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Im Podcast „Anekdotisch Evident“ sprechen die Podcasterinnen Katrin Rönicke und Alexandra Tobor über die großen Themen des Lebens. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-anekdotisch-evident
Im Podcast „Anekdotisch Evident“ sprechen die Podcasterinnen Katrin Rönicke und Alexandra Tobor über die großen Themen des Lebens. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-anekdotisch-evident
Im Podcast „Anekdotisch Evident“ sprechen die Podcasterinnen Katrin Rönicke und Alexandra Tobor über die großen Themen des Lebens. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-anekdotisch-evident
Die internationale Unterhaltungsmatinee, in der Alexandra Tobor und Holger Klein bemerkenswerte Informationen verbreiten zu den Themen Exfrauen, Vorwürfe, Finderlohn, Zukunft, Namensfindung, Wechselgeld, Bodenbelag, Wiederaufbau, Sauereien, Rechtfertigungsdruck, Zwillinge, Fotos, BDSM, Toilettenlicht und zur obligatorischen Höflichkeitsfrage von esureL. Alexandra hat ein Buch übersetzt: “Tal der Wunder – Der Esoteriker, die Genossin und der Arsch im Heiligenschein” (das […]
Die internationale Unterhaltungsmatinee, in der Alexandra Tobor und Holger Klein bemerkenswerte Informationen verbreiten zu den Themen Exfrauen, Vorwürfe, Finderlohn, Zukunft, Namensfindung, Wechselgeld, Bodenbelag, Wiederaufbau, Sauereien, Rechtfertigungsdruck, Zwillinge, Fotos, BDSM, Toilettenlicht und zur obligatorischen Höflichkeitsfrage von esureL. Alexandra hat ein Buch übersetzt: “Tal der Wunder – Der Esoteriker, die Genossin und der Arsch im Heiligenschein” (das […]
Die internationale Unterhaltungsmatinee, in der Alexandra Tobor und Holger Klein bemerkenswerte Informationen verbreiten zu den Themen Solidarität, Luft loopen, Geruch im Zuch, Raclette, Zahnpasta, Veganismus, Interviewfragen, Führerscheinverkauf, Early Retirement, Nix zu verlieren, Diverser Cast, Hipster, Regionalradio, Lesungspublikum, Reli heucheln, Baby on Board, Prostituierte und der obligatorischen Höflichkeitsfrage von esureL. Alexandra unterstützen? Hier entlang!
Die internationale Unterhaltungsmatinee, in der Alexandra Tobor und Holger Klein bemerkenswerte Informationen verbreiten zu den Themen Solidarität, Luft loopen, Geruch im Zuch, Raclette, Zahnpasta, Veganismus, Interviewfragen, Führerscheinverkauf, Early Retirement, Nix zu verlieren, Diverser Cast, Hipster, Regionalradio, Lesungspublikum, Reli heucheln, Baby on Board, Prostituierte und der obligatorischen Höflichkeitsfrage von esureL. Alexandra unterstützen? Hier entlang!
Eva, Benni und Antje sprachen über: Das Älterwerden, das Verhältnis junger Frauen und älterer Frauen, Solidariät und Autorität (Anfang) Eva empfiehlt den Podcast "Anekdotisch Evident" von Katrin Rönicke und Alexandra Tobor - ebenfalls empfehlenswert Rönikes Podcast über Antisemitismus im Feminismus beim Lila Podcast, und dann reden wir noch über Podcasthören allgemein (28:40) Wen wir nicht leiden können (38:25) Antje empfiehlt das Buch "What works" von Iris Bohnet über Gleichstellung durch Verhaltensdesign (48:33) Eva empfiehlt den Instagram-Account von Celeste Barber, anschließend reden wir noch ein bisschen über Instagram, Snapchat und Mastodon (1:01:22) Download file directly
Die Episode #005 ist gleichzeitig die Episode "Reingehört 03". In Berlin wird DVB-T gerade auf DVB-T2 HD umgestellt. Weil deshalb mein Fernseher nur noch schwarz und still ist, nutze ich die Gelegenheit für die heutige Episode. Damit könnt ihr NotizBlog.Berlin ab sofort auch in FULL HD hören - über DVB-T5.1 DD. Ihr erfahrt, wie man günstig von Full-HD-Werbung zu ganz passablen Kopfhörern kommt. Nach dem Prinzip des Händereichens komme ich über Alexandra Tobor heute zu Holger Klein. Ich stelle euch gleich eine ganze Podcast-Landschaft vor. Aus diesem Grund heißt die Episode auch "Ein Kessel Buntes". Die Podcasts, die ich euch vorstelle, laufen alle unter dem Etikett "WRINT". "WRINT" ist eine Sammlung verschiedener Podcast-Formate, auf die ich im Einzelnen eingehe, beginnend mit meinen Favoriten. Und "WRINT" steht als Akronym für: "Wer redet, ist nicht tot". Außerdem empfehle ich euch wieder zwei Bücher. Diese haben auch mit den heutigen Podcast-Empfehlungen zu tun. Und ihr lernt neue Musik kennen, heute zwei Stücke aus Kalifornien.
Endlich darf ich mal wieder aus einem zeitgenössischen Buch vorlesen: Alexandra Tobor, bekannt aus "In trockenen Büchern" und der "Wrintheit" bei Holger Klein hat ein neues Buch geschrieben: Minigolf Paradiso. Ich finde es super und darf ein Kapitel daraus vorlesen. Dazu noch meine Erfahrungen mit Pokémon Go, dem superduper Spiel von Niantic / Google und Nintendo. Alexandra wird in 25 Jahren wahrscheinlich mit amüsiert verwundertem Schmunzeln über dieses Spiel jener merkwürdigen Zeit schreiben :)
Anna und Dawit bauen ihr Bürgermeisterportfolio aus und besprechen das Buch "Minigolf Paradiso" vom Alexandra Tobor.
Wenn man einen guten Wein eine Weile lagert, wird er besser, nicht wahr? Vielleicht ist es mit Podcasts ähnlich? - Hoffen wir es, denn diese Folge Lila Podcast, in der ich mit Alexandra Tobor über „Schönheit“ spreche, liegt nun schon fast ein halbes Jahr. Das Thema ist allerdings zeitlos genug: Was ist Schönheit? Seit wann bedrängte uns persönlich dieses Konzept? Was hat es mit uns angerichtet und wie kommen wir da wieder raus? Was ist gesellschaftlich „schön“ und was ist es für uns? Wir packen unsere intimsten Pubertätsgeheimnisse und –ängste auf den Tisch. Wir betrachten Barbie, Disney Prinzessinnen und den Girlie-Style der 90er. Wir sprechen über Goth, Grunge und Selfies. Nur in einer Sache wurde die Sendung von der Realität längst eingeholt: ENDLICH GIBT ES WIEDER SCHLAGHOSEN o/
Mit dabei waren außerdem Sarah Geser, die häufig als Gast in Spielepodcasts auftaucht, Tine Nowak, die über Bildung und digitale Welten spricht und in der Kulturwissenschaft angesiedelt ist, Alexandra Tobor, die einen wundervollen Podcast über Sachbücher produziert und außerdem in der Wrintheit mit Holger Klein zu hören ist. Wir vier stellten zuerst unsere Projekte vor und warum ausgerechnet das Medium Podcast für uns und unsere Anliegen so wunderbar ist. Dann sprachen wir in einer sich anschließenden Diskussion über unseren Zugang zum Podcasten, Technik, Geld und vieles mehr.
pre:publica Wie schon in meinem letzten Beitrag angekündigt, geht es hier jetzt weiter mit der re:publica, die ich diese Woche besucht habe. Die re:publica hat für mich schon am Montagnachmittag angefangen, mit der pre:publica. Bevor ich jedoch am Nachmittag alles für den Eintritt zu der Veranstaltung abholen konnte, bin ich am Vormittag in Richtung Museumsinsel gegangen. Ich bin vom Hotel, das ja direkt gegenüber der STATION lag, zum Anhalter-Bahnhof gegangen und von dort aus weiter zum Potzdamer Platz und von dort aus weiter zum Brandenburger Tor. Kurz vor dem Brandenburger Tor bin ich im Tiergarten, an dem Mahnmal der im Nationalsozialismus getöten Schwulen und Lesben vorbei gekommen und habe dort kurz angehalten und ein paar Fotos gemacht. Vom Brandenburger Tor bin ich dann weiter bis zur Museumsinsel gegangen und dort bis vor dem Pergamon Museum gekommen. Dort habe ich mich dann aber nicht in die Schlange eingereiht und bin wieder zurück in Richtung Hotel gegangen. Ich war gegen 14.00 Uhr wieder im Hotel und ich war froh, daß ich wieder zurück war, denn mir haben die Füsse weh getan und ich habe mich dann erst mal ausgeruht, bevor ich um 16.00 Uhr zum Eingang der re:publica gegangen bin. Dort habe ich Christian Cordes getroffen, den ich von Podstock her kenne und Petra-Alexandra Buhl, die ich beim Barcamp Bodensee kennengelernt habe. Nachdem ich im Innenhof war, kam auch gleich eine weitere Bekannte dazu, nämlich Susanne vom Buchportal Literaturschock, die ich beim Barcamp Stuttgart kennenlernen durfte. Im laufe der Zeit kamen dann noch Jennifer und Thorsten von den Feuilletönen dazu und sogar noch Lina Madita. Damit war die traditionelle Runde zusammen und wir vier, sind dann noch zum Essen ins Amrit am Podsdamer Platz gegangen. Das Essen dort war hervorragend und ich habe mir ein Gericht mit Panir in Tomatensoße und Nüssen geleistet, wobei ich von den Nüssen nichts gemerkt habe. Der erste Abend vor der re:publica, war fast der schönste Tag des ganzen Aufenthaltes in Berlin. Immerhin war es die Gelegenheit, die Personen wieder zu sehen, die man teilweise seit einem Jahr nicht mehr gesehen hat. 1. Tag Der erste Tag der re:publica, begann dann mit der Eröffnungsveranstaltung. Nach der Eröffnungsveranstaltung, war ich an dem Tag in zwei Veranstaltungen, in denen es um Podcasting ging. Das war einmal die Session "Stimmen im Netz - die Podcast Session". Hier haben vier Frauen über ihre Erfahrungen mit dem Podcasten berichtet, wobei ich von den vier Frauen, die ihre Projekte vorgestellt haben nur eine nicht kannte. Die Session war aufschlussreich und interessant. Leider ist die Session nicht per Video aufgenommen worden, sondern nur als Audio und ist bei Voicerepublic zu hören -> https://voicerepublic.com/talks/stimmen-im-netz-die-podcast-session Nach der Podcast Session haben sich ein Großteil der Podcasterinnen unter der U-Bahnbrücke im Innenhof der re:publica getroffen. Hier hatten wir dann auch die Gelgenheit uns etwas näher kennen zu lernen, denn nicht alle Podcasterinnen haben sich schon untereinander gekannt. Ich habe z.B. Alexandra Tobor kennenlerenen dürfen, was mich sehr gefreut hat, denn ich bin ein Fan ihres Podcasts "In trockenen Büchern", sowie der Podcastreihe, die sie zusammen mit Holger Klein macht, die Wrintheit. Ich habe aber auch eine weitere Alexandra kennenlernen dürfen. Sie produziert einen Literaturpodcast "Sitzsätze", was mich auch sehr gefreut hat, denn ich hatte nicht damit gerechnet, sie auf der re:publica zu treffen. Alle Podcasterinnen, die ich jetzt kenne sind sehr liebenswerte Personen, wie ich finde und ich bin froh, sie hier zusammen getroffen zu haben und hoffe, bald wieder die Gelgenheit zu haben, die eine oder andere treffen zu können. Neben Stimmen im Netz, haben auch Claudio Krell und Ralf Stockmann eine Session über Podcasting gehalten, nämlich "Was Podcasts von der Zukunft lernen können". Diese Session wurde per Video aufgenommen und kann auf YouTube angeschaut werden (Link auf der Seite der re:publica). Neben diesen beiden Podcastsessions gab es aber auch noch eine Session von Podcastern, "Mein Lehnsherr liest meine E-Mails - Zu Besuch in einem anderen Europa". Hier ging es um eine alternative Gegenwart, in der die französische Revolution mißglückt ist und das heutige Deutschland aus vielen Kleinstaaten besteht, die von Fürsten und Adligen beherrscht werden. Dieses Session ist bei Voicrepublic zu finden und wurde leider nicht per Kamera von der re:publica aufgenommen -> https://voicerepublic.com/talks/mein-lehnsherr-liest-meine-e-mails-zu-besuch-in-einem-anderen-europa Den ersten Tag haben wir dann traditionell im Play Off beendet. Traditionell deswegen, weil es das Lokal ist, das wir bei unserer ersten re:publica 2013, zuerst besuchten und dann 2014 wieder. Leider konnte Lina nicht mit, was ich sehr schade fand. 2. Tag Der zweite Tag begann gleich Morgens um 10.00 Uhr mit einer Session mit Gunter Dueck, der über das Thema "Schwarmdummheit" referierte. Mir hat der Vortrag sehr gut gefallen, leider ging er nur eine halbe Stunde, was viel zu kurz war. Die Organisatoren der re:publica, hätten Gunter Dueck gut und gerne eine ganze Stunde Zeit lassen können, denn leider ist er in seinem Vortrag nicht zum Ende gekommen und wahrscheinlich werde ich mir jetzt sein Buch kaufen müssen ;-) Der Rest des Tages stand für mich im Zeichen von YouTube. Christoph Krachten hat ein paar Sessions gehalten, die ich mir aber nicht angeschaut habe. Mir ist nur eine Session in Erinnerung geblieben. Die Session hatte den Titel "Sind YouTuber wachstumsgeile Kommerzhuren?". Den zweiten Tag haben wir dann in einer Pizerria am Potsdamer Platz beendet. Die Pizza fand ich nicht so gut, aber der Abschluss war dann doch sehr gut, denn nur wenige Meter von der Pizzeria entfernt ist ein Hagen-Dasz Shop, wo ich Belgische Waffeln mit Eis gegessen habe. Dort sind wir dann lange gesessen und haben uns lange unterhalten. 3. Tag Am letzten Tag, habe ich dann gemerkt, daß bei mir die Luft raus ist und ich froh sein würde, wenn die re:publica zu Ende gehen würde. Ich habe mir die Session mit Journelle besucht und fand ihre Session "Fremd gehen immer nur die anderen - Liebe und Beziehungen in Zeiten der Digitalität" erfrischend und sehr gut vorgetragen. Die Session war für mich eine der Höhepunkte der re:publica und ich werde mir ihn sicher noch mal auf YouTube anschauen. Den Abschluß setzte dann die Abschlußveranstaltung, wo wieder gesungen wurde. Ich war dieses Jahr nicht so emotional, wie noch das Jahr zuvor, aber dennoch sind mir ein paar Tränen über die Wange gelaufen. Ich werde, wenn es mir möglich ist, nächstes Jahr auch wieder zur re:publica fahren. Die re:publica ist für mich ein Treffen von ganz vielen herzlichen Menschen. Ich erlebe, hier ein Gefühl von Freundlichkeit und Zuvorkommenheit, die ich im normalen Alltag leider oftmals vermissse. Heimreise Die Heimreise verlief gut und ich war gegen 20.00 Uhr wieder zu Hause. Wir haben gut 20 Minuten Verspätung gehabt, weil wir im Berufsverkehr in München einiges an Zeit verloren haben. Ansonsten war die Fahrt ohne besondere Vorkommnisse. Ich habe viel geschlafen und versucht, ein paar Podcasts zu hören, bzw. zu lesen. Die Folge ist auch in meinem Blog veröffentlicht. Dort findest du auch alle Links -> http://www.michaela-bodensee.de/2015/05/rp15.html #rp15 #DE #re:publica #Berlin #Konferenz #Internet #Gesellschaft
Alexandra ist im Haus ihrer Oma in Polen aufgewachsen: mehrere Generationen unter einem Dach, mit dem romantischen Nutzgarten, dem Zauberkeller mit seinen unzähligen Ecken und Nischen und den gekämmten Teppichfransen. Ihre Kindheit verlief so, wie sie sich heute wohl viele Eltern für ihre Kinder wünschen. Doch gut fühlt sie sich dort, in ihrer Bilderbuchheimat, heute nicht mehr. Eine Homestory herrlicher Kontraste und Widersprüche. Mehr von Alexandra:Ihr erstes Buch: Sitzen vier Polen im AutoIhr zweites Buch: Minigolf ParadisoPodcast: In trockenen BüchernTwitter: @silenttiffyFlattr: silenttiffy MP3-Download (43,2 MB)
Scheinbar bekommen wir weiterhin unsere zeitliche Routine nicht durchweg auf die Reihe. Nichts desto trotz konnten wir uns nun wieder treffen und sprachen über viele bunte Themen, wie unter anderem über die Podcasts #angegraben, #AusTrockenenBüchern von Alexandra #Tobor, der Fotografiefolge in #WRINT und dabei gleichzeitig eine kleine Diskussion über das Pro und Contra von Holger Klein.Wir streiften #Intersex, #OmegaTau, #CRE und auch #Logbuch:Netzpolitik Jürgen las viele Bücher, darunter #InsDunkle von #DeeHunter, den Kurzgeschichtenband #DasEndeDerMenschheit vom #Amrun-Verlag. Außerdem #DieWiedergänger von Christian #Baier. #PerryRhodan sorgte auch wieder für Genuß und Jürgen fragte sich, wie es so schwierig sein kann, die Zukunft vor den Augen eines Autors entstehen zu lassen. Darüber hinaus #InDir von Carmen #Weinand, #MEGA von Jake #Bible. Waldemar machte einige Bemerkungen zu #LeanBrainManagement, bevor wir zu Filmen schwenkten. Hier sah nur Waldemar etwas: #PacificRim #FrozenGround #BeautifulCreatures #TheWorldsEnd #Lucer #HouseOfCards Jürgen veröffentlichte eine neue Folge seines Kurzgeschichtenpodcasts - diesmal mit 10 Meter von Vincent #Voss und zum guten Ende hin philosophierten wir noch über die Fähigkeiten von Navis. Intro und Outro wie immer in diesem Podcast von der genialen Band Cradle Of Haze (www.cradleofhaze.de). Feedback bitte an podcast@hysterika.de Bis zum nächsten Mal! Waldemar und Jürgen (www.hysterika.de) Folge direkt herunterladen
Alexandra Tobor stammt aus Polen und war gerade in Polen und hat über Polen zu berichten. Da dachte ich, wenn ich sowieso schon ihre Nummer habe, kann ich ja auch mal anrufen und mir berichten lassen. Sie erzählt von Zakopane, den Karpaten, der hohen Tatra, Krakau, Kattowitz, Oppeln, der Transformation, den Kaczinski–Brüdern, Andrzej Stasiuk, über die […]
Alexandra Tobor stammt aus Polen und war gerade in Polen und hat über Polen zu berichten. Da dachte ich, wenn ich sowieso schon ihre Nummer habe, kann ich ja auch mal anrufen und mir berichten lassen. Sie erzählt von Zakopane, den Karpaten, der hohen Tatra, Krakau, Kattowitz, Oppeln, der Transformation, den Kaczinski–Brüdern, Andrzej Stasiuk, über die […]
alles von http://in-trockenen-buechern.de/itb006-buedchen/ Elisabeth Naumanns „Entdeckungen an einem alltäglichen Ort“ münden in eine umfassende Kulturgeschichte des Kiosks, die nicht nur die Entstehung, Entwicklung und Erscheinungsformen dieser bedeutenden Kleinstarchitektur unter die Lupe nimmt, sondern vor allem den Blick auf den Menschen wirft, der dieses Straßenmöbel betreibt oder besucht. (Klappentext) Das Buch ist die Doktorarbeit einer bemerkenswerterweise 76-jährigen Dame, die jahrelang in der Kiosklandschaft Berlins unterwegs war, um Beobachtungen zu sammeln, Gespräche zu führen und so dem Alltagsphänomen Kiosk möglichst viele Facetten zu entlocken. Spannend und sehr unterhaltsam! „Kiosk – Entdeckungen an einem alltäglichen Ort“ von Elisabeth Naumann ist im Jonas Verlag erschienen.
Martin Pape ist 2001 von Deutschland nach Polen ausgewandert, lebt in Warschau und hatte sich auf das Gespräch mit Alexandra Tobor hin gemeldet, was ich wiederum zum Anlass genommen habe, mit ihm über das Migrieren nach und Leben in Polen zu reden. Der Buchtipp vom Ende: Steffen Möller “Viva Polonia“* Torrent bei Bitlove. *Affiliate-Link
Ich sach ja: Die @silenttiffy hat ein Buch* über ihre Einwanderung in die Bundesrepublik der 1980er Jahre geschrieben. Am Samstag stellt sie es im Groben Unfug vor und ich hatte Gelegenheit, ein Stündchen mit ihr zu plaudern. Unter anderem über Polen, die BRD, die DDR, Jaruzelski, Spätaussiedler, Hamm, Unna-Massen, Grevenbroich und Papiere, hauptsächlich aber über […]
Ich sach ja: Die @silenttiffy hat ein Buch* über ihre Einwanderung in die Bundesrepublik der 1980er Jahre geschrieben. Am Samstag stellt sie es im Groben Unfug vor und ich hatte Gelegenheit, ein Stündchen mit ihr zu plaudern. Unter anderem über Polen, die BRD, die DDR, Jaruzelski, Spätaussiedler, Hamm, Unna-Massen, Grevenbroich und Papiere, hauptsächlich aber über […]