Podcasts about bankkunden

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Best podcasts about bankkunden

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Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
Börsepeople im Podcast S18/17: Monika Mader

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 28:16


Thu, 24 Apr 2025 22:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2189-borsepeople-im-podcast-s18-17-monika-mader 9cf758751522ddb4ea5201bf032ef3c3 Monika Mader ist nach 30 Jahren in der Finanzwelt nun auf die Pole-Position aus, dies als Coach für uns alle. Wir sprechen über eine frühe Begegnung mit der DTB, über eine Kundenberaterin-Zeit in der "Wahnsinn-Neuer-Markt-Ära", über tolle Jahre bei Reuters und dann 17 Jahre bei der Deutsche Vermögensberatung mit Österreich-Facetten. Monika hat immer gerne "am und mit dem Menschen" im Finanzmarkt gearbeitet - mit Bankkunden, mit Menschen in Banken, Versicherungen und Corporates sowie mit Vertriebspartnern und Führungskräften im Vertrieb. In ihrer Selbstständigkeit will sie uns mit Spass, Lachen und Leichtigkeit auf die Pole Position bringen, Praxis und HandsOn stehen über Theorie und Tools "um der Tools" wegen. Also irgendwie auch mein Ansatz. https://www.monika-mader.de About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2189 full no Christian Drastil Comm. 1696

SRF Börse
Börse vom 25.03.2025

SRF Börse

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 2:19


Die schwedische Beteiligungsgesellschaft Cevian drängt auf Veränderungen bei Baloise – Verkauf der Bank, Rückzug aus Deutschland. Clemens Markstein, Mitglied der Baloise-Konzernleitung, hält dagegen: Die integrierte Betreuung von Versicherungs- und Bankkunden sei zentral. SMI: +0.1%

Region am Mittag
Region 02.01.2024

Region am Mittag

Play Episode Listen Later Jan 2, 2025


Bilanz der Silvesternacht - Saarbahn soll wieder normal fahren: So gut wie - Quadrantiden: Viele Meteoriten zu sehen - Was ändert sich für Bankkunden im neuen Jahr

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Nov 29, 2024 24:12


Fri, 29 Nov 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1839-borsepeople-im-podcast-s16-04-susanne-bauer 23240d2a275ea0d472c0de9c87dc9989 Susanne Bauer ist Geschäftsführerin des Raiffeisen Service Centers RSC, das unlängst zu den Top- 5 Prozent Arbeitgebern im Land gewählt wurde. Die Linzerin studierte an der WU Wien und landete dann in der Post PSK, bald als Head of Cost Controlling, später machte sie den gleichen Job in der RZB, bis sie kurz nach dem IPO der Raiffeisen International (damals noch ohne B in der Mitte) 2005 zur frisch akquirierten Bank Aval in die Ukraine wechselte. Eigentlich war nur ein kurzes Audit geplant, aber aus wenigen Wochen wurden letztendlich zehn Jahre in der Funktion Head of Finance, Procurement and Cost Management. Zurück in Österreich wurde Susanne zur Geschäftsführerin des RSC berufen und da sprechen wir über die vielen spannenden Aspekte als Kompetenzzentrum für Back-Office-Services, also als abwickelnde Schnittstelle zwischen Bank und Bankkunden. Letztendlich kommt auch in dieser Folge die Musik nicht zu kurz. https://www.rsc.at/de/raiffeisen-service-center.html About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 16 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 16 ist der KSV, https://www.ksv.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 1839 full no Christian Drastil Comm.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Was der Streik beim Geldtransport für Bankkunden bedeutet

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 3:37


In Mitteldeutschland wird der Geld- und Werttransport bestreikt. Große Auswirkungen auf Bankkunden soll es aus Sicht der Arbeitgeber aber nicht geben. Im Einzelhandel sind die Konsequenzen noch nicht absehbar.

Radio Giga
Sparkasse gibt 4 wichtige Tipps: Bankkunden sollten sie immer beachten

Radio Giga

Play Episode Listen Later Sep 25, 2024


Online-Banking ist bequem, kann aber auch Gefahren bergen. Die Sparkasse hat deshalb vier wichtige Tipps veröffentlicht, die Kunden unbedingt beachten sollten. Von der Wahl des richtigen Passworts bis zum Schloss-Symbol im Browser – diese Maßnahmen können dabei helfen, das Konto zu schützen.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Wie berät man superreiche Bankkunden, Stefanie Rühl-Hoffmann?

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2024 25:57


Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing

CLOSE THE DEAL
#76 ☑️ Mehrheit, Minderheit, Mezzanine - Private Equity bei VR Equitypartner mit Thiemo Bischoff

CLOSE THE DEAL

Play Episode Listen Later Sep 3, 2024 49:46


Mehrheit, Minderheit, Mezzanine - Private Equity anders gedacht ☑️ VR Equitypartner ist ein PE-Konstrukt der genossenschaftlichen Finanzgruppe, das neben den klassischen Direktbeteiligungen auch Mezzanine-Finanzierungen anbietet. Ihr Fokus liegt dabei auf Unternehmensnachfolgen und Wachstum im deutschsprachigen Mittelstand, also eine Zielgruppe, in der aktuell viel los ist. Thiemo Bischoff ist Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Teams Mitte bei VR Equitypartner und nimmt uns heute mit ins genossenschaftliche Private Equity. Wir beleuchten in dieser Episode:warum VREP ein so breites Portfolio bietet,welche Vorteile sich aus diesem Portfolio ergeben,wie Targetauswahl & Exitstrategie ohne Investitionsdruck aussehen,ob jeder Bankkunde gleichzeitig ein potenzieller Nachfolger sein kann,wie VREP in die Zukunft blickt und was sie für den M&A-Markt erwarten,und vieles mehr... Viel Spaß beim Hören!***Timestamps:(00:00) Intro(02:31) Vita Thiemo(14:44) Portfolio VR Equitypartner(19:47) Targetauswahl(23:47) Mehrheit, Minderheit, Mezzanine(26:40) Investitionsvolumina und Verteilung(32:32) Praxisbeispiel(39:12) Wettbewerbsvorteil durch fehlenden Investitionsdruck(41:25) Exitstrategie(46:01) Bankkunden als Nachfolger(47:52) Ausblick***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/Close the Deal auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastThiemo Bischoff auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thiemo-bischoff-a4763a/VR Equitypartner auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/vr-equitypartner/Website Close the Deal: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/Podcast "What's Up, Corporate Finance" mit Christian Futterlieb: https://open.spotify.com/episode/05ay8mmUpMuX5TZV0L5CaY?si=hK7-nwoPQpWy3FXN15swPQ***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals?Wir haben die Lösung für dich: Du erhältst von unserem Analystenteam täglich alle relevanten Small- und Midcapdeals direkt und kostenfrei in dein Postfach. Jetzt schnell den

Bli säker-podden
#263 Bankernas bedrägeribekämpning

Bli säker-podden

Play Episode Listen Later Aug 30, 2024 34:24


I våras presenterade Svenska bankföreningen ett omfattande åtgärdspaket för att stärka kundskyddet och motverka digitala bedrägerier. En bankkund ska bland annat kunna sätta beloppsgränser och införa tidsfördröjningar av transaktioner. Bankkunden ska också kunna aktivera en funktion som gör att transaktionerna måste godkännas av en för bankkunden betrodd person. I veckans specialavsnitt av Bli säker-podden gästas podden av Peter Göransson. Han är ansvarig för Svenska bankföreningens säkerhetssamarbete. Han berättar om digitala bedrägerier, bankernas utmaningar inom bedrägeribekämpning och om åtgärderna som bankerna nu vidtar. Se fullständiga shownotes på https://go.nikkasystems.com/podd263.

Radio Giga
Fiese Sparkassen-Masche: Betrüger fordern 5.200 Euro von Bankkunden

Radio Giga

Play Episode Listen Later Aug 26, 2024


Eine neue Phishing-Attacke zielt auf Sparkassen-Kunden ab. Betrüger drohen mit hohen Geldstrafen, wenn Nutzer ihre Daten nicht „korrigieren“. Das Notfallteam der Sparkasse warnt eindringlich vor dieser gefährlichen Masche.

Giga TECH.täglich
Polizei warnt vor Betrugsmasche: Am Briefkasten müsst ihr jetzt genau aufpassen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024


Kriminelle haben eine neue Methode entwickelt, um an persönliche Daten von Bankkunden zu gelangen. Sie verschicken gefälschte Briefe im Namen bekannter Banken, die mit QR-Codes versehen sind. Diese Briefe sehen täuschend echt aus, warnt die Polizei.

Giga TECH.täglich
Ob Sparkasse oder Volksbank: Deutsche Bankkunden stehen sich selbst im Weg

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024


Die Auswahl an Banken, Sparkassen und Neobrokern, bei denen es auch ein Girokonto gibt, ist groß – und sie wächst. Trotzdem haben viele Bankkunden ihr Konto immer bei der selben Bank und wollen oft nicht wechseln. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Vergleichsportal Check24. Dabei ließe sich mit einem Bankwechsel oft richtig viel Geld sparen.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Betrug beim Online-Banking: Was die Bank tun muss und wie sich Phishing-Opfer wehren können   Wenn plötzlich hohe Geldsummen vom Konto abgebucht werden, sollten Betroffene schnell handeln. Sie könnten auf Phishing hereingefallen sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle mit perfiden Methoden online Zugang zum Bankkonto ihrer Opfer und plündern es. Der Geldratgeber Finanztip erklärt, welche Möglichkeiten Betroffene haben, um sich zu wehren.         Dr. Britta Beate Schön    Foto: © Finanztip     Denn, obwohl die Bank das gestohlene Geld den Betroffenen wieder gutschreiben muss, sieht die Realität oft anders aus. Mit dem Vorwurf, die Kunden und Kundinnen hätten grob fahrlässig gehandelt, ziehen sich Banken aus der Verantwortung. Als letzte Instanz bleibt den Betrugsopfern oft nur noch die Klage vor Gericht. Finanztip empfiehlt Betroffenen daher neun Anwaltskanzleien, die auf Phishing-Fälle im Bankbereich spezialisiert sind. Das Geld ist weg – was tun? Wenn Betrüger erst einmal vom Konto abgebucht haben, sollten Betroffene Strafanzeige bei der Polizei stellen. Auch die Bank muss schnellstmöglich informiert werden: Betrugsopfer müssen dort ihr Konto sperren lassen und das Kreditinstitut auffordern, den fehlenden Geldbetrag auf das Konto zu überweisen. Finanztip-Rechtsexpertin Dr. Britta Beate Schön rät: Dr. Britta Beate Schön:   „Die Schadensmeldung an die Bank und die Aufforderung das Geld wieder dem Konto gut zu schreiben, sollte auf jeden Fall schriftlich erfolgen – in einem Brief oder einer E-Mail. Denn der Nachweis kann im weiteren Prozess wichtig werden. Phishing-Opfer sollten gegenüber der Polizei oder Bank keinesfalls Vermutungen anstellen, wie es zu dem Online-Betrug gekommen ist.” Denn alles, was die Bankkunden sagen, kann auch gegen sie verwendet werden. Und einige Banken reagieren erst nach einer Klage. Dabei ist die Rechtslage eindeutig: Wenn Dritte unbefugt auf ein Konto zugreifen, muss die Bank den Betrag sofort wieder gutschreiben. Finanztip-Recherchen haben jedoch gezeigt: Einige Bankengruppen lehnen es kategorisch ab, ohne Gericht auch nur einen Cent zu ersetzen. Dr. Britta Beate Schön:   „Banken versuchen nachzuweisen, dass der Kunde die Buchung autorisiert hat oder sie werfen ihm vor „grob fahrlässig“ gehandelt zu haben – also nicht mit der nötigen Sorgfalt. Gelingt der Bank der Nachweis, muss sie nichts erstatten und der Kontoinhaber bleibt auf seinem Schaden leider sitzen.“ Wer alleine nicht weiterkommt, kann sich zunächst an die kostenlose Schlichtungsstelle für das jeweilige Kreditinstitut wenden. Hilft auch das nicht, bleibt nur noch die Klage. Dr. Britta Beate Schön   „Bei größeren Summen empfehlen wir, sich anwaltliche Unterstützung zu holen, da die Rechtslage sehr kompliziert ist. Phishing-Opfer sollten sich beraten lassen und klären, wie groß die Chancen auf Erfolg stehen und welche Kosten dabei entstehen können.“   Denn je größer die Schadenssumme ist, desto teurer wird der Prozess. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Rendez-vous
Leitzins erneut gesenkt

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 30:20


Die Nationalbank senkt erneut ihren Leitzins, um 0.25 Prozent. Damit liegt er neu bei 1.25 Prozent. Das heisst: Kredite für Bankkunden werden günstiger und man hofft, dass die Menschen vermehrt konsumieren und investieren. Weitere Themen: - Wahlstudie 2023: Parteitreue hat abgenommen - Schweiz soll Opfer von Menschenhandel besser schützen - Überwachungskameras überall - MedizinerInnentest: Enormer Leistungsdruck in Indien - Karel Gott als KI - «Meinungsfreiheit betrifft Meinungen, die mir nicht passen»

radioWissen
Die Goldjungs und die Herstatt-Bank- Eine spektakuläre Pleite mit Folgen

radioWissen

Play Episode Listen Later May 6, 2024 21:11


Die Pleite der Kölner Herstatt Bank war eine der spektakulärsten in der deutschen Geschichte. Tausende Bankkundinnen und Bankkunden verloren Geld. Dabei hatte es so gut angefangen, als die Devisenhändler - intern Goldjungs genannt - begannen, auf Währungen zu wetten. Von Maike Brzoska

radioWissen
Die Goldjungs und die Herstatt-Bank- Eine spektakuläre Pleite mit Folgen

radioWissen

Play Episode Listen Later May 6, 2024 21:14


Die Pleite der Kölner Herstatt Bank war eine der spektakulärsten in der deutschen Geschichte. Tausende Bankkundinnen und Bankkunden verloren Geld. Dabei hatte es so gut angefangen, als die Devisenhändler - intern Goldjungs genannt - begannen, auf Währungen zu wetten. Von Maike Brzoska

Radio Giga
Filialsterben: Bankkunden müssen sich umstellen – aber anders als gedacht

Radio Giga

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024


Banken sehen ihre Zukunft nicht mehr in der Filiale, sondern digital. Kunden müssen immer weitere Wege in Kauf nehmen, um ihre Bankgeschäfte offline zu erledigen. Verbraucherschützer und Unternehmensberater schlagen nun vor, dass Banken ihre Kunden gezielt für die Online-Welt schulen sollten.

Der Finanzfuchs Talk
Die Erfolgsformel: Sport, Gesundheit & Finanzen | BIOGENA ONE CEO Martin Gratzer im Interview Teil 1

Der Finanzfuchs Talk

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 43:40


Martin Gratzer, Experte in den Bereichen Sport, Gesundheit und Finanzen, teilt in dieser Folge seine persönlichen Erkenntnisse und zeigt, wie er es geschafft hat, diese verschiedenen Welten erfolgreich zu vereinen. Im Interview beleuchten wir die Leidenschaften und den Werdegang des BIOGENA ONE Geschäftsführers und diskutieren Themen wie die finanzielle Freiheit seiner ehemaligen Bankkunden im Vergleich zu den körperlichen Veränderungen seiner Personal Training Kunden. Außerdem sprechen wir über die Herausforderungen in der Finanzbranche und wie Martins sportliches Mindset ihm zum Erfolg verholfen hat.

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 9. Januar 2024

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 50:39


Die Landwirte streiken, viele andere Branchen solidarisieren sich. Unser Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig berichtet über die aktuellen Bauernproteste in Berlin und die Reaktionen seitens der deutschen Politik. In einem Interview mit Brigitte Meier, Inhaberin des renommierten Schuh- und Bekleidungsgeschäft Eduard Meier in München, geht es um den aktuellen Frust des Einzelhandels. Dass Protest gegen den politischen Mainstream negative Konsequenzen haben kann, wissen auch viele Bankkunden, denen plötzlich das Konto gekündigt wird. Fälle wie diese häufen sich, und es trifft vor allem Regierungskritiker. Der Historiker und Journalist Jonas Greindberg hat zu diesen Entwicklungen recherchiert. In einem Kommentar von Markus Vahlefeld geht es schließlich um Protest, die Rolle der Medien und den Zustand unserer Demokratie.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Vincent Haupert/Yaxi

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2023 37:40


Alle paar Jahre würgen der böse Regulator, der böse Gesetzgeber oder die bösen Gerichte unseren armen Banken so richtig eins rein. Die Kappung der Interchange war so ein Fall. Der Provisionsdeckel für die Restschuld-Versicherung. Oder auch das BGH-Urteil zur Zustimmungs-Fiktion (2021). Alles tiefreichende Eingriffe in die Geschäftsmodelle der Branche, zum Teil mit der Konsequenz, dass es das jeweilige Geschäftsmodell (man denke an den Niedergang der co-gebrandeten Kreditkarten infolge der Interchange-Regulierung) in der tradierten Form nicht mehr gibt. Und nun also: Das Urteil des Landgerichts Heilbronn zum mobilen Banking (siehe am 10. Oktober unsere Story –> Gericht stellt Push-TAN-Verfahren infrage – und versetzt Kreditwirtschaft in helle Aufregung). Nun muss man natürlich ein paar Disclaimer voranstellen: 1.) Es ist ein LG, das hier gesprochen hat, kein OLG und schon gar nicht der BGH; 2.) Konkret ging es in dem Fall um die Ansprüche einen geschädigten Bankkunden – um die Rechtmäßigkeit des modernen Smartphone-Bankings mit Push-Tan und Zwei-Faktor-Authentifizierung ging es nur am Rande; und 3.) Die Heilbronner Richter haben lediglich Fragen aufgeworfen – die Antworten werden (wenn überhaupt) höhere Instanzen geben. Gleichwohl: Die Sache ist nun in der Welt. Und damit stellen sich Fragen, nicht nur rechtliche, sondern auch technische: Inwieweit erfüllt der heutige Marktstandard (also das mobile Banking über nur eine App, wie es von den Sparkassen bis zu den Volksbanken, von der ING Diba bis zu N26 praktiziert wird) den Anforderungen der Zwei-Faktor-Authentifizierung? Wie sicher ist dieser Single-App-Ansatz (zumal in Zeiten sogenannter "Social Engineering"-Attacken)? Und wie sähen mögliche Alternativen aus? Über all diese Fragen haben wir mit einem der profiliertesten Köpfe in dem Feld gesprochen – nämlich dem Sicherheits-Experten und Yaxi-Gründer Vincent Haupert, der übrigens auch seine Dissertation ("Sicherheit mobiler Bankgeschäfte zwischen Innovation und Regulierung") zu dem Thema verfasst hat. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

CX-Talks - Podcast für Customer Experience Management
#99 Bessere CX für Bankkunden. So geht datengetriebenes Bankmanagement . Benedikt Höck (KPMG) bei Peter Pirner

CX-Talks - Podcast für Customer Experience Management

Play Episode Listen Later Oct 17, 2023 39:39


In der heutigen Praxis Folge geht es um die Nutzung von Daten zur Optimierung der Kundenerfahrung im Banking. Wir diskutieren, welche Daten zu welchem Zeitpunkt der Customer Journey von deutschen Banken gesammelt werden oder gesammelt werden sollten. Und wir analysieren, wie man diese Daten für die Orchestrierung der Customer Journey heute bereits nutzt und was wir als Bankkunden zu erwarten haben.▿ Alle Links und mehr Informationen findest du auf der Website www.cx-talks.com und in den ►Shownotes auf Spotify (Abonnenten des Podcasts), Apple ("Website der Episode"), alternativ auf https://cx-talks.podigee.io

Was jetzt?
Was macht Sahra Wagenknecht so populär?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Sep 15, 2023 11:38


Jeder Fünfte könnte sich vorstellen, für Sahra Wagenknecht zu stimmen, wenn sie eine Partei gründet. Warum? Und: Was die Leitzinserhöhung der EZB für Bankkunden bedeutet.

Perspektive Ausland
Angst ums Geld: Enteignung von Sparguthaben per SAG-Gesetz

Perspektive Ausland

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 12:47


Die Enteignung durch das bereits 2015 eingeführte, aber wenig bekannte Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) ist ein brisantes Thema für Bankkunden und Sparer in Deutschland.  Jedenfalls jene, die über 100.000 Euro bei Ihrer Bank angelegt oder auf dem Konto deponiert haben. Denn im Falle einer drohenden Bankenpleite können mit dem SAG Gesetz Guthaben von über 100.000 Euro eingezogen und für die Rettung der Bank eingesetzt werden. Was also während der letzten Finanzkrise mit Bankguthaben über 100 000 Euro in Zypern geschah, ist mittlerweile EU-weit eingeführt und gilt für deine Sparkasse, Volksbank und alle anderen EU-Institute.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Zinswende kommt nicht bei allen Bankkunden an

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jul 26, 2023 3:25


Einige Banken, darunter vor allem die Sparkassen, bieten auf Spareinlagen nach wie vor keine oder nur sehr wenige Zinsen. Und das obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen immer wieder angehoben hat.

Das Interview von MDR AKTUELL
Leibniz-Institut: Gefahr eines "Bank-Runs" sehr gering

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 4:44


Können Fake-News dazu führen, dass massenhaft Bankkunden ihr Geld von den Konten holen, um es in Sicherheit zu bringen? Der Direktor des Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung, Florian Heider, bezweifelt das.

Handelsblatt Today
Weltweite Hackerangriffe: Worauf deutsche Bankkunden nun achten sollten / Wem Chinas schwächelnde Aktienmärkte nützen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jul 14, 2023 28:29


Monatelang blieb die Schwachstelle in einem Dateitransferprogramm, die Hacker der international agierenden Gruppe Clop genutzt hatten, unentdeckt. Durch die Sicherheitslücke wurden über 260 Unternehmen weltweit mutmaßlich zum Opfer von Datenklau. Auch Majorel, ein für die Finanzbranche wichtiger Dienstleister aus Deutschland, war betroffen. Das Dienstleistungsunternehmen betreibt unter anderem den Kontowechsel-Dienstleister Kontowechsel24.de. Nun werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Kundendaten von Banken und Versicherungen aus Deutschland abgeflossen sind. Bereits am 7. Juli warnte die Deutsche Bank ihre Kunden und die ihrer Tochter Postbank vor einem Datendiebstahl. Zuletzt meldete auch die Direktbank ING und die zur Commerzbank gehörende Comdirect, dass Kundendaten abgegriffen wurden. Im Podcast ordnet Yasmin Osman, Co-Leiterin des Teams Banken und Versicherungen, das Ausmaß des Datenlecks ein: "Kontowechsel24.de hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2019 400.000 Kontenwechsel durchgeführt und drei Millionen Bankverbindungen umgestellt." Es sei unklar, ob alle Kunden betroffen sind oder nur ein Teil. Aber die Anzahl namhafter Banken, denen Daten abhanden gekommen sind, mehre sich nun. Kunden sollten ihre Kontenauszüge besonders gründlich prüfen und verstärkt auf Phishing-Mails achten, rät Osman. Außerdem: Wirtschaftliche Enttäuschungen und geopolitische Risiken treiben Anleger derzeit aus chinesischen Aktien. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, wieso davon vor allem die Börsen in den USA und Europa profitieren. ***** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

WDR 5 Morgenecho
Girokarte ohne Maestro-Funktion – Was bedeutet das?

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 5:40


Ab 1. Juli 2023 sollen keine neuen Karten mehr mit Maestro-Funktion vergeben werden. Was bedeutet das für die Bankkund:innen? Warum wird diese Funktion abgeschafft und was folgt? Fragen an Ute Schyns, WDR-Wirtschaftsredaktion. Von WDR 5.

Die Börsenminute
Aufreger der Woche: Der digitale Euro kommt bestimmt

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 4:39


So, jetzt ist es amtlich. Die EU möchte an unser Bargeld. Man möchte endlich auch so fortschrittlich sein wie Nigeria, die Bahamas oder China , die digitales Zentralbankgeld schon eingeführt haben. Auch die USA, Schweiz und Großbritannien arbeiten an digitalem Fiatgeld. Das funktioniert dann so: Banken beziehen wie Bargeld auch den digitalen Euro von der Europäischen Zentralbank. Bankkunden lassen sich den digitalen Euro in ihre digitalen Geldbörsen buchen, meist Wallets am Smartphone. Damit zahlen sie digital im Handel, beim Handwerker, wo auch immer und sie alle sind verpflichtet, den digitalen Euro auch zu akzeptieren. Das ist nicht nur für den Kunden sehr praktisch, sondern auch für die EZB. Denn sie kann den digitalen Euro viel schneller und unauffälliger vervielfachen, als wenn sie ihn erst umständlich auf Papier drucken, mit den Geldtransportern durch die Gegend fahren und dann auch noch die Geldautomaten damit bestücken muss. Und ich kann den digitalen Euro nicht so einfach zwischen Büchern, in Hosentaschen oder unter der Zuckerdose verlegen. Nein, im ernst. Wozu brauchen wir den digitalen Euro? Natürlich geht es ein wenig darum, Schwarzgeld und unversteuerten Pfusch besser zu erwischen und der Mafia die Geldwäsche zu erschweren, wenn man gleichzeitig die Obergrenzen für Bargeldzahlungen weiter reduziert. Es geht aber vor allem darum, dass man sich nicht weiter von US-amerikanischen Konzernen wie Apple Pay, Visa, Mastercard, Paypal, Amazon und Co. beziehungsweise von digitalen Parallelwährungen die Wirkung der Geldpolitik verwässern oder gar das Finanzinstrumet aus der Hand nehmen lassen möchte. Ermöglicht der Onlinebezahldienst Paypal doch bereits in den USA und Großbritannien, mit Kryptowährung statt Fiatgeld zu bezahlen und Paypal möchte den den Krypto-Handel weltweit ausrollen und massentauglich machen. Immerhin gibt es weltweit 346 Millionen Paypal-Konten. Der Konzern hat im zweiten Quartal 2023 Zahlungen von stolzen 222 Milliarden Euro abgewickelt. Das ist nicht nichts, wenn man die anderen privaten Anbieter von Krypto-basierten Bezahldiensten dazuzählt. Und dann möchte man natürlich auch nicht, dass der digitale chinesische Renmimbi die Welt regiert und den Dollar als Leitwährung verdrängt, weil der Westen die Digitalisierung verschlafen hat. Kreditinstitute haben auch ein Interesse an digitalem Bargeld. Da haben sie ihren Kunden besser im Überblick. Wobei versichert wird, dass die Bank so wie beim Bargeld nur weiß, dass Zahlungen erfolgen, nicht aber, wofür. Nicht, dass man sich am Ende rechtfertigen muss, warum und wofür man den digitalen Euro ausgibt. Das ist natürlich überspitzt formuliert, ich bin keine Fortschrittsverweigerin und bezahle hier und da auch schon mit der Wallet auf meinen Smartphone, aber nicht meine Futterkarotten beim Landwirten. Angeblich soll der elektronische Euro das physische Bargeld ja auch nur ergänzen und nicht gleich ersetzen. Gott sei Dank. Habt ihr schon mal einmal versucht Euch mit Bankomat- oder Kreditkarte oder gar mit den Wallet am Handy auf der Mühlviertler Alm etwas zum Essen zu kaufen? Man mag es nicht glauben, auch in Österreich kann man verhungern. Aber noch ist es nicht so weit: Mit der Einführung des digitalen Euros wird frühestens 2026, realistischerweise 2028 gerechnet, wie er genau ausgestaltet wird, steht ja auch noch in den Sternen… Und was haltet ihr vom digitalen Euro? Ich bin gespannt auf Eure Kommentare. Ein schönes Wochenende mit der neuen GELDMEISTERIN-Podcastfolge am Sonntag wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Euro #Digital #Zahlungsmittel #investieren #podcast Foto: Unsplash

Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Wie sicher ist das Geld auf der Bank? (Monika Rosen)

Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 29:31


Die Silicon Valley Bank in Kalifornien ging vor Kurzem pleite, die Credit Suisse in der Schweiz musste mit dem größten Mitbewerber, der UBS, fusioniert werden, um nicht ebenfalls in die Insolvenz zu rutschen. Geht das jetzt so weiter? Folgen womöglich noch größere Crashs? Die schwere Finanzkrise von 2008 schien eigentlich überwunden, die Banken seien nun besser gegen Krisen gewappnet als vor der Krise, hieß es. Offenbar stimmt das nicht ganz. Was sollen ganz normale Bankkunden jetzt tun? Anworten gibt die Finanzexpertin Monika Rosen im aktuellen Podcast der Agenda Austria. „Ich würde sagen, dass sich die Lage deutlich beruhigt hat. Die Maßnahmen, die auf beiden Seiten des Atlantiks gesetzt wurden, waren dazu angetan, das Vertrauen in den Finanzplatz zu stärken“, meint Monika Rosen. Ganz ausschließen könne man weitere Turbulenzen natürlich nicht, aber die Handlungen der Behörden hätten eindeutig gezeigt, dass man die Lektion von 2008 gelernt habe und sofort eingreift, um einen Dominoeffekt zu verhindern. Für Verunsicherung sorgte nicht zuletzt der Umstand, dass ausgerechnet die als besonders sicher geltenden Staatsanleihen derzeit ein Problem für die Banken darstellen können. Wegen der rasanten Zinserhöhungen verloren Papiere mit langer Laufzeit nämlich an Kurswert. Dieses Risiko sei wohl unterschätzt worden, sagt Monika Rosen. „Die Geschwindigkeit der Zinserhöhungen sorgte hier für Verwerfungen.“ Allerdings geht sie davon aus, dass die massiven Interventionen der Notenbanken bald zu Ende sein werden. Sowohl die EZB als auch die FED würden wohl noch einen Zinsschritt setzen – und danach erst einmal eine Pause einlegen. „Das ist auch einer der Gründe, warum sich der Aktienmarkt relativ rasch erfangen hat. Diese Fantasie beflügelt die Kurse und könnte zu einer nachhaltigen Verbesserung der Stimmung an den Märkten führen“, sagt Rosen. Auch die Teuerung zeige bereits Abkühlungstendenzen. „Die Frage ist jetzt nur, wie schnell sich die Inflation nachhaltig nach unten drücken lässt. Da gehen die Meinungen derzeit noch auseinander.“ Offen sei auch noch, ob eine Rezession droht. „Gerade in den USA wird das derzeit intensiv diskutiert. Wir haben sehr wohl noch Baustellen. Aber wenn die Zinserhöhungen ein Plateau erreicht haben, könnte es an den Börsen wieder bergauf gehen. Denn eines zeigt sich im langfristigen Vergleich ja auch: Die Aktienmärkte drehen, bevor es die Konjunktur tut.“Die Finanzkrise von 2008 sei für sie persönlich die anstrengendste, herausforderndste Zeit ihrer gesamten Berufslaufbahn gewesen, erzählt die einstige Chefanalysten der Unicredit/Bank Austria. Dennoch habe sie nie an einem letztlich guten Ende der Turbulenzen gezweifelt, sagt Rosen. „Ich war immer davon überzeugt, dass es gelingen wird, die Schwierigkeiten zu überwinden, und so kam es dann ja auch.“ Die neue UBS bringt es auf eine Bilanzsumme von 1,6 Billionen Franken, mehr als das Doppelte der Schweizer Wirtschaftsleistung. Kritiker der Fusion mit der Credit Suisse warnen, dass die Rettung einer solchen Riesenbank wohl nicht möglich sein würde. Monika Rosen widerspricht: „Auch eine Bank dieser Größenordnung ist keine Insel, sondern sie agiert auf einem internationalen Feld. Am Ende des Tages müssten dann auch internationale Kräfte bei der Rettung helfen, was im Fall des Falles sicher passieren würde.“ Alle Maßnahmen der vergangenen Wochen zeigen aus Sicht der Expertin, dass Bankkunden keinen Grund haben, sich Sorgen zu machen. „Die Einlagen sind sicher.“Monika Rosen, 61Die Finanzexpertin war über 20 Jahre lang Chefanalystin der Bank Austria. Seit ihrer Pensionierung im Vorjahr hält sie Vorträge, schreibt Kolumnen und ist als Vizepräsidentin der Österreichisch-amerikanischen Gesellschaft aktiv. 

Das große Bild
Sparkassen-Treasurer Sebastian Junker – Wenn das Depot A auf die Zinswende trifft

Das große Bild

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 98:15


Die Pleite der Silicon Valley Bank bescherte den hiesigen Sparkassen nochmals ein wenig zusätzliche Aufmerksamkeit. Denn: Es taten sich gewisse Parallelen auf. Wie viele Sparkassen hierzulande war die US-Bank in Anleihen mit hohen Durationen investiert, wie bei vielen Sparkassen sank auch bei der Silicon Valley Bank der Wert dieser Anleihebestände – ausgelöst durch die Zinswende. Dem US-Institut wurde ein Bankrun zum Verhängnis, viele Bankkunden hoben gleichzeitig Geld ab und der Bank mangelte es am Ende an Liquidität. Ein denkbares Szenario für deutsche Sparkassen? Eine Antwort auf diese Frage sucht Christian Hammes, Podcast-Host von „Das große Bild“, in der neuen Folge gemeinsam mit Sebastian Junker. Junker weiß, wovon er spricht: Er managt als Treasury-Verantwortlicher der Sparkasse Dortmund das Depot des öffentlich-rechtlichen Instituts. Hammes und Junker sprechen im Podcast deshalb über die strategische Asset Allocation einer Sparkasse, die Bedeutung der Bankenbilanz und Bewertungsveränderungen. Wichtig ist: Die Folge wurde vor der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS aufgenommen.

Echo der Zeit
US-Regierung versucht Bankkunden nach Bankenpleite zu beruhigen

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 40:55


Die Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank hat die US-Regierung auf den Plan gerufen. Diese will verhindern, dass es zu einem Flächenbrand im Finanzsystem kommt. Denn die Verunsicherung an den Finanzmärkten ist beträchtlich. Erinnerungen an die Finanzkrise von 2008 werden wach. Auch in der Schweiz. Weitere Themen: (01:19) US-Regierung versucht Bankkunden nach Bankenpleite zu beruhigen (13:59) Nur freiwillig: Personalisierten Tickets bei Fussballspielen (18:07) EU-Sanktionen gegen Russland: Ungarn schert aus (24:21) Wohnungsnot vs. CO2: «Es werden zu viele Gebäude abgerissen» (31:31) Ständerat will die Verwahrung jugendlicher Straftäter ermöglichen (35:51) Lichtblick für BVG-Revision im Parlament

Kinder stark machen - der Präventionspodcast
Bankkunden unterschätzen die Gefahren

Kinder stark machen - der Präventionspodcast

Play Episode Listen Later Dec 28, 2022 5:59


Viele Bankkunden unterschätzen die Gefahren von Angriffen im Netz. Ralf Schmitz ist Ethical-Hacker und immer wieder gern gesehener Redner bei Vorständen, Vertriebsschulungen, Kamingesprächen, in Schulen und bei Bankentagen. Die Themeninhalte werden im Vorfeld von den Vorständen festgelegt, die auf Grund von Umfragen Ihrer eigenen Kunden so immer Up todate sind und gezielt Schwerpunkte setzen können. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message

BRF - Podcast
Brasserie: Datenleck: Persönliche Informationen von 300.000 Bankkunden zu kaufen - Roger Pint

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Dec 27, 2022


Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Urteil: Deutsche Sparkasse muss Vorfälligkeitsentschädigung zurückzahlen Es gab Zeiten in denen der Kampf vom Bankkunden gegen Banken dem Kampf von David gegen Goliath ähnelte, aber leider gewann meistens Goliath! In seinem aktuellen Urteil vom 04.11.2022 zum Aktenzeichen 12 O 198/21 hat das Landgericht Kiel entschieden, dass eine Klausel in dem Formular des Deutschen Sparkassenverlags der Fassung März 2016 die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt. Der von HAHN Rechtsanwälte vertretene Kläger erhielt mit Vertrag vom 14.12.2016 eine Immobilienfinanzierung von der beklagten Sparkasse. Im März 2021 verkaufte der Kläger das finanzierte Objekt und leistete insbesondere eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 14.111,43 EUR. Gefordert wurde die Vorfälligkeitsentschädigung wegen der im Vertrag vorgesehenen Zinsbindungsfrist bis zum 30.12.2031.Das Landgericht urteilte, dass die beklagte Förde Sparkasse dem Kläger die geleistete Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 14.111,43 EUR, die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 200,00 EUR und die Urkundengebühr in Höhe von 25,00 EUR zurückzuzahlen habe. Ein Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung sei ausgeschlossen gewesen, weil im Vertrag der Sparkasse die Angaben über die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung unzureichend sind. "Kurz zuvor hatten wir auch bereits das Landgericht Weiden von unserer Rechtsauffassung überzeugt, dass die Angaben in den Formularen des Deutschen Sparkassenverlags zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung unzureichend sind", erklärt der Hamburger Rechtsanwalt Christian Rugen von HAHN Rechtsanwälte. "Die Förde Sparkasse wäre schlecht beraten, wenn sie das in jeder Hinsicht überzeugende Urteil des Landgerichts Kiel mit Rechtsmitteln angreift", ergänzt Anwalt Rugen. Gegen die Commerzbank AG liegt in einer vergleichbaren Angelegenheit bereits ein rechtskräftiges Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vor.HAHN Rechtsanwälte bietet Kunden aller deutschen Kreditinstitute eine kostenfreie Erstbewertung dahingehend an, ob eine geforderte Vorfälligkeitsentschädigung gezahlt werden muss und ob eine in der Vergangenheit gezahlte Vorfälligkeitsentschädigung zurückgefordert werden kann. "Nach unserer Erfahrung haben noch viele andere Kreditinstitute vergleichbare Fehler gemacht", so Rugen abschließend.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kinder stark machen - der Präventionspodcast
Bankkunden unterschätzen die Gefahren von Angriffe im Internet

Kinder stark machen - der Präventionspodcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 4:09


https://www.sicher-stark.com/bankkunden-unterschaetzen-die-gefahren-von-angriffen-im-netz/ Viele Bankkunden unterschätzen die Gefahren von Angriffen im Netz. Ralf Schmitz ist Ethical-Hacker und immer wieder gern gesehener Redner bei Vorständen, Vertriebsschulungen, Kamingesprächen, in Schulen und bei Bankentagen. Die Themeninhalte werden im Vorfeld von den Vorständen festgelegt, die auf Grund von Umfragen Ihrer eigenen Kunden so immer Up todate sind und gezielt Schwerpunkte setzen können. Bankkunden unterschätzen die Gefahren von Angriffen im Netz. Ralf Schmitz ist ein sehr erfahrener Sicherheitsexperte und seine Referenzen können sich sehen lassen. So wird er auch wieder am 27.04.22 in der Volksbank Klettgau Wutöschingen auftreten und sein Publikum begeistern. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message

hr-iNFO Das Thema
Mit besserem Gewissen? Über grünes Geld und wie man es anlegt

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Aug 2, 2022 18:33


"Wie grün wollen Sie Ihr Geld anlegen?" Solche Fragen werden künftig Bankberater ihren Kunden stellen. Denn ab heute müssen die Nachhaltigkeitspräferenzen von Bankkunden abgefragt werden laut der "ESG-Richtlinie" der EU, bei der von nun an auf Aspekte wie Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung geachtet werden soll. Aber was bedeutetet das eigentlich, womit werden Bankkunden ab heute konfrontiert und welche Unternehmen sind eigentlich nachhaltig?

hr4 Mittelhessen
Landgericht Marburg: vier junge Männer sollen Bankkunden ausgeraubt haben. 1430

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later Jun 7, 2022 3:07


weitere Themen: Teams aus Nieder-Bessingen fahren zur Feuerwehr-Olympiade. Ausfahrt an der A5 Homberg(Ohm) gesperrt.

hr4 Nord-Osthessen
Busfahrer in Kassel kommt Smartphone-Dieb auf die Schliche - 14.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Jun 7, 2022 2:35


- Prozessbeginn in Marburg um zwei Überfälle auf Bankkunden in Nordhessen. - Kinzigstausee soll ab 2027 Trinkwasser liefern: Wasseraufbereitungsanlage in Planung.

Radio Giga
Achtung, Sparkassen-Kunden: Betrüger kapern euer Konto mit einer SMS

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 4, 2022


In Zeiten von Online-Banking müssen Bankkunden vorsichtig sein, wo sie ihre Daten angeben. Wer nicht darauf achtet, läuft Gefahr, Kriminellen Tür und Tor zum eigenen Konto zu öffnen. Derzeit geht eine SMS um, die es genau darauf abgesehen haben. Auch die Sparkasse selbst warnt vor der Betrugsmasche.

Stereophonie
Bystander-Effekt

Stereophonie

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 71:00


Während eine 17-jährige in Berlin rassistisch angegriffen wird, greift niemand ein, um ihr zu helfen. Bankkunden in Essen steigen über einen im Sterben liegenden Mann und riskieren dadurch seinen Tod. Am Straßenrand liegen ein brennendes Auto und die verletzten Insassen. Es wird dennoch rücksichtslos vorbeigefahren. Der Bystander-Effekt bezeichnet das passive Verhalten von Menschen, die Zeugen einer dramatischen/gefährlichen Situation werden.Heute geht es unter anderem um:WehrpflichtIron DomeUnterlassene HilfeleistungSteph erzählt über seine Zeit in der Bundeswehr, Roman hinterfragt die Pläne für den Bau des Iron Dome um Berlin und gemeinsam unterhalten wir uns über den Bystander-Effekt und wie man einem passiven Verhalten in Gefahrensituationen entgegenwirken kann.All das und mehr in unserer heutigen Folge. Klar und deutlich. In Stereo.Themen ab 00:12:40.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Nachrichtenwecker
400.000 € Schaden: Augsburger BWL-Student betrügt Bankkunden

Nachrichtenwecker

Play Episode Listen Later Apr 6, 2022 11:36


Ein BWL-Student aus Augsburg soll Bankkund:innen in ganz Deutschland um hunderttausende Euros gebracht haben. Außerdem erfahrt ihr in dieser Folge von einer jungen Augsburgerin, die seit Jahren mit einer rheumatischen Erkrankung lebt und von einer Spendenaktion der Klitschko-Brüder.

Radio Giga
Bankkunden in Gefahr: Vorsicht vor diesem Trick

Radio Giga

Play Episode Listen Later Mar 26, 2022


Eine fiese Betrugsmasche macht gerade die Runde, bei der Bankkunden in das Visier von Kriminellen geraten. Per E-Mail werden Kunden über vermeintlich „verdächtige Aktivitäten“ informiert. Sie sollen einen QR-Code scannen oder auf einen Link klicken. So soll das Konto angeblich geschützt werden, wie es heißt.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Die Suisse Secrets und die Pressefreiheit

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 16:26


Das Datenleck ist gewaltig: Es enthält Angaben von 30'000 Kunden der Credit Suisse, es geht um 100 Milliarden Franken, die auf Konten der Schweizer Bank liegen. Eine anonyme Quelle spielte die Daten der «Süddeutschen Zeitung» zu. Unter «Suisse Secrets» sind nun in internationalen Medien mehrere Berichte erscheinen, die sich auf diese Leak abstützen. Demnach verwaltet die Credit Suisse Vermögen von teils korrupten oder kriminellen Personen.Für die Recherche arbeitete die «Süddeutsche Zeitung» u.a. mit Journalisten und Journalistinnen der «New York Times» oder «The Guardian» zusammen. Tamedia beteiligte sich nicht daran. Denn sobald vertrauliche Bankdaten im Spiel sind, müssen Schweizer Medienschaffende nicht nur zwischen Persönlichkeitsschutz und öffentlichem Interesse abwägen. Sie machen sich strafbar, wenn sie Daten zu Bankkunden publizieren – selbst wenn es sich um Kriminelle handelt.  Eine Gesetzgebung, die weltweit für Kritik sorgt.Warum unterstehen Medien einem Bankgeheimnis, das der Finanzplatz selbst längst gelockert hat? Was bedeutet es, wenn Recherchen nur noch eingeschränkt möglich sind? Und wie gehen wir bei Tamedia damit um? Darüber spricht Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia-Recherchedesks in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Links zum Thema:Die Suisse Secrets und die Pressefreiheit: https://www.tagesanzeiger.ch/weltweite-kritik-am-umgang-der-schweiz-mit-der-pressefreiheit-884403267706Warum die Suisse Secrets für die Credit Suisse ein Problem darstellen: https://www.tagesanzeiger.ch/riesiges-datenleck-bei-der-credit-suisse-363903356425Reaktionen der Politik: https://www.tagesanzeiger.ch/moeglicherweise-ist-der-regler-nicht-perfekt-eingestellt-465206215057Kommentar zum «Zensurgesetz»: https://www.tagesanzeiger.ch/die-medien-muessen-recherchieren-duerfen-274160113231  

Steuerrechtskanzlei LedererLaw
Strafzinsen Abzocke - Was Bankkunden jetzt wissen sollten!

Steuerrechtskanzlei LedererLaw

Play Episode Listen Later Feb 18, 2022 9:29


Böse Überraschung auf dem Kontoauszug: Die Banken buchen Strafzinsen vom Konto ab. Ist das rechtens? Was tun wenn die Bank mit Kündigung droht? Kann ich mich wehren? Das verrate ich in diesem Podcast! Die Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:36 Strafzinsen getarnt als Verwahrentgelt 02:49 Banken kassieren doppelt ab 03:56 Geben die Banken die Strafzinsen bei der EZB wirklich nur weiter? 05:05 Die Musterklage 06:58 So wehren Sie sich 07:28 Und das sollten Sie tun! ________________________________________ Der Link zum Podcast: Das Online Beschwerdeformular bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: https://www.bafin.buergerservice-bund.de/Formular/Banken

Die Börsenminute
Börsen handeln die Zukunft – Zinsängste sind eingepreist

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Feb 7, 2022 2:46


Am Donnerstag ist es um 14:30 wieder so weit. Da werden in den USA die Verbraucherpreise veröffentlicht, die schon im Dezember im Vergleich zum Vormonat um sieben Prozent gestiegen sind, die höchste Teuerung seit 40 Jahren. Die Volkswirte der Commerzbank gehen für Jänner 2022 in den USA von einem Inflationsanstieg um 7,3 Prozent aus. Auch wenn man stark schwankende Preise für Energie und Nahrungsmittel heraus rechnet käme man noch auf einen Verbraucherpreisanstieg von sechs nach 5,5 Prozent. Die US-Notenbank hat allerdings ein Inflationsziel von zwei Prozent, da kann sie die Leitzinsen nicht mehr lange zwischen null und 0,25 Prozent halten. Schon deshalb nicht, weil in den USA in neun Monaten Kongresswahlen sind und da kommen hohe Inflationsraten gar nicht gut. Das ist auch der Börse klar, die Dinge immer im Voraus antizipiert. Deshalb kann auch die Veröffentlichung höherer Verbraucherpreise am Donnerstag die Kapitalmärkte nicht mehr erschüttern, maximal wieder positiv überraschen, wenn die Inflationsrate doch nicht so hoch wie erwartet ausfällt und damit die amerikanische FED vielleicht im März nur 25 und nicht 50 Basispunkte und heuer vielleicht doch nicht so viel Zinsschritte wie von der Börse befürchtet durchführen muss. Wem Zinserhöhungen in jedem Fall gut tun sind in jedem Fall den Banken, die von den Zinsspannen leben und auch Versicherungen, die das Geld ihrer Kunden sicher und gewinnbringend veranlagen sollen. Wer hier das Kursrisiko streuen möchte kann in Banken Fonds oder in Banken-IETFS investieren, die in Indizes wie den F.A.Z. Bankenindex, den Euro-Stoxx-Banks-Index oder auch in den Dow Jones Banks Index der etwa auch in den Euro Stoxx Insurance-Index veranlagen. Aber weil an der Börse die Zukunft gehandelt wird, sind die entsprechenden Indizes seit Jahresbeginn auch schon wieder 30 Prozent und mehr gestiegen. Ein weiteres Risiko bei den Banken bleiben die Unternehmensfinanzierungen, wo höhere Zinsen dem einen oder anderen Bankkunden das Genick brechen könnte. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #20er #Langfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien #Exchange_Traded_Funds #Langfristanlage #MSCIWorld #Podcast #GELDMEISTERIN #Investments #Zinsen #Risikostreuung #Diversifikation #Reichtum #Börse #Zinsen #Kongresswahlen #Kurse #DAX #Gewinne #Kapitalmärkte #Millionär #FED #Zinseszinseffekt #Börsenminute #Schwellenstaaten #EmergingMarkets #Fondsmanager #Bankenindex #Zinserhöhungen #USA #Zinsspannungen #Ratingagentur #Outperformance #gemanagterFonds #Indextfonds #Banken #Leitzinsen Foto: Julia Kistner

Radio Giga
Für Bankkunden die beste Wahl: Sparkassen-App siegt bei Stiftung Warentest

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022


Wer mehrere Konten auf dem Smartphone verwalten will, kann es nicht besser treffen als mit der App „Sparkasse Ihre Mobile Filiale“. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem Vergleich von Multibanking-Apps. Das Beste: Ihr müsst nicht einmal Sparkassen-Kunden sein.

Der Rechthaber von MDR AKTUELL
#28 Ist eine kurzfristige Änderung der Arbeitszeit rechtens?

Der Rechthaber von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 51:27


Erneut hat ein Gericht Negativzinsen auf Bankguthaben für unzulässig erklärt. Was bedeutet das Urteil für Bankkunden? Und Streitfall Arbeitszeit: Welche Rechte haben Arbeitnehmer bei kurzfristigen Dienstplanänderungen?

Radio Giga
Stiftung Warentest kürt Testsieger: Das ist die beste App für alle Bankkunden

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 24, 2022


Wer seine Finanzen auf dem Smartphone verwalten will, kann es nicht besser treffen als mit der App „Sparkasse Ihre Mobile Filiale“. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem Vergleich von Multibanking-Apps. Das Beste: Ihr müsst nicht einmal Sparkassen-Kunden sein.

Sven Sagt der Podcast
SVEN sagt der Podcast Ausgabe 213 a wie Alpha

Sven Sagt der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 29, 2021 24:47


Hier die Shownotes: https://www.bahnsozialstudie.de/grenzueberschreitende-fahrkarten-optimieren-spart-richtig-viel-geld/ https://www.stern.de/panorama/wissen/heizkosten-sparen–ist-diese-wandfarbe-die-loesung-der-preis-probleme–30918534.html https://stadt-bremerhaven.de/patreon-eigenes-video-hosting-in-planung/ https://www.welt.de/kultur/plus235042076/Boehmermann-Schmitt-Alter-und-Co-die-deutsche-Humor-Krise.html DKB veranlasst Änderung, die alle Bankkunden noch härter trifft https://www.giga.de/news/dkb-veranlasst-aenderung-die-alle-bankkunden-noch-haerter-trifft/ Glasfaserausbau: Warum man manchmal auch feiern darf – teltarif.de News https://www.teltarif.de/glasfaserausbau-telekom-vodafone-ftth-breitband/news/86313.html Bitcoin, Ethereum, Ripple: Kommt bald die große Steuerreform https://www.focus.de/finanzen/boerse/f100/besteuerung-von-kryptowaehrungen-bitcoin-ethereum-ripple-kommt-bald-die-grosse-steuerreform_id_24409965.html Start-up "Midnight Trains": "Eine Kabine mit Fremden zu teilen, ist keine moderne Art zu reisen" | ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-11/start-up-midnight-trains-frankreich-nachtzuege-europa-romain-payet-interview/seite-2 https://youtu.be/BeKqVmlNvLk Wieso der Dogecoin Preis auf 10 Euro steigen wird https://de.beincrypto.com/wieso-der-dogecoin-preis-auf-10-euro-steigen-wird/ Ein Riesending für Penzing – Bayern – SZ.de https://www.sueddeutsche.de/bayern/intel-chipfabrik-landsberg-penzing-1.5461900 Wer kann, steuert gegen: Inflation steigt, Europa fällt – n-tv.de https://www.n-tv.de/ratgeber/Inflation-steigt-Europa-faellt-article22918121.html Am Sonntag aktiviert Bitcoin wird durch Update anonymer und schneller https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/taproot-bitcoin-wird-durch-update-anonymer-und-schneller-17633881.html und von Ute Mündlein: [Tag 2] Akquise - gib deinen Kunden die Chance, Ja zu sagen https://reichepoet.blogspot.com/2015/11/tag-2-akquise-gib-deinen-kunden-die.html Impressum https://bit.ly/3e84mSZ Datenschutzerklärung https://bit.ly/3eRDhT8 Wenn Sie mich auf Patreon unterstützen möchten: https://bit.ly/2SkJm34 Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz https://bit.ly/3udyIcq

Das Interview von MDR AKTUELL
Unrechtmäßige Kontogebühren: So bekommen Kunden ihr Geld zurück

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 5:17


Wenn Banken Kontoführungsgebühren erhöhen, müssen Kunden dem explizit zustimmen. Wurde das versäumt, können Bankkunden ihr Geld zurückfordern. Hermann-Josef-Tenhagen von Finanztip erklärt, wie man dabei vorgehen sollte.

Das Interview von MDR AKTUELL
Maestro-System läuft aus: Was bedeutet das für Bankkunden?

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Oct 26, 2021 4:23


David Riechmann von der Verbraucherzentrale in NRW geht von vielen betroffenen Kundinnen und Kunden aus, deren EC-Karten über das Maestro-System von Mastercard laufen, das ausläuft. Grund zur Panik sieht er aber nicht.

Chrut und Rüebli
Nachhaltiges Investieren: Grosser Impact, kleiner Aufwand

Chrut und Rüebli

Play Episode Listen Later Oct 7, 2021 14:36


Eine der effektivsten Methoden, die Welt nachhaltiger zu machen, ist in nachhaltige Unternehmen zu investieren. Wenn nämlich die grossen Finanzströme nicht in eine nachhaltige Zukunft fliessen, bringen alle anderen Massnahmen nichts. Wenn die Banken mit meinem Geld oder ich direkt nachhaltige Unternehmen finanziere, trage ich direkt etwas zu einer nachhaltigeren Welt bei. Doch wie geht das am einfachsten? Und wann lohnt es sich für die Umwelt und für mein Portemonnaie? Diesen Fragen geht Nico in dieser Episode von Chrut und Rüebli nach. https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2017-09/2017-08-Leitfaden-fuer-Bankkunden.pdf (Hier gehts zum WWF Leitfaden für Bankkundinnen und -Kunden.)

Ihr Geld verdient mehr. | Der biallo.de Podcast
Besser als Negativzinsen: Wie ihr mit Immobilienfonds Vermögen aufbaut

Ihr Geld verdient mehr. | Der biallo.de Podcast

Play Episode Listen Later Jul 23, 2021 13:18


Geld sicher anlegen ist in diesen Zeiten ein verdammt schwieriges Unterfangen. Zinsen für Tagesgeld und Festgeld sind, wenn es überhaupt welche gibt, mickrig. Oft sind Bankkunden sogar schon froh, wenn sie keine Negativzinsen zahlen müssen. Umso gefragter sind Anlagealternativen, die regelmäßige ordentliche Erträge abwerfen. Dazu zählen offene Immobilienfonds. Was das genau ist und viel Rendite winkt, darüber spreche ich heute mit Thomas Öchsner Autor für die Süddeutsche Zeitung und biallo.de. Der komplette Ratgeber zum Nachlesen: http://biallo.link/krdceztn/ Welche Robo-Advisor auf Immobilien setzen: https://www.biallo.de/robo-advisor/ratgeber/performance-vergleich/

Die Börsenminute
Niedrige Zinsen tun auch Banken weh.

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jun 29, 2021 1:35


Niedrige Zinsen tun auch den Banken weh, denn erst mit steigenden Zinsen steigen auch wieder die Margen der Banken und steigende Zinsen sind vorerst nicht in Sicht. Warum jetzt die Ratingagentur Standard & Poors viele Deutschen Banken herabgestuft hat, vor allem Sparkassen und Volksbanken, Dekabank, Volkswagen Bank, Deutsche Pfandbriefbank oder auch der Commerzbank und der HVB mit Herabstufung droht hat aber auch strukturelle Gründe. Sie würden von der Digitalisierung überrollt. Neue internationale Online-Konkurrenz etwa von US-Technologiekonzernen seien sie nicht gewappnet. Der Kostendruck sei hoch, die Eigenkapitalrendite der deutschen Banken sei schon im vergangenen Jahr von vier auf zwei Prozent gesunken. Obendrein gibt es ein Urteil des Bundesgerichtshofs gegen unliebsame Gebührenerhöhung im April. Ein um im Schnitt eine Note schlechteres Rating verteuert für die Banken die Refinanzierung. Den deutschen Bankkunden schwant Übles. Negativzinsen sind längst nicht mehr für die oberen 10.000 Sparer Realität. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Negativzinsen #Banken #Eigenkapitalquote #Margen #Kostendruck

19 - die Chefvisite
#144 Kritik an Aufhebung der Corona-Impfpriorisierung

19 - die Chefvisite

Play Episode Listen Later Jun 7, 2021 25:30


Virus-Mutation aus Indien ist „sehr gefährlich“, Verbrennungsmotoren sollen CO2-neutralen werden, digitale Bankkunden haben Rückenwind.

Handelsblatt Today
Was der Aufstand gegen die Ölkonzerne für Ihr Geld bedeutet

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jun 4, 2021 24:58


Umweltschützer und aktivistische Investoren zwingen Shell und Exxon zu einem grüneren Geschäftsmodell. So können Privatanleger darauf reagieren. 00:06:11 Ende Mai gab es zwei Ereignisse, die das Geschäft der Ölförderer Shell und Exxon Mobil für immer verändern – und ein für alle Mal gezeigt haben, dass der Klimawandel am Kapitalmarkt nicht mehr aufzuhalten ist. Dort entscheidet nämlich nicht mehr nur das Einhalten der Ertragsziele über den Erfolg. Das Erreichen der Klimaziele wird immer wichtiger. Der multinationale Konzern Shell, den Sie alle vom Tanken kennen, wurde von einem Gericht zur Verringerung seiner CO2-Emissionen verdonnert. Die Begründung: Das Geschäftsgebaren führe zu katastrophalen Klimafolgen. Und bei Exxon aus den USA hat ein kleiner Hedgefonds dafür gesorgt, dass zwei Klimaschützer in den Aufsichtsrat des Ölförderers einziehen – gegen den Willen des Managements und für einen Strategiewechsel hin zu mehr Nachhaltigkeit. Welche Folgen haben diese beispiellosen Entscheidungen für die Zukunft des Ölgeschäftes? Wie will Big Oil grüner werden – und was bedeutet das für all jene, die ihr Geld in Rohstoff- und Energiekonzerne investiert haben? Darüber sprechen wir im Podcast „Handelsblatt Today“ – damit Ihr Depot nachhaltig erfolgreich bleibt. 00:19:09 Außerdem schauen wir noch auf ein anderes Gerichtsurteil, das alle deutschen Bankkunden betrifft – also im Prinzip jeden von uns. Ab sofort haben wir nämlich die Möglichkeit, von unserem Geldinstitut Geld zurückzufordern: für rechtswidrig erhöhte Gebühren aus den vergangenen Jahren. Wie das geht? Auch das erfahren Sie in dieser Folge. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

SWR1 Radioreport Recht
Schweigen ist keine Zustimmung – BGH stoppt Gebührenerhöhung bei Girokonten

SWR1 Radioreport Recht

Play Episode Listen Later May 25, 2021 15:02


Der Bundesgerichtshof hat kürzlich entschieden, dass die Klauseln zu Preiserhöhungen und Vertragsanpassungen in den AGB der Postbank unwirksam sind. Die Bank hatte ihre Kunden über Änderungen informiert und es als Zustimmung gewertet, wenn Kunden darauf nicht geantwortet haben. Eine solche Praxis sei rechtswidrig, so der BGH. Die Entscheidung ist von großer Bedeutung, da auch andere Institute ähnlich vorgegangen sind. Wir klären, auf was Bankkunden nun achten müssen. Außerdem beleuchten wir weitere aktuelle Urteile des BGH, die für die Verbraucher relevant sind, etwa zum Thema Hotelbuchungen: Vermittlungsportale wie Booking.com dürfen ihren Partnerhotels nicht verbieten, Zimmer auf der eigenen Internetseite günstiger anzubieten.

Skytale Online Akademie für IT-Sicherheit
Skytale Podcast Folge 18: Luca-App, Phishing bei Bankkunden, Emotet, IoT in Unternehmen und mehr

Skytale Online Akademie für IT-Sicherheit

Play Episode Listen Later May 12, 2021 22:02


Herzlich willkommen zur 18. Ausgabe unseres Skytale-Podcasts. Die Bedrohungen, Angriffe und Betrugsversuche aus dem Internet der letzten 14 Tage sind wieder unser Thema, dazu stellen wir erneut IT-Pannen und Gefahrenpotentiale vor. Unsere Themen heute sind unter anderem die Luca-App und eventuelle Hackerangriffe auf die Impfstoff-Kühlkette, Deepfakes und das neueste von Emotet, wir sprechen über aktuelle Phishing-Angriffe auf Bankkunden, falsche Einladungen, IoT in Unternehmen und gehackte Geschirrspüler. Links: Skytale Online-Akademie für IT Sicherheit Have i been pwned? Folge direkt herunterladen

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Studie: Künstliche Intelligenz geht an den Bankkunden vorbei   Die Kunden deutscher Banken kriegen von Künstlicher Intelligenz (KI) kaum etwas mit. Der Grund: Den Instituten fällt es schwer, sich vorzustellen, was sich die Verbraucher wünschen. Sie setzen KI vor allem dafür ein, interne Abläufe zu verbessern, statt mit ihren Kunden auch über diesen Weg zu interagieren. Sie trauen sich zu wenig, stellt eine aktuelle Studie fest, die Senacor gemeinsam mit der Universität Luxemburg und dem Fraunhofer-Institut erstellt hat. Wer heute auf die Webseite einer Bank geht und sich einloggt, merkt so gut wie nie, ob eine Künstliche Intelligenz am Werk ist oder nicht. Die Institute nutzen KI vielmehr dazu, Muster zu erkennen. Beispielsweise, ob Betrug im Spiel ist, wenn ein Kunde Geld überweist oder an einem ungewöhnlichen Ort mit der Kreditkarte bezahlt. Die Systeme erkennen auch schon, wenn jemand versucht, Geld zu waschen. Mit der KI interagieren dürfen die Kunden dagegen praktisch gar nicht. Nach einem intelligenten Chatbot oder einem Sprachassistenten, der dabei hilft, das Konto zu führen oder Umsätze zu analysieren, suchen die Kunden meist vergebens. "Kaum ein Verbraucher weiß, was sich mit Künstlicher Intelligenz machen lässt, weil gerade die Unternehmen in der Finanzbranche zu zaghaft vorgehen", sagt Prof. Dr. Gilbert Fridgen von der Universität Luxemburg. "Die Institute sitzen wie ein Kaninchen vor der Schlange, weil sie befürchten, mit falschen Angeboten ihre Kunden zu verärgern. Niemand will das Gefühl bekommen, dass die Bank sich durch einen Chatbot das persönliche Gespräch spart." Gefahren lauern auch bei den gesetzlichen Vorschriften. Die Banken müssen beispielsweise erklären können, warum sie einen Kredit ablehnen, den jemand beantragt. Auch eine KI darf niemanden diskriminieren. Wie die Maschine entscheidet, muss deshalb nachvollziehbar sein und regelmäßig überwacht werden. Nichts zu tun, ist dennoch der falsche Weg. So entgehen den Banken beziehungsweise den Unternehmen allgemein bis zu 25 Prozent mehr Gewinn, wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in einer Studie hat ermitteln lassen. Zudem hätte heute schon jeder zehnte Euro Umsatz, den deutsche Unternehmen mit einer Weltmarktneuheit verdienen, mit KI zu tun. "Mit Künstlicher Intelligenz lassen sich Aha-Effekte erzeugen und Kunden überraschen", sagt Dr. Werner Steck, Partner bei Senacor. "Menschen lassen sich leicht von etwas begeistern, das sie so vorher noch nie gesehen haben. Viele Kunden wissen nicht, was sie wollen, bis es ihnen jemand zeigt." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Hamburg News
Der Corona-Test-Bus kommt zu Ihnen

Hamburg News

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 9:31


In unserem heutigen Nachrichten-Podcast geht es um das aktuelle Infektionsgeschehen in der Stadt, um eine höchst spannende Untersuchung des UKE, wo Mediziner die Krankheitsverläufe von Covid-19- mit denen von Influenza-Patienten verglichen haben, es geht um Busse, in denen sich Harburger und Bergedorfer jetzt auf Corona testen lassen können, um neuen Züge, die die S-Bahn bestellt hat, und es geht um schlechte Nachrichten für viele Bankkunden.

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse
#112 Wie Du Negativzinsen garantiert vermeidest

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 13:27


Die Deutschen sammeln und horten das Geld aktuell auf dem Konto. Denn die Geldmenge M1 ist aktuell auch sehr angestiegen. Und viele Bankkunden bezahlen lächelnd das Verwahrentgelt obwohl dies völlig überflüssig ist. Große Verwunderung bei vielen Bankkunden inzwischen: das Geld liegen lassen kostet inzwischen Geld. Doch warum eigentlich und wie kannst Du das umgehen? Seit Jahren bezahlen wir bereits als Bevölkerung für das Geld liegen lassen. Jedoch war es in der Vergangenheit nicht so deutlich spürbar. Doch die Wahrnehmung steigt aktuell an. Den einen wundert es aktuell und will es ändern. Doch der große Teil akzeptiert es einfach, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen. Das ist ein fataler Fehler! Was ist überhaupt ein Zins? Und wie kannst du Negativzinsen und Verwahrentgelte umgehen? Was ist diese M1 Geldmenge? Diese und andere Informationen bekommst du in dieser Episode

Handelsblatt Today
Open Banking: Wieso Bankkunden ihre Daten teilen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Nov 11, 2020 22:54


Die PSD2-Richtlinie sollte den Weg in eine offenere Finanzwelt ebnen. Viele Banken und Fintechs beschäftigen sich bereits mit Open Banking. Die Skepsis der Kunden ist eine Herausforderung. 00:05:20 Im Durchschnitt ist nur jeder Fünfte Europäer bereit, seine Bankdaten zu teilen. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Strategieberatung Strategy& von PwC. Die Unsicherheit und die protektionistische Einstellung in Bezug auf die eigenen Zahlungsdaten ist dementsprechend groß. Ausgerechnet aus dieser Unsicherheit machen Fintechs und Banken nun ein Geschäft. Open Banking bezeichnet die Öffnung der Banken und Teile ihrer Daten für Drittanbieter. Ein Trend, der langsam aber sicher die Finanzbranche zu revolutionieren scheint. Was genau Open Banking ist und wie es dabei um die Datensicherheit steht, erklärt Georges Nilles. Er ist Head of Growth bei Revolut, einem der wertvollsten Fintechs Europas, und verrät, warum es durchaus sinnvoll sein kann, seine Bankdaten zu teilen. 00:17:47 Außerdem: Die einen freuen sich auf den Beginn der fünften Jahreszeit, die anderen auf eine Schnäppchenjagd. Der 11.November ist weit mehr als bloß der Startschuss für Karnevalisten. Vor einigen Jahren erkor der chinesische Amazon-Konkurrent Alibaba diesen Tag aus, um mit ordentlichen Rabatten neue Kunden anzulocken. Mittlerweile ist der sogenannte Single's Day größer als sein amerikanisches Pendant, der Black Friday. China-Korrespondentin Dana Heide über den umsatzstärksten Tag des Jahres in China und ungewöhnliche Kaufentscheidungen. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.
#17 - Wie begeistere ich meinen Kunden im Banking von morgen?

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.

Play Episode Listen Later Oct 11, 2020 24:28


Folge #17 ist eine Crossover-Folge: Plaudertaschen-Podcast trifft auf den Podcast "Everyone Counts" (https://open.spotify.com/show/4DXVDZbcF8U0BbSv8vny09?si=CZBiXT0HRfmvQzLp8lAtmw). Die Folge erscheint auf beiden Kanälen. In dieser Episode haben wir Dr. Jürgen Weimann (https://www.linkedin.com/in/juergenweimann/) zu Gast. Er berät mit seinem eigenem Unternehmen zahlreiche Sparkassen und Banken bei der Transformation ihres Geschäftsmodells. Sein Credo lautet dabei: "Die Herausforderung der Digitalisierung ist vor allem eine menschliche: Zukunft haben die Unternehmen, denen es gelingt Mitarbeiter und Kunden im Herzen zu berühren." Warum reicht Kundenzufriedenheit nicht aus und wir wollen Begeisterung? Und wie begeistere ich einen Bankkunden? Über diese Fragen sprechen wir zusammen mit Jürgen. Wer also wissen möchte, was es alles braucht, um seinen Kunden zu begeistern, ob ich auch alleine damit starten kann und wie in diesem Prozess Personas und Kundenreisen eine Rolle spielen, der sollte auf jeden Fall reinhören :-) Bei Fragen, Feedback oder Anfragen erreicht Ihr uns auf plaudertaschen-podcast.de! Robin und Patrick Folge direkt herunterladen

Podcast der Deutschen Anwaltauskunft
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (582): Schadensersatzansprüche wegen Herausgabe von Fotos für Öffentlichkeitsfahndung?

Podcast der Deutschen Anwaltauskunft

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020 4:02


Veröffentlicht die Polizei ein Fahndungsfoto eines unschuldigen Bankkunden, kann man von dem Geldinstitut kein Schmerzensgeld und Schadensersatz verlangen. Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Ermittlungsbehörden, nicht der Bank. Sie muss auch vorhandenes Videomaterial herausgeben. So entschied das Landgericht Osnabrück. In dem Fall wollte der Mann mindestens 500.000 Euro Schmerzensgeld haben. Rechtsanwalt Swen Walentowski dazu […]

TOP informiert
TOP informiert am Abend vom Montag, 24. August 2020

TOP informiert

Play Episode Listen Later Aug 24, 2020


Maskenpflicht und Einlassbeschränkung: Die Regierung des Kantons Zürich zieht die Schraube an und verhängt neue Corona-Massnahmen; Spam-Emails und gefälschte Masken: So gelangen Cyberkriminelle an die Daten hunderter Zürcher Bankkunden.

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse
#057 Inside the Bank- Ein Bankmitarbeiter packt aus

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse

Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 43:50


Banken sind eine Anlaufstelle für Kunden wenn es um Konto, Kredite, Immobilien und Geldanlage geht. Doch beraten Banken überhaupt noch zeitgemäß? Wird dem Kunden nach besten Wissen und Gewissen eine optimale Geldanlage geboten oder geht es nur um den reinen Produktverkauf? Über diese und andere Themen spreche ich mit Maik. Maik ist aktiver Bankmitarbeiter und erzählt in der Episode viele kleine Details die Du als Bankkunde nicht mitbekommst oder im ersten Moment nicht verstehst. - Warum werden Kunden immer wieder Immobilienfonds als sichere Anlage oder Alternative zum Tagesgeldkonto oder Sparbuch angeboten? - Warum verkaufen Banken gerne provisionsträchtige Produkte? - Haben Bankmitarbeiter wirklich Zielvorgaben? - Werden Bankkunden bewusst von oben vorgegebene Produkte verkauft? - Warum werden Bankkunden nicht über Kickbacks oder Kickbackprovisionen aufgeklärt? - und vieles mehr Insgesamt eine sehr spannende Episode die Du auf jeden Fall hören musst **Links**

PEPE digital masters - Der Podcast
#30 - Wie Regionalbanken COVID-19 kommunikativ meistern

PEPE digital masters - Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 23, 2020 4:31


Mit dem Coronavirus wird die Markenkommunikation für Banken und Sparkassen zu einem echten Minenfeld. Welche Botschaften sind jetzt die richtigen? Welche Kanäle gewinnen an Bedeutung? Es war für Finanzdienstleister schon nicht einfach ansprechende Werbung zu gestalten, bevor die Pandemie die Welt in Atem hielt. Die Niedrigzinsphase lässt die meisten Finanzprodukte wenig attraktiv erscheinen. Viele Banken und Sparkassen fragen sich zu Recht, wie sich ihr Marketing nun diesen kombinierten Herausforderungen stellen kann. Das sind die richtigen Kanäle Das Virus hat einen starken Einfluss darauf, wie Bankkunden ihre Welt wahrnehmen und welche Medien sie nutzen. Finanzdienstleister haben für ihre Kommunikation nicht mehr alle Kanäle im klassischen Marketing-Mix zur Verfügung. Veranstaltungen oder die Werbung am Point-of-sale sind in einer solchen Phase unbrauchbar. Direktmarketing über digitale Kanäle, Videocontent, Kundenmagazine, Mailings oder Podcasts hingegen erreicht die Zielgruppen auch während einer Ausgangssperre, eines Kontaktverbotes oder im Homeoffice. Was jetzt gar nicht geht Media- und Contentpläne, die vor wenigen Woche noch einfallsreich erschienen, können aktuell unpassend wirken. Eine Bank die in Zeiten von Corona Social-Media-Gewinnspiele für Events oder Kurzreisen veranstaltet, wirkt, als habe sie den Schuss nicht gehört. Auch der Aufruf, sich bitte in der Filiale ausgiebig rund um seine Finanzen beraten zu lassen, wirkt deplatziert. Mit Zuversicht und Einsatzbereitschaft den richtigen Ton treffen Jede Krise geht vorüber. Wer sie nutzt, um bei seinen Kunden das Gefühl zu etablieren, dass man ihre Zukunftsängste ernst nimmt und gemeinsam mit ihnen Lösungen für sie, ihre Familie oder ihr Unternehmen gestalten möchte, der erzeugt Vertrauen, das sich nachhaltig ins Gedächtnis einbrennt. Spürbare Empathie ist das Gebot der Stunde! Gerade in Krisenzeiten sollten Finanzdienstleister ihre Imagekommunikation daher verstärken. Es geht aktuell weniger um den Produktvertrieb und mehr darum, hilfreich, nützlich und umsichtig zu sein. Die Bank als engagierte Stütze der Region, der Gemeinschaft und ihrer Menschen sollte jetzt in den Fokus rücken. Weitere Informationen und weitere Podcastfolgen rund um das erfolgreiche, digitale Marketing von Banken, Versicherern und Finanzdienstleistern findet ihr hier: https://pepe-berlin.de/podcast/

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse
#041 Wie lange willst Du das Verliererspiel noch mitmachen?

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse

Play Episode Listen Later Jan 6, 2020 15:58


In der ersten Episode im Jahr 2020 gehe ich näher auf das Thema Verliererspiel ein. Seit gut 10 Jahren kennt der Leitzins nur noch eine Richtung, diese ist nach unten. Seitdem verharren immer noch unzählige Kunden von Banken, Bausparkassen und Versicherungen in Produkten die keinen (nennenswerten) Ertrag mehr abwerfen. Worauf warten diese Menschen noch? Warum muss das Geld weiter in Festgeld, Tagesgeld, Sparbuch, Rentenversicherung, Lebensversicherung und dem Girokonto geparkt oder sogar gehortet werden anstatt dieses Geld sinnvoll zu investieren? 2020 wird ein Jahr voller Überraschungen. Die ersten Banken erheben Negativzinsen, Strafzinsen oder ganz kreative Banken nennen es Verwahrentgelt. Hinzu kommt das immer mehr und mehr Banken für einen Kontokurrent eine Bereitstellungsprovision verlangen. Weiterhin werden wahrscheinlich wieder hunderttausende von Bankkunden in neue modische Investmentstrategien geschoben und Provisionen zu generieren. In dieser Episode zeige ich Dir die Ergebnisse aus 2019 meiner Anlagestrategien. Am Ende der Episode bekommst Du noch ein besonderes Angebot. **Links** [Komme in die Community auf Upspeak und lass und dort in den Dialog gehen](https://www.upspeak.de/de/svenstopka?fbclid=IwAR3XM1BUoqxXaFtbCFu7ppLLJjH2jkByjcTx6Y7sRl1Z6CgJDH0Yl7khgtY) Folge mir auf [Instagram](http://instagram.com/svenstopka_finanzcoach) und - [Facebook](https://www.facebook.com/Sven-Stopka-458019215020885) In der [Facebookgruppe](https://www.facebook.com/groups/321501894928973/) werden wir in die Interaktion gehen. Dort bekommst Du auch exklusiven Content. Buche jetzt Dein kostenloses Gespräch mit mir unter www.finanzpodcast.de/termin **Shownotes** - [Hier findest Du mich auf Facebook](https://www.facebook.com/Sven-Stopka-458019215020885) - [Hier geht es zur Facebookgruppe](https://www.facebook.com/groups/321501894928973/) - [Hier findest Du mich auf Instagram](http://instagram.com/svenstopka_finanzcoach) - [Zu Sven Stopka im Netz](https://www.tuendum-Investment.com)

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der giropay PSD2 Case

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Sep 13, 2019 46:52


giropay will mit PSD2-Schnittstelle vollständige Bankenabdeckung in Deutschland erreichen Im FinTech Podcast #223 wollen wir einen spannenden PSD2 Case aus Sicht von Banken und Sparkassen besprechen. Giropay hat diese Woche den Markt überrascht mit einer sehr klugen Weiterentwicklung. Giropay schliesst die Akzeptanzlücke der Banken (vor allem Privatbanken) indem es die PSD2 Schnittstelle der Berlin-Group verwendet um Zahlungen zu initiieren. Zukünftig können in Deutschland nahezu alle Bankkunden mit einem Online-Girokonto mit giropay im Internet bezahlen. Konnte giropay bislang keine vollumfängliche Bankenabdeckung anbieten, wird sich dies ab dem vierten Quartal 2019 ändern. Sukzessive werden die fehlenden Kreditinstitute wie beispielsweise die Deutsche Bank oder die HypoVereinsbank angebunden. Damit vergrößert giropay sein Nutzerpotential in Deutschland perspektivisch auf rund 45 Mio. Kunden. Möglich macht dies die PSD2. giropay präferiert grundsätzlich die direkte, vertragliche Zusammenarbeit mit den Banken und Sparkassen. Für diesen Weg haben sich bis dato über 1.500 Kreditinstitute entschieden, die über 85% des Privatkundenmarkts in Deutschland repräsentieren. Um die nahezu vollständige Bankenabdeckung in Deutschland zu erreichen, nutzt giropay die PSD2-Schnittstelle der Institute („NextGenPSD2), die ab dem 14. September 2019 für die Zahlungsabwicklung durch Drittdienstleister von den Banken und Sparkassen bereitgestellt wird. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer Joerg Schwitalla von giropay über diesen Schritt, die User Experience und Erträge für Banken unterhalten. Auch versuchten wir einem Ausblick im Kontext Erweiterung auf Europa und Instant Payment zu geben.

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der giropay PSD2 Case – FinTech Podcast #223

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Sep 12, 2019 46:51


giropay will mit PSD2-Schnittstelle vollständige Bankenabdeckung in Deutschland erreichen Im FinTech Podcast #223 wollen wir einen spannenden PSD2 Case aus Sicht von Banken und Sparkassen besprechen. Giropay hat diese Woche den Markt überrascht mit einer sehr klugen Weiterentwicklung. Giropay schliesst die Akzeptanzlücke der Banken (vor allem Privatbanken) indem es die PSD2 Schnittstelle der Berlin-Group verwendet um Zahlungen zu initiieren. Zukünftig können in Deutschland nahezu alle Bankkunden mit einem Online-Girokonto mit giropay im Internet bezahlen. Konnte giropay bislang keine vollumfängliche Bankenabdeckung anbieten, wird sich dies ab dem vierten Quartal 2019 ändern. Sukzessive werden die fehlenden Kreditinstitute wie beispielsweise die Deutsche Bank oder die HypoVereinsbank angebunden. Damit vergrößert giropay sein Nutzerpotential in Deutschland perspektivisch auf rund 45 Mio. Kunden. Möglich macht dies die PSD2. giropay präferiert grundsätzlich die direkte, vertragliche Zusammenarbeit mit den Banken und Sparkassen. Für diesen Weg haben sich bis dato über 1.500 Kreditinstitute entschieden, die über 85% des Privatkundenmarkts in Deutschland repräsentieren. Um die nahezu vollständige Bankenabdeckung in Deutschland zu erreichen, nutzt giropay die PSD2-Schnittstelle der Institute („NextGenPSD2), die ab dem 14. September 2019 für die Zahlungsabwicklung durch Drittdienstleister von den Banken und Sparkassen bereitgestellt wird. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer Joerg Schwitalla von giropay über diesen Schritt, die User Experience und Erträge für Banken unterhalten. Auch versuchten wir einem Ausblick im Kontext Erweiterung auf Europa und Instant Payment zu geben.

BVR Podcast
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2019


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de

BVR Podcast
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2019


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de

Das Computermagazin
Konkrete Änderungen beim Onlinebanking

Das Computermagazin

Play Episode Listen Later Jul 28, 2019 22:57


Onlinebanking - Was sich für Bankkunden im Internet Mitte September ändern wird / 5-Milliarden-Strafe für Facebook - US-Verbraucherschutzbehörde will das Unternehmen zudem stärker kontrollieren / Bertelsmann-Studie - Digitalkompetenz wird wichtig für selbstbestimmtes Leben im Alter / Onlinebanking - Was sich für Bankkunden im Internet Mitte September ändern wird, Gespräch mit Kerstin Backofen von Finanztest / Instagram - China blockiert die App und trotzdem gibt's den Ins-Style / Umbruch Teil 2 - Welche Gedanken wir uns bei künstlicher Intelligenz machen sollten

Podcast-Office - Technik & Medien
Apple Pay: Bankkunden erwarten hilfreiche digitale Services

Podcast-Office - Technik & Medien

Play Episode Listen Later Feb 27, 2019 1:00


Privatkunden erwarten von ihrer Bank heute mehr denn je hilfreiche digitale Services, sagt Ansgar Oberreuter aus dem Privatkundengeschäft der HypoVereinsbank.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Studie: Jede zweite Bank will Gebühren anheben        Bankkunden in Deutschland müssen sich auf höhere Ausgaben für Bankgeschäfte einstellen. Jedes zweite Institut will an der Gebührenschraube drehen, um die Einnahmen zu steigern. Geplant sind neben Preiserhöhungen auch die Einführung gänzlich neuer Gebühren. Das geht aus dem "Branchenkompass Banking 2018" von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut hervor. Mehr als hundert Führungskräfte aus der Bankenbranche wurden befragt.   Großbanken und Kreditgenossenschaften wollen überdurchschnittlich oft neue Gebühren einführen oder die Preise für bestimmte Leistungen anheben. Einer der Gründe: International gilt das Privatkundengeschäft als lukrativ. Die Umsätze steigen. Deutsche Banken treten jedoch auf der Stelle, obwohl Bankdienstleistungen im EU-Vergleich hierzulande sogar noch als günstig gelten. In vielen Nachbarländern bezahlen Kunden teils deutlich mehr. Die Experten warnen jedoch davor, die Gebührenschraube zu überdrehen. 2017 haben die Banken bereits die höchsten Provisionserlöse seit mehr als zehn Jahren eingefahren und konnten die Niedrigzinseffekte ein gutes Stück auffangen. Das Problem: Diese Einnahmen erzielen viele Institute vor allem mit teuren Standardleistungen, die zudem für Verbraucher sehr leicht zu vergleichen sind. So schlägt schon das einfachste Girokonto, das nur Überweisungen und Zahlungen per Bankkarte ermöglicht, mit durchschnittlich 6,45 Euro monatlich zu Buche. In der Spitze werden sogar bis zu 8,99 Euro für das Basiskonto fällig. Im Jahr können so Kosten von fast 200 Euro entstehen. "Selbst die SMS-Nachricht mit der TAN für eine Überweisung kostet Geld, auch wenn diese Gebühren eher als Anreiz dafür dienen, das kostengünstigere Foto-TAN-Verfahren zu nutzen", sagt man. "Das macht auch der treueste Kunde irgendwann nicht mehr mit. Ohne spürbaren Mehrwert höhere Gebühren zu verlangen, treibt die Kunden zur digitalen Konkurrenz." Technologieriesen wie Apple und Google werden mittlerweile von 39 Prozent der Banken als Wettbewerber wahrgenommen. Sie sind mit etablierten Ökosystemen am Markt aktiv und verfügen bereits über eine loyale, für digitale Finanzdienste offene Kundenbasis.   Kurzfristig dürfte der Druck auf die Preise weiter zunehmen - auch weil Verbraucherschützer gegen Gebührenerhöhungen vorgehen. Man sieht nicht zuletzt deshalb das etablierte Geschäftsmodell vieler Banken auf dem Prüfstand. Denkbar ist, dass sich die Branche in Kundenbanken, Produktbanken und Transaktionsdienstleister teilen könnte: "Es ist nicht unmöglich, dass Banken in einigen Jahren bei großen Internetkonzernen wie Amazon "wildern", so wie es heute umgekehrt geschieht“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

BVR Podcast
Da kommt was auf Sie zu! - Ab 13. Januar 2018 gelten neue Regeln beim Zahlungsverkehr

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2017


Da kommt was auf Sie zu! - Ab 13. Januar 2018 gelten neue Regeln beim Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und schon bahnen sich wieder viele neue Regelungen für das nächste Jahr an. So bekommen alle Bankkunden einen Brief ihrer Hausbank zur Änderung ihrer AGBs. Denn ab dem 13. Januar 2018 gelten neue europaweite Regeln für den Zahlungsverkehr. Was sich konkret bei Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen und Online-Banking ändert, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Im Prinzip gibt es drei wichtige Änderungen: So sinkt beispielsweise die Haftungsgrenze für Kunden auf maximal 50 Euro. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte oder beim Online-Banking - nämlich bei der PIN oder TAN - haftet der Kunde für entstandene Schäden derzeit bis maximal 150 Euro - maximal, solange er die Karte oder sein Online-Konto nicht gesperrt hat. Diese Haftungsgrenze sinkt nun auf maximal 50 Euro und lediglich bei grober Fahrlässigkeit oder bei Vorsatz haftet der Kunde auch weiterhin unbeschränkt." Sprecherin: Erklärt der Zahlungsverkehrsexperte Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Die zweite große Änderung ist mehr Transparenz bei vorreservierten Kartenzahlungen. Sie kennen das bestimmt, wenn Sie in einem Hotel oder bei Autovermietung sind, dann reservieren die bei der Buchung einen bestimmten Betrag von ihrem Kartenkonto. Ab dem kommendem Jahr muss der Karteninhaber dem vorher ausdrücklich zustimmen, denn erst dann ist die Bank berechtigt, diesen Betrag auf dem Konto vorübergehend zu sperren." Sprecherin: Die dritte und wichtigste Änderung ist, dass Banken und Sparkassen nun auch Drittanbietern den Zugriff auf das Girokonto und die dazugehörigen Daten ermöglichen müssen. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 32 Sek.): "Vorher waren die Daten der Bankkunden durch das Bankgeheimnis grundsätzlich geschützt, jetzt kann der Kunde aber selber entscheiden, ob er die Daten an Drittdienste weitergeben möchte. Wichtig ist hierbei, dass der Kunde selber entscheiden kann, wem er seine PIN beziehungsweise Daten gibt, im Sinne seiner eigenen Daten-Souveränität. Wenn Bankkunden zum Beispiel durch die Weitergabe der PIN die Erlaubnis für eine Weitergabe erteilen, erfolgt dann der Zugriff über eine technische Schnittstelle bei seiner Hausbank. Hier werden natürlich die hohen Sicherheitsstandards gewahrt." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de

BVR Podcast
Da kommt was auf Sie zu! - Ab 13. Januar 2018 gelten neue Regeln beim Zahlungsverkehr

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2017


Da kommt was auf Sie zu! - Ab 13. Januar 2018 gelten neue Regeln beim Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und schon bahnen sich wieder viele neue Regelungen für das nächste Jahr an. So bekommen alle Bankkunden einen Brief ihrer Hausbank zur Änderung ihrer AGBs. Denn ab dem 13. Januar 2018 gelten neue europaweite Regeln für den Zahlungsverkehr. Was sich konkret bei Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen und Online-Banking ändert, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Im Prinzip gibt es drei wichtige Änderungen: So sinkt beispielsweise die Haftungsgrenze für Kunden auf maximal 50 Euro. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte oder beim Online-Banking - nämlich bei der PIN oder TAN - haftet der Kunde für entstandene Schäden derzeit bis maximal 150 Euro - maximal, solange er die Karte oder sein Online-Konto nicht gesperrt hat. Diese Haftungsgrenze sinkt nun auf maximal 50 Euro und lediglich bei grober Fahrlässigkeit oder bei Vorsatz haftet der Kunde auch weiterhin unbeschränkt." Sprecherin: Erklärt der Zahlungsverkehrsexperte Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Die zweite große Änderung ist mehr Transparenz bei vorreservierten Kartenzahlungen. Sie kennen das bestimmt, wenn Sie in einem Hotel oder bei Autovermietung sind, dann reservieren die bei der Buchung einen bestimmten Betrag von ihrem Kartenkonto. Ab dem kommendem Jahr muss der Karteninhaber dem vorher ausdrücklich zustimmen, denn erst dann ist die Bank berechtigt, diesen Betrag auf dem Konto vorübergehend zu sperren." Sprecherin: Die dritte und wichtigste Änderung ist, dass Banken und Sparkassen nun auch Drittanbietern den Zugriff auf das Girokonto und die dazugehörigen Daten ermöglichen müssen. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 32 Sek.): "Vorher waren die Daten der Bankkunden durch das Bankgeheimnis grundsätzlich geschützt, jetzt kann der Kunde aber selber entscheiden, ob er die Daten an Drittdienste weitergeben möchte. Wichtig ist hierbei, dass der Kunde selber entscheiden kann, wem er seine PIN beziehungsweise Daten gibt, im Sinne seiner eigenen Daten-Souveränität. Wenn Bankkunden zum Beispiel durch die Weitergabe der PIN die Erlaubnis für eine Weitergabe erteilen, erfolgt dann der Zugriff über eine technische Schnittstelle bei seiner Hausbank. Hier werden natürlich die hohen Sicherheitsstandards gewahrt." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de

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Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?

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Play Episode Listen Later Jun 8, 2017


Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Hacker, die Anzeigetafeln und Ticketautomaten der Bahn lahmlegen. Internet-Gangster, die sich Passwörter und Login-Daten angeln, um Konten leerzuräumen: Nichts und niemand scheint vor den Kriminellen sicher zu sein. Besonders Bankkunden sind jetzt natürlich verunsichert. Sie fragen sich: Wie riskant ist Online-Banking? Das weiß meine Kollegin Helke Michael. Sprecherin: Die gute Nachricht zuerst: Online-Banking ist weiterhin sicher. Allerdings müssen dafür ein paar einfache Regeln befolgt werden. Denn meistens versuchen die Kriminellen durch sogenanntes Phishing Konten leerzuräumen. Dazu geben sich die Täter als Bank aus, sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 1 (Ralph-Christoph Arnoldt, 28 Sek.): "Als Kunde wird man dann aufgefordert, seine Daten, wie z.B. Kontonummer und PIN, auf einer nachgeahmten Webseite einzugeben oder zu nennen. So kommen die Kriminellen an Login-Daten und Passwörter und können damit dann im schlimmsten Fall das Konto plündern. Um das zu vermeiden, ist wichtig zu wissen: Ihre Bank fragt Sie niemals nach vertraulichen Informationen, wie Kontodaten oder persönlichen Daten und wird Ihnen auch keine Links zum Online-Banking per E-Mail schicken." Sprecherin: Eine andere Methode ist der Einsatz von Schadsoftware. Über Trojaner werden dann die Login-Daten oder Passwörter einfach abgefangen. Deshalb sollten Virenscanner und Firewall immer auf dem neuesten Stand sein. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 20 Sek.): "Außerdem gilt es bei eingehenden E-Mails eine gesunde Skepsis zu bewahren: Kunden sollten weder auf dem PC noch auf dem Smartphone Weblinks aus unbekannten Quellen anklicken und auch keine unbekannten Anhänge öffnen. Denn dahinter kann sich immer Schadsoftware verbergen." Sprecherin: Eine andere Masche der Betrüger ist es, Bankkunden dazu zu bringen, Testüberweisungen durchzuführen. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 16 Sek.): "Der BVR kann hier für alle Volksbanken Raiffeisenbanken sprechen: Testüberweisungen gibt es nicht. Bankmitarbeiter werden Sie nie auffordern, Geld irgendwohin zu überweisen oder irgendwelche Programme zu installieren. Als Kunde sollte man also immer wachsam sein." Sprecherin: Übrigens: Die sicherste Methode für das Online-Banking ist und bleibt der TANGenerator, der zum Beispiel mit dem neuen Sm@rt-TAN photo Leser benutzt wird. O-Ton 4 (Ralph-Christoph Arnoldt, 33 Sek.): "Die Nutzung ist denkbar einfach. Die Girocard wird in den TAN-Generator gesteckt und kurz an den PC-Bildschirm gehalten. Über die optische Schnittstelle des Lesers werden dann die Überweisungsdaten an den TAN-Generator übertragen und im Display des Lesers angezeigt. So sieht man immer genau, für welche Transaktion die Transaktionsnummer verwendet wird. Man hat so die Möglichkeit, den Auftrag noch einmal genau zu prüfen, bevor er endgültig ausgeführt wird. Mit dieser bequemen Technik sind die Kunden bei Online-Banking-Geschäften auf der sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen rund ums Thema "Sicheres Online-Banking" finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Telefon: (030) 20 21-13 00 pressestelle@bvr.de, www.bvr.de

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Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?

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Play Episode Listen Later Jun 7, 2017


Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Hacker, die Anzeigetafeln und Ticketautomaten der Bahn lahmlegen. Internet-Gangster, die sich Passwörter und Login-Daten angeln, um Konten leerzuräumen: Nichts und niemand scheint vor den Kriminellen sicher zu sein. Besonders Bankkunden sind jetzt natürlich verunsichert. Sie fragen sich: Wie riskant ist Online-Banking? Das weiß meine Kollegin Helke Michael. Sprecherin: Die gute Nachricht zuerst: Online-Banking ist weiterhin sicher. Allerdings müssen dafür ein paar einfache Regeln befolgt werden. Denn meistens versuchen die Kriminellen durch sogenanntes Phishing Konten leerzuräumen. Dazu geben sich die Täter als Bank aus, sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 1 (Ralph-Christoph Arnoldt, 28 Sek.): "Als Kunde wird man dann aufgefordert, seine Daten, wie z.B. Kontonummer und PIN, auf einer nachgeahmten Webseite einzugeben oder zu nennen. So kommen die Kriminellen an Login-Daten und Passwörter und können damit dann im schlimmsten Fall das Konto plündern. Um das zu vermeiden, ist wichtig zu wissen: Ihre Bank fragt Sie niemals nach vertraulichen Informationen, wie Kontodaten oder persönlichen Daten und wird Ihnen auch keine Links zum Online-Banking per E-Mail schicken." Sprecherin: Eine andere Methode ist der Einsatz von Schadsoftware. Über Trojaner werden dann die Login-Daten oder Passwörter einfach abgefangen. Deshalb sollten Virenscanner und Firewall immer auf dem neuesten Stand sein. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 20 Sek.): "Außerdem gilt es bei eingehenden E-Mails eine gesunde Skepsis zu bewahren: Kunden sollten weder auf dem PC noch auf dem Smartphone Weblinks aus unbekannten Quellen anklicken und auch keine unbekannten Anhänge öffnen. Denn dahinter kann sich immer Schadsoftware verbergen." Sprecherin: Eine andere Masche der Betrüger ist es, Bankkunden dazu zu bringen, Testüberweisungen durchzuführen. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 16 Sek.): "Der BVR kann hier für alle Volksbanken Raiffeisenbanken sprechen: Testüberweisungen gibt es nicht. Bankmitarbeiter werden Sie nie auffordern, Geld irgendwohin zu überweisen oder irgendwelche Programme zu installieren. Als Kunde sollte man also immer wachsam sein." Sprecherin: Übrigens: Die sicherste Methode für das Online-Banking ist und bleibt der TANGenerator, der zum Beispiel mit dem neuen Sm@rt-TAN photo Leser benutzt wird. O-Ton 4 (Ralph-Christoph Arnoldt, 33 Sek.): "Die Nutzung ist denkbar einfach. Die Girocard wird in den TAN-Generator gesteckt und kurz an den PC-Bildschirm gehalten. Über die optische Schnittstelle des Lesers werden dann die Überweisungsdaten an den TAN-Generator übertragen und im Display des Lesers angezeigt. So sieht man immer genau, für welche Transaktion die Transaktionsnummer verwendet wird. Man hat so die Möglichkeit, den Auftrag noch einmal genau zu prüfen, bevor er endgültig ausgeführt wird. Mit dieser bequemen Technik sind die Kunden bei Online-Banking-Geschäften auf der sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen rund ums Thema "Sicheres Online-Banking" finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Telefon: (030) 20 21-13 00 pressestelle@bvr.de, www.bvr.de

Podcast-Office - Technik & Medien
Phishing: Bankkunden derzeit im Fokus der Online-Betrüger

Podcast-Office - Technik & Medien

Play Episode Listen Later Jan 18, 2017 0:46


Immer wieder versuchen Kriminelle an Daten von Internetnutzern zu gelangen. Aktuell haben die Betrüger vor allem Kunden der Barclaycard und der Advanzia Direktbank im Visier. 

Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Interview mit dem Finanzwesir und Ingenieur Albert Warnecke über seinen Weg zum Selbstentscheider!

Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 22, 2015 48:43


In Folge Nr. 109 interviewe ich den Ingenieur und Privatanleger Albert Warnecke. Albert berichtet uns von seinem Weg vom Bankkunden zum Selbstentscheider. Wir sprechen ferner über: Seine Erfahrungen mit Bankberatern. Seine größten Anlagefehler. Seinen Umgang mit Kursverlusten. Seine Strategie zur Altersvorsorge. Seinen Umgang mit Geld innerhalb der eigenen Familie. das Streitthema mieten oder kaufen. .....und über vieles mehr. Die Buchempfehlungen von Albert: Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen Winning the Loser's Game: Zeitlose Strategien für Ihre erfolgreiche Geldanlage Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen Hier findest Du die Website von Albert: Finanzwesir ------------------------------------------------------------------------------------------------ Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Sichere Dir mein 50-minütiges Video und wöchentliche Tipps zum Thema Vermögensaufbau in Dein Postfach. Mehr Erfolg bei Deiner Geldanlage Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren  

Medienwerkstatt Bonn
Banken: Wem kann man noch trauen?

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Feb 7, 2010 5:41


Heute Zuversicht, morgen Unruhe oder gar Panik auf den Mäkten. Und dann muss sogar die altehrwürdige Sparkasse in Bonn Filialen schließen, um zu überleben. Im Studio spricht Finanzexperte Manfred Nutz von der Verbraucherzentrale NRW über Bankkunden, die Fragen stellen müssen. Moderation: Benedikt Simon.