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Ab in die Walpurgisnacht - Blockzeit 894634 mit Anja und Lassmiranda.Diese Episode von Einundzwanzig beschäftigt sich mit den Themen "Sound Food" und "Sound Harvest". Anja ist der heutige Gast, sie war bereits bei "Der Weg" mit der Folge "Bitcoin ist Gemeinwohl".Diskutiert werden die Praktikabilität von Bitcoin im Kontext der Landwirtschaft und wie die Technologie genutzt werden kann, um eine freie und stabile Nahrungsmittelversorgung zu schaffen. Holt die Bauern, Forstwirte und Jäger in die Meetups. ;-)Das staatliche Gesundheitssystem ist pleite - Ursachen und Lösungen - MOJOEin Herz für Böden – Regenerative Landwirtschaft - soilifyStart | How to HOCHKULTUR
Der Wald, da sind sich Umweltschützer und Forstwirte einig, ist ein Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise. Die Ansätze sind allerdings durchaus unterschiedlich. Die Konzepte reichen von großflächigen Nationalparks zum Schutz des Waldes bis zum aktiven assistierten Waldumbau, der stabile Wälder und die Produktion von nachwachsenden Rohstoffen zum Ziel hat. Wie wirken sich die unterschiedlichen Bewirtschaftungsformen auf das Klima aus? Sollen wir in Zukunft mehr oder weniger Holz zum Ausstieg aus fossilen Energien nutzen? Diese und und noch einige andere Fragen diskutiert Andreas Jäger diesmal mit Professor Ernst Detlef Schulze, Gründungsdirektor des Max-Planck-Institutes für Biogeochemie in Jena. Er gilt weltweit als der Experte für Kohlenstoffkreisläufe in Ur- und Wirtschaftswäldern. Und mit Professor Hubert Röder. Er ist Leiter der Professur für Nachhaltige Betriebswirtschaft an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und Experte für die Holzwirtschaft, also für die Produktion von Holzprodukten und Holzenergie. Viel Spaß beim Reinhören! Gäste: Professor Ernst-Detlef Schulze, Gründungsdirektor des Max Planck-Institutes für Biogeochemie in Jena und Waldexperte Prof. Dr. Hubert Röder, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf am TUM Campus Straubing Moderation: Andreas Jäger
Jahrzehntelang galt sie als "Brotbaum" der Forstwirte, inzwischen ist sie in Deutschland aber auf dem absteigenden Ast: die Fichte. Hitze, Trockenheit und Borkenkäfer setzen ihr so zu, dass Experten befürchten, dass sie in deutschen Wäldern keine große Zukunft mehr hat.
Land- und Forstwirte können mit Hackschnitzeln aus Restholz Wärme zum Heizen liefern, wo bislang Gas und Öl zum Einsatz kamen. Aber der Bau von kleinen Nahwärme-Netzen auf dem Land ist trotz Energie-Krise nicht einfach.
Alle Welt spricht vom Klimawandel: Schmelzende Polkappen, steigender Meeresspiegel, Dürren und Hunger in der Welt. Aber wie wirkt sich der Klimawandel bei uns im Südwesten Deutschlands aus? Was passiert mit der Landschaft und den Menschen? Wer profitiert, wenn es wärmer und trockener wird und wer wird Verlierer sein? Der Journalist und Biologe Axel Wagner reist an die Orte, wo der Klimawandel schon spürbar ist oder seine Wirkung bald zeigen wird. Land- und Forstwirte müssen dringend über neue Nutzpflanzenarten nachdenken. Wie lange wird man im Schwarzwald im Winter noch Skifahren können? Werden sturzflutartige Überschwemmungen in Zukunft häufiger auftreten? Und wie werden wir glutheiße Sommer in unseren Städten überstehen? Die Dokumentation zeigt auf, was getan werden muss, damit wir uns auf die Folgen des Klimawandels einstellen können. (Online-Signatur Medienzentren: 49800549)
Forstwirte und Waldbesitzer sind sich einig: Der Borkenkäfer ist ein Schädling und muss weg. Doch ist es wirklich so einfach? Vorgelesen von taz-Leser Siegfried. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Thema heute: Der Profi für die Profis: Der Mitsubishi L200 Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Damit wir uns nicht falsch verstehen. Wenn wir heute das Thema L200 haben, dann sprechen wir nicht über eine Landstraße, sondern über ein Auto. Über ein großes Auto. Offen gestanden über ein SEHR großes Auto, dessen Domäne nicht unbedingt die Parkhäuser unseres Landes sind. Es sei denn, man sieht die Fahrt darin als Geschicklichkeitsübung. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Spaß beiseite. Beim Mitsubishi L200 handelt es sich um einen robusten Pick-up, der sich auch in der sechsten Modellgeneration als zuverlässiger Begleiter in jeder Situation erweist. Er verbindet bewährte Tugenden wie höchste Haltbarkeit, Ladekapazität und Geländetauglichkeit mit einem komplett neuen Design, verbessertem Fahrkomfort und zahlreichen neuen Technologien. Antriebsseitig arbeitet beim L200 ein ebenso kraftvoller wie effizienter 2.2 Liter ClearTec-Turbodiesel, der 110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm entwickelt, das bei 2.000 U/min anliegt. Statt eines 6 Gang-Schaltgetriebes kann man für die Varianten mit Doppelkabine eine neu entwickelte 6 Gang-Wandlerautomatik ordern. Ihre angepasste Getriebeübersetzung im höchsten Gang reduziert die Motordrehzahl und senkt damit die Motorengeräusche bei höherem Tempo. Zudem reduziert die Kombination aus elektromagnetischer Ölpumpe und dem serienmäßigen Motor-Start/Stopp-System „AS&G“ das Getriebegewicht und verbesset die Schalteffizienz. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Den L200 gibt es auch in der neuen Modellgeneration in zwei Kabinenvarianten: als 2+2-sitzige Club Cab mit gegenläufig öffnenden Türen und als Version mit viertüriger, fünfsitziger Doppelkabine. Die Ladefläche misst 1,85 bzw. 1,52 Meter. Mit seiner hohen Zuladung und bis zu 3,1 Tonnen Anhängelast schafft der Pick-up einiges weg. Damit ist auch schon klar, wo die Zielgruppe des L200 zu finden ist. Bei Menschen, die entweder Boots-, Pferde- oder richtig große Wohnanhänger ziehen wollen, ist der L200 erste Wahl. Was in den USA gang und gäbe ist, wurde auch hier schon gesichtet. Pick-ups, die einen Wohnanhänger ziehen, der wie an einem Sattelschlepper mit einer so genannten Sattelkupplung befestigt ist. Das gibt es noch nicht ab Werk, aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Immerhin liefert Mitsubishi schon jetzt spezielle Ausstattungsvarianten für den L200, zum Beispiel spezielle Angebote für Handwerker, Hundebesitzer, Jäger und Forstwirte sowie Camping- und Abenteuer-Begeisterte. Dazu wird es hier in Kürze einen eigenen Beitrag geben.
Heute geht es mit meinen Erzählungen aus unserem Harz-Urlaub weiter. Ich erzähle euch von einem Gespräch mit einer Forstwirtin, von einer tollen Wanderung und einem Wildpinkler-Hund am Bismarckturm.
Jung ist der Wald in der Griesen Gegend. Denn im Mittelalter hatten die Menschen so viele Bäume geschlagen, dass nur noch 12% der Fläche bewaldet war. Neben die eiszeitlichen Dünen gesellten sich also neue Sanddünen, die durch Wind und Wassererosion entstanden. Die Geburtsstunde der Forstwirtschaft: Kiefern wurden gepflanzt, um die Dünen „festzulegen“, wie der Forstwirt sagt. Im „Haus des Waldes“ im historischen Forsthof Kaliß hat Reginald Rink, 26 Jahre lang Forstamtsleiter, die Geschichte der Forstwirtschaft ausgestellt: „Die Kiefer ist bis heute die dominierende Baumart auf den Sandstandorten, auch wenn heute der Trend eindeutig zu Laub- und Mischwäldern geht.“ Der Klimawandel ist für Forstwirte eine besondere Herausforderung, da sie heute Bäume pflanzen, die noch in 150 Jahren stehen sollen: „Um den extremen Wetterereignissen begegnen zu können, brauchen wir ein breites Sortiment an Baumarten im Wald.“ Auch ein stufenförmiger Aufbau des Waldes könne gegen Wind und Wetter helfen. „Insgesamt geht es in der Forstwirtschaft darum, Nutzungsbedarfe mit einem klimastabilen und ökologisch stabilen Wald zu verbinden.“ Die Lebensgemeinschaft eines Waldes reagiert sensibel auf Umweltveränderungen: „Pfifferlinge gab es in den 70er Jahren noch sehr viele, durch die Versauerung der Böden ging der Bestand in den 80er Jahren stark zurück. Heute sind sie wieder häufiger anzutreffen, da viele Luftschadstoffe herausgefiltert werden.“ Alles verläuft in Wellen und Etappen – Geduld und Gelassenheit sind die Tugenden eines Forstwirtes; denkt er doch in Zeitverläufen, die über Menschenalter weit hinausreichen. Autorin: Corinna Hesse Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/landschaft-natur/nachhaltige-forstwirtschaft-in-zeiten-des-klimawandels Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Nachberichterstattung der Stichwahl / In Bayern sind deutschlandweit mit am wenigsten Frauen in der Kommunalpolitik aktiv / Einblick in den Klinikalltag im "Covid19"-Haus in Mühldorf / Reaktivierte Ärzte in der Corona-Krise / Der Weiler Hinterriss ist in der Corona-Krise abgeschnitten / Das Leben im Wald beginnt: Forstwirte müssen dringend Sturmschäden des Winters beseitigen
Waldbrände, umstürzende Bäume und Schädlinge. Alles Folgen des Klimawandels in deutschen Wäldern. Wie bereiten sich deutsche Forstwirte darauf vor? Waldbrände, umstürzende Bäume und Schädlinge. Alles Folgen des Klimawandels in deutschen Wäldern. Wie bereiten sich Förster darauf vor? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/klimawandel-und-forstleute
Handelsrecht - eine Einführung: Gegenstand, Zweck und Grundprinzipien des Handelsrechts; Kaufmannsbegriff: Kaufmann kraft Handelsgewerbes, §§ 1 und 2 HGB, Sonderregelung für Land- und Forstwirte, § 3 HGB.
Forstwirte ernten nicht nur Holz, sie pflanzen auch kleine Baumsetzlinge, schützen jungen Wald vor Wildverbiss, bauen Wildschutzzäune und Hochsitze für Jäger. Zum Innendienst der Forstwirte gehört die Pflege ihrer Ausrüstung.
Wer – unter einer grünen Baumkrone sitzend – denkt, er sei so richtig in der Natur angekommen, der irrt auf gewisse Weise. Denn auch in unseren Wäldern wird Gift gespritzt. Um die Bäume zu erhalten, sagen Forstwirte.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/green-radio-schaedlingsbekaempfung-baeumen