POPULARITY
Kleckert Ihnen auch immer die Milch beim Eingießen? Seit ein paar Jahren schon gibt's ja die gutgemeinte Unsitte, dass der Deckel der Milchpackung oder auch der Plastikflasche dranbleibt. Das sagt er uns auch: ‚Der Umwelt zuliebe. Ich bleibe dran‘ steht da. Natürlich kann man ihn aufschrauben, um Milch einzugießen, aber er bleibt fest an der Packung, was in meinem Fall immer zum Kleckern führt. Was will man damit verhindern? Dass ich den Deckel am Ende aus dem Fenster schmeiße? Milch genießt man doch hauptsächlich zuhause und die Packung kommt in den Verpackungsmüll, in die gelbe Tonne. Also würde dort doch auch der Deckel landen. Bei der Colaflasche unterwegs mag das anders sein. Vielleicht ist es eine weitere, kleine Form von Greenwashing, das Wort ‚Umwelt‘ kommt einfach gut an. Ähnlich ist es mit den Milchdeckeln, auch von Hafermilch, die uns erklären, sie seien aus nachwachsenden Rohstoffen, Bio-Plastik sozusagen. Ein Experte der Deutschen Umwelthilfe sagt dazu, dass dies unsinnig ist, unökologisch, ungesund und auch nicht kompostierbar, wie man denken würde. Was tun? Ich weiß, man sollte die Milch wohl lieber in der Flasche kaufen, aber wir wohnen im 4. Stock, ohne Fahrstuhl. Und warum gibt es eigentlich kein Pfand auf Weinflaschen? Fragen über Fragen, aber Hauptsache der kleine Deckel an der Milch bleibt dran. Der Umwelt zuliebe. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rückkäufe und Dividenden von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung „Japan war in den letzten zwei Jahrzehnten kein einfacherKapitalmarkt, geprägt von Rallys die aufgrund der Deflation und mangels Wirtschaftswachstums nie nachhaltig waren. Man musste also entweder schnell handeln und dann wieder raus oder das Ganze aussitzen“, berichtet DWS-Asien- und Japan-Expertin Lilian Haag, Fondsmanagerin globale Aktien, dass sich jetzt zwei Dinge ganz gravierend verändert hätten, „das eine ist, das im Nachgang von Covid endlich wieder Inflation ins System gelangt ist. Auch aufgrund von Rohstoffen und anderen Importen, die einfach global so viel teurer geworden sind, so dass Japan sich diesen inflationären Druck nicht mehr erwehren konnte. Das Zweite was sich strukturell verändert hat ist, dass das erste Mal seit zwanzig Jahren im Zusammenhang mit der Inflation und einem engen Arbeitsmarkt die Gehälter wieder um fünf bis sieben Prozent pro Jahr steigen.“ Das kurbele in Japan einerseits den Konsum an, zum anderen erlaube die Inflation den Unternehmen wieder Preise zu erhöhen.Für Aktionäre seit aber nicht nur die vergleichsweise günstige Bewertung japanischer Unternehmen attraktiv. „Ich glaube das wirklich Entscheidende ist die verbesserte Unternehmensführung, auf die wir zwanzig Jahre gewartet haben, was höhere Bewertungen rechtfertigt. Aber auch die Ankündigung der Unternehmen im abgelaufenen Fiskaljahr von Dividenden und Aktienrückkäufen von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung unterstützt die japanische Börse. Diese betragen zum Vergleich in den USA und Europa gerade etwas mehr als zwei Prozent.“Besonders attraktiv findet Lilian Haag aufgrund der steigenden Zinsen in Japan Banktitel. Zum anderen die Aktien von Spieleherstellern und Besitzern von Spiele-Rechten und auch die international tätigen bekannten japanischen Robotik-Firmen. Mehr zu ihren Japan-Lieblingen in der aktuellen Folge derGELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Robotik #Banken #Yen #Zinsen #Spieleproduzenten #Podcast #Aktien #BewertungFoto: DWS
Eine Kapsel Multi versorgt euch mit essenziellen Vitamine und Spurenelementen, die ihr für eure Gesundheit benötigt. In diesem DEEP DIVE schauen wir uns Multi genauer an und beantworten die wichtigsten Fragen rund um Inhaltsstoffe, Wirkung und Dosierung: Welche Spurenelemente und Vitamine sind enthalten? Worauf kommt es bei einer Multivitamin-Mischung an? Wie äußert sich ein Vitaminmangel? Wann ist ein guter Zeitpunkt für die Einnahme? Und wir machen den Quick Check: Was gilt es bei der Kombination mit anderen Supplements zu beachten? Kann Multi überdosiert werden? Ist die Einnahme für Schwangere, Kinder oder Menschen mit Vorerkrankungen unbedenklich? Und woran erkenne ich qualitativ hochwertiges Multivitamin? Antworten in diesem DEEP DIVE: Multi. -- artgerecht Multi hier direkt bestellen: https://bit.ly/4kSLbMn -- Spare 15% mit dem Code: HEALTHNERDS15 (im Warenkorb eingeben) -- Zutaten: Multivitamin- und Mikronährstoffkomplex extrahiert aus 100% natürlichen Rohstoffen (e.g. Brokkoli, Spinat, Kohl, Kürbis, Süßkartoffel, Sonnenblumensamen, und weitere), (Hydroxypropylmethylcellulose Kapselhülle) -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
In dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach geht es um zwei zentrale Themen, die die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands prägen: die neue Zuversicht in der Wirtschaft – und die wachsende Abhängigkeit von China bei kritischen Rohstoffen.
Ein Mitschnitt der Jour Fixe-Reihe "Kritische Gesellschaftsforschung" vom 14. Mai Die Politiken, die derzeit die Dekarbonisierung vorantreiben, d.h. zur Abkehr von fossilen Brennstoffen und zum Umstieg auf erneuerbare Energien beitragen, erzeugen zusätzliche Bedarfe an unterschiedlichsten Rohstoffen (etwa Lithium, Kupfer, seltene Erden, Biomasse) und benötigen perspektivisch sehr viel Energie. Da Energie überwiegend oder ausschließlich auf Grundlage erneuerbarer Energieträger erzeugt werden soll, die allesamt eine viel geringere Energiedichte haben als Kohle und Öl, geht damit ein immenser Landbedarf und eine Zunahme der Nutzungskonflikte einher. Um die durch Dekarbonisierungsprozesse bedingte Zunahme sozial-ökologischer (Transformations-)Konflikte, wie sie im Globalen Süden zum Tragen kommen, zu verstehen, bietet sich das Konzept des »postfossilen Extraktivismus« an. Zu diesem Thema hört ihr in der heutigen Folge des mosaik Podcast einen Beitrag von Anne Tittor, die als Soziologin an der Universität Jena arbeitet. Im Rahmen der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ hat sie ihren Beitrag „Postfossiler Extraktivismus? Die Vervielfältigung sozial-ökologischer Konflikte im Globalen Süden durch Dekarbonisierung“ vorgestellt, der vor einiger Zeit in der Zeitschrift PROKLA erschienen ist. Zu Beginn spricht Nikolai Huke, der wie immer die Veranstaltung moderiert hat. Foto: Priamo Mendez
Yara setzt bei der Herstellung von Düngemitteln auf hohe Qualität. Denn das Unternehmen ist überzeugt davon: Hochwertiger Dünger lohnt sich für Landwirtinnen und Landwirte. Warum das so ist, was Qualität bei Yara bedeutet und wie sie gesichert wird – das erklärt Frank Paarmann, der Leiter des Yara-Werks in Rostock. In dieser Episode nimmt er alle Hörerinnen und Hörer mit auf einen kleinen Spaziergang durch das Werk. Dabei zeigt er, an welchen Stellen die Düngemittel-Qualität überprüft und welche Eigenschaften genau analysiert werden – angefangen bei den Rohstoffen, über die Produktion der Salpetersäure bis hin zum Big Bag. Bei Fragen und Themenvorschlägen: podcast@yara.com Mehr über Yara: Webseite: https://www.yara.de/ Instagram – yaradeutschland: https://www.instagram.com/yaradeutschland/ Kapitelmarken 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:30 Was bedeutet Qualität bei Yara? 00:03:45 Die Produktionskette beginnt im Hafen 00:03:30 So sichert Yara seine Dünger-Qualität 00:08:15 Diese Eigenschaften werden analysiert 00:09:30 Warum Yara-Qualität den Unterschied macht 00:11:00 Qualität lohnt sich 00:12:00 Qualität von Anfang bis Ende 00:14:05 Verabschiedung und Outro
Von der Weltspitze zum Importland: Deutschlands Rohstoff-Kollaps Rohstoffe gibt's genug. Aber Deutschland will sie nicht. Ausschnitte aus einer Diskussion über ideologische Verbote, teure Energie und gefährliche Abhängigkeiten. Fachleute aus Geologie, Netzplanung und Industrie beleuchten die dramatisch zunehmenden Versorgungsrisiken Deutschlands bei Rohstoffen und Energie. Dabei wird deutlich: Nicht der Mangel an Rohstoffen sei das Problem, sondern politische Blockaden, ideologische Vorgaben und der Verzicht auf heimische Ressourcenförderung – etwa bei Braunkohle, Fracking oder Gips. Besonders scharf wird der einseitige Fokus der deutschen Energiepolitik auf Wind- und Solarkraft kritisiert, der laut Teilnehmern zu massiven Abhängigkeiten von China führe. Warum Recycling nicht funktioniert, Fracking verteufelt wird – und was das mit Chinas Dominanz zu tun hat. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
www.iotusecase.com#Chargenverfolgung #Verpackungsdruck #Chemieindustrie In Episode 170 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Tobias Friedrich, Logistikleiter bei Epple Druckfarben AG, und Marco Müller, Projektleiter bei Innomat-Automation AG, über die Einführung eines IoT-Systems zur digitalen Chargenverfolgung in der chemischen Produktion.Im Mittelpunkt stehen automatisierte Wiegeprozesse, eine nahtlose ERP-Integration mit Kalisto IoT und die Schaffung einer skalierbaren Datenbasis für weitere Digitalisierungsschritte.Folge 170 auf einen Blick (und Klick):(05:43) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(10:53) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienPodcast ZusammenfassungChargenverfolgung digitalisieren: Wie Epple Druckfarben mit Innomat die Produktion zukunftssicher machtIn dieser Folge dreht sich alles um ein Praxisprojekt aus der chemischen Industrie – konkret um die digitale Chargenverfolgung bei Epple Druckfarben, einem traditionsreichen Familienunternehmen mit über 150 Jahren Geschichte. Gemeinsam mit dem IoT-Spezialisten Innomat Automation AG wurde ein zentrales Digitalisierungsvorhaben umgesetzt, das weit über Standardlösungen hinausgeht.Die Herausforderung:Bisher lief die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Fertigprodukten bei Epple teils manuell über Papier und Excel. Bei Produktabweichungen oder Audits war das zeitaufwendig, fehleranfällig – und kaum skalierbar. Zudem erschwerten unterschiedliche Wiegesysteme und Schnittstellen eine durchgängige Datennutzung.Die Lösung:Mit Kalisto IoT von Innomat wurde eine einheitliche, hochintegrierte Lösung geschaffen: bestehende Dosieranlagen und Handarbeitsplätze wurden über individuell entwickelte Schnittstellen angebunden, Wiegedaten werden nun automatisch erfasst, validiert und in Echtzeit ans Cloud-ERP (Microsoft Dynamics 365 Business Central) zurückgemeldet. Besonders clever: Auch Chargensplits und Mischprozesse mit mehreren Rohstoffquellen sind voll digital dokumentiert.Das Ergebnis:Ein durchgängiger Datenfluss, einheitliche Benutzeroberflächen, verbesserte Prozesssicherheit – und eine Basis für weitere IoT-Anwendungen wie Statusverfolgung und automatisiertes Monitoring.Diese Folge ist ein Muss für alle, die Digitalisierung in der Produktion wirklich umsetzen wollen – ob in der Chemie, im Verpackungsdruck oder in anderen Branchen mit hohen Qualitätsanforderungen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Marco (https://www.linkedin.com/in/marco-m%C3%BCller-4569658/)Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobias-friedrich-605b4032b/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Eine unterschätzte Veränderung findet an den Märkten statt: Der Fokus verschiebt sich weg von spekulativen Finanzprodukten – hin zu echten, physischen Werten. Kupfer, Nickel, Uran, Lithium und Silber stehen dabei im Zentrum. Ich zeige in dieser Folge auf, warum diese Rohstoffe nicht nur konjunkturelle Chancen bieten, sondern strategisch relevant für die kommenden Jahrzehnte sind. Geopolitische Entwicklungen, Energiewende und technologische Umbrüche verändern die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen massiv – und das hat Auswirkungen auf dein Portfolio. Es geht nicht um kurzfristige Gewinne, sondern um eine realistische, langfristige Vorbereitung auf den Wandel. Drei zentrale Fragen, über die ich in dieser Folge spreche: - Warum ich glaube, dass Kupfer, Lithium & Co. künftig die Grundlage stabiler Portfolios sein werden. - Welche globalen Entwicklungen die Rohstoffmärkte beeinflussen – und wie ich sie in meiner Strategie berücksichtige. - Wie ich zwischen spekulativem Hype und echter Substanz unterscheide – und warum das entscheidend für nachhaltigen Vermögensschutz ist. ___ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Übrigens: Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de Kostenfrei für dich: Checkliste seriöser Edelmetallkauf & seriöse Edelmetallhändler finden: 9ytk4f2lg57.typeform.com/to/DTKWecun Gold sicher zuhause lagern: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/ZkZZgvFB Gold lagern im Hochsicherheitslager: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/SbJ1JkjZ Checkliste Gold kaufen: 5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du in Gold investierst: 9ytk4f2lg57.typeform.com/to/EsJkBWUN
Die Bundesrepublik sorgt sich um den Nachschub an kritischen Rohstoffen wie Erdgas und Lithium. Ebenso wichtig wäre es, eine andere Ressource zu sichern, ohne die die Demokratie nicht funktioniert.
Usbekistan ist ein Land mit einer bewegten Historie: Die Stadt Samarkand war früh ein wichtiges Handelszentrum der alten Seidenstraße. Unzählige Karawanen zogen vorbei, die Kulturen kreuzten sich. Eine Tradition, die bis heute nachwirkt: Neben dem Reichtum an Rohstoffen ist Usbekistan für Europa noch immer wegen der Handelsrouten nach Asien und China spannend.Stefan Meister ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP): Für ihn konkurrieren aktuell Kasachstan und Usbekistan um "eine Art Vorherrschaft" in der Region: Kasachstan habe seinen Öl- und Gassektor früh für westliche Investitionen geöffnet. "Usbekistan ist jetzt das zweite Land, das versucht, Kontakte Richtung Europa zu knüpfen", sagt Meister im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Den Wunsch, sich enger zu vernetzen, sieht Meister auf beiden Seiten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat ihn intensiviert: Usbekistan als postsowjetisches Land wolle sich "wegdiversifizieren vom russischen Einfluss", sagt der Experte. Das passt zum Interesse der EU und Deutschlands an alternativen Handelsrouten, die an Russland vorbei nach Asien und China führen. Und es steht genauso im Einklang mit dem europäischen Bestreben, sich bei den für die Hightech-Industrie so wichtigen seltenen Erden breiter aufzustellen: "Da gibt es einiges an Lagerstätten."Gerade erst war Samarkand Schauplatz des EU-Zentralasien-Gipfels. Die EU, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan haben in der drittgrößten Stadt des Landes ihren Willen nach einer engeren Zusammenarbeit bekundet. Im Rahmen von "Global Gateway", dem europäischen Alternativprojekt zur neuen chinesischen Seidenstraße, sollen künftig Milliardensummen nach Zentralasien fließen. Wann und in welcher Form bleibt allerdings noch vage.Während die EU weiter plant, ist China schon jetzt ein großer Player in der Region. Stefan Meister sieht den Vorsprung der Volksrepublik gelassen: Der Ausbau des mittleren Handelskorridors könne von unterschiedlichen Seiten aus vorangetrieben werden, sagt er. "Letztlich geht es darum, dass man große Investitionen von verschiedenen Seiten her stemmt." Chinesische Investitionen sind für ihn "nicht per se negativ". Davon könne letztlich auch Europa profitieren.Fest steht: In Usbekistan ist Raum für deutsche Investitionen. Das Land möchte vor Ort höherwertige Arbeitsplätze schaffen. Außerdem ist es bestrebt, seine Abhängigkeiten zu China und Russland zu reduzieren. Sicher ist aber auch, dass es sich um ein autoritäres Regime handelt, welches beim Thema Rechtsstaatlichkeit Nachholbedarf hat. Das mache die Investitionsbedingungen aus deutscher Perspektive "nicht unbedingt attraktiv", konstatiert Meister. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Markt startet mit grünen Zahlen in den Mai: Bitcoin und Ethereum bleiben nach ihren staken Anstiegen zuletzt diese Woche stabil. Große Layer-2-Protokolle, wie Optimism (OP) und Arbitrum (ARB), verlieren stark. Kraken will mit KRAK wohl in den Wettbewerb für Exchange-Tokens einsteigen, MetaMask denkt über MASK nach, und ein massiver Datenleck bei Coinbase sorgt für Diskussionen über Vertrauen in zentrale Plattformen. Ist der Krypto-Frühling gekommen und wird es nun bullish weitergehen?Die Kryptologen Lukas Leys und Alex Kirchmair sprechen in dieser Folge außerdem über:Willy Woo: Bitcoin ist jetzt Makro: Der bekannte Analyst sieht Bitcoin offiziell als neue Makro-Anlageklasse – neben Aktien, Rohstoffen und Immobilien.Coinbase-Datenleck: Durch Social Engineering erlangen Hacker Zugriff auf Supportsysteme. Interne Sicherheitslücken sollen Coinbase Millionen kosten – diese wehren sich.Kraken bringt eigenen Exchange-Token KRAK: Die US-Börse will vermutlich mit einem eigenen Utility-Coin gegen Binance (BNB) antreten. Vorteile könnten Gebührenrabatte, Launchpad-Zugang und Staking sein.Bitcoin-Anfrage im Österreichischen Parlament: NEOS-Abgeordneter Pramhofer stellt zwölf Fragen an Finanzminister Marterbauer und das BMF – zur Steuer, Behaltefrist und möglichen Bitcoin-Reserve.Arthur Hayes: 1 Mio. $ pro BTC: Der BitMEX-Gründer sieht Bitcoin bis 2028 bei 1 Mio. Dollar – und warnt Europäer vor „finanziellem Kommunismus“.Kommt MASK von MetaMask? Co-Founder Dan Finlay bestätigt: Der Token ist in Planung – als Mittel zur Dezentralisierung und Community-Beteiligung.Krypto-Kultur der Woche: Ivan on Tech mit viralem Video – „DO I HAVE YOUR ATTENTION NOW?!“Skurrilität der Woche: Charles Hoskinson sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt: Angeblich wurden ADA-Token von ICO-Teilnehmern ohne deren Wissen umverteilt – Hoskinson dementiert.Tipp der Woche: Eine Durchführung eines internen MetaMask-Swaps könnte sich für den zukünftigen möglichen MASK-Airdrop lohnen.Ausblick: Die technische Chartanalyse sagt uns: Die Chancen stehen gut, dass Bitcoin auf neue Höhen steigt. Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Wir brauchen ihn unbedingt: für eine wirkliche Energiewende - und um unsere Industrie unabhängiger von fossilen Rohstoffen zu machen. Doch umweltfreundlicher, "grüner" Wasserstoff ist Mangelware. Wir stehen vor einem Dilemma. In unserem Podcast fragen wir, wie es gelingen kann, die Wirtschaft auf Wasserstoff umzustellen, und gleichzeitig genügend Gas klimaschonend zu produzieren. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Forscher der University of Oxford stellen in dieser Vorab-Veröffentlichung eine Art Rezept vor, wo man natürlichen Wasserstoff finden kann (13. Mai 2025) Scientists define the ingredients for finding natural clean hydrogen https://www.eurekalert.org/news-releases/1083138
Lithium, Kobalt, Seltene Erden – die Nachfrage nach diesen und anderen kritischen Rohstoffen steigt rasant. Doch mit dem wachsenden Bedarf im Zuge des Umbaus unseres Energiesystems wachsen auch die Herausforderungen: Viele Rohstoffe stammen aus wenigen Ländern, ihre Verarbeitung ist weltweit stark konzentriert. Gleichzeitig stoßen neue Bergbauprojekte in Europa nicht selten auf Widerstand. Wie kann eine sichere und verlässliche Rohstoffversorgung gelingen? Welche Rolle spielt Recycling? Und was braucht es, damit mehr Projekte in Europa umgesetzt werden können? Mit Stefanie Streit (RHI Magnesita) und Sebastian Zwickl-Bernhard (TU Wien) sprechen wir über globale Versorgungsrisiken, Erfahrungen aus der Industrie – und die große Frage, wie wir die Energiewende rohstoffseitig absichern können.
In dieser Folge von BierTalk reisen wir nach Südtirol und sprechen mit Matthias Volgger von Guggenbräu, einem leidenschaftlichen Brauer, der auf 960 Metern Höhe außergewöhnliche Biere aus eigenen Rohstoffen braut. Was als Hobby begann, entwickelte sich zu einer vielfach prämierten Brauerei, die mit Kreativität und Nachhaltigkeit beeindruckt. Wir erfahren, wie er Braugerste und Hopfen in alpinem Klima anbaut, warum Kastanienbier und Molkebier zu seinen Spezialitäten gehören und was es mit seinem preisgekrönten Italian Grape Ale auf sich hat. Außerdem erzählt Matthias, wie er aus einem alten Wildhopfen-Fund eine faszinierende Biergeschichte gemacht hat. Eine inspirierende Folge über Tradition, Innovation und die Faszination des Bierbrauens in den Bergen...
Ref.: Christian Selbherr, Redakteur bei missio MünchenRef.: Alexandra Roth, Leiterin der Auslandsabteilung von missio München Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind Hunderttausende auf der Flucht. Seit dem Überfall der M23-Milizen auf die Region rund um die Stadt Goma Anfang des Jahres hat sich die Lage nochmal dramatisch verschärft: Die hygienischen Verhältnisse in den provisorischen Lagern sind katastrophal, die Versorgung dürftig. Vor allem aber herrscht Angst vor der allgegenwärtigen Gewalt. Christian Selbherr war als Redakteur für missio München gerade erst vor Ort und schildert uns in der Lebenshilfe seine Eindrücke: Mütter, die auf der Flucht von ihren Kindern getrennt wurden, Menschen, deren Familienmitglieder brutal massakriert wurden, Hunderttausende, die vor dem Nichts stehen. Gemeinsam mit der Leiterin der Auslandsabteilung von missio München, Alexandra Roth, beschreibt Selbherr die verschiedenen Kräfte, zwischen denen die Menschen in der Krisenregion aufgerieben werden, wie Machtgier, Korruption, ethnische Konflikte und die rücksichtslose Ausbeutung von Bodenschätzen. Dabei geht es aber auch um den erstaunlichen Glaubensmut, welcher die Opfer der Konflikte nicht am Leben verzweifeln lässt. Die Demokratische Republik Kongo (DRC) ist auch dieses Jahr wieder eines unserer wichtigsten Partnerländer beim großen Spendenmarathon "Mariathon" vom 16.-18. Mai.
Die EU will weg von russischen Rohstoffen: Öl, Uran und vor allem Gas. Denn Russland deckt noch immer knapp 19 Prozent des Gasbedarfs der EU. Bis Ende 2027 soll das verboten werden. Offen ist, wie die EU aus laufenden Verträgen aussteigen will.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In dieser Folge sprechen wir mit den Preisträgern des ICV - Péter Horváth Green Controlling Preises 2025, Martin Klostermann und Karen Queitsch von der SUND Group. Der mittelständische Familienbetrieb aus Hamburg stellt Einweglösungen für den Alltag her und setzt dabei konsequent auf Nachhaltigkeit. Bereits seit 1931 hat das Unternehmen ein Kreislaufsystem für gebrauchte Jutesäcke etabliert. Heute bestehen mehr als 75% aller Produkte der SUND Group aus recycelten oder nachwachsenden Rohstoffen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 ausschließlich nachhaltige Materialien zu verwenden. Die Preisträger erläutern im Gespräch ihre Strategie zur Umsetzung dieser Vision, von der Erfassung des Ist-Zustands über die Einbindung aller Mitarbeitenden bis hin zum monatlichen Monitoring der KPIs. Der ICV - Péter Horváth Green Controlling Preis ist das Ergebnis einer vertieften Partnerschaft zwischen dem Internationalen Controller Verein, der seit Jahrzehnten die Weiterentwicklung des Controllings fördert, und der Péter Horváth Stiftung, die sich für Innovation und Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung einsetzt.
Die USA und die Ukraine haben ein Abkommen zum gemeinsamen Abbau von Rohstoffen in der Ukraine unterschrieben. Es fällt günstiger für die Ukraine aus als frühere Entwürfe des Abkommens. Was das für die Ukraine heißt.
Die USA und die Ukraine haben sich auf ein Wirtschaftsabkommen zum Abbau von Rohstoffen wie Seltenen Erden verständigt. Das Geld soll in einem Fonds landen, an dem beide Seiten beteiligt sind, und reinvestiert werden in die ukrainische Wirtschaft. Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der DAX holt sich nach schwachem Start sein Tageshoch zurück – dank besserem ifo-Index und Rückenwind aus den USA. Adidas punktet mit starkem Umsatzwachstum, Tesla schwächelt erneut. IBM warnt vor geopolitischen Risiken, Nestlé trotzt teuren Rohstoffen. Im Podcast: Alois Wögerbauer zu US-Aktien und Peter Heinrich mit Messevorschau. Alles Wichtige zu Märkten, Firmen und Währungen – kompakt im Börsenradio to go.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Kam das Börsen-Beben auch bei Rohstoffen an? “Ganz deutlich. Trump hat gedacht, er zeigt der Welt mal den Mittelfinger, hat aber nicht damit gerechnet, dass sich die anderen auch wehren. China hat zum Beispiel die Ausfuhr von Seltenen Erden gestoppt. Das sind Schlüsselmetalle für den Hightech-Bereich. Und uns Anleger trifft es hart, weil Seltene Erden nicht mehr zur Verfügung zum Anlegen stehen. Für investierte Anleger bewegen sich die Rohstoffmärkte in die richtige Richtung”, sagt Rolf B. Pieper (CEO TRI Concept AG). CEO Tino Leukhardt von der Metallorum GmbH (https://www.metallorum.de) ergänzt: “Bei Gold und Silber läuft es gut. Das Problem ist eher die Waren-Beschaffung. Die Nachfrage im privaten Sektor ist unabhängig vom Preis sehr, sehr hoch. Es kommt zu Wartezeiten besonders bei beliebten Stückelungen unter 2.000 Euro. Die richtige Beratung ist jetzt wichtig.” Im Interview erklären die beiden Experten, welche Sachwert-Strategie Anleger jetzt fahren sollten. Alle Details im Interview mit Chefredakteur Manuel Koch und auf http://rolf-pieper.com
Das Geschäft mit Rohstoffen galt lange als undurchsichtig. Die Digitalisierung der Daten brachte erstmals Licht ins Dunkel. Nun steht erneut ein Umbruch bevor: Künstliche Intelligenz soll die Abläufe schlanker und den Handel insgesamt ökologischer machen. Das Geschäft mit Rohstoffen galt über Jahrzehnte als undurchsichtig. Die Digitalisierung mit grossen Mengen an verfügbaren Daten machte die Verkäufe und Transporte von Öl, Gas oder Metallen transparenter. Nun dürften Modelle mit Künstlicher Intelligenz für einen weiteren Umbruch im gesamten Handel führen. Die KI soll den Handel und Transport ökonomisch effizienter und auch umweltfreundlicher machen. Unternehmen mit Analyse-Modellen, die Prognosen zu Bedürfnissen oder Umweltkosten anbieten, sind weltweit sehr gefragt. Gleichzeitig wächst aber auch eine Schattenwirtschaft mit Rohstoffen. Eine immer grössere Schattenflotte transportiert unter dem Radar Rohstoffe aus Konfliktregionen – foutiert sich um Transparenz und internationale Regeln und nimmt damit grosse Risiken in Kauf.
Tue, 01 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/74-new-episode f80ed0726b97348761a92bd94bb940b4 Gerald Heerdegen bezeichnet sich als Suchender, der immer mehr zum Findenden wird. Der persönliche Antrieb des Visionär Gerald Heerdegen ist Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu finden. Er ist Eigentümer, in dritter Generation, der Firma Fahnen Gärtner in Mittersill, Land Salzburg. Die Mission der Firma ist Botschaften sichtbar und Emotionen erlebbar zu machen. Die Grundpfeiler von Fahnen Gärtner ist Menschlichkeit, Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation. Als Vater zweier Töchter sind Gerald Heerdegen die Themen Nachhaltigkeit, Enkeltauglichkeit und Gesundheit besonders wichtig. Das zieht sich von der Führung über die Produktion bis zu den verwendeten Materialien und Rohstoffen durch. In diesem interessanten Gespräch macht er sich auch grundsätzliche Gedanken zu aktuellen Gesellschaftsfragen und Lebenseinstellungen. Wir philosophieren auch über eine Wirtschaft der Zukunft. Fahnen Gärtner selbst ist ein Betrieb der eine Gemeinwohlbilanz erstellt und gehört damit zu den Vorreitern einer neuen Wirtschaft. Er sieht sowohl Menschen, aber auch Unternehmen als Teil eines Gesamtkosmos und einer Menschheitsfamilie. Einer seiner Kernzitate, wie eine neue Wirtschaft aussehen könnte: „Am Ende des Marktes soll es allen gut gehen“. Er spricht in den Gespräch auch offen und authentisch, was ihm gut gelungen ist, was aber auch nicht. Fahnen Gärtner LinkedIn Gerald Herdeegen THE CHANGE MAKER Linkedin Gerald Ziegler Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no Gerald Ziegler
Für effektiven Klimaschutz müssen wir den Rohstoffverbrauch senken und zirkulär wirtschaften, indem wir Rohstoffe wiederverwenden. Das hat die Ampelregierung in den vergangenen Jahren erkannt und im Dezember 2024 die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie verabschiedet. Diese Strategie, kurz NKWS, soll dazu beitragen, dass die Qualität von Rohstoffen und Produkten möglichst lange erhalten bleibt, Materialien sparsam verwendet werden und sie lange im Kreislauf bleiben. Nach den Bundestagswahlen schauen wir von PowerShift auf die Ziele der NKWS und welche Maßnahmen die neue Bundesregierung umsetzen sollte, um diesen Zielen tatsächlich näher zu kommen.
Schon vor tausenden von Jahren haben sich Menschen Rohstoffe zunutze gemacht. Wie konnte es ihnen gelingen, unter Tage nach Kupfer, Feuerstein oder Braunkohle zu graben? Und welche Rolle spielten Rohstoffe in ihrem Leben? Von Katharina Hübel (BR 2022)
Das Bundesgericht hebt die Wahl von Simon Stocker als Schaffhauser Ständerat auf. Das höchste Gericht begründet den Entscheid damit, dass der Lebensmittelpunkt des SP-Politikers zum Zeitpunkt seiner Wahl nicht im Kanton Schaffhausen lag. Welche Konsequenzen hat das? Weitere Themen: Die Schweiz ist eine der wichtigsten Drehscheiben im globalen Handel mit Rohstoffen. Doch geopolitische Spannungen und Unsicherheiten belasten die weltweiten Handelsströme. Die Rohstofffirmen gehen unterschiedlich damit um, wie sich am globalen Branchentreffen in Lausanne zeigt. In der Region Zürich sollen ab Herbst autonome selbstfahrende Taxis unterwegs sein. Neben den technischen Vorbereitungen laufen aktuell auch juristische Abklärungen für den Pilotversuch. Das grosse Thema ist der Datenschutz.
Natürliche Rohstoffe hat die Schweiz nur wenige – im Handel mit Rohstoffen aber spielt das Land global eine wichtige Rolle. Schätzungsweise bis ein Viertel des weltweiten Rohstoffhandels läuft über Unternehmen mit Sitz in der Schweiz - entwickelt hat sich diese Position bereits im 19. Jahrhundert. Warum genau wurden Schweizer Unternehmen so erfolgreich? Wie ist es zu erklären, dass gerade Krisen wie Kriege dem Geschäft der Schweizer Transithändler Auftrieb gegeben haben? Und wie hat der Rohstoffhandel die Schweiz geprägt? Diesen Fragen geht diese Zeitblende nach. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an zeitblende@srf.ch ____________________ 00:00 Intro 02:10 Überschüssiges Kapital - die Anfänge des Transithandels 05:00 Informationen sind zentral - und bleiben in der Familie 07:03 Von Krisen profitieren lernen 10:06 Transparenz auf Druck 14:39 Besser vorbereitet auf den Zweiten Weltkrieg 16:34 Gute politische Rahmenbedingungen 20:55 Der Rohstoffhandel prägt die Schweiz - und umgekehrt ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Lea Haller, Historikerin · Nemo Krüger, Historiker ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio ____________________ Literatur: Haller, Lea. Transithandel : Geld- und Warenströme im globalen Kapitalismus. Berlin: Suhrkamp, 2019. Blas, Javier, and Jack Farchy. The World for Sale : Money, Power and the Traders Who Barter the Earth's Resources. London: Random House Business, 2021. Zug in der Welt. Wirtschaft im Kontext, https://www.zuginderwelt.ch/ ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Klaus Ammann ____________________ Das ist die «Zeitblende»: Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.
Wie die „Energiewende“ gigantische Materialschlachten und viel CO2 produziert Der Kohleausstieg hat keine messbare Klimawirkung. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine FDP-Anfrage hervor. All die gesamten Versuche, die Energieversorgung auf Wind und Sonne zu konzentrieren, sind sinnlos. Ein Gespräch mit dem fundierten Kenner des Emissionshandelssystems, Thomas Mock, warum mit der sogenannten „Energiewende“ und dem Zertifikatesystem eher mehr CO2 produziert wird. Und wohin die gigantische Materialschlachten um die sogenannten „Erneuerbaren“ führen, bei denen irrsinnige Mengen an Rohstoffen verbraucht werden.
Seltene Erden sind für die Energiewende, die E-Mobilität, KI oder auch für moderne Waffen unverzichtbar. Entsprechend groß ist das weltweite Interesse an diesen kritischen Rohstoffen. Bislang beherrscht China den Markt, aber wie gut sind wir in Deutschland und Europa eigentlich aufgestellt und kann es eine umweltverträgliche Nutzung seltener Erden geben? Darüber sprechen wir diesmal. Außerdem geht's um neue Ideen für Fußgänger, gerade war nämlich der deutsche Fußverkehrskongress und wir schauen darauf, wie viel uns die Klimaneutralität kosten wird und wie man mit invasiven Arten im Garten umgehen kann. Das Umweltmagazin mit Katha Jansen, 13.03.2025
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Donald Trump ist nicht der Erste, der Grönland besitzen will: Die Insel ist strategisch wichtig und reich an Rohstoffen. Schon die Wikinger rangen hier um Einfluss, später wurde kolonisiert und missioniert. Die Rolle Dänemarks als Mutterland ist bis heute umstritten. Biesler, Jörg;Röther, Christian
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! Wir begrüßen Benjamin Sommer und Nico Bellino von TÜV SÜD. Gemeinsam schauen wir uns die Details der neuen Europäischen Batterieverordnung an - ein Thema, das auch für die Wasserstoffbranche immer relevanter wird. Was bedeutet die neue Verordnung für Hersteller und Betreiber von Batterien? Welche Herausforderungen bringt sie mit sich – von der CE-Kennzeichnung bis zur Sorgfaltspflicht bei Rohstoffen wie Kobalt und Lithium? Und welche Rolle spielen notifizierte Stellen in diesem komplexen Prozess? Wenn ihr zudem wissen wollt, wie sich die Batterieverordnung auf die Wasserstoffmobilität auswirkt, dann hört rein!
Neben der Regierungsbildung in Deutschland geht es unter anderem um ein mit KI-generiertes Video über den Gazastreifen, das US-Präsident Trump in sozialen Medien gepostet hat. Doch zunächst weitere Stimmen zum Abkommen zwischen den USA und der Ukraine zur Förderung von Rohstoffen auf ukrainischem Gebiet. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit menschenverachtenden Praktiken werden die Rohstoffe für unsere digitale Welt gewonnen. Viele westliche Konzerne führen sich in ärmeren Regionen der Welt auf wie digitale Kolonisatoren. Wir beleuchten die kolonialen Kontinuitäten.
In North Carolina herrscht in diesen Tagen Ausnahmezustand! Der Gouverneur hat die Schulen geschlossen, die Menschen richten sich auf das Schlimmste ein, kaufen Toilettenpapier, Brot und Wasser. Die Wetterstationen sagen ein Schneechaos voraus. "Dabei sind für den großen Teil von North Carolina nur fünf Zentimeter Schnee vorausgesagt", erzählt Jiffer Bourguignon, die derzeit auf Familienbesuch in Charlotte/North Carolina unterwegs ist. Aber so ist das im Süden der USA - sobald das "S-Wort" auch nur am Horizont auftaucht, herrscht "Frost-Panik". Frostig ist es aber nicht nur wegen des Wetters, auch Donald Trumps jüngste politischen Initiativen läuten eine eisige Phase in der internationalen Politik ein. "Die USA verabschieden sich von der Weltordnung, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg selbst mit aufgebaut haben. Das erschüttert meine Gewissheit, dass die Amerikaner als wichtigste sicherheitspolitische Verbündete immer hinter uns stehen. Man hat das zwar kommen sehen, aber trotzdem ist es erschreckend", so Ingo Zamperoni. Das Telefonat mit Vladimir Putin, die Forderung nach Bezahlung amerikanischer Hilfen mit Rohstoffen aus der Ukraine und nicht zuletzt das Treffen zwischen dem russischen und amerikanischen Aussenminister in Riad haben die Verbündeten der USA in Europa aufgeschreckt. "Es sah aus wie ein Geschäfts-Meeting", meint Jiffer. Und so müsse man auch den Ansatz von Donald Trump verstehen. Politik als einen kurzfristigen Deal, bei dem jeder versucht, das Beste für sich herauszuholen. Die jahrzehntelangen Regeln internationaler Politik gelten offenbar nicht mehr. Die Suche nach Kompromissen zum Wohle möglichst vieler wirkt langsam und überholt. Der Stärkere gewinnt, so denkt Donald Trump! Von einer Empörung in den USA über Trumps brutalen Politikstil kann Jiffer Bourguignon allerdings nicht berichten. Viele Anhänger der demokratischen Partei finden erst langsam aus ihrer Schockstarre und Resignation nach der verlorenen Wahl zurück ins politische Leben. Und so richtig interessieren sich die meisten Amerikaner sowieso nicht für die politische Situation im fernen Europa. "Die meisten Amerikaner wissen nicht, was die Münchener Sicherheitskonferenz überhaupt ist", sagt Jiffer: "Und die provokative Rede von US-Vizepräsident JD Vance dort haben nur wenige US-Amerikaner wahrgenommen." Aber Jiffer ist genauso empört wie Ingo über die Einmischung in den deutschen Wahlkampf und irritiert über den offenkundigen Versuch, die "Make-America-Great-Again" Ideologie nach Europa zu exportieren. Was kommt als nächstes? Jiffer und Ingo mit frischen Eindrücken und Analysen aus den USA und zum europäisch-amerikanischen Verhältnis. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Reaktionen auf Trumps Ukraine-Politik https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reaktionen-trump-ukraine-100.html
8. April 1996: Auf der Suche nach Rohstoffen legt Tuvoks Shuttle die obligate Bruchlandung auf einem Mond hin, der eigentlich eine Crysata ist. Doch worum es sich dabei handelt, findet er nicht heraus, denn er muss seine geballte, vulkanische Supernanny-Power aufbringen, um eine Schar ebenfalls gestrandeter Kinder zu bändigen, die sich vor dem Butzemann aus der benachbarten Höhle ängstigen. In Deutschland: Unschuld, auf VHS am 10. Juli 1997, ausgestrahlt am 13. März 1998.
Vor 3 Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Der Krieg prägt das Leben der Menschen jeden Tag. Wie sieht der Alltag im Schatten des Krieges aus? SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber ist nach Kiew gereist und hat mit Ukrainerinnen und Ukrainern gesprochen. Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum dritten Mal. Aus diesem Anlass sprechen wir mit SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber, wie sich 2025 der Krieg entwickeln könnte. Und: US-Präsident Donald Trump möchte, dass die Ukraine den USA im Gegenzug für Militärhilfe Zugang zu ihren Rohstoffen gewährt. Was will die Ukraine anbieten?
Mit dem „Inflation Reduction Act“ werden in den USA auch Bergbauprojekte von kritischen Rohstoffen für Batterien, Windräder oder Solarparks gefördert. Doch diese Rohstoffe liegen in Gebieten, die früher schon vom Bergbau zerstört wurden. Von Moritz Fehrle, Reinhard Spiegelhauer, Margareet Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Matthias Wachter spricht mit Marco Heracküber die Abhängigkeit der deutschen Industrie von Rohstoffen aus China und wie man diese Abhängigkeiten mindert.
Diese Woche mit Verena Kern und Katharina Schipkowski. Bei der UN-Plastikkonferenz konnten sich die Staaten nicht auf ein Abkommen gegen die Vermüllung des Planeten mit Plastik einigen. Die Verhandlungsrunde ging ergebnislos zuende. Ölländer wie Saudi-Arabien, Russland und Iran blockierten - sie wollen keine Begrenzung der Produktionsmengen, um ihre Gewinne mit den fossilen Rohstoffen abzusichern. Der Mineralölkonzern Eni hat den bekannten italienischen Klimaaktivisten Antonio Tricarico wegen "schwerer Verleumdung" verklagt. Tricarico hatte auf die zeitliche Nähe eines Gas-Deals von Eni mit Ägypten und dem Mord am italienischen Wissenschaftler Giulio Regeni hingewiesen. Schon im Oktober hat Eni eine Klage gegen NGOs angestrengt, mit der Vorwurf, die Nichtregierungsorganisationen würden eine "Hasskampagne" gegen das Unternehmen führen - allerdings ohne Erfolg. Kommende Woche treffen sich Erdgaslobby und Politik zum "World LNG Summit" in Berlin - ein Gipfel der internationalen Größen der fossilen Industrie. Dagegen regt sich Protest. Die Klimabewegung plant einen Gegengipfel sowie Aktionen des zivilen Ungehorsams. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die EU-Kommission hat sich mit den südamerikanischen Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. Wegen grosser Vorbehalte einiger EU-Staaten ist es aber unklar, in welcher Form es in Kraft treten wird. Weitere Themen: In den vergangenen Jahren habe die USA die Ausfuhr von Hochtechnologie nach China immer weiter eingeschränkt. Im Gegenzug hat China die Ausfuhr von wichtigen Rohstoffen eingeschränkt oder sogar verboten. Inwiefren ist auch die Schweizer Halbleiterindustrie betroffen? Bei einem Grossbrand 2019 wurde die Pariser Kathedrale Notre-Dame stark beschädigt. Am Wochenende wird das Wahrzeichen von Frankreich wieder eröffnet. Feierlich, mit grossem Pomp und in Anwesenheit von verschiedenen Staatsoberhäuptern. Gefeiert wird auch die grosse Leistung der Handwerker.
Eine neue Studie zeigt: Deutschland wird immer abhängiger von ausländischen Rohstoffen. Außerdem: Die Immobilienpreise steigen wieder auf breiter Front.
Gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump laufen mehrere Strafverfahren gleichzeitig. Wir sprechen mit der Forscherin Katharina Stein vom Max-Planck-Institut in Freiburg im Breisgau darüber, wie sich Trumps Wahlsieg auf die Verfahren auswirkt. Die weiteren Themen: * In Litauen spannt die Sozialdemokratische Partei mit der rechtspopulistischen «Morgenröte von Nemunas» zusammen. Auslandredaktor Peter Vögeli ordnet ein, wie es zu dieser Koalition kam. * Der Abbau von Rohstoffen, wie Lithium, Nickel oder Kobalt ist eine Schattenseite der Energiewende. Wirtschaftsredaktorin Isabel Pfaff spricht darüber mit Vertreterinnen und Vertretern von indigenen Gemeinschaften. * In Australien plant die Regierung ein Gesetz, um Kinder und Jugendliche vor den negativen Folgen von sozialen Netzwerken zu schützen. Ozeanien-Korrespondent Urs Wälterlin sagt, warum.
Schwedische Forscher nutzen ein Verfahren der Chemieindustrie, das sogenannte Steam-Cracking, um aus klinischem Plastikmüll Ethylen und Propylen zu gewinnen. Mit den Rohstoffen ließe sich neuer Kunststoff herstellen, anstatt wie bisher aus dem Müll nur minderwertige Produkte.
Nicht nur die SVP wehrt sich gegen eine Anbindung der Schweiz an die EU: Prominente Stimmen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur wollen ihre Kritik an der EU in die Mitte der Gesellschaft tragen – mit einer neuen Volksinitiative. Weitere Themen: Die britischen Konservativen halten in Birmingham derzeit ihre erste Parteikonferenz seit der historischen Niederlage im Juli. Bei dem Zusammentreffen in Birmingham dreht sich vieles um die Suche nach einer geeigneten Nachfolge für den scheidenden Parteichef und Ex-Regierungschef Rishi Sunak. Die Schweiz bringt sich bei der UNO aktiv für eine saubere Schifffahrt ein und stellt sich hinter eine CO2-Abgabe. Eine Premiere. Dahinter steht ausgerechnet jene Branche, die mit Rohstoffen handelt und einen grossen Teil der weltweiten Schiffe kontrolliert.
Sie ist kompliziert, die Energiewende: Trotz umfassendem Ausbau der Kraftwerkskapazitäten in Deutschland sinkt die Stromerzeugung und muss durch zunehmende Importe ausgeglichen werden. Zugleich sollen funktionierende Anlagen weichen und – zugunsten der Umwelt – durch jene ersetzt werden, die ein Vielfaches an Rohstoffen benötigen.
Die Tiefsee ist einer der faszinierendsten Lebensräume der Welt. Manche Forschenden sagen sogar: Über sie wissen wir weniger als über die Rückseite des Mondes. Kein Wunder, dass aus der rätselhaften Tiefe immer wieder neue Tierarten bekannt werden - wie jüngst die Pinke Seegurke, die Runzelige Napfschnecke oder der kleine, grabende Bodenhöhlenkrebs. Entdeckt wurden die drei im Rahmen eines Projektes der Frankfurter Senckenberg-Gesellschaft - und womöglich sind sie bereits jetzt bedroht. Denn Klimawandel und Meeresverschmutzung, die Suche nach neuen Rohstoffen und Überfischung wirken sich auch negativ auf die Tiefsee aus. DER TAG taucht ein ins tiefe Nass und fragt: Wen und was findet man alles in der Tiefsee? Wie lässt sich die Kenntnis über die Tiefsee verbessern? Was überhaupt fasziniert an ihr so sehr? Warum gehen wir mit ihren Schätzen oft so ausbeuterisch und achtlos um? Und wie ließe sich das künftig verbessern? Mit an Bord: Deutschlands bekannte Meeresbiologin Prof. Dr. Antje Boetius vom Alfred-Wegener-Institut, Meeresschützerin Franzi Saalmann von Greenpeace, See- und Umweltrechtsexpertin Prof. Dr. Nele Matz-Lück von der Uni Kiel und Rekordtaucherin Jennifer Wendland. Podcast-Tipp: IQ - Wissenschaft und Forschung Tiefseebergbau - Eine nachhaltige Alternative zum Landbergbau? Für die Energiewende und die Digitalisierung brauchen wir Metalle wie Mangan, Cobalt oder Kupfer. Viele liegen auf dem Grund der Tiefsee. Sie werden noch nicht abgebaut, weil ein verbindliches Regelwerk für diesen Eingriff in das größte Ökosystem der Erde noch fehlt. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/tiefseebergbau-eine-nachhaltige-alternative-zum-landbergbau/bayern-2/12038749/
Mineralien und Steine gehören zu den ältesten Rohstoffen, die sich der Mensch nutzbar gemacht hat. Beim Einsatz für kultische Zwecke spielt die Form der Steine ebenso eine Rolle wie ihre Farbe und die Beschaffenheit. Von Carola Zinner (BR 2019)