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Im Straßenverkehr wird die Sonne häufig dann zur Gefahr, wenn sie sehr tief steht. Juristen und der ADAC warnen: Auf keinen Fall "blind" fahren. Eine nenneswerte Häufung von Unfällen sehen sie aber nicht.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Umfrage zu Pannen im Haushalt: Lange Wartezeiten wegen Handwerkermangel Die Suche nach geeigneten Handwerkern für den häuslichen Bereich gestaltet sich für viele Menschen schwierig. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage der ADAC Zuhause Versicherung unter Mietern sowie Haus- und Wohnungseigentümern. Danach geben 60 Prozent der Befragten an, es sei nicht leicht, Handwerker für Haus und Wohnung zu bekommen. Fast drei Viertel der Befragten (74 Prozent) beklagen lange Wartezeiten. Mit den Handwerkern selbst zeigt sich eine große Mehrheit allerdings zufrieden.Befragt wurden für die repräsentative Umfrage 2107 Personen ab 18 Jahren, die in einem eigenen Haushalt oder einer Wohngemeinschaft leben. Der ADAC hatte vor einem Jahr sein Versicherungsangebot ausgeweitet und bietet seitdem einen Schutzbrief für Haus und Wohnung an. Der neue Schutzbrief für das Zuhause orientiert sich in Selbstverständnis und Service an der traditionellen Pannenhilfe des ADAC.Unter den Befragten herrscht weitgehend Einigkeit, dass es im Handwerk an Fachkräften mangelt. 84 Prozent sind der Meinung, es gebe zu wenig Handwerker. Die große Mehrheit verfügt bei diesem Thema über eigene Erfahrungen: Für Arbeiten in der Wohnung oder im Haus haben 77 Prozent der Befragten schon einmal Handwerker beauftragt - in den vergangenen beiden Jahren jeder Zweite (49 Prozent). Besonders häufig wurden Sanitärinstallateure und Heizungsinstallateure benötigt.Auch mit Pannen und Notfällen zuhause haben viele Menschen Erfahrung. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat jeder Dritte (35 Prozent) einen Ausfall der Heizung erlebt, bei 28 Prozent fiel ein Elektrogroßgerät wie die Waschmaschine oder der Geschirrspüler aus. Jeder Vierte (25 Prozent) hatte im selben Zeitraum eine Rohrverstopfung zu beklagen, 17 Prozent der Befragten haben sich selbst aus der Wohnung ausgesperrt."Gerade bei akuten Problemen in Haus oder Wohnung benötigen Menschen rasche und unkomplizierte Hilfe. Niemand will in dringlichen Situationen lange nach Handwerkern suchen oder gar wochenlang warten. Deshalb bieten wir Hilfe von A bis Z. Das fängt bei der Verfügbarkeit von qualifizierten Handwerkern an und endet bei der Abrechnung, die wir übernehmen. Wir erstatten aber nicht nur Schäden, sondern bieten eben auch direkte Unterstützung in schwierigen Situationen," so die ADAC Zuhause Versicherung. Die Umfrage belegt auch den nach wie vor guten Ruf des Handwerks in der Bevölkerung. 87 Prozent der Befragten meinen, dass Handwerker einen krisensicheren Beruf haben. Auch die persönlichen Erfahrungen der großen Mehrheit sind positiv. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
After experiencing the accommodations process, Kelly Woodbridge, M.Ed., ADAC, CLMS, was inspired to create a more transparent and accessible process that encourages employees to tap into benefits that support their ongoing success. Her efforts have streamlined the leave management process at Lehigh University, which is (in part) why two of her colleagues nominated her for the 2025 DMEC Emerging Leader Award. Woodbridge is the first accommodation specialist at Lehigh and her caseload has tripled in the two-plus years she has worked for the university. Listen in to hear how her investments in training and education and her passion for supporting employees in need are improving the culture as well as the employee experience.Additional resources:Intersectionality: A Valuable Tool to Normalize Disability in the WorkplaceLearn more about DMECBecome a Certified Leave Management SpecialistJoin the DMEC communityFMLA/ADA Training for Supervisors and ManagersMentioned in this episode:Are Leave Management Specialists Asking the Right Questions?Increase Your Professional Value. Become a Certified Leave Management Specialist Today: https://dmec.org/certification-and-training/clms-certification/DMEC
The following article of the Tech industry is: “The Future of Business: How AI Is Transforming Entrepreneurship” by Rafael Musi, CEO, ADAC.
In dieser Folge gibt es eine Nachbarschaftsplauderei. Gian Luca Tüccaroglu wohnt in Thorsten's Nachbarstadt Bad Salzuflen und fährt Rennen im Porsche Carrera Cup. Sein Ziel ist klar: Erst den Cup gewinnen – und dann eines Tages in der DTM am Start stehen. Doch bis dahin ist es ein harter Weg. Gian Luca erzählt, wie teuer Motorsport inzwischen geworden ist, wie er seine Saison finanziert bekommt und welche Entbehrungen er auf sich nimmt. Außerdem verrät er, wie er sich in Bad Salzuflen fit hält, um auf der Strecke jederzeit alles geben zu können - ganz sicher auch am Wochenende beim Lauf auf dem Sachsenring.
Studie: Beschäftigte mit Migrationshintergrund häufig schlechter bezahlt / Gewinn der BayernLB schrumpft um ein Viertel / Erster Strafprozess gegen Rene Benko beginnt im Oktober // Beiträge von: Gabriel Wirth, Felix Lincke /Moderation: Tobias Brunner
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wie ist es um die Ladeinfrastruktur bei E-Autos bestellt? Wie gut ist die Infrastruktur für Elektromobilität in Deutschland? Zu diesem Thema gibt es sehr unterschiedliche Einschätzungen. Darauf weist Auto-Medienportal.Net hin. Danach führt die Bundesnetzagentur für Deutschland zum 1. Juli 2025 mehr als 131.000 öffentlich nutzbare Normalladepunkte und über 40.500 Schnellladepunkte auf. Dazu kommen weitere Möglichkeiten zur Energieversorgung batterieelektrischer Pkw (BEV) wie private Wallboxen und firmeninterne Ladepunkte für Mitarbeiter. Diesem Angebot stehen rund 1,7 Millionen reine E-Fahrzeuge gegenüber. Damit deckt die Infrastruktur in Deutschland nach Einschätzung der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) den Bedarf für öffentliches Laden rein rechnerisch ausreichend ab. Für dieses Jahr gehen Experten davon aus, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur minimal schneller voranschreitet als das Wachstum des E-Auto-Bestands. Warum wird das öffentliche Ladenetz dennoch so unterschiedlich bewertet? Entscheidend sind individuelle Bedingungen am Wohn- oder Arbeitsort sowie Erfahrungen entlang von Reiserouten, betont die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation. Denn öffentliche Ladepunkte sind in Deutschland ungleichmäßig verteilt. Hoch ist die Abdeckung eher im Süden und Norden der Republik, geringer im Osten. Der Westen liegt im Mittelfeld. Verglichen wird dabei die relative Dichte unter Berücksichtigung der Einwohnerzahl. Der Kreis Groß-Gerau in Hessen ist mit rund 412 Ladepunkten je 100.000 Einwohnern einer der Spitzenreiter in der Republik. Besonders dicht ist die Ladeinfrastruktur in der Opel-Stadt Rüsselsheim. Wenige Kilometer weiter finden sich laut GTÜ Orte mit ganzen Stadtteilen ohne öffentliche Ladestationen. Zudem werden immer wieder neben hohen Strompreisen eine zu geringe Zahl von Ladepunkten an Autobahnraststätten und über längere Zeit defekte Ladesäulen als Kritik an der Ladeinfrastruktur genannt. Vor allem beim spontanen Laden unterwegs an Fernstraßen fallen teils erhebliche Kosten an. Das betonte Ende Juli 2025 der ADAC nach einer Stichprobe von Ladepunkten an deutschen Autobahnen. Für Kunden mit Ladestromverträgen kann der Unterschied beim Ad-hoc-Laden über 60 Prozent teurer sein als an Säulen des eigenen Vertragspartners. (aum) Alle Fotos: GTÜ via Autoren-Union Mobilität Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge nehmen Dich Thorsten Tromm und Martin Huning mit an den Nürburgring. Es geht um ein packendes DTM-Rennen mit Überraschungspodium, den besonderen Charme des Osnabrücker Bergrennens und – ja – um ein ganz spezielles „Ravenol-Schnitzel“. Dazu gibt's Einblicke hinter die Kulissen, persönliche Anekdoten und jede Menge Motorsport zum Anfassen. Zum Schluss verrät uns Natalie, warum sie als Schülerin bei Winward-Racing ein Praktikum macht.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden. Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los. Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt. Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: © ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse. Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge dreht sich alles um das nächste Rennwochenende auf dem Nürburgring – und um das, was die Fans dort erwartet. DTM-Chef Thomas Voss hat mit uns über die Zukunft der DTM gesprochen, aber vor allem auch darüber, was Zuschauer abseits der Strecke erleben können: Vom offenen Fahrerlager bis hin zur Startaufstellung zum Anfassen – Motorsport zum Mitmachen!
Bevor es auf dem Nürburgring rundgeht, haben wir mit dem Mann gesprochen, der zuletzt alle überrascht hat: Jordan Pepper, der Sieger vom Norisring. In dieser Folge erzählt er, was hinter seinem Triumph steckt und warum die DTM für ihn die derzeit beste Rennserie ist - besonders für die Fans.
Esto es un extracto de la Tertulia de AutoFM que se emite cada jueves en Onda Cero Volkswagen ID.3 (ADAC, 2021-2025) su degradación de batería 1) Vehículo, contexto y objetivo de la prueba • Modelo probado: Volkswagen ID.3 Pro S (batería grande de 77 kWh). • Entidad que realiza la prueba: ADAC (mayor club automovilístico de Europa). • Duración/uso: Casi 4 años (desde mayo de 2021) y >170.000 km recorridos. • Propósito: Evaluar degradación real de la batería, eficiencia, mantenimiento y usabilidad a largo plazo para responder al miedo más habitual del comprador de un EV: la vida útil y el coste de sustitución de la batería. 2) Condiciones de uso (exigentes y “reales”) • Cargas rápidas frecuentes (más del 40 % de las sesiones). • Muchos periodos al 100 % de carga. • Temperaturas extremas (invierno y verano). • Múltiples conductores (uso en el centro técnico del ADAC en Landsberg am Lech). • Largos periodos sin uso. 3) Degradación de la batería y autonomía • Capacidad útil restante: 91 % (solo −9 % respecto al inicio). • Autonomía WLTP medida: de 438 km a 425 km (−13 km tras >170.000 km). • Medición de degradación: Test premium Aviloo (laboratorio independiente) con ±3 % de margen de error (servicio disponible para particulares en Alemania). Evolución del “estado de la batería” (%) Kilometraje Estado batería 21.749 km 96 % 46.029 km 96 % 59.166 km 96 % 69.549 km 95 % 84.264 km 94 % 87.020 km 94 % 102.505 km 93 % 128.500 km 92 % 145.810 km 91 % 169.651 km 91 % 4) Software: la gran (y positiva) sorpresa • Actualizaciones clave: especialmente desde la versión 3.2 (2023). • Efectos medidos por ADAC: • Menor consumo medio: de 20 kWh/100 km a 18,3 kWh/100 km tras 172.000 km. • Mayor potencia de carga pico: de 125 kW a >160 kW (reducción de tiempos de carga entre 10 % y 30 %). • Ejemplo práctico: con 10 % de batería, ~30 minutos para llegar al 80 % en un cargador rápido. • Mejor gestión térmica en invierno, manteniendo autonomías más estables con frío. • Planificador de rutas mejorado (tiene en cuenta tráfico y disponibilidad de puntos de carga). • Mejoras en conectividad, información al conductor y funciones remotas vía app VW Connect. 5) Consumos y comportamiento térmico • Consumo real registrado: entre 13 y 30 kWh/100 km (según trayecto, temperatura y estilo de conducción). • Gestión térmica optimizada en invierno tras actualizaciones de software. 6) Mantenimiento, averías e incidencias • Mantenimientos programados: 2 (a los 74.000 km y 176.000 km). • Incidencias relevantes (resueltas en garantía o por software): • Antena GPS defectuosa. • Cambio de la batería auxiliar de 12 V. • Fallo del mecanismo de apertura de la tapa de carga. • Conclusión ADAC: muy pocas incidencias pese al uso intensivo. 7) Valor residual y mensaje de Volkswagen • Valor de tasación actual: ~24.000 € (base de datos DAT en Alemania), depreciación considerada razonable por antigüedad y kilometraje. • Mensaje de Volkswagen (Martin Sander): “Una capacidad de batería superior al 90 % después de 160.000 km confirma que nuestros modelos ID. también son muy atractivos como vehículos de ocasión.” 8) Global de la prueba • La degradación fue menor de lo esperado (solo 9 % tras 170.000 km). • El coche “mejora con el tiempo” gracias al software: más eficiente, carga más rápido y gestiona mejor la batería. • Reforzamiento del mercado de ocasión para eléctricos cuando hay buen soporte de actualizaciones por parte del fabricante. • No todo es perfecto: interfaz táctil criticada y sistema multimedia lento. • Con software cuidado y mantenimiento correcto, la batería de un eléctrico puede durar bastante más de lo que muchos temen. Todos los podcast: https://www.podcastmotor.es Twitter: @AutoFmRadio Instagram: https://www.instagram.com/autofmradio/ YouTube: https://www.youtube.com/@AutoFM Contacto: info@autofm.es
Das Meer rauscht, die Wellen glitzern und im Hintergrund surrt nur leise der Elektromotor. Wie und warum die Urlaubsfahrt in einem E-Auto sogar entspannter werden kann als mit dem Verbrenner, verrät das Moderatoren-Duo Brigitte und Axel. Gast in dieser Podcastfolge ist Roman Kohlhase, der gerade erst mit seiner Familie und einem Q6 SUV e-tron performance inklusive Wohnwagen an Frankreichs Atlantikküste Urlaub gemacht hat. Er erzählt, wie's war und gibt Tipps für Nachahmer. Jetzt reinhören! Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi Q6 SUV e-tron performance: Stromverbrauch (kombiniert): 19,3–16,6 kWh/100 km | CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km | CO₂-Klasse: ADie Angaben zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch, CO₂-Emissionen und elektrischer Reichweite wurden nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren „Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure“ (WLTP) gemäß Verordnung (EG) 715/2007 ermittelt. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO₂-Emissionen, die elektrische Reichweite und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zu WLTP finden Sie unter www.audi.de/wltp. Die im Podcast genannten Tipps und Infos rund um den Urlaub mit dem E-Auto findet ihr auf der Internetseite audi.de (https://www.audi.de/de/elektromobilitaet/laden/unterwegs/), beim ADAC (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/ladestationen-europa/) und die zum EV Charging Index 2025 bei der Beratungsgesellschaft Roland Berger (https://www.rolandberger.com/de/Insights/Publications/EV-Ladeindex-2025-Fortschritt-verstetigt-sich.html). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Ich packe meinen Koffer und nehme mit… Tipps für das Reisegepäck Wenn man mit dem Flugzeug in die Ferien unterwegs ist, zählt jedes zusätzliche Gramm beim Gepäck. Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland (EVZ) hat die Gepäckbestimmungen europäischer Airlines unter die Lupe genommen und gibt einen Überblick, was alles mit auf Reisen darf. Gepäck inklusive oder Extra-Gebühr? Für Strand- oder Aktiv-Urlaub mit Tauchkurs im Meer fällt das Fluggepäck je nach Dauer und geplanten Aktivitäten unterschiedlich groß aus. Unter Umständen müssen Passagiere für den Reisekoffer extra zahlen oder einen teureren Tarif buchen. Das ist vor allem bei kurzen Strecken üblich. Nur bei Langstreckenflügen ist das sogenannte Aufgabegepäck meist noch im Preis inbegriffen. Beim Handgepäck erlauben einige Airlines die Mitnahme von Handgepäck kostenlos – zum Beispiel ein kleiner Koffer mit maximal 8 Kilogramm Gewicht und den Maßen 55 x 40 x 23 Zentimeter. Es gibt aber auch immer mehr Fluggesellschaften, die nur noch eine kleine Tasche für persönliche Gegenstände zulassen. Alles darüber hinaus muss extra bezahlt werden. Handgepäck vs. Aufgabe-Gepäck: Was darf wo hinein? Flüssigkeiten sind jeweils in maximal 100 Milliliter-Behältern erlaubt, insgesamt aber nur ein Liter. Dazu zählen auch Cremes, Zahnpasta aber auch Lebensmittel wie Marmelade. Die Ausnahme: Babynahrung und wichtige, flüssige Medikamente. Verbotene Gegenstände im Flugzeug Spitze oder scharfe Gegenstände, die als Waffen verwendet werden könnten, sind an Bord tabu. Darunter fallen Waffen jeder Art sowie Taschenmesser, die EU-weit nicht im Handgepäck erlaubt sind. Spitze Nagelfeilen oder Stricknadeln zählen auch dazu. Die verstauen Sie im Zweifel besser im aufgegebenen Koffer. Wegen der Brandgefahr dürfen Batterien, Akkus sowie akkubetriebene Geräte nicht im Frachtraum transportiert werden. Wichtige Medikamente im Handgepäck Medikamente sollten Sie in ausreichender Menge ins Handgepäck einpacken – mindestens die anderthalb- oder zweifache Menge des benötigten Bedarfs für den Flug. In fester Form, also als Tabletten oder Pulver, dürfen Sie Medikamente in der Originalverpackung unbegrenzt mitnehmen. Für flüssige Medikamente gelten die Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck. Unter Umständen machen Airlines eine Ausnahme, wenn Sie ein ärztliches Attest vorzeigen. Ein Formular in der entsprechenden Sprache gibt es zum Beispiel beim ADAC kostenlos zum Download. Das ist bei Spritzen nötig. Denn diese sind im Flugzeug normalerweise nicht erlaubt. Wichtig: Beachten Sie die Einfuhrbestimmungen des Ziellandes. Unter Umständen können hier strengere Regeln gelten, vor allem bei Medikamenten wie starken Schmerzmitteln, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen. Reisende benötigen hierfür eine Bescheinigung eines Arztes. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Studie: So ließe sich der Mobilfunkempfang mit Windrädern und Strommasten verbessern / Verband kritisiert: Immer weniger Sozialwohnungen in Bayern // Beiträge von: Christian Sachsinger, Gabriel Wirth / Moderation: Tobias Brunner
Der Sommer sorgt für spektakuläre und lebensgefährliche Straßenschäden: Bei “Blow-ups” wölben sich Fahrbahnen plötzlich hoch und brechen auf. Auch wichtige Autobahnstrecken für Urlauber sind betroffen. Gast? Katharina Lucà, Sprecherin ADAC e.V.Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #AusgehtippRave the Planet - eine Herausforderung für Polizei und Rettungsdienste. Der Wahlkampf zur Abgeordnetenhauswahl startet. Der Berlin-Etat beträgt ca. 40 Milliarden Euro p.a., zusätzliche Kredite inklusive. Messerverbotszonen sollen Berlin sicherer machen. Berliner sind digitalfaul. BVG ruckelt bis 2028. ADAC will autoparken teurer machen. Falschparker werden umgesetzt. An Hochbetagte wird künftig gespart. Ausgehtipp der WocheDas thailändische Restaurant Papaya am Südstern ist für seine authentische Küche bekannt. Kompromisslose Aromen und scharfe Gerichte sind das Merkmal des Restaurants.Für den Durst danach empfiehlt sich der Besuch der Bar Posh Teckel in der Pflügerstraße. Dort kann man seinen Drink beim Betrachten der vielen Dackelmotive und Hören der Rockmusik genießen.Ein Sommertipp ist das Segel-Restaurantschiff Klipper in der Nähe des Plänterwaldes in Treptow.
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Dein Account auf Instagram, Paypal oder woanders ist gesperrt? Jetzt anwaltlich dagegen vorgehen: https://wbs.law/account-gesperrt Hier bekommt ihr mein neustes Buch (Das einzige Buch über Recht, das Du lesen musst): https://www.amazon.de/einzige-Buch-Recht-lesen-musst/dp/3969053498/ Es gibt wahrscheinlich nur wenige Bereiche im Alltag, über die sich so viele Rechtsirrtümer bzw. Rechtsirrtümer halten wie über den Straßenverkehr. Natürlich ist vieles klar geregelt und lässt keinen Raum für Interpretationen, zum Beispiel ein Stoppschild. Aber es gibt auch Themen, um die sich Rechtsirrtümer ranken. Das ist aber gefährlich, denn einige Rechtsirrtümer können dafür sorgen, dass ihr euch sogar strafbar macht, wenn ihr nicht aufgeklärt seid. Gemeinsam mit dem ADAC gehen wir berühmten VerkehrsrechtRechtsirrtümer auf die Spur. Schaut unser Video und daran anschließend unbedingt das weitere Video auf dem Kanal des ADAC.
In dieser Episode erleben wir Dobbi und Käthe in ihrer natürlichen Umgebung – dem Chaos des Alltags. Käthe erzählt von ihrem neuesten Abenteuer mit seinem neuen Roller, der offenbar die gleiche Lebensmüdigkeit entwickelt hat wie ein Praktikant im Marketing. Natürlich musste der ADAC anrücken – diese gelben Engel der Straße, die einen immer dann retten, wenn man gerade beschlossen hat, dass Fortbewegung sowieso überbewertet ist. Dobbi hingegen philosophiert über das Marvel-Universum, als wäre es ein soziologisches Experiment zur Frage: "Wie viele Superhelden braucht man, um eine Kinokasse zu retten?" Die beiden zerreißen aktuelle Filme und Serien mit der Präzision eines Chirurgen und der Gnade eines Finanzamts. Was dabei herauskommt? Eine herrlich absurde Bestandsaufnahme unserer Zeit, in der Rollerpannen und Superhelden-Inflation gleichermaßen symptomatisch für unsere Gesellschaft sind. Dobbi und Käthe beweisen einmal mehr: Freundschaft ist, wenn man gemeinsam über die Sinnlosigkeit des Lebens lachen kann – und dabei auch noch den ADAC schlecht redet. Eine Episode für alle, die verstehen, dass der wahre Superheld derjenige ist, der morgens das Haus verlässt, ohne dass etwas kaputtgeht.
Morar, Sophie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Morar, Sophie www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Morar, Sophie www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Morar, Sophie www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Eine Kommission soll den Umgang mit der Corona-Pandemie aufklären - heute entscheidet der Bundestag darüber ++ Niedersachsen will den Hochwasserschutz verbessern ++ Viele gucken beim Urlaub nicht aufs Geld - andere können sich das nicht leisten
Auf deutschen Autobahnen gibt es laut ADAC rund 1.200 Baustellen. Dadurch entstehen zum Teil lange Staus. Jahrzehntelang wurden Straßen und Brücken vernachlässigt, jetzt sind sie marode. Wie bekommen wir das Problem in den Griff?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Stefanie Riedler, Bauingenieurin Gesprächspartner: Roman Suthold, ADAC Nordrhein Gesprächspartner: Philipp Nässer, Straßenbauer und angehender Bauingenieur**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Tanken und Essen an deutschen Raststätten ist ein sehr teures Vergnügen - das bestätigen immer wieder Tests des ADAC. Die Toilette schlägt meist noch extra zu Buche. Von Christoph Käppeler
Heute geht es um muslimische Jugendliche, die an Hamburger Schulen Mitschüler bedrohen. Weitere Themen: Auf Sylt wird Jagd auf einen Goldschakal gemacht, zu Pfingsten rechnet der ADAC rund um Hamburg mit großen Staus – und die vermeintlich designierte NDR-Intendantin hat einen neuen Job.
Smudo spricht über seine Leidenschaft für Motorsport, die Suche nach nachhaltigen Lösungen, kritische CO₂-Fragen und warum Veränderung auch unbequem sein darf.
Warum verzögert sich der Weltuntergang um 1 Tag und warum benötigt man beim ADAC Passierschein a38? Wie entkommt man aus der Sahara wenn man eine Panne hat und wie sehr beschäftigen uns die aktuellen Nachrichten? Ist eine Musical Folge eine gute Idee und was ist das Eierparadoxon? Wie werden Mitarbeiterinnen bei Hooters belohnt und feiern wir mit den Thunderbolts die Wiederauferstehung des MCU? Das volle Paket ZDP!
Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c't-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM
Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c't-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM
Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c't-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM
Ein Rahmenbruch und etliche schwache Bremsen – darauf stieß der ADAC bei einem Test von acht Falt- und Klapprädern. Modelle zwischen 500 und 3000 Euro wurden getestet. Von Anja Dobrodinsky
Erdöl gilt als flüssiges Vermögen, als schwarzes Gold. Es ist einer der wichtigsten, aber auch der umstrittensten Rohstoffe unserer Zeit. Als Brennstoff wird es zum Klimakiller, Ölvorkommen sind immer wieder Ursache für gewaltsame Konflikte. Gleichzeitig spielt Öl immer noch eine entscheidende Rolle bei der Mobilität, der Wirtschaft und Energiesicherheit. Noch immer gilt: Öl bedeutet Macht. Aktuell steigt die Attraktivität des fossilen Energieträgers wieder, weil der Ölpreis zuletzt gesunken ist. Denn während die globale Nachfrage wegen des weltweiten Zollstreits nachlässt, steigt zeitgleich auch das Angebot, weil die OPEC+ die Fördermenge nicht drosselt. Wir beleuchten die Hintergründe, analysieren die politischen Spannungen und werfen einen Blick in die Zukunft des Öls. Wird es noch lange eine zentrale Rolle in unserer Energieversorgung spielen, oder steht uns eine nachhaltige Wende bevor? Darüber sprechen wir mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert, Andreas Hölzel vom ADAC, Geologe Prof. Dr. Ingo Sass und Ökonom Prof. Dr. Niko Paech. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Hintergrund Norwegen hat sich sehr ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Gleichzeitig lässt die Regierung vor der Küste weiter nach Öl und Gas bohren. Im Land wird diese Politik "norwegisches Paradox" genannt. International gibt es viel Kritik daran. https://www.ardaudiothek.de/episode/hintergrund/greenwashing-norwegen-wo-oel-und-gasfoerderung-als-nachhaltig-gilt/deutschlandfunk/14339543/
Sie sehen gut aus und versprechen Abenteuer, doch im Alltag ist diese Alternative zu Ganzjahresreifen laut ADAC ein echtes Sicherheitsrisiko. Der jüngste Test zeigt: Für deutsche Straßen sind sie schlicht die falsche Wahl.
Dan Benga, șeful Salvamont Maramureș, ne poartă pe granița dintre viață și moarte în munți, povestind despre misiuni extreme, lecții crunte de supraviețuire, și cum măsoară performanța în vieți salvate, nu în bani. Am discutat despre echipamentul esențial, pericolele din munți, și despre poveștile emoționante ale celor salvați, subliniind importanța pregătirii și a empatiei în fața naturii și a situațiilor limită.IGDLCC înseamnă Informații Gratis despre Lucruri care Costă! Totul ne costă dar mai ales timpul așa că am făcut această serie pentru a mă informa și educa alături de invitați din domeniile mele de interes. Te invit alături de mine în această călătorie. Mi-am propus să mă facă mai informat și mai adaptat la schimbările care vin. Sper să o facă și pentru tine.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Nach den tödlichen "Polizeischüssen" in Oldenburg laufen die Ermittlungen auf Hochtouren +++ Jedes Jahr zum TÜV! Was sagt der ADAC zur Idee der EU-Kommission?
Italiens Regierungschefin Meloni besucht US-Präsidenten, Die EZB senkt Leitzins auf 2,25 Prozent, Tote im Gazastreifen nach Beschuss durch das israelische Militär, Palästinensische Fotografin Samar Abu Elouf mit World Press Photo of the Year ausgezeichnet, Eine KI und Gamer helfen bei ESA-Mondmission, ADAC rechnet mit großer Rückreisewelle am Ostermontag, Starke Schnee- und Regenfälle sorgen für Chaos auf der Südseite der Alpen, Polarlichter erhellen Himmel über Deutschland, Das Wetter
Vape shops are everywhere in East Texas, and vaping is becoming increasingly more popular among teens. In this episode, we talk with Melissa Russell and Kyla Skelton with the Alcohol and Drug Awareness Counsel about the dangers of vaping and what their organization is doing about this issue.