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Warum stimmen die Grenzbeschreibungen in Josua 15 und 18 nicht überein? Das Video untersucht die auffälligen Unterschiede zwischen der Nordgrenze des Stammes Juda (Josua 15) und der Südgrenze Benjamins (Josua 18), obwohl beide eigentlich dieselbe Grenze beschreiben sollten. Wieso kommt es zu diesen Abweichungen? Gibt es dafür geistliche Gründe? Lohnt es sich überhaupt solche Aufzählungen zu lesen? In diesem Video erhältst du Antworten auf diese Fragen.
«Seit ich im Amt bin, gehen die Asylzahlen stark zurück.» Er wolle das nicht alles einfach auf sich nehmen, aber es relativiere den Lärm, der darum gemacht werde.Bundesrat Beat Jans sprach am Dienstabend beim «Bund» im Gespräch über den teils harten Gegenwind, dem er seit seinem Amtsantritt vor knapp anderthalb Jahren als Asylminister ausgesetzt ist.Er betonte bei den Verbesserungen im Asylwesen seither unter anderem das beschleunigte Asylverfahren. Und zeigte sich dabei persönlich überzeugt, dass es auch für Menschen nach einer langen Flucht das Beste sei, so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen – auch wenn ihre Chancen auf Asyl schlecht stehen.Weiter zählte er die Verbesserung der medizinischen und der psychologischen Versorgung in den Bundesasylzentren auf, wo sich unter anderem nun Seelsorger um die traumatisierten Flüchtlinge kümmern.Beat Jans sorgte auf der Bühne im Bierhübeli in Bern aber auch für leichte Momente. Etwas als er sein geheimes Hobby verriet, das gar nicht so wahnsinnig geheim ist. Oder als er Fussball aussen vor liess bei der Aufzählung, was in Bern besser ist als in Basel. Oder warum er Albert Rösti einfach so zum Fondue einlud.Moderation: Larissa Rhyn 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs gingen gestern die Lichter aus. Der Blackout legte U-Bahnen, Ampeln, Aufzüge lahm. Ist so ein Stromausfall auch bei uns möglich? Dazu Wirtschaftsredakteur Ralf Geissler.
Anne Gersdorff ist Aktivistin, Sozialarbeiterin und Autorin – und eine Kollegin, die ich regelmäßig im Büro sehe.In dieser Folge erzählt sie mir, wie ein kaputter Aufzug sie dreieinhalb Jahre lang aus ihrer eigenen Wohnung ausgesperrt hat – und wie viel Macht Bürokratie über Barrierefreiheit haben kann. Wir reden über absurd enge Gaudí-Aufzüge in Barcelona, Schattenvorschriften für Neubauten und über ein Bildungssystem, das immer noch viel zu viele ausschließt.Anne nimmt mich mit in ihre Schulzeit in Ostberlin, spricht über Assistenz als politisches Werkzeug und erklärt, warum es kein Widerspruch ist, gleichzeitig für Inklusion zu kämpfen und Menschen mit Behinderung auch mal das Scheitern zuzugestehen.Ein Gespräch über strukturelle Hürden, wachsende Bewegungen und das gute Gefühl, nicht alleine zu sein. Aufzugtür auf für Anne Gersdorff!Annes Empfehlungen: Karina Sturm, Max Czollek, Emilia Roig, Feuer und BrotDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
KONE ist einer der Top 4 der Aufzugs- und Rolltreppenhersteller weltweit. Im neuen Podcast hat Michél mit dem KONE-Geschäftsführer für den DACH-Raum gesprochen. Mit Alexander Vitt gehts um die Fragen, ob Aufzüge Emotionen wecken können, und wie futuristisch die Zukunft von Fahrstühlen und Rolltreppen überhaupt werden kann. Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Alexander Vitt im Überblick: [00:00:00] Darum gehts in der Folge! [00:03:31] Aufzugs-Erfahrungen und Perspektiven [00:07:32] Alexanders beruflicher Werdegang und Kone [00:11:00] Unternehmenskultur und Generationenwechsel [00:15:52] Die Vernetzung von Aufzügen und Rolltreppen [00:19:50] Marktentwicklung und Herausforderungen [00:30:33] Nachhaltigkeit und Recycling [00:33:21] Technologische Fortschritte und Sicherheit [00:41:53] Spannende Aufzugsprojekte [00:46:07] Zukunft der Vertikalmobilität Werbepartner der heutigen Folge sind die WMM Gruppe und B&O Service. Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de B&O Service ist der technische Dienstleister für wohnungshaltende Unternehmen in Deutschland - von Modernisierung über Instandhaltung bis zur Wartung. Mehr Infos gibts unter buo.de/service.
Er ist vielleicht einer, der bei der Aufzählung der Hamburger Handballhelden hin und wieder vergessen wird. Zu Unrecht. Ein echter Kämpfer, wie in den Sprachnachrichten mehrmals betont wird. Matthias Flohr ist zu Gast und spricht wenige Tage vor dem Lidl Final4 mit Moderator Markus Götz ausführlich über seinen Weg. Flohr erzählt, warum der Kontrast nach 12 Jahren beim „HSV Hollywood“ in Hamburg zu 6 Jahre in Balingen genau richtig war und dass die Rückkehr als Trainer gar nicht wirklich geplant war. Der Rheinländer blickt auf sein Jubiläums- und gleichzeitig Premieren-Final4 am kommenden Wochenende als Trainer des HBW Balingen-Weilstetten voraus und rekapituliert den schwierigen Spagat zwischen Final4-Freude und Liga-Alltag. Es geht um die besondere Humorebene, die er mit Jens Bürkle teilt, wofür seine damals 4-jährige Schwester herhalten musste und einen berühmten Kleiderhaken in seiner Stammkneipe. Viel Spaß mit Folge #127 von „Hand aufs Harz“ mit Matthias Flohr. Das offizielle Magazin zum Lidl Final4: https://bit.ly/LF4-Magazin
Levi Penell ist in Windeseile zu einer festen Größe auf TikTok und Instagram geworden: Seine Kurzvideos vereinen witzige Fakten, Berliner Charme und immer wieder kleine Aha-Momente. Seit Levi vor etwa einem Jahr angefangen hat, hat er schon über 200 Videos produziert. Und das komplett alleine!Levi erzählt mir davon, warum er Statistik studiert, obwohl er eigentlich kein Mathetalent ist. Und er verrät mir den eigentlichen Grund, warum er sich doch irgendwann dazu entschieden hat, TikTok zu installieren. Wir reden über das Aufwachsen in Berlin, den Druck, ständig neue Videos zu produzieren, und wie Levi dabei immer noch Zeit für ein offline Leben findet.Egal ob ernst oder komisch: Er bleibt sich treu und überrascht mit seinem Mix aus Tiefgang und Humor. Aufzugtür auf für Levi Penell!Levis Empfehlungen: Kinderträume, Levis Lieblingsbuch, Levis SongDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von Bosses Bundesliga Blog spreche ich mit Frank Nadrowitz, dem Techniker, der für die Aufzüge im Signal-Iduna-Park verantwortlich ist. Er gibt spannende Einblicke in einen Bereich, den viele Fans kaum beachten, der aber an Spieltagen eine entscheidende Rolle spielt. Wir sprechen darüber, wie viele Aufzüge es im Stadion gibt, welche besonderen Herausforderungen es bei vollem Haus gibt und was passiert, wenn einer der Aufzüge stecken bleibt. Dabei könnte der Eindruck entstehen, dass Frank Nadrowitz an Spieltagen einen entspannten Job hat – doch das Gegenteil ist der Fall. Drei Stunden vor bis drei Stunden nach dem Spiel ist er im Dauereinsatz, überprüft und wartet die Aufzüge und steht während der Partie ständig bereit, um bei Störungen sofort einzugreifen. Dass das so mühelos wirkt, liegt an seiner Gelassenheit und Routine, nicht an mangelnder Arbeit! Außerdem erzählt Nadrowitz von kuriosen Erlebnissen aus seinem Arbeitsalltag und erklärt, welche Technik hinter den Anlagen steckt. Eine Folge voller spannender Geschichten aus einem oft übersehenen, aber unverzichtbaren Bereich des Stadions. Hört rein! Finden könnt ihr mich unter https://www.facebook.com/profile.php?id=100002781476299&ref=ts&fref=ts https://x.com/ralfbosse https://www.instagram.com/ralfbosse.de/ https://www.linkedin.com/in/ralf-bosse-61a262110/ https://www.youtube.com/channel/UCoga1RxJWg4xjUKx8rr8mow https://www.ralfbosse.de
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Beccs Riley influenced politisch, berät systemisch, und gründete Minzgespinst – und kennt die alltägliche Aufzug-Absurdität an großen Bahnhöfen nur zu gut. Beccs kann in zehn Minuten ein komplettes Make-up zaubern und brennt für Sprachen – ganz egal ob Programmiersprachen, Mongolisch oder sogar Elbisch.Ich will von Beccs wissen: Wie schaffen wir wirklich inklusive Teams, ohne nur halbherzige Lösungen zu basteln, wie zum Beispiel Lego-Rampen? Wir sprechen darüber, warum Resilienz nichts mit „einfach härter sein“ zu tun hat, sondern sichere Räume und gelebte Solidarität braucht.Und wir bleiben optimistisch: „Die beste Rache ist ein gutes Leben“, sagt Beccs. In diesem Sinne – Aufzugtür auf für Beccs Riley!Beccs Empfehlung: unverschämt unbequem Podcast, Caliban und die Hexe, I Hope We Choose LoveDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Susanne Siegert bringt Erinnerungskultur auf Social Media – und damit auf unsere For-You-Pages. Mit ihrem Account Keine Erinnerungskultur spricht sie über die Verbrechen der Nationalsozialisten, analysiert Sprache, die von Nazis geprägt wurde und sich bis heute bei uns eingeschlichen hat – wie „Sonderbehandlung“ oder „Polizei – dein Freund und Helfer“ – und zeigt, warum Erinnern nicht automatisch Gedenken bedeutet.Aber was macht das mit einem, wenn man täglich über Täter, Opfer und vernachlässigte Erinnerungen spricht? Susi erzählt mir, wie sie den Moment erlebt hat, als sie zum ersten Mal erkannte, dass in ihrer Heimat, einem Dorf in Bayern, ein KZ-Außenlager existierte – ein Ort, an dem sie jahrelang einfach vorbeigegangen war. Wir reden über rechte Codes in Kommentarspalten, über das, was in der Erinnerungskultur falsch läuft, und darüber, warum Institutionen zwar junge Zielgruppen erreichen wollen, aber oft nicht verstehen, wie das wirklich funktioniert.Aufzugtür auf für Susanne Siegert!Susis Empfehlung: Die Romane von Max CzollekDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Konfetti fliegt, die Sektkorken knallen und die weißen Tauben steigen gen Himmel empor - das kann ja nur das zweite riesengroße Jubiläum von „Verkocht und Abgedreht“ sein. 50? 100? Nein, in der 200. Folge rund um Koch und Fernsehmann mit Kulinarik und medialer Unterhaltung geht's zu wie auf einem Kindergeburtstag, wo nur die Eltern Spaß haben: Während die Ladys Flaschenweise Prosecco leeren, ist Vatti leicht betüddelt und guckt den Blagen dabei zu, wie sie Tapeten bemalen, Sofas aufschlitzen und Sprühsahne zwischen den Klaviertasten verteilen. Irgendwo, mittendrin in dem ganzen Schlamassel sitzen Recky und Daniel unter einer Wolldecke und versuchen eine halbwegs normale Folge mit lustigen Tipps, nennenswerten News und an den Haaren herbeigezogenen Thesen auf eure Ohren zu bringen. Und wem jetzt die mittlerweile dritte (!!!) Aufzählung auch negativ aufgefallen ist, darf mit spitzen Nasenlöchern der Geburtstagsfolge lauschen: die ist nämlich sehr sehr gut, ganz ohne Konfetti und mit sehr viel Dankbarkeit an die Zuhörerschaft aller 200 Folgen „Verkocht und Abgedreht“! Und jetzt sing, du Heulboje… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ab jetzt wöchentlich einen guten Start in das neue Jahr, welches jetzt schon viel aktueller als 2024 ist. Reinhören, Recky & Daniel
Wie können Kinder frühzeitig auf die digitale Zukunft vorbereitet werden? Irene Klemm, Mitgründerin von Edurino, spricht über ihr hybrides Lernsystem, das spielerisches Lernen mit digitalen Elementen verbindet – und warum frühkindliche Bildung digitaler werden muss. In dieser Episode erfährst du: - Aufzählungs-TextWie Edurino mit Figuren, Apps und einem ergonomischen Stift das Lernen revolutioniert. - Aufzählungs-TextWarum spielerisches Lernen effektiver ist als klassische Schulmethoden. - Aufzählungs-TextWelche Zukunftskompetenzen Kinder heute brauchen – von Coding bis kritischem Denken. - Aufzählungs-TextWie Edurino von einer Crowdfunding-Idee zu einem rasant wachsenden EdTech-Unternehmen wurde. - Aufzählungs-TextWarum das Bildungssystem dringend reformiert werden muss – und wie Politik dabei helfen könnte.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Lea De Gregorio ist Autorin, Aktivistin und eine der spannendsten Stimmen, wenn es um psychische Gesundheit geht. In ihrem Buch nimmt sie uns mit in die Welt der Psychiatrie – aus der Perspektive von jemandem, die sie selbst erlebt hat.Warum sehen wir Psychosen und Manien oft als etwas Fremdes, Krankes – obwohl sie doch etwas zutiefst Menschliches sind? Lea erzählt mir, wie schwer es sein kann, sich in einem System wiederzufinden, das über einen bestimmt, und was passieren muss, damit sich Psychiatrien wirklich verändern. Es geht um Sprache und darüber, was das Wort „ver-rückt“ eigentlich bedeutet. Und darüber, welche Begriffe wir überdenken sollten, wenn wir über psychische Krisen sprechen.Wir sprechen über Inklusion, Machtverhältnisse und darüber, wie wir Menschen in psychischen Krisen wirklich helfen können. Aufzugtür auf für Lea De Gregorio!Leas Empfehlung: Mäd FestivalDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lisa Paus ist Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Wir erzählen uns von unserer Kindheit und Schulzeit, sprechen über Einsamkeit und warum sie genauso schädlich sein kann wie Rauchen.Ich will von Lisa Paus wissen: Warum möchte sie eigentlich nicht Bundeskanzlerin werden? Und wie ist das so im Ministerinnen-Alltag, wenn man zwischendurch auch mal politikfreie Sonntage braucht und nachts um ausreichend Schlaf kämpfen muss? Wir schauen auf die Kindergrundsicherung, diskutieren über die gescheiterte Barrierefreiheits-Initiative von Justizminister Buschmann und reden über Friedrich Merz, der ja offensichtlich auch irgendwie selbst unter dem Patriarchat leidet.Aufzugtür auf für Lisa Paus!Diese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hast du dich schon mal gefragt, warum es so unglaublich einfach ist, Körperfett anzusammeln, aber gleichzeitig so schwer, Muskulatur aufzubauen? Die Antwort liegt nicht nur in unserer Ernährung, sondern vor allem in unserem modernen Lebensstil. Essen ist überall verfügbar - ob Snacks an der Supermarktkasse, belegte Brötchen an jeder Ecke oder der schnelle Griff ins Regal für eine süße Versuchung. Ganz zu schweigen von Lieferdiensten, Drive-Ins und To-Go-Angeboten, die uns rund um die Uhr mit Kalorien versorgen. Unser Körper ist darauf programmiert, überschüssige Energie in Fett zu speichern - ein Überlebensmechanismus, der in unserer heutigen Überflussgesellschaft allerdings eher zur Falle wird. Gleichzeitig bewegen wir uns immer weniger. Rolltreppen, Aufzüge, E-Scooter und Autos nehmen uns jede Gelegenheit zur aktiven Bewegung ab. Selbst für den Einkauf oder den Restaurantbesuch müssen wir kaum noch einen Schritt tun - wir lassen liefern. Das Problem: Unser Körper braucht Muskelreize, um fit und leistungsfähig zu bleiben. Doch anstatt Muskulatur aufzubauen und den Fettstoffwechsel anzukurbeln, setzen wir uns immer mehr zur Ruhe. Das Ergebnis? Ein immer langsamerer Stoffwechsel, ein steigender Körperfettanteil und immer weniger Energie im Alltag. Aber es gibt Wege, um gezielt gegenzusteuern, ohne radikale Diäten oder stundenlange Workouts. In dieser Podcast Folge erfährst du, wie du mit einfachen Anpassungen in deinem Alltag Fettverbrennung aktivieren und gleichzeitig Muskulatur aufbauen kannst. Und falls du deinen individuellen Masterplan möchtest, der dich gezielt zu mehr Energie, weniger Körperfett und mehr Leistungsfähigkeit bringt, dann ist mein Performance Coaching genau das Richtige für dich. Hör rein und starte mit mir gemeinsam deine Transformation! https://andreas-trienbacher.com/ ___________________________
Gianni Jovanovic ist Comedian, Aktivist, Autor und studierter Dentalhygieniker – eine Kombination, die so ungewöhnlich ist wie seine Geschichte selbst. Wir diskutieren über das große Wissensdefizit zur Sinti*zze und Rom*nja-Community in Deutschland und über das Gefühl, witzig sein zu müssen, wenn man Teil einer marginalisierten Gruppe ist. Aber Gianni erzählt mir auch von den leichten Seiten seines Lebens: von seinen liebsten Redewendungen in Romani, Gerichte aus der Kindheit und die Kraft von Humor, die ihm immer wieder Resilienz schenkt. Wir lachen viel – denn Gianni hat diese besondere Fähigkeit, auch ernste Themen mit einer Leichtigkeit zu verknüpfen, die einfach ansteckend ist. Viel Spaß bei dieser Fahrt mit Gianni Jovanovic!Giannis Empfehlung: Romani PhenErwähnte Show: „Die beste Instanz“Diese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna Germek, Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er ist quasi mit dem Tod aufgewachsen. Auch deshalb gilt Luis Bauer mit 19 Jahren als einer der jüngsten Bestatter*innen Deutschlands. Der bekannteste ist er ziemlich sicher, denn auf TikTok zeigt er den 1,3 Millionen Follower*innen seinen Arbeitsalltag, erklärt, warum man Toten den Mund zunäht oder was der ungewöhnlichste Wunsch von Angehörigen war. Auch mir erzählt er mit purer Gelassenheit vom Tod und diesem abwechslungsreichen Handwerk, das von Dekoration bis Anatomie viele Skills erfordert. Wir sprechen über Särge aus Pilzen, verschiedene Traditionen und vor allem auch darüber, was uns alle nach dem Tod vereint. Aufzugtür auf für Luis Bauer!Diese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
humansarehappy – Was sind Wohlbefinden, Zufriedenheit, Glück und ein gelingendes Leben?
Tue, 28 Jan 2025 00:00:00 +0000 https://humansarehappy.podigee.io/149-neue-episode 1c6b3876c017547c6a489a5193479f65 In dieser Woche spreche ich mit den Psychologinnen Nora und Jessi über Therapie. Jessi und Nora hosten gemeinsam den Psychologie-und Psychotherapie-Podcast "Glücklich verkopft - der Podcast mit Psychologinnen auf der Couch" Wir sprechen darüber, wie Therapie wirkt. Es geht um psychologische Wirkfaktoren und darum, wie genau die denn jetzt ihre Wirkung entfalten. Du darfst dich freuen auf ein Gespräch voll mit Wissen und Information, aber auch voll mit Humor, mit Wertschätzung, mit Anregung und mit Inspiration. ✨ Hier findest du die erwähnten Folgen: 62 THERAPIEPLATZSUCHE https://open.spotify.com/episode/1Fu2mwo7q0EBTz5IHL97PC?si=IvPKC_HVTHGxqGRb3EWzMA 71 - THERAPIEERFOLG am Beispiel Verlustangst https://open.spotify.com/episode/1DzHybwBVXUNFvwvbbo12K?si=c7b1bcecf2fb483e Telefonnummer der Terminservicestelle: 116 117 Hier findest du alle relevanten Links zu glücklich verkopft: https://linktr.ee/glucklichverkopft – Hier findest du das Gespräch auf YouTube Hier geht es zum humansarehappy YouTube Channel Hier geht es zur Online Klasse Die wichtigsten Erkenntnisse aller Gespräch gibt es wie immer 1x pro Monat im humansarehappy Newsletter: Meine Website + Newsletter Anmeldung (https://www.humansarehappy.org/) Hier geht es zu meinen Werbepartnern Angebote für Einzelpersonen + Warteliste Online-Klasse https://www.humansarehappy.org/einzelpersonen Angebote für Organisationen https://www.humansarehappy.org/organisationen Hol dir das kostenlose PDF: Wirksame Wege für ein hohes Wohlbefinden Der humansarehappy Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn du Lust und die finanzielle Möglichkeit hast, meine Arbeit zu unterstützen, dann kannst du das hier machen. Deine Anregungen & Wünsche hallo@humansarehappy.org Alle Infos zum offenen Call https://www.humansarehappy.org/community Social Media https://www.linkedin.com/in/leonard-heygster/ https://www.instagram.com/humansarehappy/1. Aufzählungs-Text full no Leonard Gabr
Die Aufzugs- und Fahrtreppenindustrie hält uns alle in Bewegung: Mehrere Millionen Menschen in Deutschland nutzen täglich Aufzüge und Fahrtreppen. Und es werden immer mehr. Aber welche Berufs- und Karrieremöglichkeiten bietet diese Branche? Sabrina Pajovic ist beim Aufzugshersteller Otis für die Planung und den Vertrieb von Neuanlagen unterwegs und schildert ihre Erfahrungen aus ihrem Berufsalltag: Wie sieht die Tätigkeit einer Vertriebsexpertin von Aufzugsanlagen aus, welche Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten bietet die Branche und welche Besonderheiten warten auf künftige Fachkräfte. Dieser Podcast bildet den Auftakt einer vierteiligen Serie unter dem Motto "Beweger gesucht", die im Monatsrhythmus auf der Webseite www.beweger-gesucht.de veröffentlicht werden. Produktion: New Media Art Pictures
Sie liebt Grammatik, Deutschrap und ist ein original Freiburger Bobbele. Matilda Jelitto analysiert Musiktexte auf Social Media und hat auch mich gleich mit ihrer Begeisterung für Versmaße oder Ausrufesätze angesteckt. Matilda erklärt mir, warum ihr bei Grammatik das Herz aufgeht, was Paula Hartmann mit Hamlet zu tun hat und wer diese Sad Boys sind. Wir sprechen über ihre Kindheit voller Operationen und Scham beim Tanzen. Denn neben Rapanalysen macht sie wertvolle Aufklärungsarbeit und erreicht damit auch Menschen außerhalb der Inklusionsbubble. Wir sprechen darüber, die eigene Behinderung ständig verstecken zu wollen und über Druck aus der eigenen Community. Es geht um Ableismus im Rap, wir diskutieren, ob Luke Mockridge problematischer ist als Kollegah und sie erzählt mir, warum Ski Aggu sie geghostet hat. Aufzugtür auf für Matilda Jelitto!Matildas Empfehlung: Wilde Herzinnen PlaylistDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was ist genau Bitcoin und was macht ihn so besonders? Warum ist es mehr als nur ein Hype? Warum Wohlstand mit einem positiven Mindset beginnt und warum eine gesunde Einstellung zu Geld dein Leben nachhaltig verändern kann? Und wieso sagt unser heutiger Gast, 21bitcoin CEO Daniel Winklhammer, dass Bitcoin nicht zum Reich werden, sondern zum Nicht-Arm-Werden da ist? In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine spannende Reise in die Welt des digitalen Geldes.
Wie in jedem Jahr blicke ich zurück auf das, was mich dieses Jahr bewegt hat. Da die meisten Inhalte dabei kurz vor Redaktionsschluss entstehen, ist die Aufzählung immer sehr unvollständig. Auch mit dieser Tradition breche ich in 2024 nicht.
2024 ist vorbei und damit auch ein Jahr voller Anime-Momente, interessanten Entwicklungen und vielem mehr. Wir gehen mit euch die Seasons durch, welche Filme wir gesehen haben und küren auch unsere Anime of the Year. Die Isekai-Liste war länger, Lukas' Dropped-Liste endlos und musikalisch, ob OPs, EDs oder Soundtracks, wurden wir dieses Jahr nicht enttäuscht. Und trotz unserer (sprich Julians) umfangreichen Aufzählung an Animations-Highlights, emotionalen Momenten und Industrie-Entwicklungen, wirkt beim Überblick unserer Anime-Titel das Anime-Jahr 2024 doch recht blass.
Das alte Jahr geht zu Ende, 2025 beginnt. Dazu hast du dir bestimmt schon einige Gedanken gemacht. Vielleicht hast du auch schon einige Themen gefunden, die du 2025 in den Fokus rücken und weiterentwickeln möchtest. Ich habe auch 5 Punkte gefunden, die ich in dieser Podcast-Folge mit dir teilen möchte, weil ich glaube, dass sie auch für dich von Interesse sein können. Vielleicht kannst du den einen oder anderen Gedanken auch für deine Vorsätze nützen. Ich wünsche dir auf jeden Fall einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025. . . . **In dieser Episode erfährst du:** - Wie du 365.000 Kalorien zusätzlich verbrennst, indem du auf Aufzüge verzichtest. - Was sie Sportwissenschaft unter NEAT versteht und welchen gewaltigen Hebel du damit in der Hand hast. - Mit welchen Tricks dein Training niemals ausfällt, auch dann nicht, wenn dir wieder einmal viele Dinge dazwischengekommen sind. - Wie du auf Knopfdruck deinen Entspannungsmodus aktivieren kannst, auch wenn die Pausen dafür extrem kurz sind. - Warum es wichtig ist, deine Anspruchshaltung zu relativieren und stattdessen dankbar bist, für die Dinge, die du bereits hast. - Dass du mit Geduld mehr erreicht: Der Weg in ein gesünderes Leben ist kein Sprint sondern eine lange Reise. - Zu [den Shownotes...](https://wp.me/paMKmo-25W)
Frugales Glück - Minimalismus, nachhaltig, vegan. Besser leben mit weniger.
Du kennst es schon, eine Bücherfolge – in der ich meine neuesten Leseempfehlungen mit dir teile. Aber heute muss ich dich enttäuschen: Keine bunte Aufzählung von Romanen, Weltliteratur oder interessanten Sachbüchern. Seit August lese ich nur noch ein Buch: Das Buch der Bücher – die Bibel.
Ich finde, im Aufzug lässt es sich wunderbar philosophieren. Mit Barbara Bleisch habe ich für diese Fahrt deshalb die perfekte Begleitung gefunden. Gibt es Gott? Was ist Zeit? Und was bedeutet es eigentlich, zu wissen? Wir steigen direkt tief in die Materie ein. Barbara erzählt mir, wo sie trotz düsterer Zeiten Zufriedenheit findet und welche große Rolle die Natur dabei spielt. Wir sprechen über ihre feministischen Kämpfe während des Philosophiestudiums und wo sie sich auch selbst an die eigene Nase fasst. Generell habe ich Barbara als eine sehr reflektierte und empathische Person erlebt und viele neue Denkanstöße mitgenommen: Etwa über den Sinn von Achtsamkeit oder warum wir uns mehr beieinander bedanken sollten. Wir sprechen über The Joy of Missing Out, über die Mitte des Lebens und übers Albernsein. Nach dieser Folge geht der Aufzug übrigens in eine kurze Winterpause. Am 16. Januar startet er dann wieder wie gewohnt. Jetzt wartet aber erst mal eine spannende Fahrt mit Barbara Bleisch.Barbaras Empfehlungen: SolidarMed und DrahtzugDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
In Kuba aß er mit Che Guevara und den Castro-Brüdern zu Abend, in Südafrika traf er Nelson Mandela, in Indien Indira Gandhi. Jack Lemmon zeichnete ihn, dafür zeichnete er Jack Lemmon. Billy Wilder war ein Weggefährte, Kirk Douglas versuchte erfolglos, ihm eine Rolle abzuluchsen, Tom Hanks findet ihn super, Robin Williams schwärmte von ihm als Kollegen und Mensch. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen, denn der 1930 im damals ostpreußischen Tilsit geborene Armin Mueller-Stahl traf in mehr als neun Lebensjahrzehnten zahllose interessante Menschen. Bei der Zuordnung seiner Berufsbezeichnung stoßen wir schon auf die nächste Aufzählung: Weltbekannt wurde er als Schauspieler, erst in der DDR, später auch in der Bundesrepublik und noch ein bisschen später dann in den USA, was, wir wissen es, alles andere als selbstverständlich ist. Mueller-Stahl spielte, er schrieb und schon immer liebte er die Musik, neben seiner Frau Gabi die mutmaßlich zweite große Liebe seines Lebens. Auch wenn die Malerei jetzt ein wenig neidisch um die Ecke schaut, denn auch der frönt Armin Mueller-Stahl, lange schon, regelmäßig und mit anhaltendem Erfolg. So scheint es, als würden alle Begegnungen, Situationen und Talente um die Zeit im Leben dieses Menschen konkurrieren und umso schöner, dass wir uns nun auch ein bisschen davon nehmen dürfen. Playlist: Dresdner Kreuzchor - Der Mond ist aufgegangen Louis Armstrong - Wonderful World Buena Vista Social Club - Chan Chan Rundfunk Jugendchor Wernigerode - Es waren zwei Königskinder Yves Montand - A Paris Wolf Biermann - Warte nicht auf bessere Zeiten Barbra Streisand - Somewhere Dmitrij Schostakovitsch - Tea for Two Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
In Kuba aß er mit Che Guevara und den Castro-Brüdern zu Abend, in Südafrika traf er Nelson Mandela, in Indien Indira Gandhi. Jack Lemmon zeichnete ihn, dafür zeichnete er Jack Lemmon. Billy Wilder war ein Weggefährte, Kirk Douglas versuchte erfolglos, ihm eine Rolle abzuluchsen, Tom Hanks findet ihn super, Robin Williams schwärmte von ihm als Kollegen und Mensch. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen, denn der 1930 im damals ostpreußischen Tilsit geborene Armin Mueller-Stahl traf in mehr als neun Lebensjahrzehnten zahllose interessante Menschen. Bei der Zuordnung seiner Berufsbezeichnung stoßen wir schon auf die nächste Aufzählung: Weltbekannt wurde er als Schauspieler, erst in der DDR, später auch in der Bundesrepublik und noch ein bisschen später dann in den USA, was, wir wissen es, alles andere als selbstverständlich ist. Mueller-Stahl spielte, er schrieb und schon immer liebte er die Musik, neben seiner Frau Gabi die mutmaßlich zweite große Liebe seines Lebens. Auch wenn die Malerei jetzt ein wenig neidisch um die Ecke schaut, denn auch der frönt Armin Mueller-Stahl, lange schon, regelmäßig und mit anhaltendem Erfolg. So scheint es, als würden alle Begegnungen, Situationen und Talente um die Zeit im Leben dieses Menschen konkurrieren und umso schöner, dass wir uns nun auch ein bisschen davon nehmen dürfen. Playlist: Dresdner Kreuzchor - Der Mond ist aufgegangen Louis Armstrong - Wonderful World Buena Vista Social Club - Chan Chan Rundfunk Jugendchor Wernigerode - Es waren zwei Königskinder Yves Montand - A Paris Wolf Biermann - Warte nicht auf bessere Zeiten Barbra Streisand - Somewhere Dmitrij Schostakovitsch - Tea for Two Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Heute sind eine Sehbehinderung, ein Rollstuhl und eine chronische Erkrankung im Aufzug versammelt. Oder – wie wir es auch in unserem Podcast „Die Neue Norm“ sagen – drei Journalist*innen. Ich habe meine Kolleg*innen Karina Sturm und Jonas Karpa eingeladen, um über unser gemeinsames Projekt zu sprechen. Darüber, was Normen überhaupt für uns bedeuten und wen wir erreichen wollen – oder können. Wir mutmaßen, wie sich Nicht-Behinderte fühlen und ob wir zu streng in der Debatte sind. Ich möchte aber auch mehr über ihren persönlichen Weg in den Journalismus erfahren: Etwa über Karinas Zeit in den USA und wie Jonas die aktuelle Vielfalt in der Filmbranche einschätzt. Los geht diese Fahrt mit Karina Sturm und Jonas Karpa.Die Neue NormKarinas Empfehlungen:AbilityWatchConnective Tissue CoalitionEhlers Danlos InitiativeChronic Pain PartnersDisabled Journalist AssociationJonas' Empfehlung:KickIn!Diese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Orry Mittenmayer ist leidenschaftlicher Gewerkschafter. Seine prägenden Erfahrungen als Fahrradkurier haben ihn zu der Institution geführt, die heute einen ziemlich verstaubten Ruf hat. Aber Orry erzählt mir mit einer inspirierenden Überzeugung davon, welchen Fortschritt Gewerkschaften Deutschland schon gebracht haben, wie sie überhaupt funktionieren und wie er Initiator des ersten Betriebsrats bei Deliveroo wurde. Wir sprechen darüber, was der Niedriglohnsektor mit dem Lebenswillen machen kann und ob Sonderschulen Potenziale kaputtmachen. Denn bis zu unserem Gespräch wusste ich nicht, dass Orry eine solche Schule besucht hat. Es geht ums Neinsagen, um Solidarität und warum Orry einen festen Händedruck hat. Aufzugtür auf für Orry Mittenmayer!Orrys Empfehlung: Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.Zu „Liefern am Limit“ und seinem Buch „Ausgeliefert“Diese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Messen wurden bereits totgesagt, die EICMA bewies bereits in den Post-Corona-Jahren das Gegenteil – jedes Jahr zählt das Zweiradfest in Mailand mehr Besucher. Mit dieser Folge melden wir uns wieder direkt von der größten Motorradmesse der Welt. MOTORRAD-Podcast-Host und Reiseredakteur Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit MOTORRAD-Chefredakteur Uwe Seitz über persönliche Highlights, Trends, Kuriositäten und all die Eindrücke, die eine Motorradmesse so besonders macht. Zumal die Messe ihr 110-jähriges Jubiläum mit einer Sonderausstellung feiert. Da eine Aufzählung aller Messeneuheiten unseren Rahmen sprengen würden und ohne visuelle Ebene auch nicht wirklich spannend sind, verweisen wir euch wie immer an unseren Neuheitenblog unserer Online-Kollegen, den findet ihr unter: www.motorradonline.de/typen/eicma. Auch auf Youtube und in den kommenden MOTORRAD-Ausgaben findet ihr alles zu den Neuheuten für 2025. [WERBUNG] EICMA. Ein Nervenkitzel, der seit 110 Jahren anhält. Vom 7. bis 10. November kehrt die EICMA nach Mailand zurück. Das weltweit bedeutendste Messeereignis für die Zweiradindustrie und -liebhaber ist wieder bereit, Zeichen zu setzen. Zahlreiche Neuheiten, Weltpremieren, ein spektakuläres Freigelände, Rennen und akrobatische Shows erwarten Sie. Wenn Motorräder Ihre Leidenschaft sind, dürfen Sie die EICMA nicht verpassen. Weitere Informationen zur Messe und Tickets unter www.eicma.it. Die EICMA setzt Zeichen – seit 110 Jahren. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Sie ist in Kyjiw geboren, Arbeiter*innenkind und hat es trotzdem bis zur Unternehmensberaterin „geschafft“. Diese Heldenreise wollen jedenfalls alle hören – nicht aber, dass sie die Ausnahme ist. Ich möchte von ihr wissen, wie sie über das mehrgliedrige Schulsystem denkt, wie das Muttersein ihre Perspektiven verändert hat und ob wir eine Arbeiter*innenkindquote brauchen. Denn Natalya setzt sich mit dem von ihr gegründeten Netzwerk Chancen dafür ein, dass soziale Herkunft als Diversity Faktor mehr Anerkennung findet. Wir sprechen darüber, welchen Einfluss dieser Faktor auf Karrierechancen hat und wie ihre Organisation Menschen konkret unterstützt, aber auch Unternehmen berät. Was Natalya in ihrer Arbeit am meisten überrascht hat, hörst du in dieser Folge Aufzugtür auf und viel Spaß bei dieser Fahrt mit Natalya Nepomnyashcha.Natalyas Empfehlungen: Übermedien, Universitätsschule Dresden und NRW TalentzentrumDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich kenne das nur zu gut: Isabelle Rogge wird immer nur zu einem bestimmten Thema eingeladen. In ihrem Fall: Klassismus. Bei dieser Fahrt wollte ich deshalb anders starten. Wir reden über ihr große Leidenschaft: das Tanzen. Sie erzählt mir, wie wichtig dieses Hobby für soziale Teilhabe in ihrer Jugend war und warum das tragischerweise erst durch eine Halbwaisenrente möglich wurde. Wir sprechen darüber, wie ihr Umweg zum Studium, eine Ausbildung zur Bankkauffrau, vielleicht den Grundstein für ihr Interesse an sozialer Gerechtigkeit gelegt hat und wie sie zur Wissenschaftskommunikation gekommen ist. Armut ist ein schwammiger Begriff und auch Isabelle musste erst lernen, was er bedeutet – obwohl sie es selbst erlebt hat. Wenn du wissen willst, warum Isabelle einen Diskurs mit dem Duden hat, dann bleib bis zum Ende dran. Viel Spaß bei dieser Fahrt mit Isabelle Rogge!Isabelles Empfehlung: https://www.francisseeck.net/ und https://sanktionsfrei.de/ und https://ichbinarmutsbetroffen.start.page/Diese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marc-Uwe Kling ist Autor. Viele, inklusive mir, lieben seine Geschichten vom Känguru – und seine Gesellschaftskritik. Dabei ist er eigentlich ungern berühmt. Dass er trotzdem zu Besuch im Aufzug ist, freut mich natürlich umso mehr. Ich wollte wissen, ob er mehr Künstler oder Aktivist ist und wie er auf neue Ideen kommt. Mit seinem neuesten Roman VIEWS bedient er jetzt ein für ihn ganz neues Genre. Besonders sprechen wir auch, wie soll es anders sein, über die Politik. Sollte die Verantwortung großer Themen auf dem Rücken von Individuen lasten? Und wieso sind Politiker*innen so empathielos? Es geht um Weltschmerz und Zynismus, um die Klimakrise und die Letzte Generation. Aufzugtür auf für Marc-Uwe Kling!Marc-Uwes Empfehlung:LobbycontrolHier erfährst du mehr zu den Organisationen, die er mit dem Gewinn seines Onlineshops unterstütztDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf dem Parteitag wollte Keir Starmer den Aufbruch signalisieren, dass die neue britische Regierung Reformen liefert. Doch der Premier verhedderte sich in einer detailreichen Aufzählung der Probleme. Es fehlt die positive Vision, analysieren Annette Dittert und Christoph Prössl. Und dann ist da noch der Rechtsausleger Reform UK, der den Druck erhöht.
Mit der Suche nach rollstuhlgerechten medizinischen Praxen kenne ich mich leider nur zu gut aus. Viele Menschen machen herausfordernde und schlichtweg diskriminierende Erfahrungen bei Ärzt*innenbesuchen. Sara Grzybek hat deshalb Queermed Deutschland aufgebaut – ein Verzeichnis an empfohlenen sensibiliserten Ärzt*innen, Therapeut*innen und anderen Praxen. Außerdem leistet Queermed wertvolle Bildungs- und Aufklärungsarbeit. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, dass wir uns alle bei ärztlichen Untersuchungen sicher fühlen und welche Erfahrungen zum Beispiel queere Personen oder Menschen mit internationalem Hintergrund jeden Tag machen. Sara erzählt mir vom persönlichen Weg zu Queermed und warum das Verzeichnis nur auf Empfehlungen von Patient*innen beruht. Wir sprechen über Memes auf Social Media und Netflix beim Zahnarzt. Aufzugtür auf für Sara Grzybek!Saras Empfehlung:SanktionsfreiFreiheitsfondDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alena Buyx ist Medizinethikerin und war bis 2024 Vorsitzende des deutschen Ethikrates, ein unabhängiges Expertengremium, das auch während der Coronapandemie die Politik zu ethischen Fragen beraten hat. Seitdem ist sie viel in den Medien unterwegs und macht irgendwie auch Wissenschaftskommunikation. Was ich als total positiv wahrnehme, hat für sie aber auch eine große Schattenseite. Darüber sprechen wir. Außerdem erzählt sie mir davon, wie so ein Ethikrat funktioniert, welche Aufgabe er hat und ob man überhaupt an die Politik herankommt. Wir diskutieren, welche Rolle Überzeugung in Kommunikation spielt und wie man ändern könnte, dass Politik nur in Legislaturperioden denkt. Wir sprechen darüber, was wir aus der Pandemie lernen können und warum wir alle selbst die Spaltung der Gesellschaft entgegenwirken müssen. Ob Alena die Hoffnung schon aufgegeben hat und warum wir trotz allem Empathie für Politiker*innen haben, hört ihr in dieser Folge. Viel Spaß bei dieser Fahrt mit der inspirierenden Alena Buyx.Leider hatten wir bei der Aufnahme technische Probleme. Beim nächsten Mal gehts wie gewohnt in bester Audioqualität weiter.Alenas Empfehlung:More in CommonDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich bin Zirkus-Fan. Und deshalb wurde mir vor einiger Zeit auch Lea auf meine For-You-Page gespült. Seitdem folge ich ihr und bin fasziniert von ihrer Artistik, vor allem von ihrer besonderen Hauptdisziplin, dem Cyr-Rad. Sie hat mir einen Einblick hinter die Kulissen der großen Zirkusse dieser Welt gegeben, von Moulin Rouge bis Cirque du Solei, und erzählt, wie ihr Alltag auf Reisen aussieht. Seit sie nach der Schule von Zuhause ausgezogen ist, hat sie nie dauerhaft an einem Ort gewohnt. Sie erzählt mir, wie sie ihre Partnerschaft trotzdem pflegt und warum sie ziemlich aus dem familiären Raster fällt. Lea ist ein richtiges Energiebündel und man spürt ihre Leidenschaft für diesen Beruf mit jedem Wort. Mich hat aber auch interessiert, wie sie Sexismus im Zirkus erlebt und ob sie ihren Körper versichert hat. Wir sprechen über behinderte Artist*innen, über Körperbilder und warum Cafés eine große Rolle in ihrem Leben spielen. Manege frei für Lea Toran Jenner!Leas Empfehlung:CircArtiveDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist Mittwoch und die Mäuse liegen in einem Leipziger Hotelzimmer und leben einen weiteren Fiebertraum, denn sie fahren mit bei der Sachsen Classic Rallye! Sexy Oldtimer, nette Landschaften und reiche Jürgens, die ihren alten Porsche aus der Garage geholt haben - das war die letzte Woche das hot topic. Außerdem wird über Wasserbezeichnungen und Pupsen in Aufzügen diskutiert. Eh klar. Kuss auf die Nuss von den Rennmäusen! Sichere dir hier deine Tickets für die "LONG STORY SHORT Tour 2025" Zu unseren tollen Partnern und aktuelle Angeboten geht es hier lang Hier gehts zur Playlist
Staatenlosigkeit ist ein Thema, das ich – ganz ehrlich – noch nicht allzu lange auf dem Schirm habe. Und ich denke, damit bin ich nicht allein. Dabei leben in Deutschland rund 123.000 Menschen, die davon betroffen sind. Eine davon ist Christiana Bukalo, die sich mit dem von ihr gegründeten Verein Statefree e.V. genau für Menschen einsetzt, die das erleben. Sie erzählt mir, wie ein Leben ohne Staatsangehörigkeit aussieht und wie es den Alltag beeinflusst: von der Eröffnung eines Bankkontos, über den Zugang zu Bildung und wählen gehen bis hin zum Reisen. Wir sprechen über ihre Kindheit in einer kleinen Stadt bei München, wie belastend der Kampf um die Aufenthaltserlaubnis war und noch immer ist und warum sie sich nicht „einfach“ einbürgern lassen kann – obwohl sie hier geboren ist. Vor allem sprechen wir auch darüber, wie wenig unser System für Staatenlose tut – oder tun will. Was der Klimawandel mit der Zunahme von Staatenlosigkeit zu tun hat und warum Christiana später gerne mal einen Blumenladen hätte, hört ihr in dieser Folge.Leider hatten wir bei der Aufnahme technische Probleme. Beim nächsten Mal gehts wie gewohnt in bester Audioqualität weiter.Christianas Empfehlung:Institute Statelessness and InclusionEuropean Network on StatelessnessDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Fahrt mit dem Soziologen und Bildungsforscher Aladin El-Mafaalani ist vollgepackt mit inspirierenden Worten und klugen Gedanken: Wir sprechen darüber, warum wir gerade jetzt wegen des Rechtspopulismus nicht resignieren sollten und ob man die AfD entzaubern kann. Vor allem wollte ich mit ihm aber über Inklusion im Bildungssystem sprechen. Ich möchte natürlich wissen, warum nichts vorangeht und wie wir über die Logik von „Ich bin dafür nicht ausgebildet“ herauskommen. Aladin erklärt, warum unsere Schulen in einem katastrophalen Zustand sind und weshalb wir sie aber nicht einfach umkrempeln können. Für ihn ist auch klar: Inklusion ist die Championsleague. Wir diskutieren über eine Schule für alle, wieso ein Fortbildungssystem sinnvoll wäre und die Bedeutung von Grundschulen. Es geht um Lehrkräfte, Veränderungen und Superdiversität.Aladins Empfehlung:Nordstadtliga DortmundChancenwerkDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Anna GermekCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bisher haben wir uns nur im Internet ausgetauscht, jetzt endlich ganz in echt: über Trauer, Kinderbücher oder Postkolonialismus. Wie Kinder mit dem Tod oder Rassismus umgehen, hat uns besonders beschäftigt. Josephine Apraku hat dazu nicht nur Bücher geschrieben, sondern auch eigene Anekdoten aus dem Alltag im Gepäck. Wir haben uns gefragt: Wie können wir Kinder ermächtigen, selbst kritisch zu hinterfragen? Und wo müssen wir die Kontrolle auch mal abgeben? Josephine macht Antidiskriminierungstrainings und erzählt mir, dass Abwehr ein normaler Teil des Lernprozesses sein kann und warum Betroffenheit von Rassismus ein Spektrum ist. Außerdem lassen wir die Pandemie-Zeit nochmal Revue passieren und sprechen darüber, wie sich die soziale Kluft dadurch spürbar weiter geöffnet hat. Los geht diese spannende Fahrt – mit Josephine Apraku.Josephines Empfehlung:Alternative StadtführungEOTODiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion: Anna GermekSchnitt und Post-Produktion: Jona HamannCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es wurde gelacht es wurde geschrien Es wurde geweint (wurds nicht aber passt in die Aufzählung) und das über drei Stunden verteilt. Disclaimer: wir sagen in dem Podcast nach dem Buch Update geht's nicht mehr weiter… das war gelogen wir haben dann noch ne Stunde gelabert! Nachdem aber auf englisch vorgelesen wurde ist's mit dem Buch so gut wie vorbei deshalb orientiert euch gern darüber Natürlich reden wir über mois den Hund Musik ist wieder Thema. Ihr bekommt eeexklusive Infos zu Songs und Musikvideos. Eine schlechte Nachricht gibt es für euch auch. Mussten wir leider beichten. Wir wünschen euch was!
Ole ist Autor, macht erfolgreich Buchkritiken auf Social Media (auch von meinem) – und er liebt seine Freunde. Die Bedeutung von Freundschaft und das Thema Freundschaft Plus spielen in seinem Leben eine große Rolle.Deswegen hat er direkt Deutschlands erstes Sachbuch darüber geschrieben. Wir sprechen in dieser Folge viel über Queerness, Sexualität und Dating. Deswegen könnte man überrascht davon sein, dass Ole die Ehe für eine sehr moderne Institution hält.Er erzählt mir, was er an der Ehe sinnvoll findet und warum er selbst geheiratet hat. Ole ist kein Schwarzmaler und das finde ich auch mal total angenehm. Diese Fahrt ist eine bunte Mischung an Themen und sie hat mir sehr Spaß gemacht. Hört selbst: Aufzugtür auf für Ole Liebl.Ole's InstagramOle's TikTokOle's Buch: Freunde liebenDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion: Anna GermekSchnitt und Post-Produktion: Jona HamannCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.