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Kommende Woche treffen sich in Bremen die für Raumfahrt zuständigen Minister der ESA-Staaten. Europas Weltraumorganisation legt den Kurs für die nächsten drei Jahre fest: Es geht um Raketen, Satellitentechnik, Mondflüge und Planetenmissionen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Mit Julia Nestlen und der Geochemikerin Dr. Anja Frank. Ihre Themen sind: - Was ist eigentlich ein Science Slam? (00:12) - Was macht eine Geochemikerin und wieso kommt sie so viel rum? (00:30) - Was Aliens der Zukunft über uns herausfinden können (07:36) - Julia hat noch Fragen! (15:09) Hier geht's zur Abstimmung: https://1.ard.de/fakt_ab_slam_abstimmung Weitere Infos und Studien gibt's hier: Science Slam live erleben: https://www.scienceslam.de/ Unser Podcast-Tipp der Woche: Ready for liftoff – Der ARD Raumfahrtpodcast Immer mehr Raketen, immer abgefahrenere Missionen! In der Raumfahrt geht's gerade richtig ab. Das Wettrennen zum Mond und Mars hat längst begonnen. Bereit für den Start? Anne-Dorette Ziems, Fritz Espenlaub und David Beck nehmen euch alle zwei Wochen mit auf diese Reise. https://1.ard.de/ready-for-liftoff Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp und Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König Vielen Dank an Julia Offe vom Science Slam!
Großbritannien, Rumänien und Polen sehen sich immer mehr im Fadenkreuz Russlands. Ein Grund sind zunehmende Spionage-Aktivitäten etwa vor Schottland │ Der Wechsel von Schlag und Gegenschlag im Ukraine-Krieg geht weiter. Wieder sind Tote und Verletzte zu beklagen - diesmal ganz im Westen der Ukraine.│ Die Bundesrepublik verschärft die Bürgergeld-Regeln für Ukraine-Flüchtlinge. Geld wird das aber vermutlich in Summe nicht sparen.│ Israel attackiert erneut den Libanon. Die Behörden melden zahlreiche Opfer.
Ukraine kauft hundert Kampfjets in Frankreich. │ Selenskyj und Macron verkünden in Paris milliardenschweren Rüstungsdeal. │ Russland hat Kiew und andere Orte wieder massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. │ Experten warnen vor Gefahren durch neuen Wehrdienst. │ Klingbeil spricht mit China über Druck auf Putin. │ Bundesregierung hebt Teil-Exportstopp von Waffen nach Israel auf.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will heute in Paris eine Vereinbarung über die Lieferung von Luftabwehrsystemen besiegeln. │ In der ostukrainischen Stadt Balaklija sind Behördenangaben zufolge drei Menschen nach russischen Raketenangriffen getötet worden. │ Angesichts einer neuen Welle an Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser im besetzten Westjordanland will Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu entschlossen dagegen vorgehen.
Verteidigungsminister Pistorius hat mit Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Italien und Polen über den Ukraine-Krieg beraten und weitere Hilfen zugesagt. │ Russland hat Kiew und andere Orte wieder massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. │ In Deutschland wird weiter über den Kompromiss der schwarz-roten Koalition zum Wehrdienst diskutiert.
„China hat dem Westen den Chipkrieg erklärt“Der Westen scheint sich mit seinen Plänen, China wirtschaftlich unter Druck setzen zu wollen, ins Knie geschossen zu haben. Nachdem China die Ausfuhr von seltenen Erden und Mikrochips weitgehend untersagt hat, könnten im Westen ganze Industriezweige in Gefahr geraten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der Chipkrieg, der zwischen China und der EU ausgebrochen ist, nachdem die Niederlande einen chinesischen Chipproduzenten faktisch enteignet haben, macht auch in Deutschland in Form von Alarmmeldungen der Automobilindustrie Schlagzeilen. Er ist nur die neueste Phase des Handelskrieges, den der Westen China erklärt hat.Das russische Fernsehen hat am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick darüber aus chinesischer Sicht berichtet und ich habe den Bericht übersetzt.Beginn der Übersetzung:China hat dem Westen den „Chipkrieg“ erklärtAls Reaktion auf Donald Trumps Zölle, Drohungen und die arroganten Äußerungen der EU hat China dem Westen den „Chipkrieg“ erklärt. Zunächst stoppte die chinesische Regierung die Exporte von Nexperia-Chips nach Europa und verbot anschließend den Kauf ausländischer Chips für künstliche Intelligenz. Damit verteidigt China seine nationalen Interessen in einer Welt, in der internationale Handelsregeln durch Sanktionen, ungerechtfertigte Zölle, Druck und Drohungen ersetzt wurden.Aus China berichtet unser Korrespondent.Dies ist ein wichtiger Tag nicht nur für die chinesische Marine, sondern für das gesamte Reich der Mitte. Die Volksbefreiungsarmee begrüßt Chinas dritten Flugzeugträger in ihrem Stützpunkt in Sanya. Er ist zudem der erste, der mit elektromagnetischen Katapulten ausgestattet ist.Nach einer feierlichen Flaggenübergabe folgte eine Demonstration der Fähigkeiten des Schiffes und seiner Flugzeuge. Präsident Xi drückt persönlich den Startknopf des Katapults. Der trägergestützte Kampfjet hob in nur 45 Sekunden ab.Der neue Flugzeugträger wurde nach der Provinz Fujian benannt. Direkt gegenüber, auf der anderen Seite der Meerenge, liegt Taiwan. Viele sehen darin ein Symbol: China demonstriert seine Bereitschaft, für seine Souveränität zu kämpfen.China reagierte unmissverständlich auf Trumps Forderung nach einer Reduzierung seines Atomwaffenarsenals, während das Pentagon gleichzeitig Atomtests angeordnet hat, wie Mao Ning, die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, erklärte:„Chinas Atomwaffenarsenal ist mit den Atomstreitkräften der USA und Russlands nicht vergleichbar. Daher ist es unfair, unvernünftig und unrealistisch, von China zu fordern, sich in dieser Phase an Verhandlungen zur nuklearen Rüstungskontrolle zu beteiligen. Die USA, die über das weltweit größte Atomwaffenarsenal verfügen, sind verpflichtet, ihren Verpflichtungen zur nuklearen Abrüstung vollständig nachzukommen.“Die westliche Presse verglich die Arsenale der USA, Russlands und Chinas und wies darauf hin, dass China derzeit die größte Anzahl stationierter ballistischer Raketen besitzt. Bei der jüngsten Parade präsentierte China auch seine neuen ballistischen Raketen, die den Westen sichtlich verunsicherten. Doch mit denen führt China ganz sicher nicht seine Handels- und Technologiekriege....https://apolut.net/china-erklart-den-chipkrieg-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine hat das russische Stromnetz in Belgorod angegriffen – 20.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom. Russland hatte zuvor mit Drohnen und Raketen ukrainische Umspannwerke und Kraftwerke bombardiert, besonders in Charkiw und Poltawa. │ Am Boden meldet Russland Geländegewinne in Donezk und Saporischja sowie die Zerstörung ukrainischer Drohnenboote im Schwarzen Meer. │ In Belgien wurden erneut Drohnen über kritischer Infrastruktur gesichtet – darunter ein Atomkraftwerk bei Antwerpen und der Flughafen Lüttich. Ein möglicher Zusammenhang mit Russland wird vermutet. │ Israel hat erneut Leichen getöteter Palästinenser an die Hamas übergeben – Teil der Waffenruhevereinbarung. │ Im Verteidigungsausschuss des Bundestags wurde über einen neuen Wehrdienst diskutiert – mit Stimmen aus Bundeswehr, Verbänden und Schülervertretung. │ Die evangelische Kirche hat ein neues Friedenspapier vorgestellt – Ergebnis einer dreijährigen Debatte über Waffenlieferungen und kirchliche Friedensethik.
Außenminister Wadephul sorgte Anfang der Woche mit seinem Vergleich zwischen Syrien und Deutschland 1945 für Diskussionen. Die Debatte über eine Rückkehr syrischer Flüchtlinge geht weiter. Der Düsseldorfer Kardiologe Ammar Ghouzi erklärt die Folgen, die eine Rückkehr sowohl für Deutschland als auch für Syrien z.B. im Bereich medizinisches Personal hätte. │ Die Türkische Justiz erlässt Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu und weitere Mitglieder der israelischen Regierung. │ Russland attackiert die Ukraine wieder mit Drohnen und Raketen, dabei werden abermals Energieanlagen stark beschädigt. │ Journalisten geraten nahe der ukrainischen Front unter Drohnenbeschuss, ein ORF-Team überlebt nur knapp. │ NATO-Generalsekretär Rutte warnt den russischen Machthaber Putin vor Angriffen mit Atomwaffen und setzt dabei selbst auf nukleare Abschreckung.
In dieser Folge von Erststimme sprechen wir mit Florian Müller, Mitglied des Deutschen Bundestages und Sprecher der CDU/CSU-Fraktion für Forschung, Technologie und Raumfahrt, über Deutschlands Weg ins neue Weltraumzeitalter – und die Schlüsselrolle, die Nordrhein-Westfalen dabei spielt. Warum ist Raumfahrt mehr als nur Raketen und Satelliten? Wie kann Deutschland technologische Souveränität und Innovationskraft vereinen? Und welche Chancen eröffnen sich für Forschung, Wirtschaft und junge Talente – besonders hier in NRW? Florian Müller gibt spannende Einblicke in seine Arbeit zwischen Politik, Technologie und Zukunftsvision. Wir sprechen über die Bedeutung strategischer Unabhängigkeit in Europa, über Start-ups, KI und neue Allianzen – und über den besonderen Spirit, der Köln, das DLR und die neue LUNA-Mondsimulationsanlage zu einem Schlüssellabor für Deutschlands Raumfahrtambitionen macht.
Wie lassen sich Raketen oder Teile davon wiederverwenden? Durch "Recycling" will Europa Satelliten günstiger und umweltverträglicher ins All bringen - und so auch SpaceX Konkurrenz machen. Das amerikanische Unternehmen nutzt Raketenteile bereits mehrfach.
Schleuderarme und Raketenbeine gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Spiele - Schleuderarme Das Spiel, das wir suchen, hat mit Bewegung zu tun! Es macht Spaß, hält fit und sieht richtig beeindruckend aus, wenn man es gut beherrscht. Das Beste: Man kann es überall machen. Auf dem Hof, im Park oder im Kinderzimmer. Vorausgesetzt, man hat den Platz dafür. Vor und hinter einem, und vor allem über einem sollte genug Luft sein. Sonst fliegt die Deckenlampe durch die Wohnung. Verspielt und sportlich geht es zu und man braucht nur ein ganz einfaches Gerät. Es hat zwei Enden - manchmal mit Griffen dran - aber die braucht es nicht. Dazwischen hängt eine lange Schnur, die mindestens doppelt so lang wie deine Beine sein sollte. Sonst wird's schwierig. Denn es wird gesprungen und geschwungen! Und zwar so schnell und so oft es geht! Wenn du dir eine Blume vorstellst, hast du in etwa eine Idee davon, wie hoch es in die Lüfte geht! Mit jedem kleinen Hüpfer geht es hoch und wieder runter. Dabei bewegen sich die Beine wie winzige Raketen, die turbomäßig starten und immer wieder landen. Auch die Arme sind fleißig. Sie müssen in Bewegung bleiben, damit unser Spiel funktioniert. Das Springen und Schleudern ist gur für den Körper. Und das geht sogar mit Kunststücken - überkreuzte Arme, Doppel- oder Dreifach-Schwinger - als könnte man fliegen! Unser Spiel macht dich stark und hält deine Muskeln fit. Eine Art Geheimtraining für Beine und Herz! Das Einzige was dabei nicht müde wird, ist die Zunge - es sei denn du redest viel! Und? Weißt du schon, was suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: das Seilspringen!
Der Countdown läuft am europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch- Guyana – also in Südamerika. Zum dritten Mal in diesem Jahr wird die Ariane 6 abheben. Eine Rakete, die ihre Fracht, ihre Nutzlast, billiger und flexibler ins All bringen soll als ihre Vorgängerin Ariane 5. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich erklärt Toni Tolker-Nielsen, ESA-Direktor für Raketensysteme, wie die Ariane 6 entwickelt wurde. Und warum sie ihre Fracht, ihre Nutzlast, billiger und flexibler ins All bringen soll als ihre Vorgängerin Ariane 5. Ein Gespräch über Kooperation und Konkurrenz in der Raumfahrt – und warum die Europäer nicht unbedingt neidisch auf die USA sein müssen, nur weil deren Falcon 9 Raketen schon einen Entwicklungsschritt weiter sind.
Die Ukraine meldet erneut zahlreiche russische Luftangriffe mit Drohnen und Raketen - und hat ihrerseits auch die russische Ölindustrie angegriffen │ Mehr als die Hälfte der vor dem Krieg nach Deutschland geflüchteten erwachsenen Ukrainerinnen und Ukrainer haben laut einer neuen Studie Arbeit gefunden│ UN-Generalsekretär Guterres fordert Einhaltung der Waffenruhe im Gazastreifen │ Deutschland hebt Teilreisewarnung für Israel auf und unterstützt den Wiederaufbau im Gazastreifen mit 200 Millionen Euro │ 30 Jahre nach der Ermordung von Jizchak Rabin - was ist geblieben?
Tatmotiv noch unklar nach Messerangriff in einem Zug in Großbritannien, Polizei nimmt Mann nach mutmaßlicher Anschlagsplanung in Berlin fest, Diskussion über Zukunft der Stahlbranche im Kanzleramt, Sechs Menschen getötet bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen in der Ukraine, US-Regierung schränkt Arbeit von Journalisten weiter ein, Fünf Deutsche bei Lawinenunglück in Südtirol ums Leben gekommen, Ergebnisse des 9. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Ophelia-Werk: Taylor Swift löst Kunst-Hype im Museum Wiesbaden aus, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tatmotiv noch unklar nach Messerangriff in einem Zug in Großbritannien, Polizei nimmt Mann nach mutmaßlicher Anschlagsplanung in Berlin fest, Diskussion über Zukunft der Stahlbranche im Kanzleramt, Sechs Menschen getötet bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen in der Ukraine, US-Regierung schränkt Arbeit von Journalisten weiter ein, Fünf Deutsche bei Lawinenunglück in Südtirol ums Leben gekommen, Ergebnisse des 9. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Ophelia-Werk: Taylor Swift löst Kunst-Hype im Museum Wiesbaden aus, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sechs getötete ukrainische Zvilisten │ Drohnenangriff der Ukraine auf russischen Schwarzmeerhafen Tuapse │ Offenbar deutliche Verschärfung russischer Luftangriffe im Oktober │ Außenminister Wadephul beendet Nahost-Reise in Israel - und gibt sich optimistisch │Iran will sein Atomprogramm wiederaufbauen
Tatmotiv noch unklar nach Messerangriff in einem Zug in Großbritannien, Polizei nimmt Mann nach mutmaßlicher Anschlagsplanung in Berlin fest, Diskussion über Zukunft der Stahlbranche im Kanzleramt, Sechs Menschen getötet bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen in der Ukraine, US-Regierung schränkt Arbeit von Journalisten weiter ein, Fünf Deutsche bei Lawinenunglück in Südtirol ums Leben gekommen, Ergebnisse des 9. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Ophelia-Werk: Taylor Swift löst Kunst-Hype im Museum Wiesbaden aus, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In dieser Woche zünden wir gleich vier cineastische Raketen – und keine davon bleibt unbesprochen. Zuerst verlassen wir die Komfortzone klassischer Genregrenzen mit der neuen Staffel der Anthologie Monsters: In „Monster: The Ed Gein Story“ tauchen wir ein in die Geschichte eines True-Crime-Mythos, der bis in die popkulturelle DNA reicht – Inspirationsquelle für „Psycho“, „Texas Chainsaw Massacre“ und Co. Danach widmen wir uns dem Vorgängerwerk: „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“ zeigt die düstere Story der Menendez-Brüder – ein Fall, der in den 80ern/90ern die Medien- und Serienwelt prägte. Weiter geht's mit dem Superhelden-Universum: Der heiß erwartete Reboot Superman von James Gunn startet eine neue Ära im DC-Kosmos – wir analysieren, was das für Fans, Franchise & Mythos bedeutet. Abschließend schauen wir mit „A House of Dynamite“ auf einen hochpolitischen Thriller – mit Atomrakete, Washington-Powerplay und einem Cliffhanger, der Diskussionen entfacht hat. Hausaufgabe für nächste Woche: "Ballad of a Small Player" (Netflix) #NapalmAmMorgen
Oktober 1962.Die Welt hält den Atem an. Vor der Küste Kubas stehen sich die Supermächte des Kalten Krieges gegenüber.Amerikanische Spionageflugzeuge haben sowjetische Raketen entdeckt - Atomraketen, die in Minuten Washington, New York oder Chicago zerstören könnten.Die USA verhängen eine Seeblockade, die Sowjetunion schickt ihre Flotte in Richtung Karibik.Ein einziger Fehltritt - und der Atomkrieg wäre Realität.Tief unter der Wasseroberfläche, an Bord des sowjetischen U-Boots B-59 glauben die Männer, der Krieg habe bereits begonnen.Der Kommandant befiehlt, den nuklearen Torpedo einsatzbereit zu machen.Nur einer widerspricht: Wassili Alexandrowitsch Archipow.Es ist der Moment, in dem ein einzelner Mann eventuell die Welt vor der nuklearen Katastrophe bewahrt - und doch jahrzehntelang unbekannt bleibt.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 29.10.2025++Im und vor dem Kolosseum in Rom haben gestern Abend die Weltreligionen mit Papst Leo für den Frieden gebetet. (Vospernik)++Nach mehr als dreieinhalb Jahren Krieg überzieht Russland die Ukraine regelmäßig mit Raketen- und Drohnenangriffen, im Fokus dabei ist auch die zivile Infrastruktur, etwa die Energieversorgung. Nun steht der bereits vierte Kriegswinter bevor. (Mittendorfer)++Zu einem realistischen Blick auf die vom Verfassungsgerichtshof für die Zukunft ermöglichte Praxis des sogenannten "Social Egg Freezing" hat Martina Kronthaler, Generalsekretärin der Aktion Leben, aufgerufen. Sie warnt davor, bei jungen Frauen die Erwartungen, auf diese Weise später schwanger werden zu können, nicht unrealistisch hoch zu schrauben.
Im heutigen Podcast zeige ich dir, wie du Gewinner laufen lässt und Positionen aus dem Gewinn heraus ausbaust, anstatt Verlierer nachzukaufen, und so vermeidest, dass dein Depot zur „Leichenhalle“ wird. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
Innerhalb der Commonwealth-Staaten ist Großbritannien die einzige Atommacht – allerdings keine technologisch souveräne Atommacht. Denn was sein Raketenprogramm betrifft, ist das Vereinigte Königreich von den Vereinigten Staaten abhängig. Das Gleiche gilt für die anderen Länder des Commonwealth. Von Dmitri Kornew
Trump will keine "Zeitverschwendung" │ Hintergrund der vorläufigen Absage ist offenbar, dass Russland nicht zu einem sofortigen Waffenstillstand bereit ist │ Zwei Tote bei russischen Angriffen auf Kiew und die Region Poltawa │ Hamas übergibt die Körper zweier weiterer toter Geiseln │ Auch Israel übergibt die Leichen von 150 Palästinensern │ Die Stadt Hannover darf keine verletzten Kinder aus dem Gazastreifen aufnehmen
Ob wir es merken oder nicht: Jeder Tag in unserem Alltag ist inzwischen ein All-Tag. Denn die alltäglichsten Dinge in unserem Leben - vom Navi bis zur Wettervorhersage - könnten wir ohne das All und seine Satelliten nicht so nutzen, wie wir es mittlerweile gewohnt sind. Was „da oben“ erforscht und in Umlaufbahnen gebracht wird, das zieht auch „hier unten“ große Kreise. Die unendlichen Weiten des Weltraums verschaffen uns auf Erden immer unbegrenztere Möglichkeiten. Unter der Überschrift “New Space” hat sich die Raumfahrt kommerzialisiert. Denn während früher nur staatliche Raumfahrtbehörden wie die NASA Menschen, Raumschiffe und Satelliten ins All schickten, drängen heute auch private Unternehmen wie SpaceX oder Blue Origin mit großem Ehrgeiz und Kapital dorthin. Deutsche Unternehmen und Start-ups inklusive. So lenken nicht nur Neugier und Entdeckerlust die Blicke und Raketen ins All, sondern auch wirtschaftliche und machtpolitische Interessen. Denn nichts Geringeres als unsere Sicherheit wird mittlerweile auch im Weltraum verteidigt. Können wir also gar nicht genug Weltraum wagen? Erkunden wir das All und seine Möglichkeiten mit dem Astronauten Matthias Maurer, mit Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, der Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), mit Victor Maier vom Münchner Start-Up „The Exploration Company“ und mit dem hr-Weltraumexperten Dirk Wagner. Podcast-Tipp: Ready for Liftoff! Der Raumfahrt-Podcast Immer mehr Raketen, immer abgefahrenere Missionen! In der Raumfahrt geht's gerade richtig ab. Das Wettrennen zum Mond und Mars hat längst begonnen. Bereit für den Start? Anne-Dorette Ziems, Fritz Espenlaub und David Beck nehmen euch alle zwei Wochen mit auf diese Reise. Wir sprechen über die neuesten Missionen, spannende Zukunftsvisionen und geben überraschende Einblicke in die Welt der Raumfahrt - ohne zu viel komplizierte Physik! https://www.ardaudiothek.de/sendung/ready-for-liftoff-der-raumfahrt-podcast/urn:ard:show:562741c3e4fe4e3c/
Starship Flug 11: Zwei Explosionen – und trotzdem ein voller Erfolg. Russland erlaubt Werbung auf Raketen. Wer sind die Kunden? Von der ISS: spektakuläre Starlink-Aufnahmen.. Isaacman wieder im Rennen um NASA-Chefposten? JPL entlässt 11 % der Belegschaft. Ist Ex SpaceXer vor Starship auf dem Mond? Und HyImpulse sichert sich 45 Millionen Euro für Orbitalrakete.
Der DAX schließt bei 24.279 Punkten, +1,8 %. Getrieben wird die Stimmung von der Hoffnung auf eine stabile US-Bankenlage und Signale der Deeskalation im US-Handelsstreit mit China. Rückenwind kommt aus der Rüstung: TKMS feiert ein starkes Börsendebüt. Bei Amazon klemmte es am Morgen - eine AWS-Störung legte Dienste wie Zoom, Slack, Reddit und Fortnite zeitweise lahm. Inzwischen läuft das Meiste wieder. Der U-Boot- und Fregatten-Hersteller TKMS ist erfolgreich an die Börse gegangen. Nach einem Start zu 60 Euro kletterten die Aktien deutlich auf 89 Euro und näherten sich anschließend 100 Euro. Rheinmetall und KNDS sichern sich einen Auftrag über 222 Radschützenpanzer für 3,4 Mrd. Euro - optional sind weitere Abrufe möglich. Lufthansa und Air France-KLM drängen die EU, Airlines mit Russland-Überflug den Zugang zu EU-Airports zu verwehren. Kering verkauft das junge Kosmetikgeschäft für 4 Mrd. € an L'Oréal - Börsenweisheit: "Man kann nicht vorhersagen, man kann sich nur vorbereiten." - Howard Marks
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Wenn in der Raumfahrt etwas schief geht, kleiden viele Unternehmen das Geschehen gerne in salbungsvolle Worte. Bei SpaceX explodieren Raketen nicht etwa, sondern sie erleben lediglich eine schnelle ungeplante Zerlegung. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Heute vor genau zwei Jahren: Innerhalb weniger Stunden feuerte die Hamas dreitausend Raketen auf Israel, Terrorkommandos aus Gaza sprengten Löcher in den Grenzzaun. Auf einem Festivalgelände und in jüdischen Kibbuzim richteten sie ein Massaker an. Mehr als 1.200 Menschen starben, über 240 wurden als Geiseln genommen und nach Gaza verschleppt. Viele der zerstörten und ausgebrannten jüdischen Siedlungen liegen nach wie vor in Schutt und Asche. Nicht so der Kibbuz Kerem Shalom, ganz im Süden an der Grenze zu Gaza und Ägypten. Die Schäden wurden ausgebessert, der Kibbuz soll jetzt sogar vergrößert werden. Unsere Israel-Korrespondentin Bettina Meier hat die Siedlung besucht und mit den Menschen dort gesprochen. Moderator der Sendung ist Oliver Fritzel.
Einmal im Jahr spricht Putin vor Außenpolitikexperten. Die Themen: Ukraine, USA, der Nahe Osten und vieles mehr. Einem europäischen Land wirft der russische Präsident Piraterie vor.
SEACLEAR 2.0 - Wann kommt die autonome Unterwasser-Müllabfuhr? / Lebendige Geschichte - Wie rekonstruiert man ein Römerboot? / Bedrohter Bergwald - Kann ein Computerprogramm helfen? / Verwandter des T-Rex - Neue Dino-Art in Argentinien entdeckt // Beiträge von: Jan Kerckhoff, Susi Weichselbaumer, Daniel Peter, Monika Haas, Veronika Simon / Redaktion und Moderation: David Globig
Die US-Regierung hat den Verkauf von Luft-Luft-Raketen und dazugehörigen Rüstungsgütern im Wert von 1,23 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 1,05 Milliarden Euro) an Deutschland auf den Weg gebracht.
Globale Erwärmung schneller als erwartet?; Wie der Mensch lernte, das Feuer zu nutzen; Wie genau messen Smartwatches?; Raketen recyceln - wird Raumfahrt umweltverträglicher?; Immun gegen Sucht - geht das?; Wilde Weiden - Landwirtschaft braucht Weidehaltung; Ig-Nobel-Preis für die Erforschung der perfekten Pasta-Sauce; Was unverbindliche Beziehungen mit der Psyche machen; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Für die Live-Folge von „Streitkräfte und Strategien“ ist ARD-Korrespondent Vassili Golod aus Kyjiw ins NDR Pop-Up-Studio nach Hamburg-Bergedorf gekommen. „Ich mache das, weil es wichtig ist, mit den Zuschauern direkt ins Gespräch zu kommen. Das Feedback hilft mir, die Berichterstattung besser zu machen.“ In dem einstündigen Gespräch mit Kai Küstner und Stefan Niemann schildert Vassili viele persönliche Beobachtungen, zum Beispiel von Urlaubern am Schwarzen Meer. Während dort Raketen von der Krim in der Hafenstadt Odessa einschlagen, beobachten gleichzeitig Strandbesucher, wie die ukrainische Flugabwehr russische Drohnen abschießt und danach applaudiert. „Das wirkt absolut surreal“, so Golod. Mit Drohnen und Kampfjets provoziert unterdessen Wladimir Putin zunehmend an der NATO-Ostflanke. „Viele Menschen in der Ukraine sagen, wir haben es euch ja gesagt, Russland führt einen Krieg nicht nur gegen uns, sondern auch gegen euch“, erklärt der ARD-Korrespondent die Gefahrenlage dem Publikum. Trotz verstärkter Luftpatrouillen seien NATO und Bundeswehr bei der Drohnenabwehr nicht gut gerüstet. Die ukrainischen Streitkräfte würden dagegen nach über drei Jahren Krieg über wertvolles Know-how verfügen. Eine Hörerin will wissen, ob Vassili auch mal weint oder schreit. Im Saal ist es plötzlich sehr leise und Golod berichtet dann von einer Begegnung mit einem Familienvater, der sich für den Militärdienst gemeldet habe. Als er ihn Monate später zum Thema Einberufung befragen möchte, findet er im Internet nur noch schwarz-weiß-Bilder und erfährt so vom Tod des Interviewpartners. „Ich hatte glücklicherweise nicht die Situation, dass in meinem Umfeld, auch nicht bei Kolleginnen und Kollegen, etwas Schlimmes passiert ist“. Nächste Woche wird der Korrespondent unter anderem wieder für die Tagesschau berichten und sich wie in den letzten drei Jahren auch immer wieder im Podcast mit neuen Eindrücken melden. Host Stefan Niemann verspricht, dass er und sein Team auch künftig live unterwegs sein werden, um den Dialog zu suchen, „weil ich glaube, dass die Menschen in ganz Europa dieselben Sorgen teilen, dieselben Ängste vielleicht haben und auch dieselben Fragen haben mit Blick auf den Angriffskrieg der Russen in der Ukraine.“ Wer Fragen hat, kann diese gerne mailen an streitkraefte@ndr.de Links zu den Social-Media-Kanälen von Vassili Golod: https://vassiligolod.de/ NDR Info Video über den Podcast Live in Bergedorf: https://www.ndr.de/nachrichten/info/ndr-podcast-zum-krieg-in-der-ukraine-in-bergedorf-zu-gast,ndrinfo-4050.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Am 25.9. um 20.15 Uhr ist Stefan Niemann Gast in der ARD-Sendung „Mitreden! Deutschand diskutiert“. Zu hören im Radio in allen ARD Infowellen, im YouTube-Kanal der Tagesschau und danach in der ARD Audiothek. Ihr könnt live dabei sein: www.mitreden.ard.de Podcast-Tipp “11KM: der tagesschau-Podcast" https://1.ard.de/11KM_Podcast
„Diese ‚Friedensbewegung‘ verdient den Namen nicht“ – so steht es in einem aktuellen Beitrag der Frankfurter Rundschau. Erschienen ist der Kommentar unter der Überschrift „Vor Putins Karren“, darunter ein Bild von Sahra Wagenknecht. Der Beitrag ist ein Sinnbild für den Mainstreamjournalismus in Deutschland. „Frieden, ja aber …!“, lautet sein Motto. Wer die Definition vonWeiterlesen
In der Nacht zum Mittwoch hat Polen erstmals russische Drohnen abgeschossen, mit Unterstützung anderer Nato-Staaten. Für den Abschuss der billigen Drohnen wurden teure Raketen eingesetzt. Ob das die richtige Taktik ist, beantwortet NZZ-Redaktor Georg Häsler. Er ist auf Militärthemen spezialisiert.
Russlands Rüstungsproduktion läuft auf Hochtouren. Drohnen, Raketen, Panzer - das hat Priorität. Nicht alle neuen Kriegsgeräte kommen an die Front. Auch die Lager werden aufgefüllt.
Israel hat vier Gebäude in Doha mit Raketen angegriffen. Ob Hamas-Vertreter bei dem Anschlag getötet wurden, ist unklar. In der arabischen Welt gibt es einen Aufschrei über Israels Aktion in dem Emirat Katar, das bislang als Vermittler auftrat. Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Es war ein heftiges Wochenende in der Ukraine mit Drohnenangriffen, wie es sie nie zuvor in diesem Krieg gegeben hat. Über 800 Drohnen schickte Russland - zum ersten Mal wurde auch ein Regierungsgebäude in Kiew beschädigt. Präsident Selensky fordert vom Westen eine entschlossene Reaktion. Weitere Themen: · Der russische Angriff auf die Ukraine vom Wochenende war der zahlenmässig grösste Angriff mit Drohnen und Raketen seit Kriegsausbruch. Derweil hat die EU über ein neues Sanktionspaket verhandelt. Und auch US-Präsident Donald Trump deutete an, die USA könnten mit neuen Strafmassnahmen einverstanden sein und sie allenfalls mittragen. Er sei nicht zufrieden mit der Lage. Was bräuchte es, damit Sanktionen Russland wirklich treffen? · Nach dem tragischen Standseilbahn-Unglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fragen sich in der Schweiz viele: Könnte das auch bei uns passieren? In der Schweiz verkehren über 200 Standseilbahnen. Wie sicher sind Standseilbahnen hierzulande? · Schweden schlägt Alarm. Denn im Ostseeraum gibt es immer mehr Störungen von GPS-Signalen. Über 700 Fälle waren es dieses Jahr. Im Jahr davor waren es gerade mal rund 50. Diese Attacken bedrohen die Luft- und Seefahrt, warnen die schwedischen Behörden. Und sie sagen auch: Die Attacken kämen von russischer Seite.
Nicht ein Jahr lang war er im Amt, nun hat der japanische Regierungschef Shigeru Ishiba seinen Rücktritt angekündigt. Seine liberaldemokratische Partei LDP hatte im Juli bei den Oberhauswahlen die Mehrheit verloren. Seither wurde über einen möglichen Rücktritt Ishibas spekuliert. Weitere Themen: Die Menschen in der Ukraine haben eine weitere Nacht des Schreckens hinter sich. Russland griff das Land mit einer Rekordzahl an Drohnen und Raketen an. Erstmals wurde auch das Regierungsviertel in der Hauptstadt Kiew getroffen, der Sitz der Regierung stand in Flammen. Und man fragt sich in Kiew, wie weit Russland noch gehen kann, bevor die westlichen Verbündeten entschlossen reagieren. Beim Unglück einer Standseilbahn diese Woche in Lissabon kamen 16 Personen ums Leben, 21 wurden teils schwer verletzt. Nun liegt ein erster Untersuchungsbericht der zuständigen Kommission vor. Ein Zugseil, das die beiden Wagen der Seilbahn miteinander verband, hat sich gelöst.
Das russische Militär hat den bislang größten Drohnenangriff auf die Ukraine durchgeführt. Nach ukrainischen Angaben wurden mehr als 800 Drohnen und 13 Raketen eingesetzt. Allein in Kiew wurden dabei drei Zivilisten getötet. Zum ersten Mal beschädigten russische Geschosse auch ein Regierungsgebäude. Nach Angaben pro-russischer Militärblogger wurden zudem mehrere Flugplätze und eine Eisenbahnbrücke über den Fluss Dnipro getroffen. Die Ukraine wiederum hat nach eigenen Angaben erneut die Ölpipeline "Druschba" in Russland angegriffen und in Brand gesetzt. Über die Leitung wird russisches Öl nach Ungarn und in die Slowakei geliefert.
Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hat Russland in der Nacht zum Sonntag mehr als 800 Drohnen und 13 Raketen gegen ukrainische Ziele eingesetzt. Mehrere Menschen sollen dabei getötet worden sein, darunter eine Frau und ihr Neugeborenes. Adler, Sabine; Jaedicke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Vielfach gibt es Einsprachen gegen geplante Projekte - das ist aber nicht der einzige Grund. Und: Die Ukraine soll sich besser verteidigen können. Die USA geben grünes Licht für die Lieferung von Raketen mit grosser Reichweite.
Raketen, Panzer, Waffen, Kampf, Krieg und jetzt: Zwang! Der Militarismus in den Medien breitet sich immer weiter aus. Nun stürmt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) mit einer Forderung nach vorne, die die zunehmende autoritär-militaristische Schließung des Mediensystems dokumentiert. „Debatte um Wehrpflicht: Deutschland muss seine Bürger zur Waffe zwingen“. Überraschung: Der Beitrag kommt von einemWeiterlesen
In einem Offenen Brief rechnet der Bürgermeister von Hiddensee mit dem „Rüstungswahn“ einerseits und dem gefährlichen Geiz gegenüber den Kommunen andererseits ab. An Kanzler Friedrich Merz gerichtet schreibt er: „Denn während Sie und viele Abgeordnete auf Panzer und Raketen zählen, zählen wir in Städten und Gemeinden jeden Euro zweimal.“ Viele Appelle aus kaputtgesparten Kommunen sindWeiterlesen
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms einige aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit der Ankündigung des Weißen Hauses, neue Raketen an die Ukraine zu liefern. Präsident Trump hat außerdem Sanktionen gegen Länder angedroht, die russisches Erdöl und Erdgas kaufen. Danach sprechen wir über das KI-Startup-Unternehmen von Elon Musk, das nach den umstrittenen Äußerungen seines Chatbots Grok, der Adolf Hitler lobte, in die Kritik geraten ist. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einer Studie gewidmet, die einige weltweit universell bewunderte Eigenschaften identifiziert hat, die „coole“ Menschen gemeinsam haben. Und zum Schluss sprechen wir über die Ergebnisse des Wimbledon-Finales. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Modal Verbs in the Past. Wir sprechen über eine riesige stinkende Blume, deren Blüte vor Kurzem im Botanischen Garten in Berlin zu bestaunen war. Der Titanenwurz sendet in seiner Blütezeit einen übelriechenden Verwesungsgeruch aus. Unsere Redewendung diese Woche ist Den Ball flach halten. Dazu werfen wir einen genaueren Blick auf die neueste Jugendstudie „Junges Europa“ der TUI-Stiftung. Die Umfrage zeigt zum Teil erschreckende Tendenzen beim Demokratieverständnis junger Europäer. Die EU ist generell jedoch hoch angesehen. Trump kündigt Raketenlieferungen an die Ukraine an, hält sich mit Sanktionen jedoch zurück Warum Musks KI-Chatbot Hitler lobt Studie identifiziert weltweit bewunderte Eigenschaften von „coolen“ Menschen Wimbledon: Sinners Revanche gegen Alcaraz und Świąteks Sieg über Anisimova Die riesige stinkende Blume in Berlin Ein Blick auf die Jugendstudie Junges Europa 2025 der TUI-Stiftung