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Die Themen: Wirtschaftsweiser warnt vor Sozialabgaben von 50 Prozent; “Trump-Methoden” – Sichere Herkunftsländer per Verordnung; 30 Jahre nach dem Genozid in Bosnien; Auf Druck von Trump: Telekom-Tochter gibt Diversitäts-Programme auf; Aufregung um KI-generiertes Kinderbuch und Frosch in Salatpackung entdeckt und wiederbelebt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Diese Woche unterzeichnete Donald Trump eine Verordnung, die die Abschaffung staatlicher Subventionen für Solar- und Windkraft sowie andere grüne Technologien einleitet. Unterstützt wird die Maßnahme durch das neue Haushalts- und Steuergesetz „One Big Beautiful Bill Act“.
In dieser Folge geht es um die neue EU-Methanverordnung und ihre politische Zielsetzung, Methanemissionen in der Gasindustrie weiter zu senken – ein wichtiges Vorhaben, auch wenn die Gasindustrie seit vielen Jahren bereits große Fortschritte gemacht hat. Doch wie klimawirksam ist die Verordnung tatsächlich, wenn man weiß, dass die Gasindustrie nur einen Bruchteil der Methanemissionen in Deutschland emittiert? Ganz spannend: auch importierte Erdgasmengen werden mit Blick auf vorgelagerte Emissionen erfasst, was bei einem 95%-Import-Anteil auch klug erscheint. Aber wie praktikabel ist ihre Umsetzung – z.B. zu welchen (Preis-)Bedingungen werden die US-amerikanischen Produzenten bei den LNG-Importen aus den USA mitspielen? Die ganze Einordnung – jetzt im ENERGIE UPDATE.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident adressiert die grassierende Einsamkeit und beschreibt, vor welche Herausforderungen sie die Politik stellt. Eine davon sei Machtlosigkeit: Als Politiker könne er "kein Gesetz machen, keinen Erlass, keine Verordnung, die an der Einsamkeit eines Menschen etwas ändert". Trotzdem seien politische Maßnahmen im öffentlichen Raum wichtig. "Aber man sollte als Politiker nie so tun, als könne man so tief in das individuelle Leben von Menschen positiv einwirken, auch wenn man es gerne wollte, um zu helfen". Die Einsamkeit habe auch schwere politische Folgen, etwa Radikalisierung. Durch die Allgegenwärtigkeit von sozialen Medien habe man zwar das Gefühl, mit anderen zusammenzukommen, könne aber das Gefühl der Einsamkeit nicht überwinden. Zudem polarisiere der Austausch im Internet: "Wofür bekommt man Likes? Ja, für relativ edgy Sachen, für radikale Geschichten gibt es Likes". Einsamkeit sei auch nicht nur ein Problem von Menschen, die allein sind. "Du kannst auch in einer Bindung, in einer festen Beziehung einsam sein, weil die Beziehung gerade vielleicht einfach nicht so läuft, dass du über die Probleme reden willst", sagt Wüst. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Spezialgast Jean-Louis Biberstein vom schweizerischen Dienst Überwachung Post- und Fernmeldeverkehr (Dienst ÜPF) beantwortet weitere Fragen von Martin Steiger rund um staatliche Überwachung, insbesondere zur umstrittenen Revision der Verordnung über die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (VÜPF).
Im Kanton Glarus darf künftig nicht nur die Wildhut, sondern auch speziell ausgebildete Jägerinnen und Jäger Wölfe abschiessen, wenn Rudel Schäden anrichten. Die neue Verordnung soll die Wildhut entlasten und geht weiter als jene im Kanton Graubünden. Weitere Themen: · Wasserentnahmeverbot für Bäche, Flüsse und Weiher im Kanton Thurgau · Circus Knie soll weiterhin auf dem Spelteriniplatz in der Stadt St.Gallen gastieren dürfen
Mit Susanne Schwarz und Jonas Waack. Die brasilianische Regierung treibt die Nutzung fossiler Energieträger massiv voran - dabei wird sie bald Gastgeberin der Weltklimakonferenz sein. Am Dienstag startete die nationale Öl- und Gasagentur ANP eine Versteigerung von 172 neuen Explorationsgebieten. Was das fürs Klima bedeutet. Die EU hat eine Verordnung, mit der sie Energiekonzerne zur Reduktion ihrer Methan-Emissionen zwingen will - noch. Denn einige Länder wollen sie noch mal aufweichen, obwohl sie längst beschlossen ist. Methan ist ein besonders klimaschädliches Treibhausgas und gilt als das zweitwichtigste nach Kohlenstoffdioxid. In Norwegen gibt es jetzt das erste Zementwerk im industriellen Betrieb, das mit einer CCS-Anlage läuft. Das heißt: Ein Teil des entstehenden CO2 wird vor Ort aufgefangen und dann mit dem Schiff in ein Endlager gebracht. Das Wekr gehört dem deutschen Konzern Heidelberg Materials. Einige feiern das als Klimaschutzerfolg - doch die Technologie ist auch sehr umstritten. Die Befürchtung: Sie könnte die Nutzung fossiler Energieträger länger am Leben halten. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die freiwillige Feuerwehr in der Stadt Zug beklagt immer wieder Abgänge, weil Angehörige der Feuerweht keine Wohnungen in Zug finden. Der Stadtrat möchte deshalb Massnahmen beschliessen. Die SVP der Stadt Zug will, dass Feuerwehrleute bei Wohnungsvergaben bevorzugt werden. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament will, dass vier Quartiere in der Stadt autofrei werden. Der Grosse Stadtrat unterstützt die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern». · Die Klassenlehrerinnen und -lehrer der Nidwaldner Volksschule erhalten eine zweite Entlastungslektion. Dies hat der Regierungsrat in der entsprechenden Verordnung festgelegt. · Im Luzerner Finanzausgleich werden 2026 rund 218,5 Millionen Franken umverteilt.
Das ist das KI-Update vom 02.06.2025 mit diesen Themen: Meta baut neues KI-Team News zu Apple und KI Neue Augmented Reality Brille von Snap EU-KI-Verordnung in der Schwebe Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10438955 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Das KI-Update als Newsletter Das KI-Update gibt es jetzt auch als Newsletter. Gemeinsam mit den Kollegen von The Decoder bereiten wir alle Themen aus dem Podcast zum Nachlesen für Euch auf. Komplett mit allen Links zu weiterführenden Themen. Ihr könnt Euch auf unserer Website dafür anmelden. Alle Infos findet Ihr unter heise.de/newsletter – oder folgt dem Anmelde-Link in den Shownotes.
Der Luzerner Stadtrat will mit jährlichen Kontrollen in Fokusbranchen die Einhaltung des Mindestlohns überprüfen. Dieser tritt per 1. Januar 2026 in Kraft. Die nun erlassene Verordnung dazu definiert zudem die Ausnahmen näher. Weiter in der Sendung: · Luzerner Kantonsregierung setzt den Fokus für die zweite Legislaturhälfte. · Ebikon und die Stadt Luzern wollen abklären, wie eine Gemeindefusion aussehen könnte.
„Das Vecto-Tool der EU macht jeden Sattelauflieger um rund 12.000 Euro teurer“, ist sich Gerhard Gruenig, Chefredakteur der VerkehrsRundschau sicher. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur Lars Hoffmann macht er im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ deutlich, dass durch die entsprechende Verordnung immense Kosten auf Fuhrparkbetreiber zukommen. Auflieger sollen nach der Verordnung rund 10 Prozent CO2-Ersparnis beitragen. Um auch nur auf einen Teil dieser Ersparnis zu kommen, sind umfangreiche und kostspielige Umbaumaßnahmen nötig. Gruenig fordert in diesem Zusammenhang, in Brüssel nicht nur am grünen Tisch entscheiden zu lassen, sondern Fachleute bei den Entscheidungen zu beteiligen, die aus der Praxis Erfahrungen einbringen können.
Cannabis als Arzneimittel – moderne Medizin oder überschätztes Heilkraut? Cannabis ist viel mehr als eine Kifferpflanze. Seit 2017 dürfen medizinisches Cannabis und Cannabinoide in Deutschland als Medikament verordnet werden. Doch wie sicher, wirksam und praxistauglich sind die Blüten, Sprays, Tropfen und Extrakte In dieser Folge von O-Ton-Allgemeinmedizin gibt Prof. Dr. Kirsten R. Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover fundierte Einblicke in die aktuelle Evidenz, Indikationen, praktische Anwendung und rechtliche Rahmenbedingungen. Ein Muss für Hausärztinnen, Hausärzte und alle, die die Potenziale der Cannbismedizin besser verstehen wollen. Gast dieser Folge: Prof. Dr. med. Kirsten R. Müller-Vahl, Oberärztin an der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Host dieser Folge: Tobias Stolzenberg, Redakteur bei Medical Tribune in Wiesbaden Kontakt zur Redaktion: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: ACM – Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/ IACM – International Association for Cannabinoid Medicines https://cannabis-med.org/ Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Detaillierte Informationen zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen und praktischer Hinweise https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Medizinisches-Cannabis/Hinweise-fuer-Aerzte/_node.html Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Informationen zur Verordnung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich aktueller Regelungen und Voraussetzungen https://www.kbv.de/html/cannabis-verordnen.php Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS), DGS-PraxisLeitlinien evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Cannabis in der Schmerzmedizin https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-praxisleitlinien/ DGS-Schmerzinitiative Cannabinoide 2024/2025 Initiative zur Verbesserung der Patientenversorgung mit medizinischen Cannabinoiden https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-schmerzinitiativen/dgs-schmerzinitiative-cannabinoide/ Prof. Müller-Vahls Fachbuch zum Thema: Kirsten R. Müller-Vahl, Franjo Grotenhermen Cannabis und Cannabinoide Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2., aktualisierte Auflage 427 Seiten ISBN: 978-3-95466-830-4 erschienen: 18. Oktober 2024 69,95 Euro zur Verlagshomepage mit Leseprobe: https://www.mwv-berlin.de/produkte/!/title/cannabis-und-cannabinoide/id/991
Die Erhöhung der Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in die USA ist wie von US-Präsident Trump angekündigt in Kraft getreten. Der Zollsatz verdoppelt sich damit von 25 auf 50 Prozent. Eine entsprechende Verordnung hatte Trump am Abend unterzeichnet.
KI verändert Alltag und Arbeit, hilft bei Texten, Videos oder der Datenanalyse. Seit August 2024 gilt der "AI Act" der EU. Das Gesetz soll Bürgern Schutz bieten, wird aber kritisiert: Ist KI in einer global vernetzten Welt wirklich kontrollierbar? Loll, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
6 Jahre Podcast und 150 Folgen, das ist doch eigentlich ganz regelmäßig? - In dieser Jubiläumsfolge hat Simon Audioschnipsel aus unserer allerersten Folge mitgebracht. Was wir damals kurz vor dem Abi dachten, wie langsam unsere Sprechgeschwindigkeit war (und noch heute ist?) und wie wir heute zum Thema Verantwortung vs. Verordnung stehen, erfahrt ihr in dieser Folge des JIHA Podcast. Viel Spaß!____________Thema vorschlagen: https://mypodcast.site/jiha-podcastFolge als Video anschauen: https://youtu.be/aLi90sEmiPo
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) – Die Gängelei geht weiter Wenn ich das Wort „Bürokratieabbau“ höre, sehe oder lese, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Denn für gefühlt einen Bürokratieabbau kommen mindestens zwei neue Hemmnisse dazu. Und der nächste Schildbürgerstreich ist bereits auf dem Weg.Das so genannte Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das bereits am 16. Juli 2021 (BGBl. 2021 I Seite 2970) erlassen wurde und am 28. Juni 2025 in Deutschland in Kraft tritt. Dieses lustige Bundesgesetz heißt übrigens mit vollem Namen „Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und zur Änderung anderer Gesetze.“ Schon das ist eine Zumutung, schon der Name des Gesetzes ist alles andere als „barrierefrei!“ Unter anderem trifft dieses neue Bürokratiemonster die Betreiber von Webseiten. Um es mal mit einem zynischen Spruch einzuleiten. Alle? Nein, nicht alle! Aber sehr viele! Schauen wir uns das mal im Detail an, wobei selbst das kaum möglich ist: Barrierefreiheit bei Websites bedeutet, dass diese Seite auch von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen auf robuste Art und Weise wahrnehmbar, bedienbar und verständlich sein muss. Was „robust“ ist, überlasse ich mal Ihrer eigenen Interpretation. Natürlich müssen auch diese Menschen Zugang zum Netz haben, aber es ist davon auszugehen, dass man hier weit übers Ziel hinausschießt. Zwar hat das Gesetz aktuell nur 38 Paragraphen, die dazugehörige Verordnung nur 22, aber die haben es in sich. Der juristische Laie wird kaum durchsteigen, was er aber in § 7 BFSG lesen kann, wird ihn möglicherweise dazu veranlassen, seine Webseite sofort vom Netz zu nehmen, wie es schon bei der vielgeliebten Datenschutz-Grundverordnung DSGVO oft passierte. Denn in § 7, Absatz 2 BFSG wird bei einer Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu hunderttausend Euro gedroht. „Kleinstunternehmen“ mit weniger als zehn Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens 2 Millionen Euro sind übrigens ausgenommen. Das muss der Laie aber in § 2 Nr. 17 BFSG erst mal entdecken! Aber Vorsicht: Es gibt auch Ausnahmen von der Ausnahme und dann kann es Sie doch noch erwischen! Und dann kann es für Sie doch wieder teuer werden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Whistleblower im Fokus: Was hat das Hinweisgeberschutzgesetz bisher bewirkt – und wo hakt es noch? Rund zwei Jahre nach dem Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes ziehen Dr. Rosinus und Dr. Altenbach ein Zwischenfazit und werfen einen Blick auf dessen Umsetzung in der Praxis. Sie analysieren die seither eingetretenen Entwicklungen und beleuchten aktuelle Diskussionspunkte. Zudem gehen sie auf erste Gerichtsentscheidungen sowie Strafverfahren ein, die im Zusammenhang mit dem HinSchG stehen. Hier geht's zur Verordnung über die Zuständigkeit des Bundesamtes für Justiz für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 40 HinSchG https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2025/111/VO Hier geht‘s zur Entscheidung des LAG Niedersachsen vom 11. November 2024, Az. 7 SLa 306/24 (https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/3cdd9634-1e23-4489-8a32-31823f9df5f0), die die Frage betrifft, was der Mitarbeitende in einem arbeitsgerichtlichen Verfahren beweisen muss, um sich auf das Benachteiligungsverbot nach dem HinSchG berufen zu können. Hier geht‘s zur Entscheidung des ArbG Hamm vom 16. Februar 2024, Az. 2 Ca 1229/23 (https://nrwe.justiz.nrw.de/arbgs/hamm/arbg_hamm/j2024/2_Ca_1229_23_Urteil_20240216.html) zur Voraussetzung der Nutzung der Meldestelle zur Erlangung des besonderen Schutzes nach dem HinSchG. Hier geht‘s zur Entscheidung des LG Nürnberg-Fürth vom 14. Februar 2024 (https://www.burhoff.de/asp_weitere_beschluesse/inhalte/8363.htm), die die Frage betrifft, ob eine anonyme Meldung über ein Hinweisgebersystem Grundlage für einen Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss sein kann. Hier geht's zur Folge Nr. 159 „Ordnungswidrigkeiten im Hinweisgeberschutzgesetz“ https://criminal-compliance.podigee.io/159-ordnungswidrigkeitenvorschriften Hier geht's zur Folge Nr. 156 „Gesetzgebungsupdate: Hinweisgeberschutzgesetz“ https://criminal-compliance.podigee.io/156-hinweisgeberschutzgesetz Hier geht's zur Folge Nr. 136 „Das Hinweisgeberschutzgesetz – Update zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens“ https://criminal-compliance.podigee.io/136-new-episode Hier geht's zur Folge Nr. 105 „Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus - Die größten Vorteile und Kritikpunkte des Gesetzentwurfs“ https://criminal-compliance.podigee.io/105-neue-episode Hier geht's zur Folge Nr. 99 „Hinweisgeberschutz in Deutschland – Der neue Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz“ https://criminal-compliance.podigee.io/99-cr Hier geht's zur Folge Nr. 40 „Whistleblowing und Compliance-Praxis - Der neue Entwurf eines Hinweisgeberschutzgesetzes“ https://criminal-compliance.podigee.io/40-rosinusonair Dr. Rosinus im Gespräch mit: Dr. Thomas Altenbach, CEO und Rechtsanwalt der LegalTegrity GmbH, ist ein Compliance-Experte mit einer Leidenschaft für Integrität und Innovation. Als Anwalt im Topmanagement internationaler Konzerne sowie als Berater mittelständischer Unternehmen wurde er zu einem der gefragtesten Compliance-Spezialisten. Sein Interesse an Digitalisierung in Verbindung mit Compliance und Mittelstand mündete in der Gründung des Legal Tech Unternehmens LegalTegrity. Dr. Thomas Altenbach ist erreichbar unter altenbach@legaltegrity.com oder unter +49 69 348 713 390. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Welche Probleme und Herausforderungen bringt der AI Act mit sich? Mit Februar 2025 sind bereits erste Teile der Verordnung in der Europäischen Union in Kraft getreten.Wir klären mit Frau Mag. Nemec, Rechtsanwältin bei Herbst Kinsky Rechtsanwälte GmbH, die wichtigsten Fragen die Unternehmer:innen wissen müssen.
Inhalt: . Was ist beim Einsatz von KI zu beachten? . Was sind die rechtlichen Stolperfallen? Wer auf der Suche nach einem Online Kurs zum Thema KI ist, der wird hier fündig: Buchung im Katalog --> https://academy.justastory.eu/do?action=viewCatalog More Info --> www.justastory.eu
Der KI-Verordnung der EU soll Künstliche Intelligenz und deren Einsatz umfassend regulieren. Doch wie passt dieses Gesetz zu den bestehenden Datenschutzregeln, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)? In der aktuellen Folge des c't-Datenschutz-Podcasts diskutieren Holger und Joerg mit Prof. Dr. Rolf Schwartmann, dem Vorsitzenden der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD). Schwartmann weist zunächst die unterschiedlichen Ziele beider Regelwerke hin. Während die DSGVO klare Vorgaben für den Umgang mit personenbezogenen Daten macht, ist die KI-Verordnung eine Produktregulierung. Sie definiert, unter welchen Bedingungen Anbieter und Nutzer von KI-Systemen agieren dürfen. Beide Gesetze haben zwar den Schutz von Grundrechten im Blick, verfolgen aber gänzlich unterschiedliche Ansätze. Ein zentrales Problem sieht die Runde im Zusammenspiel der beiden Gesetze bei der generativen KI, also Systemen wie ChatGPT. Diese KI-Modelle sind grundsätzlich nicht zweckgebunden, sondern flexibel einsetzbar, was mit dem Grundsatz der Zweckbindung aus der DSGVO nur schwer vereinbar ist. Es bestehe die Gefahr, dass viele die KI rechtswidrig, aber sanktionslos einsetzen. Schwartmann betont, dass Nutzer generativer KI für Schäden durch falsche Ergebnisse haften könnten. Hinzu kommen Herausforderungen wie die automatisierte Entscheidungsfindung: Die DSGVO verbietet automatisierte Entscheidungen mit erheblichen rechtlichen Folgen oder wesentlichen Beeinträchtigungen, während die KI-Verordnung solche Systeme unter strengen Voraussetzungen durchaus erlaubt. Allerdings knüpft sie dies an umfangreiche Compliance-Pflichten. Die Diskussion offenbart, dass die KI-Verordnung nur wenige datenschutzrechtliche Ausnahmen enthält, beispielsweise bei der Nutzung sensibler Daten zur Korrektur von Verzerrungen in KI-Modellen oder in sogenannten Reallaboren, geschützten Testumgebungen für neue KI-Anwendungen. Heidrich kritisiert, dass der Gesetzgeber hier Chancen verpasst habe, grundlegende datenschutzrechtliche Konflikte bei der Nutzung moderner KI-Systeme zu regeln.
„Rausch in einer Demokratie zu verbieten, ist Blödsinn!“, sagt der Anästhesist und Notfallmediziner Gernot Rücker. Statt den Konsum von Rauschmitteln wie Alkohol, Cannabis, MDMA und Co. zu verbieten, plädiert Rücker dafür, ihn sicherer zu machen. Eine Maßnahme, wie das laut Rücker möglich sei, wäre, flächendeckendes Drug-Checking einzuführen, damit Konsumentinnen und Konsumenten schnell und sicher erfahren, was in ihren Pillen in welchen Mengen enthalten ist. Personen, die ihre Drogen in solchen Einrichtungen untersuchen lassen, erhalten eine Risikobewertung der Substanz und können die Auswirkungen der Einnahme besser einschätzen und Überdosierungen so vermeiden. Der Schlüssel liegt für Rücker also in der Konsumkompetenz. Ein Thema, das auch Ex-Junkie Roman sehr am Herzen liegt. Mit Roman, Max und Nina spricht Gernot Rücker über seine Erfahrungen als „Drug-Checker“ (in Mecklenburg-Vorpommern wurden 2023 per Verordnung die rechtlichen Rahmenbedingungen für Modellvorhaben zum Drug-Checking geschaffen) und warum er es für eine gute Idee hielt (und Spoiler: immer noch hält!), dass Drug-Checking auf Festivals einzuführen. Er berichtet über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Konsum und Mortalität von Drogen und warum die Legalisierung von Substanzen wie Cannabis, MDMA und LSD aus seiner Sicht relativ unbedenklich wäre. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: ARD - Twitch Informationen zum Thema Drogenkonsum in Deutschland: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen/ Bundesverband Suchthilfe: https://suchthilfe.de/ Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS): https://www.dhs.de/ Druck-Checking MV (Universität Rostock): https://rechtsmedizin.med.uni-rostock.de/drug-check-mv
In dieser Folge von Willkommen Umweltrecht diskutieren Martin Niederhuber und Paul Reichel die neue EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur. Sie sprechen darüber, warum diese Verordnung notwendig ist, welche Ziele sie verfolgt und welche Herausforderungen dabei auf die Mitgliedstaaten zukommen. Zudem wird beleuchtet, wie sich diese Verordnung auf verschiedene Ökosysteme und auf Projekte in betroffenen Gebieten auswirken könnte. Niederhuber & Partner Rechtsanwälte▶ Facebook: https://www.facebook.com/nhplaw/▶ Instagram: https://www.instagram.com/nhprechtsanwaelte▶ Willkommen Umweltrecht Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCLri6BhPpgVeNWW_DC_QgPA▶ 3 Minuten Umweltrecht YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCgx5TojyAZK462SfK-IFmxQ ▶ Linkedin:https://www.linkedin.com/company/niederhuber-&-partner-rechtsanwälte-gmbh
Kritik an neuer Verordnung bei der Maul- und Klauenseuche// Kosten für Stiftsbibliothek Melk steigen
Am 11. Dezember 2024 ist der Cyber Resilience Act in Kraft getreten. Diese EU-Verordnung hat ein hehres Ziel und will Softwareprodukte in der EU sicherer machen. Welche Auswirkungen diese neue Verordnung heute und in Zukunft auf die Softwareentwicklung haben wird, besprechen wir heute mit Sebastian. Sebastian hat sich den kompletten CRA mehrmals durchgelesen um die relevanten Themen für unsere tägliche Arbeit in der Softwareentwicklung herauszufinden.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
05.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
In der aktuellen Episode steht der European Health Data Space (EHDS) im Fokus. Die EU-Verordnung zum einem gemeinsamen Gesundheitsdatenraum ist am 26. März in Kraft getreten und wird ab März 2027 schrittweise wirksam. Ziel des ambitionierten Projekts ist es, elektronische Gesundheitsdaten in ganz Europa einfacher zugänglich zu machen – sowohl für Patienten als auch für Ärzte, Forschung und Wirtschaft. Doch was bedeutet das konkret für den Schutz von sensiblen Patientendaten? Holger und Joerg haben dazu Rechtsanwältin Dr. Christina Schreiber eingeladen. Sie ist Spezialistin im Datenschutzrecht mit Schwerpunkt im Gesundheitswesen und erläutert die Hintergründe und Auswirkungen des EHDS. Laut Kristina bekommen Patienten künftig leichter Zugriff auf ihre medizinischen Daten und können diese digital auch für Ärzte im EU-Ausland zur Verfügung stellen. Einen zentralen Speicherort gibt es dabei nicht; die Daten bleiben dezentral in Arztpraxen und Kliniken gespeichert und werden nur bei Bedarf digital zusammengeführt. Ein wesentlicher Teil der Verordnung regelt die sogenannte Sekundärnutzung. So sollen Forscher, Behörden und auch Unternehmen Zugriff auf anonymisierte oder pseudonymisierte Gesundheitsdaten erhalten, um die medizinische Versorgung zu verbessern, neue Therapien zu entwickeln und Gesundheitssysteme effizienter zu gestalten. Eine unabhängige Behörde in jedem Mitgliedsstaat soll künftig prüfen, wer wann welche Daten zu welchen Zwecken verwenden darf – stets unter Berücksichtigung der DSGVO. Angesichts der ambitionierten Ziele sieht Kristina große Herausforderungen. Vor allem die technische Umsetzung sei komplex, und es brauche ausreichend Ressourcen, um die geplanten hohen Datenschutz- und Sicherheitsstandards in der Praxis zu erreichen. Hinzu kommen unterschiedliche nationale Regelungen: In Skandinavien etwa ist die Datenfreigabe für Gesundheitszwecke nahezu selbstverständlich, während Deutschland stärker auf individuelle Zustimmung setzt. Die Diskutanten sind sich einig: Die Idee hinter dem EHDS ist gut und wichtig, aber die Umsetzung bleibt eine Mammutaufgabe. Deutschland hinke bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen ohnehin bereits weit hinterher. Die Hoffnung ist, dass der Druck aus Brüssel nun auch hierzulande endlich Bewegung in die Sache bringt.
Michael erleidet in dieser Folge (fast) nerdigen Schiffbruch, da Thomas Schmitt nicht nur der Herr der Verwertungsgesellschaften ist, sondern offenbar auch der Herr der Ringe-Lore. Zwar hat er bei seinen zahlreichen Publikationen darüber noch nicht geschrieben, aber das wird sicher noch. Jedenfalls hat dieser Gast nicht nur ein umfassendes (verschriftlichtes) Wissen über Urheberrecht, sondern ist auch der lebende Beweis dafür, wie stetige Publikation zum Traumjob führen kann. Aufsichtsbehörde für Verwertungsgesellschaften: https://www.justiz.gv.at/aufsichtsbehoerde/aufsichtsbehoerde-fuer-verwertungsgesellschaften.275.de.html Thomas Schmitt auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-rainer-schmitt-52b086176/ NoL-Folge 9 mit Kai Erenli: https://www.nerdsoflaw.com/2020/06/nerds-of-law-09-ein-gnom-namens-kai/ Prezi: https://prezi.com Publikationen von Thomas Das Urteil des EuGH in der Rs LEA und seine Implikationen für das VerwGesG 2016, jusIT 2024/158, 211 und jusIT 2025/1, 1 KI-Training und die freie Werknutzung für Text- und Data-Mining zum eigenen Gebrauch, jusIT 2023/102, 211 Speichermedienvergütung für Privatkopien in der Cloud, in Staudegger/Thiele (Hrsg), Geistiges Eigentum. Jahrbuch 2023 (2023) 183 Art 51 – 56 sowie Art 88 – 94 KI-VO in Martini/Wendehorst (Hrsg), Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI-VO) (1. Auflage, C.H. Beck) (gemeinsam mit FH-Prof. MMag. Clemens Bernsteiner, LL.M.) § 57a UrhG sowie §§ 47 – 53, 66 – 72 UrhG (letztgenannte gemeinsam mit FH-Prof. MMag. Clemens Bernsteiner, LL.M.) in Thiele/Burgstaller (Hrsg), Praxiskommentar zum Urheberrecht (4. Auflage, Verlag Österreich 2022) Subscribe to the Podcast RSS Feed https://nerdsoflaw.libsyn.com/rss Apple Podcast https://podcasts.apple.com/de/podcast/nerds-of-law-podcast/id1506472002 SPOTIFY https://open.spotify.com/show/12D6osXfccI1bjAzapWzI4 Google Play Store https://playmusic.app.goo.gl/?ibi=com.google.PlayMusic&isi=691797987&ius=googleplaymusic&apn=com.google.android.music&link=https://play.google.com/music/m/Idvhwrimkmxb2phecnckyzik3qq?t%3DNerds_of_Law_Podcast%26pcampaignid%3DMKT-na-all-co-pr-mu-pod-16 YouTube https://www.youtube.com/playlist?list=PL7rmwzBy-IRGh8JkLCPIjyGMA-nHMtiAC Deezer https://www.deezer.com/de/show/1138852 Nerds of Law® http://www.nerdsoflaw.com https://twitter.com/NerdsOfLaw https://www.instagram.com/nerdsoflaw/ https://www.facebook.com/NerdsOfLaw/ Music by Mick Bordet www.mickbordet.com Nerds of Law ® ist eine Unionsmarke (Wortmarke).
Jahrelang ging kaum etwas beim Jugendparlament Aargau. Aktivitäten fanden kaum statt – schon gar nicht eine Jugendsession. Nun hat der Verein einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Präsident will, dass das Jugendparlament wieder aktiv wird. Weiter in der Sendung: · Die ausserordentliche Gemeindeversammlung in Laufenburg stimmt deutlich neun Millionen Franken für eine Fernwärmeleitung zu. Die Stadt soll so die Abwärme von Rechencentren nutzen können. Vor dem Entscheid gab es aber eine lange Diskussion. · Die Solothurner SVP will kein weiteres Verordnungsveto ergreifen im Zusammenhang mit der kantonalen Gebäudeversicherung. Eine Mehrheit im Kantonsparlament hatte das letzte Veto unterstützt – die Regierung hat die Verordnung allerdings nur gering angepasst. · Seit Anfang März legen Unbekannte immer wieder Gegenstände auf die Bahngeleise zwischen Wohlen und Bremgarten. Letzte Nacht waren es zwei Velos, in die ein Zug prallte.
Die Ökodesign-Verordnung fordert einen "Digital Product Passport". Diese Verordnung schließt Medizinprodukte im Gegensatz zu Arzneimitteln explizit nicht(!) aus. Doch was müssen Hersteller jetzt tun? Dr. Harald Oehlmann gewährt in dieser Podcast-Episode einen Blick hinter die Kulissen und gibt ein Stück Entwarnung. Zumindest temporär.
Kurz vor der Wahl drückt das Bundesfinanzministerium ein neues Gesetz durch. Gegen Eigentümer und solche, die es werden wollen. 3 Dinge, die jeder wissen sollte, verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Anwalt mit PepperPapers.de
Die Initiative von Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos), den Gebrauch von Smartphones in den Unterstufen unter Strafe zu stellen, löst Diskussionen aus. Brauchen wir tatsächlich eine Verordnung für ganz Österreich? Zu hören: Felix Stadler (Mittelschullehrer und grüner Landtagsabgeordneter) Lorenz (Unterstufensprecher) sowie FALTER-Stadtleben-Ressortleiterin Anna Goldenberg. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trump verhindert zunächst einmal den fatalen digitalen US-Dollar, aber was macht Europa?! Digitale Zentralbankwährungen sind Schrecken für jeden freiheitsliebenden Menschen. Jeder Geldfluss könnte dann kontrolliert werden und würde früher oder später in eine dystopische Superkontrolle münden. In den USA kann man zu diesem Thema (wohl zunächst einmal) aufatmen. Trump hat dem digitalen Dollar den Garaus ausgemacht. Aber warum und was macht er stattdessen?! Hier die Themen, die ich mit dem Währungs-Insider und Ex-Top-Investmentbanker Jürgen Wechsler diskutiere: Trump hat eine Verordnung erlassen, dass es keine Dollar-CBDC geben soll. Um was geht es hier? Warum will er keine digitalen Zentralbankwährungen und was bringt er stattdessen voran? Was hat das für Auswirkungen für uns und den digitalen Euro? Wird der digitale Euro jetzt auch gestoppt? Was bedeutet das für dein Geld und den Kryptosektor? Wir werden aufgrund der Veränderungen in den USA eine starke Transformation an den Finanzmärkten sehen. Die Weltfinanzordnung ist bereits dabei, sich dramatisch zu ändern. Informiere dich, damit du verstehst, wo der „Ball zukünftig hingeht“. Diese gewaltigen Umwälzungen sehen wir uns heute Abend ein 2. und letzten Mal noch einmal live an um 19 Uhr.
Die Integration von Copilot und Microsoft's Suchdienst Bing ist eine ganz besondere Verbindung. Von Anfang ermöglicht es den Microsoft 365 Copilot Informationen aus dem Internet zu beziehen. Doch der Bing Dienst ist öffentlich und hat gar nichts mit M365 zu - tun. Was steckt dahinter? Darf der Service überhaupt in Deutschland so eingesetzt werden? Wir klären auf - gemeinsam mit Microsoft MVP und Regional Director, Geschäftsführer und Jurist Raphael Köllner. Niemand kennt Datenschutz, Datensicherheit und deutsche Verordnung so gut wie er. Eine unfassbar interessante Folge, in der auch ich einiges lernen durfte. Raphaels LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/raphael-k%C3%B6llner/ Raphaels Website: https://koellnservice.de/ Raphaels Blogartikel zu diesem Thema: https://www.rakoellner.de/2025/03/microsoft-copilot-und-die-webqueries/ Daniels LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/drohregger/
Laut Internationaler Arbeitsorganisation leisten aktuell weltweit mehr als 25 Millionen Menschen Zwangsarbeit. Die EU möchte Zwangsarbeit mit einer neuen Verordnung bekämpfen. Rechtsanwalt Christian Richter-Schöller erklärt, wie die neue Verordnung Unternehmen und Lieferanten beeinflussen wird, was hinter den geplanten Maßnahmen steckt – und welche Chancen sich daraus für Unternehmen ergeben, ihre Lieferanten besser kennenzulernen.
Von Christine Mayrhofer. Noch diesen Monat soll ein bundesweites Handyverbot an Schulen per Verordnung kommen. Wie sinnvoll ist das Verbot und was plant Bildungsminister Wiederkehr sonst noch?
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Seit dem 2. Februar sind bestimmte KI-Anwendungen, die Grundrechte gefährden, in der EU verboten. Doch es gibt Ausnahmen. Außerdem: Welche Rolle spielen soziale Medien in Javier Mileis Kampf gegen Links? Und: Falscher Altruismus auf YouTube. Vera Linß, Jenny Genzmer, Timur Gökce, Hannah Ruschemeier, Marie Zinkann www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Viele mögen denken, dass die US-Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada reine handelspolitische Maßnahmen seien. Doch die neue Verordnung von Donald Trump steht in direktem Zusammenhang mit Maßnahmen seiner ersten Amtszeit gegen ein Problem, das die amerikanische Gesellschaft von innen heraus gefährdet: Fentanyl.
Bei einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu erklärte der US-Präsident, dass er das palästinensische Küstengebiet unter US-Kontrolle bringen will. Der Gazastreifen soll zu einer «Riviera des Nahen Ostens» werden, die lokale Bevölkerung will er umsiedeln. Weitere Themen: · Die USA ziehen sich aus dem UNO-Menschenrechtsrat zurück, Präsident Donald Trump hat eine entsprechende Verordnung unterschrieben. · Die US-Post nimmt bis auf weiteres keine Pakete mehr aus China und Hongkong an. Einen Grund für den Stopp gab die US-Post nicht an. Mehrere Nachrichtenagenturen vermuten aber die neuen Zölle, die auf Waren aus China eingeführt wurden. · Nach einem Anschlag auf ein Bildungszentrum gestern in der schwedischen Stadt Örebro ist die Zahl der Toten auf mindestens elf gestiegen. Das Motiv des Täters ist noch nicht geklärt.
Ein neuer Präsident hat nie so schnell die Zügel übernommen und seinen Handschrift hinterlassen. Wörtlich. Mit eine Reihe von den reichsten Männern die Welt hinter ihm (und vor seinen Kabinett Kandidaten), sagte Trump die Welt was er vor hat und jetzt zieht er sein Plan mit schockierende Geschwindigkeit durch. Trump hat inner halb 7 Tagen 54 Dekrete unterschrieben, die vieles von Joe Biden's Amtszeit rückgängig gemacht haben und klare Signale wohin er will und mit wem gegeben. Mehrere Flugzeuge voll mit illegale Einwanderer heben täglich ab, hunderte von Beamten werden entlassen, Ausgaben werden gefroren, verbündete Länder werden mit Zölle bedroht und die Median und Demokraten wissen nicht in welche Richtung sie schauen sollten. The Trump Show ist plötzlich überall in der Media und überflutet allen mit Bilder, Meinungen, Aktionen. Das ist genau der Punkt. Wie Susan Glasser von The New Yorker, schreibt: "Er liebt es, uns in Empörung zu ertränken. Die überwältigende Menge ist der Punkt - zu viele gleichzeitige Skandale und das System ist so überlastet, dass es zusammenbricht. Es kann sich nicht konzentrieren. Es kann sich nicht wehren. Die Ablenkungen sind einfach zu lästig.”Jiffer und Wendy diskutieren über wie Trump sich so machtvoll durchsetzt, was er versucht zu ändern und wer dagegen halten konnte.Buckle up. Es ist nur der Anfang.Links:Executive Orders signed thus far, CNNCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Der Digitale Produktpass (DPP) verändert die Wirtschaft grundlegend. Von mehr Transparenz in Lieferketten bis hin zur Förderung von Kreislaufwirtschaft. In dieser Folge spricht Nick mit Thomas L. Rödding, der sowohl an der EU-Standardisierungskommission für die Ökodesign-Verordnung mitgewirkt hat als auch Software-Unternehmer für den Digitalen Produktpass ist. Gemeinsam diskutieren sie, was der DPP ist, welche Chancen er bietet und warum Unternehmen jetzt aktiv werden sollten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bundesrat Albert Rösti hat das Jahr 2024 geprägt wie kaum ein anderes Mitglied der Landesregierung. Bei vielen Themen entschied er per Verordnung, setzte sich durch und gewann Abstimmungen – bis auf einen Dämpfer. Weitere Themen: Gründlich recherchierter, investigativer Journalismus ist teuer. Selbst in wohlhabenden Ländern können oder wollen sich immer weniger Medien investigative Recherchen leisten. Dabei wären sie in Zeiten bedrohter Demokratien besonders wichtig. Im Südpazifik hat Australien grossen Einfluss. Doch die von Inselstaaten geprägte Weltgegend ist auch für China von geopolitischem Interesse. Dem will die australische Regierung mit allen Mitteln entgegenhalten – und baut deshalb ihren Einfluss im Eiltempo aus.
Ähnlich wie in Deutschland (siehe Podcast-Episoden 164-168) gibt es auch in Österreich Pflegeleistungen bei ADHS.Welche das sind und wie man sie beantragen kann, bespreche ich mit Andrea Primoschitz, psychosoziale Beraterin und Mama eines ADHS-Kindes im heutigen Podcast.Schwerpunkte dieser Episode sind u.a:Welche Techniken und Strategien wir an unsere Kinder weitergeben können, um im Wutanfall selbst auch noch sozial angemessen zu reagieren.Wie und wann Wutanfälle nachbesprochen werden sollten.Wie das "aktive Zuhören" nach Carl Rogers dabei helfen kann.Und vieles mehr ... Links und RessourcenLeitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/pflegegeld-oesterreich/ADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): https://adhshilfe.net/kursPodcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/Webinaraufzeichnung: www.adhshilfe.net/webinaraufzeichnungMeine Telefonnummer: 0043 676 495 84 65Podcastfolgen mit Olesja zu Pflegeleistungen in Deutschland: 164-168Antrag auf Pflegegeld: Onlineformular: https://www.sozialversicherung.gv.at/formgen/?contentid=10007.892452&portal=pvportal&LO=1&layout=withNav&svtcode=02Liste diverser Zeitaufwände (Verordnung): https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10009142Weitere RessourcenGehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/ADHS kindgerecht erklärt:https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideoADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kursVideo “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258YoutubeNewsletterInstagramADHS Family Facebook Seite
Alte Ampelregierung will vor Bundestagswahl im Februar Steuererleichterungen auf den Weg bringen, Bundesregierung kippt Pläne zur Änderung der Fernwärme-Verordnung, Krankenversicherungen erhöhen Zusatzbeiträge, Menschen feiern in Syrien nach Freitagsgebet den Sturz des Assad-Regimes, Erneute massive russische Angriffe auf die Ukraine, Frankreichs Präsident Macron ernennt Francois Bayrou zum neuen Premierminister, Viele Tafeln müssen Lebensmittelausgaben wegen zu hoher Nachfrage für Bedürftige reduzieren, Bildungsminister der Länder beraten über Handyverbot an Schulen, Geminiden-Sternschnuppen in der Nacht bei klarem Himmel zu beobachten, Das Wetter
Bei fehlenden Symptomen ist eine TSH-Wert-Bestimmung nicht nur teuer, sondern bringt auch keinerlei medizinischen Nutzen, sagt Dr. Jeannine Schübel. Die Allgemeinmedizinerin plädiert für einen kritischen Blick auf das Verordnungsverhalten bei L-Thyroxin. Denn das Schilddrüsenmedikament wird deutlich öfter verschrieben, als es die Prävalenz der Hypothyreose vermuten lässt. In dieser Folge schauen wir auf mögliche Gründe und praxistaugliche Lösungsansätze.
Schlechte Zeiten für Kabarettisten. Die Forderungen der Politik und die Gesetze der Ampel sind allzu absurd. Da fordert die CDU aus der Opposition heraus, die Regierung möge eine Menopausen-Strategie verabschieden, denn nachdem sich die Frauen Jahrmillionen lang mit dem Thema beschäftigt haben, soll sich nun das Gesundheitsministerium darum kümmern. Oder doch das Ministerium für Wirtschaft und Klima? Letzteres hat auch eine neue Verordnung erlassen, nach der Fluggesellschaften ihrem Kerosin Biosprit beimischen müssen. Weil es aber kein Öko-Kerosin gibt, will die Lufthansa jetzt Frittenfett tanken. Doch das wollen die Dieselfahrer schon haben, um dem Verbrennerverbot zu entgehen. Ein absurder Bieterkampf beginnt: Bezahlbares Autofahren gegen bezahlbaren Urlaub. Roland Tichy lacht noch drüber, aber Witze kann er keine machen. Die Realität hat ihn überholt - und der Spitzel, neudeutsch „Trusted Flagger“, hört mit.
Alles zur EU-KI-VO: Welche Technologien sind verboten und welche Inhalte müssen kenntlich gemacht werden? Mit Expertin Aurea Verebes beleuchten wir die gesetzlichen Neuerungen und Sanktionen. Ein Muss für Entwickler und Nutzer von KI. Der Beitrag KI-Verordnung erklärt – Rechtsbelehrung 130 erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Nach den Terroranschlägen der Hamas auf Irsael vom 7. Oktober haben antisemitische Vorfälle in der Schweiz stark zugenommen. Das hat nun Folgen. Der Bunderat hat die Verordnung über Massnahmen zum Schutz von Minderheiten angepasst, damit künftig schneller reagiert werden kann. Weitere Themen: Die US-Demokraten sind dieser Tage in Partystimmung. Die neue Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und ihr Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz haben der Partei einen mächtigen Energieschub gegeben. Am Parteitag der Demokraten in der grossen Sportarena in Chicago ist denn auch viel Zuversicht zu spüren. Aber nicht nur. Eine Olympia-Goldmedaille ist die Krönung einer Sportlerkarriere. Wie bei den Sommerspielen in Paris die Medaille der Schweizer Sportschützin Chiara Leone. Nach den Spielen geht es nun darum die Olympiamedaille zu vermarkten, denn eine Medaille kann auch ein Geldsegen sein. Aber nur unter bestimmten Bedingungen.
Es gibt Feinmotoriker und Grobmotoriker. WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder scheint zur letzteren Gattung zu gehören. Anders lässt sich sein Umgang mit den von der EU aus Umweltschutzgründen angeleinten Deckeln auf Plastikflaschen nicht erklären. Von Florian Schroeder.