Podcasts about alltagsnutzen

  • 3PODCASTS
  • 3EPISODES
  • 2h 10mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Oct 25, 2019LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about alltagsnutzen

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Das Powerpaket aus Köln – der Ford Focus ST Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford Wenn ein Fahrzeug des Kölner Automobilherstellers Ford vom europäischen „Ford Performance“-Team entwickelt wurde, dann kann man sicher sein, dass es reichlich Leistung und Fahrspaß mitbringt, eben Performance. Diese Performance findet sich in unterschiedlichen Fahrzeugtypen und es sind nicht nur reinrassige Sportwagen, sondern auch Off-Road-Fahrzeuge dabei. Und natürlich findet sich der Perfomancegedanke auch in einer sehr wichtigen Baureihe von Ford, dem Focus. Hans Jörg Klein , Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. Foto:Ford Werke GmbH Hans Jörg Klein:  Deshalb sind wir jetzt so stolz, dass wir den Focus ST in den Markt bringen, der von seiner Fahrdynamik ein Wahnsinnsfahrzeug ist und wir haben viele von den Kundenbedürfnissen drin reflektiert, das heißt, dass schnelle Umschalten in die Modi, über eine Bedientaste am Lenkrad. Sie können da auswählen, aber Sie haben gleichzeitig eine S-Taste, da drücken Sie dann drauf, und schon wird Dämpfersystem, Lenkung, Performance, alles angepasst auf eine sportliche Fahrweise. Foto:Ford Werke GmbH Das alles dient dazu, die Leistung des Fahrzeuges optimal auszunutzen. Immerhin sprechen wir  von 140 kW (190 PS), die ein 2,0-Liter-Turbodiesel bereitstellt oder von 206 kW (280 PS), die der 2,3 Liter große Ford EcoBoost-Benziner liefert. Die Fahrwerte des Benziners sprechen auch eine ganz klare Sprache.     Hans Jörg Klein:    Wenn Sie auf die Beschleunigung ansprechen – also 0 auf 100 in unter sechs Sekunden, was verdammt schnell ist, - man muss bedenken, das ist ja kein Allradfahrzeug, es ist ein frontgetriebenes Fahrzeug, Endgeschwindigkeit 250 km/h, Sie wissen,  wir haben als Hersteller eine Selbstverpflichtung uns auferlegt, also wir regeln das Fahrzeug da ab. … und obwohl der Focus ST offensichtlich absolut leistungsorientiert ist, haben die Ingenieure aus gutem Grund den Spagat zu einer sehr hohen Alltagstauglichkeit geschafft.     ##PIC4## Foto:Ford Werke GmbH Hans Jörg Klein:    Unser Focus ST-Kunde ist zwar einer, der gerne diesen Performance Charakter hat, es ist in der Regel ein Individualist, aber auf der anderen Seite besteht dieser Kunde auch auf einen absoluten Alltagsnutzen. Für den Alltagsnutzen hat man sogar im Gegensatz zum Vorgängermodell die Auspuffanlage von der Mitte zu den Seiten verlegt, denn:   Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford Hans Jörg Klein:    … es gab keine Anhängerkupplung. Das haben wir diesmal erreicht, haben die Auspuffanlagen wieder rechts und links nach außen gelegt. Also jetzt kann das Fahrzeug 1.800 Kilo ziehen und hat einen absoluten Alltagsnutzen. Also falls Ihnen mal in der Nähe des Nürburgrings ein Ford Focus – eventuell sogar als Turnier – entgegenkommt, der mühelos mit Wohnwagen im Schlepptau unterwegs ist, dann könnte es durchaus ein ST sein. Für den ist ein Wohnwagen eben keine wirkliche Herausforderung.  Die kann allerdings kommen, wenn der Wohnwagen abgestellt wurde. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Ford Ranger Raptor - Fahrvergnuegen abseits befestigter Straßen

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 9, 2019


Der Was? audio Autotipp Wenn ein Automobilhersteller wie Ford einem Auto einen einsamen gibt dann kann man davon ausgehen, dass man sich dabei etwas gedacht hat. Der Begriff Raptor, den Ford der neuesten Variante seines Pick-ups „Ranger“ mitgegeben hat, bedeutet übersetzt „Raubvogel!“ Damit ist gemeint, dass sich der Ranger Raptor wie ein Raubvogel in losen Untergründen festkrallt. Für ein Off-Road-Fahrzeug ist das natürlich optimal. Darum geht es diesmal!Man sieht sie oft in Filmen über den Westen der USA und immer häufiger auch auf unseren Straßen. Geländewagen mit einer offenen Ladefläche. So genannte Pick-ups, bei denen Ford hier bei uns in Deutschland mit einem Marktanteil von 30% ganz vorne liegt. Mit dem Ranger Raptor bringt der Kölner Automobilhersteller jetzt einen ganz besonderen Pick-up. Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH.   Hans Jörg Klein:  Richtig. Unser Ranger Raptor ist ein Fahrzeug, was den Performancegedanken im Pick-up Segment für uns präsentiert. Das bedeutet: Wir haben ein Fahrzeug mit einer unheimlich hohen Leistung, mit hohem Drehmoment, mit sechs verschiedenen Fahrmodi, wovon einer – auch wenn das die wenigsten in Europa kennen - Baja Racing ist.  Das ist die aufregendste und anstrengendste Off-Road-Rallye weltweit. Ist komplett eigenständig, was Federwege angeht, was Dämpferverhalten angeht, was Reifen angeht, es ist ein Rennfahrzeug für den Offroadbereich … … wobei das Hauptgewicht des Ranger Raptor nicht unbedingt bei der PS-Zahl zu sehen ist. Hans Jörg Klein:    Also Leistung sind 213 PS, das mag sich jetzt erst mal nicht viel anhören, aber es liefert 500 Newtonmeter Drehmoment. Und bei diesen Fahrzeugen erleben Sie Drehmoment. Weil: Wenn Sie auf Sand unterwegs sind, wenn Sie auf losem Untergrund unterwegs sind, bringt Ihnen PS gar nichts. Sie müssen Drehmoment haben und darauf ist das Fahrzeug optimiert. Und ich glaube, 500 Newtonmeter ist ein absoluter Spitzenwert in diesem Segment und deshalb auch wirklich ein würdiger Vertreter.Beim Begriff Rennfahrzeug könnte nun der eine oder andere vermuten, dass der Ford Ranger Raptor wie viele andere Hochleistungsfahrzeuge auf dem Nürburgring erprobt wurde, aber das wäre dann doch nicht die optimale Umgebung gewesen!    Hans Jörg Klein: Also da hat man definitiv andere Untergründe genommen, ich könnte Ihnen Geschichten erzählen: Dieses Fahrzeug ist über alle Off-Road-Pisten dieser Welt gegangen, das springt über Steine, die groß sind wie ein Basketball, also, das hat mit dem Nürburgring gar nichts zu tun – wobei – er lässt sich auf der Straße unheimlich geräuschlos fahren, wenn man will.  Ein zusätzliches Plus ist die Eignung für den gewerblichen Einsatz.   Hans Jörg Klein:   Das Fahrzeug hat extreme Anhängelasten, das Fahrzeug kann laden auf der Pritsche, es hat einen hohen Alltagsnutzen, es hat eine Doppelkabine, das heißt, Sie haben vier Türen, Sie haben fünf Sitzplätze, Sie können es auch wirklich im Alltag nutzen. Also es eine schöne Kombi, für den, der es mag! Aber mal ganz ehrlich. Wer will mit einer solchen Off-Road-Fahrmaschine schon gemütlich über asphaltierte Straßen cruisen oder Lasten transportieren, wenn er stattdessen die Herausforderungen einer Geländestrecke meistern kann.      Alle Fotos: © Ford-Werke GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Neues Terrain
Freiflächen

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Aug 11, 2016 130:58


Im Gespräch mit Daniel Koester am Computer Vision for Human-Computer Interaction Lab (cv:hci) geht es um die Erkennung des freien Weges vor unseren Füßen. Das cv:hci befasst sich mit der Fragestellung, wie Menschen mit Computer oder Robotern interagieren, und wie gerade die Bildverarbeitung dazu beitragen kann. Das Thema lässt sich auch gut mit dem Begriff der Anthropromatik beschreiben, der von Karlsruher Informatikprofessoren als Wissenschaft der Symbiose von Mensch und Maschine geprägt wurde und im Institut für Anthropromatik und Robotik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) http://www.kit.edu/ erforscht und gelebt wird. So wurde der ARMAR Roboter, der elektronische Küchenjunge (Video), ebenfalls am Institut an der Fakultät für Informatik  entwickelt. Schon früh stellte sich heraus, dass die Steuerung von Programmierung von Computern mit höheren Programmiersprachen wie Fortran, BASIC oder Logo durch Anlehnung an die menschliche Sprache große Vorteile gegenüber der Verwendung der Maschinensprache besitzt. Damit liegt das Thema ganz natürlich im Bereich der Informatik ist aber auch gleichzeitig sehr interdisziplinär aufgestellt: Das Team des KaMaRo (Folge im Modellansatz Podcast zum KaMaRo und Probabilistischer Robotik) entwickelt den Roboter in einem Team aus den Disziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik. Mit der Freiflächenerkennung befasst sich Daniel Koester seit seiner Diplomarbeit, wo er die Frage anging, wie die Kurzstreckennavigation für blinde Personen erleichtert werden kann. Hier besteht eine Herausforderung darin, dass zwischen einer Fußgängernavigation und der Umgebungserfassung mit dem Blindenlangstock eine große informative Lücke besteht. Nach Abschaltung der Selective Availability des GPS liegt die erreichbare Genauigkeit bei mehreren Metern, aber selbst das ist nicht immer ausreichend. Dazu sind Hindernisse und Gefahren, wie Baustellen oder Personen auf dem Weg, natürlich in keiner Karte verzeichnet. Dabei können Informationen von anderen Verkehrsteilnehmern Navigationslösungen deutlich verbessern, wie das Navigationssystem Waze demonstriert. Die Erkennung von freien Flächen ist außer zur Unterstützung in der Fußgängernavigation auch für einige weitere Anwendungen sehr wichtig- so werden diese Techniken auch für Fahrassistenzsysteme in Autos und für die Bewegungssteuerung von Robotern genutzt. Dabei kommen neben der visuellen Erfassung der Umgebung wie bei Mobileye auch weitere Sensoren hinzu: Mit Lidar werden mit Lasern sehr schnell und genau Abstände vermessen, Beispiele sind hier das Google Driverless Car oder auch der KaMaRo. Mit Schall arbeiten Sonor-Systeme sehr robust und sind im Vergleich zu Lidar relativ preisgünstig und werden oft für Einparkhilfe verwendet. Der UltraCane ist beispielsweise ein Blindenstock mit Ultraschallunterstützung und der GuideCane leitet mit Rädern aktiv um Hindernisse herum. Mit Radar werden im Auto beispielsweise Abstandsregelungen und Notbremsassistenten umgesetzt. Die hier betrachtete Freiflächenerkennung soll aber keinesfalls den Langstock ersetzen, sondern das bewährte System möglichst hilfreich ergänzen. Dabei war es ein besonderer Schritt von der Erkennung bekannter und zu erlernenden Objekte abzusehen, sondern für eine größere Robustheit und Stabilität gerade die Abwesenheit von Objekten zu betrachten. Dazu beschränken sich die Arbeiten zunächst auf optische Sensoren, wobei Daniel Koester sich auf die Erfassung mit Stereo-Kamerasystemen konzentriert. Grundsätzlich ermöglicht die Analyse der Parataxe eine dreidimensionale Erfassung der Umgebung- dies ist zwar in gewissem Maße auch mit nur einer Kamera möglicht, die sich bewegt, jedoch mit zwei Kameras in definiertem Abstand wird dies deutlich leichter und genauer. Dies entspricht dem verbreiteten stereoskopischen Sehen von Menschen mit Augenlicht, doch mitunter kommt es zu Situationen, dass Kinder bei einem schwächeren Auge das stereoskopische Sehen nicht erlernen- hier können temporär Augenpflaster zum Einsatz kommen. Zur Rekonstruktion der Tiefenkarte aus einem Stereobild müssen zunächst korrespondierende Bildelemente gefunden werden, deren Parallaxenverschiebung dann die Bildtiefe ergibt. Ein Verfahren dazu ist das Block-Matching auf Epipolarlinien. Für ein gutes Ergebnis sollten die beiden Sensoren der Stereo-Kamera gut kalibriert und die Aufnahmen vor der Analyse rektifiziert sein. Die Zuordnung gleicher Bildelemente kann auch als lokale Kreuzkorrelation gesehen werden. Diese Tiefenrekonstruktion ist auch den menschlichen Augen nachempfunden, denen durch geeignete Wiederholung zufälliger Punkte in einem Bild eine räumliche Szene vorgespielt werden kann. Dieses Prinzip wird beim Stereogrammen oder Single Image Random Dot Stereogram (SIRDS)  ausgenutzt. Weiterhin muss man die Abbildungseigenschaften der Kameras berücksichtigen, damit die Parallaxverschiebungen auf horizontalen Linien bleiben. Ebenso müssen Vignettierungen ausgeglichen werden. Algorithmen, die nur lokale Informationen zur Identifikation von Korrespondenzen verwenden, lassen sich sehr gut parallelisieren und damit auf geeigneter Software beschleunigen. Für größere gleichmäßige Flächen kommen diese Verfahren aber an die Grenzen und müssen durch globale Verfahren ergänzt oder korrigiert werden. Dabei leiden Computer und Algorithmen in gewisser Weise auch an der Menge der Daten: Der Mensch ist ausgezeichnet darin, die Bildinformationen auf das eigentlich Wichtige zu reduzieren, der Computer hat damit aber große Schwierigkeiten. Für den Flowerbox-Testdatensatz (2GB) wurden Videos mit 1600x1200 Pixeln aufgelöste und synchronisierte Kameras in Stereo aufgezeichnet. Beispiele für synchronisierte Stereokamera-Systeme im Consumer-Bereich sind die Bumblebee oder das GoPro 3D-System. Die Kameras wurden leicht nach unten gerichtet an den Oberkörper gehalten und damit Aufnahmen gemacht, die dann zur Berechnung des Disparitätenbildes bzw. der Tiefenkarte verwendet wurden. Ebenso wurden die Videos manuell zu jedem 5. Bild gelabeled, um die tatsächliche Freifläche zur Evaluation als Referenz zu haben. Der Datensatz zeigt das grundsätzliche Problem bei der Aufnahme mit einer Kamera am Körper: Die Bewegung des Menschen lässt die Ausrichtung der Kamera stark variieren, wodurch herkömmliche Verfahren leicht an ihre Grenzen stoßen. Das entwickelte Verfahren bestimmt nun an Hand der Disparitätenkarte die Normalenvektoren für die Bereiche vor der Person. Hier wird ausgenutzt, dass bei der Betrachtung der Disparitätenkarte von unten nach oben auf freien Flächen die Entfernung kontinuierlich zunimmt. Deshalb kann man aus der Steigung bzw. dem Gradienten das Maß der Entfernungszunahme berechnen und damit die Ausrichtung und den auf der Fläche senkrecht stehenden Normalenvektor bestimmen. Die bestimmte Freifläche ist nun der zusammenhängende Bereich, bei denen der Normalenvektor ebenso aufrecht steht, wie bei dem Bereich vor den Füßen. Die Evaluation des Verfahrens erfolgte nun im Vergleich zu den gelabelten Daten aus dem Flowerbox-Datensatz. Dies führt auf eine Vierfeld-Statistik für das Verfahren. Im Ergebnis ergab sich eine korrekte Klassifikation für über 90% der Pixel auf Basis der realistischen Bilddaten. Die veröffentlichte Software ist im Blind and Vision Support System (BVS) integriert, in der erforderliche Module in der Form eine Graphen mit einander verknüpft werden können- bei Bedarf auch parallel. Eine ähnliche aber gleichzeitig deutlich umfassendere Architektur ist das Robot Operation System (ROS), das noch viele weitere Aspekte der Robotersteuerung abdeckt. Eine wichtige Bibliothek, die auch stark verwendet wurde, ist OpenCV, mit der viele Aspekte der Bildverarbeitung sehr effizient umgesetzt werden kann. Die Entwicklung der Hardware, gerade bei Mobilgeräten, lässt hoffen, dass die entwickelten Verfahren sehr bald in Echtzeit durchgeführt werden können: So können aktuelle Smartphones Spiele Software des Amiga Heimcomputers in einem interpretierten Javascript Emulator auf der Amiga Software Library auf Archive.org nahezu in Orginalgeschwindigkeit darstellen. Für die Umsetzung von Assistenzsystemen für blinde und sehgeschädigte Menschen ist aber auch immer der Austausch mit Nutzern erforderlich: So sind Freiflächen für sich für blinde Personen zunächst Bereiche ohne Orientierbarkeit, da es keinen tastbaren Anknüpfungspunkt gibt. Hier müssen entweder digitale Linien erschaffen werden, oder die Navigation sich weiter nahe an fühlbaren Hindernissen orientieren. Am cv:hci ist der Austausch durch das angeschlossene Studienzentrum für sehgeschädigte Studierende (SZS) unmittelbar gegeben, wo entwickelte Technik sich unmittelbar dem Alltagsnutzen stellen muss. Die entwickelte Freiflächenerkennung war nicht nur wissenschaftlich erfolgreich, sondern gewann auch einen Google Faculty Research Award und die Arbeitsgruppe wurde in der Lehre für ihr Praktikum den Best Praktikum Award 2015 ausgezeichnet.Literatur und weiterführende Informationen D.Koester: A Guidance and Obstacle Evasion Software Framework for Visually Impaired People, Diplomarbeit an der Fakultät für Informatik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013.D. Koester, B. Schauerte, R. Stiefelhagen: Accessible Section Detection for Visual Guidance, IEEE International Conference on Multimedia and Expo Workshops (ICMEW), 2013.

video mit bild kameras kamera bumblebee dazu folge augen technik auto thema kinder mensch szene menschen arbeiten videos unterst umgebung computer aspekte aufnahme daten vorteile austausch hier sprache gps pixel analyse software weg blind auge weise techniken linien deshalb metern damit schritt archive system menge stereo hardware team maschine beispiele roboter literatur dabei einsatz computern das thema personen objekte basis grenzen logo lidar architektur lehre wissenschaft begriff basic multimedia gefahren sehen ausrichtung karte im gespr evaluation punkte fakult institut steuerung ergebnis herausforderung schon vergleich bibliothek verfahren umsetzung genauigkeit situationen abst navigation abstand symbiose fortran aufnahmen ebenso abwesenheit weiterhin autos betrachtung module bereiche bereich berechnung weges bedarf erfassung anlehnung verwendung anwendungen klassifikation graphen schwierigkeiten im ergebnis steigung algorithmen die bewegung die entwicklung identifikation oberk objekten erkennung sensoren robotik stabilit wichtige opencv grunds hindernisse mobilger entfernung praktikum informatik wiederholung das team koester programmierung computer vision baustellen echtzeit fragestellung nutzern verfahrens ankn karlsruher institut mobileye technologie kit arbeitsgruppe robotern assistenzsystemen elektrotechnik referenz augenlicht hindernissen robustheit pixeln dieses prinzip bildelemente diplomarbeit bildverarbeitung bilddaten freifl lasern bewegungssteuerung die evaluation gradienten ieee international conference zur rekonstruktion studienzentrum ein verfahren kreuzkorrelation die erkennung die zuordnung der datensatz normalenvektor modellansatz podcast maschinensprache visually impaired people alltagsnutzen human computer interaction lab