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Muffensausen – Mathearbeit, Theaterpremiere oder das erste Date – jeder hat Muffe oder Muffensausen vor bestimmten Ereignissen. Nicht jeder gibt es aber zu.
Ida Hafner heißt uns für diese Folge in ihrer Villa Hafner willkommen. Sie ist das vierte Kind einer Bäckersfamilie und erzählt von ihrer Kindheit als Nestäckchen, die geprägt war von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Sie entschied sich, Lehrerin zu werden. Bald folgten Heirat, Familiengründung und Hausbau. Darauf folgte leider eine schwierige Phase die einige Umbrüche mit sich brachte. Maßgeblich dabei war die Gründung eines Chors der sie nach Maria Lankowitz brachte, wo sie heute lebt. In dieser Zeit lernte sie dann auch ihren heutigen Mann kennen, der ebenso wie sie einen Chor leitete. Sie gründeten eine Patchwork Familie da sie jeder zwei Kinder in die neue Familien einbrachten und es folgte bald ein gemeinsamer Sohn. In Maria Lankowitz wurde sie bald als „Macherin“ identifiziert. Sie begann sich in der Kirche zu engagieren und startete dort mit einer moatlichen Familienmesse, die sie gemeinsam mit anderen 25 Jahre lang ohne eine Pause gestaltete. Dabei war es ihr wichtig die Botschaft der Liebe zu verkünden und so haben sie immer wieder versucht aus den Botschaften, den Texten und den Liedern Einheiten zu schaffen. Die Menschen sollten mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen. Als Lehrerin war es ihr immer wichtig die Kinder zum Sprechen zu animieren, sie sollten den Mut dafür aufbringen, egal ob das gesprochene Wort korrekt ist oder nicht. Ida findet, dass unser Schulsystem nicht mehr den aktuellen Anforderungen gerecht wird und es wäre ihr ein Anliegen, dass ein Unterricht darauf basiert, dass die Stärken der Kinder gestärkt werden. Vor 13 Jahren hat sie die Villa Hafner gegründet und das Unterrichten aufgegeben. Sie ist damals naiv an die Sache herangegangen und musste viel Lehrgeld bezahlen. Die Villa Hafner ist ein Kulturzentrum, in dem verschiedene Veranstaltungen und Programme für Kinder und Erwachsene stattfinden. Die Angebote sind sehr breit gefächert und reichen von Chorproben über Keramik- oder Schreibwerkstätten, zu Yoga und Chi Gong und ein abwechslungsreiches monatliches Kulturprogramm. Auch die Palette des Kinderprogramms ist bunt und beinhaltet Kindergeburtstage ebenso wie Musicals oder die Arbeit im hauseigenen Garten. Ida sieht ihre Arbeit als eine Art lebendige Kraftquelle. Trotzdem ist es ihr ein Anliegen Personen zu finden mit denen sie die Verantwortung besser teilen kann. Hier ist sie offen für neue Wege und hofft auf Ideen und interessierte Personen, vielleicht kann ja dieser Podcast hilfreich sein. Ein zentrales Thema, das Ida immer wieder betont, ist die Bedeutung der Nachhaltigkeit. Sie ist stolz darauf, dass ihre Projekte auch dazu beitragen, Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Ressourcen zu schaffen. Ausgehend von der Villa Hafner hat sie die Mitmachregion gegründet. Aus dieser ging wiederum ein Tauschbörse-Projekt hervor, das demnächst starten kann. Dabei können Zeitkontingente gegen Dienstleistungen getauscht werden können, und das alles mittels einer App. Die teilnehmenden Personen sind dabei sogar versichert. Ein weiteres Projekt in dem es um Nachhaltigkeit geht wurde in der Corona Zeit gegründet. Ida fand eine neue Ausdrucksform, indem sie ihre Rolle als Clownin entdeckt und das Projekt „Easy Peasy mit Cami und Aurora“ startete. Besonders stolz ist sie, dass sie vor Kurzem bei einer Ausschreibung erfolgreich waren und somit 14 Schulklassen die Möglichkeit haben eine Performance mit anschließenden Workshops zu erhalten. Das zweite aktuelle Thema, das Ida am Herzen liegt ist die bevorstehende Theaterpremiere von „Macht los“ Ende Mai an dem sie selbst mitwirkt. Idas Lebensmotto lautet: „Das Wichtigste auf der Welt ist die Liebe.“ Genau das lebt sie in ihrem täglichen Engagement – mit Liebe zu ihrer Arbeit, zu den Menschen in ihrer Gemeinde und zu einer nachhaltigen und gerechten Zukunft.
Damit ist das Münchner Volkstheater Avantgarde: Intendant Christian Stückl hat heute den ersten Betriebskindergarten einer Bühne in München - und wohl auch bayernweit - eröffnet. Tobias Ruhland im Gespräch mit dem Leiter des Volkstheaters. / Düster-melancholisch, aber irre gut: Die 30-jährige Aria Wells alias Greentea Peng hat ihr zweites Album veröffentlicht: "Tell Dem It's Sunny". Ralf Summer stellt es vor / Theaterpremiere in Regensburg: "Wir sind auch nur ein Volk" nach einer Fernsehserie von Jurek Becker und in der Regie von Antje Thoms. Ein Bericht von Andreas Wenleder
Heute ist der Pony von Sophie nicht so tight wie sie sich das gewünscht hätte, dafür ist diese neue Folge des Sunset Club umso tighter. Joko gibt uns zum Beispiel Einblick in den mystischen Moment in seinem Leben, in dem ein einziger Satz für ihn alles verändert hat und nimmt uns außerdem mit auf eine Tour durch seine erste, eigenen Wohnung. Ruft Architectural Digest an, denn die Kombi aus gestapelten Klamotten und einem lässig ausgeworfenen Lichterketten-Netz ist wirklich peak interior dreams. Sophie erklärt derweil, dass auch sie super ordentlich und strukturiert sein kann, zum Beispiel wenn sie im Hotel ihren Koffer auspackt, um einer engen Freundin zu beweisen, dass auch sie eine Person ist, die ihren verdammten Koffer für eine Übernachtung aus- und wieder einräumt. Dann geht es noch richtig ans Eingemachte: Sophie berichtet von ihrer großen Theaterpremiere von Pick Me Girls, wie es sich davor, auf der Bühne und schließlich danach gefühlt hat und wie rundum besonders dieses “Vorkommnis” war. Und - Achtung Bonus-Moment - der große Oktoberfest Nachklapp featuring Knie-Retter Prof. Dr. Spiegl und Wodka-Augenroll-Kellner Max. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
Schauspielerin und Musikerin Christin Nichols muss gar nicht weit gehen, dann steht sie auch schon vor der Tür zum Wohnzimmerstudio. Sehr praktisch, dass sie und Nilz Kieznachbar:innen sind und sie wahrscheinlich eine von den NBE-Gäst:innen mit dem kürzesten Anreiseweg jemals ist. Eigentlich kommt Christin aus der wohl berühmtesten Kleinstadt Deutschlands: Bünde. Zwischenzeitlich zog es sie auf das sonnige Mallorca gemeinsam mit ihrer Familie und dort eher in den Laden mit CDs von deutschen Rappern als an den Strand. Als Teenager ging es wieder zurück nach OWL, schloss sich der linken Jugend auf dem Dorf an und entdeckte Punkrock für sich. Die ostwestfälische Heimat ließ sie aber nach der Schule schnell hinter sich, als sie erst in Hamburg Schauspiel lernte und danach in Berlin auf die Ernst Busch ging. Zur Musik fand sie mit der Zeit ganz von allein und gründete die Band Prada Meinhof. Heute ist sie solo unterwegs und veröffentlicht bald ihr zweites Soloalbum “Rette sich, wer kann!”. Warum ist sie eigentlich Punkrockerin und keine Rapperin geworden? Was für Techniken gibt es, um schwierige Texte auswendig zu lernen? Und wie schafft man es von der Supermarktkasse in Vlotho an die Ernst-Busch in Berlin? Ganz frisch von einer Theaterpremiere kommend, lernen die Hörer:innen Christin Nichols hier sowohl in ihrer ganzen Ernsthaftigkeit als auch in ihrer Leichtigkeit kennen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Außerdem: Das Braunschweiger Filmfestival beginnt.
Warner, Julianwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Steven und Tim reden sich um Kopf und Kragen. Legen wir die Fakten einfach von vornherein auf den Tisch: Steven mag die Serie „Der Schwarm“ nicht und Tim ist verkatert. Umso bewundernswerter, dass Tim es trotzdem zur Theaterpremiere von „Harry Potter und das verwunschene Kind“ geschafft hat (inklusive Schwindel und Schweißausbrüchen). Wie er es außerdem geschafft hat 10.000 € weniger für eine Begegnung mit Pamela Anderson zu zahlen, welche geheimen Zweitnamen manche Promis haben und welche Footballfilme und -serien auf jeden Fall geguckt werden müssen – das erfahrt ihr in der neuen Folge Kino oder Couch! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/KinooderCouch
Müntschemier: Heute ist die Theaterpremiere "3x Heimatland"; Biel: Das Bieler Tagblatt erscheint in neuem Gewand
Episode 73: Uns ist die Fasnacht wichtig, weil uns ist die Fasnacht immer wichtig. Mateo ist zurück aus seinen 72 Stunden UNESCO-Weltkulturerbe. Moritz war dafür ganz entspannt an einer Theaterpremiere. Endstation in Rhein(Mateo)Kultur(Moritz) halt. INKLUSIVE: Grosses Comeback vom Snacktipp! Adresse: Endstation, c/o Zitrone, Allmenstrasse 91, 8037 Zürich Helfen: https://www.icrc.org/de/wo-wir-arbeiten/europa-zentralasien/ukraine (Rotes Kreuz der Ukraine) https://voices.org.ua/en/ (Voices of Children) https://www.unicef.de/informieren/projekte/europa-1442/ukraine-19470 (UNICEF) https://www.comebackalive.in.ua/ (Come Back Alive) https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/spenden-ukraine (UNO-Flüchtlingshilfe) https://novaukraine.org/ (Nova Ukraine) https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/ukraine (Ärzte Ohne Grenzen) https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/inlandsvertriebene (Caritas) Jetzt auch auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC4dtANzC0PUKTD1PppkWnTg Merch: https://endstation.bandcamp.com/
+ “Mit der Faust in die Welt schlagen“-Theaterpremiere in Heilbronn + Schuhe aus Ravensburg in die ganze (Theater)-Welt + Jugendliche und ihre Sicht auf Beethoven + Virtuelles Fastnachtsmuseum +
Die letzte Theaterpremiere des Jahres findet morgen statt, an Silvester. Das Kölner Theater der Keller inszeniert "Fusseln" von Wolfram Lotz. Regisseurin Charlotte Sprenger erklärt, warum der Titel auch Programm ist.
Große Landesausstellung über den Dürerschüler Hans Baldung Grien+ Max Pechstein´s Bilder zum Tanz in Tübingen+Theaterpremiere in Melchingen+
Die EU-Wahlen sind gelaufen. Das Leben setzt wieder ein. Zunächst mit Polittalk über die SPD und ihre letzte Hochburg: Bottrop. Dann geht es um zwei Seiten einer Medaille bei Grünen und AfD. Schließlich nähern sich David und Martin langsam der Kultur und einer gefeierten Theaterpremiere in Dortmund. Aber worum geht es ganz am Ende? Um Andrea Nahles - wie immer. Sie war, ist und wird nichts wirklich wollen. Außer Ferengis.
042: Erste Male! Denise hatte Theaterpremiere und im Tatort spielt eine Woman of Color eine Kommissarin. Ninia hat in ein Höschen geblutet - nicht zum ersten Mal, aber jetzt mit Absicht und wir sprechen über Netflix, Gänsehaut und Kuschelmomente. shownotes: https://www.bloodygoodperiod.comRussian Doll: https://www.netflix.com/title/80211627Deutschlandfunk Nova: Instagram - Sie schön, er alles: http://www.deutschlandfunknova.de/podcast/ab-21Studie Malisa-Stiftung: https://malisastiftung.org/praesentation-neuer-studienergebnisse/
Julian Leithoff und André Georg Haase waren mal im Hip Hop Zuhause und versuchen nun mit Anfang dreißig wieder in dieses Haus einzubrechen. Jules Savage dropt einfach mal spontan ein paar Lines. AGH war am Wochenende Graffiti sprühen, aber auch bei einer Theaterpremiere. Stößchen.
Julian Leithoff und André Georg Haase waren mal im Hip Hop Zuhause und versuchen nun mit Anfang dreißig wieder in dieses Haus einzubrechen. Jules Savage dropt einfach mal spontan ein paar Lines. AGH war am Wochenende Graffiti sprühen, aber auch bei einer Theaterpremiere. Stößchen.
Im Kieler Schauspielhaus hatte an diesem Freitag “Das Himbeerreich” Premiere. Ein Stück über die Banken- und Finanzkrise der jüngsten Zeit. Ob sich das Stück nur für BWL-Studenten lohnt berichte ich in dieser Ausgabe vom KielPod.
Das Schauspielhaus hat seit heute das Stück “Liebelei” von Arthur Schnitzler im Programm. Eine “rührende Tragikomödie”, wie der Autor selber behauptet hat. Die Aufführung dauert zwar nur ca. 75 Minuten, aber hat es in sich. Hier meine Rezension.