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In Offenbarung 22,1-2 zeigt uns Gott, wie es im Paradies Gottes sein wird, in der heiligen Stadt. Dort fließt der Strom des Wassers des Lebens, klar wie Kristall, aus dem Thron Gottes und des Lammes hervor. Und es steht dort ein Baum: der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt – ein Bild der unaufhörlichen Freude und Erfrischung in der Gegenwart Christi. Warum wird hier kein Baum der Erkenntnis (des Guten und Bösen) mehr erwähnt? Was bedeutet der Baum des Lebens für uns heute – und welche Verbindung hat er zum Kreuz Jesu?
Das Wasser im Kanal in Hüningen ist zu schmutzig, so der Kanuverband. Dies, weil ein Kreuzschifffahrtsschiff vergangene Woche im Basler Hafen St. Johann Treibstoff verloren hatte.
Im Spiti-Tal im indischen Teil des Himalajas fällt nur sehr wenig Niederschlag. Das Wasser wird immer knapper. In der Landwirtschaft haben Frauen das Sagen - sie lassen sich etwas einfallen. (Der Beitrag wurde finanziell unterstützt durch den Medienfonds "real21 – die Welt verstehen".) Nicole Graaf www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
"Der kann Dir das Wasser nicht reichen"-was bedeuetet diese Aussage eigentlich?In der heutigen Folge nehme ich Dich mit in eine Erzählung aus dem Leben.Es geht um Erfahrung, Expertise, jung und alt und zwei Standpunkte, die verschiedener nicht sein könnten.Und doch haben beide etwas gemeinsam- sie finden augenscheinlich keine Ebene, auf der sie sich begegnen können, weder zwischenmenschlich, noch kommunikativ.Ich erzähle Dir davon, weil auch Dir sowas bestens vertraut ist.Das weiß ich.Und ich habe Impulse mit im Gebäck, wie doch eine gemeinsame Ebene gefunden werden kann und was dafür Voraussetzungen sein können.Viel Freude beim Zuhören.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 156 wird es trocken. Wir reden über die durch die Klimakrise verursachte Wasserknappheit. Eine neue Studie zeigt: Das wird kein Problem, das wir in Zukunft bekommen, sondern ist ein Problem, das wir jetzt schon haben. Das Wasser wird knapp werden, auch bei uns in Europa. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Trockene Böden, Missernten, Flüsse als Rinnsale, Schäden an Bäumen und Waldbrände. Die Trockenjahre häufen sich. Noch werden sie übertroffen von der großen Dürre 1540. Von Anne Preger.
Nordwig, Hellmuth www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Buhuhoooo, ihr kleinen Lakenschüttler,wenn sich der Nebel lichtet, könnt ihr die zwei Waschweiber betrachten. Sie reiben hart am Waschbrett die Gaming-Dreckwäsche und murren über ihr anstrengendes Dasein. Was sagen sie?"Ach, Essimeralda! Der grünliche Herr Miniaturweich hat wieder einmal alle Preise erhöht. Kann denn dieses Misere nicht einmal ein Ende nehmen? Nur noch Kohl und Kartoffeln. Jeden Tag." sie reibt kräftiger und ein grüner Streifen zieht sich durch das aufschäumende Wasser.Essimeralda schaut voller Gram auf ihre Freundin Janeinja und holt indes einen scharlachroten Schal aus dem Wäschekorb und legt ihn auf ihr verrottetes Waschbrett. "Hör dir mal zu, Janeinja, jammerst wie eine Dirne ohne Männlein über dein Schicksal, obwohl du es selbst gewählt hast. Wusstest doch was für ein Typ das ist, der Miniaturweich." Beide ziehen die fusseligen Brauen zusammen, schauen einander tief in die Augen und ziehen dann lautstark die letzten Rest Kohlsuppe aus der Speiseröhre und rotzen sie halb rülpsend in den Fluss, der nun in grün-roten Farben getaucht ist. "Hast ja recht, aber dein Handhimmelglück ist ja nicht besser. Nur hinter Öre her. Immer. Bringt sogar diesen gierigen Flaschner immer und immer wieder zurück. Pah, was eine Gier. Wo soll das alles enden, Essimeralda?" "Weiß ich net, Janeinja, aber was ich weiß is', das is' das wir immerhin wissen was wir wollen und nicht wollen. Und sind dabei immer ehrlich zueinander. Reden wie Gott uns das Maul in die Visage geklöppelt hat." Die Weiber drücken ihre knackenden Rücken durch und stehen knietief im Wasser. Die Wäsche hängt belanglos über den Eimern der Waschbretter, als würden sie sich nicht für das Gerede interessieren. Es stimmt auch.Die beiden schroffen Weiber schauen sich wieder an. "Wollen wir Pflaumen pflücken?"Der Wind weht. Das Wasser fließt. Die Wäsche hängt. Tropfend. Die Weiber schweigen. "Erst Podcast." "Was?" Die Zeit vergeht. Der Leuchtstreifen des Gaming ist in Sicht.Sanfte GrüßeJanina & Essi
Gespräch mit Michael Ruhland und Bernd Ritschel über ihr neues Buch "Das Wasser der Alpen" | Herbstliche Radtour entlang der Amper | Klangwanderung im Val Müstair im Kanton Graubünden | Schneesturm am Mount Everest.
Immer weniger Gletscher in der Schweiz. Das heisst auch: Immer weniger Wasser im Sommer. Wie damit umgehen? Und: Reportage aus dem indischen Spiti Tal, das vom Rückgang der Gletscher betroffen ist. Zudem: Gravitationswellen, was hat man in den letzten zehn Jahren alles gelernt? 00:00 Schlagzeilen 00:42 Pestizide in Schweizer Bächen: Neue Messungen der Eawag zeigen immer wieder hohe Konzentrationen, die Wasserorganismen schädigen können. (Angelika Kren) 04:20 Meldungen: Lebensgrosse Felsgravuren in der Wüste haben den Menschen vermutlich den Weg zu Wasserstellen gewiesen / Zum Tod von Jane Goodall 07:48 Zehn Jahre Forschung an Gravitationswellen: Vor zehn Jahren machten US-Forscher eine bahnbrechende Entdeckung: Sie konnten erstmals Gravitationswellen nachweisen. Dies wurde verglichen mit dem Moment, als Galileo Galilei im 17.Jahrhundert sein Teleskop zum Nachthimmel richtete - und unter anderm das schwache Licht der Eismonde des Jupiters einfing. Gravitationswellen - sind anders geartet als Licht - und sie gehen auch vor allem von nicht-leuchtenden Objekten aus. Albert Einstein hatte diese neuartigen Wellen zwar schon lange vorhergesagt. Doch ihre extrem schwachen Signale zu messen, das gelang erst im Herbst 2015 am Ligo-Observatorium in den USA. Die damals registrierten Gravitationswellen waren eine Art fernes Echo – einer gewaltigen Kollision von zwei massereichen schwarzen Löchern weit weg von der Erde. Mit solchen Messungen werde sich das bisherige Wissen über schwarze Löcher und allgemein übers Universum um Dimensionen erweitern, hiess es damals. Und heute? Was hat man tatsächlich Neues gelernt in den ersten zehn Jahren Gravitationswellenforschung? (Anita Vonmont) 14:10 Schwerpunkt: Gletscherschwund und Wasserverfügbarkeit Himalaya: Auch im Himalaya schmelzen die Gletscher und sorgen für trockenere Sommer. Das hat Auswirkungen auf die sowieso schon eher karge Ernte in den höher gelegenen Gebieten, wie zum Beispiel dem indischen Spiti Tal. (Nicole Graaf) 22:25 Schweiz: Die Schweizer Gletscher haben gemäss der neusten Erhebung in den letzten zehn Jahren einen Viertel ihres Volumens eingebüsst. Und seit 1970 sind bereits über 1000 Gletscher verschwunden. Das bedeutet auch bei uns mittelfristig weniger Wasser vor allem im Sommer. Noch ist die Schweiz aber erst wenig darauf vorbereitet. So werden unsere Stauseen im Winter jeweils fast geleert, weil wir den Winterstrom brauchen oder verkaufen wollen – statt das Wasser für die Sommermonate zurück zu halten. Und auch der Wasserverbrauch ist im Gesamten nicht klar erfasst – es ist nicht bekannt wie viel etwa Industrie und Landwirtschaft aus den Flüssen und Seen nehmen. (Felicitas Erzinger) Links: Pestizide in Schweizer Bächen: eawag.ch/de/info/portal/aktuelles/news/pestizide-in-schweizer-baechen-es-bleibt-noch-viel-zu-tun/ Experimentelle Zellteilung, Nature: nature.com/articles/s41467-025-63454-7 Felsgravuren: nature.com/articles/s41467-025-63417-y Gravitationswellen: journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/kw5g-d732 Sendung zum Tod von Jane Goodall (News Plus, SRF) srf.ch/audio/news-plus/schimpansen-forscherin-jane-goodall-was-hinterlaesst-sie-uns?id=AUDI20251002_NR_0022 Eisverlust 2025, Glamos Studie: doi.glamos.ch/pubs/annualrep/annualrep_2025.pdf Gletscherrückgang, Factsheet vom SCNAT scnat.ch/de/uuid/i/2a5c2522-b48b-5b36-baa5-ac5ff4117af1-Gletscher_der_Schweiz
Von Philip Wegmann
Wenn die Erderhitzung deutlich mehr als 1,5-Grad beträgt, könnte in wenigen Jahren in einigen Regionen der Erde das Wasser knapp werden. Janina Schreiber hat mit Forschenden darüber gesprochen, welche Regionen besonders betroffen sind und was wir daraus lernen können
Das Holz knarrt, über Dir ein Himmel voller Sterne. Das Wasser liegt in geheimnisvollem Glanz wie flüssiges Metall. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Jens Komnick - "Nachtflug" // Johann Severin Svendsen - "Norwegian Folk Song" // Nils Frahm - "Some" // Carl Nielsen - "Sinfonie 1 (Andante)" // Pat Metheny - "Red Sky" // Hier ist der Link zum SWR Kultur Podcast "Mit Tieren sprechen – Verständigung von Mensch und Tier auf Augenhöhe": https://1.ard.de/mit-tieren-sprechen Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Jason deCaires Taylor ist ein berühmter Bildhauer, der für Skulpturen mit tieferer Bedeutung bekannt ist. Doch trotz seiner Berühmtheit sucht man in den Museen vergeblich nach seinen Werken. Für die Darstellung seiner Kunst hat er einen einzigartigen Ort ausgewählt: den Meeresboden. Im Karibischen Meer vor Mexiko und Grenada, ca. acht Meter unter der Meeresoberfläche, sind insgesamt elf seiner Statuen zu finden. Das Wasser ist dort so klar, dass man sie sogar von einem Boot aus erkennen kann. Das ist sicherlich auch der Grund, warum er die Karibik als sein Museum gewählt hat. Hätte er die Skulpturen in der Nordsee versenkt, würde sie kein Mensch zu Gesicht bekommen, da das Wasser so trüb ist, dass man kaum die Hand vor Augen sehen kann.Im Tagesvers lesen wir, dass Gott Menschen dazu berufen hat, seine Herrlichkeit widerzuspiegeln. Genau wie die Figuren von Taylor echte Menschen in berührenden Situationen nachstellen, soll die Welt durch das Verhalten solcher Menschen und ihrer Worte einen Eindruck des Wesens Gottes bekommen. Doch von Natur aus ist niemand dazu in der Lage, ja, noch nicht einmal daran interessiert. Erst wenn ein Mensch durch den Glauben an Jesus Christus von Gott erneuert wird, ändert sich das. Dann stimmt die Ausrichtung, und auch mit dem Abbilden von Gottes Herrlichkeit kann es etwas werden.In der Nordsee wird es niemals so klares Wasser wie in der Karibik geben. Aber wir Menschen haben immer die Möglichkeit, Gott unsere Sünden zu bekennen und ihn darum zu bitten, uns von ihnen zu befreien. Die wunderbare Macht seiner Vergebung kann aus jedem Tümpel eine reine Quelle machen, die so klar ist, dass sich Gottes Herrlichkeit darin spiegelt.Carolin NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wasser ist der Quell des Lebens - aber auch schier ungeahnter Kräfte. Talsperren mit ihren Wassermassen hinter hohen Staumauern und Staudämmen sind wichtiger Bestandteil unseres Wasserhaushalts. Sie können Überflutungen verhindern, die Mauern für das Wasser dürfen aber selbst nie brechen. Von Inga Pflug (BR 2023)
Mein heutiger Gast im Mutmacher-Podcast ist Götz Ulmer – eine wahre Kreativ-Ikone der deutschen Werbebranche. Nach 25 Jahren bei Jung von Matt, zuletzt als CCO, hat er sich bewusst gegen einen Titel entschieden und ist heute schlicht „Götz Ulmer“ bei David+Martin.
In Deutschland wird viel dafür getan, damit wir überall Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Ulrike Brandt nachgefragt, was dafür getan wird, damit das auch in Zukunft so bleibt
Im Département Pyrénées-Orientales hat es in den vergangenen Jahren kaum geregnet. Die Menschen stellen sich auf die extremen Wetterlagen ein: mit Wasserrationierung, Verwertungskreisläufe und dürreresistenten Pflanzen. (Erstsendung: 02.11.24) Kaps, Bettina www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Iran: Das Wasser wird knapp – Seit Jahren herrscht Dürre im Iran. Wenn es nicht bald regnet, werden die letzten Trinkwasservorräte des Landes verschwinden. Die Regierung unternimmt nicht genug gegen das Problem.
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
In allen Stürmen unseres Lebens will Gott uns ganz nahe sein. Sein Name ist „Ich bin da“ und dafür steht er, darauf dürfen wir vertrauen. Er selbst ist die Einladung an uns Vertrauen zu haben, davon erzählt Pfarrer André Lemmer aus Kassel.
Bali Secrets - Retreat ins Verderben Folge 5: "Frequenz der Programmierung"Gina und Karina beginnen zu verstehen: Das Retreat wirkt nicht nur auf Körper und Geist – es formt. Es kontrolliert. Und vielleicht programmiert es sogar.Während Karina zunehmend unter rätselhaften Symptomen leidet, wird klar: Das Wasser, die Rituale, die Struktur – nichts ist hier zufällig. Chichi bleibt verschwunden. Und was Amanda andeutet, lässt ihre Angst wachsen: Nicht jeder, der geht, geht freiwillig. Und nicht jeder, der bleibt, bleibt er selbst.Gina riskiert viel, um Antworten zu finden – und entdeckt Hinweise, die tief in das Herz des Systems führen. Doch mit jeder Information wird die Lage gefährlicher. Denn wer die Kontrolle verliert, könnte bald mehr als nur seine Identität einbüßen.✨ BALI SECRETS – das düster-satirische Spin-off von DUBAI DREAMS.
Sechs Jahre Dürre von 2018 bis 2024 haben Marokko gezeigt, wie sehr es vom Klimawandel betroffen ist. Mit Dämmen, „Wasserautobahnen“, Entsalzungsanlagen und drastischen Sparmaßnahmen versucht das Königreich, sich dem Wassermangel entgegenzustemmen. Stefan Ehlert, Ullrich Umann, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wasser ist knapp im Iran. So knapp, dass die Regierung in Erwägung zieht, Teheran zwangsweise zu schliessen, sogar über eine Verschiebung der Hauptstadt wird nachgedacht. Iran ist nur eine von vielen Gegenden mit Wasserstress. Wie leben die Menschen damit – was passiert, wenn sie am Hahn drehen? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. _____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Seibert, freier Journalist ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In dieser Folge passieren Alea und Tess eine Schleuse und es scheint den Schleusenwärter nicht zu wundern, dass sie 12 und 13 sind. Dannach sprechen sich die beiden aus und vertragen sich wieder und Tess verrät Alea, dass sie einen eigenen Song geschrieben hat. Diesen spielen sie dann gemeinsam als Alpha-Cru-Band und Alea spürt die Magie der Musik zum ersten Mal.Unsere Social Media Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/Am_Bug_der_Crucis?fbclid=PAAaY2nG-u5SM7MoeFrKlUDfQi9bAVRs_mwdBHyRULJGIJIb2k0Ix-stXJ6yA
Kinder lieben Wasser, sie plantschen gern, gerade im Sommer wenn es heiß ist. Aber sie können oft Gefahren nicht richtig einschätzen, sagt Janice Haney vom DLRG Landesverband Baden in SWR Aktuell: "Man merkt schon, dass viele Kinder im Wasser unbedarft sind. Das liegt daran, dass die Gefahren ihnen oft noch unbekannt sind." Genau das hat auch gerade eine internationale Studie gezeigt, an der die Universität Kassel beteiligt war. Die Hälfte der Kinder kann demnach Gefahrensituationen im Schwimmbad oder Badesee noch nicht richtig einschätzen. Dabei sei es ähnlich wie im Straßenverkehr: Die Kinder müssen die Gefahren erst noch kennenlernen. "Wenn ein zweijähriges Kind mit der Mama durch die Stadt läuft, dann wird es an die Hand genommen. Das muss auch im Wasser so sein!“ Es gehe darum, den Kindern beizubringen, „dass Wasser Spaß macht – aber auch ein gefährliches Element sein kann." Wie Kinder auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden können, darüber hat Janice Haney mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr gesprochen.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die Hälfte aller Landkreise entnimmt mehr Grundwasser, als sich nachbilden kann. Und eine sichere Wasserversorgung für die Zukunft dürfte Milliarden kosten, wie das Beispiel Berlin zeigt.
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Das Wasser hat sich in 45 Minuten zu einer fast neun Meter hohen Wand aufgetürmt: Bei einer Sturzflut sind in Texas über 80 Menschen gestorben, darunter sind viele Kinder eines Feriencamps. Wie entsteht eine Sturzflut und wie bereitet sich die Schweiz auf eine solche Gefahr vor? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Mauro Hermann, Medienmeteorologe SRF - Andreas Zischg, Professor für Naturrisiken Uni Bern, Co-Leiter Mobiliar Lab für Naturrisiken ________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In dieser Episode spricht Host Timm Kruse mit Sven Jürgensen, Initiator des Projekts „Wir sind wir! Inclusion in Sailing“. Gemeinsam erkunden sie, wie Segeln als inklusives Erlebnis Klischees aufbricht und Menschen mit und ohne Behinderung verbindet. Der ehemalige Top-Langstreckenläufer erzählt, was ihn an inklusiven Segelprojekten bewegt und welche Herausforderungen dabei bestehen, etwa bei der Ausstattung, Barrierefreiheit und Finanzierung. Er zeigt auf, wie inklusive Segel-Teams über Unterschiede hinauswachsen und individuelle Fähigkeiten in den Mittelpunkt rücken. Das Wasser wird für viele Menschen zu einem Raum der Gemeinschaft, des Vertrauens und der gegenseitigen Wertschätzung. Unser Gast teilt inspirierende Geschichten von blinden Seglern, die Wind und Wasser spüren, und von Teams, die mit Mut und Humor Hindernisse überwinden. Die Episode hebt hervor, welchen gesellschaftlichen Mehrwert inklusive Segeln bietet, etwa therapeutische Erlebnisse und das Entdecken bislang ungenutzter Talente. Trotz der Kosten und Herausforderungen ist das Potenzial für persönliche und gesellschaftliche Entwicklung enorm. Sven Jürgensen gibt Einblicke, wie er sich für mehr Inklusion im Segelsport engagiert und welche Strategien dabei helfen. [Hier ist der YACHT-Artikel](https://www.yacht.de/special/menschen/portrat-marathonlaufer-sven-jurgensen-hat-sich-der-inklusion-im-segelsport-verschrieben/) über Sven Jürgensen und sein Projekt zu lesen! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online), [TikTok](https://www.tiktok.com/@yacht_magazin) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
Wassermangel setzt Pflanzen, Tiere und Menschen unter großen Stress. Der Klimawandel verschärft die Lage auch in Deutschland. Doch SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze weiß, was bei Dürren hilft. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Trockenheit, Hitze, Unwetter: Meteorologen fürchten neuen Katastrophensommer OECD-Bericht: Dürreflächen haben sich in 120 Jahren verdoppelt Dürremonitor des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Anna Girke, Thomas Glasser ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür ► Social Media: Maira Mellinghausen ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start in ein bewohntes Gebiet abgestürzt. An Bord waren über 240 Personen. Bisher wurden laut der Polizei mehr als 200 Tote geborgen. Weitere Themen: Der Felssturz in Blatten hat auch Folgen für das Wasserkraftwerk Ferden. Das Wasser musste abgelassen werden, um eine allfällige Flutwelle auffangen zu können. Mit unstabilen Berghängen, schmelzenden Gletschern und drohenden Hochwassern haben auch andere Wasserkraftwerke in den Alpen zu kämpfen. Wie tickt die Generation Z? Das Deutsche Institut für Generationenforschung hat dazu eine Umfrage unter Jugendlichen in der Schweiz und in Deutschland gemacht. Dabei zeigt sich: Schweizer Jugendliche haben weniger Ängste als ihre gleichaltrigen Nachbarn in Deutschland.
Seit Jahren ist es zu trocken, die Auswirkungen werden immer drastischer. Welche Anpassungen es braucht – und was auch einzelne gegen die Dürre tun können.
Eines Tages war ich irgendwo im Schwarzwald unterwegs. Gegen Abend machte ich Station in einem kleinen, rustikalen Waldhotel. Neben dem Gebäude befand sich eine imposante Wassermühle. Ein riesiges Wasserrad, ungefähr drei- oder viermal so groß wie ich, wurde durch eine künstliche Zuleitung von oben her mit Wasser gespeist. Das Wasser stürzte auf das Wasserrad. Und ich wunderte mich, dass das Wasserrad sich nicht drehte, sondern stillstand.
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wasser schmeckt nach Ei und die Luft ist kalt und crispy hier in Reykjavik. Perfekt für eine Auszeit vom harten Promialltag und optimale Bedingungen für die letzte große Party. Mit Wodka-Brunnen und Fummeln in der Blue Lagoon, verabschieden sich die Twins von Kontinenz und Waschbrettbauch, von Thomas Gottschalk und Georgs Leben als Junggeselle. Eine ganz besonders heiße Schnitte darf dabei natürlich nicht fehlen. The party has arrived! Welcome Matze Hielscher. Liebe ist alles! - Cheers, Ihr Mäuse! (00:00:00) Intro (00:06:26) Senf aus Hollywood (00:26:05) Kaulitz Kolumna (00:45:08) Süß, Mittel-, Extrascharf mit Matze Hielscher (00:57:52) WINWMMNH mit Matze Hielscher Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Landwirte müssen staubige Äcker bewässern, Binnenschiffer bekommen Probleme mit Niedrigwasser - Trockenheit macht gerade vielen in Deutschland zu schaffen. Ein außergewöhnlicher März, aber auch ein weltweiter Trend: In vielen Gebieten der Erde verlieren die Böden mehr und mehr Wasser. So viel, dass es sich sogar in der Erdrotation bemerkbar macht. In dieser Podcast-Folge erklären wir, wie sich die weltweiten Wasservorräte sich Richtung Weltmeere verschieben und dabei sogar die Gewichtsverteilung innerhalb der Erde verändern. Und was wir tun können, wenn mehr und mehr Wasser sich am falschen Ort sammelt, in den Ozeanen. Denn dort ist es als Trinkwasser für Mensch und Tier verloren. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Zwar ist noch nicht Ostern, aber der Winter ist definitiv vorbei und der Frühling lässt sein blaues Band. Das Wasser ist noch kalt und fast überall regiert die Schonzeit. Was also tun? Ganz einfach, versucht es doch auf dicke Barsche. Genau das haben der Berliner Oli Gabrisch und Frieder getan, denn der März ist einer der besten Monate, um die gestreiften Burschen vor dem Laichen zu erwischen. Worauf Ihr da achten müsst und wie Euer Tackle aussehen sollte, erfahrt Ihr alles in der Folge - und auch ein Köderpaket gesponsert von Angelsport Moritz wartet auf Euch. Also Schluss mit der Frühjahrsmüdigkeit und ab in die neue Episode Angebissen, Ihr Märzensbrecher und Aprilscherze!
Es gibt Steine, die liegen Jahrhunderte in einem Flussbett. Tagaus, tagein sind sie mit aller Intensität dem Wasser ausgesetzt. Nimmt man sie aber heraus und zerschlägt sie, so sind sie doch im Innersten trocken. Das Wasser konnte nicht in ihr Innerstes vordringen. Uns Menschen geht es oft nicht anders. Wir können unter dem besten Einfluss stehen, Jahr um Jahr, und doch dringt es nicht in uns ein.
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Eine riesige Welle, stellenweise 30 Meter hoch, rast auf die Küste zu und richtet beispiellose Zerstörung an: In diesen Tagen jährt sich zum 20. Mal der Tsunami vom 2. Weihnachtsfeiertag 2004. Im Indischen Ozean ereignet sich ein heftiges Seebeben, eines der stärksten Beben, das jemals aufgezeichnet wurde. Vollkommen unbemerkt bäumt sich eine riesige Welle auf. Das Wasser an den Küsten von Sri Lanka, Thailand oder Indonesien zieht sich erst zurück und kommt dann mit voller Wucht wieder. Aus einem Urlaubsparadies unter Palmen wird ein schreckliches Katastrophengebiet. Mehr als 230.000 Menschen sterben an diesem Tag in den Fluten. Allein in der indonesischen Provinz Aceh kommen 170.000 Menschen ums Leben. Wer überlebt hat, denkt bis heute an dieses schlimme Ereignis zurück. Im Weltspiegel Podcast erzählen uns deutsche Urlauber in Thailand von ihren Erlebnissen. Mit dabei ist auch unsere Südostasien-Korrespondentin Jennifer Johnston, die gerade in Khao Lak war – einer der Orte in Thailand, der mit am schlimmsten getroffen wurden. Host Philipp Abresch fragt sie auch: Kann so eine Katastrophe eigentlich noch einmal passieren? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 20.12.24 Foto: Picture Alliance / Junaidi Hanafiah ----- Unser Doku-Tipp: die ARD-Wissen Doku „Tsunami-Alarm! Gefahr auch an Europas Küsten“ https://1.ard.de/tsunamis-in-europa-doku?w=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Eine riesige Welle, stellenweise 30 Meter hoch, rast auf die Küste zu und richtet beispiellose Zerstörung an: In diesen Tagen jährt sich zum 20. Mal der Tsunami vom 2. Weihnachtsfeiertag 2004. Im Indischen Ozean ereignet sich ein heftiges Seebeben, eines der stärksten Beben, das jemals aufgezeichnet wurde. Vollkommen unbemerkt bäumt sich eine riesige Welle auf. Das Wasser an den Küsten von Sri Lanka, Thailand oder Indonesien zieht sich erst zurück und kommt dann mit voller Wucht wieder. Aus einem Urlaubsparadies unter Palmen wird ein schreckliches Katastrophengebiet. Mehr als 230.000 Menschen sterben an diesem Tag in den Fluten. Allein in der indonesischen Provinz Aceh kommen 170.000 Menschen ums Leben. Wer überlebt hat, denkt bis heute an dieses schlimme Ereignis zurück. Im Weltspiegel Podcast erzählen uns deutsche Urlauber in Thailand von ihren Erlebnissen. Mit dabei ist auch unsere Südostasien-Korrespondentin Jennifer Johnston, die gerade in Khao Lak war – einer der Orte in Thailand, der mit am schlimmsten getroffen wurden. Host Philipp Abresch fragt sie auch: Kann so eine Katastrophe eigentlich noch einmal passieren? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 20.12.24 Foto: Picture Alliance / Junaidi Hanafiah ----- Unser Doku-Tipp: die ARD-Wissen Doku „Tsunami-Alarm! Gefahr auch an Europas Küsten“ https://1.ard.de/tsunamis-in-europa-doku?w=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Ein politischer Vorstoss im Basler Parlament verlangt, dass die Regierung prüft, ob ein "Bächli-System" in der Basler Innerstadt möglich wäre. Das Wasser dafür soll aus dem Birsig kommen. Ausserdem: · Notfallpraxen am Anschlag
Im Fahrradladen ist es eiskalt. Denn Figarino darf die Heizung erst anmachen, wenn die Temperaturen draußen so richtig in den Keller rutschen. Zum Glück kommt ein Paket seines Bruders - mit einer Wasser-Wärme-Anlage.
ein Vortrag des Wassermanagers Robert LütkemeierModeration: Hans-Jürgen BartschRobert Lütkemeier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt am Main. Er leitet dort das Forschungsfeld "Wasser und Landnutzung". Der Podcast wurde am 11. Januar 2024 von der Universität Darmstadt aufgezeichnet. Lütkemeier hielt dort seinen Vortrag "Lokale Nutzung, globale Wirkung: Neue Perspektiven für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser" im Rahmen der Ringvorlesung "System Erde-Mensch". **********Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Wir machen einen Live-Podcast in Halle! Am 1. November 2024. Infos gibt's hier.**********Schlagworte: +++ Klimawandel +++ Wirtschaft +++ Wasserknappheit +++ Wassermangel +++ Temperaturanstieg +++ Robert Lütkemeier +++ Umwelt +++ Wassernutzung +++ Gewässer +++ Trockenheit +++ Wasser +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Studie zu Starkregen: Wie wir uns vor Extremwetter schützen könnenUnwetter: Müssen wir mit mehr Starkregen, Überflutungen und Hochwasser rechnen?Wasserknappheit: Wie der Bund Wasser einsparen möchte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Die Temperaturen der Weltmeere steigen rasant. Wer sich fortbewegen kann, flieht bereits in kältere Gewässer. Anderen Lebewesen droht der Hitzetod. Nahrungsketten geraten durcheinander, Verbreitungsgebiete ändern sich, Populationen schrumpfen - die Folgen für die Biodiversität sind dramatisch. Von Roana Brogsitter
Tobi ist froh, den Eiskristall dabei zu haben. Marlene und er haben sich verlaufen. Ob Mama sauer ist, dass er nicht im Büro geblieben ist? Da stößt er gegen einen Bildschirm. Oje! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tobi bei den Wasserforschern (Folge 5 von 7) von Katrin Askan. Es liest: Markus Meyer. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Sie ist wirklich einzigartig! Clara hat ein einzigartiges Talent. Sie kann zaubern. Natürlich kann sie nicht wirklich zaubern. Aber sie kann aus jeder Situation das Beste machen. Ein typisches Beispiel: Clara will duschen. Aber das Wasser bleibt kalt. Im ganzen Haus gibt es kein warmes Wasser. Clara überlegt. „Ich könnte das Wasser in einem Topf auf dem Herd kochen. Dann mische ich es in einem Eimer mit etwas kaltem Wasser. Dann habe ich lauwarmes Wasser zum Waschen.“ Als Clara den Eimer ins Badezimmer trägt, rutscht sie auf einem Socken aus. Das Wasser läuft auf den Boden. Zuerst ärgert sich Clara. „So geht das nicht! Jetzt muss ich neues Wasser kochen!“ Doch dann überlegt sie: „Jetzt ist der Boden schon nass. Den kann ich doch gleich putzen!“ Clara nimmt ein Putztuch und wischt den Boden. Im Eimer ist noch etwas Wasser. Das benutzt sie zum Waschen. „Ich kann mir auch mit kaltem Wasser die Zähne putzen. Das ist nicht so schlimm.“ Clara hat immer gute Laune. Ihre Freunde beneiden sie um dieses Talent. Sie sitzt mit Lars und David im Café. Clara erzählt, was heute früh passiert ist. David sagt: „Clara, du bist wirklich einzigartig! Wie machst du das immer?“ Aber Clara weiß es selbst nicht so genau. „Meine Oma sagt immer: Wenn eine Tür zugeht, geht eine andere auf. Ich musste schon lange das Badezimmer putzen. Aber ich hatte nie Lust dazu. Heute hat mich der Unfall mit dem Wasser dazu gezwungen.“ Sie lacht. „Jetzt muss ich das am Samstag nicht machen. Ich habe also etwas gewonnen.“ Auf dem Heimweg stolpert Clara. Sie fällt hin. Die Hose ist am Knie aufgerissen. „So ein Mist! Die Hose war ganz neu. Jetzt habe ich einen Riss. Das ist ärgerlich!“ Langsam geht Clara nach Hause. Da kommt ihr eine Idee. Zu Hause nimmt sie ihre Schere. Sie schneidet noch ein paar Löcher in die Hose. Dann lacht sie: „Jetzt habe ich eine Designerjeans!“ Claras Talent ist wirklich einzigartig! #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören