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Oktober 1962.Die Welt hält den Atem an. Vor der Küste Kubas stehen sich die Supermächte des Kalten Krieges gegenüber.Amerikanische Spionageflugzeuge haben sowjetische Raketen entdeckt - Atomraketen, die in Minuten Washington, New York oder Chicago zerstören könnten.Die USA verhängen eine Seeblockade, die Sowjetunion schickt ihre Flotte in Richtung Karibik.Ein einziger Fehltritt - und der Atomkrieg wäre Realität.Tief unter der Wasseroberfläche, an Bord des sowjetischen U-Boots B-59 glauben die Männer, der Krieg habe bereits begonnen.Der Kommandant befiehlt, den nuklearen Torpedo einsatzbereit zu machen.Nur einer widerspricht: Wassili Alexandrowitsch Archipow.Es ist der Moment, in dem ein einzelner Mann eventuell die Welt vor der nuklearen Katastrophe bewahrt - und doch jahrzehntelang unbekannt bleibt.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 29.10.2025++Im und vor dem Kolosseum in Rom haben gestern Abend die Weltreligionen mit Papst Leo für den Frieden gebetet. (Vospernik)++Nach mehr als dreieinhalb Jahren Krieg überzieht Russland die Ukraine regelmäßig mit Raketen- und Drohnenangriffen, im Fokus dabei ist auch die zivile Infrastruktur, etwa die Energieversorgung. Nun steht der bereits vierte Kriegswinter bevor. (Mittendorfer)++Zu einem realistischen Blick auf die vom Verfassungsgerichtshof für die Zukunft ermöglichte Praxis des sogenannten "Social Egg Freezing" hat Martina Kronthaler, Generalsekretärin der Aktion Leben, aufgerufen. Sie warnt davor, bei jungen Frauen die Erwartungen, auf diese Weise später schwanger werden zu können, nicht unrealistisch hoch zu schrauben.
Im heutigen Podcast zeige ich dir, wie du Gewinner laufen lässt und Positionen aus dem Gewinn heraus ausbaust, anstatt Verlierer nachzukaufen, und so vermeidest, dass dein Depot zur „Leichenhalle“ wird. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
Innerhalb der Commonwealth-Staaten ist Großbritannien die einzige Atommacht – allerdings keine technologisch souveräne Atommacht. Denn was sein Raketenprogramm betrifft, ist das Vereinigte Königreich von den Vereinigten Staaten abhängig. Das Gleiche gilt für die anderen Länder des Commonwealth. Von Dmitri Kornew
Trump will keine "Zeitverschwendung" │ Hintergrund der vorläufigen Absage ist offenbar, dass Russland nicht zu einem sofortigen Waffenstillstand bereit ist │ Zwei Tote bei russischen Angriffen auf Kiew und die Region Poltawa │ Hamas übergibt die Körper zweier weiterer toter Geiseln │ Auch Israel übergibt die Leichen von 150 Palästinensern │ Die Stadt Hannover darf keine verletzten Kinder aus dem Gazastreifen aufnehmen
Ob wir es merken oder nicht: Jeder Tag in unserem Alltag ist inzwischen ein All-Tag. Denn die alltäglichsten Dinge in unserem Leben - vom Navi bis zur Wettervorhersage - könnten wir ohne das All und seine Satelliten nicht so nutzen, wie wir es mittlerweile gewohnt sind. Was „da oben“ erforscht und in Umlaufbahnen gebracht wird, das zieht auch „hier unten“ große Kreise. Die unendlichen Weiten des Weltraums verschaffen uns auf Erden immer unbegrenztere Möglichkeiten. Unter der Überschrift “New Space” hat sich die Raumfahrt kommerzialisiert. Denn während früher nur staatliche Raumfahrtbehörden wie die NASA Menschen, Raumschiffe und Satelliten ins All schickten, drängen heute auch private Unternehmen wie SpaceX oder Blue Origin mit großem Ehrgeiz und Kapital dorthin. Deutsche Unternehmen und Start-ups inklusive. So lenken nicht nur Neugier und Entdeckerlust die Blicke und Raketen ins All, sondern auch wirtschaftliche und machtpolitische Interessen. Denn nichts Geringeres als unsere Sicherheit wird mittlerweile auch im Weltraum verteidigt. Können wir also gar nicht genug Weltraum wagen? Erkunden wir das All und seine Möglichkeiten mit dem Astronauten Matthias Maurer, mit Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, der Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), mit Victor Maier vom Münchner Start-Up „The Exploration Company“ und mit dem hr-Weltraumexperten Dirk Wagner. Podcast-Tipp: Ready for Liftoff! Der Raumfahrt-Podcast Immer mehr Raketen, immer abgefahrenere Missionen! In der Raumfahrt geht's gerade richtig ab. Das Wettrennen zum Mond und Mars hat längst begonnen. Bereit für den Start? Anne-Dorette Ziems, Fritz Espenlaub und David Beck nehmen euch alle zwei Wochen mit auf diese Reise. Wir sprechen über die neuesten Missionen, spannende Zukunftsvisionen und geben überraschende Einblicke in die Welt der Raumfahrt - ohne zu viel komplizierte Physik! https://www.ardaudiothek.de/sendung/ready-for-liftoff-der-raumfahrt-podcast/urn:ard:show:562741c3e4fe4e3c/
Starship Flug 11: Zwei Explosionen – und trotzdem ein voller Erfolg. Russland erlaubt Werbung auf Raketen. Wer sind die Kunden? Von der ISS: spektakuläre Starlink-Aufnahmen.. Isaacman wieder im Rennen um NASA-Chefposten? JPL entlässt 11 % der Belegschaft. Ist Ex SpaceXer vor Starship auf dem Mond? Und HyImpulse sichert sich 45 Millionen Euro für Orbitalrakete.
Der DAX schließt bei 24.279 Punkten, +1,8 %. Getrieben wird die Stimmung von der Hoffnung auf eine stabile US-Bankenlage und Signale der Deeskalation im US-Handelsstreit mit China. Rückenwind kommt aus der Rüstung: TKMS feiert ein starkes Börsendebüt. Bei Amazon klemmte es am Morgen - eine AWS-Störung legte Dienste wie Zoom, Slack, Reddit und Fortnite zeitweise lahm. Inzwischen läuft das Meiste wieder. Der U-Boot- und Fregatten-Hersteller TKMS ist erfolgreich an die Börse gegangen. Nach einem Start zu 60 Euro kletterten die Aktien deutlich auf 89 Euro und näherten sich anschließend 100 Euro. Rheinmetall und KNDS sichern sich einen Auftrag über 222 Radschützenpanzer für 3,4 Mrd. Euro - optional sind weitere Abrufe möglich. Lufthansa und Air France-KLM drängen die EU, Airlines mit Russland-Überflug den Zugang zu EU-Airports zu verwehren. Kering verkauft das junge Kosmetikgeschäft für 4 Mrd. € an L'Oréal - Börsenweisheit: "Man kann nicht vorhersagen, man kann sich nur vorbereiten." - Howard Marks
US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj beraten mögliche Lieferungen von US-Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine. Eine solche Lieferung sei aber "alles andere als sicher", sagt Alexey Yusupov von der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von WDR 5.
Die letzten lebenden Geiseln sind zurück in Israel, eine Waffenruhe ist ausgerufen und scheint vorerst einigermaßen zu halten, es fallen keine Bomben mehr, es werden keine Raketen mehr abgeschossen. Der Frieden, den Trump herbeigedealt hat, ist zwar fragil, aber besser als alles, was bisher möglich schien. Jule und Sascha sprechen über die Situation zwischen Israel und Hamas und diskutieren, ob und wie man Donald Trump eventuell neu bewerten könnte oder sollte.
In der aktuellen CULTiTALK-Folge begrüßt Host Georg Wolfgang die HR-Expertin und Digitalisierungsliebhaberin Elena Hülsemann. Elena bringt als HR-Business-Partnerin und Koordinatorin bei der Ariane Group nicht nur einzigartiges Wissen rund um Unternehmenskultur, sondern auch echte Raketen-Expertise mit: Denn ihr Unternehmen schickt wortwörtlich Raketen ins Weltall! Die Begeisterung für diese außergewöhnliche Branche zieht sich wie ein roter Faden durch das Gespräch – von Elenas ersten Berührungspunkten mit Raketenstarts, ihre Erlebnisse in Französisch-Guayana bis zur Faszination für die technischen und emotionalen Seiten von „Rocket Science“.Doch der Fokus der Episode liegt auf dem Arbeitsplatz der Zukunft. Elena und Georg reflektieren gemeinsam, wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel den beruflichen Alltag und HR-Arbeit bereits heute verändern. Elena teilt ihre Sicht darauf, dass wir aktuell an einer tiefgreifenden Schwelle stehen: Ähnlich wie die Einführung des Internets definiert KI grundlegend, wie wir morgen arbeiten werden.Diskutiert werden die Herausforderungen im Unternehmen, der Umgang mit Tool-Landschaften, die Rolle von HR als Change-Agent und die Kunst, nicht blind digitale Lösungen einzuführen, sondern sie sinnvoll zu evaluieren. Besonders die Bedeutung von eigenverantwortlicher Führung, partizipativer Change-Prozesse und der Schritt von quantitativer zu qualitativer Arbeit stehen im Mittelpunkt. Mit einer Mischung aus Zukunftsoptimismus, kritischer Reflexion und viel Humor um die Raketen-Jokes zeigen Georg und Elena, wie Wandel, Kultur und Technologie intelligent und menschlich verbunden werden können.Alle Links zu Elena Hülsemann:LinkedIn: https: //www.linkedin.com/in/elena-h-36a7bb198/Unternehmen: http://www.ariane.group Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Seit dem Mittag herrscht im Gazastreifen eine Waffenruhe│ Der Friedensnobelpreis geht nicht an US-Präsident Trump, sondern an die venezolanische Oppositionsführerin Maria Corina Machado │ Bis Montag sollen die israelischen Geiseln freikommen und die Leichen der toten Geiseln übergeben werden │ Viele Palästinenser kehren in den Norden des Gazastreifens zurück │ Nach nächtlichen russischen Angriffen sind noch hunderttausende Menschen in ukrainischen Gebieten ohne Strom
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Wenn in der Raumfahrt etwas schief geht, kleiden viele Unternehmen das Geschehen gerne in salbungsvolle Worte. Bei SpaceX explodieren Raketen nicht etwa, sondern sie erleben lediglich eine schnelle ungeplante Zerlegung. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Heute vor genau zwei Jahren: Innerhalb weniger Stunden feuerte die Hamas dreitausend Raketen auf Israel, Terrorkommandos aus Gaza sprengten Löcher in den Grenzzaun. Auf einem Festivalgelände und in jüdischen Kibbuzim richteten sie ein Massaker an. Mehr als 1.200 Menschen starben, über 240 wurden als Geiseln genommen und nach Gaza verschleppt. Viele der zerstörten und ausgebrannten jüdischen Siedlungen liegen nach wie vor in Schutt und Asche. Nicht so der Kibbuz Kerem Shalom, ganz im Süden an der Grenze zu Gaza und Ägypten. Die Schäden wurden ausgebessert, der Kibbuz soll jetzt sogar vergrößert werden. Unsere Israel-Korrespondentin Bettina Meier hat die Siedlung besucht und mit den Menschen dort gesprochen. Moderator der Sendung ist Oliver Fritzel.
Vertreter von Hamas und Israel treffen sich mit Vermittlern aus Katar und Ägypten │ Es geht um die Freilassung der Geiseln und ein Ende der israelischen Angriffe │ Unklar ist, ob die Hamas sich auf die eigene Entwaffnung einlässt │ Es fehlt an fast allem von Zucker bis Wasser: Bewohner im Gaza-Streifen berichten aus ihrem Alltag im Krieg │ Kreml weist Drohnen-Vorwürfe zurück │Selenskyj kritisiert westliche Bauteile in russischen Waffensystemen │ Ukraine attackiert Ölterminal auf der Krim
Morgen beginnen die Friedensverhandlungen zwischen Israel und der Hamas in Kairo │ Mehrere islamische Länder haben den Gaza-Friedensplan von US-Präsident Trump begrüßt │ In Syrien haben die ersten Parlamentswahlen stattgefunden │ Russland hat die Ukraine mit Dutzenden Drohnen und Raketen angegriffen
Einmal im Jahr spricht Putin vor Außenpolitikexperten. Die Themen: Ukraine, USA, der Nahe Osten und vieles mehr. Einem europäischen Land wirft der russische Präsident Piraterie vor.
Während trotz leichter Fortschritte Russlands sich an der Front insgesamt nicht viel tut setzt Russland die Terrorisierung der ukrainischen Bevölkerung durch Luftangriffe mit Drohnen und Raketen fort. Die Ukraine kontert mit zielgerichteten Angriffen auf die russische Ölindustrie und erzielt dabei signifikante Fortschritte: ausgerechnet im Öl-Land Russland wird der Sprit knapp und Russland ist gezwungen Benzin im Ausland einzukaufen. Während die Schlangen an den Tankstellen immer länger werden geht die Ukraine jetzt auch gegen Wärmekraftwerke in Russland vor und es droht den Russen ein kalter Winter. Währenddessen nimmt die Aufrüstung der Ukraine weiter an Fahrt auf auch wenn Erfolge der jüngst angekündigten Heilsbringer wie der Flamingo-Rakete noch auf sich warten lassen. Wir liefern Euch eine Zusammenfassung der Ereignisse der letzten 6 Wochen und diskutieren darüber, was Europa jetzt tun müsste, um dem Treiben Russlands ein Ende zu setzen.
Der Bedarf an Raketen und Satelliten wächst weltweit immens. Welche Chancen sich dabei für Anleger ergeben, erklären Robert und Rüdiger.Erwähnte Titel: Flat Capital, Amazon, Firefly Aerospace, Rocket Lab, SES, Eutelsat, Ottobock, EA Sports, Synopsis, Cadence, Costco, Carnival Corp.Dieser Podcast wird unterstützt von Raiffeisenfonds, einer Marke der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Wir sind einer der größten Fondsmanager Österreichs und feiern heuer unser 40-jähriges Jubiläum: Vier Jahrzehnte Erfahrung und Expertise im Fondsmanagement. Vom Sparen zum Investieren: Mit unseren Fonds eröffnen sich neue Möglichkeiten für Ihre Finanzen. Schon ab 50 Euro monatlich können Sie auch digital abschließbar in Fonds von Raiffeisen investieren. Nutzen Sie unsere bewährten Strategien und fundiertes Wissen, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.Bitte beachten Sie dabei, dass Investitionen in Fonds mit höheren Risiken verbunden sind, die auch zu Kapitalverlusten führen können. Raiffeisenfonds bieten eine breite Palette an Anlagemöglichkeiten, die von eher sicherheitsorientiert bis chancenorientiert reichen. Mehr dazu unter http://raiffeisenfonds.at/fondsfinderAlle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum man im Kreml über die Drohung, Kiew Tomahawk-Raketen zu liefern, lachen dürfteVor einigen Tagen wurde gemeldet, die USA würden darüber nachdenken, der Ukraine Tomahawk-Raketen zu liefern, was bei den Ukraine-Unterstützern Euphorie über einen möglichen Kurswechsel der Trump-Regierung ausgelöst hat. Allerdings war allen Experten klar, dass das ein plumper Bluff von Trump ist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Dass US-Vizepräsident Vance die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an Kiew ins Gespräch gebracht hat, hat bei den Unterstützern der Ukraine Euphorie ausgelöst, weil das als Signal verstanden wurde, die Trump-Regierung könnte ihren Kurs in Bezug auf Russland und die Ukraine geändert haben.Da ich den Anti-Spiegel im Ein-Mann-Betrieb betreibe, kann ich aus Zeitgründen oft nicht über alles schreiben, worüber ich gerne schreiben würde, und muss oft Prioritäten setzen. Daher habe ich über diese Meldung nicht berichtet, weil von Beginn an klar war, dass die Meldung nicht ernstzunehmend war. Das hat mehrere Gründe, aber es war klar, dass das ein Bluff war.Und zwar nicht einmal ein ausgesprochen intelligenter Bluff, denn in Moskau dürfte er für Lacher gesorgt haben, weshalb man sich fragen muss, warum Vance diese Erklärung überhaupt abgegeben hat.Hier übersetze ich einen Artikel, den der US-Thinktank Quincy Institute for Responsible Statecraft über das Thema veröffentlicht hat. Der Artikel erklärt, warum die Tomahawk-Drohung nur ein Bluff gewesen sein muss und warum man das in Moskau weiß und daher herzlich darüber gelacht haben dürfte.Beginn der Übersetzung:Russland lacht wahrscheinlich über Trumps „offene Tür“ für Tomahawk-RaketenDie Vorstellung, die USA würden dieses fortschrittliche Waffensystem an die Ukraine liefern, ist unseriös. Warum also reden wir darüber?Als Vizepräsident J.D. Vance am Sonntag gefragt wurde, ob Berichte, wonach Präsident Donald Trump erwäge, die Ukraine mit Tomahawk-Marschflugkörpern zu beliefern, wahr seien, ließ er die Tür offen.Der Präsident verkaufe Waffen an die Ukraine, statt sie ihr zu schenken, stellte Vance klar und er treffe die endgültige Entscheidung darüber, welche Fähigkeiten die Ukraine erhalten könnte.Wenn die Trump-Regierung hofft, dass ihr das Spiel mit dem Vorschlag, die Ukraine mit moderneren Raketen mit größerer Reichweite zu beliefern, einen Vorteil gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verschafft, irrt sie sich. Die Ukraine hat nicht die Fähigkeiten, Tomahawk-Raketen abzufeuern, und die US-Bestände an diesen Waffen und ihren Trägersystemen sind viel zu gering und viel zu wertvoll, als dass das Pentagon einer Abgabe zustimmen würde.Solche rhetorischen und unrealistischen militärischen Drohungen sind kontraproduktiv, signalisieren Verzweiflung und bergen unnötige Eskalationsrisiken.....https://apolut.net/kreml-lacht-uber-tomahawk-raketen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Viele Ereignisse auf der Weltbühne scheinen überhaupt keinen Sinn zu ergeben. Die unzähligen Kriege, obwohl alle Seiten stets versichern, sie wollen Frieden oder die Migrationsbewegungen gen Europa und Nordamerika, die in keinem Verhältnis zu dem stehen, was diese Länder anzubieten haben, und die zudem von politischen Akteuren teils massiv erzwungen werden. Das beste Beispiel für scheinbar kopflose Politik bietet das Vorgehen der israelischen Regierung in Vorderasien. Seit nun beinahe zwei Jahren führt der Staat Israel einen Krieg nicht nur gegen die Hamas – deren groß angelegten Angriff auf das israelische Staatsgebiet die Regierung bewusst zuließ, um einen Vorwand für den Krieg zu haben – sondern dieser Krieg, der hier im Westen noch immer als solcher verharmlost wird, ist längst übergegangen in einen Völkermord an der gesamten palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen, aber auch dem Westjordanland.Vor den Augen der Weltöffentlichkeit wird insbesondere der gesamte Gazastreifen in Schutt und Asche gebombt, werden die Menschen vertrieben und ausgehungert. Lebensmittellieferungen sind lediglich Fallen, um die Bedürftigen anzulocken und sie unter Beschuss zu nehmen. Längst ist von einer Auslöschung der Palästinenser, oder aber von einer Vertreibung die Rede. Sie sollen in andere, arabische Länder umgesiedelt werden, und ihnen wird keine Wahl gelassen, da ihnen im Gazastreifen nichts droht, als der Tod durch Hunger, Krankheit, Bomben- und Kugelhagel. Immer wieder verkündet Benjamin Netanjahu neue Militärinterventionen in verschiedenen Bereichen des Gazastreifens, und lässt damit die Bevölkerung von einem Ort zum nächsten flüchten, ohne, dass sie jemals zur Ruhe kommen.All das findet vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt. Das Internet ist voll von Bildern und Videos, die das ganze Elend der Palästinenser zeigen. Außerhalb des Westens findet man diese auch in der offiziellen Berichterstattung. Und bis auf besonders engstirnige Teile des Westen und den mit ihm verbündeten Staaten nimmt diese Weltöffentlichkeit den Völkermord zur Kenntnis. Südafrika hat bereits eine Klage beim Internationalen Gerichtshof eingereicht, der sich andere Staaten angeschlossen haben. Doch damit nicht genug. Über den Völkermord hinaus erzwingen israelische Siedler im Westjordanland nicht nur die Vertreibung der dort ansässigen Palästinenser. Die israelische Intervention erstreckt sich weit darüber hinaus.So hat das Militär des Landes innerhalb dieser zwei Jahre Angriffe auf den Libanon, den Jemen, Syrien, den Iran, Katar, und noch einige weitere Länder verübt. Ein kurzer Raketen-und Drohnenkrieg gegen den Iran hat Israel nahe an die Grenze des Zusammenbruchs befördert, und konnte nur durch die Intervention Donald Trumps vorerst beendet werden. Eine solche Ausweitung des Krieges ergibt eigentlich keinen Sinn. Das kleine Israel mit seinen etwa 7 Millionen Einwohnern ist kaum in der Lage, sich gegen so viele Länder gleichzeitig zu verteidigen. Immer wieder riskiert die Regierung aber, andere Staaten in diesen Krieg zu verwickeln. Zusätzlich sabotiert die Regierung immer wieder Verhandlungen mit der Hamas-Führung, die ein Ende des Konfliktes herbeiführen sollen....https://apolut.net/erzwungene-endzeit-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die meisten Raketen sind Wegwerf-Artikel. Wiederverwendbare Transportsysteme ins All wären besser. Doch derzeit verfolgt nur Elon Musks "Space X" diesen Ansatz. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt will das nun ändern. Von Jan Kerckhoff
Donald Trump nennt Russland einen „Papiertiger“ – doch die eigenen Geheimdienste zeichnen ein anderes Bild. Professor Dmitry Brovkin von der Harvard University hat die Zahlen überprüft und zeigt: Moskau ist in Drohnen, Raketen und Artillerie längst vor NATO und USA. Trotzdem klatschen europäische Spitzenpolitiker wie Ursula von der Leyen oder Kaja Kallas Trumps Worten Beifall. Wer so handelt, ignoriert die Realität und riskiert, Millionen Menschen in einen Krieg zu treiben, der nicht mehr begrenzbar wäre.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Es war ein kurzer Satz, der eine heftige Debatte auslöste. Präsident Donald Trump erklärte vor wenigen Tagen, Russland sei im Grunde nichts anderes als ein „Papiertiger“. Gemeint war damit, dass die russischen Streitkräfte aufgebläht und ineffektiv seien, ein Apparat ohne reale Schlagkraft, mehr Schein als Sein. Trump verband diese Einschätzung mit der Ermutigung an den ukrainischen Präsidenten, doch alle von Russland kontrollierten Gebiete zurückzuerobern. Kaum eine Äußerung der letzten Wochen wirkte derart wie ein Streichholz an einem Benzinfass. Denn die Aussage steht in einem direkten Widerspruch zu den Einschätzungen der amerikanischen Geheimdienste, wie sie im Annual Threat Assessment 2025 (ATA) niedergelegt wurden. Dort wird Russland keineswegs als schwaches Gebilde beschrieben, sondern als „resilient and formidable in a prolonged conflict“ – übersetzt -, widerstandsfähig und beeindruckend stark in einem langanhaltenden Krieg (1). Wer nun lügt oder wen die Politik zum Narren hält, ist die entscheidende Frage.Die Vermutung liegt nahe, dass Trump die offiziellen Unterlagen entweder nicht gelesen oder bewusst ignoriert hat. Sein Verhältnis zu den amerikanischen Geheimdiensten war schon während seiner ersten Amtszeit von Misstrauen geprägt. Er sprach mehrfach davon, die CIA sei von einer „fünften Kolonne“ durchsetzt, und zog es vor, sich über enge Berater wie General Kellogg oder über direkte Kontakte zu internationalen Politikern zu informieren. Politische Rhetorik und Wahlkampflogik mögen eine Rolle spielen, ebenso die Absicht, das Kriegsmüdigkeitsempfinden vieler US-Bürger aufzugreifen. Doch unabhängig von Trumps Motiven bleibt eine nüchterne Feststellung: Die Faktenlage, wie sie von den eigenen Diensten zusammengetragen wurde, widerspricht der These vom „Papiertiger“ in jeder Hinsicht.Der amerikanische Russlandhistoriker Dmitry Brovkin, emeritierter Professor der Harvard University, hat die wichtigsten Passagen des Reports analysiert und mit russischen sowie westlichen Quellen abgeglichen. Sein Fazit ist eindeutig: In nahezu allen relevanten Kategorien militärischer Stärke zeigt sich Russland als ernstzunehmender, zum Teil sogar überlegener Gegner. Brovkin zitiert aus dem ATA 2025, dass Russland die Oberhand in der Ukraine gewonnen habe und Kiews Position auf dem Schlachtfeld erodiere, ungeachtet massiver westlicher Unterstützung (2). Diese Lageeinschätzung allein reicht schon aus, um Trumps Wortwahl zu entlarven. Doch Brovkin geht weiter, indem er die quantitativen und qualitativen Daten durchmustert. Zunächst die Personalstärke. Während der US-Report von 1,5 Millionen aktiven Soldaten spricht, geben russische Stellen 2,2 Millionen an, davon rund 700.000 in der Ukraine. Selbst wenn man die niedrigere US-Zahl zugrunde legt, ist dies ein Heer, das in Europa seinesgleichen sucht. Zum Vergleich: Die Bundeswehr liegt derzeit bei rund 180.000, die gesamte NATO-Europa zusammen unter zwei Millionen (3). In der Dimension der Masse hat Russland also einen Vorsprung, der auch durch technologische Defizite westlicher Partner nicht schnell aufgeholt werden kann....https://apolut.net/der-angebliche-papiertiger-ist-keiner-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SEACLEAR 2.0 - Wann kommt die autonome Unterwasser-Müllabfuhr? / Lebendige Geschichte - Wie rekonstruiert man ein Römerboot? / Bedrohter Bergwald - Kann ein Computerprogramm helfen? / Verwandter des T-Rex - Neue Dino-Art in Argentinien entdeckt // Beiträge von: Jan Kerckhoff, Susi Weichselbaumer, Daniel Peter, Monika Haas, Veronika Simon / Redaktion und Moderation: David Globig
Die US-Regierung hat den Verkauf von Luft-Luft-Raketen und dazugehörigen Rüstungsgütern im Wert von 1,23 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 1,05 Milliarden Euro) an Deutschland auf den Weg gebracht.
Globale Erwärmung schneller als erwartet?; Wie der Mensch lernte, das Feuer zu nutzen; Wie genau messen Smartwatches?; Raketen recyceln - wird Raumfahrt umweltverträglicher?; Immun gegen Sucht - geht das?; Wilde Weiden - Landwirtschaft braucht Weidehaltung; Ig-Nobel-Preis für die Erforschung der perfekten Pasta-Sauce; Was unverbindliche Beziehungen mit der Psyche machen; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Für die Live-Folge von „Streitkräfte und Strategien“ ist ARD-Korrespondent Vassili Golod aus Kyjiw ins NDR Pop-Up-Studio nach Hamburg-Bergedorf gekommen. „Ich mache das, weil es wichtig ist, mit den Zuschauern direkt ins Gespräch zu kommen. Das Feedback hilft mir, die Berichterstattung besser zu machen.“ In dem einstündigen Gespräch mit Kai Küstner und Stefan Niemann schildert Vassili viele persönliche Beobachtungen, zum Beispiel von Urlaubern am Schwarzen Meer. Während dort Raketen von der Krim in der Hafenstadt Odessa einschlagen, beobachten gleichzeitig Strandbesucher, wie die ukrainische Flugabwehr russische Drohnen abschießt und danach applaudiert. „Das wirkt absolut surreal“, so Golod. Mit Drohnen und Kampfjets provoziert unterdessen Wladimir Putin zunehmend an der NATO-Ostflanke. „Viele Menschen in der Ukraine sagen, wir haben es euch ja gesagt, Russland führt einen Krieg nicht nur gegen uns, sondern auch gegen euch“, erklärt der ARD-Korrespondent die Gefahrenlage dem Publikum. Trotz verstärkter Luftpatrouillen seien NATO und Bundeswehr bei der Drohnenabwehr nicht gut gerüstet. Die ukrainischen Streitkräfte würden dagegen nach über drei Jahren Krieg über wertvolles Know-how verfügen. Eine Hörerin will wissen, ob Vassili auch mal weint oder schreit. Im Saal ist es plötzlich sehr leise und Golod berichtet dann von einer Begegnung mit einem Familienvater, der sich für den Militärdienst gemeldet habe. Als er ihn Monate später zum Thema Einberufung befragen möchte, findet er im Internet nur noch schwarz-weiß-Bilder und erfährt so vom Tod des Interviewpartners. „Ich hatte glücklicherweise nicht die Situation, dass in meinem Umfeld, auch nicht bei Kolleginnen und Kollegen, etwas Schlimmes passiert ist“. Nächste Woche wird der Korrespondent unter anderem wieder für die Tagesschau berichten und sich wie in den letzten drei Jahren auch immer wieder im Podcast mit neuen Eindrücken melden. Host Stefan Niemann verspricht, dass er und sein Team auch künftig live unterwegs sein werden, um den Dialog zu suchen, „weil ich glaube, dass die Menschen in ganz Europa dieselben Sorgen teilen, dieselben Ängste vielleicht haben und auch dieselben Fragen haben mit Blick auf den Angriffskrieg der Russen in der Ukraine.“ Wer Fragen hat, kann diese gerne mailen an streitkraefte@ndr.de Links zu den Social-Media-Kanälen von Vassili Golod: https://vassiligolod.de/ NDR Info Video über den Podcast Live in Bergedorf: https://www.ndr.de/nachrichten/info/ndr-podcast-zum-krieg-in-der-ukraine-in-bergedorf-zu-gast,ndrinfo-4050.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Am 25.9. um 20.15 Uhr ist Stefan Niemann Gast in der ARD-Sendung „Mitreden! Deutschand diskutiert“. Zu hören im Radio in allen ARD Infowellen, im YouTube-Kanal der Tagesschau und danach in der ARD Audiothek. Ihr könnt live dabei sein: www.mitreden.ard.de Podcast-Tipp “11KM: der tagesschau-Podcast" https://1.ard.de/11KM_Podcast
„Diese ‚Friedensbewegung‘ verdient den Namen nicht“ – so steht es in einem aktuellen Beitrag der Frankfurter Rundschau. Erschienen ist der Kommentar unter der Überschrift „Vor Putins Karren“, darunter ein Bild von Sahra Wagenknecht. Der Beitrag ist ein Sinnbild für den Mainstreamjournalismus in Deutschland. „Frieden, ja aber …!“, lautet sein Motto. Wer die Definition vonWeiterlesen
In der Nacht zum Mittwoch hat Polen erstmals russische Drohnen abgeschossen, mit Unterstützung anderer Nato-Staaten. Für den Abschuss der billigen Drohnen wurden teure Raketen eingesetzt. Ob das die richtige Taktik ist, beantwortet NZZ-Redaktor Georg Häsler. Er ist auf Militärthemen spezialisiert.
Russlands Rüstungsproduktion läuft auf Hochtouren. Drohnen, Raketen, Panzer - das hat Priorität. Nicht alle neuen Kriegsgeräte kommen an die Front. Auch die Lager werden aufgefüllt.
Israel hat vier Gebäude in Doha mit Raketen angegriffen. Ob Hamas-Vertreter bei dem Anschlag getötet wurden, ist unklar. In der arabischen Welt gibt es einen Aufschrei über Israels Aktion in dem Emirat Katar, das bislang als Vermittler auftrat. Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Es war ein heftiges Wochenende in der Ukraine mit Drohnenangriffen, wie es sie nie zuvor in diesem Krieg gegeben hat. Über 800 Drohnen schickte Russland - zum ersten Mal wurde auch ein Regierungsgebäude in Kiew beschädigt. Präsident Selensky fordert vom Westen eine entschlossene Reaktion. Weitere Themen: · Der russische Angriff auf die Ukraine vom Wochenende war der zahlenmässig grösste Angriff mit Drohnen und Raketen seit Kriegsausbruch. Derweil hat die EU über ein neues Sanktionspaket verhandelt. Und auch US-Präsident Donald Trump deutete an, die USA könnten mit neuen Strafmassnahmen einverstanden sein und sie allenfalls mittragen. Er sei nicht zufrieden mit der Lage. Was bräuchte es, damit Sanktionen Russland wirklich treffen? · Nach dem tragischen Standseilbahn-Unglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fragen sich in der Schweiz viele: Könnte das auch bei uns passieren? In der Schweiz verkehren über 200 Standseilbahnen. Wie sicher sind Standseilbahnen hierzulande? · Schweden schlägt Alarm. Denn im Ostseeraum gibt es immer mehr Störungen von GPS-Signalen. Über 700 Fälle waren es dieses Jahr. Im Jahr davor waren es gerade mal rund 50. Diese Attacken bedrohen die Luft- und Seefahrt, warnen die schwedischen Behörden. Und sie sagen auch: Die Attacken kämen von russischer Seite.
Nicht ein Jahr lang war er im Amt, nun hat der japanische Regierungschef Shigeru Ishiba seinen Rücktritt angekündigt. Seine liberaldemokratische Partei LDP hatte im Juli bei den Oberhauswahlen die Mehrheit verloren. Seither wurde über einen möglichen Rücktritt Ishibas spekuliert. Weitere Themen: Die Menschen in der Ukraine haben eine weitere Nacht des Schreckens hinter sich. Russland griff das Land mit einer Rekordzahl an Drohnen und Raketen an. Erstmals wurde auch das Regierungsviertel in der Hauptstadt Kiew getroffen, der Sitz der Regierung stand in Flammen. Und man fragt sich in Kiew, wie weit Russland noch gehen kann, bevor die westlichen Verbündeten entschlossen reagieren. Beim Unglück einer Standseilbahn diese Woche in Lissabon kamen 16 Personen ums Leben, 21 wurden teils schwer verletzt. Nun liegt ein erster Untersuchungsbericht der zuständigen Kommission vor. Ein Zugseil, das die beiden Wagen der Seilbahn miteinander verband, hat sich gelöst.
Das russische Militär hat den bislang größten Drohnenangriff auf die Ukraine durchgeführt. Nach ukrainischen Angaben wurden mehr als 800 Drohnen und 13 Raketen eingesetzt. Allein in Kiew wurden dabei drei Zivilisten getötet. Zum ersten Mal beschädigten russische Geschosse auch ein Regierungsgebäude. Nach Angaben pro-russischer Militärblogger wurden zudem mehrere Flugplätze und eine Eisenbahnbrücke über den Fluss Dnipro getroffen. Die Ukraine wiederum hat nach eigenen Angaben erneut die Ölpipeline "Druschba" in Russland angegriffen und in Brand gesetzt. Über die Leitung wird russisches Öl nach Ungarn und in die Slowakei geliefert.
Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hat Russland in der Nacht zum Sonntag mehr als 800 Drohnen und 13 Raketen gegen ukrainische Ziele eingesetzt. Mehrere Menschen sollen dabei getötet worden sein, darunter eine Frau und ihr Neugeborenes. Adler, Sabine; Jaedicke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Vielfach gibt es Einsprachen gegen geplante Projekte - das ist aber nicht der einzige Grund. Und: Die Ukraine soll sich besser verteidigen können. Die USA geben grünes Licht für die Lieferung von Raketen mit grosser Reichweite.
Die USA wollen der Ukraine offenbar Tausende ERAM-Raketen liefern. Sie haben eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern. Was bringen die Raketen der Ukraine? Außerdem: Drei Ukraine-Helfer berichten.
Raketen, Panzer, Waffen, Kampf, Krieg und jetzt: Zwang! Der Militarismus in den Medien breitet sich immer weiter aus. Nun stürmt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) mit einer Forderung nach vorne, die die zunehmende autoritär-militaristische Schließung des Mediensystems dokumentiert. „Debatte um Wehrpflicht: Deutschland muss seine Bürger zur Waffe zwingen“. Überraschung: Der Beitrag kommt von einemWeiterlesen
Der russische Krieg gegen die Ukraine wäre ohne China in dieser Form nicht denkbar. China kauft russisches Öl und Gas und füllt Moskaus Kriegskasse. China behauptet, es liefere keine Waffen, aber es verkauft Russland viele Güter, die sich in Raketen, Drohnen und Kampfflugzeugen einbauen lassen. In vielen Wirtschaftsbereichen dominiert China den russischen Markt – und Russland ist mittlerweile in eine prekäre Abhängigkeit vom großen Nachbarn im Osten geraten. Der russische Herrscher Wladimir Putin stellt das Verhältnis zu China gern als Werte- und Verteidigungsbündnis gegen den Westen dar. Doch stimmt das so? In dieser Ostcast-Folge diskutiert Michael Thumann mit den Osteuropa-Historikern und China-Kennern Sören Urbansky und Martin Wagner über Chinas komplexe Beziehungen zu Russland in der Geschichte und in der Gegenwart. China ist für Russland zum Schlüsselpartner geworden, aber zugleich verliert Russland die Bedeutung, die es früher noch für China hatte. Sind sich beide Staaten tatsächlich so einig in dem Willen, die vom Westen geschaffene Weltordnung umzukrempeln? Welche verschiedenen Strategien der Expansion verfolgen Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping? Ist Russlands Angriff auf die Ukraine eine Blaupause für Chinas Umgang mit Taiwan? Und pflegen Putin und Xi wirklich eine Allianz oder nur ein Zweckbündnis auf Zeit? All diesen Fragen geht der neue Ostcast nach. Alice Bota pausiert dieses Mal aus Reisegründen. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In einem Offenen Brief rechnet der Bürgermeister von Hiddensee mit dem „Rüstungswahn“ einerseits und dem gefährlichen Geiz gegenüber den Kommunen andererseits ab. An Kanzler Friedrich Merz gerichtet schreibt er: „Denn während Sie und viele Abgeordnete auf Panzer und Raketen zählen, zählen wir in Städten und Gemeinden jeden Euro zweimal.“ Viele Appelle aus kaputtgesparten Kommunen sindWeiterlesen
Ordentlich viel los rund um die Erde: Immer mehr Satelliten kreisen im Orbit. In den kommenden 15 Jahren könnte die Zahl nach Expertenschätzung von heute 5.000 auf knapp 60.000 steigen. Das bedeutet auch künftig mehr Raketenstarts und mehr Weltraumschrott – ausgediente Satelliten verglühen in der Erdatmosphäre. Uwe Gradwohl ist langjähriger Wissenschaftsjournalist aus der ARD Wissenschaftsredaktion. In dieser 11KM-Folge erklärt er, was der Satelliten-Boom für das Klima auf der Erde und die schützende Ozonschicht bedeuten könnte und, was Orangen und Aluminiumoxid damit zu tun haben. Alle Meldungen und Forschungsentwicklungen zum Thema Weltraum: https://www.tagesschau.de/thema/weltraum Mehr zur Ozonschicht und dem Montreal-Abkommen in der 11KM-Folge “40 Jahre Ozonloch: Eine Entdeckung mit Folgen”: https://1.ard.de/11KM_Ozonloch Hier geht's zu unserem Tipp: “Ready for Liftoff! Der Raumfahrt-Podcast": https://1.ard.de/ready-for-liftoff Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Maximilian Stockinger Mitarbeit: Lisa Hentschel Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Veress-Fölsner, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms einige aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit der Ankündigung des Weißen Hauses, neue Raketen an die Ukraine zu liefern. Präsident Trump hat außerdem Sanktionen gegen Länder angedroht, die russisches Erdöl und Erdgas kaufen. Danach sprechen wir über das KI-Startup-Unternehmen von Elon Musk, das nach den umstrittenen Äußerungen seines Chatbots Grok, der Adolf Hitler lobte, in die Kritik geraten ist. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einer Studie gewidmet, die einige weltweit universell bewunderte Eigenschaften identifiziert hat, die „coole“ Menschen gemeinsam haben. Und zum Schluss sprechen wir über die Ergebnisse des Wimbledon-Finales. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Modal Verbs in the Past. Wir sprechen über eine riesige stinkende Blume, deren Blüte vor Kurzem im Botanischen Garten in Berlin zu bestaunen war. Der Titanenwurz sendet in seiner Blütezeit einen übelriechenden Verwesungsgeruch aus. Unsere Redewendung diese Woche ist Den Ball flach halten. Dazu werfen wir einen genaueren Blick auf die neueste Jugendstudie „Junges Europa“ der TUI-Stiftung. Die Umfrage zeigt zum Teil erschreckende Tendenzen beim Demokratieverständnis junger Europäer. Die EU ist generell jedoch hoch angesehen. Trump kündigt Raketenlieferungen an die Ukraine an, hält sich mit Sanktionen jedoch zurück Warum Musks KI-Chatbot Hitler lobt Studie identifiziert weltweit bewunderte Eigenschaften von „coolen“ Menschen Wimbledon: Sinners Revanche gegen Alcaraz und Świąteks Sieg über Anisimova Die riesige stinkende Blume in Berlin Ein Blick auf die Jugendstudie Junges Europa 2025 der TUI-Stiftung
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms einige aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit der Ankündigung des Weißen Hauses, neue Raketen an die Ukraine zu liefern. Präsident Trump hat außerdem Sanktionen gegen Länder angedroht, die russisches Erdöl und Erdgas kaufen. Danach sprechen wir über das KI-Startup-Unternehmen von Elon Musk, das nach den umstrittenen Äußerungen seines Chatbots Grok, der Adolf Hitler lobte, in die Kritik geraten ist. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einer Studie gewidmet, die einige weltweit universell bewunderte Eigenschaften identifiziert hat, die „coole“ Menschen gemeinsam haben. Und zum Schluss sprechen wir über die Ergebnisse des Wimbledon-Finales. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Modal Verbs in the Past. Wir sprechen über eine riesige stinkende Blume, deren Blüte vor Kurzem im Botanischen Garten in Berlin zu bestaunen war. Der Titanenwurz sendet in seiner Blütezeit einen übelriechenden Verwesungsgeruch aus. Unsere Redewendung diese Woche ist Den Ball flach halten. Dazu werfen wir einen genaueren Blick auf die neueste Jugendstudie „Junges Europa“ der TUI-Stiftung. Die Umfrage zeigt zum Teil erschreckende Tendenzen beim Demokratieverständnis junger Europäer. Die EU ist generell jedoch hoch angesehen. Trump kündigt Raketenlieferungen an die Ukraine an, hält sich mit Sanktionen jedoch zurück Warum Musks KI-Chatbot Hitler lobt Studie identifiziert weltweit bewunderte Eigenschaften von „coolen“ Menschen Wimbledon: Sinners Revanche gegen Alcaraz und Świąteks Sieg über Anisimova Die riesige stinkende Blume in Berlin Ein Blick auf die Jugendstudie Junges Europa 2025 der TUI-Stiftung
Es ist keine fünf Monate her: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi sitzt im Oval Office neben Donald Trump. Und er kann kaum einen Satz sagen. Der US-Präsident staucht ihn zusammen, massregelt ihn wie einen kleinen Schulbuben. Er sollte mehreren russischen Forderungen nachgeben, um den Krieg zu beenden.Das war Ende Februar.Jetzt, Mitte Juli, sitzt Nato-Generalsekretär Mark Rutte auf demselben goldenen Sessel im selben Oval Office. Und Trump klingt plötzlich ganz anders: Er droht Putin mit 100 Prozent Zöllen und schickt neue Raketen in die Ukraine.Was passiert da gerade? Was bedeutet das für den weiteren Verlauf des Kriegs in der Ukraine? Und kann man Trumps Kursänderung trauen?USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet die neuste Entwicklung von Trumps Ukraine-Politik ein – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Tech-Milliardär Elon Musk eskaliert den Streit mit seinem einstigen Vertrauten Donald Trump: Er will eine eigene Partei in den USA etablieren. Musk stört sich insbesondere an Trumps Budgetgesetz, das die Staatsverschuldung nochmals deutlich in die Höhe treiben dürfte. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:14) Kampfansage an Trump: Musk will eigene Partei gründen (05:19) Nachrichtenüberblick (11:37) Mette Frederiksens europäisches Dänemark (16:37) Russland terrorisiert die Ukraine mit Drohnen und Raketen (22:38) Die Folgen der hohen Wassertemperaturen im Mittelmeer