Lustige, spannende, bewegende Lachgeschichten und Hörspiele für Kinder aus der Sendung mit der Maus zum Hören.
Endlich! Tora und ihr Papa gehen zelten: Im Wald bei den wilden Tieren. Dort wimmelt es nur so von Giraffen, Löwen und Krokodilen. Aber Papa sieht sie gar nicht. Er guckt nur nach Spechten, Eichhörnchen und seinem Telefon. Aber dann schnappt ein Krokodil nach Papas Bein. Von Das klingende Bilderbuch.
Es ist rund, es ist weich - und es dauert noch ein bisschen. Was ist das nur für ein geheimnisvolles Ding, von dem Pia da spricht? Ihr Bruder Bo kann es einfach nicht erraten. Oder doch? Von Jan Kaiser.
Paul geht eigentlich gar nicht so gerne raus. Aber das ändert sich, als er mit Opa und Zelt in den Wald aufbricht. Hinter jeder Ecke scheint dort ein Geheimnis zu warten. Und auch das Zelten ist ein Abenteuer für sich. Noch nie hat Paul so seltsame Heringe gesehen. Von Maria (Bearbeitung) Schüller.
Duncan benimmt sich schon den ganzen Tag seltsam. Er ist schweigsam, will auf dem Schulhof nicht schaukeln und kann im Matheunterricht eine simple Aufgabe nicht lösen. Für Minou steht fest - irgendwas mit ihrem Austauschschüler stimmt ganz und gar nicht! Zusammen mit ihrer Freundin Jule, bringt sie Duncan schließlich zum Reden. Der hat einen Anruf seines Lehrers erhalten: Er muss zurück nach Kepler. Für die Kinder heißt es nun Abschied nehmen. Oder? Von raumstation.
Minou und Jule packen voller Vorfreude ihre Koffer für ein verlängertes Wochenende an der Nordsee. Einzig Duncan trübt die Stimmung. Er will nicht verreisen, ihm gefällt es in Wiebelmund. Minou und Jule finden diese Einstellung kindisch. Doch der Urlaub steht unter keinem guten Stern. Erst hängen sie ewig im Stau fest, dann können sie nicht in der Nordsee schwimmen, weil es regnet und stürmt, dann scheint zwar die Sonne, doch es herrscht Ebbe. Sogar die Wattwanderung endet im Desaster wie alles andere auch. Selbst Minou und Jule sind kurz davor, den Urlaub als Reinfall abzuhaken. Von raumstation.
Duncan, Minou und Jule haben eine Radtour geplant, aber bevor es losgehen kann, müssen noch einige Probleme gelöst werden. Duncan hat sich großzügig mit dem Parfum von Annabelle, Minous Schwester eingesprüht. Während Minou und Duncan das Parfümfläschchen mit Wasser wiederauffüllen, versucht Minou ihrem außerirdischen Austauschschüler das Prinzip Eigentum und Diebstahl zu erklären. Gar nicht so leicht! Und dann ist auch noch Minous Fahrrad verschwunden. Ob das noch was wird mit der Radtour? Von raumstation.
Der erste Krimi, den Duncan auf der Erde sieht, ist eine Folge Rob Bobinski. Fast jedes Kind in Wiebelmund steht auf die Serie, noch keines hat jemals Alpträume deswegen gehabt. Auch Minou oder Jule nicht. Dem Alien Duncan aber, der furchtlos allein durchs Weltall reiste, schlottern im Anschluss daran die Knie. Wie sich herausstellt, gibt es auf Duncans Heimatplaneten nicht nur keine Krimis, sondern überhaupt keine Geschichten, die erfunden sind. Auch keine Märchen. Für Duncan sind das alles Lügengeschichten. Minou und Jule haben alle Hände voll zu tun, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Von raumstation.
Minou und Duncan sind zur Geburtstagsfeier von Justus eingeladen. Duncan versteht nicht, was an einem Geburtstag besonders sein soll. Warum feiert man das? Schließlich wird doch jeder geboren. Und auch, dass man ein Geschenk mitbringen muss, obwohl man eingeladen ist, leuchtet ihm wenig ein. Aber, der Besuch im Spielzeugladen und das große Kuchenbuffet auf der Party, überzeugen ihn schließlich doch noch. Nur, dass man nicht zuviel Kuchen auf einmal essen sollte, hätte Minou ihm vielleicht früher erklären sollen... Von raumstation.
Hitzefrei in Wiebelmund. Minou und Duncan verabreden sich mit Jule im Schwimmbad Wiebelmund, dem einzigen Ort, an dem die Hitze einigermaßen auszuhalten ist. Duncan ist zum ersten Mal in einem Schwimmbad, denn auf seinem Heimatplaneten gibt es kein Wasser. Und so ist es wenig überraschend, dass er sich sehr seltsam benimmt und dass es zu einer sehr brenzligen Situation kommt, die allen einen gehörigen Schrecken einjagt. Von raumstation.
Duncans erster Schultag auf der Erde steht bevor. Ist er neugierig? Hat er Bammel? Weder noch. Er hat keine Lust. Er will nicht. Offenbar bestimmt auf seinem Heimatplaneten jedes Kind selbst, wann es etwas lernt, mit wem und wo. Minou ist sich dennoch sicher, dass Duncan Schule gefallen wird. Es kommt anders. Duncan gibt so sehr an mit dem, was er weiß und was er kann, dass er schnell im Ruf steht, ein Klugscheißer und Spinner zu sein. Zu allem Überfluss wird auch die Detektivin Cleo Fischer in der Pause auf ihn aufmerksam und will Nachforschungen über ihn anstellen. Von raumstation.
Minou und ihr außerirdischer Austauschschüler haben einen vollen ersten Tag zusammen verbracht. Minou ist hundemüde und will nur noch ins Bett. Aber Duncan scheint das Prinzip Schlaf nicht zu kennen. Er versteht nicht, wozu er sich hinlegen und die Augen schließen soll. Als Minous Versuche ihn zum Einschlafen zu bringen allesamt scheitern, bringt ihre Freundin Jule sie auf die Idee, einen Abendspaziergang mit Duncan zu machen. Ausgerechnet eine Begegnung mit Bademeister Glöckler, bringt den entscheidenden Erfolg. Von raumstation.
Minou hat beschlossen, den Außerirdischen Duncan bei sich aufzunehmen. Ihren Eltern stellt sie Duncan als den neuen Austauschschüler vor. Aber Duncan zeigt sich wenig dankbar, sondern meckert über die Erde. Seine Aufgabe, ein Referat über den Planeten zu schreiben, empfindet er geradezu als Strafe. Für ihn ist die Erde schlicht langweilig. Das kann Minou auf keinen Fall so stehen lassen. Sie ist fest dazu entschlossen, Duncan vom Gegenteil zu überzeugen. Doch dazu braucht sie die Hilfe ihrer Freundin Jule. Von raumstation.
Minou Laroche wohnt mit ihrer Schwester Annabelle und ihren Eltern in Wiebelmund, genauer gesagt am Katzenbuckel 14, in einem Haus mit Garten. Alles ganz normal also. Doch eines Tages, als sie gerade Hausaufgaben macht, landet etwas Großes mit einem lauten Krachen in ihrem Garten. Minou läuft natürlich sofort hin und sieht sich das große, sehr zerbeulte Etwas genauer an. Ist es tatsächlich das, wonach es aussieht? Ja! Es ist ein Raumschiff! Und der Passagier? Der ist tatsächlich ein Alien! Von raumstation.
Anna mag ihre Oma sehr. Und ihre Oma mag Äpfel. Wie bitte? Sie mag Äpfel, aber Anna nicht? Doch natürlich mag die alte Dame auch Anna. Manchmal scheint es aber so, als hätte Oma das vergessen. Das und noch einige andere Erinnerungen. Warum erinnert sich die Oma manchmal nicht an ihre Enkelin Anna? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Katrin Hofer Weber und Tatjana Mai-Wyss im Bohem-Verlag. Von Maria Schüller.
Rosmarinchen wohnt mit ihrer Mama auf einer Wolke in einem wunderschönen Luftschloss. Rosmarinchen ist eine Fee. Doch das Feensein findet sie stinklangweilig. Viel lieber wäre sie eine Hexe... Von Brigitte Minne.
Im Tal der Windmühlen haben die Bewohner das Wünschen verlernt, denn sie besitzen Maschinen, die ihnen auf Knopfdruck perfekte Momente vorgaukeln. Nur Anna, die Schneiderin, hat sich das Träumen bewahrt. Und so glaubt sie ganz fest daran, dass Sie einem Riesen seinen Herzenswunsch erfüllen kann: Er möchte fliegen! Von Noelia Blanco.
In dem Wäldchen hinter ihrem Haus haben die Geschwister Selma und Miro ein geheimnisvolles Tor entdeckt. Sie gehen durch das Tor, springen gemeinsam über einen Bach und sind in der Vergangenheit mitten in einem Abenteuer! Selma und Miro landen in Paris um 1830 und erleben einen Streit zwischen den Anhängern der Tänzerinnen Fanny Elßler und Marie Taglioni. Im 19. Jahrhundert gab es in Paris eine Sensation: Die Ballerina Marie Taglioni hatte den Spitzentanz erfunden, sie "schwebte" über die Bühne Von Ulrike Klausmann.
Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, aber der Baumausstatter Hubert Fichtenstein ist schon unterwegs. Zum Glück begleitet ihn heute sein Freund Schorsch, denn Hubert steht eine gefährliche Reise bevor. Von dira_Connect DAAS.
Sonntag im Wichtelwinkel. Alle Wichtel haben frei. Und auch die Postschnecke kann sich endlich erholen. Bis zum abendlichen Sonntags-Wichteltanz sind es noch ein paar Stunden hin. Von dira_Connect DAAS.
Hubert Fichtenstein hat es besonders eilig. So schnell will Hubert zum uralten Zierapfelbaum des Dichters Sorgenstern. Denn er hat erfahren, dass es dem alten Wichtel-Dichter gar nicht gut geht. Von dira_Connect DAAS.
Baumausstatter Hubert Fichtenstein sitzt im Schatten vor seiner Fichte und ist gerade dabei, aus Haselnussschalen eine neue Kollektion von Trinkbechern zu schnitzen. Plötzlich hört er Wildschweingalopp im Gebüsch. Von dira_Connect DAAS.
Hubert Fichtenstein ist unterwegs. Auf seinem Anhänger hat er eine Kommode aus Zypressenholz, die er für Erna Platz-Hirsch, eine seiner treuesten und anspruchvollsten Kundinnen, gebaut hat. Von dira_Connect DAAS.
Baumausstatter Hubert Fichtenstein muss zu Schorsch. Schorsch ist Musiker und spielt gerne bis weit in die Nacht hinein. Und das stört die Nachbarn. Von dira_Connect DAAS.
Pommes heißt eigentlich Fritz, aber alle nennen ihn Pommes - weil er so gerne Pommes rot-weiß mag. Der kleine Hase ist der beste Geschichtenerzähler weit und breit. Eines Tages erzählt er seinen beiden Freunden Flitzer und Wolke eine Geschichte vom Urwald und findet sich plötzlich selber dort wieder. Von Jochen Mariss.
Löwe Leo, König der Tiere, erlässt seit Neuestem Gesetze, wie es ihm gerade passt. Nun soll sogar den Vögeln das Fliegen verboten werden! Trotz allem wächst der kleine Gilli zu einem mutigen Vogel heran, der als Einziger die Freiheit des Fliegens kennenlernen darf. Er versteht nur nicht: Wieso gehorchen die Tiere dem Löwen, nur weil er eine goldene Krone auf dem Kopf trägt? Hörspiel nach dem Bilderbuch von Mario Ramos aus dem Picus Verlag. Von dira_Connect DAAS.
Im Vier-Farben-Land ist alles rot, gelb, grün oder blau - und schön sortiert. Die gelben Menschen, die Tiere und alle Gegenstände wohnen im gelben Viertel in ihren gelben Häusern. Genauso die blauen, roten und grünen Leute. Nur die neugeborenen Kinder sind bunt. So ist das lange Zeit, bis der Junge Erbs eines Tages alles auf den Kopf stellt. Von Uta Reitz.
Willi Wiberg weiß nicht, was er seinem Papa zum Geburtstag schenken soll. Der wünscht sich nämlich nur eine Sache: ein besonders liebes Kind. Willi findet das doof, sowas kann man doch nicht einpacken und verschenken. Aber dann hat er eine Idee, wie es vielleicht doch klappen könnte... Von Gunilla Bergström.
Oskar ist ein schwimmender Riese. Im Sommer, wenn es heiß ist, sieht man ihn im städtischen Hallenbad. Im Winter, wenn es kalt ist, im Freibad an der Linde. Das wundert alle Leute. Aber sie wissen eben nicht, dass Riesen anders fühlen als sie. Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im klein & groß Verlag Von Maria Schüller.
Der kleine Michael fürchtet sich vor dem Dienstag, weil seine Mutter ihm an diesem Tag immer die Haare wäscht - er hat Angst zu ertrinken. Jeden Dienstag ist das Geschrei groß, bis Daniela eines Tages eine Idee hat: Michael soll sich eine Glatze schneiden lassen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Uri Orlev. Von Uri Orlev.
Endlich ist der Frühling da und die Siebenschläfer erwachen aus ihrem Winterschlaf. Alle, außer einem, der im Herbst viel zu spät ins Bett gegangen ist. Ein Tier nach dem anderen will ihn wecken, aber was sie sich auch einfallen lassen, der kleine Siebenschläfer will einfach nicht aufwachen. Oder vielleicht doch? Nach dem Bilderbuch von Sabine Bohlmann, aus dem Thienemann-Verlag. Von DIRA_CONNECT.
Pardon Bonbons - so heißt der Bonbonladen von Herrn Hoi. Besonders Kinder sind bei ihm immer willkommen. Sie lieben Herrn Hois selbstgemachte Bonbons. Und die können noch viel mehr, als nur gut schmecken. Nach dem gleichnamigen Buch von Marjaleena Lembcke, das im Bohem-Verlag erschienen ist. Von Marjaleena Lembcke.
Das kleine Schaf sieht aus wie alle anderen Schafe. Bis auf eine Kleinigkeit: Sein linkes Ohr ist zitronengelb. Das kleine Schaf ist darüber sehr unglücklich. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Katja Reider, das im Fischer-Verlag erschienen ist. Von Katja Reider.
Klaus Hansen ist ein kleiner Junge der alles tut, um größer zu werden - vergeblich! Eines Tages hat er eine Idee: Er will als Pirat berühmt werden. Er heuert auf dem alten Piratenkahn "Die schöne Mathilda" an. Der Pirat Huckepack ist amüsiert über den kleinen Jungen, nimmt ihn aber als Piratenlehrling auf. Fortan läßt er nichts unversucht, um sich als mutiger Pirat zu behaupten. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Überreuter-Verlag. Von Angelika Glitz.
Die drei Freunde Zwolle, Franka und Kaspar haben es zum Tafelberg geschafft und sehen Zwolles Papa Adiaba und andere Luftpiraten, die von dem riesigen Ochsentreiber geknechtet werden. Die Gefangenen zu befreien, wird nicht einfach. Denn Luftpiratenblitze wirken hier oben nicht! Von Markus Orths.
Die Luftschloss-Falle ist zugeschnappt, und Zwolle wieder in den Händen von Peer Dekret. Zur Strafe soll er den von den Luftpiraten gefürchteten Elektrischen Sturm zu spüren bekommen. Doch Zwolle ist ein Weißer Luftpirat ohne Blitzauge... Von Markus Orths.
Luftpiraten sind grauhäutig, griesgrämig und streiten für ihr Leben gerne. Keiner blitzt und donnert besser als Luftpiratenlehrer Adiaba. Bis Zwolle zu ihm kommt: ein Weißer Luftpirat ohne Blitzauge, friedfertig und freundlich. Adiaba ahnte nicht, wie stark dieser freundliche Junge die Luftpiratenwelt verändern würde. Adiaba und die anderen Luftpiraten sind befreit, der Ochsentreiber ist besiegt. Fast alle sind ausgelassen und fröhlich. Nur Franka macht sich Sorgen um ihre Mutter. Von Markus Orths.
Luftpiraten sind grauhäutig, griesgrämig und streiten für ihr Leben gerne. Keiner blitzt und donnert besser als Luftpiratenlehrer Adiaba. Zwolle hat sich heimlich, gegen Adiabas Willen, in die Schule geschlichen. Nun will Zwolle nur noch weg von der Schule. Dabei trifft er auf das mächtige Luftschiff mit Peer Dekret, dem Häuptling von Ätheria. Zwolle ist in großer Gefahr! Von Markus Orths.
Nachdem Zwolles Befreiung geglückt ist, machen sich die Freunde auf, um auch Adiaba zu befreien. Der Tafelberg ist weit. Ihr Weg führt Franka, Kaspar und Zwolle über die elektromagnetische Turbobahn. Von Markus Orths.
Zwolle hat sich heimlich als grauer Luftpirat verkleidet in die Schule geschlichen. Im Schrank versteckt erlebt er seinen Vater als Lehrer, die Abschussprüfung und die Einschulung. Schließlich kommt Zwolle aus seinem Versteck. Von den Neuen fasziniert ihn besonders die wilde Franka. Von Markus Orths.
Zwolle und Adiaba sind von Peer Dekret und seinen Helfern, den Spiegelglatten, gefangengenommen worden. Kaspar, der Luftikus, hat alles mit angesehen. Er überredet Franka, ihm zu helfen, die beiden zu befreien. Was gar nicht so einfach ist: "Helfen" ist in Ätheria ein Fremd- und Tabuwort zugleich. Von Markus Orths.
Luftpiraten sind grauhäutig, griesgrämig und streiten für ihr Leben gerne. Luftpiratenkapitän Peer Dekret hat Adiaba und Zwolle ausspionieren lassen undherausgefunden, dass Zwolle ein weißer Luftpirat ist. Darauf steht eine hohe Strafe in Ätheria. Von Markus Orths.
Der erste Schultag verläuft für Zwolle besser als erwartet. Die wilde Franka, die Tocher Donna Brubus, die so völlig anders ist als er selbst, fasziniert ihn weiterhin besonders. Doch Franka findet Zwolle viel zu friedlich. Von Markus Orths.