Podcasts about verwendbarkeit

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Latest podcast episodes about verwendbarkeit

Ars Boni
Ars Boni 334 Stimme als juristisches Werkzeug (Ute Bolz-Fischer)

Ars Boni

Play Episode Listen Later Oct 27, 2022 37:29


Wir sprechen mit Ute Bolz-Fischer M.A. Sie ist Stimm­coach, Sängerin und Musik­wissen­schaft­ler­in und berät vor allem Juristinnen und Juristen im Einsatz ihrer Stimme. Wir sprechen über die rhetorische und juristische Bedeutung der Stimme und Auswirkungen der Digitalisierung auf die Verwendbarkeit dieses Werkzeugs. Link: https://law-and-voice.de/

Der SURF LIFE BALANCE -Podcast für Surfer,Kitesurfer,Digitale Nomaden,Sportler,Entrepreneure und Reisende #surflifebalance

Aloha, heute haben wir eine witzige kurzweilige Folge über das liebe Geld in Bezug auf die Wassersportarten. Wir sprechen über die Grundausrüstungsgegenstände mitsamt Kosten, die Verwendbarkeit zwischen den verschiedenen Sportarten im feuchten Nass und die neue Reiseauswahl sobald du Surfer bist. Bitte gib uns eine Bewertung auf iTunes, wenn es dir gefallen hat und du ein korrekter Dude bist. Ansonsten kannst du uns bei Fragen natürlich immer gerne schreiben und uns auf den sozialen Kanälen folgen. Einfach überall surflifebalance eingeben, dann findest du uns :) -Shownotes- www.oase.com -> Kitesurfforum www.saltystorms.de -> unser Kitesurfshop www.bluebirdkite.de

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Humane Ressourcen als Sogkraftverstärker von Marken

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Jun 2, 2017 10:44


  Wir hatten bereits dargelegt, dass der Begriff der Ressource für Menschen zwar aus ethisch-moralischen Gründen umstritten ist, weil zuweilen Zweifel daran geäußert werden, dass Menschen und Menschengruppen auf der Grundlage ihrer ökonomischen Verwendbarkeit bewertet werden dürfen, wie dies im Fall von Ressourcen üblich ist.   Dies konnte jedoch entkräftet werden: Das Konzept des Human Resource Management steht nämlich in Opposition zu den alten, aus den USA stammenden Tayloristischen Maßgaben, die den Menschen zur betrieblichen, wirtschaftlich auszubeutenden Kenngröße degradierten.   Gerade die neuen digitalen Techniken haben den Menschen aus dem alten Korsett zeitlich und motorisch getakteter Arbeitsabläufe befreit. Zur Betrachtung des Menschen als Sinn- und Freiheitssuchendem Individuum gibt es, zum Glück, keine Alternative mehr.   Wenn wir von betrieblichen Ressourcen sprechen, meinen wir Kapazitäten und Potentiale, die für die Performance und Belastbarkeit sowie den wirtschaftlichen Erfolg der Marke stehen. Zu diesen Potentialen und Kapazitäten gehören an allererster Stelle die Fähigkeiten von gesuchten wie von bereits vorhandenen Mitarbeitern, um die sich das Human Resource Management kümmert.   Human Resource Management wie wir es verstehen, ist auch als Bestandteil des strategischen Controllings aufzufassen. Menschen und ihre Fähigkeiten werden gesucht, gemanagt, geschult und projektbezogen eingesetzt. Dabei stehen Soft Facts, die mit den psychischen Einstellungen der Mitarbeiter im Zusammenhang stehen, im Vordergrund: Freude an der Arbeit, Identifikation mit der Marke, sinnvolles Handeln, Nachhaltigkeit etc. Mitarbeiter, die die erwähnten Eigenschaften aufweisen, werden ihre Aufgaben motivierter angehen und dies auch entsprechend nach außen kommunizieren.     Nun dient alles, was ein Markenkonstrukt ertüchtigt, gleichzeitig der Verstärkung dessen Sogwirkung.   Es mag banal klingen, bedarf aber, weil die Digitalisierung zuweilen mit einer menschenfernen „Automation des Geistes“ assoziiert wird, der wohldosierten Wiederholung: Alles, was in Unternehmen geschieht – von der Idee über die Kostenrechnung bis zur (hoffentlich) bereits vollzogenen Digitalisierung – strahlt in das Markenkonstrukt hinein und beeinflusst dessen Sogwirkung.   Da Marken von Menschen für Menschen ausgedacht, gemacht, gemanagt und vermarktet werden, spielt alles, was sich um die als Soft Facts bezeichneten psychischen Formate von Mitarbeitern dreht, eine besonders große Rolle: Motivation, Loyalität und Identifikation mit der Marke sind wichtige Bedingungen für deren Erfolg. Aber Herz allein genügt nicht. Was noch mehr zählt, ist die Qualifikation: Der Kopf!   Human Resource Management  als „unternehmensinterne Dienstleistung“   Beim immer schärfer werdenden Wettbewerb um die besten Köpfe kommt dem Personalmanagement  eine immer wichtigere Rolle im Unternehmen zu. Dies gilt in besonderem Maße für international agierende, multinationale Unternehmen; aber auch für den regional verwurzelten Mittelstand werden die Anforderungen und Problemstellungen im Bereich der Personalwirtschaft immer komplexer.   Gründe für die Wettbewerbsverschärfungen sind neue Anforderungen an Mitarbeiter, die mit der Globalisierung und dem unvermeidlichen digitalen Wandel einhergehen. Dieser Wandel wiederum fordert neuen und bereits vorhandenen Mitarbeitern Fähigkeiten ab, die sie entweder bereits besitzen oder die sie sich erst noch erarbeiten müssen. Vor allem für bereits länger in Unternehmen Beschäftigte können die mit der Digitalisierung verbundenen neuen Anforderungen als Bedrohung erscheinen. Hinzu kommen demographische Probleme, die eine massive Knappheit geeigneter Fachkräfte verursachen.   Zurzeit sind die PersonalabteilungSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

Tim Pritlove führt mit Cryx ein recht technisches Gespräch über das Betriebssystem FreeBSD. Es werden Geschichte und Entwicklung des Systems und vor allem seine praktische Verwendbarkeit im Betrieb von Internet-Servern diskutiert. Cryx betreibt selbst eine Vielzahl von Servern mit FreeBSD und erzählt, wie seine Erfahrungen sind. Außerdem kommen zur Sprache das Verhältnis von Linux und BSD, das Entwicklungsmodell der BSD-Welt, das Aufsetzen von FreeBSD Jails und verschlüsselten Dateisystemen für Systeme, die die Privatsphäre seiner Nutzer berücksichtigen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Evaluierung von Stressparametern beim Pferd im Zusammenhang mit dem Klinikaufenthalt

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Ein Klinikaufenthalt stellt für Pferde eine Stresssituation dar und viele Pferde erkranken während eines Klinikaufenthalts an Stress-assoziierten Erkrankungen. Eine der häufigsten ist die so genannte Colitis X, eine oft tödlich verlaufende Durchfallerkrankung. Da es im Verlauf dieser Erkrankungen zu einem Verlust der Tiere kommen kann, hat ihre Vermeidung oberste Priorität. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, herauszufinden, inwieweit bei den Pferden der klinisch erkennbare Stress mit Veränderungen messbarer Blutparameter einhergeht und dabei einen Parameter zu finden, mit dem Stress beim Klinikpatienten Pferd verlässlich und möglichst einfach evaluiert werden kann. Zudem wurden in dieser Studie Freie Sauerstoffradikale („oxidativer Stress“) und IgA im Kot bestimmt, um diese Parameter auf ihre klinische Verwendbarkeit zu prüfen und zu untersuchen, inwieweit Stress mit dem lokalen Immunglobulingehalt interferiert. Einigen ausgewählten Pferden wurde zudem ein Paramunitätsinducer appliziert, um dessen Wirkung auf die untersuchten Parameter festzustellen. Bereits nach dem unterschiedlich langen Transport zeigten die Pferde signifikante Anstiege von Gesamtleukozytenzahl, dem Verhältnis neutrophiler Granulozyten zu Lymphozyten (N:L-Verhältnis), Glukose und den klinischen Parametern (Herzfrequenz, Atemfrequenz, Körpertemperatur). Weitere deutliche Veränderungen zeigten sich nach den Operationen. Glukose, Kortisol und das N:L-Verhältnis wiesen nach den unterschiedlich langen Eingriffen höhere Konzentrationen auf. Einem starken hoch signifikanten Konzentrationsabfall unterlag auch der IgA-Gehalt im Kot. Dabei war kein Unterschied zwischen den verschiedenen Operationstraumata festzustellen. Ansonsten zeigten die Pferde, die mit hochgradig gestörtem Allgemeinbefinden zu einer Notoperation eingeliefert wurden, viel deutlichere Veränderungen als die anderen Pferde. Die Freien Radikale zeigten überhaupt keinen charakteristischen Verlauf. Sie schienen allerdings bei den chronisch erkrankten Pferden erhöht zu sein. Des Weiteren zeigten sie Erhöhungen bei bestimmten Erkrankungen. Bei den Pferden, die Paramunitätsinducer verabreicht bekamen, konnte eine Tendenz zur Verbesserung des Immunstatus nachgewiesen werden. In dieser Studie konnte ein deutlicher Zusammenhang zwischen Stress und einer lokalen intestinalen Immunsuppression hergestellt werden. Da es bei allen Pferden postoperativ zu signifikanten IgA-Konzentrationsabfällen kam, sind Pferde nach jeder Operation offensichtlich prädisponiert, eine Darmerkrankung, wie beispielsweise Colitis X, zu entwickeln.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Mikro- und Nanofluidik auf piezoelektrischen Substraten

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Apr 29, 2005


Die Verwendung akustischer Oberflächenwellen (OFW) zum Transport kleinster Flüssigkeitsmengen stellt eine besonders elegante Methode dar ein mikrofluidisches System zu realisieren. Der Transport kleinster Flüssigkeitsmengen durch eine OFW bringt große Vorteile mit sich. Das System besitzt keine beweglichen Bauteile, ist von außen leicht zugänglich und wird ausschließlich durch Planartechnologie hergestellt. Ein wesentlicher Bestandteil zur Anfertigung dieser Arbeit war die Untersuchung akustisch induzierter Mischvorgänge. Die Fluidik im flüssigkeitsgefüllten Spalt und speziell der Mischvorgang in einem engen Spalt wurde betrachtet. Mit diesen Betrachtungen erhielt man die Möglichkeit, die Wirkung des elektrischen Feldes der OFW, das bei Ausbreitung einer OFW auf einem piezoelektrischen Substrat vorhanden ist, zu untersuchen. Durch die Verringerung des mechanischen Einfluss' auf die Flüssigkeit ergab sich die Möglichkeit die Wirkung des elektrischen Feldes der OFW auf eine im Spalt befindliche Nanotubelösung zu beobachten. Füllte man eine Nanotubelösung in den Spalt, erfuhren die Nanotubes Kräfte durch die Fluidik und das elektrische Feld. Das Zusammenspiel der beiden Kräfte bietet die Möglichkeit Nanotubes auszurichten. Wie Nanotubes wurden auch Flüssigkristallmoleküle ausgerichtet und der dazu notwendige Aufbau in eine geeignete Optik integriert. Bei den Untersuchungen erwiesen sich Scherwellenbauteile als geeignete Testsysteme die Ergebnisse einer weiteren Prüfung zu unterziehen. Mit Untersuchung der Eigenschaften der Scherwellenbauteile, zeigte sich ihre Einsatzmöglichkeit in der Mikrofluidik für Aktorik und Sensorik. Mit Verwendung der Scherwellenbauteile bot sich im weiteren an Volumenmoden und Modenkonversion zu studieren. Es zeigte sich, dass Volumenmoden in der akustisch getriebenen Fluidik sehr vorteilhaft eingesetzt werden können, um kleinste Mengen Flüssigkeiten zu mischen. Dazu zeigte sich die Möglichkeit auf, die Technik der akustisch getriebenen Fluidik auf beliebige Materialien zu erweitern und für Mischeraufbauten zu nutzen. Neben dem Mischen verschiedener Bestandteile ist die Trennung verschiedener Inhalte einer Flüssigkeit betrachtet worden. Unter Verwendung elektrischer Felder wurde Separation eines elektrophoretisch beweglichen Farbstoffs aus einem akustisch getriebenen Fluss in einem kontinuierlich fließenden System betrachtet. Bei diesen Untersuchungen wurde auch die Verwendbarkeit planarer Elektroden gezeigt und die Übertragbarkeit der Ergebnisse von Wasser auf Elektrolyte. Mit den Erfahrungen dieser Untersuchungen wurde zum Abschluss eine Gelelektrophorese für einen Chip mit akustisch getriebener Fluidik entwickelt. Das System lies sich ohne Technologiebruch in ein Gesamtsystem integrieren. Dieses Beispiel für eine Anwendung des Systems zeigt die Verwendbarkeit für Alltagsprobleme wie der Analyse.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Charakterisierung der Atmungsketten-Enzyme NADH-CoQ-Reduktase und Cytochrom-C-Oxidase in verschiedenen humanen Geweben und Darstellung ihrer Bedeutung bei Defekten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Mar 4, 2005


Mitochondrial verursachte Erkrankungen beim Menschen wurden erstmals 1959 entdeckt und 1962 von Rolf Luft beschrieben. Diese Erkrankungen sind nicht so selten, wie bisher angenommen: ihre geschätzte Prävalenz liegt bei 10-15 Fällen pro 100 000 Personen. Der Verdacht einer mitochondrialen Dysfunktion stellt sich immer dann, wenn es zu einer unerklärbaren Zusammensetzung von Symptomen bei scheinbar nicht verwandten Organen kommt. Es sind hauptsächlich das stark von der Atmungskette abhängige Muskel- und Nervengewebe betroffen. Ursächlich können Fehler in der Atmungskettenfunktion sein. Komplex - I - und IV -Mangel stellen dabei die zwei häufigsten Atmungsketten-Defekte dar. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, diese beiden Enzyme der Atmungskette NADH-CoQ-Reduktase (Komplex I) und Cytochrom-C-Oxidase (Komplex IV) in verschiedenen menschlichen Geweben (Skelettmuskulatur, Fibroblasten und Chorionzotten) zu charakterisieren. Die zu untersuchenden Variablen waren dabei die Nachweisbarkeit, die Proteinkonzentrationsabhängigkeit, die Aktivität, die Haltbarkeit und die Kinetik der Enzymkomplexe. In Bezug auf die pränatale Diagnostik sollte die Verwendbarkeit von Chorionzotten geprüft werden. Aktivitätsmessungen von Patienten wurden dargestellt und diskutiert. Die Skelettmuskulatur wies die am höchsten messbaren Aktivitäten bei beiden Komplexen auf. Bei den enzymkinetischen Studien zeigten alle untersuchten Gewebe für beide Komplexe lineare Verläufe der Lineweaver-Burk-Diagramme. Die sich aus den Diagrammen ableitende Maximal-Geschwindigkeit war für den Skelettmuskel in beiden Enzymen am höchsten. Das Muskelgewebe wies jedoch gegenüber den Fibroblasten und Chorionzotten eine geringere Affinität zum Substrat auf. Im Stabilitätstest wurde deutlich, dass sowohl die NADH-CoQ-Reduktase wie auch die Cytochrom-C-Oxidase bei -20°C extrem lagerungsinstabil waren. Es konnte bei drei Patienten, die eine typische Klinik für einen Defekt in der Atmungskette aufwiesen, eine biochemische Ursache gefunden werden. Bei zwei Patienten wurde eine reduzierte Aktivität im Komplex I gemessen. Sie präsentierten eine milde ausgeprägte myopathische Form. Ein Säugling zeigte einen kompletten Verlust der Komplex-IV-Atkivität. Dieser litt an Krampfanfällen, muskulärer Hypotonie und schwerer Azidose litt. Er verstarb an respiratorischer Insuffizienz am 10. Lebenstag

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Zur Prädiktion des Erfolgs einer Lithiumprophylaxe bei bipolar affektiven Störungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jun 29, 2004


Die vorliegende Arbeit beinhaltet drei wesentliche Teile. Zunächst wird eine systematische quantitative Literaturübersicht zur Prognose der Lithiumresponse durchgeführt. Hierbei wurden in einer Serie von Metaanalysen insgesamt 21 Variablen als Prädiktoren für die Lithiumresponse identifiziert. Im zweiten Teil werden auf Grundlage dieser systematischen Literaturübersicht verschiedene Prognoseinstrumente entwickelt. Diese Prognoseinstrumente umfassen eine für die klinische Anwendung optimierte Lithium-Response-Skala, sowie eine Reihe multivariater Verfahren. Im letzen Hauptabschnitt der vorliegenden Arbeit wird die praktische Eignung und prognostische Kraft dieser Prognoseinstrumente anhand eines umfangreichen Datensatzes evaluiert. Im Ergebnis hat sich die Verwendung der Lithium-Response-Skala hinsichtlich prognostischer Kraft und praktischer Verwendbarkeit am besten bewährt.

Medizin - Open Access LMU - Teil 03/22
Zur Verwendbarkeit von Kunststoffen bei der Rekonstruktion der Ohrmuschel

Medizin - Open Access LMU - Teil 03/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1982


Four porous synthetics were tested for their applicability as cartilage replacement in the reconstruction of the auricle: teflon velour, filamentous dacron, porous polyethylene and proplast II. After formation of a fold, the implants were sutured into subcutaneous cavities of the abdominal skin of rats or fixed with fibrin adhesive. Histological and scanning-electron-microscopic examinations have so far been performed after 1 and 3 months. Form stability with persistence of the desired skin fold was good when the material was not too thin or too thick. The infection rate was surprisingly low; skin necroses occurred largely in the area of transfixion sutures. The porosity appears to promote adaptation of the skin to the material and to thus counteract an effacement of the skin fold. The best form stability was evidenced by thermoplastic polyethylene, which was thus also chosen for first clinical applications.