Woran genau erkennt man einen guten Chef? Inwieweit kann man Führung überhaupt lernen? Wie wird die Digitalisierung Führungsstrukturen verändern und welchen Typ Chef wünschen sich jüngere Beschäftigte wirklich? WirtschaftsWoche-Chefreporterin Elisabeth Niejahr spricht mit Spitzenpolitikern und Top-M…
Outfittery-Chefin Julia Bösch erzählt, wie treffsicher ihr eigener Modegeschmack eigentlich ist und ob die große Zeit der digital kuratierten Mode schon wieder vorbei ist.
Jan Frederik Arnold verrät, welche Airlines die pünktlichsten und kulantesten sind – und mit welchen Tricks Flightright auch bei den anderen noch Geld für Kunden rausholt.
Martin Esslinger erzählt, wie sein Unternehmen mit der Nach-Corona-Delle in der Branche klarkommt und wie lange sich Ortlieb die Produktion in Deutschland noch leisten kann.
Caspar Brockhaus spricht im Podcast über Industriepolitik – und darüber, ob ein Familienunternehmen eher Erfüllung oder Bürde ist.
Persil, Grundig, Playmobil: Viele Marken sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – sie sind Teil unseres Lebens geworden. Sie prägen die Wirtschaft und erobern die Welt. Davon erzählen wir in der neuen Staffel WiWo History | Marken & Mythen.
Alisa Türck erzählt, was Musizieren und Sport gemeinsam haben und wo die Unterschiede zwischen der Führung eines Unternehmens und einer Sportmarke liegen.
Anne und Stefan Lemcke erzählen, wie sich Gründen in der Rushhour des Lebens anfühlt – und was sie nach dem Exit mit dem plötzlichen Reichtum angestellt haben.
Robert Richter erzählt, was Kondome vegan machen kann, wieso das Rotlichtmilieu nicht zu seiner Zielgruppe gehört – und er eine Tube Gleitgel im Wohnzimmer stehen hat.
Milo Bogaerts kennt sich mit der Finanzierung von Exporten genau aus. Wie turbulent sein Leben derzeit ist und welchen Umgang mit US-Präsident Donald Trump er sich wünscht, erzählt er im Podcast.
Johannes Kliesch erzählt, wie er Socken zu einem Multimillionengeschäft gemacht hat – und weshalb er glaubt, das Label „made in Germany“ sei verlogen.
Bonita Grupp erzählt von ihrer Kindheit im Internat, wie sie ins Unternehmen hineinwuchs – und natürlich auch von ihrem Vater Wolfgang Grupp.
Trivago-Chef Johannes Thomas erzählt, wie man in wenigen Jahren vom Praktikant zum CEO wird und wie ihn die Zeit in der Gastronomie geprägt hat.
Stefan Schaible erzählt, was er von der nächsten Bundesregierung erwartet – und wie sich das Image der Unternehmensberater über die Jahre verändert hat.
Im neuen Krypto-Podcast spricht Philipp Frohn mit Experten darüber, wie Anleger mit Digitalwährungen mehr aus ihrem Geld rausholen können und hinter welchen Trends nur heiße Luft steckt.
Michael Förtsch erzählt, ob Deepseek wirklich alles auf den Kopf stellt – und warum er glaubt, mithalten zu können gegen die Milliardenkonzerne aus den USA.
Github-Chef Thomas Dohmke spricht im Podcast über seinen Weg aus Marzahn nach Seattle – und darüber, was die Politik vom Sport lernen kann.
Tobias Hallermann erzählt, welche Besonderheiten es beim Gründen mit Familie und Freunden gibt – und welche Trends uns im Outdoor-Markt erwarten.
Christoph Werner erzählt, weshalb er ins „Krawatten-Silo“ ging, statt Pilot zu werden – und warum man nicht immer gleich auf alles reagieren sollte.
Dominik von Achten erzählt, wie er als angehender Richter den Weg auf die Baustelle fand – und wie man bei 51 Landesgesellschaften den Überblick behält.
Hans Jürgen Kalmbach erzählt, wie unterschiedlich die Dusch-Bedürfnisse weltweit sind – und wie eine Eieruhr den Alltag effizienter machen kann.
Ikea-Deutschland-Chef Kadnar erzählt, wie gut die Schweden-Masche noch funktioniert und weshalb Ikea-Restaurants auch Single-Börsen sein können.
Rosberg erzählt im Podcast, was Manager von Rennfahrern lernen können – und wie er damit umgeht, von der Start-up-Szene noch immer belächelt zu werden.
Stefan Blaschak erzählt im Podcast, ob der Sinkflug des Bierkonsums noch zu stoppen ist – und wie er zum Billigimage seiner Marken steht.
Regine Hagen-Eck, Beiratsvorsitzende beim Autozulieferer Voss, Anwältin und Aufsichtsrätin, spricht über Netzwerken und Delegationsreisen mit dem Wirtschaftsminister.
Schön-Klinik-Chef Ivančić erzählt, wo künstliche Intelligenz in Zukunft Abläufe erleichtern kann – und warum er mehr Eigenverantwortung von Patienten fordert.
Freenow-Chef Zimmermann erzählt, wie er das Geschäft gesundgeschrumpft hat und sowohl Taxidienste als auch Carsharing nebeneinander existieren können.
Tonies-Chef Wann erzählt, wie das Hör- und Kaufverhalten in den verschiedenen Ländern ist und welche „Nahtoderfahrung” er einst als Gründer machte.
Der Jobrad-Chef erzählt im Podcast, wieso es so lange bis zum Durchbruch dauerte und welche Innovationen auf dem Fahrradmarkt uns noch erwarten.
Der Ratiopharm-Chef spricht über psychische und physische Gesundheit – und die Frage, wie die Arzneimittelversorgung in Deutschland sicherer werden kann.
Und, haben Sie gedient? So lautete lange Jahre die klassische Bekenntnisfrage im Wirtschafts-Smalltalk. Oliver Dörre kann diese Frage mit voller Überzeugung mit „Ja“ beantworten. Seit Frühling ist Dörre Chef des Rüstungsunternehmens Hensoldt – vorher war er mehr als ein Jahrzehnt beim Bund. Hensoldt ist spezialisiert auf Radare und sogenannte optoelektronische Systeme, hat knapp 7000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von etwa 1,85 Milliarden Euro. Ob es zwischen Wehrdienst und Managerqualitäten wirklich einen Zusammenhang gibt, erzählt er Konrad Fischer. Und natürlich auch, ob die Bundeswehr wirklich so eine Grusel-Bürokratie ist, wie alle immer sagen – und ob das todernste Geschäft Rüstung manchmal eigentlich auch Spaß macht. *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Was tun Sie eigentlich zu Hause gegen den Klimawandel – und für Ihren Geldbeutel? Haben Sie eine Solaranlage auf dem Dach, sind all Ihre Geräte vernetzt und ganz smart gesteuert? Oder fühlen Sie sich schon gut, wenn diese nicht in Stand-by sind? Tatsächlich steckt in der smarten Technik enorm viel Potenzial, um Strom zu sparen. Nur heben wir Deutschen – etwa im Vergleich zu den Skandinaviern – dieses Potenzial einfach nicht. Oder: viel zu selten. Wer wüsste das besser als Sandra Rauch. Sie ist Geschäftsführerin für Digitales und Technologie bei Eon Energie Deutschland, dem größten Stromanbieter der Republik. Sie erzählt Varinia Bernau, warum ein C64 ihr die Skepsis gegenüber Technik nahm, wie sie lernte, sich durchzusetzen und wann denn nun alle Haushalte in Deutschland smart werden. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
MRTs, also Magnetresonanztomographen, gelten als Schicksalsmaschinen der modernen Welt. Egal, welche ernste Krankheit uns auch drohen mag: Nach dem Gang ins MRT wissen wir, wie es um uns steht. Was die wenigsten wissen: Der Herr über die Schicksalsmaschinen ist ein zwei Meter großer Ex-Basketballer aus München. Bernd Montag ist Chef des Dax-Unternehmens Siemens Healthineers, einem der führenden Hersteller von MRTs, und seit 3 Jahrzehnten Siemensianer. Er spricht mit Konrad Fischer darüber, wie die Serie „Dr. House“ unsere Vorstellung von Diagnostik verändert hat, welche Innovationen in der Medizintechnik uns erwarten und weshalb er eine Karriere im Basketball ausgeschlagen hat. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Vermutlich saß fast jeder schon einmal auf dem Produkt, mit dem Mark Hiller sein Geld verdient. Er ist Chef von Recaro, dem Weltmarktführer für Flugzeugsitze – nur dass auf denen dann meist Lufthansa oder Qantas statt Recaro steht. Das Unternehmen aus Schwäbisch Hall beschäftigt 2600 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Euro. Hiller erzählt Varinia Bernau, weshalb ein Kunde einmal Bauteile durch die Produktionshalle warf, wieso er im Flugzeug Mitreisende beobachtet und welche Innovationen das Fliegen wieder komfortabler machen sollen. *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Der Mann sollte mal mit Franz Müntefering sprechen. Und mit dem Papst. „CEO ist der geilste Job der Welt“, das hat Markus Witte mal gesagt. Vor fünf Jahren war das – kurz nachdem er seinen CEO-Posten bei der Sprachlern-App Babbel aufgegeben hatte. Jetzt kommt er doch noch dazu, die Aktualität seiner Behauptung von damals zu überprüfen: Denn Witte kehrt an die Spitze von Babbel zurück, nach fünf Jahren hört der derzeitige CEO Arne Schepker wieder auf. Welche Irrungen sich sonst so in seinem Leben abgespielt haben, warum er das Dasein an der Seitenlinie nicht mehr ausgehalten hat – und welche ultimativen Sprachlerntipps er noch keinen verraten hat, das hat er Konrad Fischer im Gespräch verraten. Mitarbeit: Johannes Grote *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Haben Sie Ihre Steuererklärung pünktlich abgegeben? Oder gehören Sie womöglich zu den etwa 12 Millionen Deutschen, die gar keine Steuererklärung machen? Das mag gut für Ihre Nerven sein, für Ihren Geldbeutel ist es das aber nicht: Im Schnitt verzichten Sie dann nämlich auf etwa 1000 Euro Rückzahlung. Martin Ott ist Chef des Dienstleisters Taxfix, einer Finanzplattform für digitale Steuererklärungen: mehr als fünf Millionen Steuererklärungen in Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien wickelt das Unternehmen mit etwa 400 Mitarbeiter ab. Bevor er vor drei Jahren Chef bei Taxfix wurde, war Ott bei Jamba, Facebook und WeWork. Er spricht mit Varinia Bernau über Steuertipps, was er von den Samwer-Brüdern und Mark Zuckerberg gelernt hat, aber auch darüber, wie er selbst einen Ausgleich zur Arbeit sucht. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Semper idem. Immer das Gleiche. Wie interessant kann der Job bei einem Unternehmen sein, das mit diesem Claim für sich wirbt? Michael Söhlke sollte das beantworten können. Denn er ist Chef der Semper Idem AG, besser bekannt als: Underberg. Die traditionsreiche Schnapsfabrik, zu der auch Marken wie Asbach Uralt und Pitú gehören, ist seit mehr als 150 Jahren im Besitz der Familie Underberg, seit 2020 ist Söhlke CEO. Er spricht mit Konrad Fischer darüber, was sich ein Spirituosenhersteller einfallen lassen muss, wenn der Trend zu alkoholfreien Drinks geht – und wie man einer eingestaubten Marke neues Leben einhaucht. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Heike Freund hat sich nicht weniger vorgenommen, als die Sonne auf die Erde zu holen. Sie verantwortet das Tagesgeschäft bei Marvel Fusion: Das Start-up wurde 2019 gegründet, hat 70 Mitarbeiter und bislang etwa 60 Millionen Euro bei Investoren eingesammelt, um Kernfusionsanlagen zu bauen – oder derzeit noch: zu entwickeln. Die Idee, den Prozess, der die Sonne zum Strahlen bringt, auf unserem Planeten nachzubilden, ist mehr als 50 Jahre alt. Nur wahr geworden ist er bislang nicht. Warum Heike Freund dennoch daran glaubt – und warum sie dafür einen ebenso sicheren wie gut bezahlten Posten als McKinsey-Partnerin aufgegeben hat, erzählt sie Varinia Bernau in dieser Folge. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Seine Arbeit finde auf der Sonnenseite des Beratungsgeschäfts statt, hat Andreas von der Gathen mal gesagt. Er ist Chef der zweitgrößten deutschen Unternehmensberatung Simon-Kucher mit Fokus auf Marketing und Strategie. Von der Gathen weiß wirklich, wovon er spricht, wenn es um Consulting geht: Seit 25 Jahren ist er in der Branche und hat mitgeholfen, Simon-Kucher in globale Sphären zu befördern. Er spricht mit Konrad Fischer darüber, was Berater für gute Zeiten in eher schlechten wie jetzt gerade eigentlich machen, wie der Handel mit der Inflation umgeht und wann Berater zu „Besserwissern“ werden. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Von einzelnen Komponenten im Flugzeug bis zum ganzen Eigenheim, vom künstlichen Steak bis zur Prothese und sogar ganzen Organen: All dies lässt sich inzwischen per 3D-Druck fertigen – und so hat diese Technologie große Hoffnungen geweckt: 3D-Druck könnte uns aus dem Lieferkettenchaos erlösen. Er könnte einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, weil Bauteile in Fliegern oder auch in Autos leichter würden – und den Verbrauch von Kerosin oder Benzin drücken. Und er könnte, wenn wir denn eines Tages wirklich massenweise menschliche Organe drucken können, ganz unmittelbar Leben retten. Wie berechtigt diese Hoffnungen sind, darüber spricht Varinia Bernau mit Marie Langer, der Chefin von Eos, einem der Pioniere auf diesem Feld. Das Familienunternehmen wurde 1989 gegründet, hat 1250 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 370 Millionen Euro. Langer erzählt, wie ihr das Psychologiestudium im Job hilft, was ihr Unabhängigkeit bedeutet und wie sich kleine Unternehmen gegen große Konzerne behaupten. Das Gespräch wurde auf dem Sommercamp der Handelsblatt Media Group vor Publikum aufgezeichnet. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Gutes Personal in Gaststätten ist knapp geworden. Insofern gibt es bei der Restaurantkette L'Osteria nicht nur einen CEO und einen CFO im Vorstand, sondern auch einen Chief People Officer (CPO), einen Chef, der sich ums Personal kümmert. Der heißt Ingo Gugisch und ist in dieser Folge im Chefgespräch zu Gast. Mit Podcast-Host Varinia Bernau spricht er darüber, wie man gute Kündigungsgespräche führen kann, aber vielmehr noch darüber, welchen Beitrag Chefs leisten können, um Talente zu gewinnen und zu halten. Insbesondere in der angespannten Gastronomiebranche, in der spätestens seit der Coronapandemie Fachkräfte Mangelware sind und lange Zeit ein rauer Ton, starre Hierarchien und miese Löhne die Norm waren. Gugisch erzählt, wie es besser gehen kann. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei L'Osteria liegt bei etwa 8.000. Die Pizza&Pasta-Kette betreibt rund 40 Prozent ihrer Filialen selbst, den Rest in Zusammenarbeit mit Franchisenehmern. Gugisch erklärt, welche Werte etabliert wurden, was ein Klettergurt mit einem Unternehmen zu tun hat und warum er gerne einmal mit Jürgen Klopp den Job tauschen würde. *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
„Rocket man“ wurde er mal genannt, und tatsächlich gleicht Bulent Altans Karriere einem Raketen- oder besser Satellitenstart. Direkt von der Uni kam er 2004 zu Elon Musks gerade erst gegründetem Unternehmen SpaceX und wurde gleich zu einer der wichtigsten Figuren im Konzern. Inzwischen kreist er als Investor und Ideengeber der Weltraumszene quasi in seiner eigenen Umlaufbahn. Altan war lange Co-Chef des Unternehmens Mynaric und ist Investor bei Alpine Space Ventures. Er erzählt Konrad Fischer, wie er die Anfänge von SpaceX erlebte, weshalb seine Karriere eigentlich schon im Kindergarten begann – und wie es um die Raumfahrtindustrie in Europa bestellt ist. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Mal ehrlich: Wann haben Sie zuletzt im Büro etwas aus dem Kopf ins Englische übersetzt – und nicht nur durch DeepL oder Google translate geschleust? Bei manchen ist das sicher schon eine Weile her. Der Mann, der vielen von Ihnen die Kopfarbeit abgenommen hat, heißt Jaroslaw Kutylowski. Er ist Gründer und Chef von DeepL, dem wertvollsten KI-Start-up der Republik. Der Wert des Unternehmens mit Sitz in Köln und 900 Mitarbeitern wird inzwischen auf zwei Milliarden Euro geschätzt. Kutylowski spricht mit Varinia Bernau über den Sinn und Unsinn, eine Sprache zu erlernen. Und über die Frage, wie sich europäische Start-ups wie seines gegen die Übermacht der US-Techkonzerne behaupten können. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Peter Schwenkow muss große Ohropax-Vorräte haben. Vierzig Jahre lang hat er Konzerte in der ganzen Welt veranstaltet, von den Berliner Philharmonikern über Ed Sheeran und die Rolling Stones bis zu David Bowie. Und nicht nur das: Mit vielen dieser Künstler ist er auch verbunden durch persönliche Anekdoten. Siebzig Jahre alt, führte Schwenkow bis Anfang dieses Jahres die Deag, einen der größten Konzertveranstalter der Welt – den er 1978 selbst gegründet hat. Er erzählt Konrad Fischer, wie aus dem Zwei-Mann-Betrieb ein Weltkonzern wurde, warum er sich zwischendurch mal als Politiker versuchte und wie das sogenannte Dynamic Pricing den Ticket-Schwarzmarkt kontrollieren soll. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Sind Sie gerade auf dem Sprung in den Sommerurlaub? Und wollen Sie womöglich etwas weiter weg? Müssen Sie noch irgendwo Geld wechseln? Oder zahlen Sie eh alles per Karte – womöglich gar mit dem Smartphone? So oder so dürfte dabei etwas ins Spiel kommen, das aus einer der Fabriken von Ralf Wintergerst kommt. Der nämlich hat die Lizenz zum Gelddrucken. Auch in Zeiten, in denen Geld digital ist. Wintergerst führt seit 2016 das Unternehmen Giesecke+Devrient, Weltmarktführer bei Banknoten - mit 14.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro. Er spricht mit Varinia Bernau natürlich über die Liebe der Deutschen zum Bargeld, aber auch über die Frage, wie eitel man als Chef sein darf oder sogar sein sollte – und was man beim Karate für die Chefetage lernt. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Fuchs, Marder, Leopard: Im Alltag von Jörg Stratmann sind das wichtige Namen, auch wenn er mit der Jagd oder der Zoologie nichts zu tun hat. Aber Stratmann ist Chef von Rolls Royce Power Systems, einem Motorenhersteller vom Bodensee mit rund 9000 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Panzer und andere besonders schwere Maschinen. Er erzählt Konrad Fischer, wie er das zuletzt brachliegende Rüstungsgeschäft reaktiviert – und ob wir jemals den elektrisch betriebenen Panzer erleben werden. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Thorsten Kramer kommt tief aus dem Westen und arbeitet nun tief im Osten. Was beide Regionen verbindet, ist die Frage: Wie schaffen es die Energieversorger, unsere Industrie und unser Leben grüner zu machen? Es ist die Frage unserer Zeit – und sein Job: Kramer ist Chef der LEAG, Deutschlands zweitgrößtem Stromversorger. Das Unternehmen mit rund 7000 Mitarbeitern sitzt in Cottbus. Kramer erzählt Varinia Bernau, weshalb er gern Pendler einstellt, wie er mit der Furcht seiner Mitarbeiter vor der Zukunft umgeht – und warum er als Chef und „Wessi“ keine Wahlempfehlungen an sie ausgibt. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Tempo, Cola, Tesa: Dass Markennamen zum Synonym für ein Produkt werden, das kennt man. Aber das gleiche Prinzip funktioniert auch mit Menschen. Handball-Freunde kennen den Kempa-Trick und die Nostalgiker unter den Leichtathleten noch den Begriff Fosbury-Flop. Und wer in Deutschland an Nervenkitzel denkt, an Grenzerfahrungen als Event-Gutschein, der denkt an Jochen Schweizer. Er erzählt Konrad Fischer, wie er einst erst das Bungeespringen und dann viele andere Ereignissportarten nach Deutschland geholt hat – und ob er es bereut, die Macht über seinen Namen an ProSieben verkauft zu haben. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Woran denken Sie bei einer Miss Germany? An 90-60-90 oder an eine promovierte Informatikerin? An einen Bikini auf dem Laufsteg oder Female Empowerment? Wenn es ersteres ist, haben Sie wahrscheinlich noch nichts von Max Klemmer gehört. Er ist in dem Familienunternehmen, das die Kür seit fast 100 Jahren ausrichtet, angetreten, um den Wettbewerb zeitgemäßer zu gestalten. Er führt „Miss Germany Studios“ mit 10 festen und 20 freien Mitarbeitern in dritter Generation. Klemmer erzählt Varinia Bernau, wie man eine etablierte Marke neu ausrichtet, was eine Miss-Wahl mit Feminismus zu tun hat – und wie er und sein Vater den Streit im Familienunternehmen gelöst haben. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Warum ist das W-Lan im Zug schon wieder so langsam? Wieso gehen die Reservierungsanzeigen nie? Und was bitteschön soll das eigentlich mit diesem Online-Check-in? Digitalisierung und die Deutsche Bahn, das ist eine Verbindung, aus der sich für viele Leute nur Probleme ergeben. Daniela Gerd tom Markotten aber muss das von Natur aus anders sehen: Sie ist seit drei Jahren Digitalchefin der Deutschen Bahn, vorher war sie unter anderem Managerin bei Mercedes. Sie erzählt Konrad Fischer, wie eine neue Lasertechnik den Mobilfunkempfang verbessern soll, was das mit dem Zustand der Toiletten zu tun hat – und wieso Pünktlichkeit und Quantencomputing gleichermaßen wichtig sind. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Vielleicht hängt bei Ihnen eines dieser Hemden mit der kleinen schwarzen Rose im Schrank? Ein Hemd von Seidensticker? Oder auch eine Bluse? Eine Hose? Ein Kleid? Das Bielefelder Familienunternehmen fertigt jährlich zehn Millionen Kleidungsstücke. Weltweit beschäftigt es 2300 Mitarbeiter. Los ging es 1919 mit vier geliehenen Goldmark: Damit startete Walter Seidensticker senior in einem kleinen Raum der elterlichen Wohnung eine Hemdenproduktion. Im selben Jahr machte er schon 70.000 Mark Umsatz. Heute liegt der Jahresumsatz bei mehr als 100 Millionen Euro. Inzwischen steht bei Seidensticker mit Silvia Bentzinger eine Frau an der Spitze, die zwar schon 15 Jahre im Unternehmen ist – aber nicht Teil der Familie. Bentzinger erzählt Varinia Bernau, wie E-Commerce die Modebranche verändert, welchen Fehler sie einmal auf einer Betriebsfeier machte – und wie sie Familie und Beruf miteinander vereinbart. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Wer wissen will, wie der deutsche Durchschnittsbürger in einen typischen sonnigen Samstag startet, der dürfte mit einer Vermutung ziemlich oft richtig liegen: Erst geht es in den Supermarkt, zum Getränkehändler und dann, als krönender Abschluss: in die Waschstraße. Wenn auch das Auto glänzt, kann das Wochenende wirklich beginnen. Das weiß wohl niemand besser als Richard Enning, Chef und Inhaber der Autowaschkette Mr. Wash aus Essen, die in Deutschland gut 2000 Mitarbeiter beschäftigt und 300 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht. Enning erzählt Konrad Fischer, wie wichtig zufriedene Mitarbeiter für ein Unternehmen sind, weshalb sich die Einstellung der Deutschen zu ihrem Auto verändert hat – und ob er demnächst nur noch Roboter beschäftigen wird. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)