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Den ersten Teil unserer Sendung beginnen wir mit einem Rückblick auf aktuelle Ereignisse. Die Nachricht der Ermordung von Charlie Kirk hat viele in den USA und auch darüber hinaus schockiert. Wird es Rache oder Versöhnung für die USA bedeuten? Die ersten Anzeichen deuten nicht darauf hin, dass das Land auf einen Versöhnungskurs zusteuert. Als Nächstes sprechen wir über die Forderung von Trump, dass alle NATO-Staaten den Kauf von russischem Öl einstellen sollen, bevor er Sanktionen gegen Russland verhängen wird. Was steckt hinter dieser Forderung? Ist dies ein Weg, um Sanktionen gegen Russland umgehen zu können? Unser Bereich Wissenschaft und Technologie widmet sich einer Studie, die zeigt, dass 44 % der Menschen mit Diabetes nicht diagnostiziert sind. Eine schockierende Tatsache ist, dass nur 20 % der jungen Erwachsenen unter 35 Jahren sich ihrer Erkrankung bewusst sind. Abschließend beschäftigen wir uns mit einem in Usbekistan verabschiedeten Gesetz, dass Häftlingen ermöglicht, ihre Strafe um bis zu 30 Tage pro Jahr zu verkürzen, indem sie Bücher von einer benannten Liste lesen. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Subordinating Conjunctions - Part 1. Wir reden über ein Video, das in den sozialen Medien vor einiger Zeit Aufsehen erregt hat. Eine junge Frau beschwert sich darüber, dass eine Treppe in Lissabon nicht der deutschen Norm entspricht. Doch nicht nur Treppen sind genormt, sondern erstaunlich viele andere Dinge im Alltag. Heute reden wir über die Redewendung “Das ist das Gelbe vom Ei”. Dazu fällt uns auf Anhieb die deutsche Spezialeinheit GSG 9 ein, die in Deutschland für besonders schwierige Einsätze zuständig ist. Sie ist zwar nicht die einzige Spezialeinheit in Deutschland, aber die bekannteste. Sie gilt als eine der besten Spezialeinheiten der Welt. Bedeutet die Ermordung von Charlie Kirk Rache oder Versöhnung für die USA? Trump fordert von allen NATO-Staaten den Kaufstopp von Öl aus Russland, bevor er Sanktionen erlassen wird Fast die Hälfte der Menschen mit Diabetes weiß nichts von ihrer Erkrankung Lesen von Büchern kann zu verkürzter Haftstrafe führen Die Treppe ist nicht genormt Die GSG 9 der Bundespolizei
Den ersten Teil unserer Sendung beginnen wir mit einem Rückblick auf aktuelle Ereignisse. Die Nachricht der Ermordung von Charlie Kirk hat viele in den USA und auch darüber hinaus schockiert. Wird es Rache oder Versöhnung für die USA bedeuten? Die ersten Anzeichen deuten nicht darauf hin, dass das Land auf einen Versöhnungskurs zusteuert. Als Nächstes sprechen wir über die Forderung von Trump, dass alle NATO-Staaten den Kauf von russischem Öl einstellen sollen, bevor er Sanktionen gegen Russland verhängen wird. Was steckt hinter dieser Forderung? Ist dies ein Weg, um Sanktionen gegen Russland umgehen zu können? Unser Bereich Wissenschaft und Technologie widmet sich einer Studie, die zeigt, dass 44 % der Menschen mit Diabetes nicht diagnostiziert sind. Eine schockierende Tatsache ist, dass nur 20 % der jungen Erwachsenen unter 35 Jahren sich ihrer Erkrankung bewusst sind. Abschließend beschäftigen wir uns mit einem in Usbekistan verabschiedeten Gesetz, dass Häftlingen ermöglicht, ihre Strafe um bis zu 30 Tage pro Jahr zu verkürzen, indem sie Bücher von einer benannten Liste lesen. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Subordinating Conjunctions - Part 1. Wir reden über ein Video, das in den sozialen Medien vor einiger Zeit Aufsehen erregt hat. Eine junge Frau beschwert sich darüber, dass eine Treppe in Lissabon nicht der deutschen Norm entspricht. Doch nicht nur Treppen sind genormt, sondern erstaunlich viele andere Dinge im Alltag. Heute reden wir über die Redewendung “Das ist das Gelbe vom Ei”. Dazu fällt uns auf Anhieb die deutsche Spezialeinheit GSG 9 ein, die in Deutschland für besonders schwierige Einsätze zuständig ist. Sie ist zwar nicht die einzige Spezialeinheit in Deutschland, aber die bekannteste. Sie gilt als eine der besten Spezialeinheiten der Welt. Bedeutet die Ermordung von Charlie Kirk Rache oder Versöhnung für die USA? Trump fordert von allen NATO-Staaten den Kaufstopp von Öl aus Russland, bevor er Sanktionen erlassen wird Fast die Hälfte der Menschen mit Diabetes weiß nichts von ihrer Erkrankung Lesen von Büchern kann zu verkürzter Haftstrafe führen Die Treppe ist nicht genormt Die GSG 9 der Bundespolizei
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Das Thema unserer ersten Diskussion ist die Umbenennung des US-Verteidigungsministeriums in „Kriegsministerium“. Anschließend sprechen wir über einen seit langem bestehenden historischen Streit zwischen der Ukraine und Polen, der nun endlich beigelegt wird. Danach geht es um ein Dokument, das von 85 Klimawissenschaftlern als Reaktion auf den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung verfasst wurde. Und zum Schluss sprechen wir über den Kulturkanon der schwedischen Regierung, der aus 100 Werken, Marken und Ideen besteht, die die schwedische Identität definieren sollen. Überraschenderweise hat es ABBA nicht auf die Liste geschafft. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Coordinating Conjunctions. Wir sprechen über den Schrebergarten. Das ist ein kleines Stück Land, dass man in Deutschland pachten kann, um Obst und Gemüse anzubauen und sich eine Auszeit vom städtischen Trubel zu gönnen. Für einige ist der Schrebergarten eine persönliche Oase, für andere der Inbegriff von Spießigkeit. (Pause, Themawechsel) Wenn man eigene Hühner und täglich frische Eier haben will, gibt es viel zu beachten. Jeder sollte sich über die Anfangskosten und Unterhaltskosten im Klaren sein. Auf jeden Fall muss man von zäher Natur sein, und genau das ist die Redewendung dieser Woche. Trump ordnet Umbenennung des Verteidigungsministeriums in Kriegsministerium an Die Ukraine und Polen legen einen Streit aus dem Zweiten Weltkrieg bei Klimaforscher kritisieren den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung Kritik am Kulturkanon der rechtsgerichteten schwedischen Regierung Der Schrebergarten Eigene Hühner
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Das Thema unserer ersten Diskussion ist die Umbenennung des US-Verteidigungsministeriums in „Kriegsministerium“. Anschließend sprechen wir über einen seit langem bestehenden historischen Streit zwischen der Ukraine und Polen, der nun endlich beigelegt wird. Danach geht es um ein Dokument, das von 85 Klimawissenschaftlern als Reaktion auf den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung verfasst wurde. Und zum Schluss sprechen wir über den Kulturkanon der schwedischen Regierung, der aus 100 Werken, Marken und Ideen besteht, die die schwedische Identität definieren sollen. Überraschenderweise hat es ABBA nicht auf die Liste geschafft. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Coordinating Conjunctions. Wir sprechen über den Schrebergarten. Das ist ein kleines Stück Land, dass man in Deutschland pachten kann, um Obst und Gemüse anzubauen und sich eine Auszeit vom städtischen Trubel zu gönnen. Für einige ist der Schrebergarten eine persönliche Oase, für andere der Inbegriff von Spießigkeit. (Pause, Themawechsel) Wenn man eigene Hühner und täglich frische Eier haben will, gibt es viel zu beachten. Jeder sollte sich über die Anfangskosten und Unterhaltskosten im Klaren sein. Auf jeden Fall muss man von zäher Natur sein, und genau das ist die Redewendung dieser Woche. Trump ordnet Umbenennung des Verteidigungsministeriums in Kriegsministerium an Die Ukraine und Polen legen einen Streit aus dem Zweiten Weltkrieg bei Klimaforscher kritisieren den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung Kritik am Kulturkanon der rechtsgerichteten schwedischen Regierung Der Schrebergarten Eigene Hühner
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
In dieser Mini-Episode spreche ich über die vielen Rückmeldungen zu den beiden Interviews mit Maria Sanchez – von tiefer Resonanz bis zu echtem Kopfrauchen war alles dabei. Und genau das finde ich gut. Denn es geht nicht darum, etwas „richtig“ zu verstehen oder allem zustimmen zu müssen.Es geht darum, sich berühren zu lassen – oder eben nicht. Den eigenen inneren Weg ernst zu nehmen. Und zu merken: Ich darf mir genau das mitnehmen, was für mich stimmig ist. Der Rest bleibt einfach im Regal.Ich teile heute meine Gedanken zu inneren Anteilen, zum Kampf mit sich selbst – und warum es manchmal wichtiger ist, innezuhalten statt zu optimieren. Vielleicht findest Du darin etwas, das in Dir nachklingt. Und vielleicht auch nicht. Beides ist okay. Hier findest Du den Link zum Video-Podcast.WERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Maria Sanchez Webseite: https://www.mariasanchez.de/Maria Sanchez auf Insta: https://www.instagram.com/mariasanchez.de/?hl=deMaria Sanchez Podcast: https://maria-sanchez-podcast.podigee.io/Buchtipp: „Der blinde Fleck“ https://www.mariasanchez.de/buecher-audio/der-blinde-fleck/geführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenHÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Free "Linguistica" App For over a decade we have been sharing free episodes wherever you listen to podcasts as part of our commitment to accessible language learning. Now, millions of downloads later, we want to offer you more. We just launched the Linguistica app which features free weekly articles in every level along with their interactive transcripts. Linguistica is ad free, doesn't require a login, and works for all of our languages: Spanish, French, Italian, and German. Install and start learning right away, it's that simple. Sehen wir uns nun an, worüber wir im ersten Teil des heutigen Programms sprechen werden. Unser erstes Thema sind Steuern in Europa. Steuereinnahmen sind für Regierungen essenziell, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren. Die Steuersätze variieren jedoch zwischen den einzelnen europäischen Ländern. Anschließend sprechen wir über einen Plan der EU, Handelsbarrieren im Mittelmeerraum abzubauen. Warum will die EU dies tun? Was bedeutet das für die Zukunft des Handels in dieser Region? Unser Wissenschaftsthema ist einer Studie gewidmet, die einen Zusammenhang zwischen heißem Wetter und negativen Emotionen herstellt. Und wir beenden den ersten Teil mit einer Diskussion über streunende Hunde in Indien. Das Thema machte erst vor Kurzem Schlagzeilen, denn der Oberste Gerichtshof hatte angeordnet, alle streunenden Hunde einzusperren, und hatte dieses Urteil dann später wieder aufgehoben. Die Diskussion geht jedoch weiter: Wie kann Indien die öffentliche Sicherheit schützen und gleichzeitig die humane Behandlung der mehr als 62 Millionen streunenden Hunde im Land gewährleisten? Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Conditional Part 2 (Konjunktiv II) Subjunctive II Verb Forms. Wir werden über eine neue Bierkreation sprechen, die wie ein beliebter Curryketchup schmeckt. Die Frage ist, ob das Ganze nur eine Werbeaktion sein soll, oder ob das Bier tatsächlich Anklang findet. Momentan stehen viele Jubiläen im Zusammenhang mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 an. 80 Jahre sind ein durchschnittliches Menschenleben, aber die Auswirkungen und die Lehren des Zweiten Weltkriegs halten bis heute an. Das ist der ideale Hintergrund, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Sich etwas unter den Nagel reißen – zu veranschaulichen. Unterschiedliche Besteuerungsniveaus in Europa spiegeln unterschiedliche steuerpolitische Strategien wider Die EU überlegt die Abschaffung von Handelsbarrieren im Mittelmeerraum Neue Studie: Heißes Wetter bringt schlechte Laune Probleme durch die mehr als 60 Millionen Straßenhunde in Indien Neues Bier mit Curryketchup-Geschmack 80 Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs
Free "Linguistica" App For over a decade we have been sharing free episodes wherever you listen to podcasts as part of our commitment to accessible language learning. Now, millions of downloads later, we want to offer you more. We just launched the Linguistica app which features free weekly articles in every level along with their interactive transcripts. Linguistica is ad free, doesn't require a login, and works for all of our languages: Spanish, French, Italian, and German. Install and start learning right away, it's that simple. Sehen wir uns nun an, worüber wir im ersten Teil des heutigen Programms sprechen werden. Unser erstes Thema sind Steuern in Europa. Steuereinnahmen sind für Regierungen essenziell, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren. Die Steuersätze variieren jedoch zwischen den einzelnen europäischen Ländern. Anschließend sprechen wir über einen Plan der EU, Handelsbarrieren im Mittelmeerraum abzubauen. Warum will die EU dies tun? Was bedeutet das für die Zukunft des Handels in dieser Region? Unser Wissenschaftsthema ist einer Studie gewidmet, die einen Zusammenhang zwischen heißem Wetter und negativen Emotionen herstellt. Und wir beenden den ersten Teil mit einer Diskussion über streunende Hunde in Indien. Das Thema machte erst vor Kurzem Schlagzeilen, denn der Oberste Gerichtshof hatte angeordnet, alle streunenden Hunde einzusperren, und hatte dieses Urteil dann später wieder aufgehoben. Die Diskussion geht jedoch weiter: Wie kann Indien die öffentliche Sicherheit schützen und gleichzeitig die humane Behandlung der mehr als 62 Millionen streunenden Hunde im Land gewährleisten? Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Conditional Part 2 (Konjunktiv II) Subjunctive II Verb Forms. Wir werden über eine neue Bierkreation sprechen, die wie ein beliebter Curryketchup schmeckt. Die Frage ist, ob das Ganze nur eine Werbeaktion sein soll, oder ob das Bier tatsächlich Anklang findet. Momentan stehen viele Jubiläen im Zusammenhang mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 an. 80 Jahre sind ein durchschnittliches Menschenleben, aber die Auswirkungen und die Lehren des Zweiten Weltkriegs halten bis heute an. Das ist der ideale Hintergrund, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Sich etwas unter den Nagel reißen – zu veranschaulichen. Unterschiedliche Besteuerungsniveaus in Europa spiegeln unterschiedliche steuerpolitische Strategien wider Die EU überlegt die Abschaffung von Handelsbarrieren im Mittelmeerraum Neue Studie: Heißes Wetter bringt schlechte Laune Probleme durch die mehr als 60 Millionen Straßenhunde in Indien Neues Bier mit Curryketchup-Geschmack 80 Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs
Die Pause war zu lange wir haben doch tatsächlich verlernt eine Aufstellung zu machen. Der Rest klapp aber und wir sprechen über Transfers, Bremen, Hoffenheim und die CL Auslosung.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Alle reden von Morgenroutinen, von 5:00 Uhr aufstehen, Eisbädern und Journaling. Aber kaum einer sagt dir die Wahrheit: Routinen machen dich nicht erfolgreich. Sie sind nur das Symptom. Erfolg entsteht nicht, weil du eine Checkliste abhakst. Erfolg entsteht, weil du ein Ziel hast, das so stark ist, dass dein Verhalten sich automatisch darum ordnet. Arnold Schwarzenegger hat nicht wegen einer „Morgenroutine“ Olympia gewonnen – sondern weil er ein klares Ziel hatte, und alles andere zwangsläufig Routine wurde. In dieser Folge zerlegt Dirk Kreuter den Routinen-Mythos. Er zeigt, warum die eigentliche „Master-Routine“ nur darin besteht, dein Ziel immer wieder neu zu justieren. Ohne Ziel sind Routinen nur Lifestyle-Hacks. Mit Ziel werden Routinen unvermeidbar.
Man sollte meinen, nach 250 Folgen und 5 Jahren Erfahrung kann uns sowas nicht mehr passieren aber... naja, ihr werdet's ja hören. Was jedenfalls geklappt hat: Unsere Mails lesen UND verstehen, dem Ursprung aller Bratwurstgenüsse auf den Grund gehen und das Pfandrückgabe-Trauma lösen. Der Rest ist Verwirrung...kaktuskuscheln@orf.atSendehinweis: ORF Radio Vorarlberg am 24.08.2025.
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Versuche, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Werden die Bemühungen des US-Präsidenten und der europäischen Staatsoberhäupter zu einem Friedensabkommen führen? Danach sprechen wir über die Kritik von Rechtspopulisten in der EU an der Vergabe von Fördermitteln in Höhe von über 17 Millionen Euro für islambezogene Forschungsprojekte. In unserem Wissenschafts- und Technologiethema sprechen wir heute über eine Studie, die die Umwandlung von Gedanken in eine maschinelle Stimme beschreibt. Und zum Schluss sprechen wir über ein Programm zur Anwerbung von US-Wissenschaftlern zum Arbeiten in Europa. Ist Europa nach Trumps drastischen Kürzungen von Forschungsgeldern und wissenschaftlichen Projekten nun dabei, US-Wissenschaftler abzuwerben? Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Conditional Part 1 (Konjunktiv II), und wir sprechen darüber, dass Schloss Neuschwanstein, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, jetzt endlich als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurde. Außerdem wurden noch zwei weitere interessante Schlösser in die UNESCO-Liste aufgenommen. Um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Nicht auf den Kopf gefallen sein – zu demonstrieren, sprechen wir über Albert Einstein und seine erste Frau Mileva Marić. Einstein gilt als der bedeutendste Physiker aller Zeiten. Aber welchen Anteil hatte seine Frau an der berühmten Relativitätstheorie? Reaktionen europäischer Staatsoberhäupter auf das Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin Die EU reagiert auf Kritik an Forschungsprojekten zum Islam Forscher können Gedanken von Patienten entschlüsseln Wirbt Europa nach Trumps drastischen Kürzungen US-amerikanische Wissenschaftler ab? Schloss Neuschwanstein – Endlich Weltkulturerbe Albert Einstein und Mileva Marić
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Versuche, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Werden die Bemühungen des US-Präsidenten und der europäischen Staatsoberhäupter zu einem Friedensabkommen führen? Danach sprechen wir über die Kritik von Rechtspopulisten in der EU an der Vergabe von Fördermitteln in Höhe von über 17 Millionen Euro für islambezogene Forschungsprojekte. In unserem Wissenschafts- und Technologiethema sprechen wir heute über eine Studie, die die Umwandlung von Gedanken in eine maschinelle Stimme beschreibt. Und zum Schluss sprechen wir über ein Programm zur Anwerbung von US-Wissenschaftlern zum Arbeiten in Europa. Ist Europa nach Trumps drastischen Kürzungen von Forschungsgeldern und wissenschaftlichen Projekten nun dabei, US-Wissenschaftler abzuwerben? Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Conditional Part 1 (Konjunktiv II), und wir sprechen darüber, dass Schloss Neuschwanstein, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, jetzt endlich als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurde. Außerdem wurden noch zwei weitere interessante Schlösser in die UNESCO-Liste aufgenommen. Um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Nicht auf den Kopf gefallen sein – zu demonstrieren, sprechen wir über Albert Einstein und seine erste Frau Mileva Marić. Einstein gilt als der bedeutendste Physiker aller Zeiten. Aber welchen Anteil hatte seine Frau an der berühmten Relativitätstheorie? Reaktionen europäischer Staatsoberhäupter auf das Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin Die EU reagiert auf Kritik an Forschungsprojekten zum Islam Forscher können Gedanken von Patienten entschlüsseln Wirbt Europa nach Trumps drastischen Kürzungen US-amerikanische Wissenschaftler ab? Schloss Neuschwanstein – Endlich Weltkulturerbe Albert Einstein und Mileva Marić
Fühlst du dich manchmal schuldig, wenn du an dich selbst denkst? In dieser Folge meiner ‚Sommergedanken‘-Reihe gehe ich einem tief verankerten Glaubenssatz auf den Grund: dass es egoistisch ist, die eigenen Bedürfnisse an erste Stelle zu setzen. Ich zeige dir, warum genau das die beste Vorsorge gegen Erschöpfung und Burnout ist und wie du deinem Körper zuhörst, bevor er lauter wird. Mit einem kraftvollen Impuls und einer entscheidenden Frage lade ich dich ein, die Verantwortung für dein Wohlbefinden zu übernehmen und endlich dein Normal zu verändern.Hier geht's zur Warteliste zu Silent ResetMehr zu mir: NewsletterStarter Coaching - FrühlingsofferBuche dir hier dein Kennenlern-Gespräch mit mirWebseiteFacebookInstagramLinkedInFreebie 'Test Selbstsabotage'Masterclass 'Empower Your Kids'Möchtest Du in Balance zum Erfolg
250818PC Holt Ramzi zurück!Mensch Mahler am 18.08.2025Ramzi Awat Nabi war bestens integriert, schaffte ein Einser-Abitur und studierte dan der Fachhochschule in Esslingen. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde er aus dem Studentenwohnheim gezerrt und in den Irak abgeschoben. Schuld daran ist die Abschiebepolitik der neuen Bundesregierung, die damit Wahlversprechen einlöst. Auf Geheiß von Bundesminister Alexander Dobrindt sind in diesem Jahr bereits 21 Charterflugzeuge mit 2210 Passagieren allein in Baden-Württemberg abgehoben. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr zum gleichen Zeitraum. Unter ihnen befanden sich ein Drittel Straftäter. Der Rest sind Menschen wie Ramzi Awat Nabi, eine zukünftige Fachkraft, die die deutsche Wirtschaft dringend benötigt und händeringend sucht. Ramzi stand kurz vor dem Studienabschluss in Umwelt- und Energietechnik.Bis ihn in der Nacht auf Dienstag vorige Woche ein Großaufgebot der Polizei aus dem Bett im Studentenwohnheim Stuttgart-Vaihingen holte und ihn in ein Flugzeug in Frankfurt setzte. Zielort für ihn, der an Händen und Füßen gefesselt war: Bagdad. 49 Mitreisende teilten sein Schicksal. Ramzi war durch die rabiate Behandlung durch die Bundespolizei bewusstlos. Eine Stellungnahme von der Polizei war nicht zu erhalten. Angeblich gab es bei den Behörden Zweifel an der Identität des Abgeschobenen. Auch der nach der Flucht ausgestellte Reisepass des Irakischen Konsulats war der Ausländerbehörde nicht Beweis genug. Eine durch den Anwalt Ramzis zugestellte Geburtsurkunde wurde von der Behörde ignoriert.Es laufen Protestaktionen wie Petitionen und Demos in Stuttgart. Ihm stehe die Rückkehr frei, wenn er weitere Dokumente vorlegen könne. Allerdings wird das für Ramzi ein teures Unterfangen: er müsste die Kosten für die Abschiebung in fünfstelliger Höhe übernehmen. Das ist nichts anderes als Willkür und Zynismus. Überaschen kann es nicht: Dobrindt hatte es ja im Wahlkampf so angekündigt und befriedigt jetzt den Willen seiner rechten Wähler. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Rest unseres Lebens beginnt heute. Machen wir etwas daraus!Voller Mitgefühl für jene, die schon einen Herzensmenschen loslassen mussten. Möge jemand euer Herz halten ♥️.An euch und alle, die Herzen halten:Auch Du machst die Welt heller.#leben #sterben #trauer #bewusstesleben #prioritätensetzen
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen dem russischen und dem US-amerikanischen Präsidenten in Alaska. Das Treffen findet erst morgen statt, aber schon jetzt gibt es viel darüber zu diskutieren. Lässt sich Trump – erneut – von Putin manipulieren? Riskiert Trump, der Neville Chamberlain zu Putins Hitler zu werden? Danach sprechen wir über den Nahen Osten. Bereits 147 Länder erkennen den Staat Palästina an. Diese Anerkennung ist jedoch nicht genug und kommt viel zu spät. In unserem Wissenschafts- und Technologie-Thema sprechen wir heute über eine Studie, die vor der alarmierenden Zunahme gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten warnt. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Analyse einer aktuellen Gallup-Umfrage, die einen weltweiten Anstieg des Wohlbefindens zeigt. Mehr Menschen als je zuvor sagen, dass sie ein erfülltes Leben haben. In 142 Ländern ist der Anteil der Menschen, die sagen, dass es ihnen gut geht, in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen. Der Anteil derjenigen, die leiden, ist dagegen auf 7 Prozent gesunken. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Subjunctive Mood (Konjunktiv 1), und es wird um den durchschnittlichen Deutschen gehen. Wir sprechen darüber, wie alt er ist, wie viel er verdient, wann er heiratet und wann er Kinder hat. Es gibt einige Unterschiede zwischen dem durchschnittlichen Mann und der durchschnittlichen Frau. Die deutsche Dating-Kultur ist das ideale Thema, um die Redewendung dieser Woche – Sich ein Herz fassen – zu erläutern. Wir sprechen darüber, wer wie oft welche Dating-App nutzt und wie erfolgreich das als Taktik ist. Dating-Apps haben in Deutschland einen riesigen Markt. Gibt es historische Parallelen zwischen Trumps Umgang mit Putin und Chamberlains Pakt mit Hitler? Neue Absichten zur Anerkennung Palästinas sind nicht ausreichend Statistische Studie warnt vor einer enormen Anzahl gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten Das Wohlergehen steigt weltweit, außer in den wohlhabenderen westlichen Ländern Der Durchschnittsdeutsche Die deutsche Dating-Kultur
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen dem russischen und dem US-amerikanischen Präsidenten in Alaska. Das Treffen findet erst morgen statt, aber schon jetzt gibt es viel darüber zu diskutieren. Lässt sich Trump – erneut – von Putin manipulieren? Riskiert Trump, der Neville Chamberlain zu Putins Hitler zu werden? Danach sprechen wir über den Nahen Osten. Bereits 147 Länder erkennen den Staat Palästina an. Diese Anerkennung ist jedoch nicht genug und kommt viel zu spät. In unserem Wissenschafts- und Technologie-Thema sprechen wir heute über eine Studie, die vor der alarmierenden Zunahme gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten warnt. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Analyse einer aktuellen Gallup-Umfrage, die einen weltweiten Anstieg des Wohlbefindens zeigt. Mehr Menschen als je zuvor sagen, dass sie ein erfülltes Leben haben. In 142 Ländern ist der Anteil der Menschen, die sagen, dass es ihnen gut geht, in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen. Der Anteil derjenigen, die leiden, ist dagegen auf 7 Prozent gesunken. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Subjunctive Mood (Konjunktiv 1), und es wird um den durchschnittlichen Deutschen gehen. Wir sprechen darüber, wie alt er ist, wie viel er verdient, wann er heiratet und wann er Kinder hat. Es gibt einige Unterschiede zwischen dem durchschnittlichen Mann und der durchschnittlichen Frau. Die deutsche Dating-Kultur ist das ideale Thema, um die Redewendung dieser Woche – Sich ein Herz fassen – zu erläutern. Wir sprechen darüber, wer wie oft welche Dating-App nutzt und wie erfolgreich das als Taktik ist. Dating-Apps haben in Deutschland einen riesigen Markt. Gibt es historische Parallelen zwischen Trumps Umgang mit Putin und Chamberlains Pakt mit Hitler? Neue Absichten zur Anerkennung Palästinas sind nicht ausreichend Statistische Studie warnt vor einer enormen Anzahl gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten Das Wohlergehen steigt weltweit, außer in den wohlhabenderen westlichen Ländern Der Durchschnittsdeutsche Die deutsche Dating-Kultur
Warum du soviel Unsinn zu hören bekommst.Du hast bestimmt Lust, meine unzähligen Bonus-Inhalte komplett unzensiert und mit vielen persönlichen Erfahrungen angereichert zu genießen, besuche mich also auf https://www.patreon.com/bellberg und werde jetzt Supporter, danke!Menschen sind feuchte Roboter, programmiert auf Romantik, magisch angezogen von Prämissen, die ihnen emotional gefallen und überzeugt von Analogien. Das geht natürlich fast immer schief, wichtig ist nur, es rechtzeitig zu erkennen und sich nicht in sinnlose Diskussionen verstricken zu lassen.Wir nehmen heute als Beispiel das berühmte Fermi-Paradox, in dem der noch berühmtere Italiener fregat „Where's everybody?“. Damit bezog er sich auf die Größe des Weltalls und dass es doch eigentlichg unvorstellbar sei, dass wir darin alleine seien.Ein klassisches Beispiel einer falschen Annahme, die aber emotional befriedigend ist – vor allem, wenn man gerne Star Trek schaut.Dabei ist dieses „Paradoxon“ ein rein rhetorisches Konstrukt und kein echter inhaltlicher Widerspruch.Imm im Wechsel mit dem öffentlichen Stoizismus Podcast auf Spotify, Apple, Amazon und Co. erscheint der exklusive stoische Podcast nur für Supporter auf https://www.patreon.com/c/bellberg Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum du soviel Unsinn zu hören bekommst.Du hast bestimmt Lust, meine unzähligen Bonus-Inhalte komplett unzensiert und mit vielen persönlichen Erfahrungen angereichert zu genießen, besuche mich also auf https://www.patreon.com/bellberg und werde jetzt Supporter, danke!Menschen sind feuchte Roboter, programmiert auf Romantik, magisch angezogen von Prämissen, die ihnen emotional gefallen und überzeugt von Analogien. Das geht natürlich fast immer schief, wichtig ist nur, es rechtzeitig zu erkennen und sich nicht in sinnlose Diskussionen verstricken zu lassen.Wir nehmen heute als Beispiel das berühmte Fermi-Paradox, in dem der noch berühmtere Italiener fregat „Where's everybody?“. Damit bezog er sich auf die Größe des Weltalls und dass es doch eigentlichg unvorstellbar sei, dass wir darin alleine seien.Ein klassisches Beispiel einer falschen Annahme, die aber emotional befriedigend ist – vor allem, wenn man gerne Star Trek schaut.Dabei ist dieses „Paradoxon“ ein rein rhetorisches Konstrukt und kein echter inhaltlicher Widerspruch.Imm im Wechsel mit dem öffentlichen Stoizismus Podcast auf Spotify, Apple, Amazon und Co. erscheint der exklusive stoische Podcast nur für Supporter auf https://www.patreon.com/c/bellberg Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. In unserer ersten Diskussion geht es um die Entlassung der Chefstatistikerin der US-Regierung aufgrund von Zahlen, die Präsident Trump nicht gefielen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch über historische Parallelen. Anschließend diskutieren wir über die Entscheidung eines Zoos in Dänemark, Haustierbesitzer zu bitten, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden. In unserem Wissenschaftsteil sprechen wir heute über eine Studie, die die genetische Verwandtschaft zwischen Kartoffeln und Tomaten erklärt, obwohl diese beiden Pflanzen deutliche äußerliche Unterschiede aufweisen. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Auktion von Modeartikeln. Gegenstände, die einst berühmten Persönlichkeiten gehörten, werden zu sehr hohen Preisen verkauft. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche The Imperative Mood (Imperativ). Die deutsche Sprache befindet sich ständig im Wandel. Dabei setzen sich auch Wörter und Formulierungen aus anderen Sprachen im Sprachgebrauch fest. Wir sprechen darüber, wie insbesondere Anglizismen die deutsche Sprache prägen und dass dies nicht allen gefällt. War Ludwig Erhard wirklich der Vater des deutschen Wirtschaftswunders, wie es die Deutschen bis heute behaupten? Die Wahrheit könnte komplizierter sein. Erhard glaubte an freie Märkte mit einem sozialen Sicherheitsnetz und begründete die sogenannte soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dies ist der perfekte Hintergrund für die Redewendung dieser Woche: Sich am Riemen reißen. Donald Trump entlässt die Chefstatistikerin der Regierung, weil ihm ihre Zahlen nicht gefallen Ein Zoo in Dänemark bittet Tierhalter, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden Genetische Studie verknüpft den Ursprung der Kartoffel mit der Tomate Ist eine 8 Millionen Euro teure Promi-Handtasche ein Stück Kulturgeschichte? Amerikanisierung der deutschen Sprache Ludwig Erhard: Erfinder der sozialen Marktwirtschaft
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. In unserer ersten Diskussion geht es um die Entlassung der Chefstatistikerin der US-Regierung aufgrund von Zahlen, die Präsident Trump nicht gefielen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch über historische Parallelen. Anschließend diskutieren wir über die Entscheidung eines Zoos in Dänemark, Haustierbesitzer zu bitten, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden. In unserem Wissenschaftsteil sprechen wir heute über eine Studie, die die genetische Verwandtschaft zwischen Kartoffeln und Tomaten erklärt, obwohl diese beiden Pflanzen deutliche äußerliche Unterschiede aufweisen. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Auktion von Modeartikeln. Gegenstände, die einst berühmten Persönlichkeiten gehörten, werden zu sehr hohen Preisen verkauft. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche The Imperative Mood (Imperativ). Die deutsche Sprache befindet sich ständig im Wandel. Dabei setzen sich auch Wörter und Formulierungen aus anderen Sprachen im Sprachgebrauch fest. Wir sprechen darüber, wie insbesondere Anglizismen die deutsche Sprache prägen und dass dies nicht allen gefällt. War Ludwig Erhard wirklich der Vater des deutschen Wirtschaftswunders, wie es die Deutschen bis heute behaupten? Die Wahrheit könnte komplizierter sein. Erhard glaubte an freie Märkte mit einem sozialen Sicherheitsnetz und begründete die sogenannte soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dies ist der perfekte Hintergrund für die Redewendung dieser Woche: Sich am Riemen reißen. Donald Trump entlässt die Chefstatistikerin der Regierung, weil ihm ihre Zahlen nicht gefallen Ein Zoo in Dänemark bittet Tierhalter, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden Genetische Studie verknüpft den Ursprung der Kartoffel mit der Tomate Ist eine 8 Millionen Euro teure Promi-Handtasche ein Stück Kulturgeschichte? Amerikanisierung der deutschen Sprache Ludwig Erhard: Erfinder der sozialen Marktwirtschaft
Wie immer sprechen wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU. Ist es ein faires Abkommen? Wurde die EU von Trump unter Druck gesetzt? Anschließend sprechen wir über eine der größten Tragödien, die sich derzeit auf der Welt abspielen – die Hungersnot in Gaza. Der anhaltende Konflikt in Gaza hat zu großen Meinungsverschiedenheiten unter den Israelis geführt. Aber wird das etwas ändern? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die sich mit Fehlinformationen auf Social Media zum Thema Klima und extremen Wetterereignissen befasst. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Hommage an Ozzy Osbourne. Er war der legendäre Frontmann von Black Sabbath und eine wegweisende Figur des Heavy Metal. Nun ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Future Tense (Conveying the future with werden). Einige Leute in Deutschland denken, dass zu dramatisch über das Wetter berichtet wird und dass Unwetterwarnungen oft zu Unrecht herausgegeben werden. Darüber kann man streiten. Doch die Art und Weise der Berichterstattung zeigt, wie unberechenbar Wetterphänomene geworden sind. Die 460 km lange Romantische Straße von Würzburg nach Füssen zeigt Deutschland von seiner besten Seite. Zwischen wunderschönen Landschaften, Schlössern und Burgen sowie historischen Städten ist für wirklich jeden etwas dabei. Ein perfektes Thema, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche zu demonstrieren – Ständig auf Achse sein. Kritik an EU-Vertretern wegen Nachgiebigkeit gegenüber dem Druck der USA beim Thema Handelszölle Israelis protestieren gegen den Krieg in Gaza Fehlinformationen werden schneller auf Social Media verbreitet als Warnungen vor extremen Wetterereignissen Hardrock-Ikone und Leadsänger von Black Sabbath Ozzy Osbourne ist tot Dramatisierung des Wetterberichts Die Romantische Straße
Wie immer sprechen wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU. Ist es ein faires Abkommen? Wurde die EU von Trump unter Druck gesetzt? Anschließend sprechen wir über eine der größten Tragödien, die sich derzeit auf der Welt abspielen – die Hungersnot in Gaza. Der anhaltende Konflikt in Gaza hat zu großen Meinungsverschiedenheiten unter den Israelis geführt. Aber wird das etwas ändern? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die sich mit Fehlinformationen auf Social Media zum Thema Klima und extremen Wetterereignissen befasst. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Hommage an Ozzy Osbourne. Er war der legendäre Frontmann von Black Sabbath und eine wegweisende Figur des Heavy Metal. Nun ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Future Tense (Conveying the future with werden). Einige Leute in Deutschland denken, dass zu dramatisch über das Wetter berichtet wird und dass Unwetterwarnungen oft zu Unrecht herausgegeben werden. Darüber kann man streiten. Doch die Art und Weise der Berichterstattung zeigt, wie unberechenbar Wetterphänomene geworden sind. Die 460 km lange Romantische Straße von Würzburg nach Füssen zeigt Deutschland von seiner besten Seite. Zwischen wunderschönen Landschaften, Schlössern und Burgen sowie historischen Städten ist für wirklich jeden etwas dabei. Ein perfektes Thema, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche zu demonstrieren – Ständig auf Achse sein. Kritik an EU-Vertretern wegen Nachgiebigkeit gegenüber dem Druck der USA beim Thema Handelszölle Israelis protestieren gegen den Krieg in Gaza Fehlinformationen werden schneller auf Social Media verbreitet als Warnungen vor extremen Wetterereignissen Hardrock-Ikone und Leadsänger von Black Sabbath Ozzy Osbourne ist tot Dramatisierung des Wetterberichts Die Romantische Straße
Wer pflegt mich wenn ich alt bin?
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Heute starten wir mit einer Diskussion über einen Artikel in der Washington Post, in dem es heißt, dass die Hamas ihre schwerste finanzielle und administrative Krise in der Geschichte der Organisation hat. Was bedeutet das für die Menschen in Gaza? Was sind die humanitären Auswirkungen? Anschließend sprechen wir über die Ergebnisse der Wahlen in Japan vom Sonntag, die den deutlichen Aufschwung einer populistischen rechtsextremen Partei zeigen. Diese Partei war auf der Basis des nationalistischen Programms „Japan zuerst“ angetreten. In unserem Thema über Wissenschaft und Technologie geht es heute um einen Artikel in The Economist über die kognitiven Vorteile von Mehrsprachigkeit. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir darüber, warum es in Frankreich kaum Proteste gegen den übermäßigen Tourismus gibt, so wie sie in den südlichen Nachbarländern zu beobachten sind. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche — Additional Strong Verbs in the Preterite. Wir sprechen über ein Projekt, das dem Bevölkerungsschwund im Osten Deutschlands entgegenwirken soll. In einigen kleineren Städten in ländlichen Regionen der östlichen Bundesländer kann man jetzt zur Probe wohnen und das Leben dort kennenlernen. Es mangelt in diesen Regionen vor allem an jungen Menschen. So viele Dinge in Deutschland sind klein, aber oho. Das ist das Thema unseres heutigen Dialogs über deutsche Redewendungen, und wir werden über Haflinger, Dackel und den Porsche 911 sprechen. Die Hamas steckt in einer finanziellen Krise Der steile Aufstieg einer populistischen rechtsextremen Partei in Japan Das Erlernen von Fremdsprachen kann Altersdemenz hinauszögern Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern gibt es in Frankreich keine Proteste gegen übermäßigen Tourismus Probewohnen im Osten Kleinere deutsche Dinge, die es in sich haben
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Heute starten wir mit einer Diskussion über einen Artikel in der Washington Post, in dem es heißt, dass die Hamas ihre schwerste finanzielle und administrative Krise in der Geschichte der Organisation hat. Was bedeutet das für die Menschen in Gaza? Was sind die humanitären Auswirkungen? Anschließend sprechen wir über die Ergebnisse der Wahlen in Japan vom Sonntag, die den deutlichen Aufschwung einer populistischen rechtsextremen Partei zeigen. Diese Partei war auf der Basis des nationalistischen Programms „Japan zuerst“ angetreten. In unserem Thema über Wissenschaft und Technologie geht es heute um einen Artikel in The Economist über die kognitiven Vorteile von Mehrsprachigkeit. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir darüber, warum es in Frankreich kaum Proteste gegen den übermäßigen Tourismus gibt, so wie sie in den südlichen Nachbarländern zu beobachten sind. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche — Additional Strong Verbs in the Preterite. Wir sprechen über ein Projekt, das dem Bevölkerungsschwund im Osten Deutschlands entgegenwirken soll. In einigen kleineren Städten in ländlichen Regionen der östlichen Bundesländer kann man jetzt zur Probe wohnen und das Leben dort kennenlernen. Es mangelt in diesen Regionen vor allem an jungen Menschen. So viele Dinge in Deutschland sind klein, aber oho. Das ist das Thema unseres heutigen Dialogs über deutsche Redewendungen, und wir werden über Haflinger, Dackel und den Porsche 911 sprechen. Die Hamas steckt in einer finanziellen Krise Der steile Aufstieg einer populistischen rechtsextremen Partei in Japan Das Erlernen von Fremdsprachen kann Altersdemenz hinauszögern Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern gibt es in Frankreich keine Proteste gegen übermäßigen Tourismus Probewohnen im Osten Kleinere deutsche Dinge, die es in sich haben
"Der Rest ist Geschichte" macht diese Woche Pause! Für die Zwischenzeit empfehlen wir Euch das Format "Der neue Westen" mit Gesprächen zur Weltlage. In Folge #14 antwortet der Politologe Herfried Münkler auf die Frage: Hat der Westen eine Zukunft? Dittrich, Monika
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms einige aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit der Ankündigung des Weißen Hauses, neue Raketen an die Ukraine zu liefern. Präsident Trump hat außerdem Sanktionen gegen Länder angedroht, die russisches Erdöl und Erdgas kaufen. Danach sprechen wir über das KI-Startup-Unternehmen von Elon Musk, das nach den umstrittenen Äußerungen seines Chatbots Grok, der Adolf Hitler lobte, in die Kritik geraten ist. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einer Studie gewidmet, die einige weltweit universell bewunderte Eigenschaften identifiziert hat, die „coole“ Menschen gemeinsam haben. Und zum Schluss sprechen wir über die Ergebnisse des Wimbledon-Finales. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Modal Verbs in the Past. Wir sprechen über eine riesige stinkende Blume, deren Blüte vor Kurzem im Botanischen Garten in Berlin zu bestaunen war. Der Titanenwurz sendet in seiner Blütezeit einen übelriechenden Verwesungsgeruch aus. Unsere Redewendung diese Woche ist Den Ball flach halten. Dazu werfen wir einen genaueren Blick auf die neueste Jugendstudie „Junges Europa“ der TUI-Stiftung. Die Umfrage zeigt zum Teil erschreckende Tendenzen beim Demokratieverständnis junger Europäer. Die EU ist generell jedoch hoch angesehen. Trump kündigt Raketenlieferungen an die Ukraine an, hält sich mit Sanktionen jedoch zurück Warum Musks KI-Chatbot Hitler lobt Studie identifiziert weltweit bewunderte Eigenschaften von „coolen“ Menschen Wimbledon: Sinners Revanche gegen Alcaraz und Świąteks Sieg über Anisimova Die riesige stinkende Blume in Berlin Ein Blick auf die Jugendstudie Junges Europa 2025 der TUI-Stiftung
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms einige aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit der Ankündigung des Weißen Hauses, neue Raketen an die Ukraine zu liefern. Präsident Trump hat außerdem Sanktionen gegen Länder angedroht, die russisches Erdöl und Erdgas kaufen. Danach sprechen wir über das KI-Startup-Unternehmen von Elon Musk, das nach den umstrittenen Äußerungen seines Chatbots Grok, der Adolf Hitler lobte, in die Kritik geraten ist. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einer Studie gewidmet, die einige weltweit universell bewunderte Eigenschaften identifiziert hat, die „coole“ Menschen gemeinsam haben. Und zum Schluss sprechen wir über die Ergebnisse des Wimbledon-Finales. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Modal Verbs in the Past. Wir sprechen über eine riesige stinkende Blume, deren Blüte vor Kurzem im Botanischen Garten in Berlin zu bestaunen war. Der Titanenwurz sendet in seiner Blütezeit einen übelriechenden Verwesungsgeruch aus. Unsere Redewendung diese Woche ist Den Ball flach halten. Dazu werfen wir einen genaueren Blick auf die neueste Jugendstudie „Junges Europa“ der TUI-Stiftung. Die Umfrage zeigt zum Teil erschreckende Tendenzen beim Demokratieverständnis junger Europäer. Die EU ist generell jedoch hoch angesehen. Trump kündigt Raketenlieferungen an die Ukraine an, hält sich mit Sanktionen jedoch zurück Warum Musks KI-Chatbot Hitler lobt Studie identifiziert weltweit bewunderte Eigenschaften von „coolen“ Menschen Wimbledon: Sinners Revanche gegen Alcaraz und Świąteks Sieg über Anisimova Die riesige stinkende Blume in Berlin Ein Blick auf die Jugendstudie Junges Europa 2025 der TUI-Stiftung
Heute wird's richtig lehrreich - und das meine ich sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinn. Denn ich habe gleich zwei Männer zu Gast, die Schule nicht nur erlebt, sondern sie zur Show gemacht haben. Der eine spielte 14 Jahre lang den coolsten Lehrer der deutschen TV-Geschichte, der andere war zwölf Jahre lang wirklich einer - und hat danach das Lehrerzimmer gegen die Bühne getauscht. Beide wissen, wie Schule wirklich ist - und beide machen etwas völlig anderes daraus. Hendrik - Schauspieler, Synchronsprecher, Stuntman – und natürlich: Der Lehrer, Stefan Vollmer, aus der gleichnamigen TV-Serie. Anfangs gefloppt, später Kult. 2021 war nach neun Staffeln Schluss - zumindest vorübergehend. Jetzt bekommt die Serie auf Grund der großen Nachfrage eine zehnte Staffel. Hendrik lebt in Leipzig, hat drei Kinder - und ist ganz nebenbei auch noch Bildungsaktivist. Kein Wunder: Er ist selbst Lehrerkind, hat die traditionsreiche Thomasschule in Leipzig besucht und stand schon mit elf Jahren auf der Bühne. Aktuell tourt er mit seinem Buch „Sie sind doch DER LEHRER oder?“ (Das Komma fehlt mit Absicht!) durch Deutschland und erzählt darin Geschichten, wenn er nicht gerade neue Folgen vom „Lehrer“ oder „Dünentod“ dreht. Außerdem setzt er sich für Bildung, Kinder und eine bessere Schule ein - unter anderem mit dem Klett Verlag, dem größten Bildungsverlag Deutschlands. Gemeinsam bringen sie mit Education for Future echte Projekte in die Klassenzimmer. Und dann ist da noch Johannes Schröder - oder besser gesagt: Herr Schröder. Der Mann war (ist) wirklich Lehrer. Zwölf Jahre lang unterrichtete er Deutsch und Englisch am Gymnasium. Theater-AG, Regie in 16 Stücken, Sabbatical in Kanada - und genau dort kam der große Aha-Moment in einem Comedy-Club: Ich muss als LEHRER auf die Bühne! Seitdem begeistert er mit seinen Programmen. Ob „World of Lehrkraft“, „Instagrammatik“ oder aktuell „Der Rest ist Hausaufgabe“ - Johannes bringt das Klassenzimmer auf die Bühne und nennt sich selbst ganz trocken: Beamter mit Frustrationshintergrund. Auch seine Bücher zu den Programmen landeten direkt auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, denn er trifft damit mitten ins Herz einer Generation, zwischen TikTok und Tafelanschrift. Zwei Typen, ein Thema - aber völlig unterschiedliche Perspektiven. Hendrik, der Lehrer auf dem Bildschirm. Johannes, der Lehrer aus dem echten Leben. Was sie eint? Der Wunsch, Schule neu zu denken - und dabei jede Menge Spaß zu machen. Also, macht euch bereit für einen Mitternachtstalk, der so unterhaltsam ist wie der letzte Schultag - nur ohne Zeugnisse. Ich verspreche Euch eine Doppelstunde, die ihr garantiert nicht vergessen werdet! Also zurücklehnen und Spaß haben, mit Hendrik Duryn und Herrn Schröder! Achtung! Es klingelt! Geht los!
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist die Gründung einer neuen politischen Partei in den USA. Was wird sie den Wählern bieten? Kann sie es mit der republikanischen und der demokratischen Partei aufnehmen? Unsere zweite Diskussion konzentriert sich auf die Ermittlungen gegen eine russisch-orthodoxe Kirche in Schweden wegen möglicher Verbindungen zu russischen Geheimdienstoperationen. Danach verlassen wir das politische Weltgeschehen und kommen zu einem wissenschaftlichen Thema. Wir werden über ein vor Kurzem veröffentlichtes Buch sprechen, in dem darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Existenz einiger menschlicher Körperteile nicht mit Evolution erklärt werden kann. Und zum Schluss sprechen wir über das berühmte Hot-Dog-Wettessen, das jedes Jahr am amerikanischen Unabhängigkeitstag stattfindet. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – The Simple Past (das Präteritum). Wir werden über Pumpernickel sprechen. Das ist eine traditionsreiche und besondere Brotsorte, die sogar im Land der Brotesser hervorsticht und dabei noch äußerst gesund ist. Um die Herkunft des eigentümlichen Namens ranken sich mehrere Legenden. Die Redewendung dieser Woche ist Auf großem Fuß leben. Um ihren Gebrauch zu veranschaulichen, werden wir uns die deutschen Milliardäre im internationalen Vergleich genauer ansehen. Der größte Teil des Reichtums in Deutschland ist nämlich geerbt. Elon Musk plant Gründung einer neuen politischen Partei in den USA und fordert das Zweiparteiensystem heraus Russisch-orthodoxe Kirche in Schweden im Fokus von Ermittlungen wegen Spionage Die Existenz einiger menschlicher Körperteile lässt sich nicht mit Evolution erklären Die USA feiern den Unabhängigkeitstag am 4. Juli mit traditionellem Hot-Dog-Wettessen Der Pumpernickel Deutsche Milliardäre im internationalen Vergleich
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist die Gründung einer neuen politischen Partei in den USA. Was wird sie den Wählern bieten? Kann sie es mit der republikanischen und der demokratischen Partei aufnehmen? Unsere zweite Diskussion konzentriert sich auf die Ermittlungen gegen eine russisch-orthodoxe Kirche in Schweden wegen möglicher Verbindungen zu russischen Geheimdienstoperationen. Danach verlassen wir das politische Weltgeschehen und kommen zu einem wissenschaftlichen Thema. Wir werden über ein vor Kurzem veröffentlichtes Buch sprechen, in dem darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Existenz einiger menschlicher Körperteile nicht mit Evolution erklärt werden kann. Und zum Schluss sprechen wir über das berühmte Hot-Dog-Wettessen, das jedes Jahr am amerikanischen Unabhängigkeitstag stattfindet. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – The Simple Past (das Präteritum). Wir werden über Pumpernickel sprechen. Das ist eine traditionsreiche und besondere Brotsorte, die sogar im Land der Brotesser hervorsticht und dabei noch äußerst gesund ist. Um die Herkunft des eigentümlichen Namens ranken sich mehrere Legenden. Die Redewendung dieser Woche ist Auf großem Fuß leben. Um ihren Gebrauch zu veranschaulichen, werden wir uns die deutschen Milliardäre im internationalen Vergleich genauer ansehen. Der größte Teil des Reichtums in Deutschland ist nämlich geerbt. Elon Musk plant Gründung einer neuen politischen Partei in den USA und fordert das Zweiparteiensystem heraus Russisch-orthodoxe Kirche in Schweden im Fokus von Ermittlungen wegen Spionage Die Existenz einiger menschlicher Körperteile lässt sich nicht mit Evolution erklären Die USA feiern den Unabhängigkeitstag am 4. Juli mit traditionellem Hot-Dog-Wettessen Der Pumpernickel Deutsche Milliardäre im internationalen Vergleich
Warum klassische Führung ausgedient hat – und worauf es jetzt ankommt
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Am 1. Juli hat Dänemark die rotierende sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Wir werden diskutieren, was in diesen stürmischen Zeiten von Dänemarks Führung zu erwarten ist. Anschließend sprechen wir über den letzten Tag von USAID. Zwei ehemalige US-Präsidenten und ein Rockstar bedankten sich bei den scheidenden Mitarbeitenden der Behörde. In unserem Wissenschaftssegment sprechen wir heute über eine Studie, die einen innovativen Ansatz zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen beschreibt. Und zum Schluss diskutieren wir über den Antrag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der französischen elektronischen Musik den Status des UNESCO-Kulturerbes zu verleihen. Der Rest der heutigen Folge steht im Zeichen der deutschen Sprache und Kultur. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema der Woche – Strong Verbs in the Perfekt. Wir sprechen über die Umhüllung des deutschen Reichstags, ein Kunstprojekt des Künstlerpaares Christo und Jean-Claude aus dem Jahr 1995. Unsere Redewendung in dieser Woche ist Ein Spargeltarzan sein. Wir werden den Gebrauch dieser Redewendung anhand eines Dialogs über verschiedene Methoden zum Abnehmen, einschließlich Medikamenten, demonstrieren. Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft US-Präsidenten Bush und Obama loben USAID-Personal am letzten Arbeitstag der Behörde Können winzige Roboter bakterielle Infektionen bekämpfen? Emmanuel Macron wünscht sich die Anerkennung der französischen elektronischen Musik durch die UNESCO Die Verhüllung des Reichstags Die beliebtesten Diäten in Deutschland
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Am 1. Juli hat Dänemark die rotierende sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Wir werden diskutieren, was in diesen stürmischen Zeiten von Dänemarks Führung zu erwarten ist. Anschließend sprechen wir über den letzten Tag von USAID. Zwei ehemalige US-Präsidenten und ein Rockstar bedankten sich bei den scheidenden Mitarbeitenden der Behörde. In unserem Wissenschaftssegment sprechen wir heute über eine Studie, die einen innovativen Ansatz zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen beschreibt. Und zum Schluss diskutieren wir über den Antrag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der französischen elektronischen Musik den Status des UNESCO-Kulturerbes zu verleihen. Der Rest der heutigen Folge steht im Zeichen der deutschen Sprache und Kultur. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema der Woche – Strong Verbs in the Perfekt. Wir sprechen über die Umhüllung des deutschen Reichstags, ein Kunstprojekt des Künstlerpaares Christo und Jean-Claude aus dem Jahr 1995. Unsere Redewendung in dieser Woche ist Ein Spargeltarzan sein. Wir werden den Gebrauch dieser Redewendung anhand eines Dialogs über verschiedene Methoden zum Abnehmen, einschließlich Medikamenten, demonstrieren. Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft US-Präsidenten Bush und Obama loben USAID-Personal am letzten Arbeitstag der Behörde Können winzige Roboter bakterielle Infektionen bekämpfen? Emmanuel Macron wünscht sich die Anerkennung der französischen elektronischen Musik durch die UNESCO Die Verhüllung des Reichstags Die beliebtesten Diäten in Deutschland
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Natürlich sind die Ereignisse im Iran das erste Thema unseres Programms. Aber unsere Diskussion wird einen besonderen Blickwinkel haben und sich auf die Frage konzentrieren, ob nun nach der Bombardierung der Atomanlagen diplomatische Mittel eingesetzt werden sollten. Wir werden außerdem die Rolle eines weiteren wichtigen politischen Spielers erörtern – Russland. Anschließend diskutieren wir über ein historisches Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Spanien über Gibraltar. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir heute über einen Bericht, der sich mit der Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks befasst. Und zum Schluss gratulieren wir der Stadt Kopenhagen zum Titel der lebenswertesten Stadt der Welt. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Der erste Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema der Woche enthalten – The Past Perfect (Plusquamperfekt). Wir werden darüber sprechen, wie die Stasi geheime Fotos benutzt hat, um den „Feind“ zu bekämpfen. Die Redewendung dieser Woche lautet Das macht den Kohl auch nicht fett. Um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, werden wir über die verschiedenen Tiergeschichten sprechen, die die Fantasie der Deutschen während des Sommerlochs beflügeln bzw. in der Vergangenheit beflügelt haben. Nach den Angriffen auf iranische Atomanlagen müssen die USA jetzt auf Diplomatie setzen Spanien und das Vereinigte Königreich erzielen Einigung über Gibraltar Neue Studie: Große Perspektiven für die Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks Kopenhagen verdrängt Wien als lebenswerteste Stadt der Welt Die Stasi und die Fotos Tiergeschichten im Sommerloch
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Natürlich sind die Ereignisse im Iran das erste Thema unseres Programms. Aber unsere Diskussion wird einen besonderen Blickwinkel haben und sich auf die Frage konzentrieren, ob nun nach der Bombardierung der Atomanlagen diplomatische Mittel eingesetzt werden sollten. Wir werden außerdem die Rolle eines weiteren wichtigen politischen Spielers erörtern – Russland. Anschließend diskutieren wir über ein historisches Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Spanien über Gibraltar. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir heute über einen Bericht, der sich mit der Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks befasst. Und zum Schluss gratulieren wir der Stadt Kopenhagen zum Titel der lebenswertesten Stadt der Welt. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Der erste Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema der Woche enthalten – The Past Perfect (Plusquamperfekt). Wir werden darüber sprechen, wie die Stasi geheime Fotos benutzt hat, um den „Feind“ zu bekämpfen. Die Redewendung dieser Woche lautet Das macht den Kohl auch nicht fett. Um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, werden wir über die verschiedenen Tiergeschichten sprechen, die die Fantasie der Deutschen während des Sommerlochs beflügeln bzw. in der Vergangenheit beflügelt haben. Nach den Angriffen auf iranische Atomanlagen müssen die USA jetzt auf Diplomatie setzen Spanien und das Vereinigte Königreich erzielen Einigung über Gibraltar Neue Studie: Große Perspektiven für die Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks Kopenhagen verdrängt Wien als lebenswerteste Stadt der Welt Die Stasi und die Fotos Tiergeschichten im Sommerloch
Der stadtbekannte Wahrheitspodcast “Eulen vor die Säue” verkündet in dieser Folge ausnahmsweise jede Menge Unwahrheiten, die aber zum Glück gleich bemerkt und aufbrausend diskutiert werden. Welche der drei Propheten dabei den Kürzeren zieht, muss vom geneigten Receiver selbst herausgehört und erarbeitet werden. Nur so viel sei verraten: Frank durfte damals kein Eichhörnchen sein! Der Rest sind Schlagwörters: Saunarei Wirbellos/Wirbelhaft Arroganzgesicht Gemischtes Liebeshack Hamstreet Boys Künstlernamen Thüringer Klöße Songverantwortung Besteckirritation *** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die Ereignisse, die am vergangenen Samstag in den USA stattgefunden haben. Es wird viel über die Militärparade in Washington und die „No Kings“-Proteste im ganzen Land diskutiert. Anschließend sprechen wir über die Warnung des Internationalen Stockholmer Instituts für Friedensforschung, dass die Ära der nuklearen Abrüstung durch ein Wettrüsten abgelöst werden könnte. In unserem Wissenschaftsthema diskutieren wir heute über eine Studie, die in der Fachzeitschrift Current Biology veröffentlicht wurde und derzufolge nasale Atemmuster als eindeutige Identifikationsmerkmale beim Menschen dienen können. Und zum Abschluss des ersten Teils sprechen wir über einen neuen Trend in Europa – die Verkürzung der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Der erste Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche enthalten – The Perfect II (strong verbs and verbs that take sein as auxiliary verb). Und in unserem letzten Dialog lernen unsere Hörerinnen und Hörer ein paar gute Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung kennen – Nicht alle Tassen im Schrank haben. Trump erfüllt sich trotz Protesten seinen Wunsch nach einer Militärparade Die Ära der nuklearen Abrüstung könnte durch ein Wettrüsten abgelöst werden Wissenschaftler finden individuelle nasale Atemmuster beim Menschen Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Europa geht zurück Leichte Sprache Otto: Geboren um zu blödeln
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die Ereignisse, die am vergangenen Samstag in den USA stattgefunden haben. Es wird viel über die Militärparade in Washington und die „No Kings“-Proteste im ganzen Land diskutiert. Anschließend sprechen wir über die Warnung des Internationalen Stockholmer Instituts für Friedensforschung, dass die Ära der nuklearen Abrüstung durch ein Wettrüsten abgelöst werden könnte. In unserem Wissenschaftsthema diskutieren wir heute über eine Studie, die in der Fachzeitschrift Current Biology veröffentlicht wurde und derzufolge nasale Atemmuster als eindeutige Identifikationsmerkmale beim Menschen dienen können. Und zum Abschluss des ersten Teils sprechen wir über einen neuen Trend in Europa – die Verkürzung der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Der erste Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche enthalten – The Perfect II (strong verbs and verbs that take sein as auxiliary verb). Und in unserem letzten Dialog lernen unsere Hörerinnen und Hörer ein paar gute Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung kennen – Nicht alle Tassen im Schrank haben. Trump erfüllt sich trotz Protesten seinen Wunsch nach einer Militärparade Die Ära der nuklearen Abrüstung könnte durch ein Wettrüsten abgelöst werden Wissenschaftler finden individuelle nasale Atemmuster beim Menschen Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Europa geht zurück Leichte Sprache Otto: Geboren um zu blödeln
Therapie für alle! Uns geht es wie den Anonymen Alkoholikern. Die Krankheit ist nicht mehr zu ändern; aber es tut gut, wenn man sich wöchentlich trifft und gegenseitig sein Leid klagen kann. Das machen wir diese Woche in einer XXL-Folge mit Basti und Felix von "Schalke, die Nordkurve und Ich". Ein Rückblick aufs Desaster der letzten Saison - ausführlich, schonungslos, total fatal. Und eine Einschätzung der brandaktuellen Ereignisse. Ein souveräner neuer Sportvorstand macht Hoffnung, der Trainer mit Blutsbruderschaft-Hintergrund auch ein wenig. Der Rest ist Liebe, die uns auf ewig eint und bleiben wird. Schalkoholiker for life. Ihr findet uns auch auf folgenden ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
"Der Rest ist Geschichte" macht diese Woche Pause! Für die Zwischenzeit empfehlen wir Euch das Format "Wissenschaft im Brennpunkt" mit einer Folge über den Sound moderner Kampfdrohnen und wie der sich in den Köpfen seiner Opfer festsetzt. Guckelsberger, Florian
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit der Einstufung der AfD als rechtsextremistische Organisation in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz begründet dies mit den ausländerfeindlichen Positionen der Partei. Anschließend analysieren wir den aktuellen Stand des Populismus in aller Welt. Es war erwartet worden, dass Donald Trump den etablierten Zentrismus mit einer globalen populistischen Revolte zerschlagen würde, aber seine turbulente zweite Präsidentschaft könnte das Gegenteil bewirken. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Global Flourishing Study, die letzte Woche veröffentlicht wurde. Und unser letztes Thema ist einer Diskussion über die angemessene Kleidung von Staatsoberhäuptern gewidmet. US-Präsident Donald Trump wurde dafür kritisiert, bei der Beerdigung von Papst Franziskus gegen die Anstandsregeln verstoßen zu haben. Der Rest des Programms wird sich mit der deutschen Sprache und der deutschen Kultur befassen. Im Grammatikdialog gibt es viele Beispiele zum heutigen Thema: Regular Verbs in the Present Tense (Präsens). Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Nicht jemandes Bier sein. Deutschland stuft die AfD offiziell als rechtsextremistische Gruppe ein Droht dem globalen Populismus aufgrund von Trumps Politik ein Rückschlag? Global Flourishing Study benennt unerwartete Gewinner Kritik an Trump wegen Verstoßes gegen den Dresscode bei der Beerdigung des Papstes Führerschein wird immer teurer Pflicht zur Akzeptanz von Kartenzahlungen soll kommen
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit der Einstufung der AfD als rechtsextremistische Organisation in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz begründet dies mit den ausländerfeindlichen Positionen der Partei. Anschließend analysieren wir den aktuellen Stand des Populismus in aller Welt. Es war erwartet worden, dass Donald Trump den etablierten Zentrismus mit einer globalen populistischen Revolte zerschlagen würde, aber seine turbulente zweite Präsidentschaft könnte das Gegenteil bewirken. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Global Flourishing Study, die letzte Woche veröffentlicht wurde. Und unser letztes Thema ist einer Diskussion über die angemessene Kleidung von Staatsoberhäuptern gewidmet. US-Präsident Donald Trump wurde dafür kritisiert, bei der Beerdigung von Papst Franziskus gegen die Anstandsregeln verstoßen zu haben. Der Rest des Programms wird sich mit der deutschen Sprache und der deutschen Kultur befassen. Im Grammatikdialog gibt es viele Beispiele zum heutigen Thema: Regular Verbs in the Present Tense (Präsens). Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Nicht jemandes Bier sein. Deutschland stuft die AfD offiziell als rechtsextremistische Gruppe ein Droht dem globalen Populismus aufgrund von Trumps Politik ein Rückschlag? Global Flourishing Study benennt unerwartete Gewinner Kritik an Trump wegen Verstoßes gegen den Dresscode bei der Beerdigung des Papstes Führerschein wird immer teurer Pflicht zur Akzeptanz von Kartenzahlungen soll kommen
Rund zwölf Stunden sind es von Frankfurt bis nach Mauritius, das gerne als "Die grüne Perle im Indischen Ozean" bezeichnet wird. Rund 1,5 Millionen Menschen leben auf der Hauptinsel Mauritius mit den Nachbarinseln Rodriques, den Cargados-Carajos-und den Agalega-Inseln. Zwei Drittel der Bewohner sind indischer Abstammung, dazukommen Creolen, also Nachfahren ehemaliger Sklaven aus Afrika und Madagaskar. Der Rest der Bevölkerung besteht aus Europäern und Chinesen. Mauritius besticht mit seinen makellosen weißen Sandstränden, an denen gern und viel geheiratet wird, die Insel gilt als "Wedding-Paradise". Doch es gibt auch weitläufige Zuckerrohr-Plantagen, plus ausgezeichneter Rum-Destillerien, und vor allem für die, die hier abtauchen wollen: schillernde Korallen, jahrhundertealte Wracks und fantastische Felsformation locken Scharen von Diving-Experten nach unten. Und wer weder das eine noch das andere mag: die creolische Küche ist scharf, bekömmlich und abwechslungsreich, und wer mag, der genießt sie besonders im alten Kolonialhaus des Zuckerrohrbarons Eugène Le Clézio rund 10 Kilometer von der Inselhauptstadt Port Louis entfernt. "Kitsch als Kitsch can" wird oft gesagt, wenn von Mauritius die Rede ist. Hier ist die alte Formel von Stereotypen wahr, echt und greifbar. Reportagen von Peter Kaiser
Dittrich, Monika www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Mehr noch als bei anderen Formaten, für die ich Menschen interviewe, weiß ich hier im Rahmen von „Toast Hawaii“ Blind Dates besonders zu schätzen. Warum auch immer das so ist, vielleicht, weil man sich inhaltlich gleich miteinander an einen Tisch setzt und meistens über sehr amüsante und sinnliche Dinge spricht. Der österreichische Unternehmer, Koch und Gastronom Sepp Schellhorn war so ein Geschenk, für mich eine Überraschungsentdeckung, aber bitte - hinter welchem Mond lebe ich denn? Fast 500.000 Menschen folgen ihm und seinen großartigen Koch-Videos alleine auf Instagram - übrigens sind das zu 70% Männer. Sepp kommt 1967 im Salzburger Land zur Welt, wächst in einem gastronomischen Betrieb auf, reist als junger Mann durch die Welt und tritt schließlich mit 24 in den elterlichen Betrieb ein. Der Rest ist abwechslungsreich, turbulent, spannend und unterhaltsam anzuhören. Wir sprechen u.a. über Sommerfrische und Wirtshauskinder, Käse-Freunde und Spinat-Palatschinke, Hagebuttenmarmelade und Generationskonflikte, Dorfstraßen, Besteck-Terror und …. das Paradies. Sie sollten diese Episode keinesfalls versäumen. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Kaum ein Ereignis der deutschen Geschichte wurde in den letzten 200 Jahren derart unter ideologischen Vorzeichen interpretiert wie der Bauernkrieg. Mit seinem Ende begann der Kampf um die Deutung. Von Stefan Nölke (MDR/BR/SWR 2025) *** PEN & PAPER-Rollenspiel zum Bauernkrieg auf Twitch Lust auf ein Live-Rollenspiel zum Thema "Bauernkrieg"? Pen & Paper - Livestream auf Twitch am 3. und 6. März: "1525 - Wenn Worte brennen" http://1.ard.de/1525-wenn-worte-brennen *** PODCAST-TIPP: Der Rest ist Geschichte Hört doch auch mal bei "Der Rest ist Geschichte" rein. Unsere Kollegen vom Deutschlandfunk greifen jede Woche ein aktuelles Thema auf und erklären die historischen Hintergründe. https://www.deutschlandfunk.de/deutschlandfunk-der-rest-ist-geschichte-100.html *** CREDITS Autor: Stefan Nölke Es sprachen: Meike Rötzer - und: Udo Rau, Rudolf Guckelsberger, Marcus Westhoff, Janis Hanenberg, Elisabeth Findeis Regie: Günter Maurer Technik: Claudia Peycke Sounddesign: Matthias Schneider-Hollek Grafik: Martin Pfeiffer, Christiane Jäger Distribution: Mara May, Theresa Wünsch Redaktion: Thomas Morawetz, Nicole Ruchlak, Stefan Nölke, Gabor Paal Eine Gemeinschaftsproduktion des MDR, BR und SWR *** Vielen Dank an die Gesprächspartnerinnen und -partner: Dr. Christoph Engelhard, Stadtarchivar und Vorsitzender des Historischen Vereins Memmingen Bernhard Geisler, Heimatforscher und Vorsitzender der Gruppe Historisches und Kulturelle Königshofen Dr. Nora Hilgert, Historikerin, Fachreferentin Kulturgeschichte, Mühlhäuser Museen Dr. Ulrich Hahnemann, Stadtarchivar und Leiter des Regionalmuseums Bad Frankenhausen Stephen Jüngling, Kastellan auf der Festung Marienberg Prof. Dr. Thomas Kaufmann, Theologe und Kirchenhistoriker, Universität Göttingen Nicole Lang, Gästeführerin, Weinsberg Prof. Dr. Rainer Leng, Historiker, fränkische Landesgeschichte, Universität Würzburg Gerd Linder, Kunsthistoriker und Direktor des Panorama Museum Bad Frankenhausen Dr. Thomas T. Müller, Historiker, Direktor "Stiftung Luthergedenkstäten in Sachsen-Anhalt, Vorsitzender der Thomas-Müntzer-Gesellschaft Dr. Wolfgang Petz, Historiker und Geschichtsdidaktiker, Kempten Prof. Dr. Lyndal Roper, Historikerin, Universität Oxford Heide Ruszat-Ewig, Literaturwissenschaftlerin, Herausgeberin, Übersetzerin der 12 Artikel von Memmingen ins Hochdeutsche Prof. Dr. Gerd Schwerhoff, Historiker, Geschichte der Frühen Neuzeit, Technische Universität Dresden Herbert Seger, Altbürgermeister und Vorsitzender des Heimatverein Durach im Oberallgäu Christoph Wegele, Vorsitzender des Fördervereins Schloss Waldburg e.V.; Museumsführer auf der Stammburg des Georg Truchsess von Waldburg Lea Wegner, Historikerin und Leiterin "Deutsches Bauernkriegsmuseums" Böblingen (Museum Zehntscheuer) Dr. Helge Wittmann, Fachbereichsleiter Stadtarchiv/Stadtbibliothek Mühlhausen und Vorsitzender des Mühlhäuser Geschichts- und Denkmalpflegeverein