Zwei Kölnerinnen. Ein Podcast. Gude Laune. In jeder Folge gibts eine Überraschung im FTNFSH-Special. Da dürft ihr bei Spielchen wie ‚Der Scheiß ist heiß’ und ‚Opa Uli erklärt’ eure Allgemeinbildung ankurbeln und mitraten oder euch beim ‚Date mit meiner Stadt’ und dem ‚FreaksAward’ ein Wiener Schnitz…
Schon mal ein Dinner bei dir zu Hause gegeben, für jemandem der aus Kriegsgebieten zugewandert ist und nicht deine Heimatsprache spricht? Jana und Jule haben einen Abend bei dem Projekt „Welcome Dinner Köln“ mitgemacht und im Anschluss daran Julia und Björn, die Mitbegründer des Konzepts interviewt. Welcome Dinner ist eine Plattform, die Flüchtlinge und Kölner bei einem Abendessen zusammenbringt. Wie das abläuft und wie ihr selbst Gastgeber werden könnt, hört ihr in diesem Interview. Denn, wie heißt es so schön im Fastelovendsleedchen : „Su simmer all he hinjekumme. Mir sprechen hück all dieselve Sproch. Mir han dodurch su vill jewonne. Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing. Dat es jet wo mer stolz drop sin.
Do simmer widder und ab jetzt wieder in gewohnter Form aus dem Kölner Podcast-Studio der Indoor-Experten. Sucht Eier, bleibt drinnen und legt euch Jani und Juli auf die Ohren. Ein kleines Update von euren Podcastmäusen aus der Quarantäne und FROHE OSTERN.
Wat jeht und wat nit jeht – lautet der Titel des Kölschen Knigge! Wat nit jeht: „Kamelle“ rufen, wenn der Rosenmontagszug stehen bleibt. Jana und Jule geben Einblick in schlechte Manieren, Anstandsregeln und kölsches Benehmen. Der Knigge glamourös erklärt!
Die Welt ist voller bizarrer Spleens. Das Bedürfnis den Penis zu föhnen gehört mit Sicherheit dazu, genau so wie sich so vor den Fäden an Bananen zu ekeln. Was macht ihr wenn ihr euch komplett unbeobachtet fühlt, mal abgesehen von Pornos gucken? Jani und Jule berichten von skurrilen Angewohnheiten, die sie durchs Leben begleiten. Im Fritti-Quiz für euch zum mitraten: Der Scheiß ist heiß mit Jule Wijnvoord.
Eifersucht. Das Wort klingt deep, kostet Tränen und kaputte Teller. Wie schön die Welt doch wäre, wenn sie eine Anleitung zum Nicht-Eifersüchtig-Sein aushändigen würde. Wenn jeder, auf den Angst-Neid-Wut-Gefühlscocktail verzichten könnte. Küchenpsychologie im Hause Frittenfisch! PS: Wir haben Tierärzte gefragt, warum Vierbeiner mehrere Artgenossen gleichzeitig lieb haben können und wie es sich bei Tieren mit der Eifersucht verhält.
Wie erotisch findest du es, den ganzen Tag nackte Menschen zu sehen? Lachst du, wenn ein entspannter Saunabesucher beim Aufguss furzt? Wie oft schaust du Sauna-Besuchern auf die Genitalien? Ärgerst du dich über Leute die über die Hitze stöhnen? Warst du bei einem Aufguss schon mal betrunken? Die Sauna ist Armins Bühne – die Wedeltechnik seine Show. Eisabrieb und Wellness mit dem Aufgussmeister und den Frittenfischs.
Unbekannte! Gaukler! Kölner! Tausende Menschen laufen dem Dom jeden Tag über die Füß! Wovon träumt er, wenn am Abend die Lichter ausgehen? Über was spricht er mit dem dicken Pitter und wie kommt er zur Ruhe nach dem täglichen „Tamtam“ auf seiner Insel? Gute-Nacht-Rituale des Doms, gepaart mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Jule Freuds Traumdeutung. Im FTNSFH-Special: Der Freaks-Award.
Was bedeutet Glück? Ist Glück ein Jeföhl, dass wir steuern können oder wird Glück nur zufällig dem einen oder anderen Menschen zuteil? Kann man „Glück“ lernen? Jana beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit „glücklich sein“ und sagt: „Der wichtigste Weg zum Glück ist für mich Lebensmomente sammeln“. Eine etwas "andere" Folge mit einer Kurzgeschichte über einen kleinen Zirkuselefanten.
Nackt sind sie durch die Gemeinde gerannt und eine lief auch nackt um den Kreisverkehr. Eifelerlebnisse treffen auf erschreckende Wahrheiten in Dorf & Downtown. Kölle oder Eifel? Kühe oder Kölsch? Klackpirat oder Asse ziehen? Ein Blick in die Heimat. Im FTNFSH-Special: "Der Scheiß ist heiß" - das "Wer wird Millionär" mit Jana Fritten für euch zum mitraten.
Bestechen dich Eltern für bessere Noten? Trinken Lehrer auf Klassenfahrten mehr Alkohol als Schüler? Gibt’s das Fach „Kölsch“? Frau Schmitz hat an der berühmten Kayjass-Hauptschull unterrichtet und erzählt von Hänneschen-AG, Brauchstumpflege und wie die Kölner Schule mit eigenen Karnevalssitzungen ihre Schüler in den Mittelpunkt rückt. Jana und Jule wurden in dieser Folge emotional berührt.
Eine ist Glamper, die andere Camper. Ein Blick ins Leben der Fritte, die es liebt ihren Körper mit einem Gläschen Champagner in der Hand, von Luft und Sonne trocknen zu lassen. Und von der anderen, Luxus-Glamper Fisch, für die bei Regentropfen und ohne thailändische Menüs das Wohnen in Freiheit nicht in Frage kommt. Neues Special: Frittenfisch op Jöck: Mit Benjamin Blümchen Wasserpistole und Seifenblasen 15 Tage auf einem Kölner Campingplatz.
Der Plan ist perfekt. Der Zeitpunkt genau durchdacht. Nur nicht umdrehen. Das Telefon ausschalten. Du schätzt deine Freunde - aber manchmal löst du dich eben lieber in Luft auf um den Gesichtern die sagen „Komm, nur noch ein Kölsch“ zu entkommen. Jules Big Five des „Polnischen Abgangs“ und Jana Fritten, die schlafende Lady der Suderman-Bar über das Gefühl, wieder zu Hause zu sein.
Jules Gedächtnis ist so ausgereift, dass sie wahrscheinlich die Ereignisse ihrer eigenen Geburt abgespeichert hat. Es ist aber nicht immer das schlechteste, wenn unser menschliches Erinnerungsvermögen nur von Pontius bis Pilatus reicht, bemerkt Jana Fritten. Detailtiefe aus dem vorherigen Tag gesagten können nachdenklich und reuig machen. FTNFSH-Special: Der Freaks-Award
Wer gerne ins Brauhaus geht, aber zu faul ist Bier zu bestellen, ist in Köln richtig. Hier bekommst du ungefragt ein neues Kölsch, nachdem du dein 0,2-Gläschen an einem feucht-fröhlichen Abend geleert hast. Was heißt eigentlich „Köbes“? Jana als erfahrener „Zappes“ deckt auf. Frittenfisch über die größten Bierdelirien, den Eifeler Kastenlauf und über eine der schönsten Nebensachen der Welt: „Kölsch“.
Drei Wochen ist Sybille mit ihrem Baby die transsibirische Eisenbahnstrecke gefahren. „Ich brauchte einen Reisegefährten der da richtig Bock drauf hat“ erklärt Sybille. „Tagelang nicht duschen, russische Schlagermusik, miefiger Geruch und der liebevolle Kontakt zu Landsleuten waren ein Abenteuer“. Doch in den Zügen des einst wodkagetränkten Landes werden keine Kurzen mehr ausgeschenkt! „Für mich wär’ dat nix“ bemerkt Jana Fritten. „So ganze ohne Wodka & W-lan. Nein, danke! Da bin ich lieber Passagier der KVB“.
Sex sells. Jo, jo dat. Wir würden jetzt gern im Recruiting-Team vom Kölner Dom arbeiten, denn da sollen bald Frauen im Messdieneroutfit die Tür machen. Da kann man am Ende des Tages gleich drei Nullen mehr an die Kollekte hängen. Bei „Sex sells“ ist weniger oft mehr, was nicht heißt die natürliche Wölbung von Brüsten unter einer Burka zu verstecken. „Tiefer Ausschnitt und Clownsmund müssen eben clever eingesetzt werden“, sagt Gender-Expertin Jule Fisch, sonst machst du dich zum subtilen Gespött der ganzen Firma.
Wo kann man in Kölle richtig schön die Eier schaukeln? Bei Bergers auf dem Campingplatz, an Axels Flammkuchenbude und in der kleinen Bucht hinter dem Tanzbrunnen. Man muss Köln nicht verlassen, um sich abends so relaxt zu fühlen, als wäre man sechs Wochen den Jakobsweg gelaufen. Warum wir in der Finca von Matthias Reim Urlaub gemacht haben und Jana Fritten fünf Tage alleine einen Bauernhof gehütet hat, hört ihr in "Eier schaukeln".
Ihr kennt die Tage, an denen ihr ins Kino geht und vor euch eine Giraffe ihren Platz einnimmt. Das kann einen richtig zwiebeln! Zwei Monologe von Glücks- und Pechinstanzen reichen sich die Hände und beim durchgeknallten Soundquiz número dos könnt ihr bei den Frittenfischs wieder mitraten.
„Eine der skurrilsten Situationen, die ich im Kreißsaal erlebt habe“, erzählt Mira Mutterkuchen „ist, dass eine Frau während ihrer Geburt masturbierte!“. Wie viele Babys hast du schon vertauscht? Hast du bei der Geburtszeit schon einmal beschissen? Was war das seltsamste, was ein Vater während einer Geburt gemacht hat? Mira beantwortet uns, was sich hinter den Kulissen des Kreißsaals abspielt, wenn Vater, Mutter und Hebamme auf ein neues Leben warten. Und während sie so erzählt fragt man sich, wie sinnvoll eigentlich der eigene Job ist!
„Aus Versehen sexy“ ist eine schräge Nummer. Es beschreibt die geplante und beabsichtigte Verhaltensweise einer Frau, in Alltagssituationen ein möglichst heißes Erscheinungsbild abzuliefern, um auf das Gegenüber anziehend zu wirken. Gleichzeitig tut sie dabei aber so, als hätte sie sich nur mal eben mit einem Waschlappen durchs Gesicht gerieben. Hört am besten selber rein ihr Jecken und checkt im Karnevalsliederquiz, ob ihr schon fastelovendtauglich seid. Alaaf, auf tolle jecke Tage und ein dickes Bützjen.
Kennt ihr Leute, die ständig jammern und sich über alles beschweren? Montags „Rücken“, Dienstags „Zahn“, Mittwochs „die Haar nich schön“. Das sind SPARLAMPEN! Sparlampen lesen Magazine wie „Meine Schuld“ und googeln Krankheiten aus Langeweile. Das Gefährliche daran: Sparlampen sind ansteckend! Verbringst du viel Zeit mit ihnen, übernimmst du automatisch die negativen Vibes, selbst wenn du der lustigste Clown von Kölle bist. Im Frittenfisch-Special: Der FreaksAward
So ihr Raketen. Silvester ist zwölf Tage vorbei! Uns liegen immer noch die 357 Raclette-Beilagen im Magen und dieses Jahr verteilen wir Tavor-Lecksteine im Kölner Zoo, bevor es 0:00 Uhr schlägt! Was gibt uns eigentlich den Kick an dieser Böllergeschichte? Wie steckt der Igel den Radau in seinem Winterschlaf weg? Und was hat es mit einer Raketenbestattung auf sich? Im FTNFSH-Special unterzieht sich Jana erstmalig drei Tage einem Experiment. Und Leute: das war echt nicht easy!
Ihr Fritten, gleich jitt et loss. Silvester Stallone. 2019 - kommen Sie kommen Sie! Unsere Empfehlung: Dinner for one - OP KÖLSCH (findet ihr bei YouTube). Unsere Vorsätze: 1) jeden Tag positive Affirmationen hören 2) ein Silvester-Tischfeuerwerk zünden 3) Die Schlechte Launeeee-Zeitung in Druck geben. Was sind eure Vorsätze? Den GUTEN RUTSCH wünschen wir euch hier im kleinen NEW YEARS TEASER. Bleibt uns treu und Prost Neujahr aus Kölle und München, Jana & Jule.
Total jeck, wie warm dat hier im Dezember in Kölle war. So warm, dass wir auf dem Balkon Schwätzchen halten konnten und später nen Teint hatten, als hätten wir ne 10er Karte im Sonnenstudio „Bratpfanne“ in Ehrenfeld eingelöst. Über die Bratpfanne und warum wir Männer in Uniformen heiß wie Frittenfett finden, wird in dieser Folge Bericht erstattet. Der CLOU ist aber das SOUNDQUIZ! Unser Weihnachtsgeschenk an euch zum mitraten im Frittenfisch-Special „Der Scheiß ist heiß“. Jana, die alte Fritte hat noch nicht mal bei der Hälfte der Sounds richtig getippt. Fail! Ihr Lieben, in diesem Sinne: FROHE WEIHNACHTEN & eine wunderschöne Zeit mit euren Liebsten.
Schön und magisch, ja! Es sei denn dein Freund sagt dir an Heilig Abend „Bye bye my love, mach et jod“. Am 24.12. abgeschossen zu werden ist richtig harter Tobak findet Jana, die im real life der Situation beiwohnen durfte. Darf man an Heilig Abend eine Beziehung beenden? Auf welchem Kölner Weihnachtsmarkt legt ihr am liebsten euer Ei? Und: wat haltet ihr eigentlich vom Stillen in der Fundgrube? Schreibt uns an: Instagram: frittenfisch_podcast / Facebook: www.facebook.com/frittenfischdeinpodcastfoerdjefoehl / E-Mail: mail@frittenfisch.koeln Und weil das Land MEHR FEAKS braucht, (danke Querbeat, für diesen obergeilen Track!), werden in dieser Episode die ersten Freak-Awards vergeben, muahaha. Wer hat eurer Meinung nach den Freaks-Award verdient?
Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten! Es sei denn, man hat einen Freund wie Herr Nilsson den kleinen Fäkalaffen an der Backe, der damals recht gerne auf Annikas Schultern seinen Darm entleerte, statt irgendwo in Schweden Pose zu stehen. Klar, wenn wir Affen wären, hätten wir auch nur semi-bock im Hochsommer mit Strohhut und Strickpullover rumzulaufen, wie Nilsson es seinerzeit tat - aber deshalb muss man ja nicht gleich rektal so ausflippen! Mehr hard facts dazu hört ihr in dieser dritten Episode. Frittenfisch-Special zum mitraten bei „Der Scheiß ist heiß“ included. Shownote: Der Tiger hat die Nase richtig voll! Aber ein kleinerer Ausraster hätte es auch getan. Ab 15:50 Minuten hat man im russischen YouTube-Video einen kurzen Einblick in den Vorfall. Zieht eure Brillen an! https://www.youtube.com/watch?v=MkFkxRQNNzI
Eine Stadt und vor allem eine Stadt wie Köln am Rhein, hat es verdient das man auch alleine mit ihr Zeit verbringt! Als Jules Mann sich mit dem Töchterchen unterm Arm an einem Samstagabend aus dem Staub macht und Jules Freunde sich lieber “Wetten dass - Wiederholungen” reinzogen als mit ihr Zeit zu verbringen, ging sie alleine los - “Auf ein Date mit meiner Stadt”. Das alles und noch viel mehr, gibbet in Folge 2 “Dat dat dat darf” im Frittenfisch-Special.
Janas Riechorgan hat in Zeiten des Münchners Oktoberfestes einige braune Winde vernommen, die nicht nur den Lederhosen zuzuordnen waren. Klar, der Drang einen Darmwind loszulassen ist bei Frauen mindestens mal genau so beliebt wie bei Männern. Aber wie verhält es sich damit in Partnerschaften? Jana und Jule sprechen aus langjähriger Erfahrung und sagen: „Beziehungstipp No. 1: Furzt voreinander! Das kann selbst den langweiligsten Tatort-Abend auflockern! Furzregeln aus Jules Ehe, eine Anleitung zum Kimmetest und die Geschichte über einen Mann, der in diesem Jahr so dermaßen in ein Flugzeug gekoffert hat, dass es notlanden musste hört ihr in dieser ersten Episode.
Jana Fritten und Jule Fisch – zwei jecke & ehrliche Rheinländerinnen aus Köln, die euch mit ihrem Podcast för d’ Jeföhl bei bester Laune halten. Deshalb gibt’s in jeder Folge eine deftige Überraschung in Form von Frittenfisch-Specials. Da dürft ihr bei Spielchen wie ‚Der Scheiß ist heiß’ und ‚Opa Uli erklärt’ eure Allgemeinbildung ankurbeln und mitraten oder euch beim ‚Date mit meiner Stadt’ und dem ‚FreaksAward’ ein Wiener Schnitzel ins Ohr hauchen lassen. Habt ihr Themenwünsche oder einen Furz quer sitzen? Dann schreibt den Beiden an mail@frittenfisch.koeln. In den nächsten Episödchen stehen eure Expertinnen Jana und Jule dazu Rede und Antwort.