POPULARITY
Am Straßenrand oder am Gartenzaun findet ihr kleine farbige Schilder. Kaum jemand kennt die Botschaften dahinter. Wir verraten, wie ihr sie entschlüsselt.
- Am Straßenrand aufgefunden: Marienstatue wieder beim Besitzer. - Plantschen ohne Chemie: Grebenstein eröffnet sein Naturbad.
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Petra Schäfer, Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurter University of Applied Sciences, wirkt in ihrer Eigenschaft als FGSV-Ausschussleiterin an dem Entwurfsregelwerk mit, das im September in seiner endgültigen Fassung vorgestellt werden wird. Ein Detail daraus wurde bekannt und sorgte für Aufruhr: Künftig wird für Parklücken nicht mehr die aktuelle Breite von 2,50 Metern empfohlen, sondern 2,65 Meter. Eins vorweg: Die neuen Rahmenbedingungen beziehen sich auch auf neue Parkplätze, also nicht den Bestand. Für diesen könnte es sogar möglich werden, dass aktuelle und damit überdimensionierte Autos eher weniger Abstellflächen im Bestand finden. Am Straßenrand sollten Parkplätze auf zwei Meter begrenzt bleiben, sagt Petra Schäfer. Sollte es hier Bedarf für breitere Stellplätze geben, sollten eher die Fahrbahnen für Pkw verkleinert werden als Geh- oder Radwege. Zum Hintergrund: Wie der ADAC 2021 feststellte, hat ein Neuwagen der Kompaktklasse mittlerweile eine Breite von 1,78 Meter - ohne die Außenspiegel. Das sind 20 Zentimeter als in den 70ern. In der Studie "Autos und Stadtraum" der Technischen Universität (TU) Berlin heißt es ergänzend: Pkw seien kontinuerlich seit den 50ern immer länger geworden. Die maximale Länge betrage 6,80 Meter - 60 Prozent mehr als 1950. Ähnliches gelte für die Breite: Aktuell mehr als 2,10 Meter - eine Steigerung um fast 35 Prozent. Folge: Parkplätze aus vergangenen Jahrzehnten sind für die Autos von heute zu eng. Petra Schäfer sagte mir im Gespräch, dass sie seit Jahren auf die Autoindustrie einzuwirken versucht, endlich dem beständigen Wachstum ihrer Fahrzeuge Einhalt zu gebieten. Aus dem einfachen Grund: Der öffentliche Raum wächst nicht. Er kann sich - und sollte es auch nicht - den Maximaleventualsbedarfs-Pkw unterwerfen. Zumal die Folge in der bestehenden Infrastruktur logischerweise auch zu Parkplatzmangel führt. Wir alle haben wohl schonmal Menschen in großen Pkw beobachtet, als sie das dritte Mal an uns vorbeifahrend vorführten, was geschieht, wenn das Auto nicht mehr in die Lücke passt. Ziel ist es, die entwurfstechnischen, bemessungsrelevanten und betrieblichen Aspekte des ruhenden Verkehrs innerorts, außerorts, im öffentlichen Raum und auf privaten Flächen zu behandeln, hierzu Regelwerke zu erarbeiten und dafür erforderliche Forschungsarbeiten zu initiieren, konzipieren, betreuen und auszuwerten. Kennt ihr die FGSV? Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. – kurz FGSV – erstellt das Technische Regelwerk für das gesamte Straßen- und Verkehrswesen in Deutschland. Sie ist das unabhängige deutsche Kompetenznetzwerk für Forschung und Wissenstransfer im gesamten Straßen- und Verkehrswesen. Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen unser umfassendes Informations- und Serviceangebot zur Verfügung. Für Einsteiger und Einsteigerinnen in das Thema genauso wie für Medienschaffende, Fachleute oder Studierende und Auszubildende. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns auf Anfragen, Austausch und Mitarbeit. Kennt ihr die EAR? Die EAR sind ein wegweisendes Dokument, das die Planung, Gestaltung und den Betrieb von Anlagen des ruhenden Verkehrs im Straßenraum und auf Parkplätzen regelt. Sie dienen als Grundlage für die Optimierung des ruhenden Verkehrs und tragen somit zur Verbesserung der Mobilität in unseren Städten bei. Die aktualisierte Version der EAR 23 löst die Ausgabe von 2005 (EAR 05) ab und enthält wichtige Neuerungen und Anpassungen, die den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen im Bereich des Parkens gerecht werden.Das Einführungskolloquium bietet eine Reihe von Vorträgen, die den Teilnehmenden helfen werden, die EAR 23 in den Kontext der Regelwerke der FGSV einzuordnen und einen detaillierten Überblick über die Empfehlungen zu erhalten.
Stell dir mal vor, du bist im Auto unterwegs und dich überkommt der Hunger. Am Straßenrand fällt dir ein kleiner Imbiss auf, der mit Roastbeef Sandwiches wirbt. Du hältst an und das Essen dort, schmeckt ganz hervorragend. Du bist satt und setzt deine Autofahrt fort. Klingt doch erstmal ganz ok, oder? Zumindest ist es so lange ok, bis der Typ, der dir das Fleisch Sandwich verkauft hat, verhaftet wird. Wenn du wissen willst, was die „Geheimzutat“ des Kochs war, dann hör jetzt rein, in diese Folge der STAR FM Creepy Hour.
Autofiktion · Den Sprung von der Gefängnismauer in die Freiheit bezahlt die neunzehnjährige Anne mit einem Bruch des Sprungbeins, des Astragalus. Am Straßenrand wird sie von Julien aufgelesen. Beide erkennen im anderen die eigene Lebenswelt, die Welt des Knastes, der Kleinkriminalität, und verlieben sich: zwei Menschen, unbedingt in ihrem Drang nach Freiheit und zugleich existentiell angewiesen auf die Nähe und den Halt des anderen. Annes Freiheitsbedürfnis ist ihr Motor: "Egal, ich laufe". // Mit Vidina Popov, Andreas Pietschmann, Jule Böwe, Winnie Böwe, Bernd Moss, Jan Andreesen, Stefan Mehren, Nina Bruns, Heide Simon, Johannes Kühn, Marie Permantier/Komposition: Katrin Schüler-Springorum, Bearbeitung und Regie: Barbara Meerkötter/ BR 2023
Während eine 17-jährige in Berlin rassistisch angegriffen wird, greift niemand ein, um ihr zu helfen. Bankkunden in Essen steigen über einen im Sterben liegenden Mann und riskieren dadurch seinen Tod. Am Straßenrand liegen ein brennendes Auto und die verletzten Insassen. Es wird dennoch rücksichtslos vorbeigefahren. Der Bystander-Effekt bezeichnet das passive Verhalten von Menschen, die Zeugen einer dramatischen/gefährlichen Situation werden.Heute geht es unter anderem um:WehrpflichtIron DomeUnterlassene HilfeleistungSteph erzählt über seine Zeit in der Bundeswehr, Roman hinterfragt die Pläne für den Bau des Iron Dome um Berlin und gemeinsam unterhalten wir uns über den Bystander-Effekt und wie man einem passiven Verhalten in Gefahrensituationen entgegenwirken kann.All das und mehr in unserer heutigen Folge. Klar und deutlich. In Stereo.Themen ab 00:12:40.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Lyrics: [Refrain] Seht ihr den Rauch, Tatü Tatata. Holt schnell den Schlauch Tatü Tatata. Seht ihr den Rauch, Tatü Tatata. Holt schnell den Schlauch Tatü Tatata. [1. Strophe] Hört ihr das Martinshorn, wo kommt denn das nur her, schnell schnell hinein, es ist die rote Feuerwehr. Wir fahren links, wir fahren rechts die Straße rauf und rollen rasch, die langen Wasserschläuche aus. Zieht eure Brillen tief herab, es wird gleich heiß, stellt euch mit euren Schläuchen hin in einen Kreis. Das Wasser spritzt, dass Feuer zischt, es brennt nicht mehr, das haben wir geschafft mit unserer Feuerwehr! [Refrain] Seht ihr den Rauch, Tatü Tatata. Holt schnell den Schlauch Tatü Tatata. Seht ihr den Rauch, Tatü Tatata. Holt schnell den Schlauch Tatü Tatata. [2. Strophe] Steppen in den Benzer, die Gefahr ist gebannt Crussen durch die City, Schlauch auf entspannt. Wir fahren rechts, wir fahren links die Straße runter nur am husstlen, schlafen nie, in der Nase Zunder. Rollen mit der Crew, die Homies zippen das Wasser, unser Lebenselixier, kein Liquide ist krasser. Am Straßenrand die Croud, die Girls rennen her das haben wir geschafft mit unserer Feuerwehr! [Refrain] Seht ihr den Rauch, Tatü Tatata. Holt schnell den Schlauch Tatü Tatata. Dreht Wasser auf, Tatü Tatata. Die Leiter rauf, Tatü Tatata. [Outro] Die Feuerwehr wehr wehr Sie ist schon da da Lenkst ist sie hier Das ist wunderbar bar Löschi die Lösch Lösch Und Schlauchi die Schlauch Flamme die Flamm Flamm Rauche die Rauch ---- Produzent: @svenrossol ---- Original: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Original-Lyrics: Tato Gomez
Sehr geehrtes Podcastpublikum, wir müssen uns entschuldigen. Ohne Lebenszeichen ließen wir euch zurück - unwissend um unser Wohlergehen. Doch seid versichert, Damen, Herren und Diverse: Es geht und gut und wir holen euch heute dort ab, wo wir euch einst aussetzten: Am Straßenrand des Entertainments auf dem Highway in Richtung Unterhaltungszirkus. Vergebt uns unsere Nachlässigkeit auf dass wir euch mit allerlei Leckereien aus unserem Leben füttern mögen. Haltet euch fest, schnallt euch an und reißt die Arme in die Luft für eine weitere Folge unseres fast wöchentlichen Auditivabenteuers! Viel Spaß wünschen euch eure Tigerdompteure Tarosh und Janina
Am Straßenverkehr teilzunehmen ist schon etwas besonderes. Vor allem dann, wenn man sich die Verhaltensmuster der einzelnen Autofahrer genauer anschaut. Nachdem wir vor kurzem noch über das Fahrschuldasein philosophiert hatten, geht es in dieser Folge um die ausgebildete Elite: Die Autofahrer In diesem Sinne: Take Kehr!
_BALI In der Buchhandlung am Flughafen von Abu Dhabi steht an prominenter Stelle, neben der Autobiographie von Alex Ferguson, Hitlers Mein Kampf, in Hardcover. Sieben Stunden bleiben mir um ein wenig darin zu schmökern. Als entnazifizierter Tourist belasse ich es dabei und fliege weiter über Kuala Lumpur nach Bali. Der balinesische Fahrer gibt mir zu erkennen, dass ihm meine Armbehaarung gefällt. Links und rechts werden wir in dem sehr schmalen Bus von Rollerfahrern überholt. Am Straßenrand wird Benzin, frisch gegrilltes Fleisch und Kleidung verkauft. Kurz überlege ich, warum es bei H&M keine Wurst gibt. Wie aus dem nichts taucht ein traditionelles Reisfeld auf. Palmen umrahmen die gestuften Felder. Mein Hausarzt hatte mich vor Reiseantritt auf eine Vielzahl von Geschlechtskrankheiten aufmerksam gemacht. „Glauben sie mir, ich will das nicht sehen und sie wollen das nicht haben.“ Schließlich führt eine kleine unfertige Straße zum Strand von Balian, im Westen der Insel. In dem 27 Grad warmen Wasser, lassen sich die im Rhythmus der Wellen auf und ab schwimmenden Plastiktüten leicht mit Quallen verwechseln. Die Sonne steht tief am Horizont und das Wasser wird zu einer glänzenden Masse. Eine balinesische Longboarderin durchbricht sie, paddelt in Richtung Horizont. Mit ihren Händen streicht sie durchs Wasser. Wassertropfen reflektieren auf ihrer gebräunten Haut. Schwungvoll drückt sie sich hoch, das Brett fest zwischen den Beinen. „Terimah kasih“, der 1,15m große Kellner lächelt freundlich, auch ihm gefallen meine haarigen Unterarme. Das Chicken-Cashew und das in Indonesien gebraute Bintang-Beer kann ich nur empfehlen. Verbittert nehme ich einen Schluck. Meinen Hausarzt habe ich glücklich gemacht.
Deutsch - warum nicht? Serie 4 | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Am Straßenrand: Andreas trifft eine seltsame Frau... Grammatikkapitel: Pronominaladverbien (= da + Präp)