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Nach dem Abschuss russischer Drohnen in Polen haben die USA deutliche Worte der Kritik für Russland gefunden. Im UN-Sicherheitsrat sagte Botschafterin Shea: "Wir werden jeden Zentimeter des NATO-Gebiets verteidigen" │ Auch die NATO reagiert auf den Vorfall in Polen: Das Militärbündnis will seine Ostgrenze verstärken - außerdem soll es dort eine neue Strategie zur Verteidigung geben │ Die UN-Vollversammlung hat eine Erklärung zur Wiederbelebung der Zweistaatenlösung für eine Beilegung des Nahost-Konflikts angenommen. Zudem müsse die Hamas die Macht im Gazastreifen abgeben. │ Nach dem israelischen Angriff auf Hamas-Funktionäre in Doha blickt man genauer auf Katar. Welche Rolle spielt das Golf-Emirat im Nahost-Konflikt? │ US-Außenminister Rubio reist heute nach Israel. Erklärtes Ziel des zweitägigen Besuchs ist es, die Untersützung der USA für das international zunehmend isolierte Israel zu unterstreichen.
Die Nachricht vom Attentat auf Charlie Kirk sorgte für Schock und Entsetzen - nicht nur in den USA: Wie geht die gespaltene Nation mit dem gewaltsamen Tod des rechtskonservativen Influencers um - und warum hat der Vorfall das Potenzial, ein politisches Erdbeben auszulösen? US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Russische Drohnen dringen in der Nacht nach Polen ein - ein Angriff auf NATO-Territorium. Premier Donald Tusk ruft die Allianz zu Beratungen nach Artikel 4 des Nordatlantikvertrags. Doch was ist in dieser Nacht wirklich geschehen - und wie gefährlich ist dieser Vorfall für Europa?Paul Ronzheimer spricht mit dem Militärexperten Gustav Gressel über die zentrale Frage: Testet Putin bewusst die Reaktionsfähigkeit der NATO? Und droht daraus eine direkte Konfrontation zwischen Russland und dem Bündnis?Es geht um die Strategien Moskaus, die Schwächen der westlichen Luftabwehr - und die große Ungewissheit, ob die USA unter Donald Trump im Ernstfall tatsächlich an der Seite Polens und Europas stehen würden.Ein Gespräch über die neue Eskalationsstufe im russischen Krieg - und warum dieser Drohnenangriff weit mehr ist als nur ein symbolischer Test.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 11.09.2025: (00:00:00) Fernsehen: Warum Minh Thu und Matthis heute beide müde sind, aber nichts bereuen. (00:01:35) Russische Drohnen: Wie der Bundeskanzler und die polnische Regierung auf die russischen Drohnen im polnischen Luftraum reagieren und was Russland zu dem Vorfall sagt. (00:06:15) Influencer erschossen: Wie der rechtskonservative Aktivist Charlie Kirk erschossen wurde und warum er so wichtig für Donald Trump war. (00:10:39) Corona-Enquete-Kommission: Wen die AfD dafür nominiert und warum diese Personalie umstritten ist. (00:14:29) Warntag: Achtung, heute um 11 Uhr heulen die Sirenen und die Handys bimmeln. Podcast-Tipp: Zum neuen Anno-Spiel gibt es einen Hörspiel-Podcast. Hier geht's zu „Der römische Traum – Eine Anno Story“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-roemische-traum-eine-anno-story/urn:ard:show:f9226ba8b7709135/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Nach der Luftraumverletzung in Polen will Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz heute das Parlament auf den neuesten Stand bringen. Danach tagt der Nationale Sicherheitsrat. Reporter Srdjan Govedarica berichtet.
Nach dem Abschuss mehrerer russischer Drohnen beruft NATO-Chef Rutte zu Beratungen ein. Welche Absicht steckt hinter dem Vorfall? Außerdem: Lebenslang für den Attentäter von Solingen. (17:18) Und: Was die israelische Attacke in Katar bedeutet. (27:14) Barbara Schmidt-Mattern
Russische Drohnen über polnischem Luftraum bringen die NATO in Alarmbereitschaft – und Polens Premier Donald Tusk ruft Artikel 4 des NATO-Vertrages aus. In der neuen Episode analysieren Gordon Repinski und Hans von der Burchard, warum dieser Vorfall als gezielte Provokation gewertet wird, welche Reaktion in Brüssel und Berlin ausgelöst wurde – und wie die NATO mit Kampfjets und Betankungsflugzeugen in der Luft antwortete. Außerdem: Die Rede zur Lage der Union von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie schlägt vor, eingefrorene russische Staatsgelder als Darlehen für die Ukraine zu nutzen – und will Sanktionen gegen rechtsextreme Minister der israelischen Regierung. Auch die Aussetzung des EU-Assoziierungsabkommens mit Israel steht im Raum. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ein ehemaliger Cheftrainer des Bündner Skiverbands hat die psychische und sexuelle Integrität mehrerer Nachwuchsathletinnen verletzt. Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Sportgericht. Zudem gab es Vorwürfe, der Skiverband habe zu wenig gemacht. Diese Vorwürfe weist der ehemalige Präsident zurück. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Übernahme des Skigebiets Flims Laax durch ein ausländisches Unternehmen verhindern. In Zukunft sollen die Bergbahnen, Restaurants und Beschneiungsanlagen in Besitz der Gemeinden sein. · Im Puschlav wurde ein Wolf geschossen, obwohl es für diese Region keine Abschussbewilligungen gab. Die Behörden untersuchen den Vorfall. · Im Bündner Kunstmuseum zeigt die junge Künstlerin Noemi Pfister ihre bisher grösste Einzelausstellung. In ihren neuen Bildern verbindet sie Kunstgeschichte mit Popkultur. Wir haben die Ausstellung besucht.
Nachdem er längere Zeit mit dem KI-Chatbot ChatGPT geschrieben hatte, nahm sich ein 16-Jähriger in den USA das Leben. Nun muss sich das Unternehmen OpenAI vor Gericht verantworten. Nicolas Matter und Michael Zachwey sprechen heute über diesen tragischen Vorfall und erklären, welche Aspekte der KI kritisch zu betrachten sind.
Im Gefängnis von Sissach ist im August ein Aufstand ausgebrochen, worauf es zu einem Polizeieinsatz kam. Sieben Insassen wollte nicht in ihre Zellen zurückkehren, worauf die Polizei anrücken musste – die Polizei informierte nicht über den Vorfall, das Magazin «Beobachter» deckte die Geschichte auf. Ausserdem: - 100-jährige Baslerin hat ihre erste Ausstellung
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Gezielter Angriff auf Ursula von der Leyen?Ein mysteriöser Vorfall beim Landeanflug auf Plovdiv: Das Flugzeug der EU-Kommissionspräsidentin verliert plötzlich das GPS-Signal - mutmaßlich durch eine russische Jamming-Attacke. War es Zufall oder ein gezielter Angriff?Paul spricht mit Investigativjournalist Florian Flade (WDR) über:•Die wachsende Gefahr von GPS-Störungen über Europa•Russische Drohnen über deutschen Militär- und Rüstungsanlagen•Sabotageakte in der Bundeswehr•Und warum der Westen gefährlich abhängig von Satelliten istEin Gespräch über Putins hybride Kriegsführung, Drohnen, Spione - und die Frage, ob Deutschland darauf vorbereitet ist.Florians True Crime Doku-Reihe "Die Anschlags"Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Colombier ist eine Beförderungsfeier für Rekruten ausgeartet. 22 junge Männer wurden verletzt, weil ihnen heftige Schläge auf Schulter und Schlüsselbein verpasst wurden. Tragen solche Rituale tatsächlich zum Zusammenhalt der Truppen bei oder geht es nur um Belustigung und Demütigung? Zwei Rekruten erlitten beim Vorfall 2018 Rippenbrüche, andere wurden tagelang wegen Schmerzen krankgeschrieben. Nun hat die Militärjustiz die verantwortliche Kommandantin und zwölf Offiziere verurteilt. Warum gibt es solche Rituale? Welche psychologischen Faktoren spielen eine Rolle und können sich Rekruten diesen teils fragwürdigen Praktiken auch verweigern? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Hubert Annen, Dozent für Militärpsychologie und Militärpädagogik, Militärakademie an der ETH ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Petutschnig Hons ist auch heute mit kuriosen Polit-News am Start. Etwa mit einem Update zum Ex-Finanzminister Grasser, der bald mit der Fußfessel in seiner Villa hocken darf – Hausarrest mit Alpenblick und WLAN. Währenddessen debattiert die Regierung über Inflation. In Österreich heißt das: Zwei Tage chillige „Klausur“, bisschen reden, viel PowerPoint. In Hinblick auf den tragischen Vorfall, bei dem kürzlich ein älterer Wanderer von einer Kuh angegriffen wurde und starb, appelliert Hons: Lasst die Kühe in Ruhe! Und: wäre es nicht denkbar, angesichts der Gefahr manche Almen für Wanderer zu sperren? Hons Petutschnigs Schmäh ist ab sofort auch in Buchform verfügbar! https://www.petutschnig-hons.at/product/das-leben-ist-kein-bauernhof/
Die Themen von Caro und Jan am 01.09.2025: (00:00:00) Quizshow: Wo Armin Laschets Sohn und Markus Söders Tochter aufeinander treffen. (00:01:54) Gerüchteküche: Warum das Internet am Wochenende gedacht hat, dass Trump tot sei. (00:06:16) Basketball-EM: Wie litauische Fans den deutschen Basketballspieler Dennis Schröder rassistisch beleidigt haben. (00:07:50) „Wir schaffen das“: Was Deutschland zehn Jahre nach Merkels Worten in Sachen Integration der zu uns geflüchteten Menschen geschafft hat. Wie es Geflüchteten in Deutschland ergangen ist: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:9a9a7a1c0b076339/ (00:16:27) Matcha-Hype: Warum die Teebauern in Japan bei der hohen Nachfrage nicht hinterher kommen. (00:18:54) Hinweis: In unserer Folge am Freitag haben wir über Wohnungsnot in Zürich gesprochen. Die Stadt kontrolliert, wie viele Menschen auf wie viel Quadratmetern leben, allerdings nur in ihren eigenen Wohnungen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
War Sommerpause. Zimtsterne jetzt.
Im fliegermagazin Safety Talk von fliegermagazin-Autor Martin Schenkemeyer berichtet ein Pilot davon, wie der Druck von außen zur Gefahr werden kann. "Peer Pressure" heißt das auf Englisch - es ist leicht, sich in einer Gemeinschaft von Piloten in Situationen zu bringen und bringen zu lassen, die weit außerhalb der eigenen Komfortzone liegen. Das ist ein Sicherheitsrisiko, dessen sich jeder Pilot bewusst sein sollte, wenn er mit anderen unterwegs ist. Das gilt besonders, wenn die Erfahrungsstände in der Gruppe unterschiedlich sind. Im Podcast geht es darum, wie der Pilot mit dieser Situation umgegangen ist und was er daraus gelernt hat. Diese Ausgabe des Safety Talk wird präsentiert von FLARM - dem praktischen Kollisionswarnsystem. Mehr unter www.flarm.com Wenn Du mit Martin im Podcast über einen Vorfall reden möchtest, damit wir alle davon lernen können, melde Dich unter redaktion@fliegermagazin.de. Keine Sorge um die Technik: Das klären wir für Dich! Und bitte ebenso wenig Sorge, dass Behörden durch unseren Podcast auf einen Vorfall aufmerksam werden könnten. Auch das sprechen wir gegebenenfalls vorher mit Dir und unseren Rechtsexperten ab.
Seit zwei Tagen kommt es in Lausanne zu Ausschreitungen. Vermummte Jugendliche stecken Abfallkübel in Brand. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der während einer Polizeiverfolgung verunfallt ist. Es ist der der zweite tödliche Unfall im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz. «Wir wollen die Wahrheit wissen», sagt ein Jugendlicher in Lausanne zu SRF. Die randalierenden Jugendlichen sind wütend und kritisieren die Polizei. Der Polizei wird auch Rassismus vorgeworfen, da der verunfallte junge Mann Schwarz war. Die Polizei bestreitet diese Vorwürfe. Der verunfallte Rollerfahrer habe einen Helm getragen, die Beamten hätten seine Hautfarbe gar nicht erkennen können. Ausserdem habe man den Flüchtigen mit erheblichem Abstand verfolgt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat nach Aufzeichnung dieser News Plus-Folge eine Medienmitteilung veröffentlicht mit ersten Ermittlungsergebnissen. Darin steht, dass es zwei Zeugen gebe, welche die Version der Polizei bestätigten. Die beiden hätten angegeben, dass der 17-jährige einen Helm getragen habe und die Polizei erst mit Abstand am Unfallort eintraf und es keine Berührung zwischen dem Polizeiauto und dem Roller gegeben habe. Ausserdem wurde bestätigt, dass das Opfer keinen Führerschein für den von ihm gefahrenen Roller besass. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Wut der Jugendlichen in Lausanne scheint aber über diesen Vorfall hinauszugehen. Warum läuft das Fass in Lausanne gerade jetzt über? Mit unserem Westschweiz-Korrespondenten Roman Fillinger suchen wir nach Antworten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Roman Fillinger, Westschweiz-Korrespondent SRF Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Marc Allemann, Julius Schmid ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
HR-Real Talk: MesserangriffIn diesem Nugget erzählt Stefan Berndt von einem Vorfall, den man sich in keinem Unternehmen wünscht – und den er als Personalleiter hautnah miterlebt hat:Ein Mitarbeiter wird von einer Kollegin mit einem Messer angegriffen.Stefan nimmt uns mit in diese Extremsituation und zeigt, welche Schritte danach notwendig sind – gegenüber dem Opfer, aber auch gegenüber der Täterin. Dabei teilt er offen, was gut funktioniert hat, aber auch, welche Fehler passiert sind und was er heute anders machen würde.Ein Nugget für alle, die verstehen wollen, wie man als Führungskraft auch in den härtesten Momenten handlungsfähig bleibt – jenseits von Lehrbuch und Theorie.Und hier ist der Kontakt zu Stefan: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/berndt-stefan/ Webpage: https://jaklahr.de/#
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka."Falls Sie Hebräisch können: Schalten Sie Kanal 12 ein, den meistgesehenen Sender in Israel. Dort hören Sie Tag für Tag die Aufstachelung zum Völkermord."Sagte Yuli Novak, Direktorin der israelischen Menschenrechtsorganisation @btselem. Und deutsche Medien berichteten es, Medien, die fast zwei Jahre diesem Völkermord und der Aufstachelung dazu zusahen und sie im Prinzip sogar als „Verteidigung“ rechtfertigten. Nein, der Völkermord hatte nicht erst 2025 angefangen. Er hatte sich schon lange abgezeichnet, und drohte ganz offensichtlich, wie ich schon in meinem Buch darüber von 2021 schrieb. Also schauen wir, wie weit der Apartheidstaat Israel den Völkermord mit der Hilfe der westlichen Länder und den arabischen Diktaturen um das Land herum im Sommer 2025 brachte.Zu spät, liebe QualitätsmedienJetzt, nach 22 Monaten darf das hier in Zeitungen stehen, was vor ein paar Monaten zu Hausdurchsuchungen geführt hätte, wenn nicht sogar im August 2025 noch, wenn es jemand auf einer Demonstration sagte:„Was muss Deutschland tun?Ich verstehe die Komplexität der deutschen Israelpolitik sehr gut. Aber Deutschlands Verantwortung für seine vergangenen Verbrechen besteht nicht nur gegenüber dem jüdischen Volk, sondern gegenüber der gesamten Menschheit. Und die bittere Realität ist: Die Nachfahren derer, die den geradezu paradigmatischen Genozid durch Deutschland erlitten haben, begehen nun selbst einen.“ (1)Apartheid wird zu Völkermord. Der geheime Hasbara-DienstDas israelische Militär betrieb eine Spezialeinheit namens „Legitimationszelle“, deren Aufgabe es war, Informationen aus dem Gazastreifen zu sammeln, die Israels Image in den internationalen Medien stärken können. Der unbekannte Geheimdienst sollte insbesondere Journalisten aus dem Gazastreifen identifizieren, die als verdeckte Hamas-Agenten dargestellt werden könnten, um die wachsende weltweite Empörung über die israelische Tötung von Reportern einzudämmen. Ein ausführlicher Bericht von Yuval Abraham berichtete am 14. August darüber, wie gerne auch mit Fälschungen gearbeitet wurde."'So viel Material wie möglich für Hasbara finden'. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Aktionen der Legitimierungszelle erfolgte am 17. Oktober 2023 nach der tödlichen Explosion im Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Während internationale Medien unter Berufung auf das Gesundheitsministerium von Gaza berichteten, ein israelischer Angriff habe 500 Palästinenser getötet, erklärten israelische Beamte, die Explosion sei durch eine fehlgezündete Rakete des Islamischen Dschihad verursacht worden und die Zahl der Todesopfer sei deutlich niedriger.Am Tag nach der Explosion veröffentlichte die Armee eine Aufzeichnung, die die Legitimierungszelle durch Geheimdienstabhörungen gefunden hatte. Sie stellte ein Telefongespräch zwischen zwei Hamas-Aktivisten dar, die den Vorfall auf eine Fehlzündung des Islamischen Dschihad zurückführten. Viele internationale Medien hielten diese Behauptung später für glaubwürdig, darunter auch einige, die eigene Ermittlungen anstellten. Die Veröffentlichung versetzte der Glaubwürdigkeit des Gesundheitsministeriums von Gaza einen schweren Schlag – innerhalb der israelischen Armee wurde sie als Sieg für die Zelle gefeiert." (2)...https://apolut.net/der-traum-von-grossisrael-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode des Brettspiel-News-Podcasts habe ich Moritz Brunnenhofer, den Geschäftsführer von Hans im Glück, getroffen, um über die spannende Geschichte und die Herausforderungen der Brettspielverlagsbranche zu sprechen. Moritz, der seit 2008 bei Hans im Glück tätig ist, teilte seine Erfahrungen und Einblicke in die Entwicklung des Verlags und der Produkte. Wir sprachen über seinen Werdegang, beginnend mit seinen Anfängen im Unternehmen, und wie sich seine Aufgaben im Laufe der Jahre verändert haben. Moritz erzählte, wie die Firma 1983 von seinem Vater und Karl-Heinz Schmiel gegründet wurde, anfangs als kleine Garage und schnell gewachsen, um namehafte Spiele wie Carcassonne zu produzieren. Er teilte humorvolle Anekdoten, darunter ein Vorfall, bei dem er von der Zivilpolizei aufgehalten wurde, während er mit einem Freund Briefe für den Verlag in einen Briefkasten warf. Die Leidenschaft für die Spielewelt und die Bindung zu den Produkten, die der Verlag produziert, waren während des gesamten Gesprächs spürbar. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion war die Bedeutung von Qualität und die Herausforderung, im internationalen Wettbewerb der Brettspielverlage erfolgreich zu sein. Moritz erläuterte, dass es für Hans im Glück wichtig ist, auch bei der Auswahl von Produktionsstandorten hohe Standards in Bezug auf Umwelt- und Sozialstandards einzuhalten. Insbesondere die Abhängigkeit von einer Produktion in China wird kritisch betrachtet, und der Verlag setzt auf Qualität und Nachhaltigkeit, klar mit dem Ziel, die Verantwortung für die Umwelt und die Arbeitsbedingungen der Menschen, die an der Herstellung beteiligt sind, zu fördern.Hier geht es zu unserem Bericht über CARDIA Wir redeten über die Entwicklung von Spielen ein und sprachen über den Prozess der Spieleentwicklung nach dem Erhalt eines Prototyps. Moritz erklärte den wichtigen Schritt, die Spielerfahrung durch ausgiebiges Testen und Feedback zu verbessern, wobei er konkrete Beispiele für Herausforderungen und Anpassungen in den Spielen gab. Es wurde deutlich, wie wichtig es ist, dass die Spielregeln klar und verständlich sind, um eine positive und flüssige Spielerfahrung zu gewährleisten. Auch die Verfeinerung der Regelwerke ist ein essenzieller Bestandteil des Produktionsprozesses. Die Episode beinhaltete auch Einblicke in Moritz' aktuelle Aufgaben im Unternehmen, einschließlich des internationalen Vertriebs und des strategischen Marketings. Dabei wurde klar, dass Moritz nicht nur ein Geschäftsführer, sondern auch ein leidenschaftlicher Spieleentwickler ist. Seine Hingabe und Übersicht über die Branche lassen ihn stets neue Wege finden, um das Unternehmen weiterzuentwickeln. Abschließend haben wir über Hans im Glücks aktuelle Projekte und die Bedeutung von globalen Launch-Strategien diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass Moritz und sein Team kontinuierlich daran arbeiten, die Markteinführung neuer Spiele so effektiv wie möglich zu gestalten, um ihre Reichweite und den Einfluss in der Brettspielgemeinde zu maximieren. Moritz‘ Einblicke in das Arbeitsumfeld und die Herausforderungen des Brettspielmarkts bieten eine wertvolle Perspektive für alle, die mehr über diese kreative Branche erfahren möchten.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Die erste Etappe von Kiel nach Portsmouth ist beendet. Das Leg 1 hatte mehr Stoff in sich, als vorher gedacht: Angefangen vom Crash zwischen Holcim und Mapei am Start bis zum cleveren Manöver von Malizia vor der Südküste Englands. Wie hat Boris das gemacht? Wie wird die Jury über den Vorfall hinter der Startline in Kiel entscheiden? Das und alles ums erste Leg in dieser Episode
Der Kanton Bern vergibt mobile Rollrasenfelder an zehn Gemeinden. Damit soll der Mangel an Trainingsplätzen im Fussball bekämpft werden. Insbesondere sollen davon Mädchen profitieren. Weiter in der Sendung: · Prozess: Dr. Pump steht vor dem Regionalgericht Bern. · Vorfall an Schule in Herzogenbuchsee: Ein Schüler hat mit Gegenständen um sich geworfen und mehrere Personen leicht verletzt.
Eine Ehe zu führen, bedeutet zu verstehen, dass der Partner körperlich, geistig und emotional anders ist. Beispiel: Beim Frühstück entsteht ein Problem. Um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, schaltet er ab und vergisst. Für ihn ist es vorbei, aber nicht für sie. Vielleicht ist es zum Teil verarbeitet, aber es ist noch präsent und nicht abgeschlossen. Nach der Arbeit kommt er nach Hause, und es gibt Spannungen. Er denkt: “Was ist das Problem?” Sie denkt: “Wie konnte er das nur vergessen?” Er denkt: “Sie denkt doch sicher nicht immer noch an den Vorfall von heute Morgen?” Dies ist ein guter Moment für den Bibelvers “… seid allesamt gleich gesinnt.” Einander verstehen macht glücklich. Das Gehirn des Mannes ist klar in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Es hat klar festgelegte Bereiche: Familie, Arbeit, Freizeit – jede Abteilung ist von der anderen getrennt. Im Gehirn der Frau sind die Bereiche miteinander verbunden. Bei der Arbeit denkt sie an die Kinder, an den Streit beim Frühstück und plant gleichzeitig das Abendessen. Der Vorfall am Morgen ist immer noch in ihrem Kopf. Indem sie diese Unterschiede versteht, gibt sie ihm Zeit, in das ‘Familienabteil' zurückzukehren, bevor sie das Thema nach dem Essen anspricht. Er kann erkennen, dass sie nicht nachtragend ist; sie braucht nur einen Abschluss, um sich in der Beziehung wieder gut zu fühlen. In der Ehe sind manche Probleme zu lösen, während andere zu verarbeiten, zu vergeben und zu vergessen sind. Ist es dein Ziel, in Harmonie zu leben, verinnerliche dieses Prinzip.
Rainer Rittmeyer starb am 28. Februar 1970 in seiner Wohnung in Rapperswil. Er wurde von einem Bekannten erschossen. In seiner Familie schwieg man lange über den Vorfall und über die Geschichte von Rainer Rittmeyer. Auch, weil er angeblich wegen seiner Homosexualität von seiner Stiefmutter verstossen worden war.Rund 50 Jahre später will Rainer Rittmeyers Nichte mehr wissen über das, was damals in ihrer Familie wirklich passiert ist: Kulturjournalistin Lena Rittmeyer begibt sich auf die Suche nach Artikeln, Akten und Erinnerungen. Und sie findet heraus: Rainer Rittmeyer wurde zwar verstossen und umgebracht. Aber er war nicht nur Opfer.Wer war Rainer wirklich? Was bedeutete es, in den 1950er- und 1960er-Jahre als schwuler Mann in der Schweiz zu leben? Wer ist der Mann, der Rainer erschossen hat? Und was ist genau passiert am Tag, als Rainer starb?Das erzählt Lena Rittmeyer in der zweiten von drei Folgen zu ihrer Recherche über ihren Onkel Rainer Rittmeyer. Und der 95-jährige Schwulen-Aktivist Ernst Ostertag erzählt, wie die Schweizer Gesellschaft und die Medien zu dieser Zeit mit homosexuellen Personen umgingen.Gast: Lena RittmeyerHost: Noah FendSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Sara SpreiterHier findet ihr Lena Rittmeyers Text zu ihrer Recherche:Wer ist mein böser Onkel Rainer? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Send us a textMallorca, Kreta & Antalya bleiben die Top-Ziele. Fernreisen boomen, Inlandsurlaub stabil. Ferienflieger wie Condor & Tuifly legen deutlich zu – trotz hoher Ticketpreise.#Reisetrend,#Flugreisen,#Mallorca,#Kreta,#Antalya,#Fernreisen,#Urlaub202500:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:16 Lufthansa und die Tarifverhandlungen03:55 Strategiewechsel bei Air France KLM mit Änderung der Airbus A350 Bestellungen06:30 Reisetrends 202508:42 Vorfall bei Delta Airlines mit einem falschen Passagier10:43 Hilton Punkte Transfer Promotion bei American Express11:02 Fragen des TagesTake-OFF 12.08.2025 – Folge 144-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Ein Kommentar von Janine Beicht.Die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht war ein politisches Manöver der linken Parteien und endete im Fiasko. Ihr Rückzug entlarvt nicht nur die Schwächen einer ideologisch getriebenen Politik, sondern auch die Unfähigkeit der schwarz-roten Koalition, die Grundfesten der Demokratie zu schützen. Hinter den Kulissen offenbart sich ein Geflecht aus politischen Machtspielen, medialen Narrativen und der gefährlichen Instrumentalisierung der Justiz, das die Gewaltenteilung massiv untergräbt. Ein Rückzug unter Druck: Die Illusion der FreiwilligkeitFrauke Brosius-Gersdorf, eine Potsdamer Jura-Professorin, hat ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurückgezogen. In ihrer Stellungnahme spricht sie von „reiflicher Überlegung“ und dem Wunsch, die beiden anderen Kandidaten, den CDU/CSU-nominierten Günter Spinner und die SPD-Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold, schützen zu wollen. „Nach reiflicher Überlegung stehe ich für die Wahl als Richterin des Bundesverfassungsgerichts nicht mehr zur Verfügung. […] Mir wurde aus der CDU/CSU-Fraktion – öffentlich und nicht-öffentlich – in den letzten Wochen und Tagen sehr deutlich signalisiert, dass meine Wahl ausgeschlossen ist. Teile der CDU/CSU-Fraktion lehnen meine Wahl kategorisch ab. Zudem droht ein Aufschnüren des „Gesamtpakets“ für die Richterwahl, was die beiden anderen Kandidaten für das Bundesverfassungsgericht gefährdet, die ich schützen möchte.“ [1]Doch die Realität ist weniger nobel: Massive Vorbehalte innerhalb der CDU/CSU-Fraktion, Plagiatsvorwürfe und eine eskalierende Debatte über ihre ideologischen Positionen machten ihre Wahl unmöglich. Der Rückzug war kein Akt der Selbstlosigkeit, sondern eine Kapitulation vor einer aussichtslosen Lage.Die SPD, unterstützt von Grünen und Linken, hatte Brosius-Gersdorf trotz wachsender Kritik verbissen verteidigt. SPD-Chef Lars Klingbeil betonte:„Die SPD hat immer zu dieser exzellenten Kandidatin gestanden. Diejenigen, die am Ende nicht zu ihrem Wort innerhalb der Koalition gestanden haben, müssen dringend aufarbeiten was da passiert ist. So ein Vorfall darf sich nicht wiederholen.“[2] Doch die blinde Loyalität der SPD offenbart ein gefährliches Missverständnis: Die Partei scheint zu glauben, dass parteipolitische Treue über die Unabhängigkeit des höchsten Gerichts steht. Brosius-Gersdorfs Rückzug ist ein Eingeständnis, dass ihre Nominierung ein Fehler war, nicht nur wegen der Plagiatsvorwürfe, sondern auch wegen ihrer polarisierenden Ansichten zu Abtreibung, AfD-Verbot und Impfpflicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch einen tragischen Unfall hat eine dreiköpfige Hubschrauberbesatzung ihr Leben verloren. Mit Respekt und Anteilnahme gegenüber den Hinterbliebenen versuchen Tim und Andreas etwas Licht in diesen Vorfall zu bringen und sprechen an, wo die Gefahren und Besonderheiten des taktischen Tiefflugs liegen. Blue skies
Der russische Auslandsgeheimdienst hat eine Warnung veröffentlicht, laut der britische Geheimdienste angeblich planen, verdeckte Aktionen gegen Tanker mit russischem Öl durchzuführen, um den NATO-Staaten einen Vorwand zu geben, die Ostsee für diese Schiffe zu sperren. Das wäre ein Kriegsgrund für Russland.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Mit der Veröffentlichung von Erklärungen von Geheimdiensten bin ich normalerweise vorsichtig, weil eine der vielen Aufgaben von Geheimdiensten naturgemäß auch Desinformation ist. Aber bei der aktuellen Erklärung des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR mache ich eine Ausnahme, denn sie passt exakt in ein Szenario, vor dem ich schon länger warne.Im Mai habe ich berichtet, wie europäische Staaten offenbar versuchen, in der Ostsee einen Vorfall zu provozieren, bei dem Russland Gewalt anwenden muss, um russische Schiffe oder Schiffe mit russischer Ladung vor der Piraterie europäischer Staaten zu schützen. Die westlichen Medien lenken dabei den Fokus schon lange auf die sogenannte „Schattenflotte“, die Russlands Öl exportiert. Es wird suggeriert, diese Schiffe seien veraltet, unsicher und nicht versichert, was Unsinn ist, aber den Blick der Öffentlichkeit auf das Thema lenkt. Sollte es zu einem „Unfall“ inklusive einer Ölpest in der Ostsee kommen, wäre die Öffentlichkeit darüber nicht überrascht und bereit, Russland dessen zu beschuldigen.Unsinn sind die Behauptungen der westlichen Medien über die Schiffe deshalb, weil diese Schiffe überall auf den Weltmeeren unterwegs waren, was die westlichen Medien jedoch nie als gefährlich bezeichnet haben, bevor sie ihre Kampagne gegen die „Schattenflotte“ gestartet haben. Und versichert sind die Schiffe auch, allerdings nicht bei westlichen Versicherungsgesellschaften, weil es denen durch die Sanktionen verboten ist, die Schiffe zu versichern. Der Westen hat mit seinen Sanktionen also selbst ein Problem geschaffen, für das er nun Russland die Schuld geben will.Die Meldung des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR passt exakt zu diesen Plänen, weshalb ich sie zur Information übersetzt habe, denn ein solches Szenario, in dem der Westen unter einem Vorwand die Ostsee für russische Schiffe oder Schiffe mit russischer Ladung zu sperren versucht, dürfte für Russland ein Kriegsgrund sein.Beginn der Übersetzung:Britische Geheimdienste bereiten eine ökologische Katastrophe in internationalen Gewässern vorDie Pressestelle des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation berichtet, dass die britischen Geheimdienste nach Informationen des SVR planen, NATO-Verbündete in einen Großangriff auf die „Schattenflotte“ einzubeziehen.Laut Londons Plan soll die Kampagne durch einen spektakulären Vorfall mit einem oder mehreren Tankern ausgelöst werden. Der Plan sieht einen groß angelegten Sabotageakt vor, dessen Schäden es ermöglichen, den Transport russischen Öls zur Bedrohung für die gesamte internationale Schifffahrt zu erklären. Dies gibt dem Westen mehr Handlungsspielraum bei der Wahl der Gegenmaßnahmen. Im Extremfall könnte das die Festsetzung „verdächtiger“ Schiffe in internationalen Gewässern und deren Eskortierung zu NATO-Häfen beinhalten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge wird's wild – im wahrsten Sinne des Wortes. Wir sprechen über den verstörenden Vorfall im Zoo Osnabrück, bei dem Paviane getötet und an andere Tiere verfüttert wurden. Was ist da los? Und: Welcher Zoo in Deutschland ist eigentlich der beste – und warum?Außerdem: Die ersten Haushaltsroboter im Mini-Format sind da. Für schlappe 5.900 Dollar. Kaufen? Lassen? Weglaufen?Dann wird's genetisch: Warum ist Sidney Sweety jetzt auf einmal der Maßstab für “gute Gene”? Was genau sind “gute Gene” – und wieso ist das kompletter Bullshit?Auch im Denim-Department knallt's: Eine American-Eagle-Jeans-Werbung eskaliert im Netz – was war passiert? Und warum scheint sich heutzutage jede*r über alles aufzuregen? Sind wir wirklich sensibler geworden oder einfach nur lauter?Zum Schluss wird diskutiert – oder auch nicht. Kann Flo eigentlich gar nicht diskutieren? Und welches Jugendwort 2025 hat es dieses Jahr an die Spitze geschafft? Wir tippen, wir streiten, wir klären auf.Jetzt reinhören – es wird absurd, schräg und maximal unterhaltsam.#PodcastGermany #ZooSkandal #SidneySweety #MiniRoboter #Haushaltsroboter #AmericanEagle #JeansGate #TriggerCulture #Empfindlichkeit #Jugendwort2025 #BestZooGermany #DigitalTrends #GenetikMythen #BullshitRadar #SatirePodcast #ComedyPodcast #DiskussionOderFlucht #CancelCulture #TikTokTrends #Realtalk #RoboterFürZuhause #FloKannNichtDiskutieren #Popkultur #Kulturkritik #JeansSkandal #PavianDrama #TrendingTopics #Gesellschaftskritik #MemesUndMeinungen #PavianGate #ZukunftJetzt #YouthSlang2025 #SocialBuzzSchaut euch einfach den Podcast direkt auf YouTube an und lasst nen Like und nen Abo da!Die Bros auf Social MediaIG:https://www.instagram.com/brokrastinieren?igsh=dXZtdnptdW14MXJm&utm_source=qrYT: https://youtube.com/@Brokrastinieren?Si=OYqKD0GvIrrqF-HuTikTok:https://www.tiktok.com/@brokrastinieren?_†=8j06FwPCVWq&_ґ=1h
bto#310 – Am 28. April 2025, exakt um 12:33 Uhr mittags, brach das Stromnetz in Spanien zusammen. Aufgrund der Berichterstattung hierzulande konnte man den Eindruck gewinnen, das Ganze sei zwar ärgerlich gewesen, zugleich aber auch ein großes Happening. Bilder zeigten Menschen, die bei Kerzenschein an langen Tafeln saßen und aßen, was sonst bei den Wirten mangels Kühlung verdorben wäre. Die Botschaft, die bei vielen Betrachtern so angekommen sein dürfte, war klar: alles gar nicht so schlimm.Dabei ist ein großflächiger und langanhaltenderStromausfall (Blackout) nach Einschätzung von Forschern der ETH Zürich ein “maximalglaubwürdiges Ereignis”. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses kann nicht berechnet werden, aber es liegt absolut im Bereich des Möglichen. Das zeigt auch das Beispiel Spanien, wenngleich hier spezifische Bedingungen zu berücksichtigen sind. Trotzdem lässt dieser Vorfall erahnen, wie fatal die Folgen eines solchen Blackouts wären, sollte der Strom länger als drei Tage ausfallen. In Spanien forderte der Stromausfall “nur” drei Todesopfer. Traurig genug, jedoch wären es unter anderen jahreszeitlichen und klimatischen Bedingungen wohl deutlich mehr gewesen.Wie man sich auf ein solches Szenario vorbereitet, bespricht Daniel Stelter mit Herbert Saurugg, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge in Österreich. HörerserviceDer Text von Tech for Future: https://is.gd/1FMLjN Der Bericht der Bundesnetzagentur: https://is.gd/9WLRdP Der Bericht des Bundesrechnungshofs: https://is.gd/3OT2MS Der Text des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich: https://is.gd/rRliv0 beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-KongressberichtEin Kommentar von Rainer Rupp.Die Tatsache, dass die Redefreiheit in der EU bedroht ist, weiß inzwischen jeder politisch interessierte Mensch, der nicht die Vorgaben der Eliten und ihrer medialen Sprachrohre wiederkäut, sondern versucht, sich unabhängig eine Meinung zu bilden. Dem wollen die demokratisch nicht legitimierten EU-Bürokraten in Brüssel einen Riegel vorschieben, denn nur Meinungen, die von ihnen und ihren zahllosen, gut bezahlten „Fakt-Checker“-Unternehmen als zulässig geprüft wurden, dürfen weiterverbreitet werden. So extrem ist es aktuell zwar noch nicht, aber in Europa sind wir auf dem besten Weg dorthin. Und auch die Amerikaner haben gemerkt, dass auch sie von dieser EU-Zensur betroffen sind.„Die Europäische Union will die Meinungsfreiheit kontrollieren. Nicht nur in Europa. Auch in den USA“,alarmierte der bekannte US-Medienkritiker Matt Taibbi jüngst seine Leser und verwies auf einen aktuellen Bericht des US-Kongresses vom 25. Juli 2025. Dort heißt es, dass Europas Zensurgesetze „immer aggressiver“ werden. Sie könnten bestimmen, was Amerikaner online sagen dürfen. Das sei alarmierend.Der Bericht stammt vom Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses. Jim Jordan, ein Republikaner aus Ohio, leitet ihn. Sein Team untersuchte den Digital Services Act (DSA), das „Digitale Dienstleistungsgesetz“ der EU. Hinter diesem harmlosen Namen versteckt sich das wichtigste Gesetz der EU zur Kontrolle von Online-Inhalten. Unter Androhung hoher Strafen zwingt die EU mit diesem Gesetz Internetplattformen wie Meta, X oder Google, „illegale Inhalte“ zu löschen.Doch was „illegal“ ist oder nicht, das definiert die EU selbst und dehnt sie mit Gummibegriffen wie Hassrede oder Desinformation sehr weit aus. Auch Inhalte, die angeblich „Schaden“ verursachen könnten, also im Konjunktiv, fallen darunter.Die Amerikaner wurden auf die Ausweitung dieser EU-Maßnahmen auf ihr Land erst durch einen Vorfall im August 2024 aufmerksam. Der Franzose und oberste Zensor in der EU-Kommission in Brüssel, Thierry Breton, damals EU-Kommissar für den Binnenmarkt, drohte X-Chef Elon Musk wegen dessen geplantem Live-Interview mit US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump.Das Interview sollte in Washington stattfinden. Also zwei Amerikaner, ein US-Unternehmen und die Lokalität war die USA und doch war EU-Kommissar Breton sehr besorgt, weil Menschen in der EU sich auch das Interview auf „X“ anhören oder anschauen konnten. Denn das Interview hätte ja „illegale Inhalte“ verbreiten können, die in der EU verboten sind, weil sie von den Zensoren womöglich als „Hassrede“ oder „Desinformation“ klassifiziert würden oder weil die psychologische „Schäden“ hätten verursachen können. Breton sprach von „Spillovers“, also Auswirkungen über Grenzen hinweg. Er drohte Elon Musk mit einer „äußerst wachsamen“ Reaktion. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laura Dahlmeier ist tot. Zwei Tage nach ihrem Bergunfall in Pakistan hat ihr Management mitgeteilt, dass die frühere Spitzenbiathletin und Olympiasiegerin ums Leben gekommen ist. Die 31-Jährige war von einem Steinschlag auf rund 5.700 Metern Höhe getroffen worden und überlebte den Vorfall nicht. Ein Nachruf von Kilian Medele:
Im fliegermagazin Safety Talk von fliegermagazin-Autor Martin Schenkemeyer erklärt diesmal Kai Gonet vom Referat B6 des Luftfahrt-Bundesamts (LBA), warum Ereignismeldungen wichtig sind, wie Piloten sie abgeben und was die Behörde damit macht. Beim LBA findet sich das Thema unter https://www.lba.de/DE/Luftfahrtunternehmen/Ereignismeldungen/Functions_Kacheln/Ereignismeldungen_kacheln_node.html. Die EU zeigt ihr zentrales Meldesystem unter https://aviationreporting.eu/ Diese Ausgabe des Safety Talk wird präsentiert von FLARM - dem praktischen Kollisionswarnsystem. Mehr unter www.flarm.com Wenn Du mit Martin im Podcast über einen Vorfall reden möchtest, damit wir alle davon lernen können, melde Dich unter redaktion@fliegermagazin.de. Keine Sorge um die Technik: Das klären wir für Dich! Und bitte ebenso wenig Sorge, dass Behörden durch unseren Podcast auf einen Vorfall aufmerksam werden könnten. Auch das sprechen wir gegebenenfalls vorher mit Dir und unseren Rechtsexperten ab.
Der Tag in 2 Minuten, gesprochen von Erik Rusch – die heutigen Themen: Zwei-Staaten-Lösung Der französische Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen. Damit will er sich für Frieden in der Region einsetzen. Israel hingegen sieht darin eine Belohnung für Terror, auch die USA stehen dem kritisch gegenüber. Regierungssprecher Stefan Kornelius erklärte, für Deutschland seien ein Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und die Entwaffnung der Hamas vorrangig. Wahlmanipulation Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich erstmals zu kürzlich freigegebenen Dokumenten von US-Geheimdienst-Chefin Tulsi Gabbard geäußert. Die Dokumente würden laut Gabbard den Vorwurf gegen die Obama-Regierung untermauern Geheimdienstinformationen fabriziert und politisiert zu haben, um einen jahrelangen Putschversuch gegen US-Präsident Donald Trump anzutreiben. Obama sieht das Vorgehen aufgrund von russischer Wahlkampfeinmischung als gerechtfertigt. Rücktritt nach Hakenkreuz-Vorfall Der SPD-Politiker Daniel Born ist als Vizepräsident des Landtags in Baden-Württemberg zurückgetreten. Er hatte bei einer Wahl im Parlament hinter den Namen eines AfD-Politikers ein Hakenkreuz gemalt. Born erklärte, es sei eine Kurzschlussreaktion gewesen. Er trat auch aus seiner Partei-Fraktion aus. Die AfD erstattete Anzeige wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole. VW unter Druck Der Gewinn des Volkswagen-Konzerns ist im zweiten Quartal des Jahres um gut ein Drittel eingebrochen. Der Verdienst nach Steuern des Autobauers sank im Jahresvergleich um über ein Drittel auf 2,29 Milliarden Euro. Gründe seien die erhöhten US-Zölle, Umstrukturierungsmaßnahmen sowie geringere Gewinnspannen bei Elektroautos. Links zu einzelnen Artikeln finden Sie hier: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/25-juli-palaestina-als-staat-vorwuerfe-gegen-obama-hakenkreuz-vorfall-a5199919.html?utm_source=social&utm_medium=twitter&utm_campaign=new_sm
Die Gewerkschaft Unia hat vergangene Woche die Arbeitsbedingungen in diversen Bündner Restaurants kritisiert. Inzwischen wurde mehreren Mitarbeitenden gekündigt - widerrechtlich, findet die Gewerkschaft. Weitere Themen: · Am Dienstag wurden in Davos mehrere Juden angegriffen. Es ist der jüngste Vorfall in einem angespannten Umfeld. · Was braucht es, damit ein Parkhaus sicher ist? Die Reportage im Rahmen der Sommerserie der Regionaljournale.
Ob Belgrad, Novi Sad oder Niš: Die Bilder, die uns in diesen Tagen aus Serbien erreichen, zeigen friedlichen Protest. Mit ihren Handys verwandeln Zehntausende die nächtlichen Straßen in ein Lichtermeer. Ihre Forderung: Recht und Gesetz sollen für alle Menschen in Serbien gelten - auch für diejenigen, die ganz oben im Staat stehen. Auslöser für die Massenproteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad Anfang November. 15 Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Studierenden, die seitdem demonstrieren, ist der Vorfall nicht einfach ein tragisches Unglück, sondern Folge unsachgemäßer Renovierungsarbeiten durch ein chinesisches Unternehmen. Sie kritisieren, dass die serbische Regierung zunächst versucht habe, das Unglück zu vertuschen und Verantwortung abzuweisen. "Korruption tötet", so der Slogan, der auf vielen Plakaten zu lesen ist.Florian Bieber ist Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Er beobachtet die Situation in Serbien sehr genau: Es gehe den Studierenden nicht um einen Umsturz, wie Präsident Aleksandar Vučić behauptet, sondern um Transparenz und um Rechtsstaatlichkeit. "Das sind wirklich die großen Probleme, mit denen Serbien seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat", sagt Bieber im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Längst gehen nicht mehr nur Studierende auf die Straße, sondern auch Anwälte, Ärzte und viele andere Berufsgruppen. Gerade erst haben sie den Rücktritt des serbischen Ministerpräsidenten Miloš Vučević erreicht. Doch der ist für Bieber "kein bedeutendes Schwergewicht in der serbischen Machtkonstellation", sondern eher eine Art Bauernopfer. Dennoch sieht er den Rücktritt als Indiz dafür, "dass sich das Regime im Moment bedroht fühlt".In der neuen Podcast-Folge erklärt der Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas, wie das "System Vučić" funktioniert: Zwar liege die Macht formal beim Ministerpräsidenten, doch in der Praxis habe es Vučić geschafft, die wichtigen Institutionen des Landes zu übernehmen. Seine Macht gehe dabei nicht von der Verfassung aus, sondern von der Partei und seiner Person. "Er könnte theoretisch morgen als Präsident zurücktreten und weiterhin die gleiche Macht ausüben", sagt Bieber. Das passe nicht mit dem Status eines EU-Beitrittskandidaten, den Serbien seit zehn Jahren innehat, zusammen, kritisiert Bieber. "Serbien ist im letzten Jahrzehnt sehr viel weniger demokratisch geworden." Stattdessen beobachtet er "größere Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit". Deutschland und die EU müssten sich dagegen stellen - und ihre Prinzipien auch beim Aushandeln wirtschaftlicher Deals verfolgen. Ansonsten sieht Bieber die Gefahr, dass die EU ihre Sympathien bei vielen Menschen in Serbien verspielt.Im Sommer 2024 haben Serbien und die EU einen Lithium-Deal abgeschlossen. Dabei geht es um die Förderung von Lithium im serbischen Jadartal durch den Bergbaukonzern Rio Tinto. Serbien würde gerne die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau des Lithiums bis hin zur Produktion von E-Autos im Land konzentrieren. Die EU will das Vorhaben fördern und beim Thema Lithium weniger abhängig von China werden. Für Bieber rutscht die EU jedoch in eine neue Abhängigkeit, der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist für ihn "kein zuverlässiger Bündnispartner". Das Lithium-Abkommen "hat der Europäischen Union und Deutschland auf dem Balkan einen Riesen-Schaden zugefügt", konstatiert Bieber. Viele Menschen haben seiner Beobachtung zufolge inzwischen das Gefühl, dass die EU ihre Forderungen nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich unterstütze, sondern stattdessen ihre eigenen Interessen verfolge. "Viele Menschen sagen, die EU ist nicht anders als China, die wollen nur unsere Rohstoffe."Dass die EU auf höhere Umweltauflagen setzt als China, lässt der Südosteuropa-Experte übrigens nicht gelten. Denn für ihn fehlen angemessene Kontrollmechanismen. Schon jetzt würden in vielen Fällen, etwa beim Bau von Fabriken, selbst die serbischen Auflagen nicht eingehalten. "Warum sollte das bei einem Minenprojekt einer multinationalen Firma anders sein?", gibt Bieber zu bedenken.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 30. Januar 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
David (Name geändert) leidet nach der Kündigung bei seinem ehemaligen Arbeitgeber an einer Psychose und versucht sich, das Leben zu nehmen. Nach diesem schwerwiegenden Vorfall entscheidet er sich für den Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik in Bern.Dort angekommen wird schnell klar, dass es noch einige Zeit dauert, bis er einen der begehrten Einzeltherapie-Plätze erhält. Jedoch möchte David nebst weiteren Therapie-Angeboten gleich mit jemandem sprechen. Mit Hilfe eines KI-Chatbots, erstellet er sich ein eigenes Therapie-Programm aufzubauen und hat nun jederzeit jemanden zum reden.David ist damit nicht alleine: immer wie mehr Menschen nutzen KI-Chatbots, um mit diesen über sehr persönliche Dinge zu sprechen oder von diesen in unterschiedlichen Lebenssituationen, unterstützt zu werden. Aber was, wenn man wie David beginnt, mit einem Chatbot über Gefühle zu sprechen? Und warum warnen ExpertInnen ebenso vor dieser Entwicklung?Diese und weitere Fragen beantwortet Valeriea Mazzeo, sie ist Volontärin beim Recherchedesk von Tamedia und schrieb die Geschichte gemeinsam mit Anielle Peterhans auf.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «Sora hat mir mehr geholfen als die menschlichen Therapeuten»«Sie sind der 16. Psychiater, den ich anrufe»Mangel an Therapieplätzen: Sie arbeitet durch – und kann doch nicht allen helfenJunge Menschen entdecken KI als Therapie-Ersatz – Schweizer Psychologen skeptischHilfe bei Suizidgedanken:Haben Sie selbst Suizidgedanken oder kennen Sie Betroffene? Für Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per Whatsapp und E-Mail, oder unter www.147.ch.Eltern können sich per Telefon, WhatsApp oder E-Mail an die Elternberatung von Pro Juventute wenden: projuventute.ch/elternberatung.Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe. (red) Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Josefine Spengler erklärt, wie Unternehmen bei Cyberangriffen und Systemausfällen richtig reagieren – und welche Meldefristen DORA setzt. Ein IT-Vorfall kommt nie gelegen – und doch müssen Unternehmen künftig unter höchstem Zeitdruck reagieren. In Folge 4 unseres Podcasts „Alles Legal – Fintech-Recht kompakt“ spricht Dana Wondra mit Josefine Spengler, Fachanwältin für IT-Recht bei Annerton, über die Meldepflichten bei schwerwiegenden IT-Zwischenfällen unter dem Digital Operational Resilience Act (DORA). Ob Datenleck, Systemausfall oder Cyberangriff: Sobald ein Vorfall als „schwerwiegend“ gilt, tickt die Uhr. Zum einen, weil man ihn analysieren und schnellstmöglich beheben will. Zum anderen, weil DORA nun verlangt, dass Finanzunternehmen innerhalb von 24 Stunden eine Klassifizierung vornehmen – und spätestens vier Stunden nach dieser Bewertung eine Erstmeldung an die Aufsicht abgeben. Darauf folgen Zwischen- und Abschlussmeldungen, jeweils mit konkreten Inhalten, festen Fristen und standardisierten Formaten. Besonders relevant: Ein erfolgreicher, böswilliger Zugriff auf Systeme – etwa durch einen Hackerangriff – gilt automatisch als meldepflichtig. Und auch wenn externe Dienstleister betroffen sind, liegt die volle Verantwortung bei den Unternehmen selbst. DORA verlangt daher nicht nur rechtssichere Verträge mit IT-Partnern, sondern auch klare interne Prozesse und abgestimmte Zuständigkeiten. Josefine Spengler zeigt im Gespräch, welche Fehler in der Praxis häufig auftreten, warum interdisziplinäre Incident-Response-Teams unverzichtbar sind – und wie sich Unternehmen mit Szenarien, Checklisten und Übungen sinnvoll vorbereiten können.
Florian Neuhaus war in den vergangenen Tagen das beherrschende Thema rund um Borussia Mönchengladbach. Nun hat der Klub die Strafe verkündet, über die wir in der neuen Podcast-Folge diskutieren. Außerdem geht es um die Folgen, die der Vorfall hat - für den Spieler, den Klub und die Kabine.
Im fliegermagazin Safety Talk von fliegermagazin-Autor Martin Schenkemeyer erzählt diesmal ein Pilot, wie er beim F-Schlepp eine Beinah-Kollision in der Platzrunde erlebte - und warum er sich entschied, den anderen Piloten anzuzeigen. Diese Ausgabe des Safety Talk wird präsentiert von FLARM - dem praktischen Kollisionswarnsystem. Mehr unter www.flarm.com Wenn Du mit Martin im Podcast über einen Vorfall reden möchtest, damit wir alle davon lernen können, melde Dich unter redaktion@fliegermagazin.de. Keine Sorge um die Technik: Das klären wir für Dich! Und bitte ebenso wenig Sorge, dass Behörden durch unseren Podcast auf einen Vorfall aufmerksam werden könnten. Auch das sprechen wir gegebenenfalls vorher mit Dir und unseren Rechtsexperten ab.
Was braucht es, um in brenzligen Situationen Ruhe zu bewahren – und das Leben eines 600 Kilo schweren Tieres zu retten? In dieser besonderen Folge sprechen wir mit Lutz Hauch, dem Gründer der Initiative ComCavalo und Gewinner des wehorse Courage Awards 2025. Lutz ist einer der einzige deutsche nach ISO 9001 zertifizierte Großtierretter – und nutzt sein Wissen, um Rettungskräfte, Tierärzte und Reitvereine in ganz Deutschland mit seinem Team zu schulen. Wenn Pferde in Not geraten und sich nicht selbst befreien können – sei es nach Verkehrsunfällen oder einfach nur nach einem unglücklichen Vorfall beim Ausreiten – wird es nicht nur für das Pferd, sondern auch für die Menschen gefährlich. Mit der technischen Großtierrettung können dann nicht nur die Tiere gerettet, sondern auch die Menschen geschützt werden. Im Gespräch erzählt Lutz, wie er zu seiner ungewöhnlichen Aufgabe kam, warum Mut im Tierschutz oft leise beginnt – und wie wichtig professionelle Strukturen in der Rettung von Großtieren sind. Außerdem verrät er, was die Auszeichnung mit dem wehorse Courage Award für ihn bedeutet und was sein Wunsch mit ComCavalo für die Zukunft ist. Ein eindrucksvolles Gespräch über ein wichtiges Thema, das mehr Aufmerksamkeit verdient. Hört also unbedingt gerne rein!
Tilman Rumland hat mit SafeNow eine App entwickelt, die schnelle Hilfe in Gefahrensituationen ermöglicht – ausgelöst durch ein persönliches Erlebnis und getragen von der Vision, Sicherheit für alle zugänglich zu machen. In dieser Episode erfährst du: Wie aus einem Vorfall in einem Club die Idee für SafeNow entstand – und wie der Alarmknopf in der App funktioniert. Warum Veranstaltungsorte wie Festivals oder Bahnhöfe für die Nutzung zahlen, während die App für Nutzer:innen kostenlos bleibt. Wie SafeNow durch virale Videos über 1 Million Downloads erreicht hat – ganz ohne klassisches Marketingbudget. Warum es bei SafeNow nicht nur um Sicherheit, sondern auch um Freiheit und Selbstbestimmung geht. Wie das Unternehmen sein Netzwerk an professionellen Helfern weiter ausbaut – um Menschen im Ernstfall noch schneller zu unterstützen. Christoph auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/christophburseg](https://www.linkedin.com/in/christophburseg) Kontaktiere uns über Instagram: [https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/](https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/)
Send us a textOman Air sorgte für Aufsehen mit einem scheinbar unglaublichen Deal: Für nur 284 Euro konnten Reisende Hin- und Rückflüge von Frankfurt nach Bangkok buchen – inklusive Sitzplatzreservierung. Doch die Freude war kurz: Wenige Tage später stornierte die Airline alle Buchungen wegen eines „menschlichen Fehlers“. Kunden erhielten eine Rückerstattung und einen 50 €-Gutschein – doch der Ärger bleibt groß, vor allem wegen nicht erstatteter Zusatzkosten.Laut Airline handelte es sich nicht um eine geplante Promo, sondern um einen Fehlpreis („Error Fare“) am 4. Juni. Bereits im April war Oman Air mit einem ähnlichen Vorfall bei Business-Class-Tickets aufgefallen.#OmanAir, #ErrorFare, #FrankfurtBangkok, #Flugstorno, #MilesAndMore, #Reiserecht, #Flugschnäppchen, #LuftfahrtNews, #BangkokDeal00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:30 Forderungen der Luftfahrtlobby in Deutschland04:47 Errorfairs und ihre Auswirkungen09:41 Proteste am Frankfurter Flughafen13:26 iPhone Diebstahl auf einem Flug17:50 Hyatt Promotion: Stay More Earn More17:00 Fragen des TagesTake-OFF 11.06.2025 – Folge 111-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb Personen nach einem traumatischen Erlebnis von sexueller oder häuslicher Gewalt nicht direkt in den Notfall gehen: aus Überforderung mit der Situation. Aus Scham, weil der oder die Täter eine verwandte Person ist. Wegen der Befürchtung, sich zum Erlebten direkt befragen zu lassen, oder weil ein solcher Vorgang die Frage einer Anzeige mit sich bringt. Diese muss bisher bei einer Untersuchung direkt entschieden werden.Je mehr Zeit durch diese Hemmschwelle zwischen dem Vorfall und einer Untersuchung vergeht, desto mehr Beweise gehen verloren. Sogenannte Forensic Nurses, spezialisierte Pflegefachpersonen, sollen dies nun ändern. Sie sichern Spuren, ohne dass die betroffenen Personen gleich eine Anzeige einreichen müssen.Inwiefern macht dies einen Unterschied zu bisherigen Untersuchungen? Könnte sich dieser Ansatz schweizweit etablieren? Und wird das Angebot auch tatsächlich genutzt? Diese Fragen beantwortet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» Liliane Minor, die kürzlich die Forensic Nurse Dominice Häni besuchte.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerAnlaufstelle bei sexueller GewaltRufen Sie als Opfer von sexueller oder häuslicher Gewalt oder als involvierte Fachperson die Forensic Nurses zur Hilfe: 0800 09 09 09. Die Untersuchung und Spurensicherung durch Forensic Nurses ist nicht an eine Anzeige gebunden. Opfer sexueller oder häuslicher Gewalt werden im Kanton Zürich in allen Spitälern mit Notfallstation untersucht und medizinisch betreut. Die Spitäler können zur forensischen Spurensicherung den Aufsuchenden Dienst Forensic Nurses zu jeder Zeit 365 Tage im Jahr kostenlos beiziehen.Mehr Infos und Hilfe nach sexueller oder häuslicher GewaltMehr Infos zur Opferberatung im Kanton ZürichSchweizweite Anlaufstelle für Betroffene sexueller GewaltArtikel zum Thema: Das Opfer will vergessen, der Täter kommt davon – wegen solcher Fälle rücken sie ausEin Jahr «Forensic Nurses»: 21 nachträgliche Strafanzeigen bei Sexualdelikten – Regierungsrat zufrieden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wir sind zurück und wenn das nicht schon spannend genug wäre, kommen wir gleich mit unserem ersten Live Auftritt zurück.In dieser Live Episode tauchen wir in den erschreckenden Fall von Travis Reinking ein, einem Mann, der für einen der schockierendsten Amokläufe in der Geschichte der USA verantwortlich ist. Wir beleuchten die Ereignisse, die zu dem tragischen Vorfall in Nashville führten, und untersuchen die psychologischen und sozialen Faktoren, die zu seinem Verhalten beigetragen haben.Mit einem Blick auf die Hintergründe von Reinkings Leben versuchen wir, die Fragen zu beantworten: Was treibt jemanden zu solch einer Tat? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hochwasser in NSW: Premierminister besucht betroffene Regionen / Wirtschaftsvertreter fordern EU zu ehrgeizigeren Klimazielen auf / Katholische und evangelische Kirche kritisieren geplante schärferen Maßnahmen zur Begrenzung von Migration / Hilfslieferungen in Gaza gestartet / Zelenskyy warnt vor langem Krieg / Aufruf zur Reflexion im Rahmen der Reconsiliation Week / Timor-Leste strebt ASEAN Mitgliedschaft an / Festnahme nach Vorfall bei Liverpool-Meisterfeier
Die Themen von Robert und Jan am 28.05.2025: (00:00:00) Wizard News: Die Darsteller für Harry, Ron und Hermine in der neuen Harry-Potter-Serie stehen fest. (00:02:20) Gaza-Hilfslieferungen: Warum es Chaos an einem Verteilungszentrum gab und was an der Verteilung kritisiert wird. (00:07:07) Kritik an Chefin der Grünen Jugend: Wie sich Jette Nietzard zu ihrem ACAB-Pulli äußert und vom wem sie heftige Kritik bekommt. (00:11:42) Solingen-Attentat: Wie der erste Prozesstag verlaufen ist und wie der Vorfall zur Migrationsdebatte in Deutschland beigetragen hat. (00:19:08) US-Studi-Visa: So will die US-Regierung jetzt gegen ausländische Studierende vorgehen. Eure Fragen an Bundeskanzler Merz und Außenminister Wadephul - Hier findet ihr unsere Spezialfolgen: https://www.ardaudiothek.de/episode/0630-der-news-podcast/eure-fragen-an-aussenminister-johann-wadephul/1live/14630735/ https://www.ardaudiothek.de/episode/0630-der-news-podcast/eure-fragen-an-bundeskanzler-friedrich-merz/1live/14624161/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Send us a textNach dem tödlichen Vorfall auf Swiss-Flug LX1885 mit einem Airbus A220 – bei dem ein 23-jähriger Flugbegleiter nach Rauch in der Kabine verstarb – übergibt Österreich die Ermittlungen nun an die Schweizer Behörde SUST. Hintergrund sind schwere Vorwürfe gegen die österreichische Flugunfallstelle SUB. Swiss fordert lückenlose Aufklärung – und das Vertrauen in die Ermittlungsarbeit steht auf dem Spiel.#SwissAirlines, #LX1885, #A220, #Flugunfall, #Notlandung, #SUB, #SUST, #LufthansaGroup, #Flugsicherheit, #Rauchentwicklung, #Mayday, #Graz, #Untersuchung, #LuftfahrtNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:17 Tragischer Vorfall bei Swiss Airlines04:41 Alaska Airlines geht nach Europa08:44 Ein Blick auf Emirates Airlines13:31 Schnell zum GHA Gold Status18:00 Fragen des TagesTake-OFF 12.05.2025 – Folge 097-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz geht angeschlagen ins Amt: Erst im zweiten Wahldurchgang setzte er sich durch. Ein bislang einmaliger Vorfall in der Geschichte der Bundesrepublik. Welche 18 Abgeordneten der Regierungsfraktionen dem CDU-Chef ihre Stimmen zunächst verweigert hatten, bleibt ebenso im Vagen wie deren Beweggründe.