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Er war ein brutaler Feldherr, der Gebiete verwüsten und Gefangene hinrichten ließ. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit der Philosophie der Stoa, schrieb Texte über Seelenruhe und Vergänglichkeit. Seine „Selbstbetrachtungen“ machten ihn weltberühmt. In Trier geht jetzt eine Landesausstellung dem Mythos des römischen Kaisers Marc Aurel auf den Grund: War er wirklich der „gute Herrscher“, als der er bis heute gilt? Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Alexander Bätz – Althistoriker, Universität Konstanz; Dr. Marcus Reuter – Direktor des rheinischen Landesmuseums in Trier; Jula Wildberger – Professor Emerita of Classics an der American University of Paris und Expertin für Stoizismus
Der Bundesrat will eine Landesausstellung nicht mitfinanzieren. Diese Nachricht aus Bern bedeutet das vorläufige Aus für das Projekt einer Expo in den Schweizer Alpen. Weitere Themen: · Das Bündner Obergericht weist eine Beschwerde der Somedia ab. Roger Schawinski darf den Namen «Radio Grischa» damit weiterhin verwenden. · Das Kunstmuseum in Chur zeigt erstmals eine umfassende Ausstellung mit den Werken von Diego Giacometti. Einblicke in das Schaffen des weniger bekannten Bruder Albertos.
Die Schweiz muss wohl vorerst auf eine neue Landesausstellung verzichten. Der Bundesrat lehnt eine finanzielle Unterstützung ab. Projekte wie die «NEXPO» oder «Muntagna» stehen nun vor einer ungewisser Zukunft. Weitere Themen: · Wegen Trockenheit im Kanton Thurgau: Feuerwehr rettet Karpfen aus Weiher · Kanton Graubünden baut E-Voting aus · Wegen Bauarbeiten: Kein Zugverkehr zwischen St. Gallen und Trogen
Die St. Galler Regierung hat verschiedene Vorstösse im Kantonsrat beantwortet. Diese wollen entweder die Bauern oder die Konsumentinnen und Konsumenten schützen. Und fragen wie die Regierung der PFAS-Problematik angehen will. Gesamtschweizerisch, findet die Regierung. Sie will nicht vorpreschen. Weitere Themen: · Bündner Regierung kritisiert Pläne der Post die Haushalte nicht mehr täglich zu bedienen. · Die Muntagna-Verantwortlichen sind sehr enttäuscht, dass es keine Bundesgelder für eine Landesausstellung gibt. · Karin Keller-Sutter und die weiteren Bundesräte starten ihr Bundesratsreisli in Rapperswil-Jona und werden dort interessiert empfangen.
Der Walliser Erziehungsdirektor Christophe Darbellay hat in einem Interview mit dem Tagesanzeiger ein Handyverbot in allen Schulen des Kantons angekündigt. Es soll den ganzen Schultag und auf allen Stufen gelten. Nun werden die Einzelheiten ausgearbeitet. Weiter in der Sendung: · AG: Ein grosser Techkonzern will sich in Wettingen niederlassen. Nun verdichten sich die Hinweise, um welchen es sich handelt. · GR/SG: Ohne Geld vom Bund sind die Projekte für eine Landesausstellung auf der Kippe. · SG: Der Bundesrat besucht auf seiner alljährlichen «Schulreise» die Heimat von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
Der Bund hat entschieden: Das für 500 Millionen Franken gebaute Reservekraftwerk von General Electric mit 8 Gas-/Dieselturbinen wird 2026 abgebaut. Dafür macht man am gleichen Standort eine Gasturbine von Ansaldo fit als Reservekraftwerk. Das kostet 275 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Svizra 27: Es wird eng für das Projekt einer Landesausstellung in der Nordwestschweiz. Der Bundesrat hat nämlich entschieden, dass es kein Geld gibt für eine Landesausstellung irgendwann in den 2030er-Jahren. · Kantonsrat Solothurn: Die Zahlen für das Jahr 2024 gaben zu reden. Die Prognose war düster, das reale Ergebnis gar nicht so schlecht. Kann (oder will) die Regierung nicht richtig budgetieren? · Seit über 1500 Jahren verarbeitet man im Kanton Solothurn Eisen. Das heutige Stahlwerk Gerlafingen steht also in einer sehr langen Tradition. Ein neues Buch der Kantonsarchäologie trägt die neusten Erkenntnisse der Eisen- und Stahlforschung zusammen.
Marc Aurel ist bis heute Vorbild für Philosophen und Politiker. In Trier zeigt das Rheinische Landesmuseum eine große Ausstellung über den römischen Kaiser. Barbara Grech über einen großen Mann und eine große Ausstellung.
Heute gilt er als der Philosophenkaiser, doch dieses Bild entstand erst im späten Mittelalter, als seine „Selbstbetrachtungen“ entdeckt wurden. Als idealer Herrscher galt Marc Aurel allerdings auch schon seinen Zeitgenossen, bemühte er sich doch um eine gerechte Justiz und soziale Projekte. Diese unterschiedlichen Facetten Marc Aurels sind in Trier in gleich zwei Museen zu sehen: Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt sein Leben und Wirken, während das Stadtmuseum Simeonstift sich der Frage nach der guten Herrschaft zuwendet. Wertvolle internationale Leihgaben und moderne interaktive Stationen machen die Ausstellungen zu einem eindrücklichen Erlebnis, ohne das Publikum zu überfordern.
Heute gilt er als der Philosophenkaiser, doch dieses Bild entstand erst im späten Mittelalter, als seine „Selbstbetrachtungen“ entdeckt wurden. Als idealer Herrscher galt Marc Aurel allerdings auch schon seinen Zeitgenossen, bemühte er sich doch um eine gerechte Justiz und soziale Projekte. Diese unterschiedlichen Facetten Marc Aurels sind in Trier in gleich zwei Museen zu sehen: Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt sein Leben und Wirken, während das Stadtmuseum Simeonstift sich der Frage nach der guten Herrschaft zuwendet. Wertvolle internationale Leihgaben und moderne interaktive Stationen machen die Ausstellungen zu einem eindrücklichen Erlebnis, ohne das Publikum zu überfordern.
Passend zur Landesausstellung über Marc Aurel in Trier spricht Philosophie-Professor Jörn Müller in den Viehmarktthermen über das Denken des römischen Kaisers. „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab“, lautet einer seiner berühmtesten Sätze, wie Müller im Gespräch mit SWR Kultur am Mittag sagt.
Befragung Bürgermeister dies- und jenseits der Grenze - Röm. Landesausstellung in Trier: Marc Aurel - Warum ein Blitzer in Saarlouis in die falsche Fahrtrichtung auslöst - Spieser Kita mit einem begehbaren Bilderbuch mit Airbrushtechnik
Sonderpädagogische Fachkräfte werden in Thüringen offensichtlich nicht danach bezahlt, was sie leisten (müssen). Warum sie ungehalten sind und welche Lösungsvorschläge sie haben, erklären zwei Beschäftigte im Podcast der GEW Thüringen „Klüger hören“.www.gew-thueringen.deAnnette Seibt und Coco Ruch betreiben ein kleines Theater an der Krämerbrücke mit einem lustigen Programm.https://www.instagram.com/kleinstkunsttheaterpalimpalim/Eindrücke von einem Besuch auf der Landesausstellung „freiheyt - 500 Jahre Bauernkrieg“https://www.bauernkrieg2025.de/de/die-ausstellung
Die Ausstellung "Unter Wasser - Geschichten aus der Tiefe des Starnberger Sees" in Starnberg / Die Ausstellung "Lucky Charm: Die Kunst des Glücks" in Nürnberg / Die "Lange Nacht der Musik" in München / Landesausstellung in Regensburg: "Ludwig I. - Bayerns größter König?" / "Handbuch gegen den Krieg" am Theater Hof: Gespräch mit der Regisseurin Charlotte Sophia Garraway
Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525“ in Mühlhausen erinnert an 500 Jahre Bauernkrieg. (Autor: Regina König)
Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525“ in Mühlhausen erinnert an 500 Jahre Bauernkrieg. (Autor: Regina König)
Die Landesausstellung wird im Kloster Schussenried (Kreis Biberach) eröffnet. Die historische Schau erinnert an die Aufstände vor 500 Jahren. Die Bauern zogen damals in den Krieg gegen den Adel. Sie forderten die Aufhebung der Leibeigenschaft und kämpften für mehr Rechte.
+++ Landesverfassungsgericht: AfD scheitert in Eilverfahren zur Geheimdienst-Kommission +++ Landesregierung will wieder mit "Grünem Herz" werben +++ Mühlhausen: Landesausstellung zu "500 Jahren Bauernkrieg" eröffnet +++
+++ Trauerfeier für toten Papst im Erfurter Dom +++ Toter Schwimmer im Mövensee bei Nordhausen gefunden +++ Landesausstellung "500 Jahre Bauerkrieg" stößt auf großes Interesse +++
Räuberische Ritter, religiöse Revolutionäre und Regenbogenfahnen - Diese Folge dreht sich um den Bauernkrieg, der genau vor 500 Jahren im April und Mai 1525 seinen Höhenpunkt fand. Es war die größte revolutionäre Erhebung Europas vor der französischen Revolution.Vor allem im heutigen Süd- und Ostdeutschland griffen hunderttausende Menschen zu Waffen und Worten, um sich gegen feudale Ausbeutung, kirchliche Willkür und "für die freiheyt" zu erheben.Wir erzählen von den 12 Artikeln der Bauernschaft, von brennenden Klöstern, brutalen Massakern, vom Konflikt zwischen Martin Luther und Thomas Müntzer und von der marxistischen Analyse des Bauernkriegs, den schon Karl Marx "die radikalste Tatsache” der älteren deutschen Geschichte bezeichnete.Erwähnte Bücher:Friedrich Engels: Der deutsche Bauernkrieg (1850)Fabian Lehr: Der Bauernkrieg (2017) (auch als Podcastfolgen eingelesen in seinem Podcast "Fabian Lehr")Max Steinmetz' Artikel in "Der Bauer im Klassenkampf" (1975)Lyndal Roper: Für die Freiheit (2024)Andere Erwähnungen:Die Schmetterlinge - Proletenpassion (Politrock-Oratorium)Das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen (Thüringen)Landesausstellung “freiheyt 1525” in Mühlhausen (Thüringen) ab 26. AprilSupport the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Der Gemeinderat von Wettingen will alles unternehmen, um ein grosses Unternehmen anzusiedeln. Dieses sucht einen neuen Standort in der Schweiz und würde möglicherweise bis zu 3000 Arbeitsplätze schaffen. Nun soll Land beim Tägerhard zur Arbeitszone werden. Weiter in der Sendung: · Kanton Solothurn: Die Staatsanwaltschaft hat viel zu tun. Das zeigen die Zahlen im Jahresbericht, der am Mittwoch publiziert wurde. · Svizra 27: Das Projekt der Nordwestschweizer Kantone für eine Landesausstellung hat genügend Geld, um nun beim Bund ein Bewerbungs-Dossier einzureichen.
Dank den speziell ausgebildeten Pflegefachfrauen kam es innerhalb eines Jahres zu deutlich mehr Anzeigen. Das zeigt eine erste Bilanz des Zürcher Projekts. Die «Forensic Nurses» entlasten das Pflegepersonal und dokumentieren die Gewalttaten. Weiter in der Sendung: · AG: Tempo 30 vor dem Bahnhof Aarau soll definitiv eingeführt werden. · AG/SO/BS/BL/JU: Das Projekt «Svizra 27» hat genug Geld beisammen für eine Kandidatur für eine Landesausstellung. · Die Ostschweizer Kantone wollen eruieren, wie KI in der Verwaltung eigesetzt werden könnte. · FL: Der öffentlich-rechtliche Radiosender «Radio Liechtenstein» verstummt.
Die Stadt Zürich will federführend sein bei der Organisation einer künftigen Landesausstellung. Nur: Bei der Unterstützung durch den Bund happert es. Und nun steigt auch noch die Stadt Winterthur aus dem Projekt NEXPO aus - aus finanziellen Gründen. Die weiteren Themen: · Der Neubau des Zürcher Universitätsspitals soll gemäss Regierungsrat mit Fremdkapital finanziert werden. · Über eine halbe Million Menschen haben im letzten Jahr das Zürcher Kunsthaus besucht. · Der Zürcher Regierungsrat will 100 Millionen Franken in die Pflegeausbildung investieren.
August Huber war 12 Jahre jung, als er 1923 begann, an einem Maschinenmenschen zu tüfteln: Sabor. Nach dem Zweiten Weltkrieg faszinierte er das Publikum weltweit. Warum staunen wir über Maschinen wie Sabor – damals und heute? 1939 wurde Sabor an der Landesausstellung in Zürich gezeigt, später faszinierte er das internationale Publikum auf Technikmessen und in Fernsehshows. Inzwischen ist Sabor weitgehend in Vergessenheit geraten. Eine aktuelle Ausstellung im Zeughaus Teufen will das ändern und zeigt erstmals veröffentlichtes Archivmaterial. Auf dieser Grundlage recherchiert die Zeitblende weiter. In der Sendung erzählt unter anderem die frühere Stimme Sabors von den Tricks, die das Publikum verblüfften. _ (00:00) In der Fernsehshow (02:30) Zu Besuch beim Erfindersohn (07:08) An der Landi 1939 (10:28) Sabor geht international (13:17) Der grösste Auftritt (14:30) Sabors Stimme (20:36) Aus der Mode (22:47) Warum bestaunen wir Maschinen? _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via zeitblende@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: · Remo Huber, Sohn des Sabor-Erfinders August Huber · Eric Lanz, damaliger Steuermann und Stimme Sabors · Daniel Strassberg, Psychoanalytiker und Philosoph _ Literatur: · Zeughaus Teufen (2024). Der erste Maschinenmensch aus Teufen. · Daniel Strassberg (2022). Spektakuläre Maschinen: Eine Affektgeschichte der Technik. Matthes & Seitz _ Team: · Autor: Oliver Kerrison · Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
«Die Schweiz von morgen lädt Sie heute ein», das war das Motto der Expo 64 in Lausanne. Die Landesausstellung im Jahr 1964 war ein Grosserfolg. Als sich ihre Pforten am 25. Oktober 64 schlossen, hatten 12 Millionen Personen die Ausstellung besucht. Welche Erinnerungen haben Sie an die Expo 64? Vom 30. April bis 25. Oktober 1964 fand die Expo in Lausanne statt. Auf einer Fläche von 600'000 Quadratmetern präsentierte sich eine moderne Schweiz. Mit dem Monorail, einem futuristischen Zug fuhr man durch Welten, die Wirtschaft und Zukunft künstlerisch umsetzten. Mit einem U-Boot tauchte man auf den Grund des Genfersees und sah ... nichts, weil der See zu schmutzig war. Dass man sich kaum kritisch mit der Schweiz auseinandersetze, führte schon vor der Landesausstellung zu Debatten. Auch die Volksbefragung, spielerisch durchgeführt vom Riesen Gulliver, einer papier-mâché Figur, durfte nicht alles fragen, was ursprünglich geplant war. Die Deutungshoheit über die Befindlichkeit der Schweiz, so wollte es der Bundesrat, sollte weiterhin bei ihm bleiben. Zu Gast im Treffpunkt bei Tina Nägeli ist René Levy, emeritierter Soziologieprofessor, der sich eingehend mit dieser "Volksbefragung" beschäftigt hat. * Was haben Sie für Erinnerungen an die Expo 64? Schreiben Sie uns über srf1.ch per Mail ins Studio.
Geschichte und Geschichten: Dieser Podcast taucht ein ins Konstanzer Jahr der Geschichte und die Landesausstellung "1300 Jahre Klosterinsel Reichenau". [...] The post D-RR257 – Welterbe des Mittelalters: 1300 Jahre Reichenau first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Die Zürcher Kantonspolizei will die zunehmende Kriminalität bekämpfen. Dafür beantragt sie in den kommenden Jahren gut 100 zusätzliche Stellen und die Erlaubnis, auch in geschlossenen Foren und Chats zu ermitteln. Weiter in der Sendung: * SZ: Der Kantonsrat spricht sich für eine Bezahlkarte für Asylsuchende aus. * AG/SO/BS/BL: Das Projekt «Svizra27» für eine neue Landesausstellung will sein Projekt weiterhin allein vorantreiben. Weitere Themen: - ZH: Mehr Personal und mehr Kompetenzen für die Kantonspolizei
Wer waren wir im ersten Jahrtausend? Die Landesausstellung „THE hidden LÄND“ zeigt in Stuttgart archäologische Funde, die an fünf zentralen Plätzen im Land entdeckt wurden.
Er inszenierte das Welttheater Einsiedeln, die Tellspiele oder das Festspiel an der Landesausstellung 1939. Oskar Eberle war ein Theaterpionier im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und Katholizismus. Die Theaterhistorikerin Heidy Greco-Kaufmann hat sein Lebenswerk erforscht. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Schwyz ist ein Luchs zum Abschuss freigegeben, der Schafe gerissen hat. * Bernhard Alpstaeg blitzt bei der Staatsanwaltschaft ab. Es gibt kein Verfahren wegen übler Nachrede und Beschimpfung gegen Personen an der FCL Spitze.
Ein komplexes, aber äußerst genaues Verfahren: Mithilfe der Jahresringe im Holz haben Experten festgestellt, wie alt die Trierer Porta Nigra tatsächlich ist. Gebaut wurde sie in den Jahren 169/170 n. Chr. Und damit unter dem römischen Kaiser Marc Aurel. Dem widmet das Rheinische Landesmuseum seine nächste große Landesausstellung.
Beat Jans und sein Bundesamt für Justiz wollen die Rahmenverträge am Ständemehr vorbeischmuggeln. Bundesrat Albert Rösti reformiert die Post, die zentrale Frage lässt er aber unbeantwortet. Wie eine nächste Landesausstellung konzipiert werden müsste, damit sie Sinn macht. Der Bundesrat lehnt die nächste milliardenschwere Initiative von Links ab.
Finanzchef Muller übernimmt den Chefposten vom bisherigen CEO und Firmengründer Clozel. André Muller soll das Biotech-Unternehmen aus Allschwil aus der Krise führen. Ausserdem: * Verein Svizra27 will Landesausstellung in die Nordwestschweiz holen
Svizra27 ist das Projekt einer Landesausstellung, das in der Nordwestschweiz stattfinden soll. Es gibt jedoch auch noch die Projekt X27, Nexpo und Muntagna. Ein Team prüft nun einen Zusammenschluss dieser Projekte. Dies sei eine Forderung aus der Politik gewesen, heisst es bei Svizra27. Weitere Themen: * Gibt es bei der Aargauer Kantonspolizei Racial Profiling? Die Aargauer Regierung ist der Auffassung, dass sich die Polizistinnen und Polizisten diesbezüglich korrekt verhalten. * Das Wetter: Am Morgen trüb, am Nachmittag Aufhellungen möglich.
Die Sicht auf die frühe Geschichte der Bayern hat sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig verändert. Endgültig vorbei die germanenseligen Zeiten des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Bayern als Einwanderer galten, als roher Germanenstamm, der erst christianisiert werden musste, damit er ins neue Karolingerreich passte.
Die mittelalterlichen Handschriften aus dem Reichenauer Benediktinerkloster zählen zu den wertvollsten Originalhandschriften der Welt. Nun sind sie in einer Jubiläumsschau im Archäologischen Landesmuseum Konstanz und auf der Reichenau zu sehen.
Der Legende nach war es der irische Wanderbischof Pirmin, der im Jahr 724 auf der Bodenseeinsel Reichenau ein Kloster gründete. Es wurde zu einem der bedeutendsten geistlichen und kulturellen Zentren im mittelalterlichen Europa, berühmt vor allem für seine Buchmalereien. Klosterinsel und Teile der Handschriften sind heute UNESCO-Weltkulturerbe. Jetzt erinnert eine große Landesausstellung in Konstanz und auf der Reichenau an die 1300-jährige Geschichte der Klosterinsel. Was machte die Abtei einst so mächtig? Und was zeugt heute von ihrem Ruhm? Gregor Papsch diskutiert mit Marvin Gedigk - Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Badischen Landesmuseum Karlsruhe, Dr. Tanja Kinkel - Schriftstellerin, München, Prof. Dr. Steffen Patzold - Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Universität Tübingen
Vier Projekte gibt es für eine nächste Schweizer Landesausstellung. Nun soll der Bund sagen, welches Projekt er favorisiert und wieviel Geld er beisteuern will - und zwar schon bis 2026. Der Bundesrat selber will sich mehr Zeit lassen. Am Mittwoch debattiert der Nationalrat über den Vorstoss. Im Politikum diskutieren: * Andreas Gafner, Nationalrat EDU BE * Matthias Aebischer Nationalrat SP BE
Warum wurden Klöster oft auf Inseln gegründet? Wie gut sprachen Mönche Latein? Solchen Fragen geht Marvin Gedigk in seinem Geschichtspodcast „Mönchsgeflüster“ nach, der im Vorfeld zur Großen Landesausstellung „1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ entsteht. Die Schau wird am 20. April im Archäologischen Landesmuseum Konstanz und auf der Reichenau eröffnet.
Die nächste Landesausstellung soll entlang der Flüsse in der Nordwestschweiz stattfinden. Das Projekt "Svizra27" wird nun konkreter. Eine Studie zeigt: Eine solche Landesausstellung wäre möglich.
Seit Freitagmorgen findet ein Cyberangriff auf die Website des Kantons Basel-Stadt statt. Die kantonalen IT-Fachleute haben Gegenmassnahmen ergriffen, um den Betrieb wieder sicherzustellen. Ausserdem: * Doris Leuthard will die Landesausstellung in die Nordwestschweiz holen
Sollte es dereinst tatsächlich eine nächste Landesausstellung geben, dann könnte die Nordwestschweiz zum Zug kommen. Nun sind auch die Standorte geklärt - in den Kantonen Aargau und Solothurn wären dies Baden, Stein, Aarau, Olten und Grenchen. Die Kantonshauptstadt Solothurn gehölrt nicht dazu. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Kanton Solothurn ist Spitze bei der digitalen politischen Mitwirkung und Partizipation * Mit dem neuen Gerichtsgebäude in der Oberen Vorstadt in Aarau wurde auch die Gerichtsbibliothek erneuert - ein Augenschein * Die Solothurner Filmtage haben zahlreiche Fans - und mehr Helferinnen und Helfer, als sie wirklich benötigen
Ob die nächste Landesausstellung in der Nordwestschweiz durchgeführt werden kann, hängt davon ab, ob der Bund bis im Jahr 2026 entscheidet. Dies schreibt der Verein Svizra27 in einer am Donnerstag veröffentlichten Erstauflage der Machbarkeitsstudie. Weiter in der Sendung: * Ärger wegen Südspange Eiken: Ein Bürgerkommitee möchte die Erschliessung bekämpfen - darf es aber nicht, sagt der Gemeinderat.
Hans Stöckli hat es 44 Jahre in der Politik ausgehalten. In dieser Zeit hat er eine Landesausstellung auf die Beine gestellt und für Olympische Spiele gewirbelt. Gelungen ist ihm viel, aber längst nicht alles. Für die Schweiz wünscht sich der alt-Ständerat eine weitere Landesausstellung. Weiter in der Sendung: * Krach unter den Weihnachtsmärkten in der Stadt Bern. Nicht alle bezahlen gleich viel. * Jeder zehnte Zug zwischen Brig und Domodossola in Italien fällt aus.
Trotz teilweise grossen Vorbehalten genehmigte der Zürcher Gemeinderat am Mittwochabend einen Zusatzkredit über eine Million Franken. Mit dem Beitrag an den Verein, der in den nächsten drei Jahren für die Bewerbungsphase vorgesehen ist, kann das Projekt weiterentwickelt werden. Weitere Themen: * Zürcher Stadtparlament bewilligt jährlich 400'000 Franken für die Produktion des Zürcher Tatorts. * Gemeinden im Norden des Flughafens Zürich wehren sich gegen den Neubau des Docks A.
Der Untergang des römischen Imperiums: Was spielte sich damals eigentlich genau ab? Wie bekam die ehemalige Kaiserresidenz Trier die Folgen des Niedergangs zu spüren? Und was hat der Zeitzeuge Salvian von Marseille aus dieser Zeit zu berichten? Rede und Antwort zu diesen Fragen steht Koranna Deppmeyer vom Trierer Landesmuseum, welche mit ihren Kolleginnen und Kollegen 2022 eine große Landesausstellung zu genau diesem Thema auf die Beine gestellt hat. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von "Porta - das Tor zur Geschichte". Ein Podcast des Trierischen Volksfreunds. Redaktion: Johanna Heckeley
Wie enden Imperien? Diese Frage scheint heute wieder sehr aktuell zu sein. Eine großangelegte Landesausstellung in Trier zeigt dies am "Untergang des Römischen Reiches". Und fragt dabei, was ging eigentlich unter - und was blieb erhalten? Harald Asel war für uns vor Ort.
Im mittelfränkischen Ansbach findet noch bis 6. November 2022 die Bayerische Landesausstellung "Typisch Franken?" statt. Gezeigt wird die Ausstellung im barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert im markgräflichen Hofgarten. Evi Strehl hat mit Professor Dr. Christof Paulus vom Haus der Bayerischen Geschichte über die Ausstellung gesprochen. Außerdem gesellte sich der Ansbacher Stadtführer Alexander Biernot dazu.
Wie enden Imperien? Diese Frage scheint heute wieder sehr aktuell zu sein. Eine großangelegte Landesausstellung in Trier zeigt dies am "Untergang des Römischen Reiches". Und fragt dabei, was ging eigentlich unter - und was blieb erhalten? Harald Asel war für uns vor Ort.
Biegger, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Energiekrise: Sorgen von Politik und Wirtschaft / Gasspeicher: momentan nur zu einem Drittel gefüllt / SPD-Fraktionsvorsitzendentreffen: Mehr Geothermie wagen / Hohe Energiepreise: SPD fordert bayerisches Entlastungspaket / Ampel versus CSU: Versucht die Ampel Bayern auszuhungern? / Digitalisierung: Kabinett will wenige Bürokratie beim Errichten von Mobilfunkmasten / "Typisch Franken?": Söder eröffnet Landesausstellung
Heute wird in Ansbach die Landesausstellung unter dem Motto "Typisch Franken?" eröffnet. Bratwurst, Fachwerk oder Bier und Wein: Was ist Ihrer Meinung nach besonders prägend für die Region? Moderation: Christine Krueger / Gast: Veronika Klose, unterfränkische Mundart-Autorin, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater Franken