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In dieser Episode des Deloitte Future Talk Podcasts sprechen wir mit Edgar Walk über aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten und deren Bedeutung für die europäische Wettbewerbsfähigkeit: Wir diskutieren, welche Trends die Märkte in den letzten Monaten geprägt haben; von überraschenden Bewegungen bei Anleihen, Währungen und Rohstoffen bis hin zur dominierenden Rolle von Künstlicher Intelligenz an den Börsen. Außerdem werfen wir einen Blick auf geopolitische Spannungen und die Frage, wie stark diese tatsächlich die Finanzmärkte bewegt haben. Längerfristig werden die europäischen Finanzmärkte eine wichtige Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit spielen. In diesem Kontext besprechen wir den Zusammenhang zwischen Finanzmärkten und Innovation, welche Rolle die Altersvorsorge dabei spielt und die Aussichten für integrierte europäische Finanzmärkte. Edgar Walk ist Chefvolkswirt bei Metzler Asset Management. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem Gespräch!* LinkedIn Profil von Edgar Walk ------- Unseren Podcast kannst Du bei Apple Podcast, Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites und . Oder schreibe uns auf LinkedIn: Alexander Boersch; Michael Grampp; ------- *Disclaimer: Die in diesem Podcast geäußerten Ansichten und Meinungen der geladenen Gäste sind deren persönliche Standpunkte und repräsentieren nicht zwangsläufig die Position und Haltung von Deloitte. Deloitte ist weder für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Podcast geteilten Informationen verantwortlich, noch für jegliche Entscheidungen oder Maßnahmen, die auf der Grundlage dieser Informationen getroffen bzw. eingeleitet werden.
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 77: Turbulente Zeiten rund um den Kaffee! Nach sehr eindrücklichen Messetagen in Mailand kommt Michael mit zahlreichen Eindrücken und großem Gesprächsbedarf zurück ins Studio! Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. Folge 77 arbeiten beide die Themen, Trends & Neuigkeiten auf, die aktuell die Branche bestimmen und mit den Michael auch auf der Messe in Mailand konfrontiert wurde. Milestones Folge 77 ab 00:00 Min.: Begrüßung & Einleitung ab 01:00 Min.: Tom über die aktuelle Entwicklung der Kaffeepreise ab 06:30 Min.: Die aktuelle Marktlage – eigenes Pensum vs. globale Entwicklung ab 11:30 Min.: Die Herausforderungen im Tagesgeschäft ab 14:50 Min.: Die Sache mit dem Personal ab 17:00 Min.: Das Phänomen Eversys und der Faktor Mensch ab 21:15 Min.: KI-gestützte Synchronisation von Mühle und Maschine – ein Blick in die Zukunft ab 29:30 Min.: Der Algorithmus entscheidet ab 31:40 Min.: Weitere Trends und Entdeckungen der Messe ab 38:00 Min.: Fazit & Verabschiedung Zusammenfassung Michael war auf der Messe in Mailand und kommt mit zahlreichen Eindrücken, neuen Trends und großem Gesprächsbedarf zurück ins Studio. Höchste Zeit gemeinsam mit Tom das alles zu sortieren. Schließlich durchlebt die Kaffeebranche aktuell turbulente Zeiten, getrieben von erneut unerwartet steigenden Kaffeepreisen, der ungebrochenen Nachfrage nach Qualität und Tradition bei Rohstoffen, Marken und Zubehör sowie der unaufhaltsamen Fortentwicklung der Maschinen und Mühlen mithilfe von KI und Algorithmen. Und zwischendrin der Faktor Mensch, sowohl als Hersteller als auch als Genießer und Konsument. Ganz schöne viele Themen, die da aufs Tablett kommen. Zum Glück können unsere beiden Hosts als absolute Kenner der Branche das alles nicht nur sehr gut einschätzen, sondern auch wie immer verständlich aufarbeiten und einordnen. Und zwei, drei kleine exklusive Ein- und Ausblicke direkt aus Mailand gibt's natürlich auch. Viel Spaß!
Europa sieht sich im Wettstreit um den Zugang zu Rohstoffen von den USA abgehängt. US-Forscher belegen die bessere Klimabilanz von Elektroautos gegenüber Verbrennern. Und bei der Wahl in den Niederlanden verliert Geert Wilders, doch die Rechtspopulisten bleiben insgesamt stark. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Kampf um seltene Erden: Wie Trump die Europäer im Rohstoffrennen abhängt CO₂-Bilanz von Pkw-Antrieben: Elektroautos schlagen Verbrenner deutlich im Klimavergleich – sogar in den USA Wahl zum Parlament: Nein, Geert Wilders und die Rechte in den Niederlanden sind nicht entzaubert+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die USA sind Japans Schutzmacht. Bei einem Gipfeltreffen in Tokio kündigen beide Länder eine weitere Stärkung ihrer Sicherheitsallianz an; auch im Wirtschaftsbereich. Ein Signal an China.
Europa und Deutschland sind abhängig von China – gerade bei verarbeiteten Rohstoffen. Wir hatten mal die Technologie und das Wissen, sagt Ökonom Jürgen Matthes. Im Bereich Luftfahrt- und Chipproduktion sei China noch bedürftig – Details aber fehlen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In dieser Folge des ESG-Talk-Podcasts spreche ich, Stella Ureta-Dombrowsky, mit Kathrin Krüger-Borgwardt, Leiterin der Forschungsförderung und des Transfers am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die großen Herausforderungen und Chancen der Meereswissenschaft – von der Tiefsee bis zum gesellschaftlichen Wandel. Wir sprechen über: die Bedeutung von Grundlagenforschung für echte Veränderung, die Trägheit Deutschlands beim Transfer von Wissen in Wirtschaft und Gesellschaft, die Gier nach Tiefsee-Rohstoffen und was das für Nachhaltigkeit bedeutet, Kriegsmaterial auf dem Meeresgrund – ein fast vergessenes Problem, und warum technologische Lösungen nur funktionieren, wenn wir die Gesellschaft mitnehmen. Kathrin gibt Einblicke in die Arbeit von GEOMAR, erklärt, warum CO₂-Reduktion und Patente keine Gegensätze sein müssen – und macht deutlich, wie dringend wir neue Brücken zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gemeinwohl brauchen. Diese Episode ist ein Weckruf – und eine Einladung, die Zukunft unserer Ozeane neu zu denken. Takeaways Die Grundlagenforschung ist entscheidend für Innovationen. Deutschland hat Nachholbedarf beim Transfer von Forschungsergebnissen. Technologische Fortschritte ermöglichen tiefere Einblicke in die Meereswelt. Die Gier nach Rohstoffen gefährdet die Meeresökosysteme. Die Überfischung hat gravierende Auswirkungen auf die Fischpopulationen. Kriegsmaterial im Meer ist ein globales Problem. Nachhaltigkeit muss in der Meeresforschung Priorität haben. Die Gesellschaft muss zusammenarbeiten, um Umweltprobleme zu lösen. Die Forschung muss auch praktische Lösungen für Umweltschutz bieten. Die Meeresforschung steht vor großen Herausforderungen. CO2-Reduktion ist ein zentrales Thema der Meeresforschung. Wissenstransfer ist entscheidend für das gesellschaftliche Bewusstsein. Die Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist notwendig. Innovationen müssen in die Anwendung gebracht werden. Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zur Zukunft. Die Meeresforschung hat das Potenzial, die Welt zu verändern. Empfehlungen: Transfer: https://www.geomar.de/zentrum/transfer GEOMAR Schlüsselprojekte: https://www.geomar.de/forschen/aktuelle-projekte Munition im Meer: https://www.geomar.de/entdecken/munition-im-meer Marine Data Viewer (Fundorte Munition im Meer): https://marine-data.de/viewers/da17ea0f-c994-4509-b47a-10e6eefbec63 SOOP: https://www.soop-platform.earth/ Kapitel: 00:00 Einführung in die Meeresforschung 02:49 Die Rolle der Grundlagenforschung 05:54 Die Geheimnisse der Tiefsee 08:50 Rohstoffe und Umweltschutz 11:33 Nachhaltigkeit und Gier im Ozean 14:40 Struktur und Projekte des GEOMAR 19:53 Überfischung und Nahrungsmittelsicherheit 21:17 Transformation der Fischereiindustrie 22:14 Kriegsmaterial in Gewässern 24:02 Technologien zur Munitionsbeseitigung 26:17 Wirtschaftliche Aspekte der Munitionsbeseitigung 30:28 CO2-Reduktion durch Meeresforschung 38:19 Wissenschaft und Karrierewege 39:42 Innovationen und Patente 41:35 Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und Meereswirtschaft 44:39 Gemeinwohl und gesellschaftliche Verantwortung 46:08 Zukunftsvisionen der Meeresforschung 52:21 Wünsche für die Meereswissenschaft Dein ESG-Talk-Podcast: Social-Media Linkedin: https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ Instagram: https://www.instagram.com/esg_talk_podcast/ Podcast - Links Spotify: https://open.spotify.com/show/0NUvvcweDOrPFQFaWTtMEl Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-Start-2023 Das Booklet zum Podcast (gratis Download) Download: https://www.trimpact.net/esg-talk-booklet/ Female-Finance-Coaching Starte mit deiner 30-Minuten-Gratis-Stunde und schreibe mich einfach an! Einzelstunden - sd@trimpact.net Kick-Start - https://www.trimpact.net/esg-education/kick-start/ Klarheit und Kraft - https://www.trimpact.net/esg-education/klarheit-und-kraft/ Verantwortung - https://www.trimpact.net/esg-education/verantwortung/ Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky sd@trimpact.net www.trimpact.net
Der Supp Entwickler Talk heute mit dem Hauptthema "Veränderungen & Entwicklungen in der Supplement Branche", aber wie ihr das gewohnt seid, werden auch viele weitere interessante Themen besprochen. Dieses Mal zu Gast waren Ben Wagner von Sinob, Rene Büssow von fayn., Michi Bovelet von Bodylab24 und Alexander Friedrich von HPN.
Mit 60% erneuerbaren Energien kommen die Stromnetze an ihre Belastungsgrenzen. Die schwankenden Strommengen, je nach Sonnen- und Windangebot, müssen abgepuffert werden. Die Wissenschaft setzt dabei auf neue Technologien - mit Rohstoffen, die auch in Europa verfügbar sind (Autor: Kai Rüsberg)
Im Bereich der Private Markets gibt es einen neuen Trend: Mehr und mehr Investoren, die inzwischen vertraut geworden sind mit „klassischen“ Private-Markets-Investments wie Private Equity, Private Debt oder Infrastruktur, werfen auch einen Blick in die Welt hinter diese Klassiker. „Viele Investoren haben ihre Private-Markets-Portfolien bereits diversifiziert“, sagt Nicola Schierz von Mercer. Wachsendes Interesse sieht die Investmentexpertin speziell bei Cat Bonds, den so genannten „Katastrophenanleihen“, sowie bei „Structured Credit“ und Rohstoffen.Der Vorzug von Cat Bonds? „Cat Bonds korrelieren so gut wie überhaupt nicht mit dem Kapitalmarkt“, erklärt Schierz im Gespräch mit FINANCE-TV. „Die Investoren agieren hier eher wie eine Art Versicherer für das Eintreten bestimmter katastrophaler Ereignisse, zum Beispiel Wirbelstürme oder Überflutungen.“ Aktiv seien in diesem Bereich bislang eher große Pensionsfonds und Family Offices, „aber Cat Bonds werden jetzt auch bei anderen Investoren beliebter“. Doch Schierz formuliert auch eine Warnung an Neueinsteiger: „Weil Investoren mit Cat Bonds auch ihr ganzes eingesetztes Kapital verlieren können, ist eine gewisse Risikotragfähigkeit angezeigt.“Die Anlageklasse „Structured Credit“ enthält vor allem Kreditverbriefungen, beispielsweise in Form von CLOs (Collateralized Loan Obligations). Der Vorteil? „Das gibt den Investoren viele Möglichkeiten, die Kreditrisiken in ihrem Portfolio gezielt zu steuern – vorausgesetzt, sie verstehen, was für Kreditrisiken genau in welchen CLOs enthalten sind“, sagt Schierz. Bei den Rohstoffen hingegen locken die Chancen, in vergleichsweise liquiden Märkten von den dort vorherrschenden hohen Preisschwankungen profitieren zu können. Welche Unterschiede diese „Exoten“ zu eher klassischen alternativen Anlagen aufweisen, allen voran in Sachen Liquidität, Kosten und Anlagehorizont, und welche Kenntnisse Investoren mitbringen sollten, bevor sie dort Kapital investieren, beantwortet Nicola Schierz bei FINANCE-TV.Hinweis: Dieser Talk von FINANCE-TV wird präsentiert von Mercer.
Alex hat heute Marko am Mikro – unseren Mann für alles, was schmeckt! Gemeinsam entwickeln wir seit Tag eins jede Sauce, jedes Gewürz und jede Idee, die bei euch auf dem Teller landet. Ohne viel Worte, aber mit umso mehr Leidenschaft. Wir sprechen über Produktentwicklung im eigenen Haus, die Bedeutung von Rohstoffen, warum wir nie Olivenöl verwenden würden und was eine Rezeptur wirklich rund macht. Plus: Ein erster Blick auf die nächste große Sauce und das wohl wildeste Produkt, das Marko je entwickelt hat. Spoiler: Trüffel-Fans aufgepasst!
In der Demokratischen Republik Kongo liegen einige der größten Kobalt-Vorkommen der Welt. Sie sind wichtig für den Bau von Elektroautos, Handy oder auch Waffen. Derzeit kontrolliert China einen Großteil der Vorkommen. Doch mit einem Milliarden teuren Bahnprojekt wollen die USA und die EU China Konkurrenz machen: Der Lobito-Korridor soll die Minen mit dem Hafen Lobito in Angola verbinden und westlichen Ländern besseren Zugang zu den Rohstoffen ermöglichen. EU-Komissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer "Zusammenarbeit auf Augenhöhe", frei von kolonialem Denken. Aber wie sehen die Menschen im Kongo zu den Plänen? ZEIT-Reporter Issio Ehrich hat vor Ort recherchiert und spricht in dieser „Was jetzt?“-Spezial-Folge mit Menschen, die direkt betroffen sind: Minenarbeiter Christian Ngoy hofft auf neue Märkte und bessere Arbeitsbedingungen. Maniokbauer Ernest Kayembe Miji wurde für den Bau einer Mine aus seinem Dorf vertrieben und sorgt sich um die Zukunft seiner Familie, wenn noch mehr Bergbau betrieben wird. Moderation: Issio Ehrich Redaktion: Elise Landschek Produktion: Markus Gläser Per Mail erreichen Sie uns unter wasjetzt@zeit.de. Alle Folgen können Sie hier hören. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Juhu! Eine Gemeinschaftsfolge mit unserem wunderbaren Bruderpodcast Weltwach und seinem fantastischen Host Erik Lorenz!Gemeinsam nehmen wir ein hoch brisantes Thema unter die Lupe:Die Welt scheint im Umbruch zu sein und wir alle stellen uns die Frage, ob Künstliche Intelligenz ein Segen oder Gefahr für uns Menschen und den Planeten ist.Zusammen begeben wir uns in dieses Spannungsfeld und schauen uns insbesondere an, welche Rolle KI im Arten- und Naturschutz spielen kann. Darüber hat Frauke nämlich, zusammen mit Hilke Oberhansberg, das Buch "Kann KI die Natur retten" geschrieben. Darin zeigen sie sehr anschaulich wie KI helfen kann, komplexe Zusammenhänge auf dem Planeten besser zu verstehen. Wie sie Naturschutzarbeit effizienter machen kann. Ihre Nutzung verbraucht aber gleichzeitig Unmengen an Energie und Rohstoffen. Verglichen zu einer regulären Google-Suchanfrage, verbraucht allein eine Chat-GPT Anfrage das zehnfache an Energie.Die Frage ist also: Kann KI die Natur retten? Oder ist sie eher eine weitere Bedrohung?In gebündelter tierisch!/Weltwach-Power machen wir uns auf die Suche nach Antworten.Über das Buch und KI hält Frauke am 29.10.25 einen öffentlichen Vortrag in Köln. Kommt gerne dazu! Alle Infos findet ihr hier: https://www.ecosign.de/veranstaltungen/ecosigntalk-ohne-muecken-keine-schoki/Fraukes Buch gibt's hier: https://www.oekom.de/buch/kann-ki-die-natur-retten-9783987261633Und hier geht's zum Weltwach-Podcast:bei Spotify: https://open.spotify.com/show/4T3n5kK3fDhW6VhQ5mlWts?si=6e43c963b0d04c2ebei Apple-Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/weltwach-abenteuer-reisen-leben/id1245866413Website: https://weltwach.de/weltwach-podcast/Zum Energieverbrauch von KI: https://www.technologyreview.com/2025/05/20/1116327/ai-energy-usage-climate-footprint-big-tech/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SPD und Union sind beim Streitthema „Verbrenner-Aus“ noch nicht auf einer Linie.CSU und CDU wollen in Brüssel durchsetzen, dass das geplante Verbot von Neuzulassungen mit Verbrennungsmotor gekippt wird. Die SPD ist zurückhaltender und spricht von „Flexibilisierung“.[01:35]Donald Trumps Friedensplan für den Nahen Osten soll sofort umgesetzt werden. Die Geiseln in den Händen der Hamas werden am Montag oder Dienstag freigelassen, bestätigte Trump in der Nacht in Washington. Am Sonntag reist der US-Präsident nach Ägypten zu einer „weiteren Unterzeichnung“ der Friedensvereinbarung. Markus Bickel, Redaktionsleiter des Security.Table, ordnet den möglichen Frieden im Nahen Osten ein.[04:04]China verschärft die Exportregeln für seltene Erden – das könnte den gesamten Welthandel auf den Kopf stellen. Die neuen Kontrollen betreffen nicht nur den Export von Rohstoffen, sondern die gesamte Wertschöpfungskette. Amelie Richter, Redaktionsleiterin des China.Table, sieht darin einen klares Signal an den Westen.[09:34]Die Stimmung in Deutschland ist miserabel, aber es ist bei Weitem nicht alles schlecht, sagt Thomas Knüwer.Der Digitalberater und Autor hat mit Kollegen ein Buch geschrieben, das Mut machen soll: „20 Trends für 2035 – Warum vieles besser wird, als Sie glauben“.Bei mindestens einem Zukunftsthema sieht er Deutschland an der Weltspitze.[14:28]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach zwei Jahren Krieg haben Israel und die Hamas den ersten Teil des US-Friedensplans unterzeichnet. Und: KI-Rechenzentren sorgen für einen Nachfrageschub bei bestimmten Rohstoffen.
Seltene Erden unter Druck, US-Regierung im Shutdown – mit Christian Hell & Martin LueckZwei Top-Themen, zwei hochkarätige Gäste:
Rund 1,8 Millionen reine E-Autos fahren auf Deutschlands Straßen. Und es sollen schnell mehr werden. Sonst klappt es nicht mit dem CO2-Sparen im Verkehr. Klimafreundlich sind sie. Doch was ist mit den vielen wertvollen Rohstoffen, die es für ihre Batterien braucht? Kiloweise Nickel, Kobalt und vor allem Lithium stecken darin. Rund 20 Jahre halten solche Akkus. Dringend gesucht: umweltfreundliche Recyclingkonzepte. In diesem Podcast klären wir, wie Batteriehersteller Rohstoffe aus alten Batterien holen und wie weit der Weg zum nachhaltigen E-Auto-Akkus ist. Host in dieser Folge ist Birgit Magiera Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: Markus Mähner Autor und Gesprächspartner: Hellmuth Nordwig, Wissenschaftsjournalist Zum Weiterstreamen: Lithium in Europa - Gelingt ein nachhaltiger Kreislauf? https://www.ardmediathek.de/film/lithium-in-europa-gelingt-ein-nachhaltiger-kreislauf/Y3JpZDovL2FydGUudHYvc2hvdy8xMTk1MDQtMDAwLUE E-Auto-Akkus - Auch ohne Lithium? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0bbbd2308f922839/ Neuigkeiten von der soeben beendeten Internationalen Automobilausstellung in München gibt es hier: https://www.ardmediathek.de/suche/IAA%20Mobility Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt Ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Mit Fabian Erismann begrüße einen ausgesprochenen Rohstoffexperten. Gold, Silber, die Platingruppe und nicht zuletzt Kupfer, Fabian ordnet den Wert von Rohstoffen für ein ausgewogenes Depot ein. Auch im Goldrausch, so wird behauptet, wurde das meiste Geld mit den Schaufeln verdient. Auch dieser Aspekt kommt in unserem sehr interessanten Gespräch nicht zu kurz. Fabian Erismann ist gelernter Geologe und bringt seine Expertise aus diesem Bereich seit Jahren in seine Tätigkeit als Portfoliomanager und Partner bei der Earth Resource Investments AG ein. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Zug in der Schweiz und ist inzwischen seit 20 Jahren sehr erfolgreich im Bereich aktiv gemanagter Rohstofffonds unterwegs.
Polen beantragt NATO-Konsultationen nach Artikel 4Ein Kommentar von Daniel Becker.Die jüngsten Drohnenangriffe auf Polen, die Aktivierung von Artikel 4 und geheime Strategien der NATO zeigen, wie eng militärische Aktionen und politische Inszenierungen verflochten sind – und wie Europa immer tiefer in den Konflikt gezogen wird.Am 10. September 2025 überschritten russische Drohnen den polnischen Luftraum, einige offenbar gestartet aus Belarus. Polen meldete den Abschuss von mindestens 19 Drohnen und beantragte umgehend Konsultationen nach Artikel 4 des NATO-Vertrags – ein Instrument, das den Mitgliedstaaten Beratung und Koordinierung gemeinsamer Maßnahmen ermöglicht.„Polen steht an der Schwelle eines offenen Konflikts, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr“,erklärte Premier Donald Tusk gegenüber dem Guardian. Keir Starmer sprach von einem „beispiellosen Angriff“ und forderte Konsequenzen. Auch Kaja Kallas und Emmanuel Macron betonten die volle Solidarität mit Polen und der Ukraine.Die polnische Reaktion auf die Drohnenangriffe war massiv. Das Land meldete den Abschuss von mindestens 19 Drohnen, von denen einige offenbar aus Belarus gestartet wurden. Dieser Vorfall rückt Polen erneut ins Zentrum der NATO-Ostflanke und erinnert daran, wie eng strategische Interessen, militärische Handlungsfähigkeit und politische Inszenierung in der Region verknüpft sind. Artikel 4, sonst nur selten aktiviert, wird erneut zum Instrument der Allianz, um ein kollektives Agieren vorzubereiten.Was ist Artikel 4 des NATO-Vertrags?Artikel 4 ermöglicht es den Mitgliedstaaten, Konsultationen einzuberufen, wenn ihre territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit bedroht ist. Anders als Artikel 5, der militärischen Beistand im Falle eines Angriffs vorsieht, dient Artikel 4 dazu, diplomatische und strategische Gespräche zu führen. In der Praxis wird er genutzt, um Bedrohungen zu erörtern und mögliche kollektive Reaktionen zu koordinieren – ohne sofortige militärische Maßnahmen. Seine Aktivierung gilt als ernstes Signal, dass die Situation auf höchster politischer und militärischer Ebene behandelt werden muss.Geheime Besatzungspläne – die unsichtbare SchubladeHinter den Schlagzeilen über Drohnen und Konsultationen tauchen Berichte auf, die ein anderes Bild zeichnen: Wie RT berichtet, existieren laut der Hackergruppe KillNet Pläne der „Koalition der Willigen“, bestehend aus Frankreich, Großbritannien, Polen und Rumänien, um langfristig Einfluss in der Ukraine zu sichern. Besonders betroffen sollen Lwiw, Iwano-Frankiwsk und Odessa sein – Regionen mit strategischer Infrastruktur und Zugang zu Bodenschätzen.Polen verfolgt in dieser Hinsicht klare Interessen. Der Zugang zu Häfen, Energieinfrastruktur und Rohstoffen könnte die langfristige Position des Landes in der Region stärken. Während die Öffentlichkeit über Drohnenabschüsse diskutiert, liegen diese Pläne diskret in den Schubladen – vorbereitet für Szenarien, die der westlichen Medienlandschaft bislang kaum präsent sind....https://apolut.net/endgultige-eskalation-in-der-ukraine-von-daniel-becker/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Transkript: Der globale Handel: Motor der Wirtschaft oder Risiko für die Umwelt?Der internationale Handel, also der Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen Ländern, ist eine der wichtigsten Säulen der globalen Wirtschaft. Er ermöglicht es uns, Produkte aus der ganzen Welt zu kaufen und zu verkaufen. Doch während er unbestreitbare Vorteile für den Wohlstand bringt, steht er auch vor großen Herausforderungen.Der Hauptgrund für den Handel ist die Spezialisierung. Jedes Land hat bestimmte Vorteile. Einige haben Zugang zu wichtigen Rohstoffen wie Öl oder Erze. Andere haben eine hochentwickelte Industrie, wie zum Beispiel Deutschland im Automobilbau. Durch den Handel kann sich jedes Land auf das konzentrieren, was es am besten kann. So können Güter effizienter produziert und die Kosten gesenkt werden. Das Ergebnis: eine größere Auswahl an Produkten zu niedrigeren Preisen für die Verbraucher weltweit. Der Handel fördert das Wirtschaftswachstum und schafft Arbeitsplätze in exportorientierten Branchen.Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Kritik am globalen Handel. Ein Hauptproblem sind die Umweltauswirkungen. Der Transport von Waren über Tausende von Kilometern per Schiff und Flugzeug verursacht massive CO2-Emissionen und trägt zur globalen Erwärmung bei. Es gibt auch Bedenken, dass der Handel die soziale Ungleichheit verstärkt. Unternehmen verlagern oft ihre Produktion in Länder mit sehr niedrigen Löhnen, was in den Industrieländern zum Verlust von Arbeitsplätzen führen kann.Um den Handel zu steuern, nutzen Regierungen verschiedene Instrumente. Zölle, das sind Steuern auf importierte Waren, sollen die heimische Industrie vor ausländischer Konkurrenz schützen. Das kann aber auch zu höheren Preisen für die Verbraucher führen. Um Zölle zu vermeiden und den Handel zu erleichtern, schließen Länder Freihandelsabkommen ab, wie zum Beispiel das Abkommen innerhalb der Europäischen Union. Diese Abkommen bauen Barrieren ab und fördern den Austausch.In einer immer vernetzteren Welt wird der Handel weiter eine wichtige Rolle spielen. Die Debatte, wie wir die negativen Auswirkungen – besonders auf die Umwelt – minimieren können, wird jedoch immer lauter. Es werden Lösungen gesucht, um den Handel nachhaltiger zu gestalten, beispielsweise durch umweltfreundlichere Transportmittel oder die Förderung von regionalen Lieferketten. Der globale Handel steht an einem Scheideweg: Er muss nicht nur den Wohlstand sichern, sondern auch die Zukunft unseres Planeten.
**Regenerative Landwirtschaft: Mehr als Klimaschutz** Robert Gerlach von **Klim** erklärt, warum Bodengesundheit eine hohe Relevanz in der Nachhaltigkeitsdiskussion hat, aber auch wirtschaftliche Aspekte mit sich bringt. Denn ein gesunder Boden entziehen CO₂ aus der Atmosphäre, spart Düngemittel ein und macht Felder widerstandsfähiger gegen Dürren oder Starkregen. So sinken Ernteverluste – und Landwirt:innen gewinnen Planungssicherheit. Klim begleitet Landwirt:innen auf ihrem Weg in die regenerative Landwirtschaft und verbindet sie mit der Lebensmittelindustrie. Und dabei profitieren die Unternehmen sogar doppelt: Sie tragen zur Transformation bei und sichern gleichzeitig ihre Versorgung mit Rohstoffen – ein entscheidender Faktor in Zeiten von Ernteausfällen, Lieferengpässen und volatilen Preisen. Doch bei Klim geht es nicht nur um Klimaschutz. Im Mittelpunkt stehen die wirtschaftlichen Chancen für Landwirtschaft und Lebensmittelbranche. Und genau daraus entsteht am Ende der große Impact für das Klima.
Edelsteine sind mehr als bloßer Schmuck. Rubine, Saphire und Smaragde zählen zu den seltensten Rohstoffen überhaupt und haben seit Jahrhunderten Vermögen gesichert, transportiert und vermehrt. Wer diese Anlageklasse bisher nur als exotische Nische wahrgenommen hat, irrt. Denn während Diamanten durch geschicktes Marketing allgegenwärtig scheinen, erweisen sie sich in der Realität als enttäuschende Wertanlage. Farbedelsteine hingegen überzeugen durch echte Knappheit, historische Bedeutung und ein internationales Handelsumfeld. Genau darum geht es in meinem Gespräch mit Chris Pampel, Geschäftsführer des Deutschen Edelstein Kontors.
Der DAX erholte sich nach dem Ausverkauf vom Dienstag um 0,5 % auf 23.641 Punkte. Von einer Trendwende sprechen Experten aber nicht - wichtig bleibt die Marke von 24.000. Der EuroStoxx50 stieg 0,7 % auf 5.330 Punkte. An der Wall Street legte die Nasdaq zu, Techwerte führten: Alphabet gewann nach einem Gerichtsurteil +8 %, Google muss weder Chrome noch Android verkaufen. Adidas sprang nach Hochstufung durch Jefferies auf "Buy" über 4 % an die DAX-Spitze, trotz gesenktem Kursziel von 220 Euro. Continental rutschte nach Abstufung durch Bernstein ab, die Deutsche Bank schließt eigene Übernahmen laut CEO Sewing aus. Chancen auf einen DAX-Aufstieg sehen Analysten für Gea und Scout24, während Porsche AG und Sartorius weichen könnten. Bei den Rohstoffen erreichte Gold ein Rekordhoch von 3.565,57 Dollar je Feinunze, Bergbauwerte wie Fresnillo (+7 %) und Endeavour Mining (+3 %) profitierten. Auch US-Werte wie Newmont und Barrick legten leicht zu. Ölpreise dagegen weiter schwach: Brent -2,2 % auf 67,62 Dollar, WTI -2,5 % auf 63,53 Dollar, belastet durch Opec+-Signale einer Produktionsausweitung. Steyr Motors baut seine Präsenz im Mittleren Osten mit einem neuen Standort in Dubai aus. Börsenweisheit des Tages: "Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht." - Jetzt GRATIS Eintrittskarte sichern für die Rohstoffmesse München am 3+4. Oktober: https://www.rohstoffmesse-muenchen.de
Im vierten Jahr von Putins Krieg in der Ukraine wächst Russlands Abhängigkeit von China. Xi Jinping profitiert – mit günstigeren Rohstoffen, wachsendem geopolitischen Einfluss und der Rolle des neutralen Akteurs. Ein Kommentar von Julian Hans www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Eine 1.300 km lange Bahnstrecke von Angolas Küste bis zum Kongo: Das Projekt "Lobito-Korridor" soll Zugang zu Rohstoffen verschaffen und Chinas Präsenz etwas entgegensetzen. Vor Ort hofft man auf Entwicklung – doch der Erfolg ist ungewiss. March, Leonie www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Nach Appenzell Ausserrhoden will nun auch der Kanton Zürich den Französischunterricht aus der Primarschule verbannen. Der Entscheid des Kantonsparlaments lässt den Sprachenstreit in der Schweiz neu aufflammen. Weitere Themen: Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner haben in den letzten Jahren ihre krisengeschüttelte Heimat verlassen. Hunderttausende von Ihnen flüchteten in die USA, nach Chicago beispielsweise. Doch auch dort bestimmen Unsicherheit und Angst ihr Leben. In verschiedenen europäischen Ländern gibt es Forderungen nach mehr Regeln für die langen Lieferketten von Rohstoffen. Sie sollen garantieren, dass Waren sozial- und umweltgerecht produziert werden. In der Wirtschaft sind solche Auflagen aber umstritten, weil Mehrkosten befürchtet werden.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Als Privatanleger können wir über verschiedene Wege auf fallende Kurse ("shorten") setzen. Wir können nicht nur bei Aktien auf fallende Kurse setzen, sondern auch bei nahezu allen anderen handelbaren Anlagen wie Rohstoffen oder Währungen. Wer erfolgreich auf fallende Kurse setzt, der kann (theoretisch) in jeder Marktphase Geld verdienen. Ist es jetzt sinnvoll auf oder in der Nähe der Allzeithochs gezielt auf fallende Kurse zu setzen? Jeden Sonntag mehr Geldbildung direkt in Dein E-Mail-Postfach. Seit 2014. Schließe Dich über 10.000 cleveren Geldbildern an: Jetzt Teil der sonntäglichen Community werden Werde Teil des ICs von Geldbildung, hole Dir Geldbildung als Sparringspartner an Deine Seite und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: Jetzt Mitglied werden
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Zeichen stehen zumindest ein wenig mehr auf Waffenstillstand und vielleicht irgendwann auf Frieden in der Ukraine - was bedeutet das für die Rohstoffmärkte? „Wir hoffen natürlich alle, dass wir relativ schnell einen Waffenstillstand sehen werden. Aus der Rohstoffsicht muss man zwei Aspekte gegeneinander abwägen. Zum einen war die Ukraine ja vor dem Krieg ein sehr großer Exporteur von Rohstoffen. Weizen, Stahl und Industriemetalle. Der andere Aspekt ist, dass in der Ukraine vieles wieder aufgebaut werden muss. Dafür werden viele Rohstoffe gebraucht wie Kupfer, Aluminium, Nickel”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Die deutsche Wirtschaft hat weiterhin massive Probleme mit Lieferungen von kritischen Rohstoffen aus China. „Die Lage ist angespannt. Die chinesische Regierung hat Exportkontrollen auf Seltene Erden, Metalle, Rohstoffe ausgesprochen. China hat zugesagt, dass die Lieferungen Richtung USA auf normalem Niveau fortgeführt werden. Was bedeuten würde, dass für den Rest der Welt weniger übrig bleibt. Da haben wir Anspannungen", so der Experte der Deutschen Bank bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview. Und wie sieht es bei Gold aus, das sich zuletzt seitwärts bewegte? „Seitwärts ist das richtige Wort. Da ist ein wenig die Luft raus. Wir haben aber einen riesigen Anstieg gesehen. Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um 24 Prozent gestiegen. Das wollen wir auch nicht kleinreden. Wir bewegen uns seitwärts zwischen 3.250 und 3.450 Dollar je Unze. Wenn die Sommerpause mal richtig vorbei ist, könnte sich das wieder ändern. Mittelfristig sind die Aussichten für Gold gut." Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Dr. Peer-Lennart Gehlken ist seit vielen Jahren Nr. 1 Experte für quantitative mineralogische Roh- und Reststoff-Analytik, für sicheres Bauen, Qualitätssicherung, Nachweis und mehr. Die von ihm entwickelte Methode der quantitativen mineralogischen Phasenanalyse, die auf einer Kombination von Röntgenbeugung und Infrarotspektroskopie beruht, hat er zur Optimierung von mehr als 10.000 Rohstoffen, keramischen Produkten und mineralischen Baustoffen beigetragen. Im Rahmen von Schadensgutachten, die teilweise auch in seiner Funktion als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Geochemie und Mineralogie anorganischer Rohstoffe und deren Produkte verfasst wurden, konnte er darüber hinaus die Ursachen der Schadensfälle klären, bewerten und Sanierungsvorschläge unterbreiten. Der ständige Kontakt zu universitären und industriellen Forschungseinrichtungen ermöglicht es ihm, neuer Forschungsergebnisse unmittelbar in die tägliche Praxis der Rohstoffkunde umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit kooperierenden Forschern findet in nationalen und internationalen Fachpublikationen sowie bei Fachtagungen ihren Ausdruck. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elektroschrott - ein Thema, das uns alle angeht: Kaputte Computerfestplatten, Bügeleisen, Toaster, Waschmaschinen, Heizkissen und vieles andere. 20 Kilo davon produzieren wir pro Kopf im Jahr. Heute vor 20 Jahren kam deswegen die EU-Richtlinie zur Entsorgung. Sie regelt das Sammeln, die Verwertung, das Recyceln und die Rücknahme von kaputten Geräten. Und was hat das gebracht? "Ehrlich gesagt, sind wir beim Recycling - also beim Rückholen von kritischen Rohstoffen - weit von geschlossenen Kreisläufen entfernt", sagt Henning Wilts vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Wilts ist der Ansicht, dass sich da einiges ändern muss; auch auf politischer Ebene. Wie genau, das sagt er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Gerhard Leitner. Hören Sie außerdem, wo es beim Umgang mit dem teils gefährlichen Schrott sonst noch klemmt. Und was der Fachmann davon hält, ausgediente Geräte in andere Länder zu verschicken: "Es gibt da keine ganz einfachen Antworten. Aber Fakt ist: Wir dürfen unsere Probleme nicht exportieren".
Die jüngste Ausgabe unseres Blitzlicht-Formats hat es in sich: Zwischen steigenden Dividenden im Energie- und Logistiksektor, kreativen Zinsmanövern der US-Regierung und milliardenschweren deutschen Investitionsprogrammen blieb wenig Raum für Sommerloch-Langeweile. Hinzu kamen provokante Vorschläge für neue Abgaben im Alter, mahnende Stimmen zum KI-Hype und spannende Entwicklungen bei Rohstoffen und Hochzinswerten. Wer sein Einkommen aus Kapitalanlagen langfristig festzurren möchte, findet erneut reichlich Stoff für strategische Entscheidungen jenseits kurzfristiger Schlagzeilen.
Woop! Woop! In einer Welt in der uns einige alte weiße Männer erklären wollen, dass Empathie eine Sünde ist, ist es angebracht auf andere weiße Männer zu hören, die über die Kooperation in der Natur schreiben, den Ausverkauf von Wasser, Boden und Rohstoffen und sich mit der Frage beschäftigen wie polarisiert unsere Nachbarschaft tatsächlich ist. Enjoy!^^
Von der Weltspitze zum Importland: Deutschlands Rohstoff-Kollaps Rohstoffe gibt's genug. Aber Deutschland will sie nicht. Ausschnitte aus einer Diskussion über ideologische Verbote, teure Energie und gefährliche Abhängigkeiten. Fachleute aus Geologie, Netzplanung und Industrie beleuchten die dramatisch zunehmenden Versorgungsrisiken Deutschlands bei Rohstoffen und Energie. Dabei wird deutlich: Nicht der Mangel an Rohstoffen sei das Problem, sondern politische Blockaden, ideologische Vorgaben und der Verzicht auf heimische Ressourcenförderung – etwa bei Braunkohle, Fracking oder Gips. Besonders scharf wird der einseitige Fokus der deutschen Energiepolitik auf Wind- und Solarkraft kritisiert, der laut Teilnehmern zu massiven Abhängigkeiten von China führe. Warum Recycling nicht funktioniert, Fracking verteufelt wird – und was das mit Chinas Dominanz zu tun hat. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Bundesrepublik sorgt sich um den Nachschub an kritischen Rohstoffen wie Erdgas und Lithium. Ebenso wichtig wäre es, eine andere Ressource zu sichern, ohne die die Demokratie nicht funktioniert.
Usbekistan ist ein Land mit einer bewegten Historie: Die Stadt Samarkand war früh ein wichtiges Handelszentrum der alten Seidenstraße. Unzählige Karawanen zogen vorbei, die Kulturen kreuzten sich. Eine Tradition, die bis heute nachwirkt: Neben dem Reichtum an Rohstoffen ist Usbekistan für Europa noch immer wegen der Handelsrouten nach Asien und China spannend.Stefan Meister ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP): Für ihn konkurrieren aktuell Kasachstan und Usbekistan um "eine Art Vorherrschaft" in der Region: Kasachstan habe seinen Öl- und Gassektor früh für westliche Investitionen geöffnet. "Usbekistan ist jetzt das zweite Land, das versucht, Kontakte Richtung Europa zu knüpfen", sagt Meister im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Den Wunsch, sich enger zu vernetzen, sieht Meister auf beiden Seiten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat ihn intensiviert: Usbekistan als postsowjetisches Land wolle sich "wegdiversifizieren vom russischen Einfluss", sagt der Experte. Das passt zum Interesse der EU und Deutschlands an alternativen Handelsrouten, die an Russland vorbei nach Asien und China führen. Und es steht genauso im Einklang mit dem europäischen Bestreben, sich bei den für die Hightech-Industrie so wichtigen seltenen Erden breiter aufzustellen: "Da gibt es einiges an Lagerstätten."Gerade erst war Samarkand Schauplatz des EU-Zentralasien-Gipfels. Die EU, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan haben in der drittgrößten Stadt des Landes ihren Willen nach einer engeren Zusammenarbeit bekundet. Im Rahmen von "Global Gateway", dem europäischen Alternativprojekt zur neuen chinesischen Seidenstraße, sollen künftig Milliardensummen nach Zentralasien fließen. Wann und in welcher Form bleibt allerdings noch vage.Während die EU weiter plant, ist China schon jetzt ein großer Player in der Region. Stefan Meister sieht den Vorsprung der Volksrepublik gelassen: Der Ausbau des mittleren Handelskorridors könne von unterschiedlichen Seiten aus vorangetrieben werden, sagt er. "Letztlich geht es darum, dass man große Investitionen von verschiedenen Seiten her stemmt." Chinesische Investitionen sind für ihn "nicht per se negativ". Davon könne letztlich auch Europa profitieren.Fest steht: In Usbekistan ist Raum für deutsche Investitionen. Das Land möchte vor Ort höherwertige Arbeitsplätze schaffen. Außerdem ist es bestrebt, seine Abhängigkeiten zu China und Russland zu reduzieren. Sicher ist aber auch, dass es sich um ein autoritäres Regime handelt, welches beim Thema Rechtsstaatlichkeit Nachholbedarf hat. Das mache die Investitionsbedingungen aus deutscher Perspektive "nicht unbedingt attraktiv", konstatiert Meister. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir brauchen ihn unbedingt: für eine wirkliche Energiewende - und um unsere Industrie unabhängiger von fossilen Rohstoffen zu machen. Doch umweltfreundlicher, "grüner" Wasserstoff ist Mangelware. Wir stehen vor einem Dilemma. In unserem Podcast fragen wir, wie es gelingen kann, die Wirtschaft auf Wasserstoff umzustellen, und gleichzeitig genügend Gas klimaschonend zu produzieren. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Forscher der University of Oxford stellen in dieser Vorab-Veröffentlichung eine Art Rezept vor, wo man natürlichen Wasserstoff finden kann (13. Mai 2025) Scientists define the ingredients for finding natural clean hydrogen https://www.eurekalert.org/news-releases/1083138
In dieser Folge von BierTalk reisen wir nach Südtirol und sprechen mit Matthias Volgger von Guggenbräu, einem leidenschaftlichen Brauer, der auf 960 Metern Höhe außergewöhnliche Biere aus eigenen Rohstoffen braut. Was als Hobby begann, entwickelte sich zu einer vielfach prämierten Brauerei, die mit Kreativität und Nachhaltigkeit beeindruckt. Wir erfahren, wie er Braugerste und Hopfen in alpinem Klima anbaut, warum Kastanienbier und Molkebier zu seinen Spezialitäten gehören und was es mit seinem preisgekrönten Italian Grape Ale auf sich hat. Außerdem erzählt Matthias, wie er aus einem alten Wildhopfen-Fund eine faszinierende Biergeschichte gemacht hat. Eine inspirierende Folge über Tradition, Innovation und die Faszination des Bierbrauens in den Bergen...
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In dieser Folge sprechen wir mit den Preisträgern des ICV - Péter Horváth Green Controlling Preises 2025, Martin Klostermann und Karen Queitsch von der SUND Group. Der mittelständische Familienbetrieb aus Hamburg stellt Einweglösungen für den Alltag her und setzt dabei konsequent auf Nachhaltigkeit. Bereits seit 1931 hat das Unternehmen ein Kreislaufsystem für gebrauchte Jutesäcke etabliert. Heute bestehen mehr als 75% aller Produkte der SUND Group aus recycelten oder nachwachsenden Rohstoffen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 ausschließlich nachhaltige Materialien zu verwenden. Die Preisträger erläutern im Gespräch ihre Strategie zur Umsetzung dieser Vision, von der Erfassung des Ist-Zustands über die Einbindung aller Mitarbeitenden bis hin zum monatlichen Monitoring der KPIs. Der ICV - Péter Horváth Green Controlling Preis ist das Ergebnis einer vertieften Partnerschaft zwischen dem Internationalen Controller Verein, der seit Jahrzehnten die Weiterentwicklung des Controllings fördert, und der Péter Horváth Stiftung, die sich für Innovation und Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung einsetzt.
Die USA und die Ukraine haben sich auf ein Wirtschaftsabkommen zum Abbau von Rohstoffen wie Seltenen Erden verständigt. Das Geld soll in einem Fonds landen, an dem beide Seiten beteiligt sind, und reinvestiert werden in die ukrainische Wirtschaft. Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Kam das Börsen-Beben auch bei Rohstoffen an? “Ganz deutlich. Trump hat gedacht, er zeigt der Welt mal den Mittelfinger, hat aber nicht damit gerechnet, dass sich die anderen auch wehren. China hat zum Beispiel die Ausfuhr von Seltenen Erden gestoppt. Das sind Schlüsselmetalle für den Hightech-Bereich. Und uns Anleger trifft es hart, weil Seltene Erden nicht mehr zur Verfügung zum Anlegen stehen. Für investierte Anleger bewegen sich die Rohstoffmärkte in die richtige Richtung”, sagt Rolf B. Pieper (CEO TRI Concept AG). CEO Tino Leukhardt von der Metallorum GmbH (https://www.metallorum.de) ergänzt: “Bei Gold und Silber läuft es gut. Das Problem ist eher die Waren-Beschaffung. Die Nachfrage im privaten Sektor ist unabhängig vom Preis sehr, sehr hoch. Es kommt zu Wartezeiten besonders bei beliebten Stückelungen unter 2.000 Euro. Die richtige Beratung ist jetzt wichtig.” Im Interview erklären die beiden Experten, welche Sachwert-Strategie Anleger jetzt fahren sollten. Alle Details im Interview mit Chefredakteur Manuel Koch und auf http://rolf-pieper.com
Schon vor tausenden von Jahren haben sich Menschen Rohstoffe zunutze gemacht. Wie konnte es ihnen gelingen, unter Tage nach Kupfer, Feuerstein oder Braunkohle zu graben? Und welche Rolle spielten Rohstoffe in ihrem Leben? Von Katharina Hübel (BR 2022)
Das Bundesgericht hebt die Wahl von Simon Stocker als Schaffhauser Ständerat auf. Das höchste Gericht begründet den Entscheid damit, dass der Lebensmittelpunkt des SP-Politikers zum Zeitpunkt seiner Wahl nicht im Kanton Schaffhausen lag. Welche Konsequenzen hat das? Weitere Themen: Die Schweiz ist eine der wichtigsten Drehscheiben im globalen Handel mit Rohstoffen. Doch geopolitische Spannungen und Unsicherheiten belasten die weltweiten Handelsströme. Die Rohstofffirmen gehen unterschiedlich damit um, wie sich am globalen Branchentreffen in Lausanne zeigt. In der Region Zürich sollen ab Herbst autonome selbstfahrende Taxis unterwegs sein. Neben den technischen Vorbereitungen laufen aktuell auch juristische Abklärungen für den Pilotversuch. Das grosse Thema ist der Datenschutz.
Natürliche Rohstoffe hat die Schweiz nur wenige – im Handel mit Rohstoffen aber spielt das Land global eine wichtige Rolle. Schätzungsweise bis ein Viertel des weltweiten Rohstoffhandels läuft über Unternehmen mit Sitz in der Schweiz - entwickelt hat sich diese Position bereits im 19. Jahrhundert. Warum genau wurden Schweizer Unternehmen so erfolgreich? Wie ist es zu erklären, dass gerade Krisen wie Kriege dem Geschäft der Schweizer Transithändler Auftrieb gegeben haben? Und wie hat der Rohstoffhandel die Schweiz geprägt? Diesen Fragen geht diese Zeitblende nach. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an zeitblende@srf.ch ____________________ 00:00 Intro 02:10 Überschüssiges Kapital - die Anfänge des Transithandels 05:00 Informationen sind zentral - und bleiben in der Familie 07:03 Von Krisen profitieren lernen 10:06 Transparenz auf Druck 14:39 Besser vorbereitet auf den Zweiten Weltkrieg 16:34 Gute politische Rahmenbedingungen 20:55 Der Rohstoffhandel prägt die Schweiz - und umgekehrt ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Lea Haller, Historikerin · Nemo Krüger, Historiker ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio ____________________ Literatur: Haller, Lea. Transithandel : Geld- und Warenströme im globalen Kapitalismus. Berlin: Suhrkamp, 2019. Blas, Javier, and Jack Farchy. The World for Sale : Money, Power and the Traders Who Barter the Earth's Resources. London: Random House Business, 2021. Zug in der Welt. Wirtschaft im Kontext, https://www.zuginderwelt.ch/ ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Klaus Ammann ____________________ Das ist die «Zeitblende»: Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.
Wie die „Energiewende“ gigantische Materialschlachten und viel CO2 produziert Der Kohleausstieg hat keine messbare Klimawirkung. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine FDP-Anfrage hervor. All die gesamten Versuche, die Energieversorgung auf Wind und Sonne zu konzentrieren, sind sinnlos. Ein Gespräch mit dem fundierten Kenner des Emissionshandelssystems, Thomas Mock, warum mit der sogenannten „Energiewende“ und dem Zertifikatesystem eher mehr CO2 produziert wird. Und wohin die gigantische Materialschlachten um die sogenannten „Erneuerbaren“ führen, bei denen irrsinnige Mengen an Rohstoffen verbraucht werden.
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Donald Trump ist nicht der Erste, der Grönland besitzen will: Die Insel ist strategisch wichtig und reich an Rohstoffen. Schon die Wikinger rangen hier um Einfluss, später wurde kolonisiert und missioniert. Die Rolle Dänemarks als Mutterland ist bis heute umstritten. Biesler, Jörg;Röther, Christian
Neben der Regierungsbildung in Deutschland geht es unter anderem um ein mit KI-generiertes Video über den Gazastreifen, das US-Präsident Trump in sozialen Medien gepostet hat. Doch zunächst weitere Stimmen zum Abkommen zwischen den USA und der Ukraine zur Förderung von Rohstoffen auf ukrainischem Gebiet. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In North Carolina herrscht in diesen Tagen Ausnahmezustand! Der Gouverneur hat die Schulen geschlossen, die Menschen richten sich auf das Schlimmste ein, kaufen Toilettenpapier, Brot und Wasser. Die Wetterstationen sagen ein Schneechaos voraus. "Dabei sind für den großen Teil von North Carolina nur fünf Zentimeter Schnee vorausgesagt", erzählt Jiffer Bourguignon, die derzeit auf Familienbesuch in Charlotte/North Carolina unterwegs ist. Aber so ist das im Süden der USA - sobald das "S-Wort" auch nur am Horizont auftaucht, herrscht "Frost-Panik". Frostig ist es aber nicht nur wegen des Wetters, auch Donald Trumps jüngste politischen Initiativen läuten eine eisige Phase in der internationalen Politik ein. "Die USA verabschieden sich von der Weltordnung, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg selbst mit aufgebaut haben. Das erschüttert meine Gewissheit, dass die Amerikaner als wichtigste sicherheitspolitische Verbündete immer hinter uns stehen. Man hat das zwar kommen sehen, aber trotzdem ist es erschreckend", so Ingo Zamperoni. Das Telefonat mit Vladimir Putin, die Forderung nach Bezahlung amerikanischer Hilfen mit Rohstoffen aus der Ukraine und nicht zuletzt das Treffen zwischen dem russischen und amerikanischen Aussenminister in Riad haben die Verbündeten der USA in Europa aufgeschreckt. "Es sah aus wie ein Geschäfts-Meeting", meint Jiffer. Und so müsse man auch den Ansatz von Donald Trump verstehen. Politik als einen kurzfristigen Deal, bei dem jeder versucht, das Beste für sich herauszuholen. Die jahrzehntelangen Regeln internationaler Politik gelten offenbar nicht mehr. Die Suche nach Kompromissen zum Wohle möglichst vieler wirkt langsam und überholt. Der Stärkere gewinnt, so denkt Donald Trump! Von einer Empörung in den USA über Trumps brutalen Politikstil kann Jiffer Bourguignon allerdings nicht berichten. Viele Anhänger der demokratischen Partei finden erst langsam aus ihrer Schockstarre und Resignation nach der verlorenen Wahl zurück ins politische Leben. Und so richtig interessieren sich die meisten Amerikaner sowieso nicht für die politische Situation im fernen Europa. "Die meisten Amerikaner wissen nicht, was die Münchener Sicherheitskonferenz überhaupt ist", sagt Jiffer: "Und die provokative Rede von US-Vizepräsident JD Vance dort haben nur wenige US-Amerikaner wahrgenommen." Aber Jiffer ist genauso empört wie Ingo über die Einmischung in den deutschen Wahlkampf und irritiert über den offenkundigen Versuch, die "Make-America-Great-Again" Ideologie nach Europa zu exportieren. Was kommt als nächstes? Jiffer und Ingo mit frischen Eindrücken und Analysen aus den USA und zum europäisch-amerikanischen Verhältnis. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Reaktionen auf Trumps Ukraine-Politik https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reaktionen-trump-ukraine-100.html
8. April 1996: Auf der Suche nach Rohstoffen legt Tuvoks Shuttle die obligate Bruchlandung auf einem Mond hin, der eigentlich eine Crysata ist. Doch worum es sich dabei handelt, findet er nicht heraus, denn er muss seine geballte, vulkanische Supernanny-Power aufbringen, um eine Schar ebenfalls gestrandeter Kinder zu bändigen, die sich vor dem Butzemann aus der benachbarten Höhle ängstigen. In Deutschland: Unschuld, auf VHS am 10. Juli 1997, ausgestrahlt am 13. März 1998.
Vor 3 Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Der Krieg prägt das Leben der Menschen jeden Tag. Wie sieht der Alltag im Schatten des Krieges aus? SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber ist nach Kiew gereist und hat mit Ukrainerinnen und Ukrainern gesprochen. Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum dritten Mal. Aus diesem Anlass sprechen wir mit SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber, wie sich 2025 der Krieg entwickeln könnte. Und: US-Präsident Donald Trump möchte, dass die Ukraine den USA im Gegenzug für Militärhilfe Zugang zu ihren Rohstoffen gewährt. Was will die Ukraine anbieten?
Matthias Wachter spricht mit Marco Heracküber die Abhängigkeit der deutschen Industrie von Rohstoffen aus China und wie man diese Abhängigkeiten mindert.