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Mut verändert die Welt: Wie Reinhold & Bettina Würth mit Herz und Courage Leben verändern! Reinhold und Bettina Würth sind mehr als Unternehmer: Sie sind Visionäre, die mit Mut und Herz Großes bewirken. In diesem Video erfährst Du, wie sie die Welt durch Engagement in Kultur, Bildung und soziale Projekte verändern. Lass Dich inspirieren und entdecke, wie auch Du den Unterschied machen kannst! https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/courage-des-jahres-reinhold-und-bettina-wuerth-die-mut-buerger/100091112.html Veranstaltung Free und Paid https://michaelweyrauch.de/veranstaltung-verkaufstrainer/ E-Book 7 Tipps Verkaufsgespräche 4,69 € https://michaelweyrauch.de/produkt/e-book-7-tipps-verkaufsgespraeche/ LoveSelling®Pioneers Community Free https://michaelweyrauch.de/selling-pioneers-community/ Melde dich jetzt zur 90-Tage-Challenge an! https://michaelweyrauch.de/90-tages-challenge/ LoveSelling Pioneers Academy https://michaelweyrauch.de/loveselling-pioneers-academy/ Der Erfolgsmacher: Erfolg abseits vom Mittelmaß Gebundene Ausgabe 31,06 € https://www.amazon.de/dp/B0DJFQ49RQ ISBN-13 : 979-8341089402 Das Zielejournalbuch: Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Laozi “ Gebundene Ausgabe 29,99 € https://amzn.eu/d/azaaTrP ISBN-13 : 978-3756898329
Keine Frage, das Leben von Unternehmerfamilien schreibt die besten Geschichten. Hinter den Kulissen milliardenschwerer Imperien spielen sich mitunter filmreife Dramen ab. Es geht um Egos, Eifersucht, Intrigen, viel Geld oder schlicht um die Sorge, sein Lebenswerk zu verlieren. Übermächtige Patrons, die nächste Generation und familienfremde Manager bilden mitunter eine explosive Mischung. Doch manch knorriger Patriarch erzeugt durch viel Reibung am Ende doch noch genügend positive Energie. Bettina Würth ist die Tochter von Reinhold Würth, der aus einer Zwei-Mann-Schraubenhandlung den Weltmarktführer für Befestigungstechnik mit über 14 Milliarden Euro Umsatz aufbaute. Nach einer Rebellionsphase im Münchner Latzhosen-Exil stieg Bettina Würth beim Vater in der Firma ein und leitet heute den Vorsitz des Beirats. Robert Friedmann hatte schon immer eine Schwäche für Familienunternehmen, schaute früher am liebsten von Lindau aus über den Bodensee Richtung Schweiz und stellt bei Pressekonferenzen gerne mal Feuerlöscher auf den Tisch. Seit 2005 ist er Sprecher der Konzernleitung. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie sie den Konzern gemeinsam in die Zukunft führen möchten. Ich erfahre, dass Bettina Würth ihren Kollegen zunächst etwas „geschleckt“ fand, sich daraus aber ein geschwisterliches Verhältnis entwickelte, warum sie die Frauenquote für „absolut doof“ hält und wie Robert Friedmann als Außenstehender unter dem Unternehmens-Übervater arbeitet. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Um neue Klimaziele zu erfüllen, braucht das Land viel mehr grüne Energie. Doch Bürokratie und Proteste blockieren den Ausbau. Strom wird zum Luxusgut – und der Industrie droht der Blackout. Denn steigende Strompreise belasten die Wirtschaft – und sind ein Alarmzeichen für die politisch verschleppte Energiewende. Ohne einen entschlossenen Ausbau der Erneuerbaren, der Netze und Trassen wird Ökoenergie zu einer Mangelware. Deutschland riskiert seine Deindustrialisierung. https://www.wiwo.de/my/politik/deutschland/low-voltage-mangelware-oekostrom/27442692.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de
Vier von zehn Schweizern sind übergewichtig. Unter anderem ist auch der zu hohe Zuckerkonsum daran schuld. Überall ist Zucker drin. Selbst dort, wo wir es nicht für möglich halten. Eine fünfköpfige Familie aus dem Aargau hat einen Monat lang zuckerfrei gelebt. Mit überraschenden Erkenntnissen. «Zucker macht süchtig, denn Zucker aktiviert im Hirn die gleichen Rezeptoren wie andere Drogen», sagt die Basler Ärztin Bettina Wölnerhanssen. Darum sei es auch so schwierig, Eigenverantwortung zu übernehmen, und den eigenen Zuckerkonsum zu reduzieren. Wir alle lieben Süsses. Auch die Familie Rechsteiner mit drei Kindern im Teenageralter aus Döttingen ist der süssen Verführung nicht abgeneigt. Allerdings will die Familie nun herausfinden, was der Zuckerkonsum bei ihnen bewirkt, und lässt sich auf einen Versuch ein: Alle fünf Familienmitglieder wollen einen ganzen Monat lang auf Lebensmittel mit zugefügtem Zucker verzichten. Das ist einfacher gesagt als getan. Denn in vier von fünf Lebensmitteln versteckt sich zugefügter Zucker. Selbst in solchen, die gar nicht besonders süss schmecken. In der Schweiz ist jedes sechste Kind zu dick. Eine halbe Million Schweizerinnen und Schweizer leiden an Diabetes. Vielen Menschen ist zu wenig bewusst, dass sie Zucker aus gesundheitlichen Überlegungen meiden oder nur in geringen Mengen konsumieren sollten. Eine staatlich verordnete Zuckerreduktion stösst auf wenig Akzeptanz: 2019 wurde die Einführung einer Zuckersteuer von den eidgenössischen Räten abgelehnt. In England hingegen hat man das Problem erkannt und reagiert. Mit der Einführung einer happigen Zuckersteuer konnte dort der Zuckergehalt in Süssgetränken massiv gesenkt werden. Heute enthält beispielsweise eine Orangenlimonade in London nur noch halb so viel Zucker wie eine Limonade derselben Marke in Zürich oder Genf. Erwachsenen Menschen empfiehlt die Weltgesundheits-Organisation nicht mehr als 50 Gramm Zucker pro Tag. Für Kinder die Hälfte. In der Schweiz sind wir mit der doppelten Zuckermenge alarmierend weit von den WHO-Richtwerten entfernt. Die Politik macht wenig Druck auf die Nahrungsmittelproduzenten. Sie setzt auf die Eigenverantwortung der Konsumentinnen und Konsumenten. Wie schwierig das ist, musste auch Familie Rechsteiner feststellen.
Vier von zehn Schweizern sind übergewichtig. Unter anderem ist auch der zu hohe Zuckerkonsum daran schuld. Überall ist Zucker drin. Selbst dort, wo wir es nicht für möglich halten. Eine fünfköpfige Familie aus dem Aargau hat einen Monat lang zuckerfrei gelebt. Mit überraschenden Erkenntnissen. «Zucker macht süchtig, denn Zucker aktiviert im Hirn die gleichen Rezeptoren wie andere Drogen», sagt die Basler Ärztin Bettina Wölnerhanssen. Darum sei es auch so schwierig, Eigenverantwortung zu übernehmen, und den eigenen Zuckerkonsum zu reduzieren. Wir alle lieben Süsses. Auch die Familie Rechsteiner mit drei Kindern im Teenageralter aus Döttingen ist der süssen Verführung nicht abgeneigt. Allerdings will die Familie nun herausfinden, was der Zuckerkonsum bei ihnen bewirkt, und lässt sich auf einen Versuch ein: Alle fünf Familienmitglieder wollen einen ganzen Monat lang auf Lebensmittel mit zugefügtem Zucker verzichten. Das ist einfacher gesagt als getan. Denn in vier von fünf Lebensmitteln versteckt sich zugefügter Zucker. Selbst in solchen, die gar nicht besonders süss schmecken. In der Schweiz ist jedes sechste Kind zu dick. Eine halbe Million Schweizerinnen und Schweizer leiden an Diabetes. Vielen Menschen ist zu wenig bewusst, dass sie Zucker aus gesundheitlichen Überlegungen meiden oder nur in geringen Mengen konsumieren sollten. Eine staatlich verordnete Zuckerreduktion stösst auf wenig Akzeptanz: 2019 wurde die Einführung einer Zuckersteuer von den eidgenössischen Räten abgelehnt. In England hingegen hat man das Problem erkannt und reagiert. Mit der Einführung einer happigen Zuckersteuer konnte dort der Zuckergehalt in Süssgetränken massiv gesenkt werden. Heute enthält beispielsweise eine Orangenlimonade in London nur noch halb so viel Zucker wie eine Limonade derselben Marke in Zürich oder Genf. Erwachsenen Menschen empfiehlt die Weltgesundheits-Organisation nicht mehr als 50 Gramm Zucker pro Tag. Für Kinder die Hälfte. In der Schweiz sind wir mit der doppelten Zuckermenge alarmierend weit von den WHO-Richtwerten entfernt. Die Politik macht wenig Druck auf die Nahrungsmittelproduzenten. Sie setzt auf die Eigenverantwortung der Konsumentinnen und Konsumenten. Wie schwierig das ist, musste auch Familie Rechsteiner feststellen.
Um das Mikrobiom – die Bakterien im Darm – ist ein regelrechter Hype ausgebrochen. «Einstein» zeigt, weshalb Darmbakterien für die Gesundheit entscheidend sind und wie sie mit der richtigen Ernährung unterstützt werden können. Wie Darmbakterien das Immunsystem von Babys beeinflussen Darmbakterien der Mutter stärken bereits im Mutterleib das Neugeborene. Die Molekularmedizinerin Stephanie Ganal konnte am Berner Inselspital zeigen, dass es entscheidend ist, was Mütter während der Schwangerschaft essen. Denn ihre Darmbakterien haben über die Nabelschnur Auswirkungen auf das Kind und beeinflussen so sein Immunsystem. Jetzt forscht die Medizinerin am Mikrobiom des Kindes weiter. Die Ernährung von Kleinkindern ist besonders wichtig, denn in dieser Zeit bildet sich die Darmflora aus. Wie die Menschen heute von den Darmbakterien der Ureinwohner profitieren können Fastfood und einseitige Ernährung – diese Eintönigkeit ist gefährlich, denn die Darmflora hält einen gesund. Forscherinnen und Forscher haben herausgefunden, dass die menschlichen Darmbakterien zusehends verarmen. Schuld ist die Ernährung, die zu fettig, zu proteinreich und zu wenig vielseitig ist. Deshalb wollen Forschende nun das Mikrobiom von Ureinwohnern anzapfen, um die Gesellschaft wieder gesund zu machen. Wie man Darmbakterien optimal füttern kann Die Darmflora sorgt dafür, dass man gesund ist, hat aber auch einen Einfluss auf Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes und Depressionen. Deshalb sollte der Ernährung besondere Beachtung geschenkt werden. Viel Abwechslung und viel Gemüse: Bettina Wölnerhanssen, Ernährungsforscherin am Claraspital Basel, zeigt «Einstein», mit welcher Ernährung Darmbakterien optimal gefördert und gepflegt werden können. Wie Kathrin Hönegger ihre Darmbakterien optimiert Kathrin Hönegger ernährt sich seit 20 Jahren glutenfrei und vegetarisch, denn sie leidet an Zöliakie. Welchen Einfluss hat diese eingeschränkte Ernährung auf ihr Mikrobiom? Sind ihre Darmbakterien gesund und im Gleichgewicht? Andrew Macpherson, Leiter der Gastroenterologie am Inselspital Bern, untersucht Kathrins Mikrobiom und zeigt ihr, wie sie ihre Ernährung optimieren kann.
Um das Mikrobiom – die Bakterien im Darm – ist ein regelrechter Hype ausgebrochen. «Einstein» zeigt, weshalb Darmbakterien für die Gesundheit entscheidend sind und wie sie mit der richtigen Ernährung unterstützt werden können. Wie Darmbakterien das Immunsystem von Babys beeinflussen Darmbakterien der Mutter stärken bereits im Mutterleib das Neugeborene. Die Molekularmedizinerin Stephanie Ganal konnte am Berner Inselspital zeigen, dass es entscheidend ist, was Mütter während der Schwangerschaft essen. Denn ihre Darmbakterien haben über die Nabelschnur Auswirkungen auf das Kind und beeinflussen so sein Immunsystem. Jetzt forscht die Medizinerin am Mikrobiom des Kindes weiter. Die Ernährung von Kleinkindern ist besonders wichtig, denn in dieser Zeit bildet sich die Darmflora aus. Wie die Menschen heute von den Darmbakterien der Ureinwohner profitieren können Fastfood und einseitige Ernährung – diese Eintönigkeit ist gefährlich, denn die Darmflora hält einen gesund. Forscherinnen und Forscher haben herausgefunden, dass die menschlichen Darmbakterien zusehends verarmen. Schuld ist die Ernährung, die zu fettig, zu proteinreich und zu wenig vielseitig ist. Deshalb wollen Forschende nun das Mikrobiom von Ureinwohnern anzapfen, um die Gesellschaft wieder gesund zu machen. Wie man Darmbakterien optimal füttern kann Die Darmflora sorgt dafür, dass man gesund ist, hat aber auch einen Einfluss auf Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes und Depressionen. Deshalb sollte der Ernährung besondere Beachtung geschenkt werden. Viel Abwechslung und viel Gemüse: Bettina Wölnerhanssen, Ernährungsforscherin am Claraspital Basel, zeigt «Einstein», mit welcher Ernährung Darmbakterien optimal gefördert und gepflegt werden können. Wie Kathrin Hönegger ihre Darmbakterien optimiert Kathrin Hönegger ernährt sich seit 20 Jahren glutenfrei und vegetarisch, denn sie leidet an Zöliakie. Welchen Einfluss hat diese eingeschränkte Ernährung auf ihr Mikrobiom? Sind ihre Darmbakterien gesund und im Gleichgewicht? Andrew Macpherson, Leiter der Gastroenterologie am Inselspital Bern, untersucht Kathrins Mikrobiom und zeigt ihr, wie sie ihre Ernährung optimieren kann.
Für unsere Podcast-Premiere aus der m.next Denkwerkstatt konnten wir Bettina Würth gewinnen, die Beiratsvorsitzende der Würth-Gruppe, die zusammen mit ihrer Schwester, vor fast 25 Jahren, marbet gegründet hat, die Agentur für Live-Kommunikation. Wir haben ihr die Fragen gestellt: Wie funktioniert Live-Kommunikation in Zeiten des Coronavirus, digital, online und analog, physisch? Wie werden wir nach Corona arbeiten und kommunizieren? Wie werden Veranstaltungen über die Bühne gehen? Ist das Oktoberfest digitalisierbar?
Zucker ist Lebensenergie – und doch brauchen wir ihn nicht. Zucker schadet unserer Gesundheit – und doch ist er überall. Zucker hat sowohl einen guten, wie auch einen schlechten Ruf. Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort ist einfach: Zucker vereint zu viele Interessen. Medizin/ Gesundheit Zucker schmeckt süss und macht froh. Doch das, was wir als «Zucker» bezeichnen, ist vor allem ungesund. «Zucker in der Nahrung ist komplett überflüssig», sagt Bettina Wölnerhanssen, Ärztin und Forschungsleiterin am Claraspital Basel. Sie meint damit den kalorischen, raffinierten Zucker, den wir unserem Essen zufügen. «Was unser Körper braucht, kann er selber produzieren, aus komplexen Kohlenhydraten, Fett und Proteinen.» Wirtschaft/ Industrie Zucker ist mehr als nur süss. Zucker schafft Arbeitsplätze und bringt Umsatz. Landwirte bauen Zuckerrüben an, in den Zuckerfabriken entsteht Zucker, Nahrungsmittel- und Getränkehersteller verarbeiten diesen weiter. «Den Kunden zu sagen: ‘Esst weniger Zucker!‘ ist nicht unsere Aufgabe», sagt Guido Stäger, CEO der Schweizer Zucker AG. Zucker macht Fertigprodukte haltbar, er sorgt für Volumen und Schweizer Zucker bringt Swissness. Landwirtschaft/ Umwelt Zucker ist Energie aus der Natur. Für die Selbstversorgung der Schweiz ist er relevant, immerhin liefert die Zuckerrübe pro Hektare am meisten Energie. Doch die Zuckerrübe ist eine anspruchsvolle Pflanze, der Pestizideinsatz erheblich. «Wir wollen nichts produzieren, was den Konsument*innen oder der Natur schadet», sagt Josef Meyer, Präsident des Schweizerischen Verbands der Zuckerrübenpflanzer, «wir müssen immer ökologischer werden!» Politik «Der Zucker hat ganz klar eine Lobby», sagt Journalist und Co-Präsident von Lobbywatch, Otto Hostettler. Landwirtschaft, Zuckerfabrik, Lebensmittelindustrie – sie alle sind im Bundeshaus vertreten. Stark vertreten. Ob Zucker besteuert, unterstützt, reguliert, beworben sein soll, entscheidet die Politik. Die Prävention von Krankheiten ist dabei nur ein Interesse von vielen.
Zucker ist Lebensenergie – und doch brauchen wir ihn nicht. Zucker schadet unserer Gesundheit – und doch ist er überall. Zucker hat sowohl einen guten, wie auch einen schlechten Ruf. Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort ist einfach: Zucker vereint zu viele Interessen. Medizin/ Gesundheit Zucker schmeckt süss und macht froh. Doch das, was wir als «Zucker» bezeichnen, ist vor allem ungesund. «Zucker in der Nahrung ist komplett überflüssig», sagt Bettina Wölnerhanssen, Ärztin und Forschungsleiterin am Claraspital Basel. Sie meint damit den kalorischen, raffinierten Zucker, den wir unserem Essen zufügen. «Was unser Körper braucht, kann er selber produzieren, aus komplexen Kohlenhydraten, Fett und Proteinen.» Wirtschaft/ Industrie Zucker ist mehr als nur süss. Zucker schafft Arbeitsplätze und bringt Umsatz. Landwirte bauen Zuckerrüben an, in den Zuckerfabriken entsteht Zucker, Nahrungsmittel- und Getränkehersteller verarbeiten diesen weiter. «Den Kunden zu sagen: ‘Esst weniger Zucker!‘ ist nicht unsere Aufgabe», sagt Guido Stäger, CEO der Schweizer Zucker AG. Zucker macht Fertigprodukte haltbar, er sorgt für Volumen und Schweizer Zucker bringt Swissness. Landwirtschaft/ Umwelt Zucker ist Energie aus der Natur. Für die Selbstversorgung der Schweiz ist er relevant, immerhin liefert die Zuckerrübe pro Hektare am meisten Energie. Doch die Zuckerrübe ist eine anspruchsvolle Pflanze, der Pestizideinsatz erheblich. «Wir wollen nichts produzieren, was den Konsument*innen oder der Natur schadet», sagt Josef Meyer, Präsident des Schweizerischen Verbands der Zuckerrübenpflanzer, «wir müssen immer ökologischer werden!» Politik «Der Zucker hat ganz klar eine Lobby», sagt Journalist und Co-Präsident von Lobbywatch, Otto Hostettler. Landwirtschaft, Zuckerfabrik, Lebensmittelindustrie – sie alle sind im Bundeshaus vertreten. Stark vertreten. Ob Zucker besteuert, unterstützt, reguliert, beworben sein soll, entscheidet die Politik. Die Prävention von Krankheiten ist dabei nur ein Interesse von vielen.
Viele Soziale Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie sich die digitale Evolution auf sie auswirken wird. Viele noch nicht. Bettina Wächter und Alois Pölzl haben sich intensiv mit der Fragestellung auseinander gesetzt. Mehr: www.innovation-bba.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alicia-sailer/message
Gedichte: "Aber in Wirklichkeit" I… aber in Wirklichkeit! … Ja, „In Wirklichkeit“ wäre ein gutes Schlagwort – oder auch „Weiß“, der Titel ihres 2014 in Warschau erschienen Gedichtbandes (Zweisprachig: Weiß / Biel ). Ansonsten wäre zu ergänzen, dass Bettina Wöhrmann über Marina Zwetajewa promoviert und auch vieles von ihr übersetzt hat (Oberbaum Verlag). Das hat auch mit ihrer Lyrik zu tun. Auch Anna Achmatova („Poem ohne Held“), Boris Pasternak, Joseph Brodsky, Jelena Schwarz und Gennadyj Ajgi hat Bettina Wöhrmann übersetzt. Daneben arbeitet sie auch für Literaturzeitschrift OSTRAGEHEGE (Dresden). Sprecherin: Bettina Woehrmann