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LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der ersten Ladylike Podcast-Folge im neuen Jahr nehmen sich Yvonne und Nicole das Verhalten von Frauen bei Tinder vor! Denn nachdem die beiden Podcasterinnen sich zum Ende des alten Jahres darüber unterhalten haben, was Männer für grobe Schnitzer in ihren Tinder-Auftritten haben, geht's jetzt den Frauen ans Leder. Nicole hatte sich noch im alten Jahr für die Männer angemeldet und Yvonne nimmt sich zum Start des neuen Jahres die Frauen und deren Texte vor. Denn auch hier gibt's nicht nur Sonne, sondern auch viel Schatten!Yvonne hat sich bei Tinder angemeldet als Frau, die Frauen sucht. Zum Beispiel hat sie ein Profil von einer sehr schönen Frau gefunden, die im Text unter dem Bild schreibt „Zu Verschenken“, was Yvonne zu billig fand und ihr nicht gefallen hat. Regelrechte Empörung löst bei Yvonne das Begehren eines Hetero-Paares aus, die eine Frau suchen, die beim Sex dazu kommen soll. Ein weibliches Profil finden Yvonne und Nicole durchaus interessant: Eine Frau zeigt sich Zeitung lesend im kleinen Schwarzen auf einem Stuhl im Flur und drunter steht: „Suche Engel, biete Teufel“. Während Nicole das charmant findet, fühlt Yvonne sich von dem Spruch „biete Teufel“ eher abgeschreckt. Beide interpretieren den Text also jeweils ganz anders. Ein Profil, das beide witzig finden, zeigt eine Bärenmutter mit Jungen und dem Text: „Bin unkompliziert, lache gern, Fotos gerne privat“. Nicole vermutet, dass diese Frau nicht öffentlich machen will, wer sie ist, vielleicht weil sie verheiratet oder in einer Beziehung ist. Yvonne findet den Text aber ansprechend und würde sich der Frau treffen wollen, obwohl das Profil kein richtiges Foto zeigt. Etwas mehr Text kam von einer Frau namens Leila (auch ohne Bild). Sie schreibt: „Suche nach Zweisamkeit, eher etwas Festes, gemeinsam Kochen, in die Natur, aber auch mal Essen, Trinken, Feiern gehen, oder auf der Couch kuscheln, bin lebenslustig und finde Kommunikation und Vertrauen wichtig, sowie tiefe Connection und lange Gespräche. Wenn du auch Salsa tanzt und gerne reist, umso besser.“ Dieser Text gefällt Yvonne gut. Nicole ist nicht ganz überzeugt, findet aber, dass Leila sich Mühe gegeben hat mit ihrem Text und keine Peinlichkeiten produziert hat. Eine gewisse Julia zeigt sich mit zwei Kindern und beschreibt sich als „Familienmensch, bunt und lebendig“. Auch ein Text, der nichts falsch macht, aber Yvonne fühlt sich nicht angesprochen und findet, dazu passe ein anderer Mensch vermutlich besser. Eine Yoga praktizierende Dame mit super Körper schreibt über sich selbst „kinderlieb, tierlieb, empathisch, im Jetzt lebend, naturverbunden, Herzmensch“. Könne man nichts dagegen sagen, findet Nicole, während Yvonne auf dieses Profil nicht antworten würde. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne erzählt, warum sie ihren Bär abrasieren musste...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Online-Dating ist auch ein großes Thema im neuen Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Und die größten Datingfallen mit vielen Tipps, wie es besser geht. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Oder date einfach gleich Yvonne und Nicole selbst. Die beiden kommen auch in Deine Nähe mit DER Multimedia-Show rund ums Thema Liebe und Sex. Die große Deutschland-Tour zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live Show über Sex, Liebe und Erotik 2023. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Transformatorische Bildung – Folge 139 „Klimakinder - Das Begehren nach dem Leben“
Carolin Emcke gehört zu den wichtigsten Stimmen unserer Zeit. Die Texte der Philosophin und langjährigen Kriegsreporterin haben Gewicht. Mit Yves Bossart spricht sie über ihr Leben, über die Krisen der Gegenwart und über den Trost der Musik. Carolin Emcke ist promovierte Philosophin und arbeitete viele Jahre als Kriegsreporterin. Heute ist sie Publizistin und Moderatorin. Ihre Bücher und Kolumnen finden ein grosses Publikum und kreisen um Themen wie Gewalt, Begehren, Geschlecht, Identität und Sprache. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Im Gespräch mit Yves Bossart spricht sie über die Endeckung ihrer Homosexualität, über ihre Erfahrungen in Kriegsgebieten und über den Trost der Musik.
Arabische Männer und ihre Sexualität – seit Jahrhunderten ein europäisches Zerrbild. Wurden orientalische Männer zunächst als schön und lasziv fetischisiert, sind Migranten spätestens seit der Kölner Silvesternacht 2015 als übergriffig gefürchtet. Was ist dran an diesen Mythen? Wie können wir zu einem entspannteren Miteinander kommen? In seinem Buch „Let's Talk About Sex, Habibi“ erzählt der Journalist Mohamed Amjahid von „Liebe und Begehren zwischen Casablanca und Kairo“. Im Gespräch mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt berichtet er von seinen Erfahrungen in Deutschland und vom Schreiben.
Der 1955 in Hamburg geborene Musiker und DJ wurde in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre auch als Schriftsteller bekannt. Neben seiner Band FSK, die er seit 40 Jahren mit seiner Ehefrau Michaela Melián und anderen Freunden hat, wurde er mit seinem Buch Tomboy (Suhrkmap) berühmt. In dem 1998 bei Suhrkamp erschienenen Buch hat er seine frühe Judith Butler Lektüre verschriftlicht. Kein Wunder, dass einer seiner Lieblingstexte „Gender Trouble“ von der Philosophin Judith Butler ist. Es ist 1991 auf deutsch unter dem Titel „Das Unbehagen der Geschlechter“ bei Suhrkamp erschienen. Und Mascha Jacobs hat ein paar Jahre später ihre Magisterarbeit über das gleiche Buch geschrieben. Das zweite von Thomas Meinecke mitgebracht Buch ist „Forschungsbericht“ von Hubert Fichte (Fischer 1989), ein Band von Fichtes „Geschichte der Empfindlichkeit“. Seine Interessen und Themen seiner Texte sind sehr breit gestreut: von der Mystik, zu Mae West, über Camp zu Anaïs Nin zu Drag Queens und Lookalikes. Genug Gesprächsstoff also für die beiden Ex-Kolleg*innen beim Zündfunk des Bayerischen Rundfunk. Sie sprechen über experimentelles Schreiben, öffentliches Sprechen, Wiederholungen, den magischen Charakter der Sprache, Bündnisse, nicht-männliches Schreiben, fanatisches Lesen, unsere Popsozialisationen, Hingabe, die Lust und Qualen des Nichtverstehens, Theorietraining mit Jean-Luc Nancy und seine Schule der Zärtlichkeit, Mediävistik. Über nicht geschlossene, nicht-männliche postmoderne Autorensubjekte und Schreibweisen in der Vormoderne, Dominoeffekt und Kettenreaktionen, campe und marginalisierte Leseweisen. Das Lesen zwischen den Zeilen, Pastiche, Parodie, Mitschriften, Palimpseste, Pop, Begehren, Vogueing, Realness, Fag Stags, Nicht-Authentisches, unakademische, hochelaborierte Szenarien und Exotismus. Es geht in einem wilden Ritt um Überschreibungen, ethnopoetologische Mitschriften, das Abtasten der Wirklichkeit und des Nicht-Authentischen und Drag Queens „als ambulante Archive von Fraulichkeit“.
Der 1955 in Hamburg geborene Musiker und DJ wurde in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre auch als Schriftsteller bekannt. Neben seiner Band FSK, die er seit 40 Jahren mit seiner Ehefrau Michaela Melián und anderen Freunden hat, wurde er mit seinem Buch Tomboy (Suhrkmap) berühmt. In dem 1998 bei Suhrkamp erschienenen Buch hat er seine frühe Judith Butler Lektüre verschriftlicht. Kein Wunder, dass einer seiner Lieblingstexte „Gender Trouble“ von der Philosophin Judith Butler ist. Es ist 1991 auf deutsch unter dem Titel „Das Unbehagen der Geschlechter“ bei Suhrkamp erschienen. Und Mascha Jacobs hat ein paar Jahre später ihre Magisterarbeit über das gleiche Buch geschrieben. Das zweite von Thomas Meinecke mitgebracht Buch ist „Forschungsbericht“ von Hubert Fichte (Fischer 1989), ein Band von Fichtes „Geschichte der Empfindlichkeit“. Seine Interessen und Themen seiner Texte sind sehr breit gestreut: von der Mystik, zu Mae West, über Camp zu Anaïs Nin zu Drag Queens und Lookalikes. Genug Gesprächsstoff also für die beiden Ex-Kolleg*innen beim Zündfunk des Bayerischen Rundfunk. Sie sprechen über experimentelles Schreiben, öffentliches Sprechen, Wiederholungen, den magischen Charakter der Sprache, Bündnisse, nicht-männliches Schreiben, fanatisches Lesen, unsere Popsozialisationen, Hingabe, die Lust und Qualen des Nichtverstehens, Theorietraining mit Jean-Luc Nancy und seine Schule der Zärtlichkeit, Mediävistik. Über nicht geschlossene, nicht-männliche postmoderne Autorensubjekte und Schreibweisen in der Vormoderne, Dominoeffekt und Kettenreaktionen, campe und marginalisierte Leseweisen. Das Lesen zwischen den Zeilen, Pastiche, Parodie, Mitschriften, Palimpseste, Pop, Begehren, Vogueing, Realness, Fag Stags, Nicht-Authentisches, unakademische, hochelaborierte Szenarien und Exotismus. Es geht in einem wilden Ritt um Überschreibungen, ethnopoetologische Mitschriften, das Abtasten der Wirklichkeit und des Nicht-Authentischen und Drag Queens „als ambulante Archive von Fraulichkeit“.
Mein Vater erzählte vor vielen Jahren einem Bekannten von meinem Entschluss, Priester zu werden. Sein Kommentar: „Ach, wie schade… Ein verdorrter Ast am Stamm.“ Mein Vater war verstimmt (und blieb es noch lange). Denn hier diente das Bild vom Zweig am Baumstamm der Verächtlichmachung. Beim Propheten Jesaja dagegen ist der Trieb aus einem alten Baumstumpf ein Bild für die Ankündigung des Messias, des gesalbten Gottkönigs: „Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.“ (Jes 11,1) Gott knüpft bei seinem Kommen noch einmal beim Geschlecht Davids an, sagt der Prophet. Aber nicht bei König David selbst, der das Königtum verdorben hatte. Sondern eine Generation früher bei Davids Vater Isai. Auf diesem neuen, königlichen Trieb ruht der Geist Gottes, sagt Jesaja. Und es folgt die wunderbare Aufzählung der sechs Gaben des Heiligen Geistes, aus denen die christliche Tradition später sieben machte: „der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn“. Später gesellt sich noch die „Frömmigkeit“ als eigene Gabe hinzu. Die christlichen Theologen werden dann im 5 Jahrhundert von Jesus Christus sagen, er sei „wahrer Gott und wahrer Mensch“ gewesen – „ungetrennt und unvermischt“ (Chalzedon 451). Er ist ganz Mensch: Trieb oder Sproß eines menschlichen Geschlechts, mit den Trieben und Begehren eines Menschen. Zugleich ist er ganz Gott und im Vollbesitz des Geistes Gottes. Der Geist Gottes ist es, der den Menschen mit allen seinen natürlichen Anlagen im Lot hält, ihn Gott erkennen lässt und seine ganze Größe und Schönheit zum Vorschein bringt. Aber nochmal zurück zum „verdorrten Ast am Stamm“. Als Mensch bin ich in der Tat ein Ast, ein „Trieb“ oder ein „Spross“ am Stamm einer Familie und einer Reihe von Generationen. Im Deutschen bezeichnet „Trieb“ aber auch einen Drang oder ein angelegtes Begehren im Menschen, das auf die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse zielt. Wir sind ein Trieb und haben Triebe. Den Menschen unterscheidet vom Tier, dass er seinen Trieben nicht einfach ausgeliefert ist. Er kann sich zu seinen Trieben verhalten. Je nach geistiger Reife und Gesundheit, je nach Prägung und Lebensphase gelingt das mal besser, mal weniger gut. Wo der Mensch jedoch rein triebgesteuert agiert, geht das Leben schief. Sein eigenes und das seiner Nächsten. Der Mensch fällt zurück in den Dschungel – oder in den Zoo der Abhängigkeit von Menschen, die selbst nicht in die Triebfalle getappt sind, aber die Triebe anderer zu triggern wissen. In seiner Menschwerdung macht Gott unser leibliches Leben zu seinem. Er wird ein menschlicher Trieb mit menschlichen Trieben. Ein Mensch, der ganz frei ist, weil sein Trieb-Sein und seine Triebe sich ganz in ihrer göttlichen Ordnung entfalten. Warum tut Gott das? Damit wir Anteil bekommen an diesem ganz menschlichen und ganz göttlichen Leben. Darauf soll es mir ankommen in diesem Advent: erstens, dass ich mich freue, dass Gott ein Trieb wird, wie ich einer bin; zweitens, dass ich erkenne, was mich gerade treibt und wohin; und drittens, dass ich mich vom Geist Gottes treiben lasse, um immer mehr ein Liebender zu werden. Wenn das geschieht, dann brauche ich mich nicht zu sorgen, ein verdorrter Ast am Stamm zu sein. Fra' Georg Lengerke
Die Band INXS schaffte in den 80er Jahren das Ungewöhnliche: Aus Australien stammend eroberte die Band erst den US-Musikmarkt und dann weltweit die Musikwelt. Mit ihrem funkigen, akzentuierten Powerrock, originellen Songstrukturen und griffigen Melodien schafften sie es sowohl in die Charts als auch in die Tanzclubs. Unbestritten im Mittelpunkt der Band stand der Sänger Michael Hutchence. Im Gespräch mit Ocke Bandixen beschreibt Peter Urban Michael Hutchence als nahezu idealen Frontmann der Band: attraktiv, charismatisch und mit einer variablen und kraftvollen Stimme ausgestattet. Er zog die Aufmerksamkeit auf sich, die Lieder über Beziehungen, Begehren und Einsamkeit bekamen durch ihn Klasse, Tiefe und Ausdruck. Die außergewöhnliche Ausstrahlung des Sängers erlebte Peter Urban bei einem persönlichen Treffen in Hamburg, von dem er im Podcast erzählt. Die Band war bereits Ende der 70er von Michael Hutchence, den drei Fariss-Brüdern und einigen Freunden gegründet worden. 1987 schlug sie ein - zwischen Plastikpop und alten Rockern - mit dem Album „Kick“ und den Hits „Need you tonight“, „Devil inside“, „New Sensation“ oder “Mystify”. Fast zeitgleich mit der weltweiten Bekanntheit der Band wurde Michael Hutchence ein Thema für die Klatschpresse: Seine Affären und Freundschaften mit Kylie Minogue oder dem damaligen Supermodel Helena Christensen waren stets Futter für lange Bilderstrecken und Stories, für die der abenteuerlustige Michael oft genug selbst Anlass gab. Die Band nahm mit „X“ 1990 ein weiteres weltweit erfolgreiches Alben auf, hatte Hits wie „Beautiful girl“, „By my side“ und „Suicide blonde“. Tourneen durch große Hallen gipfelten in einem Auftritt im Wembley Stadion vor 72 000 Menschen. 1992 kam es in Dänemark, an der Seite von der von dort stammenden Helena Christensen zu einem folgenschweren Unfall. Bei einer Schlägerei mit einem Taxifahrer fiel Michael Hutchence zu Boden und erlitt einen Schädelbasisbruch. Sein Geruchs- und Geschmackssinn war danach irreparabel geschädigt, was ihn in lange depressive Phasen und wohl auch vermehrt zu hartem Drogenkonsum trieb. Michael Hutchence lernte 1994 die Fernsehmoderatorin Paula Yates kennen. Diese war liiert mit dem Boomtown Rats – Sänger und Afrika-Aktivisten Bob Geldof, sie hatten drei gemeinsame Kinder. Eine von der Klatschpresse ausführlich begleitete Scheidung schloss sich an, Paula Yates und Michael Hutchence wurden Eltern einer Tochter. Mit der Band konnte er nicht mehr an die ganz großen Erfolge anknüpfen. 1997 kam Michael Hutchence in einem Hotel in Sydney unter nie ganz geklärten Umständen zu Tode. Kurz zuvor hatte er Pläne für eine Solokarriere sowie für die Arbeit als Schauspieler gehabt. Die Band INXS war mit neuen Sängern wenig erfolgreich. Und so bleibt die Geschichte der Band untrennbar mit dem Können und Schicksal ihres charismatischen Frontmanns Michael Hutchence verbunden. Peters Playlist: INXS INXS (1980): Just keep walking, Roller skating Underneath The Colours (1981): Stay young, Underneath the colours Shabooh Shoobah (1982): The one thing, To look at you, Golden Playpen, Don't change The Swing (1984): Original sin, I send a message, Dancing on the jetty Listen Like Thieves (1985): What you need, Listen like thieves, Kiss the dirt, Shine like it does Kick (1987): New sensation, Devil inside, Need you tonight, Never tear us apart, Mystify X (1990): Suicide Blonde, Disappear, The stairs, By my side, Bitter tears Welcome To Wherever You Are (1992): Heaven sent, Taste it, Not enough time, Baby don't cry, Beautiful girl, Wishing well Full Moon, Dirty Hearts (1993): The gift, Full moon dirty hearts, Kill the pain The Greatest Hits (1994): The strangest party Elegantly Wasted (1997): Elegantly wasted, Everything, Building bridges MICHAEL HUTCHENCE Michael Hutchence (1999): Possibilities, All I'm saying, Baby it's alright, Don't save me from myself, Slide away (feat. Bono) Single: Spill the wine (1996)
Jean Genet ist der Wegbereiter für queere Literatur. Der französische Schriftsteller schilderte früh sein homosexuelles Begehren. Seine Sprache ist ein überbordendes Theater der Grausamkeit, das die Schönheit von Männern feiert.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem abgeschiedenen Tempel lebte einst ein buddhistischer Mönch voller Weisheit und Güte, völlig alleine als Einsiedler. Vor langer Zeit waren die Gebäude errichtet worden, in den Bergen, hoch über der Stadt, viele Stunden Fußmarsch vom nächsten Haus. Doch zu mühselig war dort das Leben, die anderen Mönche zogen weg, nur er blieb, abgeschieden, aber in Harmonie mit der Natur. Die Jahreszeiten beherrschten sein Leben. Häufig wurde er besucht, die Menschen reisten von weit her um den Mann um Rat zu bitten. Sein Ruf als "erleuchtetes" Wesen war legendär, seine Empfehlungen waren gefragt. Üblicherweise empfing er die Besucher im kleinen Hauptsaal, aber eines Tages kam ein Gläubiger an die Türe zu seinem privaten Zimmer, klopfte an, der Mönch bat ihn herein. Die so unterschiedlichen Menschen grüßten sich freundlich. Völlig verwundert blickte sich der Fremde um, es waren keine Möbel oder Gegenstände im Zimmer, nur eine kleine Matte lag am Boden, darauf ruhte der Mönch. "Meister, habt ihr keine Möbel, keinen Besitz", fragte er den Mönch. Der Mönch antwortet ihm: "Und deine Möbel, dein Besitz, wo sind sie"? "Aber ich bin doch auf der Reise, da habe ich doch nichts bei mir" antwortete der Besucher. Darauf erwiderte der Mönch: "Ich bin auch auf der Reise, egal wo ich bin, bin ich nur zu Besuch". Das Haften an Besitz, an Menschen, an Begebenheiten, am Zustand, am Ruhm, an der Ehre; alles Begehren, alles Wünschen, alles Hoffen, alles Glauben, das ist die Ursache allen Leidens. Wer sich frei macht von weltlichen Dingen wird "frei sein" für die Wirklichkeit seiner Selbst, seines Ichs. Der Volksmund sagt: "das letzte Hemd hat keine Taschen", niemand kann etwas mitnehmen! Was uns jetzt lieb und teuer ist, wird in hundert Jahren vermodern und verschimmeln, vermutlich schon in einem Jahr unbeachtet in einer Ecke liegen. Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen - Buddha -
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem wunderschönen Kloster lebte einst ein "erleuchteter" Mönch, er war dem historischen Buddha gefolgt und ebenfalls "erwacht". Seine Schüler liebten ihn, seine Weisheit war umfassend, seine Lehre inspirierend, seine Persönlichkeit war einzigartig in seinem Erdkreis. Unter seinen Gefolgsleuten war ein junger Mann von gutem Aussehen, vorzüglicher Bildung, aus gutem Haus, der ebenfalls Mönch werden wollte, im Tempel lebte um von seinem Meister die höheren Weihen zu erfahren, sein Wunsch war, zu lernen. Eines schönen Tages schickte der Mönch den Schüler in die Stadt um neuen Tee zu kaufen, der junge Mann machte sich auf den Weg. Am Markt angekommen traf er eine wunderschöne Frau, augenblicklich verliebten sich die Beiden ineinander. Der Schüler ging noch einmal zurück in den Tempel, erklärte dem Meister seine Situation, der weiße Mann lächelte und ließ ihn ziehen. Das junge Paar heiratete schnell, baute ein Haus am Fluss, bekam viele Kinder, das Leben war schön, die Ernte reichlich, die Fische aus dem Fluss verhalfen ihnen zu bescheidenem Wohlstand. Doch eines Tages wurde ihr Land überschwemmt, das Dorf versank in den Fluten, immer höher stieg das Wasser, die Familie stieg aufs Dach, doch der Sturm wurde immer stärker, ganze Bäume schwammen auf dem Wasser, und einer brachte das Haus zum Einsturz. Erst verschwand ein Kind im Wasser, dann das andere, der Mann versuchte die Kinderzu halten, sie zu schützen, doch alles war vergeblich. Schließlich wurde auch seine Frau weggespült. Der Fluss, der sie solange ernährt hatte, nahm ihm in kurzer Zeit alle seine Lieben. Er konnte sich auf eine Anhöhe retten, verzweifelt und voller Trauer beklagte er den Tod in seiner Familie. Da kam eine Figur aus den Schatten auf ihn zu, es war sein alter Meister. Der fragte ihn: "Wo bleibt mein Tee, du warst so lange fort"? Eine traurige Geschichte, aber auch voller Trost! Nach einer Katastrophe gibt es nur einen möglichen Weg: "Die Rückkehr in das Leben"! Ganz egal was passiert, wen wir verlieren, egal was passiert, die Erde dreht sich weiter. Nach Buddha ist das Haften, das Wollen, das Begehren die Ursache allen Leids. Ich trinke besonders gerne chinesischen Wu Long Tee, wenn ich nachdenklich bin umso lieber Ein Mord mag verziehen werden, eine Unhöflichkeit beim Tee nie - aus China -
„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ hat über 4000 Seiten. Worum es geht, kann einem keiner erklären. Trotzdem zieht das Buch seine Leser in den Bann. Denn Proust hält in Zeitlupe fest, was die sozialen Medien im Geschwindigkeitsrausch bloß versprechen: Klatschgeschichten, große Gefühle, Begehren und Idylle. Und genauer, als ein Algorithmus das je könnte, beschreibt er in diesem Setting, was uns heute beschäftigt: Homosexualität, Klassismus, Social Distancing. Vor 150 Jahren wurde Marcel Proust geboren. Sein Werk ist Weltliteratur. Alexander Wasner diskutiert mit Dr. Rainer Moritz - Leiter des Literaturhauses Hamburg, Ijoma Mangold - Kulturjournalist, DIE ZEIT, Prof. Dr. Ulrike Sprenger - Romanistin, Universität Konstanz
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Was ist so groß wie ein Elefant, sieht aus wie ein Elefant, wiegt aber nichts? Richtig, sein Schatten! Unsere Gedanken sind wie Schatten. Unser Ego malt uns Bilder, gaukelt uns Dinge vor, zeigt uns Filme. Diese können (auf den ersten Blick) wie echt wirken, sie sind es aber NICHT. Wir sehen diese Filme und Bilder, werden überflutet mit Gedanken, aber diese sind ohne Inhalt, es sind Trugbilder, es sind Schatten. Buddha lehrte uns die Gedanken abzuschalten, das Ego "zu besiegen", Ruhe zu finden, das Begehren, das Wünschen und das Haften zu beenden, nur so können wir die Reise zur Erleuchtung beginnen. Wir müssen lernen zwischen dem Elefanten und seinem Schatten zu unterscheiden, gute Gedanken zu pflegen, schlechte "wegzuschieben". Was sind gute, und was sind schlechte Gedanken? Gute Gedanken sind aktive Überlegungen. Schlechte Gedanken sind vom Ego formulierte Bedenken oder Wunschbilder. So wären z.B. die Planungen für den nächsten Kindergeburtstag gut und wichtig, die furchtbaren Vorstellungen unseres Egos (was kann alles schief laufen?) sind falsch und negativ. Der Hauptteil unserer Gedanken stammen nur aus unserem Ego. Betrügt sie mich, liebt er mich noch, kommen wir über die Runden, verliere ich meinen Job, was ist das für Zwicken im Bauch, bin ich krank? Alles Blödsinn, vom Ego eingespielter Schwachsinn, unnötig, kontraproduktiv, schädlich, ein SCHATTEN legt sich aufs Gemüt, sofort wird die Stimmung düster, wir werden depressiv, melancholisch, unser Leben ist den Launen unseres Egos ausgeliefert. Das Paradies ist nichts anderes als ein Geisteszustand, ausschließlich von unserer persönlichen Wahrnehmung abhängig, Himmel und Hölle sind zwei Seiten der selben Medaille, nur ich bin der Herr über meine Gedanken, ich kann mein Ego bestimmen, die Bilder und die Filme in meinem Kopf "aussuchen" und "steuern", so wie der große Lehrer Buddha es uns vorgelebt hat, seinen Weg ebenfalls gehen, erwachen, eben diese Bilder und Filme aus unseren Gedanken "verbannen", die Reise zur persönlichen "Erleuchtung" somit beginnen. Wenn sich "schlechte" Gedanken in unserem Kopfkino zeigen müssen wir diese sofort anhalten, uns gedanklich auf die Finger schlagen, und an die Stelle der schlechten Gedanken etwas "Positives" setzen. Hier bietet es sich an sofort über das persönliche Erwachen nachzudenken, den eigenen Weg zur Freiheit vom Begehren und Wünschen zu fokussieren, jegliches "anhaften" zu überprüfen, also einen positiven Ersatz für die negativen Empfindungen zu erschaffen. Der Schatten eines Elefanten mag gross sein, es bleibt aber ein Schatten, er hat keine Substanz, nicht einmal für einen kleinen Moment! Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper - Lü Buwei - Chinesischer Philosoph - 300 bis 336 vor dem Jahr Null
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Ananda war der Cousin des historischen Buddhas Siddhartha Gautama und etwa 20 Jahre jünger als er, das Wort Ananda bedeutet übersetzt "Glückseligkeit". Viele Schüler wollten zu dieser Zeit der ständige Begleiter des Buddha werden, doch der Erleuchtete entschied sich für Ananda, der ihm seine Dienste nicht anpries wie die anderen Anwärter. Ananda wollte die Wahl zuerst nicht annehmen, zu groß erschien ihm die Verantwortung, doch er stellte dem Buddha dann 3 Bedingungen. Er wolle die Kleider des Buddhas nie tragen, nicht mit ihm zu Festen gehen, und den Buddha nicht besuchen wenn es unpassend wäre. Als der Buddha die Bedingungen hörte wußte er dass Ananda der richtige Begleiter sei, wolle er doch offensichtlich ihn nicht nur begleiten um gutes Essen oder gute Kleidung zu erhalten, also der Ananda einen guten Charakter habe, und der Buddha stimmte den Bedingungen zu, er wurde der Begleiter des Erleuchteten auf Lebenszeit, sein Wandergefährte, zusammen mit einer Schar von Anhängern. Auch soll der Buddha den Ananda häufig gebeten haben seine Vorträge zu übernehmen, bekannt wurde die Rede des "höheren Pfades". Hier vermittelte Ananda den Zuhörern wie ein Jünger des Buddhas zu sein hat, welche Werte er repräsentieren sollte: Sittlichkeit, Maßhaltung ohne Genusssucht, Achtsamkeit, Wachsamkeit, Bescheidenheit, Versenkung mit dem Buddha als Vorbild, kein Begehren und keinen Widerwillen, kein Materalismus, so führte Ananda seine Ansicht aus. Auch sollen seine Reden einen großen Anteil an der Verbreitung des Buddhismus haben. Als das Leben des Buddhas sich dem Ende zuneigte wollte Ananda vom Buddha eine Regelung über die Hinterlassenschaft erhalten. Der Buddha jedoch weigerte sich, erklärte: "Ich bin alt und gebrechlich und sterbe bald. Suchet eure Rettung und eure Zuflucht in euch selbst und in meiner Lehre, und nirgends sonst!" Auch hatte Ananda ein gutes Gedächtnis, er konnte sich ein jedes Wort das der Buddha gesprochen hatte merken, alle Reden des Erleuchteten wortgetreu wiedergeben, wußte wann und wo es gesprochen wurde, verstand aber lange Zeit den Kern der Worte nicht, hatte erst später seine Erleuchtung erreicht. Nach dem Tod des Buddhas war es dann hauptsächlich an Ananda die Lehren des Buddhismus zu verbreiten, viele jüngere Gläubige schlossen sich ihm nun an. Von allen Mitgliedern der Gemeinschaft wurde Ananda respektiert, er war höflich, liebenswürdig, gebildet, sprach nie schlecht über Menschen. Nach einer Zurückweisung durch einen anderen Schüler des Buddhas jedoch erreichte Ananda in kurzer Zeit seine Erleuchtung, und sein Äußeres ähnelte nun dem verstorbenen Buddha noch mehr (sie waren Cousins). Viele Menschen dachten beim Anblick des Anandas der Buddha sei von den Toten auferstanden, andere dachten Ananda sei zum Buddha geworden. Wegen dieser Ähnlichkeit konnte Ananda jetzt noch besser die Lehren des Buddhas vermitteln.
Negri und Hardt lieferten mit «Empire» eine einflussreiche Analyse des modernen Kapitalismus nach Ende der Blockkonfrontation. Entlang der Begriffe «Immanenz», «Biomacht» und «Immaterielle Arbeit» wird die Herausbildung der neuen Herrschaftsform des Empire analysiert. Das Empire und die Postmoderne lösen den modernen, souveränen Nationalstaat und die Imperialismen ab. Für Negri und Hardt hat sich die produktive Funktion des Kapitalismus erschöpft, dieser verhält sich nur noch parasitär zum lebendigen Arbeitsvermögen der Menge, die in ihrer Kooperation den Lebenszusammenhang selbst erzeugt. Durch ihre Widerstände treibt die Multitude den Kapitalismus vor sich her und zwingt ihn zum Übergang in die neue Form des Empire, vieles, was die Ökologie-, antirassistische und antisexistische Bewegungen fordern, muss er sich zu eigen machen und deswegen transformieren. So stellt das Empire mit seinen Formen der postmodernen Subjektivierung und der immateriellen Arbeit die Voraussetzung eines neuen kommunistischen Gesellschaftszusammenhangs dar. Ihren Text begreifen Hardt und Negri als ein prophetisches Manifest. Mit ihm wollen sie nach Jahren des Neoliberalismus den Diskurs einer radikalen demokratischen Politik zur Geltung bringen, sich mit dem Begehren der Menge verbinden und sie organisieren. Mit ihren Analysen gaben die beiden Autoren der 2000er Jahre der Sozialforumsbewegung und den Protesten gegen die G7- und G20-Staaten und anderen Bewegungen einen enormen Impuls. Auch militante Untersuchungen zu Fluchtbewegungen, zu den neuen Formen der affektiven Arbeit und zur Plattformökonomie wurden von «Empire» angeregt. Unumstritten war das Buch nie, vielmehr stieß es auf teilweise energische Kritik. Wie können wir über zwanzig Jahre später auf den Beitrag der beiden radikalen Denker blicken? Zu Gast bei Alex Demirović ist Thomas Seibert (medico international)
Das Gebot nichts zu begehren, was anderen gehört, kann zur Zufriedenheit führen.
Das Gebot nichts zu begehren, was anderen gehört, kann zur Zufriedenheit führen.
Tue, 18 Oct 2022 05:00:00 +0000 https://lebendich.podigee.io/128-128-lustfaktor-julia-henchen d72e992d681181912cab0fdb58627da8 Wie entdeckt Mensch die eigene Sexualität mit Lust, Unlust, Intimität, Freuden und Höhepunkten? 2 Expertinnen im Austausch. Informationen zum OnlineKurs frauen.lust: START 25.10.22 https://www.lebendich.at/frauenlust/ Mehr über meine Arbeit findest Du unter: https://www.lebendich.at Du möchtest Deine Geschenke abholen und immer wieder mal Informationen über wissenswertes zum Thema Sex? Dann trage Dich hier für meinen Newsletter ein https://www.lebendich.at/newsletter-anmeldung/ Über Deine Fragen freue ich mich per mail an: office@lebendich.at Wenn Du Interesse hast an persönlichem Coaching, dann finde hier: https://www.lebendich.at/kontakt/ meine Kontaktdaten um mich persönlich zu kontaktieren. Folge mir gerne auf Facebook https://www.facebook.com/Lebendich.NicoleSiller/ und Instagram https://www.instagram.com/lebendich.nicole.siller/ Bücher: Im Juni 2022 erschien mein zweites Buch "Mein Sex, what else?", das Buch der weiblichen Sexualität überall im Buchhandel und auf: https://www.amazon.de/weiblichen-Entspannt-weibliche-Sexualität-kennenlernen/dp/3708808185/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2LVELVV038ZS&keywords=Nicole+Siller&qid=1665479680&qu=eyJxc2MiOiIxLjYyIiwicXNhIjoiMC45OCIsInFzcCI6IjAuOTcifQ%3D%3D&sprefix=nicole+siller%2Caps%2C103&sr=8-1#customerReviews Inspirationen und weitere Online-Angebote https://www.lebendich.at/shop/ Mein erstes Buch ist vergriffen, Du bekommst „Finde deine Lust!“, das Praxisbuch für weibliche Sexualität als e-book bei einem Händler deiner Wahl Informationen zu Julia Henchen - Lustfaktor findest du hier: https://www.instagram.com/lustfaktor/ https://www.julia-henchen.de online Kurs: https://www.julia-henchen.de/oh-baby/ Buch: https://www.amazon.de/Lustfaktor-Solosex-richtig-genießen-kannst/dp/3747404251/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2UEN1MSF6HBSC&keywords=julia+Henchen&qid=1664531446&qu=eyJxc2MiOiIwLjYyIiwicXNhIjoiMC4yMiIsInFzcCI6IjAuMjEifQ%3D%3D&sprefix=julia+henchen+%2Caps%2C103&sr=8-1 128 full Wie entdeckt Mensch die eigene Sexualität mit Lust, Unlust, Intimität, Freuden und Höhepunkten? 2 Expertinnen im Austausch. yes Sexualität,Lust,Begehren,Beziehung,Solosex,Sexuelle Bildung,Freude,Lebendigkeit,Onlinekurs Nicole Siller
Um mehr über Sexualität und Liebe zu verstehen, beginnt Chihiro Hamano, überZoophilie zu forschen: die romantische oder auch sexuelle Zuneigung zu Tieren. Sie versucht, Antworten auf Fragen nach dem Zusammenhang von Sexualität und freiem Willen, nach Legalität und Pathologisierung, nach Begehren und Unterdrückung, zu finden. Im Zentrum ihrer Recherche stehen jene Zoophilen, die als "heilig" bezeichnet werden, weil sie besonders gleichberechtigt mit Tieren umgehen. Hamanos Recherche ist eine beeindruckende Reflexion über emphatische Beziehungen und eine Absage an jede Form sexueller Gewalt.
Buddha-Blog-Podcast Folge 86Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt des Podcasts:01.) Menschenrechte02.) David und Goliat03.) Buddhismus als mächtige Idee04.) Müssen wir uns ändern?05.) Der Inhalt ist wichtiger als der Behälter06.) Übrig bleibt nur der Tee07.) Karma ist ganz individuell08.) Besitz im BuddhismusVöllig verwundert blickte sich der Fremde um, es waren keine Möbel oder Gegenstände im Zimmer, nur eine kleine Matte lag am Boden, darauf ruhte der Mönch."Meister, habt ihr keine Möbel, keinen Besitz", fragte er den Mönch.Der Mönch antwortet ihm: "Und deine Möbel, dein Besitz, wo sind sie"? "Aber ich bin doch auf der Reise, da habe ich doch nichts bei mir" antwortete der Besucher.Darauf erwiderte der Mönch: "Ich bin auch auf der Reise, egal wo ich bin, bin ich nur zu Besuch".Das Haften an Besitz, an Menschen, an Begebenheiten, am Zustand, am Ruhm, an der Ehre; alles Begehren, alles Wünschen, alles Hoffen, alles Glauben, das ist die Ursache allen Leidens. Wer sich frei macht von weltlichen Dingen wird "frei sein" für die Wirklichkeit seiner Selbst, seines Ichs.Der Volksmund sagt: "das letzte Hemd hat keine Taschen", niemand kann etwas mitnehmen!Was uns jetzt lieb und teuer ist, wird in hundert Jahren vermodern und verschimmeln, vermutlich schon in einem Jahr unbeachtet in einer Ecke liegen.Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFWenn Sie für Ihr Unternehmen eine Schulung mit mir abhalten möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme über meine Webseite Shaolin Rainer.1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Buddha-Blog-Podcast Folge 85Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt des Podcasts:01.) Des Buddhas liebster Schüler - Ananda02.) Ich liebe die Dummheit meiner Mitmenschen03.) Die Geschichte des weißen Schwans04.) Schöne neue Welt - Aldous Huxley05.) Was ist Erleuchtung?06.) Die Wahrheit über Elefanten07.) Dein bester Lehrer ist dein letzter Fehler08.) Der Chan (Zen)-Meister ist wie ein WeckerWas ist so groß wie ein Elefant, sieht aus wie ein Elefant, wiegt aber nichts?Richtig, sein Schatten! Unsere Gedanken sind wie Schatten. Unser Ego malt uns Bilder, gaukelt uns Dinge vor, zeigt uns Filme. Diese können (auf den ersten Blick) wie echt wirken, sie sind es aber NICHT. Wir sehen diese Filme und Bilder, werden überflutet mit Gedanken, aber diese sind ohne Inhalt, es sind Trugbilder, es sind Schatten. Buddha lehrte uns die Gedanken abzuschalten, das Ego „zu besiegen“, Ruhe zu finden, das Begehren, das Wünschen und das Haften zu beenden, nur so können wir die Reise zur Erleuchtung beginnen. Wir müssen lernen zwischen dem Elefanten und seinem Schatten zu unterscheiden, gute Gedanken zu pflegen, schlechte „wegzuschieben“. Was sind gute, und was sind schlechte Gedanken? Gute Gedanken sind aktive Überlegungen. Schlechte Gedanken sind vom Ego formulierte Bedenken oder Wunschbilder.Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFWenn Sie für Ihr Unternehmen eine Schulung mit mir abhalten möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme über meine Webseite Shaolin Rainer.1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Der 15jährige Sohn von Gastarbeitern aus Bosnien Herzegowina, Željko, genannt Jimmy, lebt mit seinen Eltern und Geschwistern zu fünft in einer Zweizimmerwohnung in Ludwigshafen. Gemeinsam mit seiner Mutter arbeitet er für die deutsche Literaturprofessorin Martha in Heidelberg, ist fasziniert von ihrer Bildung und Souveränität – und verliebt sich schließlich in sie. Der zweite Roman »Jahre mit Martha« von Martin Kordić ist ein zärtliche, tiefgreifende und mitreißende Coming-of-age Erzählung. Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, die viel über das Einwanderungsland Deutschland und das Ungleichgewicht der Welt zu erzählen vermag. Im Gespräch mit Nadine Kreuzahler und Thorsten Dönges spricht Martin Kordić über Bildung als Aufstiegsversprechen, die Frage der Herkunft, die Grenze zwischen Begehren und Ausbeutung und darüber, was halb gefrorene Schwarzwälder Kirschtorten und Michael Jackson mit all dem zu tun haben.
mit CraftingLove Es ist endlich soweit. Nur ganze 61 Folgen hat es gedauert bis wir uns endlich dazu durchringen konnten uns einem der komplexesten und größten Autern der Kinogeschichte, namentlich Stanley Kubrick, zu widmen und zu versuchen sich seinem Werk zu nähern. Hierbei unterstützt uns unser gute Freund und Blogger Damian aka CraftingLove und diskutiert mit uns, was Kubricks erotikfreier Erotik-Thriller über die Liebe, das Begehren, sexuelle Erfüllung im Spätkapitalismus und den Geschlechterrollen auszusagen hat, sowie weshalb der Film bis heute unterschätzt ist. Viel Spaß! Damians Blog: https://craftinglovemovieblog.wordpress.com/ Damian auf Letterboxd: https://letterboxd.com/craftinglove/ Bei Fragen, Kritik, oder Anregungen schreibt uns gerne per Mail über projektchaosderFilmpodcast@gmail.com Jakob auf Letterboxd: https://letterboxd.com/Jakobob/ Patrick auf Letterboxd: https://letterboxd.com/patrick_k/ *Dieser Podcast verwendet Bild- und Tonmaterial. Dieses Material wird nicht kommerziell genutzt. Alle Rechte verbleiben bei den Inhaber*innen.
In Martin Kordićs Roman "Jahre mit Martha" verliebt sich ein 15-Jähriger aus einer Einwandererfamilie in eine Professorin aus Heidelberg. Sie gibt ihm, was er sucht, seine Welt weitet sich. Doch wo verläuft die Grenze zwischen Begehren und Ausbeutung?Martin Kordić im Gespräch mit Frank Meyerwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Schwitziger Seifenopern-Noir und kühl ausgeleuchtetes Psychodrama: Im dritten Teil des Erotikthriller-Specials begeben sich Christian Fuchs und Pia Reiser in die 1990er Jahre. Matt Dillon als Vertrauenslehrer zwischen ausgefuchsten Teenagern in „Wild Things“ und Bridget Fonda als junge New Yorkerin, deren Mitbewohnerin schonmal ein Hündchen aus dem Fenster schmeißt. Bloßer Busen im drittklassigen Motel und ein sich bis zum Mordversuch steigerndes Begehren.
Obwohl das Garen und das Gären und das Begehren ursprünglich gar nix miteinander zu tun haben, wollen wir heut einmal gern garen und gären in einen Topf schmeißen, umrühren und schaun, was Begehrenswertes dabei herauskommt.