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Differentas furmaziuns da jodel emplaina l'ura da «Noss chors». I vegn chantà d'amur, da patria ed anc bler auter. L'emissiun porta chant da jodel plain variaziun. Chors pli gronds sco il «Frauenjodelchörli Stailalva» sco era furmaziuns pli pitschnas sco il «Jodelduett Seraina & Ladina Hug» u il «Jodelduett Pizokel» mussan ch'i vegn jodlà er en il chantun Grischun.
Der Solothurner Mädchenchor ist eine Singschule mit rund 80 engagierten Sängerinnen. Im Jahr 2000 gegründet, ist aus einem Mädchenchor mittlerweile eine sehr erfolgreiche, mehrstufige Singschule entstanden. Mit dem Jubiläumskonzert «La Magnifica» wird diese Woche das 25-jährige Bestehen gefeiert. Chortradition seit einem Vierteljahrhundert Gegründet wurde der Solothurner Mädchenchor vor 25 Jahren von Peter Scherer. Er leitete damals die Singknaben der St. Ursenkathedrale. Peter Scherer realisierte, dass auch unter den Mädchen ein grosses Bedürfnis bestand, in einem Mädchenchor zu singen. Mittlerweile leitet seine Tochter Lea Scherer, zusammen mit einem ganzen Leiterteam, diesen Chor. Über die Jahre ist die Begeisterung für das gemeinsame Singen immer grösser geworden. Bereits kleine 6-jährige Mädchen machen erste Schritte im Grundkurs. Später wechseln sie in den Aufbau- und dann in den Favoritchor. Für die jungen Frauen, die dann gerne weitersingen möchten, gibt es anschliessend ein «Frauenensemble». Mit der «Singschule Solothurner Mädchenchor» haben die Mädchen und jungen Frauen stets ein passendes Chor-Angebot für jedes Alter. Jubiläumskonzert «La Magnifica» Am kommenden Wochenende, 24. und 25. Mai 2025, feiert die Singschule Solothurner Mädchenchor ein Vierteljahrhundert musikalische Leidenschaft, Gemeinschaft und stimmliche Exzellenz. Im Zentrum des Programms steht das «Magnificat» von Johann Sebastian Bach. Die musikalische Leiterin, Lea Scherer, hat das Stück für Frauenstimmen neu arrangiert. Ergänzt wird das Programm mit musikalischen Perlen aus der 25-jährigen Geschichte des Chors. Es gibt daher ein «Best of» der schönsten Melodien von «Keren or», über «Schwizzerrapsody» bis hin zum rassigen Hit «Kusimama». Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich in dieser «Fiirabigmusig» mit Lea Scherer, der langjährigen musikalischen Leiterin.
Bewegen und bewegt werden wollen Musikerinnen und Musiker und ihr Publikum. Unter diesem Motto haben der BR-Chor, das BRSO und Chefdirigent Simon Rattle die Saison 2025/26 vorgestellt: mit über 50 Konzerten, internationalen Gäste und einem besonderen Mitsing-Projekt. Sylvia Schreiber stellt Ausschnitte aus dem neuen Programm vor.
Chors, musicas, furmaziuns pitschnas e grondas dal Grischun talian preschentan musica delle Valli. L'«Artg musical» fa in viadi en las valladas talianas dal Grischun. Furmaziuns da chant e musica dal Puschlav, da la Val Bregaglia, Mesauc e Calanca preschentan chanzuns popularas dal Grischun. La gronda part èn melodias popularas dal Grischun talian. La PGI (Pro Grigioni Italiano) ha deditgà l'onn 2008 a la musica ed ha vulì renconuscher l'engaschi da tuttas persunas che s'occupan cun chant e musica. Uschia è naschì il project d'in portatun, in album cun dus discs cumpacts cun il titel «Al sul e l'amur».
Ida Hafner heißt uns für diese Folge in ihrer Villa Hafner willkommen. Sie ist das vierte Kind einer Bäckersfamilie und erzählt von ihrer Kindheit als Nestäckchen, die geprägt war von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Sie entschied sich, Lehrerin zu werden. Bald folgten Heirat, Familiengründung und Hausbau. Darauf folgte leider eine schwierige Phase die einige Umbrüche mit sich brachte. Maßgeblich dabei war die Gründung eines Chors der sie nach Maria Lankowitz brachte, wo sie heute lebt. In dieser Zeit lernte sie dann auch ihren heutigen Mann kennen, der ebenso wie sie einen Chor leitete. Sie gründeten eine Patchwork Familie da sie jeder zwei Kinder in die neue Familien einbrachten und es folgte bald ein gemeinsamer Sohn. In Maria Lankowitz wurde sie bald als „Macherin“ identifiziert. Sie begann sich in der Kirche zu engagieren und startete dort mit einer moatlichen Familienmesse, die sie gemeinsam mit anderen 25 Jahre lang ohne eine Pause gestaltete. Dabei war es ihr wichtig die Botschaft der Liebe zu verkünden und so haben sie immer wieder versucht aus den Botschaften, den Texten und den Liedern Einheiten zu schaffen. Die Menschen sollten mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen. Als Lehrerin war es ihr immer wichtig die Kinder zum Sprechen zu animieren, sie sollten den Mut dafür aufbringen, egal ob das gesprochene Wort korrekt ist oder nicht. Ida findet, dass unser Schulsystem nicht mehr den aktuellen Anforderungen gerecht wird und es wäre ihr ein Anliegen, dass ein Unterricht darauf basiert, dass die Stärken der Kinder gestärkt werden. Vor 13 Jahren hat sie die Villa Hafner gegründet und das Unterrichten aufgegeben. Sie ist damals naiv an die Sache herangegangen und musste viel Lehrgeld bezahlen. Die Villa Hafner ist ein Kulturzentrum, in dem verschiedene Veranstaltungen und Programme für Kinder und Erwachsene stattfinden. Die Angebote sind sehr breit gefächert und reichen von Chorproben über Keramik- oder Schreibwerkstätten, zu Yoga und Chi Gong und ein abwechslungsreiches monatliches Kulturprogramm. Auch die Palette des Kinderprogramms ist bunt und beinhaltet Kindergeburtstage ebenso wie Musicals oder die Arbeit im hauseigenen Garten. Ida sieht ihre Arbeit als eine Art lebendige Kraftquelle. Trotzdem ist es ihr ein Anliegen Personen zu finden mit denen sie die Verantwortung besser teilen kann. Hier ist sie offen für neue Wege und hofft auf Ideen und interessierte Personen, vielleicht kann ja dieser Podcast hilfreich sein. Ein zentrales Thema, das Ida immer wieder betont, ist die Bedeutung der Nachhaltigkeit. Sie ist stolz darauf, dass ihre Projekte auch dazu beitragen, Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Ressourcen zu schaffen. Ausgehend von der Villa Hafner hat sie die Mitmachregion gegründet. Aus dieser ging wiederum ein Tauschbörse-Projekt hervor, das demnächst starten kann. Dabei können Zeitkontingente gegen Dienstleistungen getauscht werden können, und das alles mittels einer App. Die teilnehmenden Personen sind dabei sogar versichert. Ein weiteres Projekt in dem es um Nachhaltigkeit geht wurde in der Corona Zeit gegründet. Ida fand eine neue Ausdrucksform, indem sie ihre Rolle als Clownin entdeckt und das Projekt „Easy Peasy mit Cami und Aurora“ startete. Besonders stolz ist sie, dass sie vor Kurzem bei einer Ausschreibung erfolgreich waren und somit 14 Schulklassen die Möglichkeit haben eine Performance mit anschließenden Workshops zu erhalten. Das zweite aktuelle Thema, das Ida am Herzen liegt ist die bevorstehende Theaterpremiere von „Macht los“ Ende Mai an dem sie selbst mitwirkt. Idas Lebensmotto lautet: „Das Wichtigste auf der Welt ist die Liebe.“ Genau das lebt sie in ihrem täglichen Engagement – mit Liebe zu ihrer Arbeit, zu den Menschen in ihrer Gemeinde und zu einer nachhaltigen und gerechten Zukunft.
Unser erster ESC 2025 Songcheck. Wir sprechen über das erste Halbfinale, also Estland, Island, Polen, Portugal, Schweden, Slowenien und die Ukraine. Von den Big Five nehmen wir uns dieses Mal Italien vor. Zu Gast ist Henry Krasemann von der Klemmbausteinlyrik und vom Jurafunk. Außerdem kommt Marcel Stober, eben noch in Amsterdam, jetzt schon wieder am Mikrofon, Podcaster für ESC Update (In der ARD Audiothek) und bei Eurovision.de und Redakteur beim NDR. Der Dritte im Bunde ist Roddi, den wir vom Technik Podcast Freakshow und von seinem Blog kennen, aber hier in dieser Runde seine geballte Musikkompetenz als Musiker und Chorsänger ins Feld führt.
Differentas furmaziuns chantan oz per talian. Chanzuns popularas talianas emplainan quest'ura da «Noss chors». I sa tracta d'ina maschaida da chanzuns tradiziunalas ed in u l'auter arranschament che cuntegna intginas sgnoccas ed inqual experiment. Goccia di voci, Corale Pro Ticino San Gallo, Chors dals Paslers ed il Kammerchor Chur procuran per in'ura cun chant talian che porscha adina puspè era tuns e suns plain umor. I vegn chantà da l'amur, da la furmicla ed il grigl, da musicists, d'in bel glindesdi ed anc bler auter.
Der Männerchor Zürich ist einer der grossen Konzertmännerchöre der Schweiz. Der Chor kann auf eine 200-jährige Tradition zurückschauen. Das Männerchorrepertoire mit Orchesterbegleitung ist ein zentraler Teil seines Repertoires. Gegründet wurde der Männerchor Zürich am 2. Oktober 1826. Der Chor feiert im nächsten Jahr somit das 200-Jahr-Jubiläum. Seit Anbeginn besteht eine direkte Verbindung zur Tonhalle Zürich. Über die ganzen Jahre wurden immer wieder Werke von berühmten Komponisten in aufwändigen Konzerten mit Solisten und Orchester in der Tonhalle aufgeführt. Noch heute probt der Männerchor Zürich im Vereinslokal der Tonhalle. Orchesterbegleitete Stücke sind eine Konstante im Repertoire des Chors. Es werden aber regelmässig auch A-cappella-Stücke einstudiert. Das können traditionelle Barbershop-Songs, Volkslieder oder auch Stücke aus der nordischen Chormusikliteratur sein. Highlights im Chorjahr In der nächsten Zeit reiht sich beim Männerchor Zürich ein Höhepunkt an den nächsten. Im Mai 2025 steht eine grosse Opern-Gala mit französischen und italienischen Stücken von Verdi, Rossini, Gounod und anderen an. Im Oktober 2025 folgt ein absolutes Highlight im Chorjahr. Der berühmteste Männerchor Schwedens, der Chor Orphei Drängar kommt in die Schweiz und hat den Männerchor Zürich für ein gemeinsames Konzert angefragt. Diese einmalige Möglichkeit lässt sich der Männerchor Zürich natürlich nicht entgehen. Und last but not least ist der Männerchor Zürich auch schon daran, das Jubiläum «200 Jahre Männerchor Zürich» zu planen, das dann 2026 ansteht. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich in dieser «Fiirabigmusig» mit Roger Widmer, dem Dirigenten des Männerchors Zürich.
In uns "Wi snackt Platt"-Podcast geiht dat dütmal mit de Stadtföhrers vun de so nöömten "Kiezjungs" op en Törn över den Hamborger Kiez, dorto vertellt wi Jo mehr över en plattdüütschet Chorprojekt vun den Hamborger Chor "Klörenbunt" ünner dat Leid vun Andreas Wendorff - un wi sünd bi Thomas Paul Koch un sienen Medienservice in Hamborg-Dulsbarg to Besöök, wo he ole Fernsehers, Radios un anner technische Apparaten wedder heel maken deit.
Der Geistliche Chor Hürth singt den Evensong. Das klingt neumodisch, ist aber ganz alt. Die liturgische Traditiona aus der klösterlichen Gebetszeit hat Chorleiter Nikolaus Wolters auf einer Reise durch die Kathedralen Cornwalls kennengelernt und vor zwei Jahren umgesetzt. Diesen Beitrag produzierte Jan Sting für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
«Noss Chors» dat in sguard enavos sin in'occurrenza da chant ch'ha gì lieu avant bundant in onn. En il rom da la concurrenza svizra dals chors è Cuira numnadamain daventada la cità dal chant, almain per ina singula fin d'emna. Cun chant da furmaziuns da l'entira Svizra sco «touChant a capella», «ChorBasel», «Vokalensemble Zürich West» u «Männerstimmen der Singknaben Solothurn» lascha «Noss chors» resunar anc in giada ina part da las producziuns da la Concurrenza svizra dals chors dal favrer passà. Ina paletta da chanzuns plain moviment e variaziun procuran per in'ura da chant per in e scadin.
Sie lehnen Militärdienst ab und fordern Glaubensfreiheit. Dafür wurden sie jahrhundertelang von Staats wegen vertrieben, enteignet, eingesperrt oder getötet. Trotzdem gibt es sie noch in der Schweiz: Täufer oder Mennoniten. Die Bibel und «Politik Jesu» leiten sie. Wohin? Am 21. Januar 1525 fand in Zürich die erste Erwachsenentaufe statt: Das gilt als Geburtsstunde der Täuferbewegung. Sie heisst auch der linke oder radikale Flügel der Reformation. Was macht sie radikal? Wo sie doch Gewalt ablehnen. Und wie behalten sie ihren Glauben in einer Welt, die von Kriegen, Diktaturen und Klimakrise heimgesucht bleibt? Die Bibel ist den christlichen Täufergemeinden Richtschnur und Hoffnungsbuch. Doch so eindeutig spricht die Bibel ja nicht: Wie etwa mit der vielen Gewalt in der Bibel umgehen? Und wie mit Passagen, die Menschen diskriminieren (könnten), seien es jüdische Mitmenschen oder Menschen aus der LGBTQIA+ Community? Antworten suchen wir bei einer Chorprobe in der Mennonitengemeinde Schänzli in Muttenz. Und wir machen Station im Berner Büro der Hilfswerke «StopArmut» und «Eco Church Network»: Hier engagieren sich junge Täuferinnen und Täufer für Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Auskunft geben: · Frauen und Männer des Chors der Evangelischen Mennonitengemeinde Schänzli, Muttenz BL · Salomé Richir-Haldemann, täuferische Theologin und Kampagnenleiterin bei StopArmut · Matthieu Dobler Paganoni vom christlichen Aktionsbündnis StopArmut / Interaction Autorin: Judith Wipfler
Schweizer Chöre singen gerne in verschiedenen Sprachen. Ebenso gerne singen sie aber auch Schweizer Mundartlieder. Neben überlieferten Volksliedern werden vermehrt auch Arrangements von Mundartpop-Liedern interpretiert. Mundartlieder gehören zum Standardrepertoire von Schweizer Chören. Diese populären Melodien präsentiert Chormusikredaktor Guido Rüegge teils in traditionellen Chorsätzen, teils neu und frisch arrangiert. So erklingen Volkslieder wie «Du fragsch, was i möcht singe», der Mundartsong «Einegeligi Riisnegeli» oder eine Chorfassung des Hits «W. Nuss vo Bümpliz» der Berner Mundartband «Patent Ochsner». Ausserdem erzählt der Ostschweizer Dirigent und Komponist Lukas Bolt, warum er eine neue «Oschtschwizer Mundart-Mäss» geschrieben hat. Diese wird am Sonntag, 19. Januar 2025 in der Kirche Heiligkreuz St. Gallen im Rahmen eines Gottesdienstes uraufgeführt.
Er will Chorsänger werden. Tänzer. Schauspieler. Stattdessen wird er Märchendichter. Seine Märchen bringt er zu Papier, als würde er sie erzählen – und wird weltberühmt. Von Christoph Tiemann.
Der Psalmist schrieb: „Kommt vor sein Angesicht mit Jubel… Zieht ein in seine Tore mit Dank, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Preist ihn, dankt seinem Namen! “ (Ps 2,4 ELB). Ein gewisses Protokoll ist erforderlich, wenn man vor einen König tritt. Und David gibt uns das Protokoll, um vor den König der Könige zu treten: „Zieht ein in seine Tore mit Dank, in seine Vorhöfe mit Lobgesang!“ Frage: Erlebst du das persönlich in der Kirche? Oder bist du nur Zuhörer bei der Musik und dem Singen des Lobpreisteams oder des Chors? Wir sind alle dazu aufgerufen, in Lobpreis “einzuziehen”! Anbetung ist nicht etwas, das du nur mit den Ohren hörst; du drückst sie mit deinen Lippen – und deinem Herzen – aus. Wenn du es nicht tust, fehlt eine Verbindung zu Gott. Du, persönlich, musst Gott anbeten! Egal, wie begabt und talentiert jemand anders sein mag, kann er das nicht für dich tun. „Du sagst: „Aber manchmal habe ich keine Lust, Gott zu loben.“ Die Bibel sagt: „So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen“ (Hebr 13,15 LU). Gott möchte ein Lobopfer. Was ist das? Lobpreis, wenn dir nicht danach ist. Lobpreis in Zeiten der Not. Lobpreis wenn dir, menschlich gesehen, gar nichts einfällt wofür du Gott loben könntest. Bei Gott zählt der Lobpreis, der etwas kostet. „Ich will den Herrn preisen allezeit, immer soll sein Lob in meinem Munde sein“ (Ps 34,2 ZB).
Diese «Fiirabigmusig» zeigt die vielfältige Chorliteratur von Männerchören. Einer davon ist der schmaz. Der schwule Männerchor Zürich macht demnächst eine Reise ins Weltall. Am 2. November 2024 hebt der schmaz ab. Er fliegt durchs Weltall und landet bei diesem musikalischen Abenteuer im Jahr 2240. Was man sich unter der Bühnenproduktion «schmaz in space» vorstellen kann, erzählt Matti Rach, der Präsident des Chors. Ausserdem sind in dieser Fiirabigmusig auch ein paar Lieder zu hören, die in diesem Science-Fiction-Bühnenprojekt gesungen werden. Ergänzt werden sie durch Lieder von Männerchören und Gesangsensembles aus dem In- und Ausland.
Christoph Siebert übernimmt die Leitung für den Bachchor Mainz ab dem kommenden Jahr. Der Wunschkandidat der Ensemblemitglieder des renommierten Chors ist ein Kenner der historischen Aufführungspraxis und ein würdiger Nachfolger des langjährigen Leiters Ralf Otto. Die Krise des Bachchors, der zuletzt auch finanzielle Probleme hatte, scheint sich zum Guten zu wenden.
Jak z luźnej wspólnoty plemion udało się stworzyć państwo, które miało odegrać kluczową rolę w dziejach Europy? Dowiecie się tego wszystkiego w tym odcinku Podcastu Historycznego! Historia Polski - to pełna intryg, bitew i politycznych gier opowieść o ambicjach, przetrwaniu i dążeniu do jedności. Od plemion rozproszonych między imperiami, przez Mieszka I tworzącego swoje państwo przez wojnę i dyplomację, po czasy Kazimierza Wielkiego oraz Unię w Krewie łączącą przez osobę władcy Polskę i Litwę - to wszystko dało początek jednemu z najpotężniejszych graczy średniowiecznej Europy. Nasza polska historia to zaciekłe bitwy, śmiałe sojusze i nieustanna walki o przetrwanie, a ten odcinek to opowieść właśnie o niej! Zabieram Was w podróż od zarania dziejów aż po sam początek Jagiellonów. Dowiecie się, jak wyglądało życie plemion słowiańskich, takich jak Polanie, Wiślanie, Mazowszanie, Pomorzanie czy Ślężanie, które zamieszkiwały ziemie obecnej Polski. Przyjrzymy się, jak te różnorodne społeczności, żyjące w lasach, nad rzekami i na równinach, kształtowały swoje kultury, wiarę oraz struktury społeczne. Odkryjemy, jakie znaczenie miały rytuały religijne, kult przyrody oraz słowiańskie bóstwa, takie jak Perun, Weles czy Mokosz, które odgrywały kluczową rolę w ich codziennym życiu. Dowiecie się również, w jaki sposób te plemiona, wreszcie zjednoczone, zaczęły tworzyć fundamenty przyszłego państwa. Zaczynając od legendarnego Lecha, dalej Piasta Kołodzieja i jego syna Siemowita, aż po Mieszka I – pierwszego historycznego władcę Polski, który dzięki mądrym sojuszom i chrztowi w 966 roku, zbudował potężne i uznawane w Europie państwo. Omówimy jego sukcesy militarne, w tym zwycięstwo pod Cedynią, oraz skomplikowane relacje z Cesarstwem Niemieckim. Nie zabraknie również opowieści o Bolesławie Chrobrym, który kontynuował dzieło swojego ojca, rozbudowując państwo i dążąc do koronacji. Zobaczymy, jak jego polityka zjednoczenia Europy pod jednym chrześcijańskim sztandarem, w sojuszu z cesarzem Ottonem III, umocniła pozycję Polski w regionie. Prześledzimy bitwy, kampanie wojenne, a także zjazd gnieźnieński, który symbolicznie wyznaczył Polskę na mapie chrześcijańskiej Europy. Po jego odejściu zaczęły się kłopoty z utrzymaniem państwa w całości. Bolesław Smiały, syn Kazimierza Odnowiciela, kontynuował ambitną politykę, ale jego skłonność do konfliktów, w tym z Kościołem, ostatecznie przyczyniła się do jego upadku. Następnie Władysław Herman, próbując zachować jedność kraju, nie mógł utrzymać władzy nad własnymi synami, co ostatecznie doprowadziło do podziału Polski. Okres rozbicia dzielnicowego był czasem kompletnego chaosu, gdy Polska niemal zniknęła z mapy, ale nawet wówczas, poczas walk wewnętrznych i zewnętrznych zagrożeń, z czasem pojawiali się bohaterowie, jak Władysław Łokietek, którzy zjednoczyli kraj. Wreszcie Kazimierz Wielki, ostatni Piast, przekształcił Polskę w europejskie mocarstwo. Reformy gospodarcze, polityczne i militarne sprawiły, że Polska weszła w dobry czas i była silniejsza niż kiedykolwiek. A kiedy Jagiellonowie przejęli władzę, sprawił, że Polska stawała się jednym z najważniejszych królestw w Europie, trwała i walczyła, a jej historia stała się jedną z najwspanialszych opowieści, jakie zna historia. Dobrego słuchania! Rafał Timeline: 0:00 Intro 2:13 Rozdział I: Plansza 5:33 Europa we wczesnym średniowieczu 10:59 Rozdział II: Świt; Słowianie: Polanie, Wiślanie, Pomorzanie, Mazowszanie, Lędzianie, Ślężanie 19:43 Życie Słowian 22:42 Słowiańscy Bogowie: Perun, Weles, Światowid, Mokosz, Swaróg, Chors, Jarowit. 26:44 Społeczeństwo słowiańskie 29:53 Rozdział III: Piastowie i Mieszko 34:22 Mieszko I 36:48 Chrzest Polski 39:32 Podbój Pomorza, Hodon, Bitwa pod Cedynia 42:33 Ekspansja na wschód, niemieckie wewnętrzne spory, drugie małżeństwo, Szwecja, Dania 45:20 Otton III, podbój śląska i małopolski, schyłek rządów 47:58 Rozdział IV: Chrobry – znaczy dzielny 50:52 Zjazd Gnieźnieński 54:25 Po Ottonie III 58:46 Koronacja 1:02:45 Rozdział V: Kłopoty; Mieszko II Lambert 1:07:06 Kazimierz Odnowiciel 1:11:54 Bolesław Śmiały 1:16:30 Władysław Herman 1:19:43 Bolesław Krzywousty i Zbigniew 1:25:05 Samodzielne rządy Krzywoustego 1:27:42 Rozdział VI: Rozbicie dzielnicowe 1:31:51 Zewnetrzne zagrozenia - Niemcy, Krzyżacy, Mongołowie 1:36:00 Rozdział VII: Zjednoczenie i Progres 1:41:00 Kazimierz Wielki; reformy 1:45:17 Polityka Kazimierza Wielkiego 1:48:02 Rozdział VIII: Koniec Piastów, początek Jagiellonów 1:51:07 Unia z Litwą 1:56:17 Outro 1:57:41 Patroni 1:59:00 Ciekawostka Jeśli Ci się podoba - zostań Patronem! https://patronite.pl/podcasthistoryczny Zrodla: https://pastebin.com/GUXzKYwZ TT: https://twitter.com/sadowski_rafal IG: https://www.instagram.com/rafal_sadowskii Patroni: https://pastebin.com/Mm93kh6c Dziękuję, że jesteście! [autopromocja] Moja książka „Historia dla Odważnych” – kup szybko i bezpiecznie na https://odwaga.alt.pl
Ils 6 d'october ha lieu il final da la concurrenza da chors che la EBU organisescha mintg'onn. Quest onn datti in final cun participaziun grischuna. «incantanti» è numnadamain era da la partida. «Noss chors» preschenta ils trais chors concurrents da l'ensemble vocal grischun. La Bulgaria cun il «BNR Childrens Choir», il Danemarc cun il «Copenhagen Girls Choir», la Finlanda cun «Chorus Iucundus» e la Svizra cun «incantanti». Quai èn ils quatter pajais ch'èn part dal final da la concurrenza da chors d'uffants e giuvenils da «Let the peoples sing». Questa concurrenza che vegn organisada da l'uniun da las staziuns da radio da l'Europa datti dapi il 1961. Il final da l'eveniment ha quest onn lieu per l'emprima giada en ina moda in pau speziala. I sa tracta d'in concert final decentral: mintga chor vegn registrà en ses pajais e transmess directamain a Londra tar il Radio BBC che coordinescha l'entira occurrenza. La transmissiun dal concert dad «incantanti», che represchenta la Svizra, vegn realisada e coordinada da RTR.
Nach der langen Pandemie-Zeit freuen sich die Frauen eines Chors darauf, dass es wieder losgeht. Doch es liegen Spannungen in der Luft.
Einmal im Monat wird aus "RSO im Gspröch" - "50/50" - so heisst die neue Talksendung auf RSO. Sie wird von Katharina Balzer (Somedia) und Andri Franziscus (RTR) gemeinsam moderiert. «50/50» steht aber nicht nur für RTR/Somedia sondern auch für Frau/Mann und für Romanisch/Deutsch. Die Sendung wird als Video-Cast sowohl bei RTR, wie auch bei Radio Südostschweiz und TV Südostschweiz ausgestrahlt. Der erste Gast dieser Talkreihe ist Christian Jott Jenny, Sänger, Entertrainer, Produzent und schillernder Gemeindepräsident von St. Moritz. Zu hören hier - zu schauen: suedostschweiz.ch
The feasting has begun and the horrors that await our heroes creep ever closer... --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/the-bardic-college/support
This is the first of 8 episodes of the new Modiphius 2 d20 game Chors Cthulhu. This episode does a lot of set up and background information but fear not, the darkness and dread a right around the corner ! --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/the-bardic-college/support
Cun tuns dals onns 50 enfin ils onns 80 preschenta «Noss chors» in matg da chanzuns or da l'archiv. Chors maschadads, chors da dunnas, chors virils e chors d'uffants emplainan quest'ura cun registraziuns dal passà. Cun registraziuns da furmaziuns ch'èn existentas gia dapi ina massa onns, ma era cun tuns e suns da chors ch'i na dat oz betg pli, datti in'ura cun chant or da las regiuns pli profundas da noss archiv. Cun chanzuns sco «Igl fridel» chantà dal Chor da dunnas Rezia Cuira u «Alla patria» dal Chor viril da Laax giain nus enavos enfin en ils onns 1950.
Seid ihr bereit? Es erwartet euch eine bunte Mischung spannender Themen. Zuerst berichtet Jana begeistert von ihrer ersten Gospel-Probe und den Eindrücken, die sie dort gesammelt hat. Erfahrt, wie es war, Teil eines solchen Chors zu sein und welche Herausforderungen und Freuden das Singen Jana bereitet. Weiter geht es mit einem Blick auf die Bequemlichkeitsfalle der Convenience-Produkte. Wir diskutieren, wie diese praktischen Helfer unseren Alltag beeinflussen und ob sie immer die beste Wahl sind. Wir klären auf, wofür eigentlich die Abkürzung PET steht und ob ihr wisst, was Polyurethan ist. Zu dem werfen wir einen Blick auf den faszinierenden Beruf des Food Designers. Was macht ein Food Designer genau und wie beeinflusst er unser Esserlebnis? Seid gespannt, hört rein und lasst euch inspirieren!
Cun differenta musica deditgada a nossa patria datti in'emissiun da stad plain moviment – da la Val Tujetsch enfin en l'Engiadina. Chors da diversas valladas grischunas chantan da muntognas, lais, flums ed autras bellezzas che nossa patria porscha. Sper diversas chanzuns che n'èn betg estras per nossas ureglias, datti er ina u l'autra surpraisa main enconuschenta.
La deponia Rusna da Funs sin l'areal da la EMS-Chemie na sto betg vegnir sanada. Il Golden Gate Symphony Orchestra and Chors gioga a Scuol. La prova generala è stada avant ils uffants da Scuol.
Schon seine Sprechstimme ist ein Hörgenuss: Der Tenor Mirko Ludwig erzählt im Gespräch mit Stefanie Fricke über sein Leben als Solist, Ensemble- und auch Chorsänger, warum er alle diese drei Rollen liebt und warum er Generalproben häufig ganz besonders mag. Über Lachanfälle auf der Bühne und einen Satz, von dem er und seine Kollegen des Ensembles Quartonal noch heute zehren.
Chorgesang in allen Facetten verzaubert bis Sonntag das Freiburger Dorf Wünnewil-Flamatt. Gefeiert wird im Rahmen des Gesangsfests «tuttiCanti». 2011 fand das Freiburger Gesangsfest in Romont statt, 2016 in Bulle. Nach diesen zwei Ausgaben im französischsprachigen Teil des Kantons findet das Gesangsfest nun im Sensebezirk statt. Erwartet werden über 6000 Sängerinnen und Sänger, sowie weitere Gäste. Ebenfalls mit von der Partie ist der Cäcilienverein Wünnewil. Einerseits sind viele Mitglieder des Chors in die Organisation eingebunden. Zusammen mit weiteren Chören verschönern sie aber auch den Eröffnungsgottesdienst am Donnerstag, sowie den Festgottesdienst am Sonntagmorgen. Mirta Röthlisberger singt im Cacilienverein Wünnewil im Sopran. Sie erzählt von den Herausforderungen, aber auch von den Freuden, die ein solcher Grossanlass mit sich bringt.
Erleben Sie die Faszination der Gemeinde Diemelsee hautnah mit unserem Podcast BEI UNS AM DIEMELSEE. Hier präsentiert Ihnen Lars Cohrs jede Woche inspirierende Menschen und ihre Geschichten, Pläne, Ideen und Erinnerungen.
Schebain ch'il Tirol dal Sid ed il Tirol dal Nord èn fitg datiers dal Grischun datti in massa litteratura da chors da questas duas regiuns che n'è insumma betg enconuschenta a nus. Cun Noss chors pudais oz scuvrir ina part da quella. Cun «Dreigesänge», «Viergesänge» ed era chors pli gronds datti oz in'invista en il stgazi da chanzuns tradiziunalas tirolaisas. Chors dal Vnuost, da las Dolomitas u era chors dal nord dal Tirol chantan da l'amur, da la patria e da la natira – temas ch'èn era tar nus fitg preschents sch'ins discurra da chanzuns tradiziunalas. Sper ina massa chanzuns en dialects tirolais datti d'udir era ina u l'autra chanzun ladina.
In dieser Podcast-Folge sprechen wir über die Aufführung von Eugen Onegin in Gießen. Obwohl russische Opern nicht unbedingt mein Fachgebiet sind, war ich dankbar für die Gelegenheit, etwas Neues ohne Vorurteile zu erleben. Die Einführung wurde von Christian Förnzler gestaltet, obwohl ich persönlich Ann-Christin Mecke bevorzugt hätte. Dennoch war die Einführung informativ und angenehm. Die Oper begann auf dem Land, wo die Darstellerinnen der Tatjana und Olga mit einem wunderbaren Duett überzeugten. Besonders beeindruckend war der stimmgewaltige Chor, der an diesem Abend eine herausragende Leistung zeigte. Die Handlung von Eugen Onegin fesselte mich, auch wenn ich persönlich keine Sympathie für die Figur des Eugen empfand. Die Darbietungen der Hauptdarsteller und des Chors berührten mich auf emotionaler Ebene, wodurch Sprachbarrieren durch die Musik überwunden wurden. Die Inszenierung und Kostüme wurden als insgesamt gelungen befunden, obwohl es unterschiedliche Meinungen über bestimmte Details gab. Im dritten Akt kehrte die Handlung nach der Pause in die Heimatstadt von Eugen und Nigin zurück, wo die tragische Einsamkeit des Protagonisten deutlich wurde. Die emotionalen Gesangsdarbietungen sorgten für tiefgreifende Empfindungen beim Publikum. Trotz kleiner Meinungsverschiedenheiten über Details der Inszenierung konnten wir uns darüber einigen, dass die Aufführung insgesamt gelungen und beeindruckend war. Die Kunstform der Oper, dargestellt durch die herausragenden Leistungen der Sänger, Musiker und Darsteller, regte zu Diskussionen und Gedanken an. Am Ende der Vorstellung wurden minutenlange Standing Ovations gegeben, was die universelle Kraft der Musik verdeutlichte, Menschen unabhängig von politischen oder kulturellen Unterschieden zu verbinden. Eine Einigung darauf, dass solche kulturellen Erlebnisse uns bereichern und zu einem besseren Miteinander beitragen können, rundete die positive Erfahrung von Eugen Onegin ab.
«Chante en mon coeur» – per finir noss gir musical tras la Svizra giain nus anc a tadlar tge chanzuns che la Svizra romanda ha da porscher. La quadrilinguitad en Svizra è ina da las grondas spezialitads da nossa cultura. Uschè chatt'ins era en mintga singula regiun linguistica in agen stgazi da chanzuns tradiziunalas. Chors da la Svizra franzosa ma era anc in u l'auter chor grischun chantan oz differentas cumposiziuns che derivan da la Svizra dal vest. Sper varsaquantas chanzuns dal renumà spiritual e cumponist Joseph Bovet udis oz anc in u l'auter titel tradiziunal sco «La Tchivra» ubain «Adyu mon bi payi».
En il Grischun hai dà temps, nua che bunamain mintga vitg aveva ses chor viril. Ozendi è la situaziun in'autra. I dat oravant tut anc ils chors virils regiunals, ma strusch pli chors virils locals. Il problem è enconuschent: ozendi han tut las uniuns da batter cun la mancanza da la nova generaziun. I dovra sforzs spezials per pudair mantegnair las uniuns e per survegnir novs chantadurs. Ensemen cun Clau Scherrer e Jachen Janett discutain nus davart questa problematica. E natiralmain ch'i dat bler chant viril en l'emissiun.
«Avanti allegra banda» – nus faschain viadi dal Tessin fin en il Grischun. Oz datti musica or dal repertori da chanzuns da la Svizra taliana. La quadrilinguitad en Svizra è ina da las grondas spezialitads da nossa cultura. Uschè chatt'ins era en mintga singula regiun linguistica in agen stgazi da chanzuns tradiziunalas. Chors grischuns ma era chors d'autras regiuns svizras chantan oz ina schelta da chanzuns talianas. Cun «Bellezza mia cara», «La sera» o «La mi ümla ciäseta» faschain nus tranter auter viadi dal Tessin tras il Puschlav fin en Bergiaglia.
En trais locals da concurrenza a Cuira èn ils chors sa preschentads avant la giuria. Bun 1'900 chantaduras e chantadurs da 66 chors han vulì mussar lur meglier chant. In da quels locals è stà la Baselgia Son Gliezi. Dals 2 fin ils 4 da favrer ha gì lieu a Cuira la concurrenza svizra dals chors. Igl è stà la 11avla ediziun dapi l'onn 1988 cura che la concurrenza ha per l'emprima giada gì lieu a Schaffusa. Dapi l'ultima giada han amaturas ed amaturs da chors gì da spetgar pulitamain ditg – l'ultima giada è numnadamain stada 2017 ad Aarau. En la Baselgia Son Gliezi èn la sonda e dumengia sa preschentads 26 chors da l'entira Svizra en las categorias ensembles vocals, chors d'elita e chors maschadads pitschens. L'emissiun dad oz preschenta ina selecziun da las registraziuns che RTR ha fatg durant quels dis. En questa emissiun datti la segunda part da las registraziuns da la Baselgia Son Gliezi. Cun chors da la categoria Chors maschadads, insaquants schatgs dal uschenumnà Mottokonzert cun il tema «Klangliches» e la fin mintgamai ina chanzun dals victurs e las victuras da las trais categorias.
En trais locals da concurrenza a Cuira èn ils chors sa preschentads avant la giuria. Bun 1'900 chantaduras e chantadurs da 66 chors han vulì mussar lur meglier chant. In da quels locals è stà la Baselgia Son Gliezi. Dals 2 fin ils 4 da favrer ha gì lieu a Cuira la concurrenza svizra dals chors. Igl è stà la 11avla ediziun dapi l'onn 1988 cura che la concurrenza ha per l'emprima giada gì lieu a Schaffusa. Dapi l'ultima giada han amaturas ed amaturs da chors gì da spetgar pulitamain ditg – l'ultima giada è numnadamain stada 2017 ad Aarau. En la Baselgia Son Gliezi èn la sonda e dumengia sa preschentads 26 chors da l'entira Svizra en las categorias ensembles vocals, chors d'elita e chors maschadads pitschens. L'emissiun dad oz preschenta ina selecziun da las registraziuns che RTR ha fatg durant quels dis. La baselgia Son Gliezi ch'è vegnida bajegiada enturn l'onn 730 è sin la glista dals bains culturals cun muntada naziunala en il chantun Grischun. Dapi lura è la baselgia vi da la veglia via dal Scanvetgvegnida renovada ed engrondida pliras giadas. L'onn 1811 è la baselgia ed il clutger sur il chor brischads. Suenter che la baselgia Son Gliezi è vegnida bajegiada da nov è ella vegnida renovada in'ultima giada ils onns 50.
Für den letzten Podcast im Jahr 2023 haben wir uns was ganz spezielles einfallen lassen: Verena Giesinger, die Gründerin und Leiterin des Schmusechors, war mitsamt Ensemble bei unserem ersten Live-Event dieser Staffel - zugleich dem letzten des Kalenderjahres - und hat uns Einblicke in ihr Schaffen und Wirken in der bunten Welt des “ersten queer-feministischen Chors in Wien” gegeben. Seit einem knappen Jahrzehnt gibt es den Schmusechor, an dessen Lippen wir so gerne hängen, nun schon, und wie uns Verena erzählt, hat sich der Chor nicht nur mit ihr, sondern sie sich auch mit ihm weiterentwickelt. Es ist ein safe space, ein brave space in einer Community für Selbstakzeptanz und Wachstum. Und ganz klar politisch ist das alles obendrein. Und mit ganz viel Leidenschaft versehen sowieso. Aber ach, hört und schaut doch selbst rein. Verena kann das selbst doch am besten erzählen. Wie immer, danke an Philipp Pankraz und Severin Posch von Audiamo + für die technische Umsetzung, sowie Matthias Bayr und Nina Mühlbauer von Bagage Films, die unser Videoteam bilden, und wie immer auch an die Superbude Wien, allen voran Philip Stoeckenius für die Betreuung vor Ort!Und natürlich euch allen herzlichen Dank fürs Kommen! https://www.instagram.com/kunstundklischeehttps://www.instagram.com/schmusechor/https://www.instagram.com/verena_giesinger/https://www.schmusechor.at/https://audiamo.plus/
En trais locals da concurrenza èn ils chors sa preschentads avant la giuria. Bun 1'900 chantaduras e chantadurs da 66 chors han vulì mussar lur meglier chant. In da quels locals è stà il Teater Cuira. Dals 2 fin ils 4 da favrer ha gì lieu a Cuira la concurrenza svizra dals chors. Igl è stà la 11avla ediziun dapi l'onn 1988, cura che la concurrenza ha per l'emprima giada gì lieu a Schaffusa. Dapi l'ultima giada han amaturas ed amaturs da chors gì da spetgar in zic pli ditg – l'ultima giada è numnadamain stada 2017 ad Aarau. En il teater a Cuira èn la sonda e dumengia sa preschentads 20 chors da l'entira Svizra en la categoria «Popchöre» ed en differentas categorias da chors d'uffants e giuvenils. L'emissiun dad oz preschenta ina selecziun da las registraziuns che RTR ha fatg durant quels dis. La dumengia suentermezdi ha medemamain il final e la rangaziun gì lieu en il teater – quai pudais vus guardar qua anc ina giada . Il teater ha gia ina lunga tradiziun a Cuira. Emprims teaters hai gia dà enturn 1517. Da far regularmain teater saja pussaivel dapi 1876 e dapi 1959 è il teater en quai lieu nua ch'era ils concerts da quella fin d'emna han gì lieu. In u l'auter chor han forsa era perquai fatg in zic teater durant lur bun 15 minutas preschentaziun ed uschia divertì il vast public betg be chantic.
La fin d'emna passada è stada a Cuira la Concurrenza svizra dals chors. En trais lieus han ils chors preschentà lur program da 12-15 minutas ad ina giuria d'expertas e d'experts. Igl è in pensum pretensius da giuditgar ils numerus criteris. Las chanzuns èn numnadamain fitg differentas. L'emissiun sa focussescha sin ils otg chors en la categoria «elita». Ensemen cun ils dirigents Jachen Janett e Clau Scherrer tadlain nus intginas da lur chanzuns e discutain las sfidas da commembras e da commembers da la giuria per giuditgar las preschentaziuns dals chors. Ha il chor elegì las dretgas chanzuns? Cun tge fermezza vul la furmaziun persvader? Durant duas uras emprova l'Artg musical da respunder a talas e bleras autras dumondas. Era Vus pudais surpigliar ina giada la rolla d'experta u d'expert.
En trais locals da concurrenza èn ils chors sa preschentads davant la giuria. Bun 1'900 chantaduras e chantadurs da 66 onns chors han vulì mussar lur meglier chant. In da quels locals era la Baselgia Son Martin. Tranter ils 2 ed ils 4 da favrer ha gì lieu a Cuira la concurrenza svizra dals chors . Igl è stà la 11avla ediziun dapi l'onn 1988 cura che la concurrenza ha per l'emprima giada gì lieu a Schaffusa. Dapi l'ultima giada han amaturas ed amaturs da chors gì da spetgar in zic pli ditg – l'ultima giada è numnadamain stada 2017 ad Aarau. En la pli veglia baselgia da Cuira èn la sonda en tut 20 chors sa preschentads. Quai en las categorias «chors da dunnas», «chors virils pitschens», «chors maschadads» e «chors virils». En l'emissiun dad oz pudain tadlar ina selecziun da las registraziuns che RTR ha fatg durant quai di. Istoricamain è il Martinsplatz davant la baselgia tranter Obertor ed Untertor stà il punct central dal transit. Era la sonda durant la concurrenza svizra dals chors hai dà bler traffic en ed enturn la baselgia. Sin tribuna eran chors da l'entira Svizra ch'han preschentà in program variant.
Welcome to The Awaken Podcast, hosted by Natasja Pelgrom. Join us on an exploration of profound topics encompassing self-discovery, conscious leadership, and personal growth. After a brief hiatus, Natasja returns with fresh insights and a renewed sense of purpose.Through solo episodes and engaging discussions, we'll embark on a journey that blends ancestral wisdom with modern self-leadership principles. You'll uncover valuable tools to navigate life's complexities, embrace moments of stillness, and work towards manifesting your dream life.Natasja's guiding quote, "The work is rewarded by the gifts you receive in silence," sets the tone for this transformative season. In this episode, Natasja embarks on a transformative journey with Missoko Bwiti Initiate of 10 Years, Ordained Nganga (healer, seer) and Traditionally Trained Iboga Facilitator, Chor Boogie, BWITI KOMBO (NAME): GNYANGOU – the Sun exploring the topic: 'Truth Unveiled: Exploring Iboga Medicine's Perspective.' Join us for a profound exploration of transformation on The Awaken Podcast.Meet Chor Boogie aka GnyangouFounder and visionary artist Chor Boogie aka Gnyangou has been ordained as a nganga (healer and seer) in the Assenguidia Missoko Bwiti tradition after completing a decade of study and service, the rite of passage, and multiple advanced initiations. His Bwiti name, Gnyangou, means the medicine of the sun. As an Iboga provider, Gnyangou brings his profound dedication to the Iboga medicine, the Bwiti tradition, and speaking truth. His spiritual father is Master Binana, president of the Wise (local chapter of a ngangas' organization). Gnyangou is a member of Maghanga ma Nzambe, a Bwiti leadership council based on spiritual lineage. Gnyangou leads guests on annual journeys to Gabon. He is also a critically acclaimed spray paint artist.In this episode Chor discusses:What led Chor to explore Iboga medicineExploring ancestral wounds and strengths: Unlocking internal relationships.Cultivating patience and inner practices.Iboga's perspective on the concept of truth.The role of providers as spiritual archaeologists.Requirements for entering the field of medicine and psychedelics.Essential criteria for becoming an Iboga provider.Lessons the modern psychedelic community can draw from traditional practices.Cultural appropriation in the context of Iboga in the Western world and its implications.The significance of a robust code of ethics for medicine providers.The importance of energetic protection and the widespread misunderstanding among those using and serving medicines.Being recognized as a healer by Bwiti elders: What does it signify, serving as a ngangaIn this episode we also refer to solo episode with Natasja on Rites of Passages and episode with Chors' wife Elizabeth Bast on the four pillars of Iboga and the path of a devotee.Websites:https://chorboogie.com/bio/ www.soulcentro.com Social Media handles: @gnyangou @chorboogie1Connect With Natasja:Website: https://natasjapelgrom.com/https://www.awakenthemedicinewithin.com/Instagram: @natasja_pelgrom@awaken_the_medicine_within
I savura da biscuits, la saira envid'ins ina chandaila e mintga di dastgan ins avrir ina nova fanestrina dal chalender. Il pled advent deriva dal latin e munta arrivada. Il temp d'advent duess renviar a la naschientscha dal bambin che nus festivain da Nadal. Per quest temp preschentan noss chors tranter auter chanzuns sco «O magnum misterium», «Ei fa notg», «Seal Lullaby» ed anc bleras autras chanzuns che duessan procurar per ina bell'atmosfera da preparaziun per la festa gronda. Nus giavischain a Vus tuts ed ils Voss in paschaivel temp d'advent.
Der studierte Musikwissenschaftler, Chorsänger, Journalist und Autor Christoph Münch hat ein Kompendium über 500 Orte der Musik in Dresden geschrieben.
Microdose & find your flow in a supportive group setting! Early Bird Pricing for FLOW FORMULA now open until Sept 26. Save $300 by registering now: https://flowformula.crd.co/What does it actually take to change your life with plant medicine? Iboga providers Elizabeth Bast and Chor Boogie know a thing or two about this. It took a lot of work for Chor to get clean from substance addictions, and Elizabeth to heal her childhood trauma.Theirs is a powerful story of strength, courage, and resilience; they truly transformed their pain to heal themselves and now others. The pair are life partners and iboga providers whose words are powerful transmissions that pierce deeply. They are devoting their life to Iboga, Bwiti and the Earth... and learning a lot along the way.Anyone who feels called to cultivate a meaningful and deep relationship with plant teachers, lineages, nature and themselves will benefit from hearing the words in this podcast. I can't wait for you to take this conversation in… enjoy!Topics covered:Chors story of overcoming addition with Iboga to becoming an ordained as a Bwiti NgangaElizabeth's journey with plant medicine that eventually led to IbogaThe different levels of Bwiti initiationsWorking with teachers who are in integrity to the traditionThe Missoko Assenguidia branch of BwitiBwiti as the original ancient study of the human mindHow to be in relationship with nature and our ancestorsWhat it means to be a participant in your own healingConnection to spirit through Truth rather than beliefsHow to use intuition to confirm Truth the correct wayThe skills of decrement and adapting on the medicine pathThe colonized mind and mind hoardingWhat it means to be a bridge between Bwiti and the Western mindShow Links:Flow Formula: 8 Week Microdosing Program - Early Bird Until Sept 26!Kanna Extract Co - LANA to save 10%Soul Centro Retreats in Costa RicaElizabeths website and bookChor's Iboga inspired artworkIboga Panel w/ Bwiti EldersShow NotesThis episode was filmed & produced in collaboration with FWI Media. Check out their beautiful work!If this episode sparked something within, please let me know and leave a review! 1:1 Coaching with LanaInstagram | Facebook | WebsiteModern Psychedelics Integration JournalDISCLAIMER: Modern Psychedelics does not endorse or support the illegal consumption of any substances. This show is meant for entertainment purposes only. The thoughts, views and opinions on this show should not be taken as life advice, medicinal advice, or therapeutic guidance. This episode was produced in collaboration with FWI Media. Check out their beautiful work! If this episode sparked something within, please let me know and leave a review! FREEBIES to support your journey 1:1 Coaching with LanaInstagram | YouTube | Web | Facebook DISCLAIMER: Modern Psychedelics does not endorse or support the illegal consumption of any substances. This show is meant for entertainment purposes only. The thoughts, views and opinions on this show should not be taken as life advice, medicinal advice, or therapeutic guidance.
Archim zieht nach Senegal um zu studieren. Als Baby Christ zeigt ihm seine zukünftige Frau eine Gemeinde und bringt ihm das Singen bei. San für ihn! Er hat ein Hunger für Gotteswort und will dass seine neu gelernte Gitarre nur für die Ehre Gottes gespielt wird.
Gospelmusik begeistert und steckt an Am vergangenen Wochenende trafen sich rund 40 Chorsängerinnen und Chorsänger aus Herford und Umgebung in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde zum 2. Herforder Gospelworkshop. Nach Jahren der Einschränkungen genossen die Teilnehmer unter der Leitung von Chris Lass das Proben, Singen und das Wir-Gefühl eines Chores. Die Stimmung war gelöst und die ... Weiterlesen
Erst Mexiko-Stadt, dann Appenzell Ausserrhoden: Nadja Schnetzler ist in ganz unterschiedlichen Welten aufgewachsen – und gestaltet ihren Alltag bis heute so abwechslungsreich und bunt wie möglich. Als Kind hat Nadja Schnetzler «ein Vollbad genommen» in der Musik: Sie blätterte für ihren Vater an der Orgel die Seiten um, war Teil eines Chors und überlegte sich gar, Sängerin zu werden. Die Liebe zur Musik ist geblieben. Beruflich hat Nadja Schnetzler einen anderen Weg eingeschlagen: Sie leitet Workshops in Organisationen und Unternehmen, «um aus Gruppen Teams zu machen», wie sie sagt. Denn Schnetzler ist überzeugt: Wenn es gelingt, nicht neben- sondern miteinander zu arbeiten, erzeugt das eine eigene Kraft – und macht vor allem sehr viel mehr Spass. Der Spass, die Freude am Ausprobieren ist für Nadja Schnetzler ein zentrales Thema: «Jeden zweiten, dritten Tag bin ich ein bisschen anders: Was ich anziehe, was ich interessant finde, womit ich mich beschäftige.» Diese Experimentierlust haben Schnetzler und ihr Partner auch ihren gemeinsamen Kindern mitgegeben: Nemo und Ella sind beide Anfang 20 und feiern als Musiker und Fotografin bereits seit einigen Jahren beachtliche Erfolge. Kann man Kreativität also lernen, fördern? Oder geht es vielmehr darum, Freiräume zu schaffen, damit sie sich entfalten kann?
Hartmut Haenchen machte erste musikalische Schritte mitten im zerbombten Dresden als Chorsänger beim Dresdner Kreuzchor. Das System der DDR hemmte den Musiker schon früh. So wird Hartmut Haenchen erst über Umwege Dirigent, und wird später im Westen vor allem bekannt als Leiter des Kammerorchesters Carl Philipp Emanuel Bach. Heute feiert er seinen 80. Geburtstag. (Wdh. vom 07.11.2019)