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Es ist pure Freiheit, Geschwindigkeit durch die eigene Kraft oder Bergab-Beschleunigung zu spüren. Kein störendes Motorengeräusch, das auch noch das ökologische Gewissen aufruft. Einfach nur Sein, an der Luft, im Wind. Wenn da doch nur … keine Ampel wäre. Hören Sie den Beitrag „Ja oder ja – Begegnung mit der Staatsmacht, von Isa Mitza.
In dieser Folge treffen sich Martin und Thorsten im Fahrerlager des Hockenheimrings. Dort startete die DTM mit Testfahrten in die Saison. Warum trotzdem kein Motorengeräusch zu hören war, erfährst du in dieser Folge. Natürlich auch, wie die beiden die DTM-Saison 2024 einschätzen, wer ihre Titelfavoriten sind und welche "Youngster" Martin und Thorsten im Auge behalten.
DTM Test in Hockenheim In dieser Folge treffen sich Martin und Thorsten im Fahrerlager des Hockenheimrings. Dort startete die DTM mit Testfahrten in die Saison. Warum trotzdem kein Motorengeräusch zu hören war, erfährst du in dieser Folge. Natürlich auch, wie die beiden die DTM-Saison 2024 einschätzen, wer ihre Titelfavoriten sind und welche "Youngster" Martin und Thorsten im Auge behalten. Alle Infos zur DTM findest Du hier: https://www.dtm.de/ Zur Webseite von Ravenol geht es hier: https://www.ravenol.de/ Wünsche, Anregungen, Lob oder Kritik? Scheib uns: einfuehrungsrunde [at] gmail [punkt] com Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
DTM Test in Hockenheim In dieser Folge treffen sich Martin und Thorsten im Fahrerlager des Hockenheimrings. Dort startete die DTM mit Testfahrten in die Saison. Warum trotzdem kein Motorengeräusch zu hören war, erfährst du in dieser Folge. Natürlich auch, wie die beiden die DTM-Saison 2024 einschätzen, wer ihre Titelfavoriten sind und welche "Youngster" Martin und Thorsten im Auge behalten. Alle Infos zur DTM findest Du hier: https://www.dtm.de/ Zur Webseite von Ravenol geht es hier: https://www.ravenol.de/ Wünsche, Anregungen, Lob oder Kritik? Scheib uns: einfuehrungsrunde [at] gmail [punkt] com Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
30 Grad, St. Tropez & die Grillen zirpen – aber die Idylle in der Villa Geissini wird durch Motorengeräusche unterbrochen und eingeflogen wird niemand Geringeres als _________. Im August lassen sich Robert & Carmen Geiss auf das 1 plus 1 - Freundschaftsexperiment ein und lernen ein ziemlich konträres Paar kennen. Wer sich hier trifft und ob das gut geht: Nächste Woche geht es los! Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. 1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit ist ein Podcast von SWR3. Produktion: Mit Vergnügen. Produktion: Lisa Golinski und Jo Bischofberger Redaktion: Christina Gissi Winkler Technische Betreuung: Maximilian Frisch Schnitt & Mix: Sebastian Wellendorf und Maximilian Frisch Sprecher*in: Maximiliane Hecke und in den Teasern Max Richard Leßmann Außerdem an diesem Podcast beteiligt: Matze Hielscher, Maxi Stumm, Marc Bürkle und Lina Britt Bajorat
Ein seltsames Motorengeräusch beunruhigt Vreni und es kommt noch schlimmer, sie bleibt einfach mitten auf dem Fluss stehen. Zum Glück naht die Rettung und ein paar Nilpferde machen das Abenteuer perfekt. (Erzählt von Anna Graenzer)
Das Schiffshorn und das Motorengeräusch der DAGMAR AAEN für euch zum "An-Bord-Träumen… " ;)Koordinaten: 66.341941, -20.544434RYMHART Seemannspullover präsentiert den Podcast "Expedition OCEAN CHANGE mit Arved Fuchs"RYMHART Seemannspullover werden in der Strickerei Karl Siegel in Stade aus 100% reiner Wolle produziert. Ein Troyer, so wie Fischer und Seebären ihn tragen. Es gibt sie nur online oder im Werksverkauf, geöffnet Montag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr.RYMHART WerksverkaufHaddorfer Grenzweg 2021682 Stade04141-990820www.rymhart-troyer.de
"30 Jahre Formel 1 haben die Dame nicht so begeistert wie vier Wochen Tanzen" Sidneys heutigen Gast kennt ihr alle, ihr kennt ihn alle in Bezug auf laute Motorengeräusche, schnelle Autos und viel Champagner: Kai Ebel, DAS Gesicht der Formel 1. Aber wie genau ist Kai Ebel zur Formel 1 gekommen? Welche Geschichten machen für ihn die Formel 1 aus? Und was ist sein krassestes Renn-Erlebnis? All diese Fragen werden von Kai ganz offen und ehrlich beantwortet. Darüber hinaus gibt es noch ein paar Funksprüche der Italiener und Schwaben sowie den Aufreger der Woche aus der Community zu hören. Und auch über andere Sportarten unterhalten sich die beiden – zum Beispiel über das Tanzen. Glaubst du nicht? Dann hör jetzt rein.
Finally: Der erste Video-Podcast mit meinem Ehemann Leon! Wir beantworten eure Fragen und geben einen persönlichen Einblick in unsere Ehe. Wie geht Leon mit meinen Ängsten und Zwängen um? Was fordert uns besonders heraus? Was finden wir hilfreich? Bitte ignoriert die Lichtwechsel und Motorengeräusche...wir sind keine Profis, aber wir hoffen sehr, dass euch diese Folge ermutigt ♡ Blog: https://www.churchgirl.de Instagram: https://www.instagram.com/churchgirl.de Facebook: https://www.facebook.com/churchgirl.de YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCZre1REiAQx4Phiv1zGbpGQ
Rund 2100 Kilometer sind die Hohlfrüchte am Karfreitag gemeinsam mit drei Hörern von ebenso zweifelhaftem Intellekt mit den Motorraädern gefahren,...also alle Bikes zusammen. Für Prinzessin Weichei und Methusalem Sabberlappen waren es je 300. Wer in Gottes Namen tut sich so etwas an? Haben die keine Familien die sie hassen? Egal, also haben sie versucht an Onkel Uwe dranzubleiben, Chopper mit 68 PS, sollte kein Problem sein......AM ARSCH! Nachdem die Trittbretter auf beiden Seiten nur noch ein Drittel verfügbar waren, war die Tour auch schon vorbei. Zum Glück brauchte Herr Kerschbaumer dringend noch ein Angebot für Zubehörteile die trotz fehlender E-Nummer bei der Polizeikontrolle durchgehen. Bei eben einer solchen ist Karl natürlich mal negativ aufgefallen. War halt eben KARLfreitag. Unterwegs mal schnell noch ein paar abgefahrene Motorengeräusche eingefangen......wie Vogelgezwitscher.
Wenn kein Motorengeräusch zu hören ist, wenn der Alltag weit unten geblieben ist, wenn es felsig oder eisig wird und die festen Schuhe nötig sind, dann fühlt sich Sina wohl. Die Aargauerin begibt sich regelmässig auf intensive Bergtouren und erzählt, was sie immer wieder zu ihrem ganz persönlichen Spielplatz, die Bergwelt, zieht. Zudem erklärt Sina, wie sie ihre Höhenangst überwand und weshalb sie jeweils nicht lange auf Berggipfeln verweilt.
Thema heute: Der Profi für die Profis: Der Mitsubishi L200 Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Damit wir uns nicht falsch verstehen. Wenn wir heute das Thema L200 haben, dann sprechen wir nicht über eine Landstraße, sondern über ein Auto. Über ein großes Auto. Offen gestanden über ein SEHR großes Auto, dessen Domäne nicht unbedingt die Parkhäuser unseres Landes sind. Es sei denn, man sieht die Fahrt darin als Geschicklichkeitsübung. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Spaß beiseite. Beim Mitsubishi L200 handelt es sich um einen robusten Pick-up, der sich auch in der sechsten Modellgeneration als zuverlässiger Begleiter in jeder Situation erweist. Er verbindet bewährte Tugenden wie höchste Haltbarkeit, Ladekapazität und Geländetauglichkeit mit einem komplett neuen Design, verbessertem Fahrkomfort und zahlreichen neuen Technologien. Antriebsseitig arbeitet beim L200 ein ebenso kraftvoller wie effizienter 2.2 Liter ClearTec-Turbodiesel, der 110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm entwickelt, das bei 2.000 U/min anliegt. Statt eines 6 Gang-Schaltgetriebes kann man für die Varianten mit Doppelkabine eine neu entwickelte 6 Gang-Wandlerautomatik ordern. Ihre angepasste Getriebeübersetzung im höchsten Gang reduziert die Motordrehzahl und senkt damit die Motorengeräusche bei höherem Tempo. Zudem reduziert die Kombination aus elektromagnetischer Ölpumpe und dem serienmäßigen Motor-Start/Stopp-System „AS&G“ das Getriebegewicht und verbesset die Schalteffizienz. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Den L200 gibt es auch in der neuen Modellgeneration in zwei Kabinenvarianten: als 2+2-sitzige Club Cab mit gegenläufig öffnenden Türen und als Version mit viertüriger, fünfsitziger Doppelkabine. Die Ladefläche misst 1,85 bzw. 1,52 Meter. Mit seiner hohen Zuladung und bis zu 3,1 Tonnen Anhängelast schafft der Pick-up einiges weg. Damit ist auch schon klar, wo die Zielgruppe des L200 zu finden ist. Bei Menschen, die entweder Boots-, Pferde- oder richtig große Wohnanhänger ziehen wollen, ist der L200 erste Wahl. Was in den USA gang und gäbe ist, wurde auch hier schon gesichtet. Pick-ups, die einen Wohnanhänger ziehen, der wie an einem Sattelschlepper mit einer so genannten Sattelkupplung befestigt ist. Das gibt es noch nicht ab Werk, aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Immerhin liefert Mitsubishi schon jetzt spezielle Ausstattungsvarianten für den L200, zum Beispiel spezielle Angebote für Handwerker, Hundebesitzer, Jäger und Forstwirte sowie Camping- und Abenteuer-Begeisterte. Dazu wird es hier in Kürze einen eigenen Beitrag geben.
Mitten in der Stadt: Röhrende Motorengeräusche, quietschende Reifen und immer hoch und runter die Straße. Der Soundknopf sorgt für noch mehr grollenden Lärm. Die Stadt Mannheim, ein Hotspot der Autoposer, wollte sich mit der Dauerbelästigung durch die Nervensägen auf der so genannten Poser-Meile nicht mehr abfinden. Doch die rechtlichen Werkzeuge gegen die rücksichtslosen, unbelehrbaren Rowdies scheinen nicht auszureichen. Städte und Polizei rufen nach dem Gesetzgeber, um Ruhe bedürftige Leute vor den Angebern zu schützen. Ein Blick hinein in die Mannheimer Poser-Szene.
Worauf fokussiere ich? Das Mikrofon selektiert nicht, kennt kein Ziel. Ich schon, höre ich das Motorengeräusch oder versinke ich in der Natur. Hören ist immer auch eine Entscheidung. ____________ What do I focus on? The microphone does not select, knows no target. I do, do I hear the sound of engines or am I sinking into nature. Hearing is always a decision. Water Awakening V ____________ Does life have a sound? Do days have a sound? In this experimental podcast I explore this question. Every day I release 90 seconds of acoustic day tracks. Maybe that's how it comes into being: the sound of my life. The sound of the world. ____________ Idea, Concept and producing by Jan Schilling A Podcast brought to you by Akustikwerk
Mit 9 Minuten mal wieder ein Minipodcast, sogar ohne die üblichen Hintergrundgeräusche wie Hundebellen, angestrengtes Atmen, Wind, Motorengeräusche oder Kreissägen! Have fun, hoffe der Podcast gefällt und hilft dir. Ich freue mich über den Dialog unter matthias@vogg.email. Liebe Grüße Matthias
Wow, schon weit mehr als 20 Jahre ist es her, dass ich mit Destruction Derby auf der Playstation Bleche verbogen und die Stabilität der Überrollbügel getestet habe. Erstaunlich, dass ich als Rennspielfan seither kein Crashgame mehr gespielt habe. Umso mehr habe ich mich jetzt auf Wreckfest gefreut. Letztes Jahr auf der gamescom probegespielt, stand für mich fest, dass dies etwas Tolles werden könnte. Und ich habe mich nicht geirrt. Die abwechslungsreichen Strecken bilden zusammen mit den unterschiedlichen Modi eine Menge an Variationen, die Racing Fans nicht enttäuschen wird. Aber natürlich müssen noch weit mehr Komponenten passen. Und das tun sie. Die Grafik macht zusammen mit der tollen Schadensdarstellung und der Fahrphysik sowie der guten Steuerung einen tollen Dienst. Auch die Musik ist sehr passend. Nur die Motorengeräusche stinken da wirklich ab. Technisch gibt es nicht sehr viel zu bemängeln, außer nervige Ladezeiten. Vom Gameplay her ist es nicht nachvollziehbar, wieso es weder einen Rückspiegel noch eine Richtungsanzeige für Gegner gibt. So ist es nicht gerade leicht jemandem auszuweichen. Ob mit Rasenmäher oder Musclecar, macht es dennoch Spaß sich in die Gegner zu werfen. Leider ist dies nicht auf einem geteilten Bildschirm möglich. So kann man nur online mit anderen zocken. Das ist wirklich schade, denn so ein cooles Zerstörungsfest gemeinsam vor einem TV zu spielen macht sicher viel Spaß. Nichtsdestotrotz bietet Wreckfest alles wofür der Name steht. Es ist ein Fun-Fan-Action-Racer der, technisch und spielerisch, Fans des Genres gefallen, und Neueinsteiger nicht enttäuschen wird.
Das typische Motorengeräusch eines Fahrzeugs klingt für jeden anders: wie Musik für alle, die in Hubraum statt Wohnraum denken und alle Einheiten in Drehzahlen rechnen. Und vielleicht eher nervtötend für diejenigen, die nah an der Straße wohnen und gerade die Kinder zum Mittagsschlaf gelegt haben.
+++WERBUNG+++ F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. Starting Grid empfiehlt: ExpressVPN. Wenn du auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. +++ENDE DER WERBUNG+++ Für Motorsport-Fans in Deutschland ist es ein absoluter Pflichttermin: Die 24-Stunden am Nürburgring. Über 200.000 Fans pilgern in die Eifel und lassen sich bei Grillfleisch, Bier und Zeltparty die Motorengeräusche um die Ohren ballern. Aber es findet ja auch ein Rennen statt und auf genau dieses blicken wir heute voraus. Im ersten Teil hat Moderator Kevin Scheuren dafür den Kollegen Heiko Stritzke von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com zu Gast. Mit ihm spricht er zuerst über das vergangene 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Gab es Überraschungen? Hat der Alonso-Toyota verdient gewonnen? Wurde der Keating-Ford zurecht disqualifiziert? Der Blick zurück schwenkt über zum Blick nach vorne. Auf welche Teams und Fahrer muss der Fan am Wochenende achten? Wie steht es ums Wetter am Ring? Wer ist in den Augen von Heiko Stritzke Favorit auf den Sieg? Der zweite Teil beleuchtet das anstehende Rennen dann aus Fahrer- und Expertensicht. Dirk Adorf, Experte des TV-Senders NITRO und BMW-Werksfahrer, steht Rede und Antwort. Er ist bereits am Nürburgring und gibt uns Infos aus erster Hand. Neben seiner Einschätzung zur Faszination Nürburgring, seiner Lieblingspassage und den Unterschieden zu bspw. Spa-Franchorchamps geht es auch um die Vorbereitung, die ein Fahrer vor so einem Mammutrennen leisten muss. Adorf wird für NITRO nicht nur in der Kommentatorenkabine sitzen, sondern auch am Steuer als Experte unterwegs sein. Worauf muss er bei solchen Kommentar-Stints achten? Spannende Einblicke von einem erfahrenen Rennfahrer in der heutigen Ausgabe. Wir hoffen, dass euch unsere Einstimmung auf die 24-Stunden am Nürburgring gefällt. Lasst uns gerne Feedback da. Entweder auf unserer Facebook-Seite oder in unserer Gruppe. Natürlich auch bei Telegram in der @StartingGrid-Gruppe. Gerne dürft ihr euch auf Twitter mit dem Hashtag #StartingGridMSP an der Diskussion beteiligen oder eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de schreiben. Wir wünschen euch viel Spaß am Ring! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Für Motorsport-Fans in Deutschland ist es ein absoluter Pflichttermin: Die 24-Stunden am Nürburgring. Über 200.000 Fans pilgern in die Eifel und lassen sich bei Grillfleisch, Bier und Zeltparty die Motorengeräusche um die Ohren ballern. Aber es findet ja auch ein Rennen statt und auf genau dieses blicken wir heute voraus. Im ersten Teil hat Moderator Kevin Scheuren dafür den Kollegen Heiko Stritzke von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com zu Gast. Mit ihm spricht er zuerst über das vergangene 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Gab es Überraschungen? Hat der Alonso-Toyota verdient gewonnen? Wurde der Keating-Ford zurecht disqualifiziert? Der Blick zurück schwenkt über zum Blick nach vorne. Auf welche Teams und Fahrer muss der Fan am Wochenende achten? Wie steht es ums Wetter am Ring? Wer ist in den Augen von Heiko Stritzke Favorit auf den Sieg? Der zweite Teil beleuchtet das anstehende Rennen dann aus Fahrer- und Expertensicht. Dirk Adorf, Experte des TV-Senders NITRO und BMW-Werksfahrer, steht Rede und Antwort. Er ist bereits am Nürburgring und gibt uns Infos aus erster Hand. Neben seiner Einschätzung zur Faszination Nürburgring, seiner Lieblingspassage und den Unterschieden zu bspw. Spa-Franchorchamps geht es auch um die Vorbereitung, die ein Fahrer vor so einem Mammutrennen leisten muss. Adorf wird für NITRO nicht nur in der Kommentatorenkabine sitzen, sondern auch am Steuer als Experte unterwegs sein. Worauf muss er bei solchen Kommentar-Stints achten? Spannende Einblicke von einem erfahrenen Rennfahrer in der heutigen Ausgabe. Wir hoffen, dass euch unsere Einstimmung auf die 24-Stunden am Nürburgring gefällt. Lasst uns gerne Feedback da. Entweder auf unserer Facebook-Seite oder in unserer Gruppe. Natürlich auch bei Telegram in der @StartingGrid-Gruppe. Gerne dürft ihr euch auf Twitter mit dem Hashtag #StartingGridMSP an der Diskussion beteiligen oder eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de schreiben. Wir wünschen euch viel Spaß am Ring! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Für Motorsport-Fans in Deutschland ist es ein absoluter Pflichttermin: Die 24-Stunden am Nürburgring. Über 200.000 Fans pilgern in die Eifel und lassen sich bei Grillfleisch, Bier und Zeltparty die Motorengeräusche um die Ohren ballern. Aber es findet ja auch ein Rennen statt und auf genau dieses blicken wir heute voraus. Im ersten Teil hat Moderator Kevin Scheuren dafür den Kollegen Heiko Stritzke von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com zu Gast. Mit ihm spricht er zuerst über das vergangene 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Gab es Überraschungen? Hat der Alonso-Toyota verdient gewonnen? Wurde der Keating-Ford zurecht disqualifiziert? Der Blick zurück schwenkt über zum Blick nach vorne. Auf welche Teams und Fahrer muss der Fan am Wochenende achten? Wie steht es ums Wetter am Ring? Wer ist in den Augen von Heiko Stritzke Favorit auf den Sieg? Der zweite Teil beleuchtet das anstehende Rennen dann aus Fahrer- und Expertensicht. Dirk Adorf, Experte des TV-Senders NITRO
Für Motorsport-Fans in Deutschland ist es ein absoluter Pflichttermin: Die 24-Stunden am Nürburgring. Über 200.000 Fans pilgern in die Eifel und lassen sich bei Grillfleisch, Bier und Zeltparty die Motorengeräusche um die Ohren ballern. Aber es findet ja auch ein Rennen statt und auf genau dieses blicken wir heute voraus. Im ersten Teil hat Moderator Kevin Scheuren dafür den Kollegen Heiko Stritzke von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com zu Gast. Mit ihm spricht er zuerst über das vergangene 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Gab es Überraschungen? Hat der Alonso-Toyota verdient gewonnen? Wurde der Keating-Ford zurecht disqualifiziert? Der Blick zurück schwenkt über zum Blick nach vorne. Auf welche Teams und Fahrer muss der Fan am Wochenende achten? Wie steht es ums Wetter am Ring? Wer ist in den Augen von Heiko Stritzke Favorit auf den Sieg? Der zweite Teil beleuchtet das anstehende Rennen dann aus Fahrer- und Expertensicht. Dirk Adorf, Experte des TV-Senders NITRO
Für Motorsport-Fans in Deutschland ist es ein absoluter Pflichttermin: Die 24-Stunden am Nürburgring. Über 200.000 Fans pilgern in die Eifel und lassen sich bei Grillfleisch, Bier und Zeltparty die Motorengeräusche um die Ohren ballern. Aber es findet ja auch ein Rennen statt und auf genau dieses blicken wir heute voraus. Im ersten Teil hat Moderator Kevin Scheuren dafür den Kollegen Heiko Stritzke von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com zu Gast. Mit ihm spricht er zuerst über das vergangene 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Gab es Überraschungen? Hat der Alonso-Toyota verdient gewonnen? Wurde der Keating-Ford zurecht disqualifiziert? Der Blick zurück schwenkt über zum Blick nach vorne. Auf welche Teams und Fahrer muss der Fan am Wochenende achten? Wie steht es ums Wetter am Ring? Wer ist in den Augen von Heiko Stritzke Favorit auf den Sieg? Der zweite Teil beleuchtet das anstehende Rennen dann aus Fahrer- und Expertensicht. Dirk Adorf, Experte des TV-Senders NITRO
Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.
In dieser Folge steht ein filmisches Gestaltungselement im Fokus, dass wir oft vielleicht nur unbewusst wahrnehmen, dass aber maßgeblich die Dramaturgie und die Qualität eines Films beeinflusst - der Ton. Der vielfach ausgezeichnete Mischtonmeister Martin Steyer weiht uns in die Tricks und Geheimnisse der Tonebene ein. Wusstet ihr z.B., das Motorengeräuschen oft Löwenbrüllen beigemischt wird, damit es intensiver klingt? Martin Steyer beschreibt, wie wichtig Musikalität fürs Sounddesign ist, wie Geräusche „gebastelt“ werden und wie man einen intensiven und authentischen Sound kreiert. Präsentiert von der Deutschen Filmakademie Podcast Homepage Mehr zum Gast: Martin Steyer im Interview auf vierundzwanzig.de Martin Steyer auf Filmportal Mehr zum Host: Susanne Bormann Instagram Susanne Bormann Agentur Deutsche Filmakademie Schnitt: Nicolai Ziel, Rainer Schwochow Aufnahme: Basis Berlin Musik: Martin Todsharow Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram Technische Umsetzung: Mattia Tezzele
Am Zentralen Omnibus Bahnhof warten die zwei Stefans zwischen unverständlichen Ansagen, Motorengeräuschen und anderen Reudigkeiten auf die Abfahrt Ihres Personentransporters. In gewohnter Manier wird die Wartezeit hierbei durch langatmige Abenteuer, ungenaue Fakten und anderem Halbwissen aus der Welt der Busse überbrückt.
Der Sommer ist am Ende und damit auch Herrn Laux' Rücken. Herr Löbker genießt die letzten Motorengeräusche auf dem Balkon. Was Gzuz wohl dazu sagt, wenn er mitbekommt, mit welcher Kaltschnäuzigkeit die beiden Formate bei anderen Podcast-Duetten klauen? Holadihiti!
Von interaktiven Erzählungen und Augmented Reality – digitales Storytelling im Automobilsektor Studien bestätigen immer wieder, dass der Automobilsektor allgemein ein Vorreiter der digitalen Transformation ist. Technikaffine Automotive Engineers scheinen sich mit neuen digitalen Technologien und Möglichkeiten deutlich leichter zu tun als Vertreter anderer Branchen. Mehr noch, sie scheinen diese Entwicklungen regelrecht mit offenen Armen zu empfangen – eben ganz so, wie es sein sollte. Während andere Branchen den laufenden Veränderungen noch hinterherhecheln oder diese gar bewusst ignorieren, werden sie im Automobilsektor bereits gewinnbringend eingesetzt. Dies gilt einmal mehr für digitales Storytelling. Auch hier zeigt der Automobilsektor anderen Branchen, wie der Hase läuft. Grund genug, einmal einen genauen Blick auf die spannenden, lustigen und fesselnden Storys von Mercedes-Benz und Co. zu werfen. Die Automobilindustrie als Vorreiter des digitalen Storytellings Eines ist klar: Der Automobilsektor weiß, wie Digitalisierung geht. Wie kaum eine andere Branche hat die Automobilsektor die Bedeutung des digitalen Wandels verstanden und dementsprechende Maßnahmen gesetzt. Auch was digitales Storytelling betrifft, nutzt die Automobilindustrie vermehrt alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. So schaffen es Hersteller nicht nur, ihre Marke stärker zu machen, sondern auch, die Verbindung zu ihren Kunden nachhaltig zu festigen. Und womit würde das wohl besser gelingen als mit einer gut erzählten Geschichte? So nutzen Automobilhersteller vermehrt intelligentes digitales Storytelling, um die Geschichte ihrer Marke zu erzählen und diese noch klarer zu positionieren. Ob das sportlich-elegante Image von BMW oder das Sicherheit und Zuverlässigkeit ausstrahlende Image von Volkswagen, digitales Storytelling ist das perfekte Instrument, um die Eigenschaften einer Marke klar und deutlich zu vermitteln. Digitales Storytelling bietet aber noch mehr: So finden Hersteller wie BMW immer neue Wege, um ihre Bezugsgruppe anzusprechen, zu überraschen und nachhaltig in ihren Bann zu ziehen. Es gilt nur zu wissen, wie die vielfältigen Möglichkeiten am besten eingesetzt werden. Ob beeindruckende visuelle Effekte, berühmte Testimonials oder State-of-the-Art-Technologien, digitales Storytelling bietet unzählige Möglichkeiten, die noch lange nicht ausgeschöpft sind. Aber bevor wir uns in die Zukunft stürzen, sollten wir einen Blick auf die Gegenwart werfen. Daher haben wir für dich das beste, wirkungsvollste und spektakulärste digitale Storytelling aus der Automobilbranche gesammelt. Honda und Land Rover – Geschichten, die fesseln Die andere Seite – Honda und The Other Side Zwei Seiten einer Geschichte – so lässt sich die Kampagne The Other Side von Honda in wenigen Worten am besten beschreiben. In einem Video von 2:55 Minuten Länge schafft es Honda gekonnt, die kardinalen Eigenschaften der beiden im Clip vorkommenden Fahrzeugtypen herauszustreichen und beeindruckend in Szene zu setzen. Und dabei werden auch noch die Zuseher mit einbezogen. Aber der Reihe nach, lass uns erstmal einen Blick auf den Inhalt des Clips werfen. Was als entspannte Fahrt über eine menschenleere Landstraße beginnt, wird je durch kurze Einblendungen einer rasanten Fahrt durch die Nacht unterbrochen. Unverkennbar dabei: Das satte Motorengeräusch der Sportversion Civic Type R. In diesem Stil geht es auch weiter. Zuerst sehen Zuschauer die brave Tagesversion und dann plötzlich deren verwegene nächtliche Variante. Doch es wird noch spannender. Anscheinend führt Hondas Hauptprotagonist ein interessantes Doppelleben als biederer Familienvater, der seine Kinder von der Schule abholt, tagsüber und Fluchtfahrer nachts. Klar, dass eSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com SKS Fragenkatalog 1 Seemannschaft 55 - 108 In dieser Folge spreche ich dir vom SKS Fragenkatalog 1 Seemannschaft 55 - 108. Hier kannst du dir den gesamten Fragebogen herunter laden: Fragenkatalog-SKS Seemannschaft I (Antriebsmaschine und unter Segel) Nummer 55: Welche Sicherheitsmaßnahmen sind vor und beim Tanken von Diesel zu treffen? Maschine abstellen, offenes Feuer löschen (Rauchen einstellen), Maßnahmen gegen Überlaufen treffen. Nummer 56: Wie können Sie beim Tanken Umweltverschmutzungen vermeiden? Tanköffnung mit Ölbindetüchern umlegen, möglichst an Zapfsäulen mit Zapfhahn tanken, beim Tanken aus Kanistern großen Trichter mit Schlauch benutzen, Nachfüllen aus Kanistern bei Wind und bewegter See möglichst vermeiden. Nummer 57: Wozu dient das Wendegetriebe eines Motors? Zum Ein- und Auskuppeln des Propellers, zum Umsteuern des Propellers auf Rückwärtsfahrt, zur Drehzahluntersetzung. Nummer 58: Welche Maßnahmen sind vor dem Anlassen eines eingebauten Motors zu treffen? Hauptstromschalter einschalten, Kraftstoff- und Kühlwasserventile öffnen, Getriebe auf "neutral" stellen. Nummer 59: Was sollte nach dem Anlassen der Maschine kontrolliert werden? Kühlwasserdurchlauf, Öldruck und Ladung, Motorengeräusche und Auspuffgase. Nummer 60: Was können erste Störungsanzeichen im Motorbetrieb sein? Ungewöhnliche und fremde Motorengeräusche, Vibrationen, Verfärbung der Abgase, Aufleuchten der Ladekontrolle bzw. Öldruckkontrolle und die entsprechenden akustischen Warnungen. Nummer 61: Wie können Sie einen Dieselmotor abstellen, wenn die vorgesehene Abstellvorrichtung defekt ist? Kraftstoffzufuhr unterbrechen. Verschließen des Luftansaugrohres/der Luftansaugrohre. Nummer 62: Der Dieselmotor Ihres Bootes startet nicht. Welche Fehler, die Sie selber überprüfen können, könnten die Ursache sein? Anlasserdrehzahl zu gering (Batterie zu schwach), kein Kraftstoff im Tank, Luft in der Kraftstoffleitung, falsche Bedienung der Kaltstarthilfe (eventuell Vorglühen zu kurz), Anlasser defekt. Nummer 63: Der Motor Ihres Bootes bleibt beim Einkuppeln stehen. Nennen Sie mögliche Ursachen. Propellerwelle durch Tauwerk o. Ä. blockiert, Schwerlauf des Getriebes wegen defekter Zahnräder, Lagerschaden, dicken Öls oder verbogene Propellerwelle. Nummer 64: Während Sie unter Maschine laufen, steigt plötzlich die Kühlwassertemperatur stark an. Ihre Yacht ist mit einem Saildrive-Antrieb ausgestattet. 1. Welche typische Ursache hat der Temperaturanstieg, wenn eine technische Störung unwahrscheinlich ist? 2. Wie können Sie die Störung einfach beheben? Fremdkörper (Folienstücke, Plastiktüten, Pflanzenteile o. Ä.) haben den Kühlwassereinlass verstopft. Mehrmals abwechselnd vor- und zurückfahren, sodass sich die Fremdkörper vom Kühlwassereinlass lösen. Nummer 65: Welche Propeller werden auf Yachten mit Einbaumotor eingesetzt? Festflügelpropeller, Faltpropeller, Drehflügelpropeller und Verstellpropeller. Nummer 66: Was müssen Sie beim Aufstoppen unter Maschine mit einem Faltpropeller beachten? Der Propeller entfaltet sich eventuell erst bei relativ hoher Drehzahl und der Wirkungsgrad ist geringer als beim Festflügelpropeller. Nummer 67: Mit welchen 4 Angaben werden Propeller auf Yachten beschrieben? Anzahl der Flügel, Größe ihrer Fläche, Durchmesser und Steigung. Nummer 68: Was sollten Sie beachten, wenn Sie den kleinen Außenborder mit eingebautem Tank Ihres Beibootes an Bord verstauen? (Begründung!) Tank und Vergaser müssen leer sein. Lagerung an Deck oder in einer Backskiste mit Außenentlüftung, niemals unter Deck. Restbenzin und entweichende Benzingase bilden mit Luft ein leicht entzündliches Gemisch. Nummer 69: Wozu dient ein Wasserabscheider in der Kraftstoffleitung? In ihm sammelt sich das Kondenswasser aus dem Tank; dadurch werden Startschwierigkeiten vermieden. Nummer 70: Warum sollten Sie bei seltener Motorbenutzung den eingebauten Tank eines Dieselmotors möglichst voll getankt halten? Um Kondenswasserbildung zu verringern, was zu Startschwierigkeiten führen kann. Nummer 71: Welche Motor-Ersatzteile bzw. Schmierstoffe sollten Sie mindestens an Bord haben? Impeller für die Wasserpumpe, Reservekeilriemen, Motorenöl, Dichtungsmaterial. Nummer 72: 1. Was bedeutet die Angabe einer Batteriekapazität "2 x 60 Ah"? (Begründung!) 2. Welche Nettokapazität steht in dem Fall zur Verfügung? (Begründung!) Es handelt sich um 2 Batterien (Akkus) mit jeweils 60 Amperestunden, insgesamt also 120 Ah Nennkapazität. Dem entspricht eine Nettokapazität von etwa 72 Ah, da ein Akku kaum über 80 % seiner Nennkapazität geladen werden kann. Nummer 73: Geben Sie die benötigte Strommenge (in Amperestunden) an, um bei einer 12-Volt-Anlage zwei Verbraucher mit je 24 Watt 10 Stunden betreiben zu können (mit Angabe der Berechnung)! Benötigte Strommenge je Verbraucher: 24 : 12 = 2 Ampere mal Anzahl der Verbraucher mal Stunden ergibt: 2 x 2 A x 10 h = 40 Ah. Nummer 74: Wie muss Tauwerk beschaffen sein, das für Festmacherleinen, Anker- und Schlepptrossen verwendet wird? Es muss bruchfest und elastisch sein. Nummer 75: Wodurch können Sie verhindern, dass Festmacherleinen durch Schamfilen in Klüsen oder an Kanten an der Pier beschädigt werden? Durch einen gegen Verrutschen gesicherten Plastikschlauch, der über den Festmacher an der Scheuerstelle gezogen wird, hilfsweise mit Tuchstreifen. Nummer 76: Was müssen Sie hinsichtlich der Festigkeit bedenken, wenn Sie Leinen zusammenknoten? Beim Knoten können Festigkeitsverluste bis zu 50 % auftreten. Nummer 77: Wodurch können Sie verhindern, dass bei Tauwerk aus unterschiedlichem Innen- und Außenmaterial die Seele in den Mantel rutscht? Durch einen genähten Takling. Nummer 78: Wie sind längsseits liegende Fahrzeuge festzumachen? Ergänzen Sie die Skizze und benennen Sie die Leinen. Achterleine, Achterspring, Vorspring, Vorleine. Nummer 79: Wie können Sie mit Hilfe von zwei Fendern und einem Fenderbrett Ihr Boot festmachen, wenn die Pier mit vorspringenden Pfählen versehen ist? Ergänzen Sie die Skizze mit Leinen. Nummer 80: Was ist an Land beim Reinigen eines mit Antifouling behandelten Unterwasserschiffes zu beachten? Umweltschutzbestimmungen beachten, d. h., das Schiff nur auf einem entsprechend ausgerüsteten Reinigungsplatz abspritzen und Wasser und Schmutz auffangen, also nicht in die Kanalisation leiten. Nummer 81: Ein funktionsfähiges elektrisches Gerät arbeitet an Bord nicht. Nennen Sie häufige Ursachen und was kann zur Behebung getan werden? Schlechte Kontakte und Korrosion. Kontakte fest anziehen, korrodierte Stellen mit feinstem Schleifpapier säubern, Kontaktspray verwenden. Nummer 82: Warum müssen Schäden im Gelcoat unverzüglich beseitigt werden? Das Laminat unter der Gelcoatschicht nimmt sonst ... www.segelpodcast.com
Mit einem Ploppen schließt die Autotür, wenn Sie den Zündschlüssel umdrehen, ertönt ein sattes Motorengeräusch. Warum klingt ein Auto wie es klingt? Ein ausgeklügeltes Sounddesign ist der Grund. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/automobil-das-summen-der-motoren
Herzlichen Glückwunsch, hier ist unsere erste Episode. Steffen versucht Alex etwas über Podcasts zu erzählen, Alex versucht sein Handy auf dem inneren Türgriff abzulegen und beide versuchen das Motorengeräusch zu übertönen. Außerdem wird auf der Fahrt von Dietzenbach noch Offenbach Ost über Enten gesprochen und beide versuchen einen Namen für das Ganze zu finden. Alle Infos unter http://autocholeriker.wordpress.com/
www.inspiration.yoga-vidya.de Erläuterung eines Verses der Raja Yoga Sutra von Patanjali von Sukadev Bretz aus dem Haus Yoga Vidya Bad Meinberg als Inspiration des Tages. Gelesen während einer Autofahrt ins Haus Yoga Vidya Westerwald, weshalb das Motorengeräusch hörbar ist. Man kann es als Yogi aber auch entspannt sehen, Pratyahara üben und Tipps bekommen, wie man ein sinnvolles Zeitmanagement macht. Jede Minute wird genutzt. In ein paar Wochen wird die Qualität auch wieder besser.
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Bei hochsommerlichen Temperaturen hat es Marcel und David auf den Balkon verschlagen. Eine kurzweilige Sendung mit allerlei nützlichen Fundgruben aus dem Netz, aber auch mit authentischen Motorengeräuschen eines Doppeldeckers.
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Realisation: Limpe Fuchs / BR 1991 / Länge: 21'53 //Ein Picknick am Waldrand: Leute reden, essen, trinken. Im Wald: Stille, Vögel, Bach. Dann die Veränderung: Die Leute setzen sich in Bewegung. Mit Gewehren, Hunden, Rufe im Wald. Hundegebell, Walky Talky, Fluchtgeräusche von Tieren. Motorengeräusch tief im Wald. Eine Hetzjagd beginnt.