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Heute geht's um Brüste. Lenia und Luisa starten mit einer ganzen Sammlung an Begriffen dafür und sortieren direkt aus: Welche Namen fühlen sich schön an – und welche gehen gar nicht? Von dort aus landen sie bei der Frage, wie wohl sie sich mit ihren eigenen Brüsten fühlen. Lenia war lange unzufrieden und hätte früher sofort eine Vergrößerung gewählt. Luisa hatte ihre Brüste jahrelang im Push-up eingesperrt, bis plötzlich die Befreiung kam – seitdem liebt sie BH-frei. Auch oben ohne bekommt Raum: schwimmen, Sonne, FKK-Vibes. Luisa gönnt ihren Brüsten gern frische Luft, Lenia genauso. Und natürlich geht es um Berührungen: Lenia reagiert sofort, wenn ihre Brüste „aus Versehen“ gestreift werden und mag es im Verlauf intensiver. Luisa hingegen liebt Nippelkontakt beim Masturbieren, braucht beim penetrativen Sex aber gar keine Brustberührungen. Der Rubrikenwecker klingelt: In Lob und Tadel gibt's heute ein dickes Lob für einen Lover aus der Community – für die perfekte Kombination aus Audio und Berührung. Zum Schluss kommen zwei von Luisas Escort-Kolleginnen zu Wort und erzählen, was Brüste für sie bedeuten und wie sie sie gern berühren lassen.
Im Sommer 1725 tauchte in einem Bericht der Wiener Zeitung, damals "Wienerisches Diarium", über ein serbisches Dorf erstmals das Wort "Vampyr" auf. In der Popkultur sind die Blutsauger mit Biss seither nicht tot zu kriegen. Vampire sind Projektionsflächen für das, was Gesellschaften bewegt: für die Angst vor Fremdem und Unkontrollierbarem, für den Wunsch nach Unsterblichkeit, für Begehren, Macht und Grenzüberschreitung. Hannah Balber im Gespräch mit Clemens Ruthner, Kulturwissenschaftler und Vampirologe.
Was passiert, wenn Pornos auf Kunst, Politik und Gesellschaft treffen? Lenia und Luisa sprechen über das Pornfilmfestival Berlin, eines der spannendsten Events der queeren und feministischen Filmszene. Die GAZ-Redakteurin war mit Lenia selbst vor Ort, hat mit Besucher:innen gesprochen und bringt jede Menge Eindrücke, O-Töne und Denkanstöße mit. In dieser Folge geht es um Pornos jenseits der Norm – etwa um Filme mit Darsteller:innen über 70, um visuelle Tabubrüche und um die Frage: Wie weit darf oder soll Pornografie als Kunst gehen? Ein besonders intensiver Kurzfilm sorgt für Gesprächsstoff: Eine Vagina, die mit einem Fuß im Kondom penetriert wird – zwischen Ekel, Faszination und feministischer Selbstermächtigung. In der Ménage Morale reagiert Luisa auf eine Radiomoderatorin, die behauptete, Halloween sei „nur ein Anlass für Frauen, sich wie Prostituierte zu kleiden“. Lenia und Luisa nehmen die Aussage auseinander. Dann geht es zurück ins Kino: In den Lesbian Porn Shorts geht's um Lust, Liebe und queere Körper. Eine Freundin von Lenia berichtet außerdem von zwei außergewöhnlichen Filmen – einem, in dem sich die Darsteller:innen in eine Pizza verwandeln, und einem, der Ekel und Hingabe in einer SM-Beziehung thematisiert. Würden Lenia und Luisa da noch hinschauen oder lieber wegsehen? Zum Abschluss wird's philosophisch: Ein animierter Kurzfilm aus Knetmasse trifft auf einen KI-generierten Pornofilm. Die beiden diskutieren über Kunsthandwerk vs. künstliche Intelligenz, über Sinnlichkeit, Aufwand und die Frage, ob „menschen-gemacht“ vielleicht die letzte echte Form von Intimität ist.
Verbindung braucht kein Gegenüber. Sehnsucht und Begehren auch nicht. In dieser Folge spreche ich darüber, wie du Nähe und Sinnlichkeit in dir selbst spüren kannst – selbst dann, wenn gerade niemand da ist, der dich berührt oder sieht. Und auch, wenn du gerade meinst, das ist das Letzte, worauf du Lust hast - Verbindung ohne, dass etwas von einem Gegenüber kommt. Es geht um das feine Feld zwischen Alleinsein und Beziehung, zwischen Einsamkeit und Präsenz, und um die Fähigkeit, dich selbst körperlich, emotional und energetisch zu halten. Eine Einladung, die Sprache deines Körpers zu hören – und Begehren als Lebendigkeit zu verstehen, nicht als Mangel.
Eine Reise zu innerem Frieden...zwischen Philosophie, Buddhismus und Neurowissenschaft. Zufriedenheit ist kein kurzer Moment des Glücks, sondern ein Gefühl innerer Ruhe, das bleibt, auch wenn das Leben sich verändert. In dieser ersten Folge teile ich mit dir meine persönliche Geschichte und wie ich gelernt habe, echten Frieden in mir zu finden. Du erfährst, was Zufriedenheit wirklich bedeutet und wie sie sich von Glück unterscheidet. Gemeinsam tauchen wir in verschiedene Perspektiven ein. In die Philosophie mit Epiktet, der lehrt, dass Frieden entsteht, wenn wir das Leben annehmen, wie es ist. In den Buddhismus, der uns zeigt, dass wahres Glück beginnt, wenn das Begehren endet. Und in die Neurowissenschaft, die erklärt, wie unser Gehirn auf innere Ruhe reagiert, welche Rolle Hormone wie Dopamin und Serotonin spielen und warum Sicherheit und Balance die Grundlage von Frieden sind. Diese Folge öffnet den Raum für ein tieferes Verständnis von dir selbst. Sie erinnert dich daran, dass Frieden kein Ziel ist, sondern eine Haltung, die entsteht, wenn du aufhörst zu kämpfen und beginnst zu fühlen. Wenn du dich dem Moment hingibst, anstatt ihn zu kontrollieren. Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie über den Weg zu innerem Frieden. Eine Einladung, die Suche nach Glück loszulassen und das Leben in seiner ganzen Tiefe zu verkosten. Weisheiten und Zitate zum Mitnehmen: „Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen, die wir von den Dingen haben.“ – Epiktet „Frieden beginnt in dem Moment, in dem du entscheidest, kein anderes Leben mehr zu wollen.“ „Das Glück besteht nicht darin, dass du bekommst, was du willst, sondern dass du erkennst, dass du bereits alles hast.“ – Thich Nhat Hanh „Wer in sich selbst ruht, trägt einen Himmel in sich, der durch kein Außen gestört werden kann.“ Reflexionsfragen: Wann empfindest du echte Ruhe in dir? Welche Bedingungen glaubst du, müssten erfüllt sein, damit du dich erfüllt fühlst? Gibt es Momente, in denen du scheinbar nichts hast und trotzdem Frieden spürst? Welche inneren Stimmen halten dich davon ab, einfach zu sein? Wie fühlt sich Liebe in deinem Körper an, wenn du dich ihr öffnest? Folge mir auf Instagram unter @laramadeby Mehr Inspiration, Retreats und Ausbildungen findest du auf www.lara-schaeffer.com ...weil du Liebe bist. deine Lara Lara Schäffer, Instagram: @laramadeby
Portugal war die letzte Kolonialmacht Europas. Bis 1974 besaß das Land Kolonien in Afrika. Die Nelkenrevolution beendete nach 600 Jahren das imperiale Begehren. Wer hat profitiert und wer hat gelitten? Die Aufarbeitung ist längst nicht beendet. Eggerichs, Grit www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Wünschst du dir manchmal mehr Sex als dein Partner oder deine Partnerin?
„Schmerzen beim Sex – bin ich betroffen von Vaginismus?" Diese Frage stellen sich viele Menschen, oft viel zu lange, bevor sie überhaupt wissen, was hinter ihren Beschwerden steckt. Vaginismus ist ein Thema, über das noch immer zu wenig gesprochen wird – und genau das ändern Lenia und Luisa in dieser Folge. Dazu haben sie sich eine Expertin eingeladen: Laura Frech, bekannt auf Instagram als @vactivism. Laura ist selbst von Vaginismus betroffen und klärt offen über Ursachen, Symptome und den Umgang mit der Diagnose auf. Sie erklärt, was Vaginismus genau ist – eine unwillkürliche Verspannung der Beckenbodenmuskulatur, die das Einführen von Tampons, Fingern oder beim Sex unmöglich oder schmerzhaft macht. Lenia teilt ihre eigenen Erfahrungen mit Schmerzen beim Sex und gemeinsam mit Laura und Luisa sprechen sie darüber, wie lange der Weg zur richtigen Diagnose oft dauert – und warum Scham, Unwissenheit und fehlende medizinische Aufklärung dabei eine so große Rolle spielen. Laura erzählt von ihrem Umgang mit der Erkrankung, den Einsatz von Dilatoren aus Glas, und darüber, wie wichtig es ist, in kleinen Schritten Vertrauen zum eigenen Körper zurückzugewinnen. Natürlich geht es auch darum, wie Partner:innen unterstützend reagieren können – ohne zu überbehüten oder Druck zu machen.
Jones liest die Mail eines Hörers, der meint: Offene Beziehungen funktionieren nur für attraktive Männer. In dieser Folge geht's um Female Choice, Selbstwert, Eifersucht und die Psychologie hinter Freiheit und Vergleich. Was passiert, wenn Offenheit nicht mehr Theorie ist, sondern Spiegel?
Wie verändert sich das eigene Begehren, wenn der Körper sich verändert? In dieser Folge spreche ich mit Christin über ein Thema, das oft im Verborgenen wirkt und doch jede Partnerschaft prägt: das Zusammenspiel von Körperbild, Selbstwert und sexueller Anziehung – besonders im Älterwerden. Was passiert, wenn sich der eigene Körper fremd anfühlt – oder wir uns selbst nicht mehr als begehrenswert erleben? Wie gehen Paare mit dem Wandel um, wenn sich Attraktivität, Lust und Intimität verschieben? Wir sprechen darüber, wie gesellschaftliche Erwartungen, persönliche Unsicherheiten und Veränderungen durch Schwangerschaft, Gewicht oder Menopause die Wahrnehmung prägen – und was wirklich hilft, wieder in Verbindung zu kommen. Dabei geht es nicht um Diäten oder Optimierung, sondern um liebevolle Selbstzuwendung, offene Gespräche und neue Wege zu körperlicher Nähe. Und ja – auch um Humor, Verletzlichkeit und die Kunst, sich gemeinsam neu zu entdecken. Wenn du wissen willst, wie ihr Begehren lebendig halten könnt, ohne euch an äußere Ideale zu ketten, ist diese Folge für dich. Wenn dir die Folge gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn du uns 5 Sterne gibst und den Podcast abonnierst. Damit hilfst du, unseren Podcastcast für noch mehr Menschen sichtbar zu machen. Vielen Dank.
„Verliebtheit ist wie eine leichte Gehirnerkrankung.“ sagt Dr. Simone Koch – und erklärt in dieser Folge von Apropos Beziehung mit Anna Holfeld, was in uns passiert, wenn wir lieben.Warum wir im Rausch der ersten Monate kaum essen und schlafen, was Stress mit Begehren zu tun hat – und weshalb unser Körper oft schon früher weiß, ob eine Beziehung uns guttut.Wir sprechen über:die biochemische Achterbahn der Verliebtheitwarum Serotonin nicht das Glückshormon istwas Testosteron mit weiblicher Lust zu tun hatwie Männer und Frauen unterschiedlich auf Beziehung und Stress reagierenund warum echte Nähe immer Ehrlichkeit brauchtDr. Simone Koch ist Ärztin für funktionelle Medizin, Bestsellerautorin und lebt mit Hashimoto, zwei Kindern und ihrem Mann in einer Patchworkfamilie.Ein ehrliches, humorvolles und aufklärendes Gespräch über Liebe, Körperchemie – und das große Ganze dazwischen.Fotocredits @Alina Louis…………Shownotes:Das 4-Wochen-Antientzündungsprogramm, Dr. Simone Kochhttps://amzlink.to/az0KqJOkbAG2e Wissensgalaxie von Dr. Simone Koch “Kochs Kosmos”https://drkochskosmos.de/s/drsimonekochTantric Sex and Menopause, Diana Richardsonhttps://a.co/d/aUy5ZBgAdrenalinStress- und Energiekick: Macht uns in Sekunden wach, fokussiert und handlungsbereit – das klassische „Fight-or-Flight“-Hormon.DopaminBelohnung & Antrieb: Das „Glückshormon“ für Motivation, Lust und Vorfreude – es lässt uns Ziele verfolgen und genießen.MSH (Melanozyten-stimulierendes Hormon)Reguliert Hautpigmentierung, Energiehaushalt und Appetit – und spielt auch bei Entzündungen, Libido und Stimmung eine Rolle. Wenn MSH zu niedrig ist, fühlen sich viele Menschen erschöpft, reizbar oder lustlos.NoradrenalinKonzentration & Motivation: Steigert Aufmerksamkeit und Antrieb – wirkt wie der kleine Bruder des Adrenalins, aber nachhaltiger.OxytocinBindung & Vertrauen: Wird bei Nähe, Berührung und Sex ausgeschüttet – stärkt emotionale Verbundenheit und Vertrauen.SerotoninStimmung & Zufriedenheit: Sorgt für emotionale Stabilität und Wohlbefinden – unser innerer „Balance-Regler“.TestosteronDas wichtigste Sexualhormon bei Männern – aber auch für Frauen entscheidend. Es stärkt Libido, Energie, Muskelkraft und Selbstbewusstsein. Zu wenig Testosteron kann sich in Erschöpfung, Reizbarkeit oder Lustlosigkeit zeigen – bei beiden Geschlechtern..........Den Zugang zur Akademie von Anna Holfeld findet Ihr hier:https://www.annaholfeld.de/family/Eine Beschreibung der Beziehungsschule hier:https://youtu.be/FfK_EB6xhAg
Warum reizt uns oft genau das, was wir eigentlich nicht haben dürfen?In dieser Folge spreche ich darüber, warum uns das Neue und Verbotene in Beziehungen so fasziniert – selbst, wenn wir in einer monogamen Beziehung leben.Du erfährst, was psychologisch oft hinter dem Begehren neuer Menschen steckt – und warum das nichts mit moralischem Versagen zu tun hat.Diese Folge ist eine Einladung für dich, ehrlich hinzuschauen, ohne Scham und ohne Schuld – und zu verstehen, was dein Begehren dir wirklich sagen will.Klingt spannend? Dann hör unbedingt rein!Meine Vision als Psychologin und Beziehungscoach ist es, dass noch mehr Menschen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse in der Tiefe verstehen, ehrlich darüber mit ihrem Partner oder Partnerin sprechen und sich so eine Beziehung erschaffen, die WIRKLICH zu ihnen passt und die sie so richtig glücklich macht.Wenn du dir also persönliche Unterstützung auf deinem Weg in eine noch erfülltere Beziehung wünschst, dann buch dir hier direkt einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch.Schau ansonsten auch gern mal auf meinem Instagram-Profil vorbei, wenn du mehr zu meiner Arbeit wissen möchtest.Wenn du Feedback für uns zum Podcast hast, schreib uns gern eine Mail an: beziehungaberanders@gmail.com
Von der Haute Couture im Grand Palais bis zu Laufstegen im Lavendelfeld – Mode wird heute auf den unterschiedlichsten Bühnen inszeniert. In dieser Folge sprechen Selma und Sophie mit Katharina Krawczyk, Co-Kuratorin der Ausstellung «Catwalk – The Art of the Fashion Show» im Vitra Design Museum, über Mode als Gesamtkunstwerk – und darüber, wie Architektur, Musik, Licht und Bühne zu einer einzigen Erzählung verschmelzen. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen spektakulärer Modenschauen von Chanel, Louis Vuitton oder Jacquemus und diskutieren, wie sich die Beziehung zwischen Mode und Raum verändert – von exklusiven Salons bis hin zur Stadt als Laufsteg. Sie sprechen über das Spannungsfeld zwischen Luxus und Demokratie, über neue Formen der Partizipation, über die Zukunft des Catwalks und über Mode als Ausdruck von Identität, Stil und Authentizität. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Wie wird aus Architektur und Mode eine gemeinsame Erzählung? • Was erzählen die ikonischen Laufstege von Chanel & Co. über Macht, Begehren und Zeitgeist? • Wie demokratisch ist Mode wirklich, wenn die Stadt selbst zum Catwalk wird? • Und wohin führt der Laufsteg der Zukunft – zwischen Street-Style, Zoom-Shows und Inklusion? Shownotes: - Vitra Design Museum: https://www.design-museum.de/ - Catwalk: https://www.design-museum.de/de/ausstellungen/detailseiten/catwalk.html - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Produktion: Tonton GmbH
Heute reden Lenia und Luisa über's Fingern – und starten mit einem kleinen Rage-Moment: Luisa kann es nicht fassen, dass manche Männer direkt beim Vorspiel einfach an die Brüste greifen. Noch schlimmer: wenn eigentlich eine Massage versprochen war. Dann geht's aber wirklich zur Sache: Was bedeutet Fingern eigentlich? Nur innen oder auch außen? Über diese Abgrenzung sind sich die beiden nicht ganz einig – also holen sie Meinungen ein. Lenia und Luisa haben Freundinnen gefragt, was sie über Fingern denken und spielen Sprachaufnahmen ihrer Antworten. Dabei wird klar: Die Vorlieben sind sehr unterschiedlich. Kommen vom Fingern? Bei Lenia klappt's – und sie erklärt, warum. Außerdem hat sie ihre Freundin und Escort-Kollegin Niki Blau gefragt, wie sie am liebsten stimuliert wird. In der Rubrik Ménage Moral geht es heute um das Recht auf Sex in einer monogamen Beziehung. Und auch eine weitere Kollegin kommt zu Wort und erzählt, was Fingern für sie bedeutet.
Krieg, Columba www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Sicher dir hier dein kostenloses Beratungsgespräch: https://www.hendrikmati.de/ Viele Männer wirken auf Frauen wie ein Schatten ihrer selbst. Kein Feuer. Keine Ausstrahlung. Keine Energie. Kein Wunder, dass dann beim Dating nichts läuft – und das eigene Leben auch irgendwie leer erscheint. In diesem Video zeige ich dir ganz ungefiltert, welche täglichen Routinen ich als Mann durchziehe, um in meiner männlichen Kraft zu sein – mental stark, körperlich präsent und sexuell magnetisch. Diese Routinen geben mir Fokus im Business, sorgen dafür, dass ich besser mit Frauen bin, besser aussehe, klarer denke – und einfach verdammt nochmal attraktiver wirke. Keine Esoterik. Kein Gelaber. Sondern Klartext, der funktioniert. Wenn du raus willst aus der Lappen-Energie und rein in die Anziehungskraft, die Frauen wirklich spüren – dann ist dieses Video Pflicht.
In der heutigen HOW-TO-Folge nehmen sich Lenia und Luisa eine echte Klassiker-Stellung vor: die 69. Lenia erklärt zunächst, wie sie funktioniert – und welche Variationen es gibt. Zum Beispiel, wenn nur eine Person aktiv ist oder wenn eine kopfüber-Position ins Spiel kommt. Schnell zeigt sich: 69 ist gar nicht so unkompliziert. Wie kommt man überhaupt sexy in die Stellung, ohne dass es nach Möbelrücken aussieht? Und was tun, wenn Sack und Arschloch plötzlich auf Nasenhöhe hängen? Luisa findet: Hier braucht es vor allem eines – Arschloch-Confidence. In der Nuttensprechstunde geht's heute um Blowjobs und um Unsicherheiten mit dem Aussehen der eigenen Vulva. Lenia hat dazu eine klare Meinung und ein paar sehr ehrliche Worte. Am Ende sprechen die beiden noch über das vielleicht größte 69-Risiko überhaupt: den unkontrollierten Furzmoment – und vergeben natürlich die Goldene(n) Fickmaschine(n) für die Sexstellung.
In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa über das Buch „Female Choice“ von Meike Stoverock – und darüber, wie Frauen sich die Macht über Sex zurückholen. Das biologische Prinzip der „Female Choice“ bedeutet: In der Natur entscheiden die Weibchen, wer Zugang zu Sex bekommt. Doch mit der Sesshaftwerdung des Menschen haben Männer dieses Prinzip umgedreht – und über Jahrtausende kontrolliert, wer Lust haben darf und wer nicht. Heute dürfen Frauen wieder wählen. Lenia und Luisa diskutieren, wie Religion und Patriarchat unseren Umgang mit Sexualität geprägt haben, warum Monogamie biologisch oft keinen Sinn ergibt und weshalb weibliche Lust immer noch als Tabu gilt. Natürlich wird's auch anschaulich: Von Affen, die für Bananen Sex tauschen, bis zur Frage, ob Sexarbeit vielleicht die natürlichste Antwort auf menschliche Bedürfnisse ist.
In dieser Folge von »Dichtung & Wahrheit« spricht Annika von Taube mit der Philosophin und Autorin Manon Garcia. Im Gespräch geht es um patriarchale Strukturen und Sprache: Warum Garcia statt von »Rape Culture« vom »kulturellen Gerüst der Vergewaltigung« spricht, welche Mythen Gewalt normalisieren und weshalb präzise Begrifflichkeiten neue Handlungsspielräume öffnen. Anhand ihrer Beobachtungen im Prozess um Gisèle Pelicot, die sie in ihrem Buch »Mit Männern leben« versammelt, zeigt Manon Garcia, wie im Gerichtssaal nicht nur zwei Parteien, sondern eine ganze Gesellschaft mitverhandelt. Dabei rückt sie eine oft ausgeblendete Perspektive in den Fokus: Was erklärt männliches Begehren in eindeutig nicht-einwilligenden Situationen, welche Vorstellungen von Sexualität verbergen sich dahinter? Am Ende steht eine Einladung: dazu, unsere Sprache zu schärfen, Verantwortung zu übernehmen – und damit Veränderung möglich zu machen.Das Gespräch wurde auf Englisch geführt.Weitere Infos zum Podcast und den darin vorgestellten Büchern auf www.suhrkamp.de/podcast.Das Buch zur Folge»Mit Männern leben« von Manon Garcia Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Club, die Bar, das Archiv, der Sexshop, der Park. In fünf Episoden wird eine lückenhafte Topologie von Orten des Begehrens entworfen. Einem queeren, weiblichen* Begehren. In einer Stadt im Jahr 2022. Die skizzierten Orte sind zugleich private Schutzräume und Orte des öffentlichen Lebens. Und all diese Orte haben sich durch die Corona-Pandemie stark verändert. Die inneren und äußeren Räume des FLINTA*-Begehrens werden verbunden durch Träume. Von Ruhe und Intimität, von Orgien und Exzess, von Bindung und Lösung, Ekel und sanfter Akzeptanz. Essay von Friederike Moormann Produktion SWR 2023
In dieser Folge begrüßen wir einen besonderen Gast: Maria Popov hat soeben ihr brandneues Buch "Kein Bock Club" veröffentlicht und spricht mit Kilian darüber, was es bedeutet, eine Spätzünderin zu sein - und warum das nichts mit Prüderie, sondern vielmehr mit Selbstbestimmung zu tun hat. Es geht um Sex als gesellschaftliche Norm, weibliche Lust, Männermythen und den Mut, Dinge nicht zu wollen. Ein ehrliches Gespräch über Begehren, Grenzen und Befreiung. Hört gerne rein! Maria Popovs neues Buch findet Ihr [Hier.](https://www.kiwi-verlag.de/buch/maria-popov-kein-bock-club-9783462010145)
Heute sprechen Lenia und Luisa über ein Thema, das in vielen Betten eine Rolle spielt, aber selten ehrlich besprochen wird: People Pleasing. Wann versuchen wir es anderen recht zu machen – und wann verraten wir dabei unsere eigenen Bedürfnisse? Zunächst klären die beiden, was People Pleasing eigentlich bedeutet und wo die Grenzen liegen. Lenia erzählt offen, dass sie manchmal lieber eine Massage hätte, aber trotzdem Sex hat. Doch macht sie das automatisch zu einem People Pleaser? In einer besonders persönlichen Geschichte berichtet Lenia von einem Date, bei dem sie ihre Bedürfnisse klar formulierte: Alles durfte passieren, solange es langsam geschah. Stattdessen wurde sie links liegen gelassen – und erlebte eine Szene, die in wilder Doppelpenetration endete. Luisa wiederum beschreibt, dass sie sich beim Sex manchmal am liebsten einfach hinlegen und alles passieren lassen würde – wie ein Seestern. Vielleicht ist das gar nicht so weit hergeholt: Auch Koalabären und Seesterne kommen in dieser Folge als tierische Vergleichsfiguren vor. In der heutigen Rubrik Sextipp geht es um die neue Leidenschaft von Lenia: das anale Fingern bei Männern. Zum Schluss werfen Lenia und Luisa noch einen Blick auf die spannendsten Antworten aus der Community – und sprechen darüber, wie viel Selbstfürsorge und Mut es braucht, beim Sex ehrlich „Nein“ zu sagen.
Eine erfolgreiche Frau, ein charmantes Phantom und ein Netz aus Lügen, das bis in die höchsten Kreise reicht.Was als leidenschaftliche Affäre begann, endete in einem perfiden Spiel aus Erpressung, Manipulation und Verrat.Wie konnte jemand so klug, so kontrolliert – so reich – in solch eine emotionale Falle tappen? Und was verrät dieser Fall über Macht, Begehren und die gefährliche Illusion von Liebe im digitalen Zeitalter?
Endometriose, Lobbyismus und die Frage, warum Gynäkologie noch immer ein männlich dominiertes Feld ist: In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa mit Dr. Mertcan Usluer – bekannt als Gynäkollege auf Instagram – über die blinden Flecken der Frauenmedizin. Zwischen persönlichen Erfahrungen, wissenschaftlichen Fakten und gesellschaftlichen Tabus wird deutlich, wie groß der Nachholbedarf ist. Im Fokus steht Endometriose: eine Erkrankung, die mit starken Schmerzen, chronischen Beschwerden, Schmerzen beim Sex oder unerfülltem Kinderwunsch verbunden sein kann. Der Weg zur Diagnose dauert meist viele Jahre, weil Symptome verharmlost oder falsch gedeutet werden. Lenia erzählt von ihrer eigenen Leidensgeschichte. Mertci erklärt, warum wirtschaftliche Interessen und Lobbyismus dazu führen, dass Krankheiten, die vor allem Frauen betreffen, bis heute zu wenig Beachtung finden. Das Gespräch öffnet auch den Blick fürs Grundsätzliche: Warum gilt in der Embryonalentwicklung zunächst jeder Mensch als weiblich? Weshalb war die Gynäkologie so lange von männlichen Blickwinkeln geprägt? Warum hat Mertci sich für diesen Fachbereich entschieden und mit welchen Standardfragen wird er konfrontiert, wenn er erzählt, dass er Gynäkologe ist? Zum Abschluss wird es persönlicher, denn Lenia und Luisa stellen ihm unerwartete „Random-Fragen“.
In dieser Folge von Dichtung & Wahrheit spricht Annika von Taube mit dem Autor Ozan Zakariya Keskinkılıç über Familiensprache als Intimität, über Bildungs- und Forschungssprachen, über Tonlagen, Rollen und Zugehörigkeiten – und darüber wie diese Erfahrung ins Schreiben und in öffentliche Debatten wandert. Ausgehend von seinem Debütroman Hundesohn, aus dem er auch vorliest, dreht sich das Gespräch um Wörter, deren Bedeutungen changieren – zwischen Schimpfwort und Zärtlichkeit –, über Begehren und Männlichkeitsbilder sowie über Kafka-Spuren, die gesellschaftliche Themen über Umwege beleuchten. Und: Wo endet Autofiktion, wo beginnt Fiktion? Welche Freiheit erlaubt mehrsprachiges Erzählen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wann ist der richtige Moment für den ersten Kuss – oder sogar für Sex? In dieser Folge nehmen Lenia und Luisa das Thema erstes Date unter die Lupe und verraten ihre persönlichen Red Flags, Green Flags und Dating-Rituale. Sie sprechen darüber, warum es ihnen schwerfällt, bei privaten Dates die Kontrolle abzugeben, welche Signale für sie absolute No-Gos sind – und woran sie merken, dass sie sich fallen lassen können. Natürlich gibt's auch einen Sextipp: Lenia hat gerade eine neue Leidenschaft fürs anale Fingern von Männern entdeckt und erzählt, warum sie das so gut findet. Außerdem teilen die beiden ihre Gedanken darüber, wann man sich beim ersten Date küssen oder miteinander schlafen „darf“ – und wie sich ihre Erfahrungen aus dem Escort-Leben dabei auswirken. Luisa berichtet von Freundinnen, die beim ersten Date Spiele spielen, und erzählt eine wilde Strip-Poker-Geschichte von einem Dreier-Date. Zum Abschluss spielen die beiden selbst eine Runde „Entweder oder“.
Dies ist die Fortsetzung der letzten Folge, in der Lenia und Luisa über ihren Einstieg in die Sexarbeit gesprochen haben. Heute widmen sie sich der Frage: Wie macht man als Escort eigentlich einen richtig guten Job? Luisa beginnt und betont: Vorbereitung ist der Schlüssel. Wer als Escort arbeitet, sollte genau wissen, was der Kunde möchte – und die Führung übernehmen, ohne dass es sich nach Kontrolle anfühlt. Auch Lenia findet diese Fähigkeit entscheidend: Der Kunde soll sich fallen lassen können. Spannend findet Luisa außerdem, dass Lenia bei einem Date sehr wenig Raum für sich selbst einnimmt – etwas, woran sie selbst noch arbeiten möchte. Dafür teilt Luisa ein echtes Geschäftsgeheimnis und verrät ihren persönlichen Fragebogen, den sie vor Dates nutzt. Natürlich beantworten die beiden auch wieder Fragen aus der Community: Was tun, wenn der Kunde Mundgeruch hat? Was gehört unbedingt in die Escort-Tasche? Und wie führt man ein gutes Gespräch? Für Luisa und Lenia ist klar: Rückfragen stellen ist das A und O. In der Nuttensprechstunde geht es diesmal um anale Gelüste: Was tun, wenn er darauf steht und sie es nicht ausstehen kann? Außerdem sprechen Lenia und Luisa darüber, wie sich ein Escort-Date idealerweise entwickeln sollte – inklusive mindestens 30 Minuten Aftercare am Ende, wenn es nach Lenia geht. Während Luisa einen Kunden hat, der schon im Bademantel wartet, braucht Lenia immer erst eine Aufwärmphase. Zum Schluss geht es um ernste Themen: Was tun bei Übergriffen – im Escortdate oder im privaten Leben? Wie geht man mit Unsicherheiten der Kunden um? Und wie erzählt man Familie und Freund:innen, dass man Sexarbeiter:in ist?
In «Konterrevolution und Revolte» von 1972 beschreibt Herbert Marcuse, wie die westlichen Staaten nach den 68er-Protesten mit einer Konterrevolution reagierten, um das kapitalistische System zu restabilisieren. Politische Repression und das Versprechen von Wohlstand wirkten dabei zusammen – nicht nur Unterdrückung, sondern auch die ideologische Integration der Arbeiter*innenklasse in die «Konsumgesellschaft» machte Widerstand zunehmend unwahrscheinlicher, indem jegliches revolutionäres Potenzial in Konsumbedürfnisse umgelenkt und durch das Versprechen ökonomischen Aufstiegs innerhalb der bestehenden Ordnung befriedigt werden sollte. Gleichzeitig macht Marcuse auf die Keimformen einer neuen Revolte aufmerksam. Diese entspringe weniger der traditionellen Arbeiterklasse, sondern anderer gesellschaftlicher Randgruppen: Studierenden, Frauen, People of Color, ökologischen und antiimperialistischen Bewegungen. In ihrer Revolte zeige sich nicht nur politischer Protest, sondern auch ein kulturelles Aufbrechen bestehender Lebensweisen, etwa in der Sexualität, in der Kunst und in Alltagspraktiken. Damit werde ein Feld eröffnet, in dem andere Bedürfnisse, andere Formen des Zusammenlebens und andere Freiheiten sichtbar werden, die der Konsum nicht zu erfüllen vermag. Wie kann in einer Gesellschaft, die durch inhärenten Konsumzwang die Bedürfnisse der Subjekte vereinnahmt und ihre Fantasien formt, ein revolutionäres Begehren entstehen? Ist die Revolte marginaler Gruppen der Anfang einer neuen politischen Praxis oder nur ein kulturelles Störgeräusch, das allmählich vom System absorbiert wird? Und wie ist Marcuses Diagnose heute zu lesen – in einer Zeit, in der gesellschaftliche Errungenschaften von konservativen und rechten Akteur*innen massiv angegriffen werden? Kontakt, Kritik, Feedback: theoriepodcast@rosalux.org
Du sagst: „Ich hab doch schon alles versucht“ - aber wartest immer noch, dass dein/e Partner/in endlich etwas ändert?Du sehnst dich nach Lust, Nähe und Leidenschaft - aber bleibst in der Hoffnung hängen, dass all das von allein zurückkommt und es nur den richtigen Zeitpunkt braucht?In dieser Folge hörst du, warum wir genau mit diesem Warten und Aushalten unser Liebesleben selbst sabotieren – und warum genau dieser Opfermodus deine Lust leiser werden und deine Anziehung verschwinden lässt.Ich verrate dir mit 5 konkreten Tipps am Ende, wie du aus dem Warten ins Führen kommst.Höre selbst, wie sich Verantwortung, Klarheit und Begehren gegenseitig beeinflussen – und wie du aktiv Räume für Nähe und Lust erschaffst, statt weiter auf sie zu hoffen.Diese Folge ist für alle Frauen und Männer, die aufhören wollen zu warten – und anfangen wollen, ihr Liebesleben bewusst zu gestalten.
Wenn Paare merken, dass „das Feuer“ erloschen ist, denken viele sofort an große Ursachen: Untreue, Vertrauensbrüche oder zu große Unterschiede. In Wahrheit sind es oft kleine, unscheinbare Gewohnheiten, die sich unbemerkt einschleichen und über die Jahre dafür sorgen, dass die Anziehung schwindet. Was am Anfang leicht und selbstverständlich war, geht verloren, bis Nähe und Begehren kaum noch spürbar sind.Date Night IdeenWenn du mich und den Podcast unterstützen möchtest, dann bewerte den Podcast gerne und schicke ihn an jemanden weiter, der sich auch dafür interessieren würde. Mein neues Buch hilft dir besser zu kommunizieren, deine Muster zu verändern und wieder Nähe herzustellen. Du hast Feedback oder Fragen? Dann schreib mir auf Instagram.Du möchtest eine persönliche (Online)Beratung oder Paartherapie mit mir? Dann schreib mir eine Mail an: kontakt@paartherapiebonn.com.Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier.
In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa zum ersten Mal ganz ausführlich über ihren Weg in die Sexarbeit. Luisa erzählt, warum sie schon vor ihrer Volljährigkeit wusste, dass sie einmal Sexarbeiterin werden möchte, wie sie erste Kontakte zur Escortszene knüpfte und welche Erfahrungen sie mit Agenturen gemacht hat – gute wie schlechte. Auch über die Zeit, in der sie für eine Beziehung mit dem Escortdasein aufhörte, und den Moment, als sie nach der Trennung wieder einstieg, spricht sie offen. Auch Lenia teilt ihre Geschichte: Hat wirklich Richter Alexander Hold sie inspiriert, in die Sexarbeit zu gehen? Oder war es doch der Job im Sportschuhgeschäft? Ihr erfahrt, wie sie ihren Weg ins Escortleben gefunden hat und warum sie heute selbstbestimmt und gerne als Sexarbeiterin arbeitet. Lenia und Luisa sprechen außerdem darüber, dass nicht jede Person freiwillig in der Sexarbeit ist – Stichwort „Loverboy-Methode“ – und beleuchten, warum ihnen diese Unterscheidung so wichtig ist. In einer Ausgabe von „Lob und Tadel“ gibt es wieder klare Ansagen, bevor die beiden Fragen aus der Community beantworten: Wie sieht es mit Infektionsschutz aus? Gibt es auch Escort-Dates ohne Sex? Wie wirbt man als Independent-Escort für sich? Und warum hat Lenia ihre Zeit bei OnlyFans hinter sich gelassen? Zum Abschluss diskutieren die beiden, welche Eigenschaften man mitbringen sollte, wenn man Escort werden möchte.
In vielen Beziehungen wird Sex im Laufe der Jahre immer weniger. Begehren kommt nicht mehr so einfach - es braucht mehr aktives Ansprechen und Aufmerksamkeit. Aber was, wenn der Sex komplett aufhört? Und nur eine Person leidet, während die andere nichts vermisst? Hannah (Synonym) hat sich mit genau diesem Problem bei Catrin gemeldet. Catrin bespricht ihren Fall in dieser Folge mit Paar- und Sexualtherapeutin Julia Henchen. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Von Catrin Altzschner.
"Hundesohn" erzählt von Liebe und Begehren, von Euphorie und Verletzlichkeit. Zeko lebt in Berlin und trifft Männer in Parks, Cafés und auf Dating-Apps. Doch allzu oft denkt er an Hassan, den Nachbarsjungen aus Adana. "In neun Tagen werde ich Hassan wiedersehen", wiederholt er wie ein Mantra: beim Freitagsgebet, in der Therapiesitzung, im Prinzenbad, beim Mittagessen mit seiner besten Freundin Pari. Aber etwas ist geschehen, als Zeko und Hassan sich das letzte Mal sahen. Doch was? Jörg Magenau stellt den ersten Roman von Ozan Zakariya Keskinkiliç vor.
Heute wird's kantig, stabil und ziemlich heiß: Lenia und Luisa sprechen über Sex auf Möbeln. Welche Oberflächen, Ecken und Kanten eignen sich für Sex – und welche eher nicht? Spontan fallen den beiden Klassiker wie Küchenplatte oder Waschmaschine ein, doch schnell wird klar: Bei manchen Möbelstücken droht weniger Leidenschaft als Garantiefall. Ihr habt kräftig mitgeholfen und liefert zahlreiche Ideen und Erfahrungsberichte: von glatten Oberflächen über improvisierte Spielwiesen bis hin zu Möbeln, die überraschend viel Lust versprechen. Küchenoberflächen scheinen dabei einen ganz besonderen Reiz zu haben. Natürlich darf auch die Nuttensprechstunde nicht fehlen: Dieses Mal geht es um Playfights – spielerische Kämpfe, die Erotik, Nähe und Macht neu verhandeln. Wo habt ihr schon mal mehr als nur gesessen?
In dieser Folge widmen sich Lenia und Luisa einem Trend, der immer wieder Wellen schlägt: No Fap – der bewusste Verzicht auf Masturbation. Aber was steckt wirklich dahinter? Zunächst klären die beiden, wie die Bewegung entstanden ist und warum sie vor allem unter Männern so populär geworden ist. Um eine Perspektive von innen zu hören, hat Luisa einen ihrer Lover gebeten, von seinen eigenen Erfahrungen als praktizierender „No-Fapper“ zu berichten. Doch was bedeutet Verzicht auf Selbstbefriedigung für Frauen? Lenia und Luisa sprechen über ihre persönlichen Erfahrungen und diskutieren, ob sich wirklich körperliche Veränderungen, gesteigerte Energie oder besserer Fokus einstellen – oder ob es sich eher um ein Narrativ handelt, das mehr mit Männlichkeitsbildern als mit Biologie zu tun hat. Auch wissenschaftliche und kulturelle Aspekte finden ihren Platz: Luisa bringt ein Statement eines Forschers zum Zusammenhang zwischen Testosteron und Masturbationsverzicht mit, während Lenia eine biblische Interpretation vorstellt, die Selbstbefriedigung als Sünde einordnet. In der Rubrik „Lob und Tadel“ geht es diesmal überraschend um eine Küchenrolle. Außerdem teilen die beiden die Ergebnisse ihrer nicht repräsentativen „Nuttenstudie“ zum Thema No Fap – mit ganz eigenen Erkenntnissen.
Heute wenden sich Lenia und Luisa der Kehrseite des Begehrens zu: dem schlechten Sex. Aber was genau macht eine Begegnung eigentlich „schlecht“ – fehlende Chemie, technische Pannen oder einfach nur falsche Erwartungen? Luisa erzählt vom „Hot-and-Cold“-Spiel mit einem Bekannten ihres Ex, bei dem die Spannung lange brodelte – nur um dann in einem ernüchternden Akt zu verpuffen. Lenia wiederum hat eine „F-Liste“ auf ihrem Handy, in der alle ihre Sexpartner:innen stehen. Aber was ist mit denen, die für sie ganz klar zu den schlechten Erfahrungen gehören? Auch Online-Dating bringt nicht nur Glanzmomente hervor: Luisa berichtet von Begegnungen, die wenig erfüllend waren, während Lenia sich an einen Dreier erinnert, der völlig aus dem Ruder lief. Dazu gibt es eine Escort-Anekdote von Luisa, die mit einem sechsfachen Familienvater im Bett landete. Neben all den Bad-Sex-Storys gibt es auch eine Portion Intimität: In der Rubrik „Liebestagebuch“ erzählt Luisa von einem Fine-Dining-Abend mit Weinbegleitung, der in einen sinnlichen Heimweg überging. Eine Folge voller ehrlicher Einblicke und der Frage, was wir eigentlich aus schlechtem Sex lernen können.
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
In der Beziehung ist alles gut – und trotzdem liegt die Lust flach? Willkommen im Club. Das kennen viele Paare. Besonders in Langzeitbeziehungen passiert es oft leise: Das Verlangen geht, der Sex, das Begehren - ohne sich abzumelden. In dieser Folge geht's um das stille Sterben der Leidenschaft – und um die Frage: Wie holen wir die Lust zurück in unser Leben – und in unser Bett? Mit einem Augenzwinkern, viel Gefühl und psychologischem Tiefgang. Und: Wir sprechen über eine oft übersehene Begleiterscheinung der Wechseljahre, die sich nicht in Hitzewallungen, sondern in erotischer Eiszeit zeigt. Natürlich, Sex ist nicht alles – aber wenn er fehlt, ist da eine Leerstelle im Beziehungsraum, die nich ohne Wirkung bleiben wird. Die tieferen Gründe für die große Lustlosigeit, die in vielen Beziehungen wohnt, die schauen wir uns in dieser Folge an – und Spoileralarm – es ist oft nichts was wir falsch machen, sondern dass wir vom Guten zuviel machen.#leidenschaft #lust #sexualitätWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Podcast-Folge "Wo gehts denn hier zur Leidenschaft?"Podcast-Folge "Lass uns reden über Sex"Podcast-Folge "Erotic Blueprints"Podcast-Folge "Bioidentische Hormone" mit Nina Rugegeführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenHÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn ihr auf detailreiche Sexgeschichten steht, ist diese Folge wie für euch gemacht. Lenia und Luisa haben tief in ihrer erotischen Erinnerungskiste gewühlt und erzählen von den Begegnungen, die ihnen bis heute im Gedächtnis brennen – im wahrsten Sinne des Wortes. Luisa eröffnet mit einer Dreiergeschichte, die so intensiv war, dass das gesamte Haus unfreiwillig mithören konnte. Lenia zieht nach und berichtet von einem weiteren Dreier, bei dem die entscheidende Frage „Und was machen wir jetzt?“ eine sehr eindeutige Antwort bekam. Inspiriert von einer Nachricht aus der Community besprechen die beiden außerdem eine ungewöhnliche Sexpraktik mit einem Hüpfball. Luisa teilt eine besonders prägende Chemsex-Erfahrung im BDSM-Studio, während Lenia von einer Begegnung in einer Berliner BDSM-Wohnung erzählt – auch wenn Luisa diese Story für weniger aufregend hält. Ölige Doggystyle-Erlebnisse, Erinnerungen an die intensivsten Orgasmen, verführerische Dessous-Momente und ein verbotener Kuss im Ferienlager finden ebenso Platz wie Luisas allererstes Escort-Date. Zum Schluss fragen sich die beiden: Was macht eine Sexgeschichte wirklich unvergesslich? Und welche Zutaten führen dazu, dass sie uns noch Jahre später in den Kopf – und manchmal auch in den Körper – schießen?
Heute dreht sich alles um eine Frage, die selbst im sexpositiven Kosmos noch selten gestellt wird: Können Männer squirten? Während das weibliche Squirting in diesem Podcast schon mehrfach Thema war, widmen sich Lenia und Luisa diesmal dem männlichen Squirting – einem Phänomen, das vielen noch neu ist. Die beiden steigen wissenschaftlich ein: Gibt es medizinische Erkenntnisse zu männlichem Squirting? Was sagen Studien, und was lässt sich daraus überhaupt ableiten? Doch Theorie reicht nicht – also geht's ans Eingemachte. Lenia schickt Luisa ein Video, das einen squirtenden Mann zeigt. Ob Luisa das überzeugt und was sie darin genau erkennt, hörst du in der Folge. Natürlich kommen auch wieder Erfahrungen aus der Community dazu – und Luisa und Lenia überlegen gemeinsam, was hinter dem männlichen Squirting steckt, wie es sich einordnen lässt und ob der Begriff überhaupt passt. Außerdem wird in dieser Folge eine neue Rubrik geboren: „Lob und Tadel“. Was es damit wohl auf sich hat?
In dieser Folge von Busenfreundin trifft Ricarda auf Lara Hulo – Singer-Songwriterin, Content Creatorin und queere Stimme im deutschen Indiepop.Lara schreibt Songs über Begehren, das nicht in Normen passt, über Sideb*tch-Energy, toxische Beziehungen, Sehnsucht und queere Selbstfindung. Ihre Stimme ist kratzig, ihr Blick auf Beziehungen radikal ehrlich.
In dieser Folge wird es bewusstseinserweiternd – und das im doppelten Sinne. Lenia und Luisa widmen sich einem Thema, das oft tabuisiert, moralisiert oder einfach totgeschwiegen wird: Sex unter Drogeneinfluss. Um die Folge fundiert und realitätsnah zu gestalten, haben sie sich einen Gast eingeladen, der sich tagtäglich mit den Schnittstellen von Konsum, Sexualität und Prävention beschäftigt: Basti von Sidekicks Berlin. Sidekicks ist ein Projekt, das Safer Use und entstigmatisierende Aufklärung großschreibt. Gemeinsam mit Basti sprechen Lenia und Luisa darüber, welche Substanzen auf sogenannten "Chills" oder Chemsex-Partys zum Einsatz kommen – und was sie mit dem Körper, der Lust und der Selbstbestimmung machen. Luisa erinnert sich an verrauchten Sex in Amsterdam, Lenia berichtet von einer Erfahrung mit Schokolade und Pilzen, bei der sie eine Pflaume wie nie zuvor wahrgenommen hat. Doch bei aller Neugier bleibt der Fokus klar: Wie sicher kann Konsum gestaltet werden und wo liegen die Risiken? Im Gespräch geht es außerdem um die Möglichkeiten des Drugcheckings in Berlin, warum man auch im Rausch die 112 wählen darf (und sollte), was ein sogenanntes Safer-Sniff-Pack enthält – und weshalb der offene Umgang mit Drogen oft mehr Sicherheit bietet als das Tabu. Eine Folge über Lust und Kontrolle, Rausch und Reflexion – und darüber, wie viel Raum wir in der Sexualität für Komplexität zulassen können.
#DiePodcastin im Rausch & vor der Sommerpause: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Connie Francis, Frauen, das angepasste Geschlecht, die Kraft, NEIN zu sagen, Maissirup & weibliches Begehren.
#DiePodcastin im Rausch & vor der Sommerpause: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Frauen, die Kraft, NEIN zu sagen, Maissirup & weibliches Begehren.
Noch eine Biografie über Thomas Mann! Und wie jede Biografie muss auch diese einen Schritt weiter gehen als die vorherigen. Für Tilmann Lahmes "Thomas Mann. Ein Leben" bedeutet dieser Schritt: Thomas Mann war Ehemann und Vater, aber sein erotisches Begehren gehörte jungen Männern und niemandem sonst. Rezension von Eberhard Falcke
Noch eine Biografie über Thomas Mann! Und wie jede Biografie muss auch diese einen Schritt weiter gehen als die vorherigen. Für Tilmann Lahmes "Thomas Mann. Ein Leben" bedeutet dieser Schritt: Thomas Mann war Ehemann und Vater, aber sein erotisches Begehren gehörte jungen Männern und niemandem sonst. Rezension von Eberhard Falcke
Darauf hinzuweisen, wie schädlich das Auto für Mensch und Umwelt ist, damit werden werden wir nicht zu einer autofreien Welt kommen, ist Kilian Jörg überzeugt. In seinem Buch "Das Auto und die ökologische Katastrophe" zeigt der Philosoph und Aktivist, wie tief die Automobilität in uns alle eingeschrieben ist - das Auto ist etwas, das wir im Kapitalismus begehren müssen. Öko-Linke müssen die Abhängigkeit vom und auch die Lust am Auto ernst nehmen, das Begehren umleiten auf eine Gesellschaft, die nicht so toxisch ist, dass wir uns ins Auto flüchten wollen. Ein Gespräch über das SUV als Schutzraum in der Ellenbogengesellschaft, Auto-Entzug durch Stadtplanung und Verkehrswende-Aktivismus mit Humor.
Der italienische Journalist Roberto Saviano zeigt in seinem neuen Buch «Treue. Liebe, Begehren und Verrat – die Frauen in der Mafia» auf, wie mafiöse Strukturen die intimen Beziehungen durchdringen und Frauen als Mittäterinnen und Clan-Chefinnen die kriminelle Organisation zunehmend bestimmen. · Mafia · Frauen · Loyaliät · Begehren · Macht · Verrat Im Podcast zu hören sind: · Roberto Saviano, Mafia-Experte, Journalist, Autor · Barbara Auer, Schauspielerin · Rosa Di Fiore, Kronzeugin · Anna Carrino, Kronzeugin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Sabine Bitter Host: Katrin Becker Produktion: Sarah Herwig Technik: Michael Studer
Kennst du das Gefühl, dass sich Sex während des Kinderwunsches plötzlich anders anfühlt? Vielleicht sogar fremdbestimmt, schwer oder verpflichtend? In dieser Folge tauche ich mit dir tief ein in ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt – aber so viele Frauen betrifft. Du erfährst in dieser Folge: ✨ warum geplanter Sex oft zu innerem Widerstand führt ✨ welche psychologischen & sexualtherapeutischen Faktoren deine Lust beeinflussen ✨ was weibliche Sexualität so besonders (und kontextsensibel!) macht ✨ wie sich Bindung, Autonomie und Begehren in Langzeitbeziehungen beeinflussen ✨ warum dein „Nein“ auch eine Ressource sein kann ✨ wie du wieder in Kontakt mit deinem Körper, deiner Lust und deinem eigenen Begehren kommst ✨ was es braucht, um deinen eigenen „erotischen Raum“ wieder spüren zu können Diese Folge soll dich stärken, dir Verständnis schenken und dich erinnern: Du bist nicht falsch, nicht defizitär – du bist genau richtig. Und dein Körper reagiert mit Weisheit.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast-Folge geht es um eine neue Studie, laut derer sich Männer doppelt so schnell verlieben wie Frauen, aber leider auch sehr viel häufiger...Yvonne und Nicole können es kaum glauben: Laut der erwähnten Studie brauchen Männer im Schnitt nur vier Wochen, um sich zu verlieben, während Frauen doppelt so lange dafür brauchen. Nicole und Yvonne sind sich einig: Das erklärt einiges!In dieser Folge von „Ladylike“ sprechen die beiden darüber, warum Männer oft schneller „Ich liebe dich“ sagen, was das mit Dating-Apps zu tun hat und warum Frauen meist nachhaltiger lieben. Ist das schnelle Verlieben vielleicht nur mit Begehren verwechselt? Und wie echt sind diese gefühlvollen WhatsApp-Nachrichten nach wenigen Tagen?Außerdem geht es um die Kunst der Kosenamen – von „Babe“ bis „Rakete“. Wann wird es noch romantisch, wann einfach nur unpersönlich? Und was sagen Emojis über unsere Gefühle aus? Ist ein rotes Herz wirklich noch etwas Besonderes oder mittlerweile inflationär vergeben?Nicole und Yvonne tauchen tief in das Mysterium der Männerseelen ein, berichten von eigenen Erfahrungen und teilen ihre ganz persönlichen Liebesregeln. Hört unbedingt rein in die neue Folge und erfahrt, wann Nicole rot wird und anfängt zu stottern... Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Erotik, Sex, Liebe, Freundschaft und die besten Geschichten aus der Ladylike-Community gibt es auch im Buch zum Podcast „Da kann ja jede kommen“! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Metzdorf, Julie www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit