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Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525“ in Mühlhausen erinnert an 500 Jahre Bauernkrieg. (Autor: Regina König)
Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525“ in Mühlhausen erinnert an 500 Jahre Bauernkrieg. (Autor: Regina König)
Die Landesausstellung wird im Kloster Schussenried (Kreis Biberach) eröffnet. Die historische Schau erinnert an die Aufstände vor 500 Jahren. Die Bauern zogen damals in den Krieg gegen den Adel. Sie forderten die Aufhebung der Leibeigenschaft und kämpften für mehr Rechte.
+++ Landesverfassungsgericht: AfD scheitert in Eilverfahren zur Geheimdienst-Kommission +++ Landesregierung will wieder mit "Grünem Herz" werben +++ Mühlhausen: Landesausstellung zu "500 Jahren Bauernkrieg" eröffnet +++
+++ Trauerfeier für toten Papst im Erfurter Dom +++ Toter Schwimmer im Mövensee bei Nordhausen gefunden +++ Landesausstellung "500 Jahre Bauerkrieg" stößt auf großes Interesse +++
Räuberische Ritter, religiöse Revolutionäre und Regenbogenfahnen - Diese Folge dreht sich um den Bauernkrieg, der genau vor 500 Jahren im April und Mai 1525 seinen Höhenpunkt fand. Es war die größte revolutionäre Erhebung Europas vor der französischen Revolution.Vor allem im heutigen Süd- und Ostdeutschland griffen hunderttausende Menschen zu Waffen und Worten, um sich gegen feudale Ausbeutung, kirchliche Willkür und "für die freiheyt" zu erheben.Wir erzählen von den 12 Artikeln der Bauernschaft, von brennenden Klöstern, brutalen Massakern, vom Konflikt zwischen Martin Luther und Thomas Müntzer und von der marxistischen Analyse des Bauernkriegs, den schon Karl Marx "die radikalste Tatsache” der älteren deutschen Geschichte bezeichnete.Erwähnte Bücher:Friedrich Engels: Der deutsche Bauernkrieg (1850)Fabian Lehr: Der Bauernkrieg (2017) (auch als Podcastfolgen eingelesen in seinem Podcast "Fabian Lehr")Max Steinmetz' Artikel in "Der Bauer im Klassenkampf" (1975)Lyndal Roper: Für die Freiheit (2024)Andere Erwähnungen:Die Schmetterlinge - Proletenpassion (Politrock-Oratorium)Das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen (Thüringen)Landesausstellung “freiheyt 1525” in Mühlhausen (Thüringen) ab 26. AprilSupport the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Der Gemeinderat von Wettingen will alles unternehmen, um ein grosses Unternehmen anzusiedeln. Dieses sucht einen neuen Standort in der Schweiz und würde möglicherweise bis zu 3000 Arbeitsplätze schaffen. Nun soll Land beim Tägerhard zur Arbeitszone werden. Weiter in der Sendung: · Kanton Solothurn: Die Staatsanwaltschaft hat viel zu tun. Das zeigen die Zahlen im Jahresbericht, der am Mittwoch publiziert wurde. · Svizra 27: Das Projekt der Nordwestschweizer Kantone für eine Landesausstellung hat genügend Geld, um nun beim Bund ein Bewerbungs-Dossier einzureichen.
Dank den speziell ausgebildeten Pflegefachfrauen kam es innerhalb eines Jahres zu deutlich mehr Anzeigen. Das zeigt eine erste Bilanz des Zürcher Projekts. Die «Forensic Nurses» entlasten das Pflegepersonal und dokumentieren die Gewalttaten. Weiter in der Sendung: · AG: Tempo 30 vor dem Bahnhof Aarau soll definitiv eingeführt werden. · AG/SO/BS/BL/JU: Das Projekt «Svizra 27» hat genug Geld beisammen für eine Kandidatur für eine Landesausstellung. · Die Ostschweizer Kantone wollen eruieren, wie KI in der Verwaltung eigesetzt werden könnte. · FL: Der öffentlich-rechtliche Radiosender «Radio Liechtenstein» verstummt.
Die Stadt Zürich will federführend sein bei der Organisation einer künftigen Landesausstellung. Nur: Bei der Unterstützung durch den Bund happert es. Und nun steigt auch noch die Stadt Winterthur aus dem Projekt NEXPO aus - aus finanziellen Gründen. Die weiteren Themen: · Der Neubau des Zürcher Universitätsspitals soll gemäss Regierungsrat mit Fremdkapital finanziert werden. · Über eine halbe Million Menschen haben im letzten Jahr das Zürcher Kunsthaus besucht. · Der Zürcher Regierungsrat will 100 Millionen Franken in die Pflegeausbildung investieren.
August Huber war 12 Jahre jung, als er 1923 begann, an einem Maschinenmenschen zu tüfteln: Sabor. Nach dem Zweiten Weltkrieg faszinierte er das Publikum weltweit. Warum staunen wir über Maschinen wie Sabor – damals und heute? 1939 wurde Sabor an der Landesausstellung in Zürich gezeigt, später faszinierte er das internationale Publikum auf Technikmessen und in Fernsehshows. Inzwischen ist Sabor weitgehend in Vergessenheit geraten. Eine aktuelle Ausstellung im Zeughaus Teufen will das ändern und zeigt erstmals veröffentlichtes Archivmaterial. Auf dieser Grundlage recherchiert die Zeitblende weiter. In der Sendung erzählt unter anderem die frühere Stimme Sabors von den Tricks, die das Publikum verblüfften. _ (00:00) In der Fernsehshow (02:30) Zu Besuch beim Erfindersohn (07:08) An der Landi 1939 (10:28) Sabor geht international (13:17) Der grösste Auftritt (14:30) Sabors Stimme (20:36) Aus der Mode (22:47) Warum bestaunen wir Maschinen? _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via zeitblende@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: · Remo Huber, Sohn des Sabor-Erfinders August Huber · Eric Lanz, damaliger Steuermann und Stimme Sabors · Daniel Strassberg, Psychoanalytiker und Philosoph _ Literatur: · Zeughaus Teufen (2024). Der erste Maschinenmensch aus Teufen. · Daniel Strassberg (2022). Spektakuläre Maschinen: Eine Affektgeschichte der Technik. Matthes & Seitz _ Team: · Autor: Oliver Kerrison · Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
«Die Schweiz von morgen lädt Sie heute ein», das war das Motto der Expo 64 in Lausanne. Die Landesausstellung im Jahr 1964 war ein Grosserfolg. Als sich ihre Pforten am 25. Oktober 64 schlossen, hatten 12 Millionen Personen die Ausstellung besucht. Welche Erinnerungen haben Sie an die Expo 64? Vom 30. April bis 25. Oktober 1964 fand die Expo in Lausanne statt. Auf einer Fläche von 600'000 Quadratmetern präsentierte sich eine moderne Schweiz. Mit dem Monorail, einem futuristischen Zug fuhr man durch Welten, die Wirtschaft und Zukunft künstlerisch umsetzten. Mit einem U-Boot tauchte man auf den Grund des Genfersees und sah ... nichts, weil der See zu schmutzig war. Dass man sich kaum kritisch mit der Schweiz auseinandersetze, führte schon vor der Landesausstellung zu Debatten. Auch die Volksbefragung, spielerisch durchgeführt vom Riesen Gulliver, einer papier-mâché Figur, durfte nicht alles fragen, was ursprünglich geplant war. Die Deutungshoheit über die Befindlichkeit der Schweiz, so wollte es der Bundesrat, sollte weiterhin bei ihm bleiben. Zu Gast im Treffpunkt bei Tina Nägeli ist René Levy, emeritierter Soziologieprofessor, der sich eingehend mit dieser "Volksbefragung" beschäftigt hat. * Was haben Sie für Erinnerungen an die Expo 64? Schreiben Sie uns über srf1.ch per Mail ins Studio.
Geschichte und Geschichten: Dieser Podcast taucht ein ins Konstanzer Jahr der Geschichte und die Landesausstellung "1300 Jahre Klosterinsel Reichenau". [...] The post D-RR257 – Welterbe des Mittelalters: 1300 Jahre Reichenau first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Die Zürcher Kantonspolizei will die zunehmende Kriminalität bekämpfen. Dafür beantragt sie in den kommenden Jahren gut 100 zusätzliche Stellen und die Erlaubnis, auch in geschlossenen Foren und Chats zu ermitteln. Weiter in der Sendung: * SZ: Der Kantonsrat spricht sich für eine Bezahlkarte für Asylsuchende aus. * AG/SO/BS/BL: Das Projekt «Svizra27» für eine neue Landesausstellung will sein Projekt weiterhin allein vorantreiben. Weitere Themen: - ZH: Mehr Personal und mehr Kompetenzen für die Kantonspolizei
Wer waren wir im ersten Jahrtausend? Die Landesausstellung „THE hidden LÄND“ zeigt in Stuttgart archäologische Funde, die an fünf zentralen Plätzen im Land entdeckt wurden.
Er inszenierte das Welttheater Einsiedeln, die Tellspiele oder das Festspiel an der Landesausstellung 1939. Oskar Eberle war ein Theaterpionier im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und Katholizismus. Die Theaterhistorikerin Heidy Greco-Kaufmann hat sein Lebenswerk erforscht. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Schwyz ist ein Luchs zum Abschuss freigegeben, der Schafe gerissen hat. * Bernhard Alpstaeg blitzt bei der Staatsanwaltschaft ab. Es gibt kein Verfahren wegen übler Nachrede und Beschimpfung gegen Personen an der FCL Spitze.
Ein komplexes, aber äußerst genaues Verfahren: Mithilfe der Jahresringe im Holz haben Experten festgestellt, wie alt die Trierer Porta Nigra tatsächlich ist. Gebaut wurde sie in den Jahren 169/170 n. Chr. Und damit unter dem römischen Kaiser Marc Aurel. Dem widmet das Rheinische Landesmuseum seine nächste große Landesausstellung.
Beat Jans und sein Bundesamt für Justiz wollen die Rahmenverträge am Ständemehr vorbeischmuggeln. Bundesrat Albert Rösti reformiert die Post, die zentrale Frage lässt er aber unbeantwortet. Wie eine nächste Landesausstellung konzipiert werden müsste, damit sie Sinn macht. Der Bundesrat lehnt die nächste milliardenschwere Initiative von Links ab.
Finanzchef Muller übernimmt den Chefposten vom bisherigen CEO und Firmengründer Clozel. André Muller soll das Biotech-Unternehmen aus Allschwil aus der Krise führen. Ausserdem: * Verein Svizra27 will Landesausstellung in die Nordwestschweiz holen
Svizra27 ist das Projekt einer Landesausstellung, das in der Nordwestschweiz stattfinden soll. Es gibt jedoch auch noch die Projekt X27, Nexpo und Muntagna. Ein Team prüft nun einen Zusammenschluss dieser Projekte. Dies sei eine Forderung aus der Politik gewesen, heisst es bei Svizra27. Weitere Themen: * Gibt es bei der Aargauer Kantonspolizei Racial Profiling? Die Aargauer Regierung ist der Auffassung, dass sich die Polizistinnen und Polizisten diesbezüglich korrekt verhalten. * Das Wetter: Am Morgen trüb, am Nachmittag Aufhellungen möglich.
Die Sicht auf die frühe Geschichte der Bayern hat sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig verändert. Endgültig vorbei die germanenseligen Zeiten des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Bayern als Einwanderer galten, als roher Germanenstamm, der erst christianisiert werden musste, damit er ins neue Karolingerreich passte.
Die mittelalterlichen Handschriften aus dem Reichenauer Benediktinerkloster zählen zu den wertvollsten Originalhandschriften der Welt. Nun sind sie in einer Jubiläumsschau im Archäologischen Landesmuseum Konstanz und auf der Reichenau zu sehen.
Der Legende nach war es der irische Wanderbischof Pirmin, der im Jahr 724 auf der Bodenseeinsel Reichenau ein Kloster gründete. Es wurde zu einem der bedeutendsten geistlichen und kulturellen Zentren im mittelalterlichen Europa, berühmt vor allem für seine Buchmalereien. Klosterinsel und Teile der Handschriften sind heute UNESCO-Weltkulturerbe. Jetzt erinnert eine große Landesausstellung in Konstanz und auf der Reichenau an die 1300-jährige Geschichte der Klosterinsel. Was machte die Abtei einst so mächtig? Und was zeugt heute von ihrem Ruhm? Gregor Papsch diskutiert mit Marvin Gedigk - Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Badischen Landesmuseum Karlsruhe, Dr. Tanja Kinkel - Schriftstellerin, München, Prof. Dr. Steffen Patzold - Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Universität Tübingen
Vier Projekte gibt es für eine nächste Schweizer Landesausstellung. Nun soll der Bund sagen, welches Projekt er favorisiert und wieviel Geld er beisteuern will - und zwar schon bis 2026. Der Bundesrat selber will sich mehr Zeit lassen. Am Mittwoch debattiert der Nationalrat über den Vorstoss. Im Politikum diskutieren: * Andreas Gafner, Nationalrat EDU BE * Matthias Aebischer Nationalrat SP BE
Warum wurden Klöster oft auf Inseln gegründet? Wie gut sprachen Mönche Latein? Solchen Fragen geht Marvin Gedigk in seinem Geschichtspodcast „Mönchsgeflüster“ nach, der im Vorfeld zur Großen Landesausstellung „1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ entsteht. Die Schau wird am 20. April im Archäologischen Landesmuseum Konstanz und auf der Reichenau eröffnet.
Die nächste Landesausstellung soll entlang der Flüsse in der Nordwestschweiz stattfinden. Das Projekt "Svizra27" wird nun konkreter. Eine Studie zeigt: Eine solche Landesausstellung wäre möglich.
Seit Freitagmorgen findet ein Cyberangriff auf die Website des Kantons Basel-Stadt statt. Die kantonalen IT-Fachleute haben Gegenmassnahmen ergriffen, um den Betrieb wieder sicherzustellen. Ausserdem: * Doris Leuthard will die Landesausstellung in die Nordwestschweiz holen
Ob die nächste Landesausstellung in der Nordwestschweiz durchgeführt werden kann, hängt davon ab, ob der Bund bis im Jahr 2026 entscheidet. Dies schreibt der Verein Svizra27 in einer am Donnerstag veröffentlichten Erstauflage der Machbarkeitsstudie. Weiter in der Sendung: * Ärger wegen Südspange Eiken: Ein Bürgerkommitee möchte die Erschliessung bekämpfen - darf es aber nicht, sagt der Gemeinderat.
Sollte es dereinst tatsächlich eine nächste Landesausstellung geben, dann könnte die Nordwestschweiz zum Zug kommen. Nun sind auch die Standorte geklärt - in den Kantonen Aargau und Solothurn wären dies Baden, Stein, Aarau, Olten und Grenchen. Die Kantonshauptstadt Solothurn gehölrt nicht dazu. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Kanton Solothurn ist Spitze bei der digitalen politischen Mitwirkung und Partizipation * Mit dem neuen Gerichtsgebäude in der Oberen Vorstadt in Aarau wurde auch die Gerichtsbibliothek erneuert - ein Augenschein * Die Solothurner Filmtage haben zahlreiche Fans - und mehr Helferinnen und Helfer, als sie wirklich benötigen
Hans Stöckli hat es 44 Jahre in der Politik ausgehalten. In dieser Zeit hat er eine Landesausstellung auf die Beine gestellt und für Olympische Spiele gewirbelt. Gelungen ist ihm viel, aber längst nicht alles. Für die Schweiz wünscht sich der alt-Ständerat eine weitere Landesausstellung. Weiter in der Sendung: * Krach unter den Weihnachtsmärkten in der Stadt Bern. Nicht alle bezahlen gleich viel. * Jeder zehnte Zug zwischen Brig und Domodossola in Italien fällt aus.
Trotz teilweise grossen Vorbehalten genehmigte der Zürcher Gemeinderat am Mittwochabend einen Zusatzkredit über eine Million Franken. Mit dem Beitrag an den Verein, der in den nächsten drei Jahren für die Bewerbungsphase vorgesehen ist, kann das Projekt weiterentwickelt werden. Weitere Themen: * Zürcher Stadtparlament bewilligt jährlich 400'000 Franken für die Produktion des Zürcher Tatorts. * Gemeinden im Norden des Flughafens Zürich wehren sich gegen den Neubau des Docks A.
Erfahrt mehr über den neuen Mittelalter-Podcast, den Marvin für das Badische Landesmuseum moderieren darf: Anlässlich der Großen Landesausstellung "Welterbe des Mittelalters. 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau" ist jetzt der Podcast "Mönchsgeflüster. Klostergeschichten aus dem Mittelalter" gestartet, in dem ihr viele spannende Einblicke in die Kloster- und Kirchengeschichte gewinnen könnt. Alles Weitere erfahrt ihr in diesem Podcast-Special! Den Podcast Mönchgeflüster könnt ihr auf allen Podcast-Plattformen oder über die Ausstellungswebseite www.reichenau-ausstellung.de abrufen.
Der Untergang des römischen Imperiums: Was spielte sich damals eigentlich genau ab? Wie bekam die ehemalige Kaiserresidenz Trier die Folgen des Niedergangs zu spüren? Und was hat der Zeitzeuge Salvian von Marseille aus dieser Zeit zu berichten? Rede und Antwort zu diesen Fragen steht Koranna Deppmeyer vom Trierer Landesmuseum, welche mit ihren Kolleginnen und Kollegen 2022 eine große Landesausstellung zu genau diesem Thema auf die Beine gestellt hat. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von "Porta - das Tor zur Geschichte". Ein Podcast des Trierischen Volksfreunds. Redaktion: Johanna Heckeley
Wie enden Imperien? Diese Frage scheint heute wieder sehr aktuell zu sein. Eine großangelegte Landesausstellung in Trier zeigt dies am "Untergang des Römischen Reiches". Und fragt dabei, was ging eigentlich unter - und was blieb erhalten? Harald Asel war für uns vor Ort.
Im mittelfränkischen Ansbach findet noch bis 6. November 2022 die Bayerische Landesausstellung "Typisch Franken?" statt. Gezeigt wird die Ausstellung im barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert im markgräflichen Hofgarten. Evi Strehl hat mit Professor Dr. Christof Paulus vom Haus der Bayerischen Geschichte über die Ausstellung gesprochen. Außerdem gesellte sich der Ansbacher Stadtführer Alexander Biernot dazu.
Wie enden Imperien? Diese Frage scheint heute wieder sehr aktuell zu sein. Eine großangelegte Landesausstellung in Trier zeigt dies am "Untergang des Römischen Reiches". Und fragt dabei, was ging eigentlich unter - und was blieb erhalten? Harald Asel war für uns vor Ort.
Biegger, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
#moselinspiriert - Römisches UNESCO Welterbe und die Landesausstellung „Der Untergang des römischen Reiches“ treffen in Trier auf kreative Köpfe aus Kunst, Kultur und Modedesign. Der Mosel Reporter Holger Münch ist in dieser Folge 11 im Gespräch mit Dr. Marcus Reuter, Direktor des Rheinischen Landesmuseum in Trier, und bekommt besondere Einblicke in die Räume der Landesausstellung 2022 in Trier.
Energiekrise: Sorgen von Politik und Wirtschaft / Gasspeicher: momentan nur zu einem Drittel gefüllt / SPD-Fraktionsvorsitzendentreffen: Mehr Geothermie wagen / Hohe Energiepreise: SPD fordert bayerisches Entlastungspaket / Ampel versus CSU: Versucht die Ampel Bayern auszuhungern? / Digitalisierung: Kabinett will wenige Bürokratie beim Errichten von Mobilfunkmasten / "Typisch Franken?": Söder eröffnet Landesausstellung
Heute wird in Ansbach die Landesausstellung unter dem Motto "Typisch Franken?" eröffnet. Bratwurst, Fachwerk oder Bier und Wein: Was ist Ihrer Meinung nach besonders prägend für die Region? Moderation: Christine Krueger / Gast: Veronika Klose, unterfränkische Mundart-Autorin, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater Franken
Am 25. Mai beginnt die Bayerische Landesausstellung. Sie steht unter dem Motto "Typisch Franken?". Wir haben vorab zwei Leute hingeschickt: den mittelfränkischen Schriftsteller Helmut Haberkamm und den Münchner Autor Thomas Grasberger.
Serie 20 Jahre Expo.02: Was von der Landesausstellung in Biel geblieben ist; Nidau: Die FDP fordert ein unterirdisches Parkhaus
Vor zwanzig Jahren hat die Landesausstellung ihre Tore geöffnet. Über zehn Millionen Menschen sind in den Folgemonaten ins Drei-Seen-Land gereist, um sich den Monolith in Murten oder die Wolke in Yverdon-les-Bains anzuschauen. Wir fragen: Was ist von der Expo.02 geblieben? Weiter in der Sendung: * Nach schwerwiegender Kritik am Psychiatriezentrum in Münsingen muss sich der Berner Regierungsrat nun den Fragen aus der Politik stellen. * Die Grünen und die FDP verzichten den Ersatzwahlen des Gemeinderates in Köniz auf eine Kandidatur.
Sie gilt bis heute als eine der erfolgreichsten Landesausstellungen der Schweiz: Die «Landi 39». Über 10 Millionen Besucherinnen und Besucher zog die Ausstellung 1939 nach Zürich.Heute vor 83 Jahren wurde sie eröffnet. Die Durchführung der Landesausstellung fiel dabei in schwierige Zeiten.
Zuschuss zur Unterbringung Geflüchteter, Bayerisch-tschechische Landesausstellung zum Thema Barock, Treffen des Deutsch-tschechischen Jugendforums
Zuschuss zur Unterbringung Geflüchteter, Bayerisch-tschechische Landesausstellung zum Thema Barock, Treffen des Deutsch-tschechischen Jugendforums
Es ist ja so eine Sache, mit den Franken. Immer ein bisschen misstrauisch und maulfaul. Immer im Hinterkopf das Gefühl, zu kurz gekommen zu sein. Stimmt es oder stimmt es nicht? Vielleicht kann die bevorstehende Landesausstellung "Typisch Franken?" und ihr Projektleiter, Dr. Reinhard Riepertinger, etwas zur Klärung dieser Frage beitragen.
In dieser Episode behandeln wir die Rolle des wohl bekanntesten Vogelfängers der Operngeschichte: Papageno. Wer war er? Und gibt es eigentlich heute noch VogelfängerInnen? P.S.: Auch Teile unserer Landesausstellung beschäftigen sich mit Papageno aus Mozarts „Die Zauberflöte“. So können BesucherInnen in einer Installation des britisch-nigerianischen Künstlers Yinka Shonibare, eine Neuinterpretation des Vogelfängers sehen.
„Hier stehe ich!“ – Landesausstellung in Worms.
„Hier stehe ich!“ – Landesausstellung in Worms.
Der Anfang ist ein Abschied. Schon nach den ersten Schritten finden sich die Besucher der Landesausstellung in einem schwarzen Raum wieder, inmitten eines Trauerzuges. Es ist der 19. Juni 1886. König Ludwig II. wird zu Grabe getragen.
Anfang Juni feiern die Aalener sich selbst auf der 3. Nordwürttembergischen Landesausstellung und wundern sich über das italienisches Eherecht. Feedback an georg.wendt@aalen.de Bilderstrecke "Aalen 1969" via www.aalen.de/69 ©Stadtarchiv Aalen 2021
Wegen Corona sei nicht alles so zu sehen wie geplant, sagt Museumsleiterin Birgit Heide über die am 16. März in Mainz wiedereröffnete Landesausstellung „Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht“. Aber auch ohne Corona hätte es einen ständigen Austausch der Exponate gegeben, weil gerade die empfindlichen Urkunden und Handschriften nur wenige Wochen dem Licht ausgesetzt werden dürften, erklärt im SWR2 Gespräch. Die Exponate seien aber über die gesamte Laufzeit so eingeplant, dass immer besondere Highlights zu sehen wären.
Der Kanton Nidwalden wirbt mit einem Brief um Aargauer Rentnerinnen und Rentner. Diese könnten bei einem Umzug in die Zentralschweiz viel Geld sparen, weil der Kanton Nidwalden viel weniger Steuern verlange. Beim Kanton Aargau reagiert man mit Befremden auf den Brief. Weiter in der Sendung: * Der Aargau führt als erster Kanton ab Januar elektronische Patientendossiers ein. Er hat vom Bund grünes Licht erhalten. Doch was hat ein Patient von diesem digitalen Dossier? * Wie kann man fremdsprachigen Kindern noch vor dem Kindergarten am besten Deutsch beibringen? Ein Pilotprojekt im Aargau will dies klären. Mit dabei sind die Gemeinden Stein, Leuggern, Unterentfelden und Mellingen, sowie ein Gemeindeverband aus dem Wynental. * Eine mögliche Landesausstellung in der Nordwestschweiz nimmt Form an. Heute wurden 10 Ideen präsentiert, wie die Expo im Jahre 2027 aussehen könnte. Ob sie überhaupt stattfindet, ist noch unklar. Auch die Alpenkantone und die zehn grössten Städte bewerben sich für eine Landesausstellung.
Als erster Kanton kann der Aargau elektronische Patientendossiers anbieten. Er hat vom Bund ein Zertifikat erhalten für seine Lösung. Bereits ab Januar sollen nun alle Aargauerinnen und Aargauer, die das möchten, auf einer Poststelle ein elektronisches Patientendossier eröffnen können. Weiter in der Sendung: * Die in der Nordwestschweiz geplante Landesausstellung «Svizra27» nimmt Form an. Eine Jury hat 10 Projekte ausgewählt. Welches davon umgesetzt werden soll, wird in einem Jahr bekannt. * Suhr:Die 37-jährige Lebenspartnerin des Opfers der tödlichen Schüsse eines Polizisten ist in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Laut Polizei hatte sie am Dienstagabend den Notruf gewählt und Drohungen ausgesprochen.
Die Alpen sollen an der nächsten Landesausstellung im Mittelpunkt stehen. Kern des Projekts Expo 2027 würden die Kantone Tessin, Graubünden, Wallis, Uri und Bern den Kern bilden. Die Ausstellung soll alle vier Landessprachen einbeziehen und ebenso die Regionen. Weiter in der Sendung: * Mehrere Coronafälle in Berner Altersheim. * Über Besucher eines Berner Clubs müssen in Quarantäne. * Die Naturpärke sind eine Erfolgsgeschichte, heisst es beim Bundesamt für Umwelt.
Nachdem drei Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet worden sind, steht seit gestern das Asyl-Transitzentrum in Davos Laret unter Quarantäne. Insgesamt leben 86 Menschen in dieser Einrichtung. Weitere Themen: * 300 Besucherinnen und Besucher eines Churer Clubs müssen in Quarantäne. * Die Alpen sollen im Zentrum der nächsten Landesausstellung stehen. * In der Serie um die Schweizer Schweine geht es um das Schwein auf dem Teller – in Form von Koteletts, Wurst und Filet. Der Podcast «Arme Sau» beleuchtet das Leben der Schweine in der Schweiz, den komplexen Markt rund um ihr Fleisch und ihren Einsatz in der Forschung.
Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Worms im Raschi-Haus begleitet gleich zwei große kulturelle Ereignisse in Rheinland-Pfalz: das Kaiserjahr 2020, mit in der großen Landesausstellung die Bedeutung der Region im Mittelalter hervorgehoben wird und die laufende Bewerbung der SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz, als UNESCO Weltkulturerbe.
Folge 24 präsentiert sich gigantisch und gibt Einblicke in die Zeit der sächsischen Eisenbahngeschichte. Der #museumscast war am Originalschauplatz zu Besuch.
Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa haben die Kaiser über 500 Jahre lang die Geschicke halb Europas bestimmt. Der Raum am Rhein entwickelte sich mit der Kaiserkrönung Karls des Großen zu einem wichtigen Machtzentrum des Mittelalters. Die große Landesausstellung in Rheinland-Pfalz will diesen Teil der mittelalterlichen Geschichte gebührend beleuchten mit vielen Original-Exponaten aus der Zeit im Landesmuseum Mainz.
„Auf den Spuren der Kaiser“ ist das Motto der großen Landesausstellung in Rheinland-Pfalz in diesem Jahr. Die Rheinregion war im Mittelalter ein bedeutendes Zentrum der reisenden Kaiser, die hier verschiedene Domizile hatten. Ob die Kaiserpfalz in Ingelheim oder die Reichsburg Trifels - noch heute lassen sich die Spuren berühmter Kaiser wie von Karl dem Großen oder Friedrich Barbarossa vor Ort nachverfolgen.
Was lange währt... wird oft geplant. So könnte man die Geschichte der zahlreichen Festspielhaus-Pläne der nie umgesetzten Bauvorhaben kurz skizzieren. Diese Woche widmen wir uns den utopischen und nie erbauten Festspielhäusern Salzburgs. Diese geben nicht nur damalige architektonische "Trends" wieder, sondern zeigen auch die Veränderung des Theaterbegriffs auf. Für unsere Landesausstellung "Großes Welttheater – 100 Jahre Salzburger Festpiele" hat der österreichische Künstler und Bildhauer Werner Feiersinger vier utopische Modelle aus Gips gegossen und in unseren Ausstellungsräumen platziert. Kommen Sie vorbei und machen Sie sich ein Bild zum Gehörten!
Was wäre Salzburg ohne die Festspiele? Wie anders sähe die Altstadt ohne den Festspieltourismus aus? Wofür wäre Salzburg bekannt? Damit beschäftigt sich die Salzburger Landesausstellung "Großes Welttheater - 100 Jahre Salzburger Festspiele".
Der Bergbau und die Industrialisierung legten Sachsens wirtschaftliches Fundament. Können wir davon jetzt beim "Green Deal" und Übergang zur Digitalisierung profitieren?
Folge 23 ist hochexplosiv, denn die Organisatoren und Planer der Landesausstellung „BoomSachsen“ kommen zu Wort und geben Einblicke in die aufregenden vergangenen Wochen und Monate vor der großen Eröffnung am 11. Juli 2020.
Der deutsche Finanzdienstleister «Wirecard», ein börsenkotiertes Unternehmen, findet 1,9 Milliarden Euro nicht, die es eigentlich besitzen müsste. Die Aktie ist im freien Fall, sie verlor am Montag zeitweise um über 40 Prozent und war noch 13 Euro Wert. Weitere Themen: - Missstände bei Fleischverarbeiter Tönnies waren bekannt - Wahlen in Serbien: Vucic künftig ohne Opposition - Wie weiter mit dem Investitionsabkommen EU – China? - Nächste Landesausstellung in der Nordwestschweiz? - Führte die Fehldiagnose zum Tod? - «Ich schäme mich für das, was Sie hier sehen»
Freibad in Passau wieder offen / Datenschutz in der Gastronomie / Hilfskrankenhäuser in Bayern werden zurückgebaut / Jugendherbergen erhalten finanzielle Unterstützung / Landesausstellung 2020 eröffnet / Grafenwöhr nach den Plänen zum Teilabzug von US-Streitkräften / Rockerfehde in München auf offener Straße / Spargelsaison größtenteils sehr gut verlaufen / Mittelfränkische Linke nehmen an Klimaschutzprogramm teil / Schottische Hochlandrinder schützen römische Mauern in Augsburg / Höhle in Burglengenfeld bei Bauarbeiten entdeckt
100 Jahre Bergwacht Bayern - Geschichte und Gegenwart / Herausforderungen im alpinen Rettungswesen - Gespräch mit Bergwachtchef Otto Möslang / Über Nacht auf der Fiderepass-Hütte / Neue Radroute zur Bayerischen Landesausstellung im Wittelsbacher Land.
Das Haus der Bayerischen Geschichte veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Aichach-Friedberg und den Städten Aichach und Friedberg die Bayerische Landesausstellung 2020 mit dem Titel "Stadt befreit. Wittelsbacher Gründerstädte". Ausstellungsorte sind das neu renovierte Wittelsbacher Schloss in Friedberg und das FeuerHaus in Aichach im Wittelsbacher Land - dort, wo der Aufstieg der späteren Kurfürsten- und Königsfamilie der Wittelsbacher ihren Anfang nahm. Und außerdem in unserer kulturWelt: Mod.-Gespr. mit dem Kunsthistoriker Andreas Brenne, der das Ausstellungskonzept des Radebeuler Karl-May-Museums kritisiert, 50jähriges Jubiläum des Kunstforums der Ostdeutschen Galerie Regensburg und der Film "Atlantique" der senegalesischen Filmemacherin Mati Diop.
Wie groß der Besucherandrang bei der heutigen Eröffnung sein wird, sei sehr schwer einzuschätzen, sagte Loibl. "Weil wir keine Erfahrungswerte haben." Er glaube aber, so Loibl, dass die Leute froh seien, dass sie wieder Ausstellungen besuchen dürften.
Luzern ist weiter Teil der geplanten Landesausstellung Nexpo, die 2028 stattfinden soll. Die Stadtregierung beantragt beim Parlament einen Projektkredit von 400'000 Franken. Weiter in der Sendung: * Die Stadtregierung von Kriens kündet fürs nächste Jahr eine Steuererhöhung an. * Die Hochschule Luzern verzeichnet weniger neue Studierende als erwartet und schreibt deshalb einen Verlust von 2.3 Millionen Franken. * In Ennetbürgen im Kanton Nidwalden ist ein geparktes Auto in den Vierwaldstättersee gerollt.
DO IT Talk vom 15.05.2015 Das größte Geschäft des 21. Jahrhunderts? Der Umstieg auf erneuerbare Energie. Roland Mösl prophezeite das schon Anfang der 90er-Jahre, als Photovoltaikanlagen und Elektroautos noch als exotisch galten. 20 Jahre später zeichnet sich der Umstieg ab, steckt gleichwohl noch in den Kinderschuhen. Die Energiewende, der Umstieg von fossiler zu erneuerbarer Energie, das ist das Hauptthema von Roland Mösl, den ich jetzt zur neunten Ausgabe des DO-IT-Talks getroffen habe. Der ehemalige Programmierer ist ein steter Informationsquell und Vordenker in viele Richtungen, dennoch ist sein Werk im Ausland bekannter und anerkannter als daheim. Die chinesische Regierung hat ihn eingeladen zu Vorträgen vor der asiatischen Wirtschaftselite. Auf den Philippinen erhielt er den „Gusi Peace Price“, mit dem internationale Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich um Frieden und Fortschritt auf der Welt verdient gemacht haben. Obwohl die Preisverleihung eine ausgezeichnete Möglichkeit gewesen wäre, Österreich in Asien ins Gespräch zu bringen, musste sich Mösl Geld leihen, um zur Preisverleihung fliegen zu können. Die Energiewende und damit der Fortschritt könnten schneller voranschreiten, würden nur endlich mehr der von ihm erdachten Gemini-Häuser gebaut, ein Beispiel von vielen. Mösls schon fast 20 Jahre altes Konzept eines sich mit der Sonne drehenden Solarhauses, das mehr Energie erzeugt, als seine Bewohner verbrauchen, hat die steirische Landesregierung anlässlich der Landesausstellung 2001 in einer Spar-Version verwirklicht. Mittlerweile sind in Süddeutschland einige Kopien entstanden, aber durchgesetzt hat sich das Konzept noch nicht. In einem inhaltsreichen DO-IT-Talk sprechen wir über Sonne, Öl, Wind, Energiepreise und -konzepte und vieles mehr.
Große Landesausstellung über den Dürerschüler Hans Baldung Grien+ Max Pechstein´s Bilder zum Tanz in Tübingen+Theaterpremiere in Melchingen+
Kurz nach der Eröffnung des Museums der bayerischen Geschichte in Regensburg, das ja nur die letzten 200 Jahre bayerischer Geschichte thematisiert, ist jetzt die dazugehörige Landesausstellung an den Start gegangen. Sie zeigt die Zeit vor der Gründung des Königreichs unter dem Motto "100 Schätze aus 1000 Jahren".
Am 27. September wird im Haus der bayerischen Geschichte in Regensburg die Ausstellung "Hundert Schätze aus tausend Jahren" feierlich eröffnet. Die Besucherinnen und Besucher werden zurückgeführt in die ferne Vergangenheit vom sechsten Jahrhundert bis in die Zeit um 1800. Bei der bayerischen Geschichte ist aber ein Aspekt besonders bedeutend: die Soundscapes und die Musik der damaligen Zeit.
Sehr erfolgreich ist das neue Museum der bayerischen Geschichte in Regensburg. Jetzt eröffnet zusätzlich zum ersten Mal eine Landesausstellung im neuen Tempel der bayerischen Geschichte. Der Titel: 100 Schätze aus 1000 Jahren.
Die bayerische Landesausstellung in Regensburg zeigt heuer 100 Objekte aus 1000 Jahren bayerischer Geschichte. In meinem Podcast zeige ich als Ergänzung Objekte, die nicht im Museum zu finden sind. Den Auftakt macht die Furtmeyr-Bibel in der Universitätsbibliothek Augsburg.
Karl Marx.Leben.Werk.Zeit. Zur großen Landesausstellung in Trier; Realisation: Barbara Grech
Was ist das überhaupt, ein "Mythos"? In der ersten Folge meines Podcasts mache ich mir darüber Gedanken. Und präsentiere dann die Geschichten rund um die Bayerische Landesausstellung im Kloster Ettal meiner Kollegin Angela Braun.
Vielfältige Geschichten über vielfältige Mythen um Wald, Gebirge und Könige aus Anlass der Bayerischen Landesausstellung 2018 im Kloster Ettal.
Zehn Schweizer Städte verfolgen die Idee einer gemeinsamen Landesausstellung 2027; Zugentgleisung in Luzern kostet 11 Millionen Franken; Karin Egli-Zimmermann (SVP) zur höchsten Zürcherin gewählt Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder
Zehn Schweizer Städte verfolgen die Idee einer gemeinsamen Landesausstellung 2027; Zugentgleisung in Luzern kostet 11 Millionen Franken; Karin Egli-Zimmermann (SVP) zur höchsten Zürcherin gewählt Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder
Fast ein halbes Jahr lang lebte Martin Luther auf der Veste Coburg. Genau dort wird zum Reformationsjubiläum die Bayerische Landesausstellung gezeigt. Begleiten Sie "Zeit für Bayern" auf einem Spaziergang durch die bewegte Welt von vor 500 Jahren.
Trarii Traraa - die Expo 2045 ist da! Endlich ist er da, der Moment auf den die Schweiz ewig gewartet hat - die neue Landesausstellung wird eröffnet. Hier könnt ihr auch ins Geschehen eintauchen:
Am Anfang war Napoleon: Das gilt für die Geburt des modernen Bayern, wie jetzt auch in der Bayerischen Landesausstellung zu sehen ist. Auf die vielen Opfer seiner Kriege geht sie nicht ein - dafür sind die Reliquien des Eroberers zahlreich.
Ab Mitte Mai verwandelt sich Regensburg für fast ein halbes Jahr in die Zeit des Wittelsbacher-Kaisers Ludwig des Bayern. Anlass ist die Landesausstellung 2014 mit dem Titel "Wir sind Kaiser".
Das Ravennater Adelshaus der Spreti, das vor Jahrhunderten nach Bayern geheiratet hat, Giacomo Puccini und seine Münchner Geliebte, Bär Bruno, den ebenfalls die Liebe nach Bayern trieb und viele andere bayerisch-italienische Liebes- und Ehegeschichten präsentieren wir in dem unterhaltsamen Feature zur Landesausstellung 2010 "Bayern - Italien".