Russian composer and pianist (1882-1971)
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Interpreten: Lisa MariaSchachtschneiderLabel: Ars ProduktionEAN: 4260052383773Es gab eine Zeit, da war der Begriff „Konzeptalbum“ein wenig in Verruf geraten. Mittlerweile jedoch erlebt die thematisch passendeZusammenstellung verschiedenster Komponisten, Zeiten und Stile wieder eineHochblüte. Besonders gelungen, in mehrfacher Hinsicht, ist dies beim jüngstenAlbum der Pianistin Lisa Maria Schachtschneider.Die aus Deutschland stammende, seitJahren jedoch in der Schweiz beheimatete, Pianistin Lisa Maria Schachtschneidersieht es als großes Privileg, „von atemberaubend schönen Berglandschaftenumgeben zu sein und eine der höchsten Luftqualitäten weltweit täglich einatmenzu dürfen“. So schreibt sie es am Beginn des Beihefttextes zu ihrer neuen CDPlanet Earth – as within so without. Mit dem Musikprogramm darauf, den vierElementen zugeordnet, möchte sie einen künstlerischen Anstoß zu einem „wertschätzenden,achtsamen und bewussten Wahrnehmen und Erhalten unserer Natur und Umwelt geben“.Eine Referenz an ihre SchweizerWahlheimat findet sich mit dem Schweizer Jahr aus den Années de Pèlerinage vonFranz Liszt sowohl beim Wasser als auch in der Luft. Bekanntes stammt weitersaus dem Repertoire von Claude Debussy, u.a. Feux d'artifice, Maurice Ravel,Jeux d'eau oder Igor Strawinsky, danse infernale aus dem Feuervogel. Zu denprominenten Herren der Tonsetzerzunft gesellen sich nicht minder großartigeWerke von Komponistinnen der letzten 200 Jahre. So gibt es Höhepunkte wie dasu.a. wunderbar impressionistische From Grandmother's Garden von Amy Beach oderdie, für ihre Entstehungszeit um 1947/48 sehr spätromantische, Klaviersonatevon Martha von Castelberg zu entdecken. Oder die ausgesprochen originellen Preziosenaus den Träumereien von Sophie Gräfin Wolf Baudissin. Es ist jedoch nicht nurdie Auswahl der einzelnen Stücke, und natürlich das ganz hervorragende Spielder Pianistin selbst, sondern auch die Anordnung und Dramaturgie derZusammenstellung, die diese CD zu etwas ganz Besonderem macht. (mg)
Il cumponist austriac, pictur, poet ed inventader pudess festivar quest onn ses 150avel anniversari. Ensemen cun Igor Strawinsky vala Schönberg sco in dals cumponists cun la pli grond'influenza a l'entschatta dal 20avel tschientaner suenter Claude Debussy. El era la figura centrala da la Scola atonala da Vienna e vala sco inventader da la tecnica da 12 tuns. L'Artg musical raquinta da sia vita e porta ovras da Schönberg.
Wenn vom Neoklassizismus in der Musik die Rede ist, denken die meisten wohl an Igor Strawinsky oder an Sergej Prokofjew mit seiner „Symphonie classique“. Dass zeitgleich der Spanier Manuel de Falla auch mit Meisterwerken in dieser Stilrichtung hervortrat, gerät da leicht in Vergessenheit. Sein Landsmann Pablo Heras-Casado hat die Dinge jetzt zurechtgerückt: mit einer neuen CD bei Harmonia Mundi, die Strawinskys Wiederentdeckung der Vergangenheit, nämlich den „Pulcinella“, mit zwei Stücken von de Falla koppelt: mit der Kammeroper „Meister Pedros Puppenspiel“ und dem Cembalokonzert. Susanne Stähr stellt uns die Aufnahme vor.
Ein junger Geiger, der sich nicht mit Brahms oder Paganini präsentiert, sondern mit Vivaldi – kann das spannend werden? Und wie passen Igor Strawinsky und Giovanni Sollima zu Vivaldi? „Suite italienne“ heißt das neue Album von Jonian Ilias Kadesha. Für Albrecht Selge eine runde und spritzige Sache.
In der Münchner Isarphilharmonie kommt das Opernoratorium "Oedipus Rex" von Igor Strawinsky auf die Bühne. Mit dabei als Sprecherin: Waltraud Meier, die im vergangenen Oktober ihre Gesangskarriere beendet hat. Im BR-KLASSIK-Interview erzählt sie, wie es zu der Rückkehr auf die Bühne gekommen ist.
„Moderne Musik“ - das war seinerzeit kein Schreckenswort. Zumindest nicht, solange man sich nicht mit der Zwölftonmethode eines Arnold Schönberg auseinandersetzen musste. Nebst der „Wiener Schule“ blühten auch die Neoklassik eines Igor Strawinsky, die Volksmusik-Anklänge bei Béla Bartók und Leoš Janáček, oder die letzten symphonischen Versuche des großen finnischen Spätromantikers Jean Sibelius.
Bernstein schreibt seine Serenade 1954 nach der Lektüre von Platons "Symposion". Auf einer Dinner-Party im alten Athen werden Reden zum Thema Erotik gehalten. Das Werk mit seinem sinnlichen Streicherklang gilt als musikalisches Selbstporträt des Komponisten. Von Michael Lohse.
Dieser Tage jährt sich der Geburtstag des französischen Komponisten Francis Poulenc zum 125. Mal. Im Musiksalon durchforsten wir diesmal das faszinierend verwinkelte Arbeitszimmer dieses Komponisten, dessen Musik auf halbem Weg zwischen der Moderne eines Igor Strawinsky und den Pariser Chansons seiner Epoche zu siedeln scheint, ein Drittel frecher Kabarett-Ton, ein Drittel tiefer Katholizismus, ein Drittel Tragödie.
Kakophonie. Das Werk eines Wahnsinnigen. Ein von Idioten gemachtes Ding. Solche Schmähungen musste Igor Strawinsky für "Le sacre du printemps" über sich ergehen lassen. Aber wie so oft machen Skandale berühmt. Nach dem Fiasko der Uraufführung des für Serge Diaghilevs Ballets russes komponierten Stücks kennt jeder den Namen Strawinsky, und aus dem einstigen Publikumsschocker wurde bald ein Klassiker der Moderne. BR-KLASSIK hat sich mit dem Dirigenten Philippe Jordan über Genialität und Schockwirkung von "Le sacre du printemps" unterhalten.
Ein Telegramm wird 1909 zum Wendepunkt für den jungen Strawinsky: Der einflussreiche Impresario Sergej Diaghilew gibt ihm den Auftrag für ein Ballett zu einem russischen Märchen, das bald in Paris aufgeführt werden soll. Das ist die Chance, auf die der Komponist lange gewartet hat... Von Christoph Vratz.
Mit seiner Histoire du Soldat, deutsch: Die Geschichte vom Soldaten, setzten sich Igor Strawinsky und sein Textdichter Charles Ferdinand Ramuz selbstbewusst zwischen alle Stühle. Getreu der Originalbezeichnung „Lue, jouée, dansée et en deux parties“ („Gelesen, gespielt, getanzt und in zwei Teilen“) entzieht sich das gut einstündige, kammerspielartige Stück Musiktheater bis heute jedweder genretechnische Einordnung. Und auch kompositorisch wurde es in seiner wilden Mixtur aus komplexer Polyphonie und Polyrhythmik mit verschiedensten populärmusikalischen Idiomen von Tango bis Ragtime bereits von den Zeitgenossen als janusköpfig beschrieben. 1918 an der Oper in Lausanne uraufgeführt, wurde es in Deutschland vielfach nachgespielt, wobei es in Berlin 1924 mit der Volksbühne am heutigen Rosa-Luxemburg-Platz interessanterweise eine nominelle Sprechbühne war, die sich des jungen Werkes annahm. Dem renommierten Musikkritiker Siegmund Piesling immerhin, entnehmen wir dem 8-Uhr-Abendblatt vom 14. Januar, gefiel es bei allen Schwierigkeiten der künstlerischen Einordnung. Warum, weiß Frank Riede.
Igor Strawinsky schwärmte von „Daphnis et Chloé“ als einem der "schönsten Produkte der gesamten französischen Musik". Als choreografische Sinfonie komponierte sie Maurice Ravel für die Ballets Russes und ihren Impresario Sergej Dhiagilew. Am 8. Juni 1912 wurde das Werk in Paris uraufgeführt. Nicht ohne Schwierigkeiten: Denn es ist Ravels größte je geforderte Besetzung, ein riesiger Orchesterapparat. Die komplexe Partitur entfaltet vor allem dann ihre Klangpracht, wenn jede einzelne Stimme durchschimmert, findet unsere Rezensentin Maria Gnann. Sie hat sich die Neuaufnahme der Sinfonia of London unter der Leitung von John Wilson angehört und findet: Sie bringen Ravels Musik zum Leuchten.
Ein Telegramm wird 1909 zum Wendepunkt für den jungen Strawinsky: Der einflussreiche Impresario Sergej Diaghilew gibt ihm den Auftrag für ein Ballett zu einem russischen Märchen, das bald in Paris aufgeführt werden soll. Das ist die Chance, auf die der Komponist lange gewartet hat... Von Christoph Vratz.
Am 29. Oktober 1923 geht's los mit einem regelmäßigen Unterhaltungsprogramm im deutschen Radio. Das Berliner Voxhaus sendet als erstes das Andantino des Komponisten Fritz Kreisler. Schon das ganze Jahr über ist jede Menge Musik, zwischen Unterhaltung, Politik und Gesellschaft: In Wien vollendet Arnold Schönberg seine ersten Zwölftonwerke, in Paris schockiert Igor Strawinsky die Avantgarde mit seinem neoklassizistischen Bläseroktett, und in Budapest setzt Béla Bartók mit seiner Tanz-Suite ein musikalisches Zeichen gegen den Nationalismus. In den USA machen afroamerikanische Blues- und Jazz-Größen wie Bessie Smith oder Louis Armstrong im Rahmen der sogenannten "Race Records" ihre ersten Schallplattenaufnahmen, und ganz Deutschland liebt Schlager wie „Ausgerechnet Bananen“. Dagmar Fulle spricht mit dem Musikhistoriker Tobias Bleek über sein neues Buch „Im Taumel der Zwanziger - 1923: Musik in einem Jahr der Extreme“. Eine Zeitreise zu den Anfängen der Musik im Radio zum Start der ARD-Jubiläumswochen.
Schaubuden, Artisten, Händlerinnen, Musikanten: Sie alle bevölkern das Werk von Igor Strawinsky – und natürlich darf auch der Puppenspieler nicht fehlen. Seine Puppen werden lebendig, lieben, streiten und morden Wie der Komponist dieses gefährliche Spiel zwischen Realität und Fiktion auffächert, ist verblüffend und verwirrend. Was diese Partitur ausmacht und warum das Ballett auch ohne Tanz bestens funktioniert, hören wir im Gespräch, das Annelis Berger mit Graziella Contratto führt, Dirigentin und Leiterin des Klassiklabels Schweizer Fonogramm. Erstausstrahlung: 08.06.2022
Letzte Station der Zeitreise: "Sova ukhaet" rufen die Uhus in Russland. Dort probt Igor Strawinsky "Petruschka". Das russische Kasperle hüpft und springt, wird schneller und schneller bis selbst dem Orchester ganz schwindlig ist.
"Le Sacre du Printemps" - eine Komposition Igor Strawinskys entgegen aller Konventionen. Die Pariser Uraufführung des Balletts "Le sacre du printemps" von Igor Strawinsky in der damals völlig neuartigen Choreografie von Vaslav Nijinsky entfachte 1913 beim Publikum eine Saalschlacht und einen der berühmtesten Theaterskandale. Yaltah Worlitzsch in der Kurzeinführung über die Kompostition, die inzwischen Kultstatus erlangte.
Der Musikhistoriker Tobias Bleek setzte sich in seinem Buch „Im Taumel der Zwanziger. 1923: Musik in einem Jahr der Extreme“ mit dem Jahr 1923 und der Musik dieser Zeit auseinander: „Was mich an diesem Jahr so gepackt hat, ist, dass man wunderbar diese Verflechtung von Musik und Gesellschaft untersuchen kann, und die Politisierung, die Rolle der Ökonomie.“ In seinem Buch greift Bleek das Schaffen von Komponisten wie Béla Bartók, Arnold Schönberg oder Igor Strawinsky auf, mit Bessie Smith oder Louis Armstrong fließt die frühe Blues- und Jazzszene ein, aber auch gesellschaftliche Fragen werden einbezogen.
Das Duo Sergei Diagilew und Igor Strawinsky war im frühen 20. Jahrhundert ein sehr erfolgreiches – sie verhalfen sich gegenseitig und dem Ensemble Ballets Russes zu Weltruhm. Ihre künstlerische Zusammenarbeit umspannte den Kontinent Europa von Petersburg bis Paris und sie prägten gemeinsam das Kunstleben dazwischen. Doch wie so manche Boyband trennten sie sich hin und wieder, nur um später gemeinsam den nächsten Hit zu landen: Sie konnten nicht ohne, aber auch nicht miteinander. Von der ebenso schwierigen wie erfolgreichen Beziehung der beiden erzählen Luisa und Catharina in der aktuellen Folge Klassik Ultras.
Am 1. Oktober dirigiert Peter Dijkstra bei seiner Rückkehr als Künstlerischer Leiter des BR-Chores Werke von Orlando di Lasso bis Igor Strawinsky. BR-KLASSIK-Moderator Michael Atzinger hat mit Peter Dijkstra gesprochen.
Was macht ein glückliches Leben aus? Diese Frage stellt Igor Strawinsky in seinem Ende des Ersten Weltkriegs geschriebenen Musiktheater-Werk. Kammermusikalisch hochkarätig besetzt und kombiniert mit Alfred Schnittke verspricht die Aufführung im Rahmen des Schleswig-Holstein Musikfestivals am 31.7. in der Petruskirche in Kiel zu einem besonderen Highlight zu werden. Dominique Horwitz – sein Name ist seit jeher auch mit musikalischen oder musik-literarischen Abenden verbunden. Immer wieder bringt der Schauspieler, Sänger, Regisseur und Autor sich mit unterschiedlichsten Programmen ein. Da gibt es konzertante Lesungen mit Musik, eine musikalische Revue oder auch Abende mit französischen Chansons von Jacques Brel, mit dem der gebürtige Franzose quasi aufgewachsen ist. Mit seinen Brèl-Abenden hat er Erfolgsgeschichte geschrieben. Dominique Horwitz, 1957 in Paris geboren, lebt seit vielen Jahren in Weimar. Dort spielt auch sein literarisches Debüt, die Kriminalkomödie „Tod in Weimar“, die er vor einigen Jahren geschrieben hat.
Schaubuden, Artisten, Händlerinnen, Musikanten: Sie alle bevölkern das Werk von Igor Strawinsky – und natürlich darf auch der Puppenspieler nicht fehlen. Seine Puppen werden lebendig, lieben, streiten und morden Wie der Komponist dieses gefährliche Spiel zwischen Realität und Fiktion auffächert, ist verblüffend und verwirrend. Was diese Partitur ausmacht und warum das Ballett auch ohne Tanz bestens funktioniert, hören wir im Gespräch, das Annelis Berger mit Graziella Contratto führt, Dirigentin und Leiterin des Klassiklabels Schweizer Fonogramm.
Der Pianist Alexey Zuev, hat erstmals sämtliche Klavierwerke von Igor Strawinsky eingespielt, inklusive auch einiger Fragmente, Skizzen, Gelegenheitswerke und viele Klaviertranskriptionen. Doch wo bleibt die Klavierfassung von Le Sacre du Printemps?
von Rainer Böttchers
Reisen ins Innere der Meisterwerke, so nennt Joana Mallwitz ihre moderierten Konzerte mit der Staatsphilharmonie Nürnberg. Dieses Mal steht Le Sacre du Printemps von Igor Strawinsky auf dem Programm. Joana Mallwitz wird den Taktstock führen, aber auch vom Klavier aus moderieren.
Das ist das Thema heute in der Musik unserer Zeit. Warum? Wegen Igor Strawinsky. Er war eine ganz grosse Nummer im Bereich des Neoklassizismus. Er ist sozusagen der Aufhänger dieser Sendung, aber im neoklassizistischen Schwimmbecken tummeln sich noch viele andere Komponisten. Das Phänomen ist spannend und wir nehmen es unter die Lupe – zusammen mit der Wissenschaftlerin, Dirigentin, Musikerin Graziella Contratto. Diese Sendung entstand im April 2021 zum 50. Todestag von Igor Strawinsky. Erstausstrahlung: 07.04.21
Cristian Macelaru ist Chefdirigent des WDR Sinfonieorchesters und Musikdirektor des Orchestre national de France. Gerade ist er zu Gast an der Bayerischen Staatsoper und dirigierte gestern das 3. Akademiekonzert. Auf dem Programm: Werke von Mili Balakirew, Igor Strawinsky und Sergej Rachmaninow.
Remark lindi në 22 qershor 1898 në Osnabryk të Gjermanisë. Një vit, pasi kishte filluar kolegjin si mësues, në nëntor të vitit 1916 shkruhet në ushtri. Plagoset nga një granatë në këmbën e majtë, krahun e djathtë dhe në qafë. Atëherë fillon të punojë për një roman mbi luftën. Del nga spitali, për të kaluar në batalionin e parë të këmbimit, në regjimentin 78 të ushtrisë në Osnabrück. I jepet medalja “Ylli i Ferrit”, klasi i parë, në Duisburg nga ana e Këshillit të Punëtorëve dhe Ushtarëve të Osnabrückut, por shkarkohet nga ushtria dhe heq dorë nga medaljet dhe dekorimet. Rifillon studimet e lëna për gjysmë dhe më pas punon për pak kohë si mësues filloreje. Në 29 janar të vitit 1929, publikohet si libër “Asgjë e re nga fronti i perëndimit” në Berlin. Ndërkohë punon për dy vepra paralelisht. Në 29 prill vjen shfaqja e parë e filmit “Asgjë të re nga fronti i perëndimit” me regji të Lewis Milestone, i cili për herë të parë shfaqet në Gjermani në muajin dhjetor. Ka reagime nga nacional – socialistët e Gjermanisë të udhëhequr nga Joseph Goebbels. Filmi ndalohet dhe çohet për kontroll në Berlin. Në vitin 1931 propozohet për Çmimin Nobel për paqen. Një vit më vonë fillon punën për një nga kryeveprat e tij “Tre shokët“. Në 10 maj ndalohen të gjitha librat e Remarkut në Berlin dhe në nëntor policia konfiskon “Asgjë e re nga fronti i perëndimit”. Në vitin 1938 publikohet në gjermanisht “Tre shokët” në Amsterdam dhe në 20 maj vjen shfaqja e parë kinematografike e këtij romani me regji të Frank Borzage. Në 4 korrik çatdhetarizohet nga Gjermania dhe disa muaj më vonë edhe bashkëshortja e tij Ilse Jutta Zambona. Nis punën për “Harkun e Triumfit“. Në shtator të vitit 1939 shkon në Los Angelos ku do të nisë një histori dashurie me Marlene Dietrich. Atje njihet me Greer Garson, Orson Welles, Igor Strawinsky, Arthur Rubinstein, Lion Feuchtwanger, Emil Ludwig, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Cary Grant, Luggi Wolff e Brigitte Neuner – Wolff dhe shumë artistë të tjerë emigrantë. I jep fund lidhjes së ngushtë me Marlene Dietrich dhe disa muaj më vonë do të krijojë një lidhje të shkurtër me Greta Garbo. Në shtator të vitit 1942 zhvillon një takim me zv/ presidentin amerikan Wallace për të diskutuar mbi një aksion të mundshëm anti – fashist. Në tetor të vitit 1943 vendoset përfundimisht në New York. Në 15 dhjetor Elfriede Remarque (e motra) dënohet me vdekje nga Gjykata Naziste për “sabotim” dhe vritet në Berlin, lajm të cilin shkrimtari e mësoi dy vjet më vonë. Në 25 gusht 1944 përfundon versionin e parë të “Harkut të Triumfit“, i cili botohet në muajin dhjetor në New York dhe disa muaj më vonë edhe në gjermanisht. Shumë shpejt fillon të punojë mbi romanin “Kohë për të jetuar, kohë për të vdekur”. Është koha kur shëndeti i tij fillon të lëkundet. Fillon mjekimet dhe mëson se ka diabet.
Gefährliches Spiel zwischen Fiktion und Realität... Sie ist genau richtig jetzt, in der dunklen Zeit der Herbstmessen und Weihnachtsmärkte: Die Szenerie von Strawinskys Ballet «Petruschka». Sie stellt einen Jahrmarkt in St. Petersburg dar. Mit vielen Schaubuden, Artisten, Händlerinnen, Musikanten. Auch ein Puppenspieler betritt die Szene und lässt seine Puppen tanzen. Seine drei Marionetten aber entwickeln mehr und mehr ein Eigenleben, und es entsteht ein burleskes, aber auch gefährliches Spiel, das tödlich endet. Oder ist das alles nur Theater? Man weiss es bis zum Schluss nicht. Und Strawinsky hat dieses Verwirrspiel mit viel Verve zu einem schillernden musikalischen Panoptikum eines russischen Jahrmarktes vertont. In der Diskothek diskutiert Annelis Berger mit ihren Gästen über fünf Aufnahmen und u.a. werden zwei Fassungen des Werkes verglichen, über die sich Dirigent:innen bis heute streiten. Gäste von Annelis Berger sind der Geiger Etienne Abelin und der Pianist Francesco Tristano.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Folge - heute gucken wir uns den Expressionismus an, also die Zeitperiode von circa 1905 bis 1925. Wir fokussieren uns auf Literatur und Psychologie und die Kunst, aber der Hauptfokus liegt auf der Musik: also gucken wir uns auch Igor Strawinsky an und dann noch die Atonalität. Viel Spaß beim Hören!
Remark lindi në 22 qershor 1898 në Osnabryk të Gjermanisë. Një vit, pasi kishte filluar kolegjin si mësues, në nëntor të vitit 1916 shkruhet në ushtri. Plagoset nga një granatë në këmbën e majtë, krahun e djathtë dhe në qafë. Atëherë fillon të punojë për një roman mbi luftën. Del nga spitali, për të kaluar në batalionin e parë të këmbimit, në regjimentin 78 të ushtrisë në Osnabrück. I jepet medalja “Ylli i Ferrit”, klasi i parë, në Duisburg nga ana e Këshillit të Punëtorëve dhe Ushtarëve të Osnabrückut, por shkarkohet nga ushtria dhe heq dorë nga medaljet dhe dekorimet. Rifillon studimet e lëna për gjysmë dhe më pas punon për pak kohë si mësues filloreje. Në 29 janar të vitit 1929, publikohet si libër “Asgjë e re nga fronti i perëndimit” në Berlin. Ndërkohë punon për dy vepra paralelisht. Në 29 prill vjen shfaqja e parë e filmit “Asgjë të re nga fronti i perëndimit” me regji të Lewis Milestone, i cili për herë të parë shfaqet në Gjermani në muajin dhjetor. Ka reagime nga nacional – socialistët e Gjermanisë të udhëhequr nga Joseph Goebbels. Filmi ndalohet dhe çohet për kontroll në Berlin. Në vitin 1931 propozohet për Çmimin Nobel për paqen. Një vit më vonë fillon punën për një nga kryeveprat e tij “Tre shokët“. Në 10 maj ndalohen të gjitha librat e Remarkut në Berlin dhe në nëntor policia konfiskon “Asgjë e re nga fronti i perëndimit”. Në vitin 1938 publikohet në gjermanisht “Tre shokët” në Amsterdam dhe në 20 maj vjen shfaqja e parë kinematografike e këtij romani me regji të Frank Borzage. Në 4 korrik çatdhetarizohet nga Gjermania dhe disa muaj më vonë edhe bashkëshortja e tij Ilse Jutta Zambona. Nis punën për “Harkun e Triumfit“. Në shtator të vitit 1939 shkon në Los Angelos ku do të nisë një histori dashurie me Marlene Dietrich. Atje njihet me Greer Garson, Orson Welles, Igor Strawinsky, Arthur Rubinstein, Lion Feuchtwanger, Emil Ludwig, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Cary Grant, Luggi Wolff e Brigitte Neuner – Wolff dhe shumë artistë të tjerë emigrantë. I jep fund lidhjes së ngushtë me Marlene Dietrich dhe disa muaj më vonë do të krijojë një lidhje të shkurtër me Greta Garbo. Në shtator të vitit 1942 zhvillon një takim me zv/ presidentin amerikan Wallace për të diskutuar mbi një aksion të mundshëm anti – fashist. Në tetor të vitit 1943 vendoset përfundimisht në New York. Në 15 dhjetor Elfriede Remarque (e motra) dënohet me vdekje nga Gjykata Naziste për “sabotim” dhe vritet në Berlin, lajm të cilin shkrimtari e mësoi dy vjet më vonë. Në 25 gusht 1944 përfundon versionin e parë të “Harkut të Triumfit“, i cili botohet në muajin dhjetor në New York dhe disa muaj më vonë edhe në gjermanisht. Shumë shpejt fillon të punojë mbi romanin “Kohë për të jetuar, kohë për të vdekur”. Është koha kur shëndeti i tij fillon të lëkundet. Fillon mjekimet dhe mëson se ka diabet.
Remark lindi në 22 qershor 1898 në Osnabryk të Gjermanisë. Një vit, pasi kishte filluar kolegjin si mësues, në nëntor të vitit 1916 shkruhet në ushtri. Plagoset nga një granatë në këmbën e majtë, krahun e djathtë dhe në qafë. Atëherë fillon të punojë për një roman mbi luftën. Del nga spitali, për të kaluar në batalionin e parë të këmbimit, në regjimentin 78 të ushtrisë në Osnabrück. I jepet medalja “Ylli i Ferrit”, klasi i parë, në Duisburg nga ana e Këshillit të Punëtorëve dhe Ushtarëve të Osnabrückut, por shkarkohet nga ushtria dhe heq dorë nga medaljet dhe dekorimet. Rifillon studimet e lëna për gjysmë dhe më pas punon për pak kohë si mësues filloreje. Në 29 janar të vitit 1929, publikohet si libër “Asgjë e re nga fronti i perëndimit” në Berlin. Ndërkohë punon për dy vepra paralelisht. Në 29 prill vjen shfaqja e parë e filmit “Asgjë të re nga fronti i perëndimit” me regji të Lewis Milestone, i cili për herë të parë shfaqet në Gjermani në muajin dhjetor. Ka reagime nga nacional – socialistët e Gjermanisë të udhëhequr nga Joseph Goebbels. Filmi ndalohet dhe çohet për kontroll në Berlin. Në vitin 1931 propozohet për Çmimin Nobel për paqen. Një vit më vonë fillon punën për një nga kryeveprat e tij “Tre shokët“. Në 10 maj ndalohen të gjitha librat e Remarkut në Berlin dhe në nëntor policia konfiskon “Asgjë e re nga fronti i perëndimit”. Në vitin 1938 publikohet në gjermanisht “Tre shokët” në Amsterdam dhe në 20 maj vjen shfaqja e parë kinematografike e këtij romani me regji të Frank Borzage. Në 4 korrik çatdhetarizohet nga Gjermania dhe disa muaj më vonë edhe bashkëshortja e tij Ilse Jutta Zambona. Nis punën për “Harkun e Triumfit“. Në shtator të vitit 1939 shkon në Los Angelos ku do të nisë një histori dashurie me Marlene Dietrich. Atje njihet me Greer Garson, Orson Welles, Igor Strawinsky, Arthur Rubinstein, Lion Feuchtwanger, Emil Ludwig, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Cary Grant, Luggi Wolff e Brigitte Neuner – Wolff dhe shumë artistë të tjerë emigrantë. I jep fund lidhjes së ngushtë me Marlene Dietrich dhe disa muaj më vonë do të krijojë një lidhje të shkurtër me Greta Garbo. Në shtator të vitit 1942 zhvillon një takim me zv/ presidentin amerikan Wallace për të diskutuar mbi një aksion të mundshëm anti – fashist. Në tetor të vitit 1943 vendoset përfundimisht në New York. Në 15 dhjetor Elfriede Remarque (e motra) dënohet me vdekje nga Gjykata Naziste për “sabotim” dhe vritet në Berlin, lajm të cilin shkrimtari e mësoi dy vjet më vonë. Në 25 gusht 1944 përfundon versionin e parë të “Harkut të Triumfit“, i cili botohet në muajin dhjetor në New York dhe disa muaj më vonë edhe në gjermanisht. Shumë shpejt fillon të punojë mbi romanin “Kohë për të jetuar, kohë për të vdekur”. Është koha kur shëndeti i tij fillon të lëkundet. Fillon mjekimet dhe mëson se ka diabet.
Remark lindi në 22 qershor 1898 në Osnabryk të Gjermanisë. Një vit, pasi kishte filluar kolegjin si mësues, në nëntor të vitit 1916 shkruhet në ushtri. Plagoset nga një granatë në këmbën e majtë, krahun e djathtë dhe në qafë. Atëherë fillon të punojë për një roman mbi luftën. Del nga spitali, për të kaluar në batalionin e parë të këmbimit, në regjimentin 78 të ushtrisë në Osnabrück. I jepet medalja “Ylli i Ferrit”, klasi i parë, në Duisburg nga ana e Këshillit të Punëtorëve dhe Ushtarëve të Osnabrückut, por shkarkohet nga ushtria dhe heq dorë nga medaljet dhe dekorimet. Rifillon studimet e lëna për gjysmë dhe më pas punon për pak kohë si mësues filloreje. Në 29 janar të vitit 1929, publikohet si libër “Asgjë e re nga fronti i perëndimit” në Berlin. Ndërkohë punon për dy vepra paralelisht. Në 29 prill vjen shfaqja e parë e filmit “Asgjë të re nga fronti i perëndimit” me regji të Lewis Milestone, i cili për herë të parë shfaqet në Gjermani në muajin dhjetor. Ka reagime nga nacional – socialistët e Gjermanisë të udhëhequr nga Joseph Goebbels. Filmi ndalohet dhe çohet për kontroll në Berlin. Në vitin 1931 propozohet për Çmimin Nobel për paqen. Një vit më vonë fillon punën për një nga kryeveprat e tij “Tre shokët“. Në 10 maj ndalohen të gjitha librat e Remarkut në Berlin dhe në nëntor policia konfiskon “Asgjë e re nga fronti i perëndimit”. Në vitin 1938 publikohet në gjermanisht “Tre shokët” në Amsterdam dhe në 20 maj vjen shfaqja e parë kinematografike e këtij romani me regji të Frank Borzage. Në 4 korrik çatdhetarizohet nga Gjermania dhe disa muaj më vonë edhe bashkëshortja e tij Ilse Jutta Zambona. Nis punën për “Harkun e Triumfit“. Në shtator të vitit 1939 shkon në Los Angelos ku do të nisë një histori dashurie me Marlene Dietrich. Atje njihet me Greer Garson, Orson Welles, Igor Strawinsky, Arthur Rubinstein, Lion Feuchtwanger, Emil Ludwig, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Cary Grant, Luggi Wolff e Brigitte Neuner – Wolff dhe shumë artistë të tjerë emigrantë. I jep fund lidhjes së ngushtë me Marlene Dietrich dhe disa muaj më vonë do të krijojë një lidhje të shkurtër me Greta Garbo. Në shtator të vitit 1942 zhvillon një takim me zv/ presidentin amerikan Wallace për të diskutuar mbi një aksion të mundshëm anti – fashist. Në tetor të vitit 1943 vendoset përfundimisht në New York. Në 15 dhjetor Elfriede Remarque (e motra) dënohet me vdekje nga Gjykata Naziste për “sabotim” dhe vritet në Berlin, lajm të cilin shkrimtari e mësoi dy vjet më vonë. Në 25 gusht 1944 përfundon versionin e parë të “Harkut të Triumfit“, i cili botohet në muajin dhjetor në New York dhe disa muaj më vonë edhe në gjermanisht. Shumë shpejt fillon të punojë mbi romanin “Kohë për të jetuar, kohë për të vdekur”. Është koha kur shëndeti i tij fillon të lëkundet. Fillon mjekimet dhe mëson se ka diabet.
Die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Kirill Petrenko und Stargeigerin Patricia Kopatchinskaja traten am Donnerstagabend beim Musikfest auf und warben dabei für die Musik von Igor Strawinsky und Karl Amadeus Hartmann - ein Höhepunkt des Festivals. Von Jens Lehmann
Kathrin und Tommy Wosch haben diesmal ein Ohr für die religiöse Musik von Igor Strawinsky, ein Herz für Wiener Aktivistinnen, die sich bei der Demo verlaufen haben und sie werfen einen Blick auf die größten Intimfeinde der Geschichte. Außerdem gibt es vielleicht das erste große Radio-Duell zwischen Annalena Baerbock und Armin Laschet.
Kathrin und Tommy Wosch haben diesmal ein Ohr für die religiöse Musik von Igor Strawinsky, ein Herz für Wiener Aktivistinnen, die sich bei der Demo verlaufen haben und sie werfen einen Blick auf die größten Intimfeinde der Geschichte. Außerdem gibt es vielleicht das erste große Radio-Duell zwischen Annalena Baerbock und Armin Laschet.
Der Komponist Strawinsky und der Dirigent Ansermet: Es ist eine Männerfreundschaft der besonderen Art, eine künstlerische Beziehung mit musikgeschichtlicher Bedeutung. Und sie begann an einem Ort, an dem "wahre" Männerfreundschaften nur selten beginnen: im Kurpark.
Nadia Boulanger, die ältere Schwester von Lili Boulanger, war eine der einflussreichsten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, ob als Musikpädagogin, Dirigentin und auch - wenngleich sie selbst gern das Gegenteil behauptete - als Komponistin. Das zeigt eindrucksvoll ihre Orchester-Fantasie, die sie 1912 für ihren Freund und Mentor Raoul Pugno komponierte. (Autor: Michael Lohse)
Die „Frühlingsweihe“ war 1913 ein Riesen-Skandal. Mittlerweile haben sich sowohl das Orchesterstück von Igor Strawinsky als auch das Ballett als Dauerbrenner etabliert.
Hätte Igor Strawinsky jemals unterrichtet, etwa Kontrapunkt oder Marketing – der Komponist und SWR2-Kolumnist Gordon Kampe hätte sich für Strawinskys Marketing-Seminar entschieden. Denn, so sagt er, mit einem Kompositionsauftrag an Strawinsky sei es ein bisschen so gewesen wie mit Forrest Gumps Pralinenschachtel: Man weiß nie, was man kriegt – nur wird’s ein bisschen teurer.
Igor Strawinsky war nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem neu gegründeten Südwestfunk und seinem Orchester verbunden, sowohl als Dirigent als auch als Komponist. Von 1951 bis 1957 leitete er in Konzerten und Aufnahmen das Orchester, und seine neue Ballettmusik „Agon“ erlebte bei den Donaueschinger Musiktagen 1957 unter seiner Leitung die deutsche Erstaufführung.
Fast sein ganzes Komponisten-Leben lang beschäftigt sich Igor Strawinsky mit dem Ballett, über einen Zeitraum von gut 40 Jahren. Er schreibt mehr Ballette als Opern und alle klingen anders, denn sie spiegeln seine ganzen unterschiedlichen Schaffensperioden wider. Er gab dem Ballett einen neuen Ausdruck, in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern reformierte er es und hat etwas vollkommen Neues und Fesselndes erschaffen: Von "Feuervogel" bis zum Skandalstück "Sacre".
Vor 50 Jahren, am 6. April 1971, starb Igor Strawinsky in New York. Er war Zeitzeuge und einer der bedeutendsten Komponisten der Moderne. Strawinskys Nachlass liegt seit den 1980er Jahren in Basel und wird heute von Heidy Zimmermann kuratiert.
Mozart, Beethoven und Brahms hätten mit ihren Violinkonzerten nicht gerade die beste Musik geschrieben, behauptete Igor Strawinsky einmal. Und doch hat auch er 1931 seinen Beitrag zur Gattung geliefert. Im Herbst desselben Jahres in Berlin uraufgeführt, gehört Strawinskys Konzert, das Concerto en ré, wie es auch manchmal genannt wird, heute zu den Standards. Und trotzdem verlangt es von seinen Interpreten einen besonderen Zugang mit seiner "unvirtuosen" Faktur und den offenen Bezügen auf die Barockmusik, aber auch auf den Zirkus. Ist das Concerto en ré vielleicht sogar die Karikatur eines Violinkonzerts? Gäste von Benjamin Herzog sind die Dirigentin Graziella Contratto und der Musikwissenschaftler Felix Meyer.
Es gibt das spöttische Bonmot von Igor Strawinsky, Antonio Vivaldi habe nicht 500 Konzerte, sondern 500 Mal dasselbe Konzert geschrieben. Dass dem nicht so ist, wissen wir. Und es lässt sich bestens zeigen anhand des Konzerts in a-Moll für Fagott, Streicher und Basso continuo RV 498. Dies ist eines von etwa 40 Fagott-Konzerten, die Vivaldi in den 1720er- und 1730er-Jahren für die jungen Frauen des Mädchenkonservatoriums La Pietà in Venedig geschrieben hat. Oder aber für verschiedene andere Auftraggeber aus Italien, Deutschland oder Böhmen. Gäste von Benjamin Herzog sind der Fagottist Benedikt Schobel und der Cembalist Thomas Leininger. Erstausstrahlung: 29.07.19
Bereits als Elfjähriger war der lettische Dirigent Andris Nelsons begeistert von Gustav Mahlers Erster Sinfonie. Mystische Naturstimmung fand er darin. Am Samstag dirigierte Nelsons das Werk bei den Berliner Philharmonikern live in der Digital Concerthall. Auf dem Programm stand außerdem das erste und einzige Violinkonzert von Igor Strawinsky. Andreas Göbel hat zugehört.
Sie ist ein Sonderfall der Musikgeschichte. Die "Genesis Suite" entstand ab 1944 auf Anregung des Film-Komponisten Nathaniel Shilkret. Er hatte die Idee, dass verschiedene Komponisten die ersten Kapitel des Buches Mose vertonen könnten, und gewann dafür berühmte Namen: Arnold Schönberg und Igor Strawinsky, Darius Milhaud und Mario Castelnuovo-Tedesco, Ernst Toch, Alexandre Tansman. Autor: Christian Kosfeld
Festlich starten das Konzerthausorchester Berlin, sein Chefdirigent Christoph Eschenbach und die Sopranistin Anna Prohaska in die Jubiläumsaison. Vor 200 Jahren wurde das Konzerthaus Berlin als Schauspielhaus am Gendarmenmarkt eröffnet. Nach einem Monat hatte dort Webers "Freischütz" seine Uraufführung. Die Ouvertüre zur Oper kam auch gestern zu Gehör – neben Werken von Robert Schumann, Joseph Haydn, Igor Strawinsky. Unser Kritiker Clemens Goldberg war im Konzerthaus dabei.
Die Violinkonzerte von Phil Glass und Igor Strawinsky - über fünfzig Jahre liegen zwischen ihren Uraufführungen. Trotzdem haben sie vieles gemeinsam, zum Beispiel ein Suchtpotenzial. Jedenfalls, wenn sie so lustvoll und verwegen aufgeführt werden wie vom Geiger David Nebel und dem Dirigenten Kristjan Järvi ...
Mit seiner Musik zum Ballett "Der Feuervogel" wurde der junge Igor Strawinsky als 27-jähriger Komponist schlagartig international bekannt. Die Uraufführung des "Feuervogels" in Paris 1910 sollte den Anfang einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem in Paris wirkenden Sergej Diaghilev und seinen Ballets russes markieren. Ulrich Möller-Arnsberg stellt das Starke Stück vor.
Worum geht’s? Wie klingt’s? Berühmt oder Berüchtigt? Unser „Opernsteckbrief“ verrät Ihnen in aller Kürze Wissenswertes, Spannendes und Lustiges zu den zwei Einaktern MAVRA von Igor Strawinsky und IOLANTAvon Peter I. Tschaikowsky. – Ein Podcast der Bayerischen Staatsoper mit dem Dramaturg Nikolaus Stenitzer.
Nieuwe CD's, concerttips, een kort I.M. Ayub Ogada en een opname van November Music 2018: het Britse ensemble Icebreaker speelt werk van Anna Meredith. Met muziek van Marin Marais door Mike Fentross (theorbe en vihuela), Maarten Ornstein (basklarinet); het trio Mike Fentross (theorbe en vihuela), Maarten Ornstein (basklarinet), Rima Khcheich (zang); Igor Strawinsky door de Marinierskapel; Cristobal de Morales door Hesperion XX; Jean Guyot door Cinquecento; Ayub Ogada; William Bolcom doorDuo Andreas Mader (sax) en Christos Papandreopoulos (piano); Anna Meredith door Icebreaker; en Eliane Radrique.
"Petruschka" ist das mittlere der drei "russischen" Ballette Igor Strawinskys. Florian Heurich hat sich mit dem Dirigenten Kent Nagano darüber unterhalten, wie Strawinsky in diesem Werk das Publikum auf eine falsche Fährte lockt, und wie in seiner Musik die Grenzen zwischen Komödie und Tragödie verschwimmen.
Pegasus, Kobold, Tatzelwurm, Einhorn und Vampir - sind alles Fabelwesen. Manchen würde man gerne mal begegnen, manchen lieber nicht. Do Re Mikro ist auch zu Besuch beim berühmtesten Feuervogel der Welt von Igor Strawinsky.
Tom Klaassen verkent iedere zaterdag en zondag tussen 23.00 en 24.00 uur de grenzen van de klassieke muziek. Met nieuwe releases, concerttips, reportages, actuele ontwikkelingen in de muziekwereld, een vaste plek voor jong talent, en natuurlijk: adembenemende muziek! Gemaakt in nauwe samenwerking met het televisieprogramma Vrije Geluiden. Met muziek van Maurice Ravel, Igor Strawinsky, Kenneth Hesketh, Walter Frye, John Dunstaple, Johannes Pullois, Georg Hendrik Witte.
Letzte Station der Zeitreise: "Sova ukhaet" rufen die Uhus in Russland. Dort probt Igor Strawinsky gerade "Petruschka". Das russische Kasperle hüpft und springt, wird schneller und schneller bis selbst dem Orchester ganz schwindlig ist.
Kurkonzerte, das bedeutet oft Stehgeiger und Walzerseligkeit. Aber es gab und gibt Ausnahmen, wo man sie am wenigsten vermutet. Hören Sie ein ZOOM von Markus Vanhoefer über Igor Strawinsky und Ernest Ansermet.
"Le Sacre du Printemps" und andere Werke für zwei Klaviere von Igor Strawinsky, interpretiert von Marc-André Hamelin und Leif Ove Andsnes. Michael Schmidt spricht vom "puren Hörvergnügen".
Zum vierten Mal veranstalteten die Münchner Philharmoniker unter ihrem Chefdirigenten Valery Gergiev das Festival "Mphil 360". Im Mittelpunkt standen vom 22. bis 25. Februar Werke von Igor Strawinsky. Zu Gast waren das weltberühmte Mariinsky Ballett, die Pianistin Hélène Grimaud und das Klavierduo Jussen. Eindrücke vom Festival von Maximilian Maier.
Das Festival MPHIL 360° der Münchner Philharmoniker steht dieses Jahr ganz im Zeichen von Igor Strawinsky. Mit dabei sind auch die niederländischen Brüder Lucas und Arthur Jussen, die am 23. Februar Strawinskys "Le Sacre du printemps" in der Fassung für zwei Klaviere präsentieren. Kathrin Hasselbeck hat mit den beiden Pianisten gesprochen.
Berlin 1931. Im Haus des Rundfunks wird ein Violinkonzert uraufgeführt, das Violinkonzert D-Dur von Igor Strawinsky. Paul Hindemith ist auch anwesend. Er hat Strawinsky zur Komposition dieses Werkes überreden müssen, das vorerst kaum Furore macht. Wiebke Matyschok stellt das Starke Stück gemeinsam mit dem Geiger Kolja Blacher vor.
Igor Strawinsky, Großmeister und Vaterfigur der klassischen Moderne. Wie wenige hat er die Musik des 20. Jahrhunderts bunter, vielfältiger und internationaler gemacht. Donnernder Kontrapunkt gegen Tradition. Autor: Markus Vanhoefer
Am 9./10. Juni ist Julian Rachlin zu Gast bei den Bamberger Symphonikern - mit dem Violinkonzert C-Dur von Igor Strawinsky. Im Interview mit BR-KLASSIK-Redakteurin Annika Täuschel sprach der litauische Geiger unter anderem über sein Instrument - eine Stradivari aus dem Jahr 1704 - und Strawinskys Musik.
Arien und Orchesterlieder von Michail Glinka, Nikolai Rimsky-Korsakow, Sergej Rachmaninow, Igor Strawinsky und Dmitrij Schostakowitsch | Ural Philharmonic Orchestra | Leitung: Dmitri Liss
Es gibt wohl kaum ein Künstler-Gespann in der Musikgeschichte, das so erfolgreich und nachhaltig zusammenarbeitete wie Igor Strawinsky und der Ballettimpresario Sergej Diaghilew. Das erste gemeinsame Projekt ist "Der Feuervogel".
Alexander Borodin: Polowetzer Tänze | Igor Strawinsky: "Der Feuervogel" | Paul Dukas: "Der Zauberlehrling" | Leonard Bernstein: Ouvertüre zu "Candide" | Dmitrij Schostakowitsch: Fünf Stücke | Alliage Quintett | Sabine Meyer (Klarinette)
Kakophonie. Das Werk eines Wahnsinnigen. Ein von Idioten gemachtes Ding. Solche Schmähungen musste Igor Strawinsky für "Le sacre du printemps" über sich ergehen lassen. Aber wie so oft machen Skandale berühmt. Florian Heurich hat sich mit dem Dirigenten Philippe Jordan über Genialität und Schockwirkung von "Le sacre du printemps" unterhalten.
TeatroVoceMovimento interpretare recitare divertirsi Corso con Patrizia Barbuiani http://barbuiani.com Questo corso è indirizzato alle persone interessate al teatro come forma di espressione creativa. Attraverso un approfondimento del movimento corporeo, dello stato emotivo, della voce si impara il lavoro dell’attore. In un'atmosfera di gioco e di ricerca di gruppo e individuale verranno proposti esercizi che aiutino i partecipanti a trovare la gioia di recitare, di interrogarsi, di proporre soluzioni, di immedesimarsi sviluppando un'attenta percezione delle proprie potenzialità. Raggiungendo una maggiore padronanza del proprio corpo e della propria presenza individuale si svilupperanno delle parti teatrali, si approfondirà il personaggio, il suo agire, le sue emozioni, la sua logica, il suo carattere, il suo modo di porsi in gioco. Il lavoro avrà momenti individuali, a due o tre persone, a gruppi. Altro scopo sarà quello di prendere delle opere esistenti e di trattarle da un punto di vista drammaturgico, narrativo e scenico, cercando di sviluppare e di approfondire il mondo congeniale di ogni partecipante di porsi e di recitare. Attraverso tecniche di base di teatro e del lavoro dell'attore si acquisiscono i mezzi per utilizzare i propri mezzi espressivi e fortificare una sicurezza personale. Per mezzo di esercizi pratici di concentrazione, ritmo, abilità, voce, rilassamento, percezione dello spazio e del tempo si raggiunge una maggiore padronanza del proprio corpo e della propria presenza individuale. ------------- PATRIZIA BARBUIANI Dopo la sua formazione triennale e professionale di teatro con diploma in svariate discipline si orienta e specializza sulla tecnica dell‘improvvisazione teatrale, sulla voce e sulle potenzialità dell‘attore. Collabora con la Televisione Svizzera per cinque anni per redigere testi, animare e presentare trasmissioni in diretta, "Bigbox" "Ragazzi ammessi" "Club Hotel fortuna" "Tutti detective". Ha collaborato con la Markus Zohner Theater Compagnie in veste di attrice, nella creazione di spettacoli La storia del soldato, testo C.F. Ramuz, musica Igor Strawinsky, Storie eroticomiche da Le 1001 notte, HA!HAMLET da William Shakespeare, ODYSSEE da Omero,WHITE CHERRY CECHOV da Anton Cechov. Partecipazioni a Festival Internazionali e ottenimento di riconoscimenti in Bosnia Erzegovina, in Texas e New York USA, Pakistan, Iran, Armenia, Egitto, Giordania, Turchia, Kasachstan, Kirghizistan, Croazia, Kosovo, Macedonia, Venezuela, Colombia, Costa Rica, Ecuador, Argentina, Brasile, Romania. Germania, Svizzera, Italia, Francia, Russia, Spagna, Austria, Finlandia, Lettonia, Estonia, Grecia. Con la Markus Zohner Theater Compagnie riceve per la sua pluriennale attività in campo teatrale il premio SWISS THEATRE AWARD 2000 e promuove inoltre progetti internazionali di teatro in tutto il mondo, con i quali ha ricevuto riconoscimenti in Iran, Pakistan, Slovacchia, Russia, Estonia ecc. Fonda la sua compagnia TeatroX e allestisce regie, Eva e Adam, HOMEsweetHOME, Hans Christian Andersen, Angeli ribelli. Realizza in collaborazione con il compositore e musicista Gabriele Marangoni lo spettacolo WORDS IN PROGRESS Opus TeatralLetterarioMusicale da Ovidio a Shakespeare. Scrive il testo e realizza la regia delle produzioni DIOfemmina, Mors Ridens, B.I.B.B.I.A. One God Show. Per il cinquantesimo della creazione della pièce „Giorni felici“ di Samuel Beckett realizza lo spettacolo GiorniFeliciHappyDays. Alterna la sua attività teatrale con quella letteraria. Il suo romanzo "La stiratrice" è stato pubblicato da Manni editore, i suoi testi teatrali hanno esordito in Svizzera e Germania. Oltre alla sua attività in veste di creatrice e regista di spettacoli, tiene corsi di teatro e voce in Svizzera, Germania e nel mondo.
Igor Strawinsky: "Petruschka", Burleske in vier Bildern (revidierte Fassung von 1946) | Modest Mussorgskij / Maurice Ravel: "Bilder einer Ausstellung" (Bearbeitung für Orchester) | Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Mariss Jansons
Klavierwerke von Franz Schubert, Robert Schumann, Frédéric Chopin, Alexander Skrjabin, Igor Strawinsky und Sergej Prokofjew
Ludwig van Beethoven: "Prometheus"-Ouvertüre | Arnold Schönberg: "A Survivor from Warsaw" | Igor Strawinsky: "Feuervogel"-Suite Nr. 2 | Sergej Prokofjew: "Tybalts Tod" aus "Romeo und Julia" | Modest Mussorgskij: "Eine Nacht auf dem kahlen Berge" | Maximilian Schell, Sprecher | European Community Youth Orchestra | Gustav Mahler Jugendorchester | Leitung: Claudio Abbado
Kurkonzerte - das bedeutet oft Stehgeiger und Walzerseligkeit. Aber es gab und gibt Ausnahmen, wo man sie am wenigsten vermutet. Hören Sie ein ZOOM von Markus Vanhoefer über Igor Strawinsky und Ernest Ansermet.
Ulrich Möller-Arnsberg stellt dieses Starke Stück vor, das am 25. Juni 1889 in Paris uraufgeführt wurde.