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Fußball-WM 1990 – Deutschland ist dabei, Weltmeister zu werden. Im Rest Europas ist der Eiserne Vorhang längst gefallen, nur im streng abgeschotteten Albanien wird selbst Stalin weiter verehrt. Da trifft der Lkw-Fahrer Ylli eine folgenschwere Entscheidung. Er packt seine Familie und ein Schaf auf die Ladefläche seines Lastwagens, steuert damit die Mauer zur Deutschen Botschaft in Tirana an – und durchbricht sie. Die Nachricht vom Loch in der Mauer in der deutschen Botschaft verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Bald drängen sich dort über 3000 Menschen. Krsto spricht mit Anja Troelenberg und Franziska Tschinderle über ihren 5-teiligen Podcast zum zweiten deutschen Mauerfall in der albanischen Hauptstadt Tirana.
Das kommt auch nicht oft vor: Ein Auto, bei dem alle drei Hosts nur so ins Schwärmen geraten: Der Suzuki Jimny. Im Gelände versiert, aber klein wie ein Stadtflitzer - das kann nun wirklich nicht jedes Auto anbieten. Im Jahr 2018 kam diese besondere Generation des Jimny auf den Markt. Ab 2021 gab es ihn in der EU nur als Nutzfahrzeug-Variante, mit mehr Ladefläche statt den Hinterbänken. In knalligen Farben und mit einer sehr kurzen Länge kommt der Jimny wie eine zu heiß gewaschene G-Klasse daher. Doch bei aller Einigkeit: wird der Wagen schlussendlich von den Dreien auch als Future Classic ausgezeichnet? Hol dir den Carly-Adapter und die App, um Fahrzeugdaten und Expertenwissen direkt auf dein Handy zu holen. Bis 22.11.: Spare 15% auf deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein "Future". Der Rabatt wird automatisch angewandt, wenn du diesem Link folgst: https://bit.ly/FutureClassics_Carly Alle Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://lnk.bio/futureclassicswerbepartner Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ein ziemliches seltsames Theaterstück wird diese Woche in Fulda aufgeführt. Das Theater Mittendrin aus Fulda zeigt „Shelter“ - ein Kindertheaterstück, das an den Schulen in der Region aufgeführt wird. Die Handlung spielt auf der Ladefläche eines realen LKW, dort sitzt auch das junge Publikum, die Kinder werden Teil der Handlung. Mit dem LKW fährt das Theater als Rollende Bühne zu den Schulen.
Der Simca 1100 – Chic mit Knick Lange vor dem Golf und anderen Vertretern dieser Gattung war der Simca 1100 das erste Exemplar der später so genannten Kompaktklasse. Eine fünftürige, relativ kurze Karosserie in Schrägheckbauweise, garniert mit dem legendären Knick im Heck, der einen Kofferraumdeckel suggerieren sollte. Stattdessen hatte der Simca eine große Heckklappe und wenn man die Rücksitze umlegte, eine veritable Ladefläche auf einer Ebene. Das perfekte Alltags- und Freizeitmobil. Hinzu kamen weitere Innovationen: eine vorne quer eingebauter Motor und Frontantrieb. Ausschließlich von einem Vierzylinder befeuert gab es den neuen kompakten Flitzer ab 1969 mit 44 PS oder in der Spitze sogar mit 82 PS. Beides ausreichend für den noch nicht einmal eine Tonne leichten Franzosen. Bis 1985 wurde das Auto in verschiedensten Formen gebaut, das bekannteste Derivat dürfte der Simca Rancho sein, der erste SUV, bevor es dieses Fahrzeugklasse überhaupt gab. Insgesamt fuhren mehr als zwei Millionen Exemplare über Europas Straßen. Verwunderlich also, dass so gut wie kein Simca 1100 überlebt hat. Das liegt vor allem an der mangelnden Rostvorsorge, die Autos sind buchstäblich weggegammelt. Das macht ihn heute zum gesuchten Klassiker. Wer keine Angst vor einer schwierigen Ersatzteilsituation hat, kann sich so recht günstig den Traum eines sehr seltenen Fahrzeugs erfüllen. Ron findet den Simca toll und ist versucht ein Restaurationsobjekt für 1000 Euro zu kaufen, dass er gerade im Netz gefunden hat. Frederic erkennt die Bedeutung des Simca für die automobile Kulturgeschichte an, will er aber keinen haben. Was da alles mit Ford, Paris und langen Schaltwegen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Die Trümmer, die die Traudl auf die Ladefläche ihres Borgwards wuchten muss, sind zu schwer. Sie erleidet eine Fehlgeburt. Kurzerhand verkauft sie ihr Transportgeschäft mitsamt den Fahrzeugen an einen Spezl. Doch das Schicksal meint es gut mit der Traudl?
Irgendwie könnte man meinen, ich hab ziemlich schlechte Laune, nein!? Liegt aber zum Glück nicht an mir, sondern an Waschstraßen, Radfahrern, Rucksack-Designern, Blitzern, abbiegenden Pisskühen, Ladeflächen und Nachbarn.
In den 80er-Jahren kämpften, der TV-Serie „Knight Rider“ sei Dank, ein Mann und sein Auto gegen das Unrecht und dominierten so das Vorabendprogramm. In unserer aktuellen Episode kämpfen ein Mann und sein weiterentwickeltes Elektro-Lastenrad gegen Abgase und Umweltverschmutzung in der City. Und mit ein bisschen Glück könnten sie das verkehrstechnische Stadtbild der Zukunft mitprägen – nachhaltig und CO2-frei.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns „CityTuk“-Entwickler Peter Schlacher aus Graz, wie er auf die Idee kam, ein Elektro-Lastenrad ohne Pedale zu produzieren, das tatsächlich für alle Menschen da ist. So viel sei verraten: Ein Hund und ein Freund mit körperlicher Beeinträchtigung spielten dabei eine große Rolle.Wie kreiere ich ein nachhaltiges Fortbewegungsmittel für die Stadt? Sein „Baby“ heißt CityTuk und wurde von der österreichischen Behörde als Elektro-Lastenrad eingestuft, weil es maximal 25 km/h schnell fahren kann, bis zu 225 Kilogramm transportieren kann (und somit auch ideal für den Wocheneinkauf ist) und auf jedem Radweg fahren darf.Von vorne sieht es aus wie eine Vespa. Von hinten wie ein Tuk-Tuk. In Kombination ergibt das eine Art E-Scooter mit Ladefläche für die Stadt, der leistbar ist und alle Kriterien erfüllt, um als Fahrrad in der Stadt betrieben zu werden. Und … es gibt in Österreich eine Förderung dafür.Macht CityTuk fahren glücklich? Der vielleicht schönste Aspekt am CityTuk ist das Fahren selbst. Denn sobald man Platz genommen habt und „lostukert“, fühlt man sich sofort in die Kindheit zurückversetzt. Es ist wie Autodromfahren. Man ist einfach glücklich. Und da man sogar eine Person auf der ausklappbaren Rückbank mitnehmen darf, sind gleich zwei Personen happy. Die Leute winken einem zu, und man kommt – dank Radwegerlaubnis – auf dem schnellsten Weg von Punkt A nach B.Neugierig geworden? Dann viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Wer mehr zu Peter Schlacher und seinem CityTuk-Projekt erfahren möchte, wird HIER fündig. Hinweis: Für verschiedene Städte gibt es verschiedene Förderungsmöglichkeiten.
Edo Poljaks Auto riecht nach Fisch. Auf der Ladefläche seines Transporters liegt ein soeben gerettetes E-Trotti, übersät mit Muscheln und Wasserschnecken. Er musste es aus einem Bach fischen – und das an seinem ersten Arbeitstag als «Hunter» für das E-Scooter Unternehmen «Voi». Ist ein Akku leer, ein Fahrzeug beschädigt oder irgendwo versteckt, rückt Edo aus zum Einsatz. Er ist rund um die Uhr für die Wartung der Trottis unterwegs. Und trotzdem stehen sie oft im Weg. E-Scooters gehören seit vier Jahren zum Strassenbild Schweizer Städten. Sie werden oft benutzt und genauso oft verflucht.Wie kam es dazu, dass E-Trottis in der Schweiz aufgetaucht sind? Wie viele stehen eigentlich auf unseren Strassen und wie oft werden sie benutzt? Und warum birgt die Trotti-Suche für «Hunter» wie Edo, immer wieder neue Herausforderungen? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat mit dem Daten-Team von Tamedia eine Auswertung zum E-Trotti-Bestand auf den Schweizer Strassen gemacht. Gastgeberin im Podcast ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Studie der ETH Zürich - Geteilte E-Trottinette schaden dem Klima mehr als sie nützen (Abo)E-Scooter boomen – und crashen (gratis)Paris verbietet E-Scooter-Verleih (gratis) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chDiese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexplore
In der Stadt aber auch in den Agglomerationen sind sie immer häufiger zu sehen, Lastenvelos oder Cargobikes. Fahrräder, die meisten elektrisch betrieben, mit einer Ladefläche vorne oder gar mit Sitzen für Kinder. Sie beschleunigen die Fahrt in die Kita, erleichtern den Einkauf oder nehmen dem Ausflug ins Grüne den Schweiss. Immer öfter aber kommen Cargobikes auch professionell zum Einsatz, bei Lieferdiensten und Handwerkern zum Beispiel. Was bringen Cargobikes im professionellen Einsatz, tragen sie zur Lösung der Verkehrsprobleme und wo sind die Grenzen ihres Einsatzes? Diesen Fragen geht «Trend» diese Woche nach.
Jeder Lastwagen hat seine eigene Kapazität: ein Mini-Van transportiert weniger als einer dieser riesigen Brummer. Das hängt ganz der Ladefläche und vom Volumen ab. Allerdings nicht nur! Klar, ich kann in einen Lastwagen nur so viel Watte-Pakete laden, wie tatsächlich Platz haben - aber: ich kann möglicherweise nicht so viel Blei-Pakete laden, wie eigentlich Platz hätten. Der Lastwagen hat nämlich nicht nur hinsichtlich seines Volumens eine Begrenzung, sondern auch hinsichtlich des erlaubten Transportgewichts. Mit anderen Worten, ich kann nicht beliebig laden, sondern muss sowohl die Füllmenge als auch das Füllgewicht betrachten. Ähnlich ist es auch mit unseren menschlichen Möglichkeiten: da mag vielleicht zeitliche Kapazität sein, aber die Sache, um die es geht ist seelisch sehr belastend. Auch mir müssen wir weise mit unseren Ressourcen umgehen, um uns und andere nicht zu überladen. Die Weisheit dafür wünsche ich Dir für heute. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Aus Energiespargründen sollte es in Riedlingen dieses Jahr erst gar keinen leuchtenden Weihnachtsbaum geben. Jetzt steht aber doch einer beim Rathaus. Und die Energie, die er für seine Lichter braucht, die erzeugt ein Fahrrad Michael Ecker von Nepomuk Bikes. Ein Weihnachtsbaum also, der nur leuchtet, wenn vorher in Pedale getreten wird. Das "E-Weihnachtsbaum" Prinzip: Es ist ein Lastenfahrrad mit einem Hinterradmotor und mit einer auf der Ladefläche deponierten Batterie. Wenn geradelt wird, wird die Batterie geladen und die Lichter am Baum leuchten, solange bis die Batterie leer ist. Der E-Weihnachtsbaum ist Teil der Aktion „lebendige Altstadt in der Adventszeit“ und findet täglich von 16.30 bis 19.00 Uhr statt und soll noch bis Heiligabend laufen. Es soll und ist ein Treffpunkt für Radelbegeisterte und für alle Leute, die gern ein Schwätzchen halten und natürlich auch für die, die sich aktiv an der Weihnachtsbeleuchtung beteiligen möchten.
E-Mobilität gehört bei uns längst zum Alltag doch in Afrika ist die Verkehrswende noch nicht so weit fortgeschritten. Trotzdem ist Thomas Jakel mit dem E-Motorrad von Marokko nach Kapstadt gefahren 15 000 Kilometer durch 20 afrikanische Länder immer auf der Suche nach der nächsten Lademöglichkeit. Warum er zwei Tage auf der Ladefläche eines Transporters verbrachte erfahrt ihr in diesem Podcast von "Mein Abenteuer" mit Reiner Meutsch.
Techniker und Ingenieur durch und durch! Peter arbeitete schon als Mechaniker, Ingenieur und Team-Manager im Motorsport. Seine Erfahrungen reichen von der DTM bis hin zum 24 Rennen von Le Mans und der Formel 1. Es liegt eine turbulente Zeit im Motorsport hinter ihm und schließlich hat sich seinen Traum erfüllt, 2017 sein eigenes Unternehmen zu gründen. Peter hat spannende Geschichten aus dem Motorsport und erzählt, wie ein Nischenprodukt neben den großen Autobauern seinen Platz gefunden hat. Ein Technik-Nerd mit großem Unternehmer-Fähigkeiten. Die PEPEC GmbH baut Ladeflächen für Pickups. Was so einfach klingt, wirkt umso spannender, wenn man sich anhört, was dieses Unternehmen auf die Beine gestellt hat. Von Camping-Ladeflächen bis hin zu individuellen Ladeflächen für Handwerker. Made in Germany. Zuhause in Gelting bei Wolfratshausen. · Instagram: https://www.instagram.com/pepecgmbh/ · Facebook: https://www.facebook.com/pepecgmbh/?msclkid=33b06974ba2e11ecb6bc57c3c1daa8a4 · Homepage: https://www.pepec.de/?msclkid=12fd68f7ba2e11ecbe9dc5bf56a15f34 Produced and powered by www.socentic.de
31.01.2022: In Kusel (Rheinland-Pfalz) kontrollieren die junge Polizeipraktikantin Yasmin B. und ihr erfahrener Kollege Alexander K. den Wagen von Andreas S. Er kommt vom Wildern und hat insgesamt 22 tote Tiere auf der Ladefläche. Noch während der Kontrolle kommt es zum Schusswechsel und beide Polizeibeamte sterben. Eine Tat, die ganz Deutschland schockiert. Ebenso wie im Jahr 2000 der Tod von Autobahnpolizist Günther Knöpfl. Franca hat sich damals mit dem ermittelnden Kommissar getroffen und einen exklusiven Einblick in die umfangreichen Ermittlungen des komplexen Falls bekommen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jeden Tag werden auf Parkplätzen und Autohöfen Planen aufgeschnitten – und dabei Waren gestohlen, noch bevor sie in die Läden kommen. Nach Schätzungen entsteht dabei in Deutschland jährlich ein Schaden von 1,3 Milliarden Euro. Die Dunkelziffer ist hoch.Von Benjamin Dierkswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Organisierte Diebesbanden lauern LKW-Fahrer auf Autohöfen auf. Sie stehlen die Ladung, manchmal auch ganze Container. Ralf Dietmar Ziemski steuert seinen LKW an eine Ladesäule am Autohof Hamburg-Rothenburgsort. Für den Speditionsunternehmer ein beliebter Zwischenstopp. Aber auch der Ort, an dem er vor einem halben Jahr seinen heftigsten beruflichen Rückschlag erlitten hat. Eigentlich sollte er am Hafen einen Container abholen und gleich dem Kunden ausliefern. Doch dort waren alle LKW-Rampen belegt. Deshalb stellte Ralf Dietmar Ziemski LKW samt Ladung nachts auf dem gebührenpflichtigen und beleuchteten Parkplatz des Autohofes ab. Am nächsten Morgen waren Container samt Fahrgestell weg. Gestohlen, obwohl sie mit einem Königszapfenschloss und GPS-Sender gesichert waren. „Ich habe den Kunden verloren und Tausende Euro Schaden gehabt“, erinnert sich der Kleinunternehmer. Ladungsdiebstahl macht der Transportbranche schwer zu schaffen. Diebesbanden brechen Laderäume auf – in spektakulären Fällen auch schon mal bei voller Fahrt - oder klauen ganze Container. Waren im Wert von jährlich 1,3 Milliarden Euro, schätzt der Bundesverband Spedition und Logistik. Am üblichsten seien die sogenannten Planenschlitzer, die sich auf gut Glück mit Teppichmessern bewaffnet an LKW heranmachen. Oft sind sie nach Angaben der Polizei gut organisiert und können nach Sichtung der Ware per Telefon oder in Chatgruppen klären, ob es für die entdeckte Ware Abnehmer gibt. Europaweit. Gerade kleinere Speditionen und Fuhrunternehmen beklagen, dass es zu wenig sichere Parkplätze gibt. Das hat Tüftler und Startups auf den Plan gerufen. Sie wollen mit speziellen Alarmanlagen und Alarmplanen die Frachtdiebe abschrecken.
Thema heute: Mit dem Subaru Outback Exclusive Cross auf Reisen Foto: SUBARU Deutschland GmbH Urlaub mit einem „echten Naturburschen“: Wer dieser Tage auf Reisen geht, findet im neuen Subaru Outback Exclusive Cross den perfekten Begleiter. Die besonders robuste Offroad-Variante des Crossovers verbindet eigenständige Designakzente und eine erweiterte Ausstattung mit hoher Anhänge- und erhöhter Dachlast. Foto: SUBARU Deutschland GmbH Ob Wandern in den Bergen oder ein Ausflug zum See, Camping in der Natur oder Badeurlaub am Meer: Der zu Preisen ab 43.790 Euro erhältliche Outback Exclusive Cross ist für jeden Freizeitspaß zu haben. Aufbauend auf der neuen Subaru Global Platform, bietet das 4,87 Meter lange Flaggschiff der Marke viel Platz für die ganze Familie. Wer allein unterwegs ist, kann die Rücksitze umlegen: Neben bis zu 1.822 Litern Kofferraumvolumen wächst die Ladefläche dann auf über zwei Meter an – so lassen sich Rad und Surfbrett problemlos im Fahrzeug unterbringen. Reicht das noch nicht, macht man sich die besondere Leistungsfähigkeit der Modellvariante zunutze: Die Dachlast klettert beim Outback Exclusive Cross auf bis zu 318 Kilogramm (stehendes Fahrzeug). Mithilfe der schwarz-grünen Dachreling lassen sich Dachboxen, Fahrrad- und Kajakträger problemlos obenauf transportieren. Selbst ein Zelt kann auf dem Dach platziert werden, wodurch der Schlafplatz immer dabei ist. Alternativ können Subaru-Fahrer dank zwei Tonnen Anhängelast auch einen Caravan an den Haken nehmen, dem Camping-Urlaub steht damit nichts mehr im Wege. Foto: SUBARU Deutschland GmbH Der markentypische Allradantrieb Symmetrical AWD und die auf 213 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit garantieren grenzenloses Fahrvergnügen. Das duale Allradmanagement X-Mode stellt dabei beste Traktion selbst in schwerem Gelände sicher. Den Vortrieb übernimmt der 124 kW/169 PS starke 2,5-Liter-Boxerbenziner, dessen Kraft das runderneuerte Lineartronic-Automatikgetriebe an alle vier Räder schickt. Eigenständiges Design, erweiterte Ausstattung Daneben profitiert das Fahrzeug von den mit der sechsten Modellgeneration eingeführten Verbesserungen: Das aufgeräumte Cockpit kommt weitgehend ohne Knöpfe und Tasten aus. Ein 11,6 Zoll großer Touchscreen dient als zentrales Steuerelement für das Navigations- und Infotainment-System, das Digitalradio DAB+, sechs Lautsprecher und die Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Sicherheit sorgt eine umfassende Serienausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp Ein Kommentar von Rainer Rupp. Wie an sehr vielen Orten in Deutschland haben Aktive der Friedensbewegung auch in Bonn, der ehemaligen Hauptstadt der BRD am 80. Jahrestag des Überfalls Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion eine Gedenkkundgebung organisiert. Sie hatten dazu auch die Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/ Die Grünen") eingeladen, die zum Netzwerk „Mayors for Peace“ (Bürgermeister für den Frieden) gehört. Die Grüne Oberbürgermeisterin Dörner hatte eine Teilnahme jedoch abgelehnt. Sie hatte, laut Kundgebungs-Moderater Jens Koy, zur Begründung ihrer Absage vorgebracht, sie habe „Angst, sich angesichts der tagesaktuellen, politischen Lage instrumentalisieren zu lassen". Ein Kundgebungsteilnehmer, der in Bonn lebende, inzwischen über achtzigjährige Diplom Mathematiker und Forscher W. Göhring schrieb der Grünen Oberbürgermeisterin einen eindrucksvollen offenen Brief, aus dem nachfolgend einige Passagen zitiert werden. „Sehr geehrte Frau Dörner!“ „Heute Abend am 22.6.2021 wurde vor dem Alten Bonner Rathaus des barbarischen Überfalls der Wehrmacht auf die Sowjetunion vor achtzig Jahren gedacht. 27 Millionen Sowjetmenschen mussten in der Folge ihr Leben lassen. Mit Befremden habe ich von Ihrer Absage vernommen, an diesem Gedenken teilzunehmen. Auf Ihre Weisung hin nahm auch kein anderer Vertreter der Bundesstadt Bonn teil. Für mich ist Ihre Absage schäbig und lächerlich zugleich. Schäbig, da Sie sich weigern, diesen Millionen erbärmlich krepierter Menschen im Namen der Bonner Bürgerinnen und Bürger die gebührende Reverenz zu erweisen. Lächerlich, da Sie wohl eine tagespolitische Instrumentalisierung befürchteten.“ Die Instrumentalisierung, die die Nazis mit den Bürgern und Bürgerinnen der Sowjetunion betrieben, als sie diese zu Freiwild erklärten und jagten, scheint Ihnen bedeutungslos angesichts möglicher kritischer Stimmen, wenn sich die Bonner „Bürgermeisterin für den Frieden“ (Mayor for Peace) an dieser Friedensveranstaltung beteiligt hätte.“ An dieser Stelle ist ein erklärender Einschub nötig: Der 1982 vom Oberbürgermeister von Hiroshima gegründete Zusammenschluss der „Mayors for Peace“ („Bürgermeister für den Frieden“) setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen zur Sicherung des Friedens auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Weltweit gehören mehr als 7.900 Städte zu dem Netzwerk, darunter rund 680 Städte in Deutschland. Die Stadt Bonn ist seit 2009 Mitglied des „Mayors for Peace“-Netzwerks. In einem Telefongespräch mit KenFM schildert der Verfasser des Offenen Briefes wie angesichts der „schäbigen“ und „lächerlichen“ Erklärung der Grünen Ober-„Bürgermeisterin des Friedens“ in Bonn die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse wieder hochkam, die ihm nach Kriegsende ältere Familienmitglieder als Zeitzeugen des deutschen Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion und vor allem gegen Russland erzählt haben. Einige davon habe er spontan in dem Offenen Brief, mit dem es jetzt weiter geht, zusammengefasst. „Mein Vater war von der ersten Sekunde des Überfalls dabei. In seinen letzten Lebenssekunden hat er wild mit einer Maschinenpistole auf eine Gruppe von Sowjetsoldaten geschossen. Über diese Menschen wurde meiner Mutter nichts weiter berichtet, die meisten dürften den Abend nicht erlebt haben, die andern als Gefangene kaum die nächsten Wochen. Dieser Toten habe ich heute gedacht.“ „Mein Stiefvater berichtete Jahre später, er habe einmal in der Ukraine fotografieren sollen, wie man jüdische Menschen, die auf den Ladeflächen von LKWs zusammengepfercht waren, lebendigen Leibes in einen Bergwerkschacht abkippte. Er hatte das abgelehnt. Auch dieser Toten gedachte ich.“ Mein Stiefvater war dreimal in Charkow. Beim dritten Mal hatte die SS die Balkone mit Gehängten "verziert", wie er sarkastisch und mit einem harten Zug um die Lippen sagte. Auch diese Toten schloss ich in mein Gedenken ein, und immer wieder die Angst, die Panik, die Schmerzens- und die Todesschreie dieser Menschen bedenkend.“ „Ich habe hier viele erwähnt, und doch waren es nur wenige der unvorstellbar vielen 27 Millionen, die derart barbarisch ermordet wurden. Ich halte hier inne und verneige mich vor all denen, die so geschunden wurden.“ „Ich frage mich: Wo waren Sie (Frau Dörner) heute Abend? Wo war die Repräsentantin der Bundesstadt Bonn, von wo aus wenige Jahre nach dem Ende der deutschen Barbarei die Remilitarisierung Westdeutschlands mit Verboten und Verhaftungen durchgesetzt wurde? Die Remilitarisierung sei notwendig, um eine angebliche Bedrohung durch die Sowjetunion abzublocken, wurde damals gesagt. Es war eine Lüge, und sie wird - abgewandelt - als russische Bedrohung heute wieder propagiert. Ihnen sollte bewusst sein, in welcher Tradition diese Lüge steht, der auch - leider - Ihre Partei schon zahlreiche "likes" erteilt hat; sogar die Bücheler Atombomben haben unter diesem Vorwand bereits ein Grünes Like.“ Die Bedrohungslüge diente den Nazis als Vorwand für den Überfall auf die Sowjetunion. Ich belege dies mit einem Foto, das mein Vater heute Morgen vor 80 Jahren im Morgengrauen "geschossen" hatte (1)... hier weiterlesen: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Leben Pur! Unterwegs. Ein Podcast über das Unterwegssein. Über Reisen und Ausflüge.
Diesmal berichten wir über schöne Strassen, grosse Fehler in der Höhlen-Wahl und wie Heike den Heldentod auf der Ladefläche in einem russischen 4×4 stirbt. Ausserdem, wie wir mit unserer Technik hadern, Wege mehrfach fahren und uns am Ende an der Teufelsbrücke bulgarische Motorradfahrer unsere gesamten Reisepläne zerschiessen. Unsere Themen diesmal: Trigradschlucht Teufelshöhle Unser erster Schnaps auf der Reise Wanderung zur Jagondinskyschlucht- und Höhle Auf einem 4×4 hoch zum Eagles Eye Wie wir die Jagodinsky-Schlucht mehrfach befahren und dann doch nichts auf der Kamera haben. Und dann aber doch. Die Teufelsbrücke und die Reiseplan-Änderungen Hast du Fragen, Ideen, Tipps für weitere Touren? Sag Bescheid, schreib uns oder kommentiere auf Insta oder Facebook! Ganz liebe Grüsse – Heike & Gerd Unser Instagram-Account: https://www.instagram.com/leben.pur/
Wir sprechen über den ewigen Weg die richtige Werkstatt für unseren T3 Bus zu finden. Denn wenn du keine Ahnung von Technik hast, brauchst du eine gute und zuverlässige Werkstatt für deinen Bulli. Außerdem wurden wir von unserer Werkstatt mit einem nicht okayem Zahnriemen über große, steile Berge geschickt. Wir sollten zwischendrin immer mal nach dem Zahnriemen schauen. Bei den VW Bussen T1 bis T3 ist es jedoch so, dass sich der Motorraum hinten unter der Ladefläche befindet. Wenn man nun in den Urlaub fährt, ist diese Ladefläche sehr voll. Hinzu kamen bei uns noch die Fahrräder, die sich an der Heckklappe befanden. Also, keine leichte Sache immer mal nach dem Zahnriemen zu schauen. Wir und unser VW T3 haben die Aufgabe jedoch gemeistert. Am Urlaubsort angekommen, war der Zahnriemen, ja immer noch nicht okay und wir wussten auch nicht, wie viele Zentimeter nach links oder rechts nun richtig oder falsch sind. Jeden Tag haben wir abgewogen, ob der VW Bus durchhält oder nicht. Demzufolge war der Campingurlaub erst einmal nicht so entspannend. Am Ende der ersten Woche, entschieden wir uns, den Zahnriemen in einer naheliegenden Werkstatt tauschen zu lassen und konnten die zweite Hälfte mit unserem Camper in Jesolo Italien, am Strand genießen und uns erholen. Bilder und den Film zum Podcast findet ihr auf www.erstmalstarten.de oder auf Instagram https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/
von Jürgen Vagt 11.05.21 Heute begrüßte ich Herrn Dr. Christian Spitta vom dem Zentrum für BrennstoffzellenTechnik ZBT und wir sprachen über Wasserstoff in der Mobilität. Am Anfang des Interviews ging es um Geschichte des Wasserstoffs, üblicherweise wird dieser Träger zusammen mit der Brennstoffzelle als Energieumwandler gedacht. Die ersten Patente gab es schon in den 1820er Jahren und in den 1880er Jahren hat Jules Verne eine bedeutende Technikutopie veröffentlicht. Aber erst mit den Weltraumprogrammen der Amerikaner nahm das Thema wieder Fahrt und so fand die Kombination aus Wasserstoff und Brennstoffzelle zum ersten Mal Anwendung in der Raumfahrt. Aus den großen Versprechungen, die die Entwicklungsgeschichte des Wasserstoffantriebs begleiten haben, ist bislang nichts geworden. Die Energiebilanz dieser Antriebskombination ist immer noch schlecht und man muss immer noch mehr Energie als beim batterie- elektrischen Antrieb aufwenden, um ein Fahrzeug zu bewegen. Batterie-elektrische Antriebe versus Wasserstoff Jetzt im Frühling des Jahres 2021 etabliert sich der batterie- elektrische Antrieb und die Absatzzahlen von Elektroautos steigen. Hat die Kombination aus Wasserstoff und Brennstoffzelle noch Potenzial in der Zukunftsmobilität? Laut Dr. Christian Spitta gibt es die Notwendigkeit im Heavy Duty Bereich also Lkws, Busse und andere große Fahrzeuge Wasserstofffahrzeuge einzuführen. In diesem Bereich würden batterie- elektrische Antriebe dazuführen, dass sehr viel Ladefläche für die Batterie verwendet werden muss. Diese Lkws wären nicht rentabel zu betreiben und der klimapolitischer Handlungsdruck wirkt im Schwerlastbereich genauso wie bei den Pkws. Ab 2030 müssen dieselbetriebene Lkws vom Markt langsam aber sicher verschwinden. Dr. Christian Spitta betont aber auch, dass der Schwerlastverkehr zu klein ist, um die Wasserstofftechnologie in der Großserie einzusetzen. Man braucht auch noch die größeren Pkws und kleinere Transporter, damit die Wassertechnologie in der Massenfertigung rentabel wird. In den nächsten Jahren geht es um die Infrastruktur, auf den großen europäischen Transitrouten muss es ausreichend viele Tankstellen geben. Dann stellt sich erstmal die Frage, wie diese Tankstellen mit Wasserstoff versorgt werden, wenn größere Mengen Wasserstoff in den wichtigsten europäischen Häfen Hamburg und Rotterdam angeliefert werden. In den nächsten Jahren müssten dann an den Transitrouten entsprechende Tankstellen aufgebaut werden.
Thema heute: Ford Ranger Stormtrak und Ranger Wolftrak: zwei neue Sondereditionen von Europas beliebtestem Pick-up Foto: Ford Werke GmbH Ford erweitert die erfolgreiche Ranger-Familie um die exklusiven Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak, die in limitierter Stückzahl auf den Markt kommen. Beide Versionen unterstreichen durch ihren jeweils spezifischen Charakter den Stil und die vielseitigen Fähigkeiten des Ford Ranger, der als meistverkaufter Pick-up Europas eine große Fangemeinde begeistert. Foto: Ford Werke GmbH Die beiden Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak starten im Oktober dieses Jahres europaweit in den Verkauf. Der Ranger Stormtrak fährt als hochwertig ausgestattete Premium-Version vor. Mit seinen eigenständigen Design-Merkmalen und attraktiven Features spricht er Kunden an, die für ihren Lifestyle und ihren Job die praktischen Vorzüge dieses Pick-ups ebenso schätzen wie seine großzügige Ausstattung. Der Ranger Wolftrak hingegen ist als robuster Pick-up für Kunden ausgelegt, die souveräne Offroad-Performance wünschen, ohne dafür Kompromisse beim Komfort oder der Attraktivität ihres Fahrzeugs eingehen wollen. Ford geht davon aus, dass der Ranger Wolftrak außer Privatkunden vor allem Nutzer in Land- und Forstwirtschaft sowie in Outdoor-orientierten Geschäftszweigen anspricht. "Kunden lieben den selbstbewussten Stil und die zupackenden Fähigkeiten unserer Pick-up-Familie Ford Ranger. Also haben wir diese beiden zentralen Eigenschaften mit den limitierten Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak gezielt aufgegriffen", erklärt man bei Ford Europa. "Der Stormtrak kombiniert ein tolles Design mit zusätzlichen Luxusmerkmalen und Features für einen aktiven Lifestyle. Beim Wolftrak unterstützt die knackige Offroad-Performance die Nutzer bei allem, was sie bei der Arbeit oder in der Freizeit abseits befestigter Straßen unternehmen möchten." Foto: Ford Werke GmbH Neuer Ranger Stormtrak basiert auf der Top-Serienversion Wildtrak Die auf der Top-Serienversion Ranger Wildtrak basierende Sonderedition Stormtrak zeichnet sich durch eine noch umfassendere Ausstattung aus. Als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) bietet der Stormtrak großzügigen Sitzkomfort auch in der zweiten Reihe, als Extrakabine (zwei Doppelflügeltüren, 2 + 2 Sitze) überzeugt er durch eine noch längere Ladefläche. Für beide Kabinen-Ausführungen gilt: Dank der limitierten Stückzahl behält diese Sonderedition eine hohe Exklusivität. Für druckvollen Vortrieb sorgt in beiden Stormtrak-Varianten der 156 kW (213 PS)1 starke Dieselmotor der Ranger-Familie, der 2,0-Liter-EcoBlue mit Bi-Turbo-Aufladung. Bis zu 500 Nm Drehmoment gewährleisten überlegene Zugkraft im Anhängerbetrieb. Der serienmäßig zuschaltbare Allradantrieb erlaubt ohne Weiteres auch Offroad-Ausflüge und das 10-Gang-Automatikgetriebe portioniert die Kraft sanft und mühelos. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Traumreise durch die USA! In dieser Folge fahren wir quer durch Texas, pendeln zwischen Food Trucks und Square Dance in Austin, feiern und schlemmen in New Orleans, durchkreuzen mit unserem Auto die konservative ‚Mitte‘ Nordamerikas, besuchen Johnny Cash’s Grab sowie Elvis Presley’s Studio in Nashville und verlieben uns in Chicago. Wir kaufen Jeans und Hüte in Dallas, essen Burger auf Ladeflächen von Pickup Trucks, treffen schwule Rugby-Clubs im Bible Belt, finden die perfekte Roadtrip- Musik und fragen uns: Wie viele Ecken, wie viele Geschichten, wie viele Highlights kann ein einziges Land eigentlich haben? Traumland USA – fahrt mit uns einmal durch und träumt euch weg auf diesen Trip Of A Lifetime, den auch ihr machen könnt!
Thema heute: Mit dem L200 auf der Pirsch. Einer von vielen Sonderumbauten des renommierten Pick-ups Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Vor einigen Tagen haben wir über den Mitsubishi L200 berichtet und drauf hingewiesen, dass es für das Fahrzeug – außer der Basisvariante mit Ladepritsche – noch einige hochinteressante Umbauten gibt. Wir haben beispielsweise die so genannte Jägervariante getestet Nicht dass Sie glauben, der ist dann nur in Waidmansgrün lackiert. Die Farbe habe ich übrigens nicht in der Farbskala gefunden, aber Sie wissen, was ich meine. Der Wagen ist – und das ist der entscheidende Punkt - mit speziellen Zubehörangeboten für den Einsatz während der Jagd ausgestattet. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Das geht mit einem speziellen Umbau der Ladepritsche auf die Bedürfnisse der Jäger los. Dabei lässt das spezielle Jägerangebot wirklich keine Wünsche offen. Die wichtigsten Punkte für den Jäger sind dabei sicherlich die fest verbaute Waffenschublade, der Hundekäfig sowie eine Wildwanne inklusive Einzugsvorrichtung und Rampe zum komfortablen Laden des Wildfangs. Dieses Paket nennt Mitsubishi Hunterausbau, es schlägt mit einem Preis von 5.368,88 Euro zu Buche. Dank einer gesonderten Wasserversorgung, die im Paket enthalten ist, können Hund, Hände oder Schuhe mit Hilfe einer Handdusche komfortabel vor der Heimreise gewaschen werden. Mitrechnen sollte man aber unbedingt das Edelstahl-Hardtop für 4.386,55 Euro. Das macht Sinn, denn sonst wären die Zusatzeinbauten ungeschützt. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Unser Testexemplar war natürlich mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, außerdem war eine Seilwinde verbaut. Damit kann man sich notfalls auch mal aus dem Schlamm rausziehen, wenn man sich wider Erwarten tatsächlich mal festgefahren hat. Kostet 2.729,41 Euro, sollte man sich aber durchaus gönnen. Es gibt noch mehr jägergeigente Zutaten, die wir hier aber nicht aufzählen wollen. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Neben diesem speziellen Jägerumbau gibt es aber noch weitere Spezialangebote. Zum Beispiel die Handwerkervariante. Hier kann auf einem stabilen Schiebeplateau ein individuell auf die Bedürfnisse des Nutzers angepasster Ausbau der Ladefläche mit Regal- und Verstausystem installiert werden. Hundefreunde können einen Transportkäfig, Stauraum für Zubehör und mobile Hundedusche ordern. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Mitsubishi bietet zudem mit einem speziellen Campingumbau nun auch zahlreiche praktische Lösungen für Freunde des individuellen Urlaubs. Eingefleischte Fans können sich den L200 von Mitsubishi mit cleveren Camping-Lösungen so zum praktischen Urlaubsmobil ausbauen lassen. Und das sind nur einige von vielen Möglichkeiten, die der L200 bietet. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
von Jürgen Vagt 12.11.20 heute begrüßte ich Thomas Puls von Institut der deutschen Wirtschaft und der studierte Volkswirt gab erstmal einen Überblick über die verschiedenen Antriebsarten. Seit 18 Jahren begleitet Herr Thomas Puls die Mobilitätswirtschaft und es gab immer wieder neue Antriebskonzepte, aber wenn man im November 2020 sich umschaut. Dann gibt es den batterie- elektrischen Antrieb und dieser Antrieb hat bei Pkws Marktreife erreicht. Die Hersteller kündigen immer voll elektrischen Fahrzeugen an, alleine Volkswagen will bis 2025 70 batterie- elektrischen Fahrzeuge auf den Markt bringen. Aber auch E-Fuels werden in den letzten paar Jahren stärker diskutiert. In den Shownotes sind ein paar Links aufgelistet, die einen kleinen Überblick über das Thema E-Fuels liefern. Bei E-Fuels wird auf synthetische Weise Kraftstoff erzeugt und so entsteht Kerosin und Benzin, dass ganz normal in die konventionellen Verbrenner und Düsenantrieben verbrannt wird. Die synthetische Kraftstoff wird dann CO2-neutral sein. Aber beim gegenwärtigen Stand der Technik ist der Kraftstoff zu teuer für einen massenhaften Einsatz und die Energiebilanz ist schlecht. E-Fuels und Wasserstoff Bei E-Fuels muss erst viel Energie aufgewendet werden, damit Kraftstoff entsteht, um Fahrzeuge anzutreiben. Zwar gibt es die ersten Tests auch von der Großindustrie, aber grundsätzlich kann man sagen, dass Technik nicht ausgereift ist. Aber die grobe Richtung ist klar, man muss sich von dem Gedanken lösen, dass ein Kraftstoff die gesamte Mobilität befeuert. Laut Thomas Puls wird die Mobilität immer vielfältiger, auch Wasserstoff hat eine schlechte Energiebilanz, aber in dem Schwerlastverkehr hat der Wasserstoff seine Berechtigung. Auch bei Wasserstoff gilt, dass man immens viel Energie aufgewendet werden muss, damit Wasserstoff als Kraftstoff vorliegt. Bei Lkws sind batterie- elektrischen Antriebe nicht einsetzbar, weil die Batterien für den Lkw zu groß sind, sodass zu viel Ladefläche verloren geht. In diesen Anwendungsbereichen hat der Wasserstoff seine Berechtigung und manchen Gegenden der Welt sind die Entfernungen zu lang und daher sollten Wasserstoffantriebe hier etabliert werden. Aber auch bei den batterie- elektrischen Antrieben kann noch viel Veränderung kommen.
Die Football Bromance ist zurück im Season Modus. In ihrer ersten Freitags-Show haben die beiden eine Menge Redebedarf. Von den QB Startern in bei den Pats, Chargers und Washington und über potentielle Verträge von Clowney, Kamera und Watson. Kann Björn Werner vertikal auf eine Ladefläche springen oder zerfetzt es ihm die Derwin James Knie? Der neue Vertrag von Joe Mixon darf genauso wenig fehlen, wie Dizzy's Buch Announcement....ihr seht also: Es wird über 90 Minuten gelaberlaucht. Tune in and enjoy.
George W. Kastner auch nur Mr. Rungis Express George und ich sprechen über seine Lehrzeit, über die Möglichkeiten, die es gab. Er verrät, wie man in der Schweiz damals Eis zur Kühlung von Champagnerflaschen ohne Eismaschine hergestellt hat. Ich verrate jetzt nur soviel, eine Hake braucht man dafür. Wir sprechen über seine Wanderjahre, England, Frankreich, Italien und die Staaten. Er nimmt uns mit ins legendäre Finale nach Wembley und erzählt, wie es dazu kam, dass er zwei Reihen hinter der königlichen Familie saß. Ich denke, Du gewinnst jetzt schon einen Eindruck, wie spannend und interessant das Gespräch mit George war. Es geht auch noch um die komplette Geschichte von Rungis Express, warum er irgendwann beim Verladen des Fisches oben auf der Ladefläche stand und wieso am Ende alles doch nur ein großer Betrug sei. Und warum es für den Erfolg von Rungis so wichtig war, das er 5 verschiedene Sprachen spricht. Aber hör selbst rein, die guten 2 Stunden lohen sich!
Anja Siegesmund, Umweltministerin von Bündnis 90/Die Grünen, hat am Montag zum Testfahren eingeladen. Das Lastenrad ähnelt dem Fahrrad, aber unterscheidet sich vor allem durch seine große Ladefläche. In Jena durfte man diesen Montag in der belebten Löbderstraße sein Glück versuchen und dieses neue Transportmittel selber erproben. Was können wir vom Lastenrad erwarten?
Nubi das Wolkenschaf ist aus der himmlischen Herde ausgebüxt und landet auf einem Sandhaufen auf der Ladefläche eines LKW. Der fährt geradewegs zu einer Baustelle. (Erzählt von Gunther Eckes)
Nach Spintires und MudRunner kommt jetzt die Trucker Simulation SnowRunner und tatsächlich spielen wir unter anderem auch im Schnee! Die gute Physik Engine lässt uns abseits der Straße ganz schön schwitzen. Das Truckerleben kommt mit über 40 Fahrzeugen im Offroad richtig gut und wir mühen uns von Aufgabe zu Aufgabe. Hier braucht es eine Menge Geduld um das eine oder andere Hindernis zu überwinden, aber gerade das lässt die Abenteuerlust hochkochen. Dank der großen Karten in Michigan, Alaska oder in der russischen Tundra haben wir viel zu erkunden. In Werkstätten dürfen wir unsere Boliden auch ordentlich pimpen um somit z.B. andere Ladeflächen zu montieren. Nicht jeder wird hier Spaß mit haben, jedoch ist es technisch wie spielerisch auf einen ordentlich guten Niveau.
Thema heute: Ford Ranger Thunder: Eine neue Ausstattungsvariante von Europas beliebtestem Pick-Up Foto: obs/Ford-Werke GmbH Der Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Baureihe liegt in seiner Vielfalt: Der Ranger ist bislang in fünf Ausstattungsvarianten verfügbar: vom Ranger XL über den Wildtrak bis zum Raptor. Nun baut Ford das Angebot an Ranger-Varianten weiter aus. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Ab sofort bestellbar ist der Thunder - eine exklusive Ausstattungsvariante, basierend auf dem Wildtrak. Das europaweit auf 4.500 Exemplare limitierte "Thunder"-Modell wird voraussichtlich zu einem Verkaufspreis ab 45.910 Euro netto ab August ausgeliefert. Angetrieben wird der neue Ford Ranger Thunder von einem Bi-Turbo-EcoBlue-Dieselmotor mit 2,0 Liter Hubraum. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 156 kW (213 PS) und bringt über das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe, das sich schon in entsprechend anderen Ranger-Modellen sowie im US-amerikanischen F-150 bewährt hat, ein bulliges Drehmoment von 500 Nm auf die Räder. Der Thunder wird, wie alle in Deutschland angebotenen Ranger-Versionen, über die Hinterräder angetrieben. Bei Bedarf kann der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zugeschaltet werden. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle - plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse - ist der vielseitige und robuste Ranger Thunder der perfekte Begleiter während einer harten Arbeitswoche und bei einem anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Selbstbewusster Auftritt und unverwechselbares Design Spezielle Design- und Ausstattungsdetails unterstreichen seine Exklusivität und betonen seinen robusten Charakter. So ist der Thunder serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert, der einzig möglichen Farbe für dieses Modell, und steht auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Umrandung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten.LED-Scheinwerfer mit abgedunkeltem Rand zählen beim neuen Ford Ranger Thunder ebenfalls zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügt der stylische Pick-up ab Werk über eine Wanne für die Ladepritsche und das pulverbeschichtete Rollo Black Mountain Top zur Ladeflächenabdeckung - beide Features sind bei Ranger-Kunden sehr beliebt und werden oft als Zubehör mitbestellt. Erstmals ist zudem ein praktischer neuer Ladeflächenteiler verfügbar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Dachgepäckträger verschaffen einem mehr Ladefläche. Mehr Stauraum dann noch mit einer Dachbox. Nur ist es oft so das diese zwei Querträger dann auch gleich voll sind. Wer mehr Staufläche oder auch flexiblere Verstaumöglichkeiten benötigt, dem möchte ich den Frontrunner Slimline Dachträger ans Herz legen. Wir haben einen solchen auf unserem Multivan montiert bevor wir letztes Jahr für vier Monate losgezogen sind. Grund war, dass wir ggf. mehr Staufläche benötigen könnten und nicht nur das Dachzelt auf den zwei normalen Trägern montiert haben wollten. Der Dachträger von Frontrunner geht über die ganze Dachfläche. Inhalte Richtigen Träger auswählen Montage des Slimeline II Flexibilität des Frontrunner Dachträger Schreib mir ► dominic@camperontour.net Link zum Blogbeitrag ► https://www.camperontour.net/mehr-platz-auf-dem-dach-frontrunner-slimline/ Kochbuch - One Pot Alles aus einem Topf ► https://www.camperontour.net/onepot Camper on Tour im Netz ► Website ► Shop ► Instagram ► Facebook ► Pinterest
Endlich die letzte Folge für dieses Jahr. Springt mit auf die Ladefläche vom Tesla Truck. Veggie-Boys Jojo und Philipp beweisen, dass sie mit konstruktivem Feedback wirklich richtig gut umgehen können - no hard feelings. Nur für Euch gibts heute extra lange Pausen, Jingles und ganz viele Musik. Danke für das tolle Jahr mit Euch. Support our show
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der Was? audio Autotipp Wenn ein Automobilhersteller wie Ford einem Auto einen einsamen gibt dann kann man davon ausgehen, dass man sich dabei etwas gedacht hat. Der Begriff Raptor, den Ford der neuesten Variante seines Pick-ups „Ranger“ mitgegeben hat, bedeutet übersetzt „Raubvogel!“ Damit ist gemeint, dass sich der Ranger Raptor wie ein Raubvogel in losen Untergründen festkrallt. Für ein Off-Road-Fahrzeug ist das natürlich optimal. Darum geht es diesmal!Man sieht sie oft in Filmen über den Westen der USA und immer häufiger auch auf unseren Straßen. Geländewagen mit einer offenen Ladefläche. So genannte Pick-ups, bei denen Ford hier bei uns in Deutschland mit einem Marktanteil von 30% ganz vorne liegt. Mit dem Ranger Raptor bringt der Kölner Automobilhersteller jetzt einen ganz besonderen Pick-up. Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. Hans Jörg Klein: Richtig. Unser Ranger Raptor ist ein Fahrzeug, was den Performancegedanken im Pick-up Segment für uns präsentiert. Das bedeutet: Wir haben ein Fahrzeug mit einer unheimlich hohen Leistung, mit hohem Drehmoment, mit sechs verschiedenen Fahrmodi, wovon einer – auch wenn das die wenigsten in Europa kennen - Baja Racing ist. Das ist die aufregendste und anstrengendste Off-Road-Rallye weltweit. Ist komplett eigenständig, was Federwege angeht, was Dämpferverhalten angeht, was Reifen angeht, es ist ein Rennfahrzeug für den Offroadbereich … … wobei das Hauptgewicht des Ranger Raptor nicht unbedingt bei der PS-Zahl zu sehen ist. Hans Jörg Klein: Also Leistung sind 213 PS, das mag sich jetzt erst mal nicht viel anhören, aber es liefert 500 Newtonmeter Drehmoment. Und bei diesen Fahrzeugen erleben Sie Drehmoment. Weil: Wenn Sie auf Sand unterwegs sind, wenn Sie auf losem Untergrund unterwegs sind, bringt Ihnen PS gar nichts. Sie müssen Drehmoment haben und darauf ist das Fahrzeug optimiert. Und ich glaube, 500 Newtonmeter ist ein absoluter Spitzenwert in diesem Segment und deshalb auch wirklich ein würdiger Vertreter.Beim Begriff Rennfahrzeug könnte nun der eine oder andere vermuten, dass der Ford Ranger Raptor wie viele andere Hochleistungsfahrzeuge auf dem Nürburgring erprobt wurde, aber das wäre dann doch nicht die optimale Umgebung gewesen! Hans Jörg Klein: Also da hat man definitiv andere Untergründe genommen, ich könnte Ihnen Geschichten erzählen: Dieses Fahrzeug ist über alle Off-Road-Pisten dieser Welt gegangen, das springt über Steine, die groß sind wie ein Basketball, also, das hat mit dem Nürburgring gar nichts zu tun – wobei – er lässt sich auf der Straße unheimlich geräuschlos fahren, wenn man will. Ein zusätzliches Plus ist die Eignung für den gewerblichen Einsatz. Hans Jörg Klein: Das Fahrzeug hat extreme Anhängelasten, das Fahrzeug kann laden auf der Pritsche, es hat einen hohen Alltagsnutzen, es hat eine Doppelkabine, das heißt, Sie haben vier Türen, Sie haben fünf Sitzplätze, Sie können es auch wirklich im Alltag nutzen. Also es eine schöne Kombi, für den, der es mag! Aber mal ganz ehrlich. Wer will mit einer solchen Off-Road-Fahrmaschine schon gemütlich über asphaltierte Straßen cruisen oder Lasten transportieren, wenn er stattdessen die Herausforderungen einer Geländestrecke meistern kann. Alle Fotos: © Ford-Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ferienstimmung in Büro 408. Denn passend zur Urlaubszeit machen sich Jens Dralle und Sebastian Renz in „Übersteuern“, dem auto motor und sport-Podcast über die Leidenschaft am Auto, Gedanken darüber, mit welchem Auto sie am liebsten in den Urlaub fahren würden. Vielleicht mit einer Renault Alpine an der Nordschleife in der Box campen oder auf der Ladefläche eines Pickup übernachten? Na, den beiden fällt nicht nur das, sondern auch noch eine Menge mehr ein. Außerdem dabei: Skoda Kodiaq, Mercedes E-Klasse, Volvo V90 und eigentlich auch der gesamte restliche Dauertest-Fuhrpark von auto motor und sport. Dann mal reinhören.
Thema heute: Kleinanhänger - Sicher fahren mit Anhängelast Foto: HDI Versicherungen Baumschnitt, Gartenerde, Baumaterial - sperrige Güter passen oft nicht ins Auto. In solchen Fällen kommen häufig Kleinanhänger zum Einsatz. Mit maximal 750 Kilogramm zulässigem Gesamtgewicht lassen sie sich an praktisch jeden Pkw andocken. Einzige Voraussetzung: eine Anhängekupplung muss vorhanden sein. Außerdem reicht ein Führerschein der Klasse B, sofern das Gespann nicht über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht kommt. Bekommen kann man die Anhänger oft sogar im nächsten Baumarkt, entweder zum Kauf oder als Leihfahrzeug. "So leicht Kleinanhänger auch verfügbar sind, sie sind kein Spielzeug. Im Gegenteil: Sie erfordern die volle Aufmerksamkeit des Fahrers", sagt man bei der HDI Versicherung. Denn auch die leichten Baumarkt-Anhänger können das Fahrverhalten des Zugfahrzeugs erheblich beeinflussen. Ein zentraler Punkt ist die richtige Beladung des Anhängers. Grundsätzlich gehören schwere Gegenstände immer über die Achse oder ein wenig nach vorne versetzt. Davor können leichtere Dinge wie Kisten oder Kartons an der Stirnwand gestapelt werden. Alternativ kann bei vielen Anhängern die Ladefläche entsprechend unterteilt werden. Eine andere Option ist es, die Ladung mit Hilfe von Verzurrgurten über der Achse zu befestigen. Eine Abdeckplane oder - bei einem offenen Anhänger - ein Netz bieten einen zusätzlichen Schutz. Kreuz und quer gepackte, gestapelte oder schlecht gesicherte Transportgüter, können dagegen schnell zu gefährlichen Geschossen werden. Und kommt schwere Ladung bei einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver ins Rutschen, ist ein Unfall fast unvermeidlich. Besonderes Augenmerk muss der Fahrer auch auf das Gewicht der Ladung legen. Insbesondere das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers und die zulässige Stützlast sind dabei wichtige Eckpunkte. Die Stützlast der Anhängekupplung sollte möglichst ausgeschöpft, darf nicht aber überschritten werden. Ein Blick in die Zulassungsbescheinigung des Zugfahrzeuges - Feld 13 - hilft hier weiter. Außerdem sollte das Gespann nach der Beladung des Anhängers eine gerade Linie bilden und von der Seite gesehen an der Anhängekupplung keinen Knick aufweisen. "Bei Fahrten mit einem Anhänger muss der Fahrer darauf achten, die zulässige Höchstgeschwindigkeit strikt einzuhalten", rät man bei der HDI. Denn wird die kritische Geschwindigkeit des Anhängers überschritten, genügt der kleinste Impuls und Pendelbewegungen des Anhängers können sich aufschaukeln. Das ganze Gespann kann so ins Schleudern geraten. In der Regel gilt für Fahrten mit Anhänger eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h. Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch 100 km/h erlaubt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kleinanhänger - Sicher fahren mit Anhängelast Foto: HDI Versicherungen Baumschnitt, Gartenerde, Baumaterial - sperrige Güter passen oft nicht ins Auto. In solchen Fällen kommen häufig Kleinanhänger zum Einsatz. Mit maximal 750 Kilogramm zulässigem Gesamtgewicht lassen sie sich an praktisch jeden Pkw andocken. Einzige Voraussetzung: eine Anhängekupplung muss vorhanden sein. Außerdem reicht ein Führerschein der Klasse B, sofern das Gespann nicht über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht kommt. Bekommen kann man die Anhänger oft sogar im nächsten Baumarkt, entweder zum Kauf oder als Leihfahrzeug. "So leicht Kleinanhänger auch verfügbar sind, sie sind kein Spielzeug. Im Gegenteil: Sie erfordern die volle Aufmerksamkeit des Fahrers", sagt man bei der HDI Versicherung. Denn auch die leichten Baumarkt-Anhänger können das Fahrverhalten des Zugfahrzeugs erheblich beeinflussen. Ein zentraler Punkt ist die richtige Beladung des Anhängers. Grundsätzlich gehören schwere Gegenstände immer über die Achse oder ein wenig nach vorne versetzt. Davor können leichtere Dinge wie Kisten oder Kartons an der Stirnwand gestapelt werden. Alternativ kann bei vielen Anhängern die Ladefläche entsprechend unterteilt werden. Eine andere Option ist es, die Ladung mit Hilfe von Verzurrgurten über der Achse zu befestigen. Eine Abdeckplane oder - bei einem offenen Anhänger - ein Netz bieten einen zusätzlichen Schutz. Kreuz und quer gepackte, gestapelte oder schlecht gesicherte Transportgüter, können dagegen schnell zu gefährlichen Geschossen werden. Und kommt schwere Ladung bei einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver ins Rutschen, ist ein Unfall fast unvermeidlich. Besonderes Augenmerk muss der Fahrer auch auf das Gewicht der Ladung legen. Insbesondere das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers und die zulässige Stützlast sind dabei wichtige Eckpunkte. Die Stützlast der Anhängekupplung sollte möglichst ausgeschöpft, darf nicht aber überschritten werden. Ein Blick in die Zulassungsbescheinigung des Zugfahrzeuges - Feld 13 - hilft hier weiter. Außerdem sollte das Gespann nach der Beladung des Anhängers eine gerade Linie bilden und von der Seite gesehen an der Anhängekupplung keinen Knick aufweisen. "Bei Fahrten mit einem Anhänger muss der Fahrer darauf achten, die zulässige Höchstgeschwindigkeit strikt einzuhalten", rät man bei der HDI. Denn wird die kritische Geschwindigkeit des Anhängers überschritten, genügt der kleinste Impuls und Pendelbewegungen des Anhängers können sich aufschaukeln. Das ganze Gespann kann so ins Schleudern geraten. In der Regel gilt für Fahrten mit Anhänger eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h. Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch 100 km/h erlaubt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die angehenden Soldaten befanden sich also auf der Ladefläche eines LKWs und waren unterwegs zum ersten Kampftag. Der Weg wurde noch genutzt, um den schwachen und beeinflussbaren Kammeraden die anstehenden Strapazen und Demütigungen anschaulich zu machen. Dann endlich erreichte die … Weiterlesen → The post Militär – der erste Kampftag – Teil 1 (MCPM 057) appeared first on Gebbis MCPM.
Jeden Tag, wenn ich in die Arbeit komme, gehe ich an einer riesigen Baustelle vorbei. Besser gesagt an zwei Baustellen. Am Eingang wird ein neues Parkhaus gebaut und ein Kindergarten. Weiter hinten werden gerade viele alte Garagen abgerissen - hier kommen neue Büros hin. So eine Baustelle ist sehr faszinierend, finde ich. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man so viele Menschen und Maschinen koordinieren kann. Momentan bringen viele große LKW fertige Betonteile auf die Baustelle, die dann von Kränen zu einem großen Haus zusammengesetzt werden. Dann wird an der Außenseite ein großes Gerüst aufgebaut, damit die Maler die Außenfassade streichen können. An anderer Stelle kommen Betonmischer, also große Laster mit einer sich drehenden Trommel auf der Ladefläche. In dieser Trommel ist flüssiger Beton. Dieser Beton wird auf eine vorbereitete Bodenplatte geschüttet. Wenn der Beton fest ist, wird das der Boden des Kellers. Lange Zeit konnte man die Bauarbeiter dabei beobachten, wie sie das Gelände erst einmal vorbereitet haben für den späteren Bau. Sie mussten zum Beispiel leider alte Bäume fällen, die hier viele Jahrzehnte gewachsen waren. Dann haben sie mit einem Bagger die oberste Erdschicht abgetragen. Der Architekt steht oft mit dem Bauingenieur zusammen und sieht sich die gezeichneten Pläne genau an. Sie besprechen, was zu tun ist. Alles ist genau vorgeplant, damit auf der Baustelle dann auch alles funktioniert. Denn die Maschinen zu mieten kostet Geld, und die Bauarbeiter natürlich auch. Wenn sie Pause machen dürfen, treffen sich die Bauarbeiter in einem kleinen Container. Hier können sie sich einen warmen Kaffee kochen und etwas essen, sie können sich an einen Tisch setzen und sich ausruhen. Denn die Bauarbeiter arbeiten immer - ob bei Regen oder Schnee, Kälte oder Hitze. Es ist ein harter Job. Sie fangen sehr früh am Morgen an zu arbeiten. Jetzt im Winter ist es dann noch dunkel - also haben sie Scheinwerfer installiert, damit sie überhaupt sehen, was sie gerade tun. Wichtig ist natürlich die Sicherheit der Bauarbeiter. In Deutschland gibt es eine Baustellenverordnung. Hier wird alles festgehalten, was mit der Sicherheit und dem Schutz der Bauarbeiter zu tun hat. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Bauarbeiter Schutzkleidung tragen, also zum Beispiel einen Helm und extra verstärkte Schuhe. Es gibt Gitter und Gerüste, damit die Bauarbeiter nicht abstürzen können. Aber auch die Menschen, die täglich an der Baustelle vorbeikommen, werden geschützt: Eine Baustelle muss immer so durch Zäune abgesichert sein, dass zum Beispiel auch Kindern nichts passieren kann. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg156kurz.pdf
Nach Mercedes mit der X-Klasse bringen die Franzosen mit dem Alaskan im November 2017 den zweiten Pick-up auf Basis des erfolgreichen Nissan Navara. Bis auf die Frontpartie und die Klappe der Ladefläche unterscheidet der Alaskan sich kaum von seinem japanischen Bruder Navara. Erhältlich ist der Alaskan ab 36.900 Euro