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Wie erinnern wir uns an nahe Menschen, die verstorben sind? Kulturplatz zeigt, wie das Andenken an geliebte Menschen das Leben im hier und jetzt prägt, wie individuell Trauern und Gedenken sind und wie die künstliche Intelligenz das Erinnern mehr und mehr in Richtung Unsterblichkeit rückt. Armin Heusser – zwischen Kunst, Exzess und Abwesenheit Zehn Jahre nach seinem Tod zeigt die Tochter des Kurators eine berührende Ausstellung mit Werken und Erinnerungen. Heusser arbeitete mit Jean Tinguely und prägte die Expo 02. Als Vater oft abwesend, erzählt die Schau auch davon. Eternal You – Digitale Unsterblichkeit Start-ups entwickeln KI-Avatare Verstorbener. Der Film zeigt, wie Technik Trauer verändert – und stellt ethische Fragen. Memory – Erinnerungskulturen weltweit Das Museum der Kulturen Basel zeigt, wie Dinge Erinnerungen bewahren – von Haarbild bis zum Skelett-Ensemble. Gäste: Künstlerin Eva Wandeler und Ethiker Jean-Daniel Strub
In Folge 110 bahnt sich etwas an, das klein und unschuldig beginnt, aber sich schnell zu einem unberechenbaren Sturm entwickelt – einem Sturm, der jede Unterhose erzittern lässt. Unsere kleine Pause hat für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, und so geht die Rede zur Lage der Nation dieses Mal etwas länger und tiefgründiger über die Bühne.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Prof. Comi stellt die Arbeit der Europäischen Charcot-Stiftung vor, die dazu beiträgt, das Leben von Menschen mit MS weltweit zu verbessern. Auf meinem Blog kannst Du den Beitrag nachlesen: https://ms-perspektive.de/303-ecf Diese Podcast-Folge ist dem Andenken an Prof. Giancarlo Comi gewidmet – einen herausragenden Neurologen, engagierten Forscher und langjährigen Präsidenten der European Charcot Foundation. Er hat mit seinem Wirken die Versorgung und das Verständnis für Menschen mit Multipler Sklerose entscheidend geprägt und hinterlässt ein beeindruckendes wissenschaftliches und menschliches Vermächtnis. Ich hatte die große Ehre, dieses Interview mit ihm auf Englisch zu führen – nur wenige Monate vor seinem Tod. Ohne die Unterstützung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung wäre dieses Gespräch nicht möglich gewesen. Dafür danke ich von Herzen. Das Gespräch ist ursprünglich auf Englisch erschienen und kann weiterhin in der Originalfassung gehört werden. In dieser überarbeiteten und übersetzten Version möchte ich Dir Prof. Comis Arbeit zugänglich machen und seine Gedanken und Visionen weitertragen. Inhaltsverzeichnis Einführung – Wer ist Prof. Giancarlo Comi? Die European Charcot Foundation Der Charcot Multiple Sclerosis Master Weitere Aktivitäten der European Charcot Foundation Schnellfragerunde Verabschiedung Einführung – Wer ist Prof. Giancarlo Comi? Prof. Giancarlo Comi: Ich bin Professor Giancarlo Comi, Neurologe. Zurzeit bin ich Ehrenprofessor an der Vita-Salute-Universität in Mailand, Präsident der European Charcot Foundation und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Komitees der Human Brains Initiative der Prada Foundation. Außerdem leite ich das MS-Zentrum an der Casa di Cura Igea in Mailand. Nele von Horsten: Das klingt nach einem sehr engagierten und erfüllten Berufsalltag! Welche ermutigende Botschaft möchten Sie Menschen mit MS mitgeben? Prof. Giancarlo Comi: Für neu diagnostizierte Patient:innen: Seien Sie zuversichtlich. Dank moderner Therapien ist ein Leben ohne schwerwiegende Einschränkungen heute in vielen Fällen möglich. Für Menschen mit längerer Erkrankungsdauer oder bestehenden Einschränkungen: Es gibt vielversprechende Entwicklungen – auch im Bereich der modernen, interdisziplinären Rehabilitation. Und für alle gilt: Eine engagierte Zusammenarbeit zwischen Patient:innen, Ärzt:innen und Organisationen ist der Schlüssel zum Fortschritt. Nele von Horsten: Prof. Comi, vielen herzlichen Dank für das spannende Gespräch, Ihr Engagement und Ihre Zeit. Herzliche Grüße nach Mailand! Prof. Giancarlo Comi: Es war mir ein Vergnügen. Alles Gute – auf Wiedersehen! --- Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Von Michael Nikbakhsh. Das "Pilnacek-Tape": Das ist der heimliche Mitschnitt eines privaten Gesprächs, aufgenommen am 28. Juli 2023. Darauf zu hören ist der später verstorbene Sektionschef des Justizministeriums, der über versuchte ÖVP-Interventionen klagt. Klagt ist auch ein Stichwort zur heutigen Episode, denn rund um dieses Tape ist ein Rechtsstreit entbrannt. Christian Pilnaceks Witwe Caroline List hat den Hersteller der Aufnahme Christian Mattura geklagt. Sie fordert von ihm die Beseitigung der Aufnahme und die Unterlassung jeder weiteren Verbreitung. Im Kern geht es dabei um eine Frage: Hat die Veröffentlichung des Mitschnitts das Andenken des Sektionschefs beschädigt? Der Ausgang des Verfahrens könnte auch Folgen für die Dunkelkammer haben. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Auch in Rom muss Julius zur Schule gehen. Zwei Jungen reißen ihm sein Amulett vom Hals. Gaius hat eine Idee. Können sie sich gegen die Diebe wehren? Er weiß, wo sie wohnen. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: (Folge 5 von 7): Julius erobert Rom von David Neuhäuser. Es liest: Thomas Gerber. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Wenn zwei Schauspieler aufeinander treffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und einen Film machen, der sehr persönlich für einen der beiden, ist kann das entweder eine fantastische Idee oder eben absolut gar nicht. Bei Jessie Eisenbergs neuem Film, A Real Pain, haut das ganze wunderbar hin. Zwei Cousins schließen sich zusammen um im Andenken an ihre verstorbene Oma eine Reise nach Polen zu machen, wo sie den Ort besuchen an dem sie lebte, bevor sie aufgrund des zweiten Weltkriegs und ihres Glaubens nach Amerika floh. Zusammen mit anderen Touristen und einem Guide begeben sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit und begegnen sich gleichzeitig in ihrer Trauer. Denn beide haben nicht nur komplett unterschiedliche Lebenswege eingeschlagen sondern verarbeiten den Verlust eines geliebten Menschens auf ganz unterschiedliche Art und Weise.Man möge meinen dass Jessie Eisenberg und Kieran Culkin sich in diesem kleinen Film in großen Teilen selbst spielen und auch wenn sie in Interviews häufig drauf bestehen dass es nicht so sei finden sich viele Charakterzüge der Schauspieler in ihren Rollen wieder. Vielleicht fühlt sich A Real Pain genau deshalb so authentisch und menschlich an.#arealpain #kieanculkin #jesseeisenberg #movies #kino #filmtipp
Im Wald liegt ein kleiner roter Pullover. Viele Tiere können ihn gut gebrauchen. Zum Schluss findet er wieder zu seinem wahren Besitzer zurück. Und in den Maschen haben die Tiere ihre Andenken hinterlassen. So verrät der Pullover, was er im Wald alles erlebt hat. Von Susanne Kuttler.
Alban Berg ist in finanziellen Nöten. Da kommt ein Auftrag um die Ecke: Der amerikanische Geiger Louis Krasner bittet ihn um ein Konzert und Berg macht sich an die Arbeit. Die Oper Lulu ist noch immer nicht ganz fertig, die wertvollen Tantiemen für seine 1. Oper Wozzeck schmelzen weg (wegen der Ächtung des Stücks durch die Nationalsozialisten). Dann stirbt Manon Gropius, die achtzehnjährige Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius. Das Violinkonzert soll ihr Requiem werden. Und wird gleichzeitig auch Bergs eigenes Requiem. Er stirbt im selben Jahr 1935 an einem entzündeten Insektenstich, ohne das Konzert je gehört zu haben. Das Werk wird schnell zum Klassiker der Moderne, es ist zwölftönig und doch tonal, es hat klare Strukturen und ist doch biografisch aufgeladen. Die Geigerin Chouchane Siranossian und der Musikwissenschaftler Hans Hofmann diskutieren einige neuere Aufnahmen.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
In dieser Episode des Triathlon Chats sprechen wir über bewegende Ereignisse und spannende Highlights aus der Triathlon-Welt: • Der plötzliche und viel zu frühe Tod von Nis Sienknecht hat die Triathlon-Community erschüttert. Wir sprechen über sein Andenken und darüber, wie er die Szene beeinflusst hat. • Chaos pur bei Nick: Der Umzug sorgte für reichlich Stress – und einige lustige Anekdoten. • Der Ironman Cozumel hatte dieses Jahr nicht nur spektakuläre Wettkämpfe zu bieten, sondern auch einen Schreckmoment: Der Sturz von Marten van Riel hat für Aufsehen gesorgt. Wir sprechen kurz über das Rennen und seine Schüsselszenen. • Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die letzten Triathlon-Highlights des Jahres 2024 und wie die Athletinnen und Athleten die Saison beendet haben. Tauche mit uns in die Welt des Triathlons ein – voller Emotionen, Herausforderungen und beeindruckender Leistungen. Jetzt reinhören und Teil der Community werden! – Abonniere den Triathlon Chat und bleib immer auf dem Laufenden! Die Familie von Nis braucht deine Hilfe Nis Sienknecht ist tot. Am 24. November 2024 verstarb der Familienvater, den viele Menschen aus seinen zahlreichen Aktivitäten im Triathlon- und Ausdauersport kennen und schätzen gelernt haben, ganz plötzlich und unerwartet im Kreis seiner Familie. Und diese Familie, seine Frau und seine beiden Söhne (5 und 8 Jahre alt), benötigen nun deine Hilfe. https://www.gofundme.com/f/etrny-die-familie-von-nis-braucht-deine-hilfe Werbung: SHOKZ
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Canlar dieser Special-Folge zum Andenken an Ahmet Kaya sprechen wir mit seinem ehemaligen Manager Aliekber Koç über das Leben, die Musik und den Kampf des rebellischen Künstlers. Wir beleuchten seine Rolle als Stimme der Unterdrückten, seinen Einsatz für Aleviten und die tragische Zeit im Exil. Dabei hinterfragen wir, inwiefern die türkische kurdische Linke ihn im Stich ließ und welche Verantwortung sie an seinem Schicksal trug. Eine bewegende Hommage an einen Künstler, der Generationen geprägt hat.
Die Mauer ist weg. Zwischen den Balnearios 12 und 13 klafft mittlerweile eine Riesen-Lücke zwischen Strand und Promenade, die die Ballermänner entsetzt. Soll die Mauer wirklich auf ewig verschwinden? Immerhin, wir verlosen drei Steinchen aus dem Bauwerk. Stefan Netzebandt, seit drei Jahren Host dieses Podcasts, hat es erstmals in seinem Leben auf die Insel geschafft. Wird er gar ein zweites Mal kommen? Im Interview der Woche: die drei Ex-Zipfelbuben, getrennt voneinander befragt
An "Maman", ihrer Mutter, hängen zarte Erinnerungen für Louise Bourgeois. Ihr widmete die Künstlerin tonnenschwere Riesenspinnen zum Andenken. Eine spreizt sich am 3. Oktober 2007 vor der Londoner Tate Modern auf. Sie ist über neun Meter hoch und trägt einen Beutel, der 26 Marmoreier enthält.
Der spezielle, handgemachte Brunnen des Jubiläums-Schwingfests in Appenzell steht jetzt beim Berner Überraschungssieger Fabio Hiltbrunner zuhause. Eine Wertschätzung für die Brunnenbauer, welche ihr Werk aber gerne in der Ostschweiz behalten hätten. Weitere Themen: * Opfer von häuslicher Gewalt sollen im Kanton Glarus besser geschützt werden * Ostschweizer und Bündner Badis ziehen zum Saisonende eine durchzogene Bilanz * Figurentheater St.Gallen läutet neue Spielzeit ein * Wetter für die Region
Der spezielle, handgemachte Brunnen des Jubiläums-Schwingfests in Appenzell steht jetzt beim Berner Überraschungssieger Fabio Hiltbrunner zuhause. Eine Wertschätzung für die Brunnenbauer, welche ihr Werk aber gerne in der Ostschweiz behalten hätten. Weitere Themen: * Opfer von häuslicher Gewalt sollen im Kanton Glarus besser geschützt werden * Ostschweizer und Bündner Badis ziehen zum Saisonende eine durchzogene Bilanz * Figurentheater St.Gallen läutet neue Spielzeit ein * Wetter für die Region
In dem ersten Teil unserer Doppelfolge gedenken die Drei dem kürzlich verstorbenen Tom Müller. Peter und Ulf erzählen, wie Tom in ihr Leben trat und zum vielleicht wichtigsten Menschen für Rosenstolz geworden ist. Diese Berliner Geschichte ist eines Drehbuchs würdig und gleichermaßen witzig und ergreifend. Tom ist am 11. Juli 2024 im Alter von 82 Jahren gestorben. Wir sind und sicher, dass seine Kreativität und die Leidenschaft für Musik in den Herzen und Ohren vieler weiterleben wird. Ruhe in Frieden, Tom.
5:0 gewonnen, trotzdem fangen wir mit einer traurigen Sache an. Wir widmen die ersten Minuten der Folge 264 einem Mann, der polarisierte, wie kaum ein anderer. Christoph Daum, einer der letzten Typen, ein ganz großer Zampano im deutschen Fußball, ist am 24.08.2024 nach langem Krebsleiden verstorben. Es ist zwar schwer danach auf das Spiel zu sprechen zu kommen, aber wir schaffen es irgendwie. 5:0 gewonnen, aber trotzdem finden wir Meckerrentner Sachen, die uns nicht gefallen haben. Ausbaufähige Chancenverwertung gegen eine Braunschweiger “Trümmertruppe” ist eine davon, oder auch ein wenig der Jubel von Luca Waldschmidt. Und überhaupt, warum wurde Potochnik nicht eingewechselt? Aber auch Positives gibt es zu vermelden. Dejan Ljubicic zum Beispiel und natürlich auch Leart Paqarada. Aber auch Julian Pauli verdient es, einmal mehr in der Kategorie “Positives” genannt zu werden. Der Ausblick auf das nächste Spiel fällt eher kurz aus, es geht nach Gelsenkirchen, darum kommen wir zum späteren Zeitpunkt der Sendung nochmal auf Transfers zu sprechen. Hierbei äußert Marco einen seiner heißesten “feuchten Träume”. Während seiner Ausführung schneit die Kicker 11 des Tages rein. Der FC ist ziemlich üppig vertreten, soviel sei verraten. Zum Ende aktualisieren wir noch einmal die Saisonspende. Es klingelt mächtig in der Kasse. Wenn auch ihr uns unterstützen oder Spenden möchtet, geht einfach auf www.trotzdemhier.de/spenden Chaptermarks 264 00:00:00 Begrüßung 00:01:01 Ehren und Andenken an Christoph Daum 00:06:55 FC - BTSV 00:16:15 Dejan Ljubicic 00:27:23 Ecke zum 1:0 00:32:00 TV-Vermarktung 00:35:30 Weiter FC - BTSV 01:06:53 Ausblick auf S04 - FC 01:27:00 Transferausblicke 01:37:03 Kicker-11 des Tages 01:40:23 Saisonwette 01:54:51 Schlussgeplänkel Das Team TdH: * Daniel (@DanielGmann) * Eric (@hibarian2) * Marco (@ruhrpott_hennes) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf X oder auf BlueSky (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co.
Herzlich willkommen zu Appel und Oranje. Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit dem Leiter der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Prof. Dr. Axel Drecoll. Oranienburg blick auf eine durch die NS-Zeit außerordentlich belastete Geschichte zurück. Dazu gehört unter anderem auch das KZ-Sachsenhausen. Ein Ort, dessen Andenken unsere Stadt für immer verpflichten wird. Ist der Anspruch an eine lebenswerte Stadt aber überhaupt mit Erinnerungen an einen solch schrecklichen Ort vereinbar? Prof. Dr. Axel Drecoll ist seit 2018 Leiter der Gedenkstätte und hat maßgeblich zu einer respektvollen Beziehung zwischen Stadt und Gedenkstätte beigetragen. Für mich gehört er zu den Persönlichkeiten unserer Stadt. Danke Axel Drecoll, ich freue mich auf unser Gespräch.
Ganz Deutschland ist im Fußballfieber. Auch Carsten Linnemann. Ob auf dem Feld, am Fußballkicker oder vor dem Fernseher. Welche Rolle hat Fußball in der Gesellschaft? Was kann Fußball – und was nicht? Über diese und weitere Fragen diskutiert der CDU-Generalsekretär mit zwei ebenso Fußball-begeisterten Gästen: Marcel Reif und Michael Bröcker. Alle drei sind sich einig: Kaum etwas vereint die Gesellschaft so wie Fußball. Marcel Reif ist nicht nur eine „Koryphäe des deutschen Sportjournalismus“, sondern unterrichtet auch an der Sporthochschule in Köln und hat mehrere Fernsehpreise gewonnen. Abseits vom Fußball traf er einen Nerv mit seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus. So einfach wie berührend zitierte Reif, Sohn eines polnischen Juden, den Ausspruch seines Vaters: „Sej a Mentsch.“ Michael Bröcker ist Vollblut-Fußballfan und Vollblut-Journalist. Ziemlich sicher ist: Jeder von uns hat wahrscheinlich schon mal etwas von ihm gelesen, gehört oder gesehen. Ob aus seiner Zeit als Chefredakteur bei der Rheinischen Post und Media Pioneer oder seiner derzeitigen Rolle als Chefredakteur von Table Media. Auch beim Fußball wechselte er die Seiten: Statt spielend auf dem Platz, schaut er nun von der Seitenlinie zu – wenn auch nicht weniger engagiert - und zwar als Trainer einer E-Jugendteams.
Nikolaj Arcels "Nordic Western" ist großes Kino im Andenken an David Lean und ein historisch dichter Blick zurück auf die wichtige Zeit der europäischen Aufklärung im Lande Dänemark, finden Felicitas Hübner und Stefan Rutz.
Heute trage ich euch das Gedicht "1. Elegie" von Rainer Maria Rilke aus den Duineser Elegien vor! Im Winter 1912 beginnt der Dichter Rainer Maria Rilke auf Schloss Duino in der Nähe von Triest mit einer Reihe von Elegien, die er zehn Jahre später nach langer Schaffenskrise 1922 beendet. Es sind die zehn „Duineser Elegien”, wie er sie im Andenken an das Schloss genannt hat. Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nicht als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich. Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen wir denn zu brauchen? Engel nicht, Menschen nicht, und die findigen Tiere merken es schon, daß wir nicht sehr verläßlich zu Haus sind in der gedeuteten Welt. Es bleibt uns vielleicht irgend ein Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich wiedersähen; es bleibt uns die Straße von gestern und das verzogene Treusein einer Gewohnheit, der es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging nicht. O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum uns am Angesicht zehrt —, wem bliebe sie nicht, die ersehnte, sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter? Ach, sie verdecken sich nur miteinander ihr Los. Weißt du's noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere zu den Räumen hinzu, die wir atmen; vielleicht daß die Vögel die erweiterte Luft fühlen mit innigerm Flug. Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche Sterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hob sich eine Woge heran im Vergangenen, oder da du vorüberkamst am geöffneten Fenster, gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag. Aber bewältigtest du's? Warst du nicht immer noch von Erwartung zerstreut, als kündigte alles eine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen, da doch die großen fremden Gedanken bei dir aus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.) Sehnt es dich aber, so singe die Liebenden; lange noch nicht unsterblich genug ist ihr berühmtes Gefühl. Jene, du neidest sie fast, Verlassenen, die du so viel liebender fandst als die Gestillten. Beginn immer von neuem die nie zu erreichende Preisung; denk: es erhält sich der Held, selbst der Untergang war ihm nur ein Vorwand, zu sein: seine letzte Geburt. Aber die Liebenden nimmt die erschöpfte Natur in sich zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte, dieses zu leisten. Hast du der Gaspara Stampa denn genügend gedacht, daß irgend ein Mädchen, dem der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel dieser Liebenden fühlt: daß ich würde wie sie? Sollen nicht endlich uns diese ältesten Schmerzen fruchtbarer werden? Ist es nicht Zeit, daß wir liebend uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn: wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends. (mehr geht leider nicht in der Beschreibung) Ich spiele wieder einmal ein bisschen mit Animation und ich möchte mich bei Abdel bedanken, der mich auf die Idee dieses Gedichtes gebracht hat. Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise P.S: Wenn ihr mehr von mir entdecken möchtet, dann klickt doch hier auf folgenden Link: https://linktr.ee/Barbarapavelka --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/a-lyrical-singers-life/message
https://www.whisky.de/p.php?id=GFARC1600 Nosing 05:01 Wir verkosten den Glenfarclas 105 - 16 Jahre. Glenfarclas 105 ist ein wichtiger Eckpfeiler im Sortiment der Brennerei. 1968 kam George S. Grant auf die Idee, als Weihnachtsgeschenk für Mitarbeiter und Freunde den Whisky unverdünnt vom Fass in Flaschen zu füllen. Eine ausgeklügelte Neuerung, denn damals wurden die meisten Whiskys geblendet und in Trinkstärke vermarktet. Die spezielle Edition zum Andenken an diese Idee wurde erstmalig in der Geschichte der Brennerei mit einer Altersangabe von 16 Jahren abgefüllt. ► Glenfarclas Brennereibesichtigung: https://youtu.be/mzOrS3KACKo ► Glenfarclas Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL9F040B23A07F898F ► Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 ► Whisky.de Social Media ○ TikTok: https://www.tiktok.com/@whiskyde ○ Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ ○ Facebook: https://www.facebook.com/Whisky.de/ ○ Twitter / X: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Threads: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Telegram: https://t.me/whisky_de ► Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast ► Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/ Mehr Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de/shop
Im Jahre 1212 stellen sich die Wiener mutig einem unheilvollen Basilisken - noch heute gibt's Andenken an das Monster. Wer dafür sein Leben lassen musste, was das ganze mit Elefanten- und Monster
Das Biopic über Amy Winehouse erntete Kritik und führt uns zu der Frage: Muss man als Künstlerin oder Künstler Sorge wegen dem filmischen Andenken haben? Wir sprechen über Form, Inhalt und die Suche nach der Wahrheit in biografischen Filmen. Christine Watty, Julius Stucke, Patrick Wellinski und Aida Baghernejad
#diepodcastin über Memes&Bilder: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Gerda Jo Werner, Frauen auf Banknoten, dann "Zeigt die Freier", dann sehr traurig: das Andenken der ermordeten Deutsch-Israelin Shani Louk & über das demokratieverachtende Hate-Gesetz in Schottland.
Reflektionen und Erinnerungen an Menschen und Verwandte, die nicht länger unter uns weilen, bergen eine tiefe Emotionalität und Verbundenheit. In Gedanken reisen wir zu jenen, die uns einst nahestanden, und ehren ihr Andenken, während wir ihre Abwesenheit im Herzen spüren. Solche Reflektionen verkörpern nicht nur den Schmerz des Verlusts, sondern auch die Wärme und Liebe, die fortbestehen, lange nachdem die Personen ihren Weg von uns genommen haben.
Reflektionen und Erinnerungen an Menschen und Verwandte, die nicht länger unter uns weilen, bergen eine tiefe Emotionalität und Verbundenheit. In Gedanken reisen wir zu jenen, die uns einst nahestanden, und ehren ihr Andenken, während wir ihre Abwesenheit im Herzen spüren. Solche Reflektionen verkörpern nicht nur den Schmerz des Verlusts, sondern auch die Wärme und Liebe, die fortbestehen, lange nachdem die Personen ihren Weg von uns genommen haben.
Reflektionen und Erinnerungen an Menschen und Verwandte, die nicht länger unter uns weilen, bergen eine tiefe Emotionalität und Verbundenheit. In Gedanken reisen wir zu jenen, die uns einst nahestanden, und ehren ihr Andenken, während wir ihre Abwesenheit im Herzen spüren. Solche Reflektionen verkörpern nicht nur den Schmerz des Verlusts, sondern auch die Wärme und Liebe, die fortbestehen, lange nachdem die Personen ihren Weg von uns genommen haben.
Reflektionen und Erinnerungen an Menschen und Verwandte, die nicht länger unter uns weilen, bergen eine tiefe Emotionalität und Verbundenheit. In Gedanken reisen wir zu jenen, die uns einst nahestanden, und ehren ihr Andenken, während wir ihre Abwesenheit im Herzen spüren. Solche Reflektionen verkörpern nicht nur den Schmerz des Verlusts, sondern auch die Wärme und Liebe, die fortbestehen, lange nachdem die Personen ihren Weg von uns genommen haben.
Was für ein Tag! Ursprünglich wollte ich an diesem frühlingshaften Samstag das erste Cars & Coffee von Grundehrlich stattfinden lassen (etwas spontan), aber nachdem leider fast niemand so kurzfristig es sich einrichten konnte - habe ich euch "virtuell" über Instagram-Stories mitgenommen. Ihr konntet mitentscheiden, wo es hinging. Ob über Landstraße oder in einen Steinbruch - was ich an diesem Tag alles erleben durfte, war der Wahnsinn. Hightlight war defintiv abends die Eröffnung der Vernissage von Tobias Kindermann (gt-speed.de) und Nikita (sechszylinder) auf Schloss Hohenstein in der Nähe von Coburg. Mit dabei war kein geringerer als Porsche Rallye- und Ingenieurlegende Roland Kussmaul! Neben dem 964 Cup und RS war er unter anderem auch beim Carrera GT und auch beim 924 Carrera GTS beteiligt! Ein witziger Zufall führte zu einem einzigartigen Andenken und womöglich wartet (leider) die nächste Baustelle am Porsche... Mehr dazu, aber in der Episode 37 von Grundehrlich - Sprachnotizen zum Runterschalten! Beste Grüße! Euer Amadeus Hier der Link zum Grundehrlich-Shop (Sticker, Fineart Prints und bald auch besagtes T-Shirt): https://grundehrlich.myshopify.com/ Hier könnt ihr mir eine Sprachnachricht zusenden! https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message Folgt mir gerne auf Instagram oder Facebook: https://www.instagram.com/grundehrlich.de/ https://www.facebook.com/grundehrlich Feedback, Tipps und Themenvorschläge einfach per Mail an: servus@grundehrlich.de Website, Impressum und Co. findet ihr unter: https://www.grundehrlich.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message
Wir springen in dieser Folge ans Ende des 18. Jahrhunderts. Im Zuge der Revolutionskriege wird von Frankreich der Plan einer Invasion Großbritanniens ausgeheckt. Ausgangsort soll Irland sein, doch nichts läuft so wie geplant. Schlussendlich wird es vor allem eine Schusterin aus Wales werden, deren Andenken heute noch an diese letzte Invasion Großbritanniens erinnert. //Literatur Rose, Richard (2003). "The French at Fishguard: Fact, Fiction and Folklore". Transactions of the Hon. Society of Cymmrodorion. Ahlstrom, John D. „Captain and Chef de Brigade William Tate: South Carolina Adventurer“. The South Carolina Historical Magazine 88, Nr. 4 (1987): 183–91. Come, Donald R. „French Threat to British Shores, 1793-1798“. Military Affairs 16, Nr. 4 (1952): 174–88. https://doi.org/10.2307/1982368. Davies, Hywel M. "Terror, treason and tourism: the French in Pembrokeshire 1797" in Footsteps of „Liberty and Revolt“: Essays on Wales and the French Revolution. eds: Mary-Ann Constantine und Dafydd Johnston. University of Wales Press, 2013. Singer, Rita. ‘”[A] very improbable and imaginative fiction”: Fictionalising the French Invasion of Fishguard.' Literature & History, forthcoming. DOI: https://hcommons.org/deposits/item/hc:63597 //Erwähnte Folgen GAG433: Der Schinderhannes https://gadg.fm/433 GAG397: Hy Brasil https://gadg.fm/397 GAG272: Am Ende der Welt – Napoleons letzte Jahre im Exil https://gadg.fm/272 Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt einer Darstellung der Landung der Franzosen in Wales, aus einem zeitgenössischen Reiseführer. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
In dieser letzten Episode von Block52 widmen sich Katharina Gehra und Philipp Schulden dem Andenken an einen außergewöhnlichen Menschen: Philipp Sandner. Mit schweren Herzen, aber auch mit tiefer Dankbarkeit, teilen sie ihre persönlichen Erinnerungen an die Begegnungen mit Philipp, reflektieren über die unvergesslichen Momente und die inspirierenden Einflüsse, die er auf ihr Leben und das vieler anderer hatte. Sie sprechen über die Leidenschaft und das unermüdliche Engagement, das Philipp auszeichnete, und darüber, wie er es verstand, nachhaltige Inspiration zu säen. Diese Folge ist ein Aufruf an uns alle, in seinen Fußstapfen zu wandeln und seinen leidenschaftlichen Einsatz für die Dinge, die ihm am Herzen lagen, fortzuführen.
Sie kennen ja den Ladenhüter. Das Produkt das keiner mehr haben will. Es steht im Regal, mehrmals reduziert und verstaubt. Man geht daran vorbei und rümpft so die Nase und denkt sich: „Brauch ich nicht.“ In den Augen vieler Leute ist die Bibel auch so ein Ladenhüter. In manchen Häusern steht die Bibel vielleicht noch im Regal als Andenken an die eigene Hochzeit oder eben als Lückenfüller.
Friendship books are a German tradition and mementos of friendships from childhood and teenage days. Until now, these kind of books were nowhere to be found in Australia. The young Austrian Sandra Bendersky did not want her two children to miss out on this fun here in Australia. That is why she founded the start-up myfriendshipbooks.com. - In Deutschland haben Freundschaftsbücher Tradition und sind Andenken an die Freundschaften der Kinder- und Jugendtage. In Australien suchte man bisher vergebens die Bücher. Die junge Österreicherin Sandra Bendersky wollte nicht, dass ihren zwei Kindern hier in Australien dieser Spaß entgeht. Deshalb gründete sie das Start-up myfriendshipbooks.com.
Andenken aus der NS-Zeit sind begehrt - auf Messen, Auktionen, im Internet. Darunter: Porzellan, produziert von Häftlingen im KZ Dachau. Sammler sprechen von reiner Sucht. Rechtsextrem sei das nicht, vielmehr Geschichtsbewahrung. Verstecken müssen sie sich nicht. Der Handel mit NS-Militaria ist legal, juristisch abgesegnet. Und das in einem Land wie Deutschland, mit dieser Geschichte. Wie passt das zusammen? Rahel Klein vom Deutschlandfunk hat dazu intensiv recherchiert. In dieser 11KM Folge nimmt sie uns mit, blickt in die Branche, in die Gesetzeslage und nach Dachau. Und hier findet ihr den Podcast “Tatort Kunst” vom Deutschlandfunk: https://www.deutschlandfunk.de/tatort-kunst-102.html An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Adele Meßmer, Eva Erhard, Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim NDR.
Irgendwann kommt die Zeit und Oma und Opa sterben. Wir können nicht die Dinge, die wir mit ihnen verbinden, behalten. Was wäre ein gutes Andenken? Celin bewahrt ein Schmuckkästchen ihrer Oma auf. Eine Trauerbegleiterin gibt Tipps für Erinnerungsstücke.**********Ihr hört in der Ab 21:00:00:55 - Celin bewahrt ein Schmuckkästchen ihrer Oma und widmet ihr eigene Lieder00:09:30 - Umfrage: Welche Dinge erinnern euch an eure Großeltern?00:11:01 - Die Trauerbegleiterin Anemone Zeim gibt Tipps, wie wir Erinnerungsstücke auswählen und bewahren können**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
An "Maman", ihrer Mutter, hängen zarte Erinnerungen für Louise Bourgeois. Ihr widmete die Künstlerin tonnenschwere Riesenspinnen zum Andenken. Eine spreizt sich am 3. Oktober 2007 vor der Londoner Tate Modern auf. Danach bereiste sie unter anderem die Schweiz, Deutschland, Canada und Spanien.
Die folgenden Episoden dokumentieren das Symposium zum Andenken an Evita Wiecki (1968-2022) vom 21. Juni 2023. Das Symposium erinnert an die langjährige Jiddisch-Lektorin der LMU, Dr. Evita Wiecki sel. A., die zahlreiche Studierende in eine neue Welt einführte und mit ihrer Geschichte der Jiddisch-Lehrbücher in Polen einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der jiddischen Sprache und Kultur leistete. Sie starb viel zu früh am 12. Juni 2022. Es sprechen: 00:00 Einleitung von Efrat Gal-Ed 03:05 Daria Vakhrushova (LMU/Düsseldorf): »‘ch'bin in der mit!‘ Peretz Markish, di junge jidische dichtung un di naje sowetische meluche« 32:25: Hanan Bordin: »jidisch wi an ofizjele schprach: wu un wen?«
Die folgenden Episoden dokumentieren das Symposium zum Andenken an Evita Wiecki (1968-2022) vom 21. Juni 2023. Das Symposium erinnert an die langjährige Jiddisch-Lektorin der LMU, Dr. Evita Wiecki sel. A., die zahlreiche Studierende in eine neue Welt einführte und mit ihrer Geschichte der Jiddisch-Lehrbücher in Polen einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der jiddischen Sprache und Kultur leistete. Sie starb viel zu früh am 12. Juni 2022. Es sprechen: 00:00 Begrüßung von Prof. Michael Brenner 06:30 Dr. Carmen Reichert: Gewalt in der Idylle. Bella Chagalls brenendike likht. 31:25 Prof. Sabine Koller: „kinder un frejlechs“ – Der jiddische Kinderbuchautor Leyb Kvitko Moderation: Dr. Julia Schneidawind.
Die Sonne steht tief im September. Sie verliert die Wärme im Spätsommer langsam aber sicher wie die Radsaison den Elan. Wo so manche Gefahr laufen an der Septemberitis zu erkranken, ist der Besenwagen jedoch frisch und munter zurück von den Verjüngungskuren der letzten Wochen unterwegs nach Frankfurt. Es werden köstliche Heißgetränke geschlürft und die Vuelta a España besprochen. Ben Zwiehoff, Nico Denz, Kim Heiduk und Maurice Ballerstedt haben uns von ihrem Urlaub in Spanien Post geschickt. Wir tackern die Andenken an die Sonnenblenden und fahren weiter in das goldene Licht in Richtung Herbst.
Am vergangenen Dienstag ist der prominente amerikanischen Heldentenor gestorben. Er war eine fixe Größe der Bayreuther Festspiele und erste Besetzung der kräfteraubenden Wagner- und Richard-Strauss-Helden in allen bedeutenden Opernhäusern. Wilhelm Sinkovicz widmet den Musiksalon dem Andenken des Künstlers.
Premierminister Narendra Modi tut alles für seine Vision eines selbstbewussten, starken Indiens, will es aber auch von den Schatten der kolonialen Vergangenheit befreien. Dafür inszeniert er das Andenken an einen Nationalhelden: Subhas Chandra Bose.
Ein Partner auf Augenhöhe: so will Indien in der Welt wahrgenommen werden. Premierminister Narendra Modi tut alles für seine Vision eines selbstbewussten, starken Indiens. Gleichzeitig will Modi Indien von den Schatten der kolonialen Vergangenheit befreien. Dafür inszeniert er das Andenken an einen Nationalhelden, der bisher nicht im Mittelpunkt stand. Ein Kämpfer für die indische Unabhängigkeit: Subhas Chandra Bose. Anders als sein Zeitgenosse Mahatma Gandhi sah Bose Gewalt als Mittel der Wahl gegen die britische Kolonialherrschaft an. Und er suchte auch Unterstützung bei Adolf Hitler.
Als Partner auf Augenhöhe: So will Indien in der Welt wahrgenommen werden. Premierminister Narendra Modi tut alles für seine Vision eines selbstbewussten, starken Indiens. Gleichzeitig will Modi Indien von den Schatten der kolonialen Vergangenheit befreien. Dafür inszeniert er das Andenken an einen Nationalhelden, der bislang nicht im Mittelpunkt stand. Ein Kämpfer für die indische Unabhängigkeit: Subhas Chandra Bose. Anders als sein Zeitgenosse Mahatma Gandhi sah Bose Gewalt als Mittel der Wahl gegen die britische Kolonialherrschaft an. Und er suchte auch Unterstützung bei Adolf Hitler. 1945 starb Bose bei einem Flugzeugabsturz. Viele Inder glauben bis heute, dass sie die indische Unabhängigkeit vor allem Bose und seinem Einsatz für ihr Land verdanken. Im Feature zeichnen wir das abenteuerliche Leben Boses nach. Und wir haben mit seiner deutschen Tochter gesprochen. Die heute 80-jährige Anita Bose Pfaff ist Professorin und lebt in Bayern.
anredo und BastiMasti müssen weg. In dieser Folge erfahrt ihr, wieso Basti fluchtartig eine Hochzeit und anredo seine Nachbarschaft verlassen muss. Endlich wieder #rundfunk17 mit BastiMasti und anredo. Und genau beim Wort Rundfunk ist auch schon das große Problem. Auf einer Hochzeit wurde Basti für seine Berufswahl in der Welt der Zwangsgebühren schief beäugt. Er berichtet von spannenden Gesprächsfetzen rund um den EU-WHO-Krieg aus der Raucherecke und erzählt von den emotionalsten Momenten der Hochzeit. Der Hochzeitshopper kennt türkische Hochzeiten mittlerweile in- und auswendig und wollte seine Hand traditionsbewusst auch mit Henna einsalben. Immerhin hatte er dadurch tagelang ein Andenken. Aber auch bei anredo wurde es unangenehm. In seiner Nachbarschaft wird er neuerdings regelmäßig um seinen kostbaren Schlaf gebracht. Schuld dafür sind ausnahmsweise mal nicht die lautstarken Bälger seiner Gated Community, sondern die Nachbarn von außerhalb. Gemeinsam mit Basti schmiedet er einen Plan, um der erotischen, innenhoffüllenden Geräuschkulisse einen sogenannten Konter entgegenzuschmettern. Macht jetzt mit bei unserer neuen Community-Umfrage: umfrage.rundfunk17.de
Zu Gast bei Evi Strehl war am 23.9.2016 das Weisenbläsertrio "Drei samma", aus Bayrischzell, Fischbachau und Landl in Tirol: Heini Isenmann, Fritz Stiegler und Johann Lambrecht. Gute Weisenbläser bringen ihre Lieder so, als ob sie gesungen würden. Die Wiederholung ist ein Andenken an den 2022 mit nur 57 Jahren verstorbenen Heini Isenmann aus Elbach.
Der Aargauer Politiker Augustin Keller provozierte den Aargauer Klosterstreit – und damit die gewaltsame Schliessung aller Klöster im Kanton Aargau. Der Klosterstreit war zentral für den Ausbruch des Sonderbundskriegs und für die Gründung des Schweizerischen Bundesstaates vor 175 Jahren. 1841 wurden innerhalb kurzer Zeit alle acht Klöster im Aargau geschlossen und die Mönche und Nonnen verjagt. Verantwortlich für diesen Schlüsselmoment der Schweizer Geschichte war die Brandrede des Aargauer Seminardirektors und liberal-katholischen Politikers Augustin Keller. Er beschuldigte die Klöster, den katholischen Aufstand im Freiamt unterstützt zu haben – ein Vorwurf, den die Geschichtsschreibung nicht belegen kann, wie Historikerin Annina Sandmeier-Walt zeigt, die die Geschichte des Klosters Muri aufarbeitet. Der Aargauer Klosterstreit führte zu einer religiösen und politischen Radikalisierung der Bevölkerung in der ganzen Schweiz, die schliesslich in einem Bürgerkrieg und dem letzten Krieg auf Schweizer Boden gipfelte, dem Sonderbundskrieg. «Ich bezweifle, dass es ohne die Klosteraufhebung im Aargau zu einem Schweizer Bundesstaat gekommen wäre», ordnet der Historiker und ehemalige Nationalrat Josef Lang ein. Die Zeitblende beleuchtet die politisch und religiös aufgeladenen 1840er-Jahre, rekonstruiert, wie der Aargauer Klosterstreit die Bevölkerung in der gesamten Eidgenossenschaft gespalten und mobilisiert hat, und welche weitreichenden Folgen dies für die Schweiz hatte. Die zentrale Figur dabei war Augustin Keller, der Revolutionär, dessen grösstes Ziel mit der Gründung des modernen Bundesstaates vor genau vor 175 Jahren in Erfüllung ging. GesprächspartnerInnen: Annina Sandmeier-Walt, Historikerin, Autorin Geschichte Kloster Muri Josef Lang, Historiker Verwendete/weiterführende Literatur und Quellen: Leimgruber, Yvonne et al. (Hrsg.): Pädagoge – Politiker – Kirchenreformer. Augustin Keller (1805-1883) und seine Zeit. Beiträge zur Aargauer Geschichte, Bd. 14. Baden, 2005. Lang, Josef: «Vernünftig und katholisch zugleich». Katholische Radikale und antiklerikale Dynamik. In: Ernst, Andreas et al. (Hrsg.): Revolution und Innovation. Die konfliktreiche Entstehung des schweizerischen Bundesstaates von 1848. S.259-270. Lang, Josef, Meier, Pirmin: Kulturkampf. Die Schweiz des 19. Jahrhunderts im Spiegel von heute. Baden, 2016. Sandmeier-Walt, Annina: Die Aufhebung des Klosters Muri 1841. Der Aargauer Klosterstreit in Schweizer Erinnerungskulturen. Murenser Monografien, Bd. 4. Zürich, 2019. Sandmeier-Walt, Annina: Augustin Keller, sein Andenken und die Aufhebung der aargauischen Klöster 1841. In: Argovia (2016), Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, Bd. 128, S.125-135. Hägler, Peter: Die Vertreibung der Murimönche. In: Memorial Muri 1841. Zur aargauischen Klosteraufhebung von 1841. 1991. S.171-204. Protokoll der Verhandlungen des Grossen Rats des Kantons Aargau vom 13.1.1841. S.9-19.
Egal, ob frisch gestochen oder schon älter: Tattoos sind ein Andenken fürs Leben und werden meist mit Stolz präsentiert. Doch für den Körper stellt ein Tattoo eine Verletzung dar. Und das verträgt sich besonders schlecht mit der Sonne. Von Sybille Seitz
Es ist tatsächlich paradox – die Gräser und Stauden von Ernst Pagels sind weltberühmt. Aber um sein Andenken wurde – selbst in Fachkreisen - lange gerungen. Jetzt weht ein frischer Wind durch sein Vermächtnis.