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Der beste Tipp für deine individuell zusammengestellte Läuferkräftigung! Inklusive Motivationstool dazu. Mit 24 ist Florian Bremm bereits zweifacher Deutscher Meister über 5.000m und hat auch die DM über 3.000m in der Halle gewonnen. Über die 5 ist er sogar schneller als ich, ob wohl das von der PB meine beste Leistung ist. Krasser Typ. Wir sprechen über seinen Job als Polizist, über das Leben in einer Läufer-WG, über den schnellsten Imker Deutschlands, über Ernährung und ganz besonders darüber, wie sich Verletzungen vermeiden lassen und man einen schönen, dynamischen Laufstil bekommt. Dafür empfehlen wir dir die Exakt Health App , die du hier herunterladen kannst: https://geni.us/laufenisteinfach-pod Es gibt eine 7-Tage Testversion, die komplett kostenlos ist und ohne Eingabe von Zahlungsdaten funktioniert. Wenn du die App danach weiter nutzen möchtest, sparst du mit dem Code "LAUFENISTEINFACH" bis zu 40% auf die 3- oder 6-Monatspläne. Endlich perfekte Läuferstabi, die sich deinem Level und deinem gewünschten Pensum anpasst. Vorbeugend und bei Verletzungen. Weiteres zu Flo: https://www.instagram.com/florian.bremm/ Und sein komplettes Training: https://www.strava.com/athletes/21000995 Zu seinem Team und dem Shop: https://running-gags.de/ https://www.youtube.com/@RunningGags Der Ernährungspartner: https://mnstry.com/ (Code RUNGAGS20) Der Ausrüster https://www.on.com/de-de/ Und hey: Es wird jetzt verdammt früh dunkel: Mit meinem Code JAN20 findest du hier deine perfekte Läuferlampe: https://ledlenser.com/de-de/beratung/laufen/ (Die Neo1r für Stadt- und Parkläufer, die Neo5r, mein Favorit, für Wald und Feld, und die Neo9r für Single-Trail)
Wahrscheinlich sind es die letzten warmen Sommertage, die Conny und Dennis noch einmal in Urlaubsstimmung versetzen. Conny ist mega erholt und berichtet über Urlaub mit ihrem doch schon hoch betagten Auto, mit dem sie die Strecke München – Ascona zurücklegt - ein Lotteriespiel, das sie allerdings gewinnt, denn der Wagen gibt erst den Geist auf, als er am Ziel von Hand in die Parklücke geschoben werden muss. Dennis ist dagegen in großer Vorfreude auf seinen Jungs-Trip, der ihn Mitte September nach Kroatien zum Segeln führt. Als Gast haben sie die Beiden einen Shootingstar der deutschen Köchinnen eingeladen: VIKI FUCHS! Sie berichtet in dieser Folge, was an einem Romantik Hotel, das sie in der siebten Generation im Schwarzwald führt, eigentlich am romantischten ist, warum sie ursprünglich ihre Ausbildung bei Conny in Hamburg machen wollte, das aber nichts geworden ist und wieso sie diese Tatsache bis heute schade findet. Lasst noch einmal den Sommer in Eure Ohren und stremt Folge 93! Das Lebensmittel der Woche ist in dieser Woche der Pfifferling Anregungen oder Kooperationsanfragen an podcast@isswashase.de Vikis Webseite https://viktoriafuchs.de/ Viki auf Instagram https://www.instagram.com/viktoria_fuchs_spielweg/?hl=de Vikis Hotel und Retsaurant https://www.spielweg.com/ Vikis neues Buch „Halb so Wild“ https://www.penguin.de/buecher/viktoria-fuchs-halb-so-wild/buch/9783517102771 Die Fine in Baden-Baden vom 25. Bis 27. Oktober 2024 https://cityandmore.de/genussmesse-fine/ Die Geroldsauer Mühle in Baden-Baden https://www.geroldsauermuehle.de/index.html Palazzo Tickets für die Spielzeit 2024/25 https://www.palazzo.org/hamburg/de/home/tickets-eventim.html ------Werbung------ Wir begrüßen unseren neuen Podcast-Partner: Das Deutsche Weininstitut Weine aus deutschen Regionen: Qualität, die man schmeckt. https://www.deutscheweine.de/ Direkter Link zum Podcast: https://www.deutscheweine.de/news-medien/podcasts Probs to: falkemedia: https://www.falkemedia.de/ Carl Group: https://www.carl-group.de/
Kleine und enge Parklücken sind für viele Autofahrer Stress pur. In modernen Fahrzeugen erleichtern deshalb Einparkhilfen das Rangieren innerhalb Parklücke, doch auch in älteren PKW kann man schnell, günstig und mit wenigen Handgriffen eine Einparkhilfe nachrüsten. Bei Aldi ist aktuell eine Spiegel-Rückfahrkamera für 77 Euro im Angebot. Günstiger gibt es das Markenmodell von AEG derzeit nirgends.
Qualität hat ihren Preis. Nur war anscheinend niemand bereit, ihn zu zahlen. Schade eigentlich, denn der Peugeot 1007 ist das ideale Stadtauto. Mit dem Kleinstwagen kommt man perfekt in jede Parklücke, und die elektrischen Schiebetüren machen das Ein- und Aussteigen komfortabel. Auch auf eine edle Innenausstattung haben die Franzosen Wert gelegt, und im Crashtest schneidet er mit 5 Sternen ab. Lag es nur am hohen Einstiegspreis, dass die Verkaufszahlen so niedrig waren, oder war das Auto einfach zu ungewöhnlich? Bei Senioren erfreute sich der Microvan jedenfalls großer Beliebtheit. Die wissen eben, was gut ist. Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Jümmers dat richtige Niwoh Ole Autos finn ick je good, ne. Wülk also, de so wenig Elektronik an Bord hebbt, as dat blots geiht. Intwüschen kann ick dor overs ni mehr vör wechloopen. Dat Auto, dat ick in Oogenblick fohr, is mit so veele elekronische Hölpers utrüst‘, wat ick wohrschienli gor ni all dorvun kinn. Een vun de Hölpers wiest mi to'n Bispeel an, wat 'n Parklücke groot genog is. Dat finn ick je ook würkli nett un opmarksom, overs dat kann ick je ook so sehn, also eenfach mit mien Oogen. Sotoseggen mit dat optische Assistenz-Süsteem, dat ick sülms in Kopp sitten heff. Dorüm bün ick ook al in Lücken rinfohrt, liekers dat dorste Süsteem seggt hett, wat de Platz dorför to knapp weer. Denn is dor ook noch so'n Assistent, de mi warnt, wenn ick ut de Spoor kom. Fohr ick to wiet links, denn rummelt dat an mien linke Morsback‘. Fohr ick to wiet rechs, rummelt dat an de rechte Morsback‘. Un rummelt dat in de Meern, denn hett dat nochmol 'n ganz annern Grund… Mitünner rummelt dat overs ook op de een‘ oder anner‘ Sied, wenn gor nix los is. Oder dat rummelt eenfach ni, wenn dat eegentli rummeln schall. Wat noch? Och jo, de „Energiespoormodus“: Wenn de Motor ut is un ick Radio heuern will, denn geiht de Musik un de restliche Elektrik no bummeli 10 Minuten ut. Besünners drulli is, dat man in mien Auto ook DVDs kieken köön schall. Dat geiht overs blots, wenn de Motor ut is. Hmm. Denn mutt man sick wohrschienli Filme utsööken, de körter as 10 Minuten sünd. Mennige vun de dorsten Assistenz-Süsteeme harr ick al lang rutsmeeten, wenn dat gung. Nu will ick je ni jammern, denn dat weer je jammern op'n hoged Niwoh – oder „Niveau“, as de Franzos‘ seggt, un mien Auto kümmt ut Frankriek. Dat kümmert sick sogor ganz alleent üm dat richtige Niveau, denn dat hett 'n „Niveaureguleerung“. Wat dat richtige Niwoh angeiht, drückt sick veele Staatsföhrers je al siet 'n ganze Wiel al recht unglückli ut. Veellicht bruukt de ook mol 'n Niveaureguleerung. Oder de ehr Mikrofone mööt eenfach mol in richtigen Oogenblick in‘ Energiespoormodus gohn… In düssen Sinn
Apartment-Wohnungen gibt es in Südkorea wie Sandburgen am Meer, doch viele Ausländer fremdeln mit dieser seit über 60 Jahren eingeübten Wohnform. So sind dort Ankündigungen per Aufzug-Aushang oder per Lautsprecher-Durchsage in der Wohnung immer nur auf Koreanisch, und oft verkünden sie das vorübergehende Abstellen von Strom, Warmwasser oder WiFi etc. nur sehr kurzfristig. In die Betonwände lassen sich keine Nägel schlagen, Bilder, Kalender etc. muss man mit einer Art Tapetenhaken aufhängen; die Parklücken in der Tiefgarage sind immer sehr eng, oft zu eng für große Autos wie SUV; und der Hausmeister kennt einen schnell persönlich, man sollte also besser keine peinlichen Dinge in den vorsortierten, von ihm zu kontrollierenden Hausmüll werfen. Mit der Luxus-Ausstattung einer Kimchi-Küche wissen viele nichts anzufangen, stattdessen hätten sie gern einen Wäschetrockner neben der Waschmaschine. Und nicht zuletzt sind die Briefkästen nie abschließbar und jedermann zugänglich. Trotzdem wohnen die meisten SüdkoreanerInnen in einer Apartment-Wohnung, und zwar gern. Was also ist so toll daran?
Die Armbanduhr auf vier Rädern, die Gegenthese zum SUV, das Auto, das in jede Parklücke, aber keine Schublade passt. In einem sind sich Frank, Jens und Karsten sofort einig: Der Smart war Design pur und eine Klasse für sich. Aber ist er auch ein Future Classic? Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Petra Schäfer, Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurter University of Applied Sciences, wirkt in ihrer Eigenschaft als FGSV-Ausschussleiterin an dem Entwurfsregelwerk mit, das im September in seiner endgültigen Fassung vorgestellt werden wird. Ein Detail daraus wurde bekannt und sorgte für Aufruhr: Künftig wird für Parklücken nicht mehr die aktuelle Breite von 2,50 Metern empfohlen, sondern 2,65 Meter. Eins vorweg: Die neuen Rahmenbedingungen beziehen sich auch auf neue Parkplätze, also nicht den Bestand. Für diesen könnte es sogar möglich werden, dass aktuelle und damit überdimensionierte Autos eher weniger Abstellflächen im Bestand finden. Am Straßenrand sollten Parkplätze auf zwei Meter begrenzt bleiben, sagt Petra Schäfer. Sollte es hier Bedarf für breitere Stellplätze geben, sollten eher die Fahrbahnen für Pkw verkleinert werden als Geh- oder Radwege. Zum Hintergrund: Wie der ADAC 2021 feststellte, hat ein Neuwagen der Kompaktklasse mittlerweile eine Breite von 1,78 Meter - ohne die Außenspiegel. Das sind 20 Zentimeter als in den 70ern. In der Studie "Autos und Stadtraum" der Technischen Universität (TU) Berlin heißt es ergänzend: Pkw seien kontinuerlich seit den 50ern immer länger geworden. Die maximale Länge betrage 6,80 Meter - 60 Prozent mehr als 1950. Ähnliches gelte für die Breite: Aktuell mehr als 2,10 Meter - eine Steigerung um fast 35 Prozent. Folge: Parkplätze aus vergangenen Jahrzehnten sind für die Autos von heute zu eng. Petra Schäfer sagte mir im Gespräch, dass sie seit Jahren auf die Autoindustrie einzuwirken versucht, endlich dem beständigen Wachstum ihrer Fahrzeuge Einhalt zu gebieten. Aus dem einfachen Grund: Der öffentliche Raum wächst nicht. Er kann sich - und sollte es auch nicht - den Maximaleventualsbedarfs-Pkw unterwerfen. Zumal die Folge in der bestehenden Infrastruktur logischerweise auch zu Parkplatzmangel führt. Wir alle haben wohl schonmal Menschen in großen Pkw beobachtet, als sie das dritte Mal an uns vorbeifahrend vorführten, was geschieht, wenn das Auto nicht mehr in die Lücke passt. Ziel ist es, die entwurfstechnischen, bemessungsrelevanten und betrieblichen Aspekte des ruhenden Verkehrs innerorts, außerorts, im öffentlichen Raum und auf privaten Flächen zu behandeln, hierzu Regelwerke zu erarbeiten und dafür erforderliche Forschungsarbeiten zu initiieren, konzipieren, betreuen und auszuwerten. Kennt ihr die FGSV? Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. – kurz FGSV – erstellt das Technische Regelwerk für das gesamte Straßen- und Verkehrswesen in Deutschland. Sie ist das unabhängige deutsche Kompetenznetzwerk für Forschung und Wissenstransfer im gesamten Straßen- und Verkehrswesen. Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen unser umfassendes Informations- und Serviceangebot zur Verfügung. Für Einsteiger und Einsteigerinnen in das Thema genauso wie für Medienschaffende, Fachleute oder Studierende und Auszubildende. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns auf Anfragen, Austausch und Mitarbeit. Kennt ihr die EAR? Die EAR sind ein wegweisendes Dokument, das die Planung, Gestaltung und den Betrieb von Anlagen des ruhenden Verkehrs im Straßenraum und auf Parkplätzen regelt. Sie dienen als Grundlage für die Optimierung des ruhenden Verkehrs und tragen somit zur Verbesserung der Mobilität in unseren Städten bei. Die aktualisierte Version der EAR 23 löst die Ausgabe von 2005 (EAR 05) ab und enthält wichtige Neuerungen und Anpassungen, die den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen im Bereich des Parkens gerecht werden.Das Einführungskolloquium bietet eine Reihe von Vorträgen, die den Teilnehmenden helfen werden, die EAR 23 in den Kontext der Regelwerke der FGSV einzuordnen und einen detaillierten Überblick über die Empfehlungen zu erhalten.
Sie wollten so richtig was erleben und wendeten in einer Parklücke. Humorarbeiter Peter Wittkamp berichtet im Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke über eine Abenteuerreise in die Niederlande, die bereits in Siegburg von einem unfreiwilligen Boxenstopp unterbrochen wurde - Vatis Corsa schwächelte. Mädchen lernten die Freunde auch nicht kennen, aber immerhin gab´s reichlich Bier. Und eine saftige Rechnung hinterher. Denn die Parklücke war nicht sehr groß. Meine erste Reise am Limit. Meine erste Reise - das Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke. Kurz, aber täglich berichten Prominente vom ersten Mal ganz allein unterwegs, von Liebe, Drama, Drogen, Affären, Verhaftungen, Kohldampf und chronisch leeren Portemonnaies. Mit dabei: Micky Beisenherz, Dunja Hayali, Justizminister Marco Buschmann, SPD-Chefin Saskia Esken, BDI-Chef Siegfried Rußwurm, Verlegerin Julia Becker, ARD-Grande Thomas Baumann, Klimaaktivistin Louisa Neubauer, Quatschmacher Oliver Kalkofe, MdB Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Moderator Jörg Thadeusz, Autorin Anja Goerz, Influencerin Lou Dellert, Zukunftsforscher Tristan Horx, Schriftstellerin Anne Rabe, Comedian Tony Bauer, Schriftsteller Ingo Schulze, Twitter-Gigantin Marie von den Behnken, Liedermacher Rolf Zuckowski, Menschenrechtlerin Düzen Tekkal, Schriftstellerin Verena Hagedorn, Dr. Matthias Marquardt, Fotografin Anne Hufnagl, Staatsrechtler Professor Alexander Thiele, Scherzkeks Peter Wittkamp, Psychologin Anne Otto und viele mehr. Folge 614.
Kennt ihr das Gefühl, wenn man auf dem Heimweg ein altes Auto sieht, das rostig und verlassen in einer Parkbucht steht und man sofort das Bedürfnis hat, es zu retten? Ich definitiv auch, aber seien wir mal ehrlich, manchmal ist es besser, loszulassen und weiter zu ziehen… oder doch nicht? In der heutigen Episode geht es um die Scheunenfunde, Rostlauben und Groschengräber, die unser Schrauberherz höher schlagen lassen, jedoch unsere Vernuft uns inständig bittet einen weiten Bogen drum rum zu machen. Wie geht es Euch dabei? Wer gewinnt am Ende? Schickt mir gerne Eure Geschichte als Nachricht auf Instagram oder unter nachfolgendem Link auch gerne als Sprachnachricht! Und nun viel Spaß mit der neuen Oldtimerpodcast-Episode! PS: das Reinmixen von Coldplay-Musik bei meiner Epischen Schlussrede, hat letzlich doch nicht geklappt :D Hier könnt ihr mir eine Sprachnachricht zusenden! https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message Die Bilder von dem verlassenen Porsche in der Parklücke gibt es auf meiner Website im neusten Artikel: www.grundehrlich.de Vielen Dank an Kai für die Sticker! Hättet Ihr auch Interesse an Grundehrlich-Aufkleber? Votet unter dieser Episode (bisher nur bei Spotify verfügbar) Schaut gerne mal bei Folientechnik Serivice Nowak vorbei: @folientechnikservice Sharing is Caring in dieser Woche passend zum Thema: Schaut bei Kristian Rave vorbei und verfolgt seine Restauratonsreise - los geht es mit dem Video "I'm NO CAR GUY But This Challenge is Exciting - PORSCHE 912 Restoration Project - S01E01" Folgt mir gerne auf Instagram oder Facebook: https://www.instagram.com/grundehrlich.de/ https://www.facebook.com/grundehrlich Feedback, Tipps und Themenvorschläge einfach per Mail an: servus@grundehrlich.de Website, Impressum und Co. findet ihr unter: https://www.grundehrlich.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message
Na? Habt ihr auch alle brav gewählt? Fein! Wenn diese Folge erscheint, werden wir auch wissen, wem ihr es zutraut, die Probleme in der Stadt anzugehen. Nun können wir uns anderen Themen zuwenden, die unsere Stadt bewegen. Heute schon gebührenpflichtig geparkt? Ok, aber wie habt ihr bezahlt? Und stand da vielleicht ein Fahrrad in einer Parklücke? Und was habt ihr dann noch im Autowagen getrieben? Wurdet ihr im Flugzeug schon mal mit „Servus“ begrüßt? Aber wir haben nicht nur Fragen, sondern auch Antworten. Genießt Ent-oder-Weder und erfahrt dabei mehr über uns. So, Kippe aus, anschnallen und los geht's mit Premium-Content vom meisten Berlin-Podcast. #Berlin #ChatGPT #KI #Wahlen #Wahltag #Mobilität #BVG #Bus #Parken #EntOderWeder #SaufiSpruch #Witze #Witzbattle
Da vorne suchen sie dann mal bitte eine geeignete Parklücke zum einparken. Denn diesen Podcast hört man am Besten im Stehen. Und wenn die Rückspiegel dann noch dran sind könnt ihr euch auf eine Folge freuen, in der es um das Thema geht, mit dem sich jeder identifizieren kann. Ich sag nur: 9 Fehlerpunkte für ein Hallejulia. Wir haben heute Andi Dirwelis bei uns zu Gast und jeder der in Binz und Umgebung seinen Führerschein gemacht hat, wird ihn kennen. Freut euch also auf eine gute Stunde Unterhaltung und erfahrt alles was es über den Straßenverkehr auf der Insel zu erfahren gibt. Unseren Podcast gibt es überall wo es Podcasts gibt! (Spotify, Apple, Google) Besucht auch gern unseren neuen Merchandise Shop (Nur echt mit den zwei Möwen) https://shop.spreadshirt.de/moewenschiet/ Und folgt uns auch auf Facebook https://www.facebook.com/ruegenpodcast oder auf Instagram https://www.instagram.com/moewen_schiet/
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In der Weihnachtszeit sind einige Düsseldorferinnen und Düsseldorfer im Stress - das können wir auch bei der Parkplatzsuche beobachten, sagt der ADAC Nordrhein. Laut dem Autoclub nehmen die Streits um die raren Parkplätze in der Innenstadt jetzt zu - die endeten sogar oft in Handgreiflichkeiten.
Der Besenwagen fährt im Rückwärtsgang zurück nach Freiburg. Der Dauerparkschein ist noch gültig und damit parken wir, immer noch rückwärts fahrend in die Parklücke zwischen den Umzugskartons vor Michel Heßmanns neuer Bleibe ein. Als Neoprofi beim Team Jumbo-Visma ist nicht nur die WorldTour Neuland für den gebürtigen Münsteraner, sondern auch das Trainingsgebiet rund um die Stadt im Breisgau. Mit dem 3. Platz bei der Tour de l'Avenir, also der Nachwuchs-Tour de France, scheinen zumindest schon die Ergebnisse für die neue Wahlheimat zu stimmen. Jetzt müssen nur noch Schwarzwälder Kirschtorte, das dazu passende Kirschwasser, die Vesperplatte und die Käsespätzle in die App hochgeladen werden und die beiden Life Coaches dürften zufrieden sein! — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha https://www.rapha.cc/ — Besenwagen x RAPHA ist zurück. Die aktuelle Kollektion wieder erhältlich! https://shop.besenwagen.com/collections/rapha — Remises, rabajas, sale! Le Tour, la Vuelta, Worldwide - alle T-Shirts jetzt im Shop reduziert! https://shop.besenwagen.com/collections/kleidung — Schreib' uns eine E-Mail! kontakt@besenwagen.com — Hier kannst du unseren Newsletter abonnieren: https://www.besenwagen.com/newsletter — Niemanden erreicht? Hinterlasse uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: https://www.besenwagen.com/anrufbeantworter — Werbung: Klick auf athleticgreens.com/Besenwagen und sichere dir bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern.
+++ Arnstadt: Auspuff und Türschlösser an Auto mit Bauschaum beschädigt, Schaden beläuft sich über 10.000 Euro +++ Jena: Senior richtet Chaos beim Rückwärtsfahren aus Parklücke an +++
"GROSSZÜGIGKEIT - NACHGIEBIG - MOTIVATION SELLS - NEVER EVER GIVE UP!" In der heutigen Episode spreche ich darüber, was für mich GROSSZÜGIG sein bedeutet und was aber NACHGIEBIG ist! Ist es GROSSZÜGIG wenn man dem Servicepersonal ein gewisses Trinkgeld gibt? Ist es NACHGIEBIG wenn ich einem anderen Autofahrer die freie Parklücke überlasse? Definiere GROSSZÜGIGKEIT mal für Dich selbst! Was hat GEBEN UND NEHMEN, mit dem Thema zu tun. Muss ich erst etwas nehmen um es dann GROSSZÜGIG geben zu können? Ich bin mir sicher - Du wirst auch in dieser Episode wieder das Eine oder Andere für Dich dabei haben - setz es einfach nur um! Ich wünsche Dir viel Spass und Learnings beim Anhören Dieser Episode. Und nicht vergessen - stay tuned ;-)! Mehr Infos über mich: https://www.christianschweinzer.com/klickhier/ https://csconsulting.co.at https://www.christianschweinzer/ebook/ https://www.facebook.com/christian.schweinzer/ https://www.instagram.com/schweinzer.christian/ https://www.christianschweinzer.at/ Viel Spass beim anhören und nicht vergessen, gerne Kommentare hinterlassen. Stay tuned, Euer Christian
181 - Ich parke schonmal hier. Warum? Bis zum Restaurant sind es noch locker 300 Meter. Fahr weiter! Direkt vor der Tür wartet lächelt uns die freie Parklücke an. DIREKT davor. Ich feiere einfach nur und bin total dankbar. Die Sache ist die: Das Gras wächst nicht schneller, wie du daran ziehst. (Auch wenn das manchmal so schön wäre.) Es dauert so lange, wie es dauert. Wie du dir mit der Kraft der Visualisierung deine kühnsten Träume manifestierst, darüber habe ich in der heutigen Podcastfolge mit Yasin Seiwasser gesprochen. Yasin ist deutscher Meister, internationaler Trainer und Mentor in verschiedenen Bereichen.Seine Arbeit basiert auf über 30 Jahren intensiver Praxis von Meditation, mentalem Training und Kampfkunst. Yasin hält den Weltrekord im schnellsten Knock-out in einem Titelkampf. Er war königlicher Bodyguard und spricht 7 Sprachen. Du kannst dich auf ein herzliches, tiefes und leichtes Gespräch mit Yasin freuen. Wir sprechen darüber: Welche Schritten dich beim Visualisieren unterstützen, Wie du Vertrauen findest, Wie du die „Arena des Alltags meisterst“, Wie du dich motivieren kannst. Eine kraftvolle Frage, die deinen Fokus shiftet in den Augenblicken, in denen du aufgeben willst. Yasin teilt auch eine kraftvolle Übung, die dich beim Visualisieren deiner kühnsten Träume unterstützt. Von Herzen viel Inspiration beim Zuhören. Was konntest du für dich mitnehmen? Lass mir deine Gedanken bei Instagram @goldfrau.babett da. Sonne fürs Herz, Deine Babett. Hier kommst du direkt zu den Kanälen von Yasin Webseite: https://seiwasser-artoflife.com Instagram: https://www.instagram.com/yasin_seiwasser/ Facebook: https://www.facebook.com/yasinseiwasser Hier kommst du zum aktuellen Blogartikel zur Folge: https://goldfrau.de/yasin-seiwasser Meld dich zu meinem kostenlosen Gold-Letter an: https://goldfrau.de/goldletter/
Insights Inside - Podcast von und mit Silvia Chytil und Shailia Stephens
In dieser Folge gehen wir auf die omnipotente Kraft von MIND ein, und wie sie durch uns arbeitet, wenn wir - vielleicht sogar unbeabsichtigt - die Kontrolle abgeben. Sandra erzählt von einer Erfahrung, in der MIND das Fahren auf einer mehrspurigen Hauptstraße für sie übernommen hat und sie sich plötzlich perfekt eingeparkt in einer kleinen Parklücke wiedergefunden hat. Wahrscheinlich gibt es in deinem Leben auch solche unerklärlichen Erfahrungen. Was steckt dahinter? Wir mögen vielleicht denken, dass unsere individuelle Persönlichkeit die Zügel in der Hand hält. Doch solche Momente zeigen uns, dass es in jedem Moment eine tiefere Kraft gibt, die in Wahrheit alles zusammenhält. Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und Eintauchen!
Insights Inside - Podcast von und mit Silvia Chytil und Shailia Stephens
In dieser Folge gehen wir auf die omnipotente Kraft von MIND ein, und wie sie durch uns arbeitet, wenn wir - vielleicht sogar unbeabsichtigt - die Kontrolle abgeben. Sandra erzählt von einer Erfahrung, in der MIND das Fahren auf einer mehrspurigen Hauptstraße für sie übernommen hat und sie sich plötzlich perfekt eingeparkt in einer kleinen Parklücke wiedergefunden hat. Wahrscheinlich gibt es in deinem Leben auch solche unerklärlichen Erfahrungen. Was steckt dahinter? Wir mögen vielleicht denken, dass unsere individuelle Persönlichkeit die Zügel in der Hand hält. Doch solche Momente zeigen uns, dass es in jedem Moment eine tiefere Kraft gibt, die in Wahrheit alles zusammenhält. Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und Eintauchen!
Kaum sind die Frauen und Männer auf dem Champs-Élysées über den Zielstrich gerollt, fährt der Besenwagen aus der Parklücke und macht sich auf den Weg zurück nach Deutschland. Aber wir lassen uns Zeit, unser Gast ist schliesslich gerade erst fertig mit der Tour de France und bevor wir uns der Tour de France Femmes widmen, lassen wir das Rennen noch mal Revue passieren. Eine gefühlte, halbe Ewigkeit sind wir unterwegs nach Stuttgart, trotzdem liegen wir gut in der Zeit. Alex Krieger ist vielleicht das Paradebeispiel für Geduld und Zielstrebigkeit im deutschen Radsport, aber noch mal warten lassen wollen wir ihn auf keinen Fall. — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha https://www.rapha.cc/ — Das neue Besenwagen x RAPHA Kit ist da! https://shop.besenwagen.com/collections/rapha — Im Tourfieber? Da hilft nur eins: https://shop.besenwagen.com/products/voiture-balai — Schreib' uns eine Nachricht! kontakt@besenwagen.com — Werbung: Besenwagen hören und besser regenerieren! Mit dem Code BESEN20 bekommen HörerInnen bei Blackroll 20% Rabatt auf alle nicht reduzierten Produkte. https://www.blackroll.com/besenwagen — Werbung: Neues aus dem Hause ROSE! Das neue XLITE ist ein extrem durchdachtes Race-Konzept mit aggressiver Formsprache und progressiver Geometrie. Die Sitzposition auf dem XLITE ist durch kurze Steuerrohre und steile Sitzwinkel kompromisslos sportlich – jedes Watt deiner Leistung wird direkt in Speed umgewandelt. Außerdem erhältlich ist das neue ROSE One-Piece Cockpit, die RC Sixty Laufräder sowie die Aero D-Shape Sattelstütze. Sie vereinen Leichtbau, Aerodynamik und Ergonomie. Formschlüssig bilden sie eine Einheit mit dem neuen Race-Design. Schau dir alle Modelle auf https://www.rosebikes.de/ an oder mache in einem der ROSE Stores in Köln, Berlin, München, Posthausen oder Bochholt eine Probefahrt. — Werbung: Der BBBesenwagen wird in dieser Folge von BBB Cycling Parts unterstützt. https://bbbcycling.com/
Die Zeit vergeht wie im Flug und du hast alles um dich herum ausgeblendet, so fühlt sich Hypnose an. Die Werkzeuge dazu sind die Filme in unserem Kopf, welche durch unsere Gedanken oder durch Worte, auch von anderen ausgelöst werden. Bei Nomen wie Tisch, oder Baum gibt es bereits einige Unterschiede an Vorstellungen im Kopf und wenn wir dann noch Nominalisierungen wie Glück, Liebe oder Enttäuschung dazu nehmen, ist es fast nicht mehr eingrenzbar. Weil jeder dazu einen anderen Bezug, sprich andere Vorstellungen und Filme im Kopf hat. Im Gespräch meinen wir zwar vom Selben zu sprechen, allerdings ist das sehr selten tatsächlich der Fall. Missverständnisse sind so vorprogrammiert. Ein eindrückliches und lustiges Beispiel ist das Parklücken Beispiel aus dieser Folge. ‚Man‘ kann Dinge anders sehen und es ist trotzdem richtig. Genau darum geht es in der Kommunikation und du willst lernen flexibel genug zu werden, um verschiedene Möglichkeiten und Perspektiven wahrnehmen und für möglich halten zu können. Wo in deinem Leben kannst du heute noch ausprobieren wie deine Worte wirken? Du möchtest rausfinden wie du das in deiner individuellen Situation nutzen kannst? Dann findest du auf der Webseite jetzt noch die Chance für ein kostenloses Klarheitsgespräch.
Eine neuer Folgen-Mocktail wurde angerührt! Warum Chris beim Podcastpreis die Porsches in die Parklücken lotst, was ein Besucher*innen-Frühwarnsystem alles kann und warum Alexander Klaws im Cordon Bleu-Musical den Body Positivity Schinken spielt, erfahrt ihr mit 99%iger Sicherheit NUR hier! Bleibt drinnen, bleibt gesund und folgt @whatthehazel auf YouTube für spannende Vlogs aus Vietnam. Cin Cin!Mit dem Code DRINNIES bekommt ihr auf www.korodrogerie.de 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment.Jetzt exklusiv 40 % Rabatt auf das Calm Premium-Abo sichern. Alle Infos findest du auf CALM.COM/drinnies See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Opel Rocks-e jetzt schon für weniger als 50 Euro monatlich fahren Opel macht die emissionsfreie Mobilität mit dem neuen batterie-elektrischen Rocks-e für Jugendliche jetzt noch einfacher. Der innovative City-Stromer ist nicht nur der stylishe Elektro-Einsteiger für junge Menschen ab 15 Jahren sowie für alle, die ein smartes Elektromobil für die Stadt und auf dem Land brauchen, er ist vor allem auch überaus erschwinglich. Ab sofort können alle, die einen neuen Rocks-e fahren wollen, ihr erstes Opel-SUM (für „Sustainable Urban Mobility“) bereits ab unter 50 Euro monatlich finanzieren. Die Rate liegt damit auf dem Niveau eines Monatstickets für den öffentlichen Personennahverkehr, so wie es der Rüsselsheimer Autohersteller bereits bei der Premiere des Newcomers versprochen hat. Damit zeigt der deutsche Hersteller: Individuelle Mobilität kann für alle erreichbar sein – und das Warten auf Bus oder Bahn gehört der Vergangenheit an. Rocks-e-Fahren bedeutet zudem wetterunabhängig unterwegs zu sein. Der 2,41 Meter kurze und 1,39 Meter (ohne Außenspiegel) schlanke City-Stromer für Zwei schließt so die Lücke zwischen Motorroller und Pkw und sorgt mit seiner geschlossenen Karosserie dafür, dass Fahrer und Beifahrer stets im Trockenen sitzen. „Mit einem Rocks-e-Startpreis von nur 7.990 Euro hat Opel ein echtes Statement für den günstigen Elektro-Einstieg gesetzt. Das toppen wir jetzt noch mit einer monatlichen Finanzierungsrate, die bereits unter 50 Euro beginnt. Genauso individuell wie die unterschiedlichen Ausstattungslinien unseres innovativen Elektro-Zweisitzers können die Kunden auch Laufleistung und Vertragslaufzeit wählen – perfekt zugeschnitten auf die unterschiedlichsten Mobilitätsbedürfnisse“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx. Individualität à la Rocks-e: Vier Varianten, drei Laufleistungen und Laufzeiten Der Rocks-e lässt sich bereits ab 49,06 Euro monatlich finanzieren (bei 2.950 Euro Anzahlung). Dafür bietet der smarte Elektro-Einsteiger mit dem unkonventionellen Design und serienmäßigem Panorama-Glasdach eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP3, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Und mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter lässt er sich prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken. Der Elektromotor des Rocks-e verfügt über eine Nenndauerleistung von 6 kW/8 PS sowie eine Maximalleistung von 9 kW/12 PS beispielsweise zum Beschleunigen. Die 5,5 kWh-Batterie kann in rund vier Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Hochbeet in der Parkspur? Wenn Autos nicht gerade fahren, dann parken sie - und brauchen viel Platz. Platz, der zum öffentlichen Raum gehört und auch anders genutzt werden könnte.
Herzen zusammenbringen... das tun wir leider nicht. Aber wir bringen gerne Laptops back auf euren Schreibtisch, Autos in die Parklücke und Lösungen zu den Problemen, die noch nicht eure waren. Freut euch und meldet retour, wenn ihr euch nicht gefreut habt. Oder wenn ihr euch gefreut habt. Oder wenn es irgendetwas dazwischen haben.
Autor Ingo Schütz sehnt sich nach Gerechtigkeit. Gerade dann, wenn ihm jemand übel mitspielt. Aber was würde passieren, wenn es wahre Gerechtigkeit auf Erden gäbe? Was, wenn das gar nicht unbedingt gut für einen selbst ausgeht?
Thema heute: Zeitenwende: Elektrischer Opel Rocks-e schon ab 7.990 Euro bestellbar Foto: Opel Automobile GmbH Komplett neu, komplett elektrisch – und schon jetzt bestellbar: Das ist Opels erstes SUM (für „Sustainable Urban Mobility“) – der neue Opel Rocks-e. Der völlig neuartige City-Stromer für Zwei ist der emissionsfreie Elektro-Einsteiger, den man sich leisten kann. Denn den neuen Opel Rocks-e gibt's bereits ab 7.990 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Darüber hinaus wird die Finanzierungsrate für den City-Stromer auf dem monatlichen Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen. So wird Elektromobilität für Jugendliche ab 15 Jahren erfahrbar – der Rocks-e darf mit Führerscheinklasse AM1 gefahren werden. Foto: Opel Automobile GmbH Opel Deutschland-Chef Andreas Marx sagt dazu. „Mit dem Bestellstart unseres neuen Opel Rocks-e ermöglichen wir jetzt allen, vom jugendlichen Fahranfänger bis zum Innenstadtpendler, den erschwinglichen Umstieg auf die Elektromobilität. Kein überflüssiger Zierrat, der ins Geld geht – der neue Rocks-e bedeutet emissionsfreie Mobilität pur. Mit klarem, mutigem Design, extrem kompakten Abmessungen und einem in jeder Hinsicht ebenso funktionalen wie unkonventionellen Auftritt“. Opel Rocks-e: Der Elektro-Einsteiger mit allem, was zählt Foto: Opel Automobile GmbH Der emissionsfreie, 2,41 Meter kurze und ohne Außenspiegel 1,39 Meter schlanke City-Stromer für zwei Personen eröffnet besonders Einsteigern den Weg in die Elektromobilität. Da der inkl. Traktionsbatterie 471 Kilogramm leichte Rocks-e offiziell als Leichtkraftfahrzeug eingestuft wird, dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerscheinklasse AM1 fahren. Schon in der für 7.990 Euro erhältlichen Basisversion bietet der smarte Elektroeinsteiger eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP2, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Damit ist der neue Opel bestens für den täglichen Stadtverkehr geeignet – und mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter lässt er sich prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken. Foto: Opel Automobile GmbH Die 5,5 kWh-Batterie des Opel Rocks-e kann in rund 3,5 Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Das dazugehörige drei Meter lange Ladekabel ist fest im SUM-Fahrzeug untergebracht und wird einfach bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an den Handel erfolgt noch in diesem Jahr. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Januar 2018 kommt die 21-Jährige Fabien M. ums Leben. Sie will gerade am Alexanderplatz in eine Parklücke einparken, als sich der Streifenwaren von Polizist Peter G. mit rasender Geschwindigkeit in ihren Clio bohrt. Ein jahrelanger Kampf für Gerechtigkeit beginnt für die Eltern, der bis heute andauert. Franca war beim Gerichtsprozess und erklärt, wie es zu einem „Totalversagen sämtlicher Behörden“ kommen konnte und was hier vielleicht vertuscht wurde. Einen ähnlichen aber doch unterschiedlichen Fall hat Samina erlebt. Sie begleitet die Familie der Studentin Johanna „Hanni“ Hahn, die bei einer Verfolgungsjagd der Polizei ums Leben kommt. Eines haben beide Fälle gemeinsam: Die jungen Frauen sterben als Unbeteiligte während rasanter Polizeieinsätze.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Update für den Taycan: mehr Reichweite, mehr Konnektivität, mehr Farben Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Mit umfangreichen Änderungen starten Taycan und Taycan Cross Turismo ab September ins neue Modelljahr. Dank technischer Optimierungen verbessert sich die Reichweite der Elektro-Sportwagen im Alltag. Weitere wichtige Neuerungen sind die Tiefen-Integration von Android Auto in das Porsche Communication Management (PCM) sowie der Remote Park Assist. Mit diesem neuen optionalen Assistenzsystem lässt sich das Ein- und Ausparken per Smartphone steuern, ohne dass der Fahrer im Auto sitzt. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Technik-Optimierungen: mehr Reichweite in der Praxis Der neue Taycan Jahrgang wird nicht gesondert homologiert, daher gibt es keine neuen Reichweiten-Werte nach WLTP. Dennoch erhöht sich der Aktionsradius der jüngsten Versionen im Alltagsbetrieb. Umfangreiche technische Maßnahmen ermöglichen diese Steigerung: In den Fahrmodi „Normal“ und „Range“ wird bei den Allradlern im Teillastbereich der vordere Elektromotor nahezu vollständig abgekoppelt und stromlos geschaltet. Beim Segeln und im Stillstand liegt sogar an beiden Achsen kein Antriebsmoment an. Dieser elektrische Freilauf verringert die Schleppverluste. Erst wenn der Fahrer mehr Leistung anfordert oder das Fahrprogramm wechselt, werden binnen Millisekunden die Motoren wieder zugeschaltet. Auch das Thermomanagement und die Ladefunktionen wurden weiter verbessert. Mit dem Turbo Charging Planner kann die Hochvolt-Batterie nun auf eine etwas höhere Temperatur als bisher geheizt werden. Dadurch kann sie früher und bei einem höheren Ladezustand schnellgeladen werden. Zudem wird die Abwärme der Elektrokomponenten noch stärker für die Temperierung der Batterie genutzt. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Remote Park Assist: Fernbedienung fürs Parken Mit der neuen Wunschausstattung Remote Park Assist lässt sich das Ein- und Ausparken per Smartphone fernbedienen, ohne dass der Fahrer hinter dem Lenkrad des Taycan Platz nimmt. Die automatische Steuerung ist in Längs- und Querparklücken sowie Garagen möglich. Das System erkennt Parklücken automatisch und vermisst sie mit Hilfe der Ultraschallsensoren und der Kamerasysteme. Reicht der Platz aus, kann der Fahrer den Parkvorgang über die Porsche Connect App starten und anschließend aussteigen. Er überwacht den Parkvorgang ständig, indem er eine entsprechende Taste auf der App-Oberfläche des Smartphones gedrückt hält. Die Aktive Einparkunterstützung übernimmt selbstständig das Lenken sowie die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges. Wird die Taste losgelassen, stoppt der Taycan das Parkmanöver umgehend. Android Auto: jetzt ebenfalls ins Infotainmentsystem integriert Zusätzlich zu Apple Car Play ist jetzt auch Android Auto ins PCM eingebunden. Neben dem iPhone werden nun auch Smartphones mit dem Google Betriebssystem Android unterstützt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
JETZT RICHTIGE VERSION!!!! Das Ende 2021 naht - und wir fahren immer noch selbst? Was ist denn nun los, liebe Automobilindustrie, plötzlich still gewordene Zulieferer? Sagen wir es so: War wohl nicht so einfach, was!Wenn ich nun entscheiden müsste, wer wirklich am nächsten am autonomen Fahren dran ist, würde ich sofort und ohne Nachdenken "WAYMO!" schreien. Die Google-Tochter hat die beste Technik und die fortschrittlichste Software mit den meisten Funktionen und den umfangreichsten Erkennungen von Radfahren, Fußgängern und den in den USA so sehr beliebten Rotlichtfahrern. Aber... auch Waymo, trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen und unbegrenzter Möglichkeiten, ist noch nicht am Ziel angekommen: Level 5, das Auto ohne Lenkrad. Stellt sich nur die Frage: wo sind die ganzen Köpfe, die die letzten beiden Jahre nicht müden wurden, uns 2021, 2025 oder nun doch 2030 als das Jahr des Level 5 zu verkaufen? Und würde mich ein Modell dieser Art ohne Bedarf für Schwimmflügel sicher durch die Amsterdamer Innenstadt bringen? Stand heute: Ich glaube nicht! Und noch weniger, ob wir Level 5 im nächsten Jahrzehnt wirklich für jedermann im Betrieb erleben werden! Und ja, ein paar praktische Ideen, die schneller umgesetzt und sinnvoller wären! Wo sind denn nun die ganzen deutschen Zulieferer, die sich von Superlativ zu Superlativ überboten hatten, mit der Einführungsgeschwindigkeit von selbstfahrenden Fahrzeugen? Conti und Schaeffler? Bosch? ZF? Und all die anderen, die am autonomous driving schrauben... Wie sieht es denn so aus bei euch? Und wo sind die ganzen Automobilanbieter, die schon den Wechsel vom Fahrzeugverkauf zum Mobilitätsanbieter losgetreten hatten? Die ganze Flotten schon durch einzelne Fahrzeuge ersetzt sehen, da der Wagen nicht mehr nur rumstehen muss, sondern als Vermietung oder selbstfahrend einfach während unsereins im Büro ist schon mal alle möglichen Erledigungen erledigt? Gut, die Automobilanbieter haben einen Heimvorteil: ihnen kann der Umstieg auf Elektro, bis auf das neue Design und den Wegfall bisher selbstverständlicher Bauteile, total egal sein. Einem Zulieferer, zum Beispiel Schaeffler, trifft das ungemein hart: vorher hunderte von Feinmechanikteilen um alleine nur einen Motor zusammenzuschrauben - und der Elektroantriebsstrang besteht aus einer Hand von Teilen, größtenteils auch noch wartungsfrei oder selbstschmierend. Da stieg die Panik mit den Betriebsrats- und Gewerkschaftsvertreterbesuchen bei den CEO-Büros plötzlich in alarmierende Höhen. Mit teuren Fantasienamen werden die ersten Antriebsstrang-Abspaltungen von plötzlichen Pleitegeiereinheiten an die Börse geworfen, wohl wissend, dass eine Pleite und der Verlust hunderter, wenn nicht sogar tausender Stellen in greifbarer Nähe liegt - aber eben nicht mehr das Problem der ehemaligen Mutter sein wird. Damit ist die ganze Misere schon offen dargelegt: Während der OEM, der Automobilbauer, einen Teil der Entwicklungskosten entspannt auf seine TIER1, die Zulieferer, abdrückt, verschiebt sich nun plötzlich auch das geschäftliche Risiko weg vom Anbieter zum Zulieferer. Und die haben bereitwillig und mit viel Danksagung das neue Risiko angenommen: kaum eine Woche, in der nicht ein weiterer TIER1 in die Arena gesprungen ist und eine Ankündigung hatte: besserer Lidar-Sensor, Aufkauf eines Konkurrenten, Zusammenarbeit mit einem der weltgrößten Softwareanbieter... es nahm kein Ende! Und heute? Knapp eineinhalb Jahre später - da fliegt die Corona-Karte durch die vormals breit bespielte Arena der Konkurrenten. Und die eMobilität beginnt in doch recht großen Schritten loszufliegen, endlich möchte man sagen, auch wenn man genug offene Probleme rund um die Akkutechnik, Ladesäulen und den Strom dafür als auch die Entsorgung, die wir ja Recycling nennen dürfen, von Schrott- und Altakkus. Da hat man nun andere Prioritäten, dann nun auf die Schnelle Autos elektrifiziert werden müssen, die vorher und vorgehaltener Hand lächerlicherweise für unstrombar deklariert wurden. Dafür dass die Autos "Made in Germany" weltweit lange Zeit als die Creme'd'la'Creme gehalten wurden, stellen sich unsere Automobilhersteller schon seit geraumer Zeit bestenfalls noch als die zweite Riege dar. Ich will jetzt gar nicht Tesla als das Musterbeispiel für eAuto und selbstfahrende Möglichkeiten darstellen - hier ist zu viel Show und zu viel Fanboy-sein im Spiel. Und die Verzweiflungstaten, die ganzen 2-Tonner-Stadt-Jeeps nun mit noch einer guten Tonne Batterien auszustatten, die bis zu 40 oder gar 50km/h mit einer Reichweite teilweise nicht mal bis 30 Kilometer im "Stadtverkehr" bei laufendem Verbrenner im Leerlauf unterstützen sollen - lachhaft, aber aus der Not heraus, eine ganze Branche nicht wegzudezimieren, auch vom deutschen Staat mit beiden Händen mit Gesetz und Förderprämie tatkräftig unterstützt. An sich wollte ich ja ein wenig auf die leeren Versprechungen beim Selbstfahren, die nun auch von den wackersten und lautesten Anbietern leise verschwiegen werden, kommen. Na ja, an sich bin ich das ja auch: erste Level-3-Versuche in Form von wenn-der-Fahrer-bewusstlos-wird-fahren-wir-rechts-ran-und-halten-an oder im-Stau-fährt-der-Wagen-bis-zu-60-km/h-alleine haben ja schon mal das Licht der Autowelt erblickt. Aber die schicken 3D-Cockpit-Designs mit vier Leuten, alle sich einander zugewandt? Ohne oder dank einklappbarem Lenkrad? Ach ja, da waren die Jetsons in den 60ern schon weiter als Deutschlands angeblich wichtigste und zukunftsfähigste Schalfwandlerindustrie. Und nein, eine Diskussion über den Stand der Dinge in China und ob und wann die Chinesen endlich erste deutsche Autobauer und Zulieferer vom Markt kaufen führen wir heute nicht. Schließlich habe ich noch ein paar praktikable und leicht umzusetzende Ideen dabei, die auch ein wenig Selbstfahrend mitbringen... Also, wir haben uns also erst mal von der Idee des Level-5- und daher quasi auch des Level-4-autonomous-driving verabschiedet. Level 3 ist ja auch nur ein bisschen mehr Geschwindigkeit für trotzdem immer noch Hand im Lenkrad, bis auf ein bisschen Ausnahmesituation. Und dafür fängt nun endlich - ist endlich korrekt? - die eMobilität los, die uns vor neue und andere Probleme stellen wird... oh, ich wiederhole mich. Nun gut, jetzt sind wir alle auf dem gleichen Stand, keine Ausreden zulässig...! Gut, jetzt aber zu meinen Vorschlägen: Parken: Jeder kennt das Problem der Städte: Parklücken kommen und gehen. Ärgerlich nur, wenn eine Mittelklasse-Limousine den Parkplatz räumt und sich danach ein etwas "Unerfahrener" mit dem Kleinwagen mittig in die Lücke stellt und so faktisch zwei Parkplätze blockiert. Oder das stete Kommen und Fahren, dass eben auch mal mehr, mal weniger Luft lässt, aber in Summe auch Parkfläche verschwendet. Hier spielt die eMobilität einen Vorteil aus, verbunden mit banalen bereits existenten Sensoren - einzig erweitert durch z.B. eine Markierung am Straßenrand zur besseren Orientierung. Ich fürchte, ihr habt die Idee schon erraten: lasst die Autos doch einfach nach dem Parken selber auf minimalen Abstand stellen. Das würde in einer normalen Straße im Schnitt entspannt zwei oder mehr Parkplätze ermöglichen. Um die Wartezeiten beim Ausparken zu minimieren, drückt man auf dem Weg zum Auto auf dem Handy eine Taste - klick, sortieren sich die parkenden Fahrzeuge selbstabgestimmt auseinander - dafür können auch kurzfristig Zufahrten als Abstellfläche benutzt werden. Na - wer findet das nicht als großartige Idee? Parkplatzfindung: Jeder hat doch schon mal mit ein wenig Misstrauen eine der magischen Parkplatz-Apps geladen und genutzt - nur um frustriert vier Querstraßen weiter ohne App-Unterstützung endlich eine Ecke zum Abstellen des Fahrzeugs zu finden. Meine vorstehende Parken-Idee würde hier zuverlässige Daten liefern: per z.B. Magnetstreifen am Straßenrand oder QR-Code-farblicher Markierung wissen die Fahrzeuge über die Länge der Parkfläche, kennen die knapp auf knapp automatisierte Beparkung und können somit anderen entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen, die wiederum ihre Länge und minimale Abstandsparameter fürs automatische Einparken übermitteln, zielgenau Parkfläche rund um das gewünschte Fahrziel vermitteln. Auch ist hier der Vorteil, dass der Umparkvorgang bereits beim Annähern an den Parkplatz autonom beginnen kann und das Fahrzeug dann selbstparkend in die Lücke setzt und sich dann mit minimalem Abstand in die gesamte Parkreihe eingliedert. Selbstfahrend: Das Thema ist ja erst mal tot, da Realismus und Corona fleißig Einzug gehalten haben. Letzte Entwicklung war ein bisschen Level-3-Status anzubieten, im Stau bis 60 km/h das Auto fahren lassen oder bei Ohnmacht den Wagen auf den Pannenstreifen zu bringen und dort stoppen zu lassen. Ok, will ich nicht kleinreden, in Deutschland auf der linken Spur das Bewusstsein bei 190 km/h zu verlieren und das Auto übernimmt, Warnblinker an, eigenmächtig über zwei Spuren auf den Pannenstreifen - wenn vorhanden! - zu wechseln und den Wagen sicher zum Stehen bekommen und dann per eCall Hilfe holen, das ist Service, das ist Arbeit, das ist gut! Aber auch hier geht mehr! Was ist denn aus den diversen Demos geworden, bei denen Fahrzeuge sind in entsprechend ausgestatteten Parkhäusern selbstständig einen Parkplatz suchen und ohne Beschädigung bereits parkender Nachbarn einparken? Car-Sharing: Ja, da war doch noch was... und wieso die Idee nun komplett untergegangen ist, erschließt sich mir überhaupt nicht. Also, Ursprungsidee: Der Deutsche fährt, ja, liebe eAuto-Verweigerer, pro Tag zwischen 19 und 50 km einfach, in der Mehrheit eher 19 Kilometer. Gute 90 % steht der Wagen also nutzlos als Abschreibungsobjekt dumm rum. Attraktiver wäre natürlich die Level-5-selbstfahrende Alternative, um als Taxialternative Geld für den Eigentümer zu verdienen anstatt herumzustehen. Aber: Level-5 is' ja erst mal nicht, allerdings würde sich z.B. ein eAuto, bei dem einfach die Abschreibung nicht so hoch ausfällt, wie bei den bisherigen Mühlen, hier anbieten. Auch wegen der wesentlich geringere Abnutzung, von den Reifen abgesehen, wenn man ständig 3,x Tonnen Akkugewicht trägt und damit einen gigantischen Abrieb von Feinstaub produziert. Somit wäre es attraktiv, die Ladezyklen an Stromtankstellen zu nutzen und den Wagen anderen Fahrern anzubieten, statt ihn einen ganzen Tag am Ladestrom zu halten. Klar, nicht ganz so komforabel wie die L5-Idee, wo der Wagen bestellt wird, alleine hinfährt, nach der Fahrt zum nächsten Nutzer oder eben nach Hause fährt und zwischendurch automatisch seine Akkus auflädt - aber wenn man keine Berührungsängste vor fremden Nutzern in seinem Auto hat, lässt sich hier der eine oder andere Euro verdienen, statt den Wagen nutzlos rumstehen zu lassen. Gut, in den aktuellen Coronazeiten und dem mit Ende des Wahlkampf Realität werdenden nächsten Lockdown wohl kein realistisches Szenario... Level-5 oder die noch mit Lenkrad ausgestattete Vorgängervariante Level-4 würden, wenn sie denn kommen - aber eben nicht auf absehbarer Zeit! - weitere Ideen für ein ausgewogenes Verkehrskonzept bieten. Also, nicht nur Arbeiten während das Auto einen zur Arbeit bringt, sondern vor allem, um die unproduktiven Standzeiten der Blechkisten zu minimieren und zusätzliche Dienste und damit Einnahmen zu generieren. Aber: Zukunftsmusik, bis das so einfach und praktikabel läuft. Jedoch würden sinnvolle Anpassungen im Parkraum das Stadtleben ein wenig vereinfachen und mit gleicher Fläche weitere Stellplatzmöglichkeiten ermöglichen und parallel den e-Antrieb zusätzlich Vorschub bringen, wenn man das politisch denn wirklich möchte. Also, dann mal sehen, wann Corona, Chipmangel und die Schwierigkeiten mit der Umstellung auf eStränge den Zulieferern wieder Spielraum geben, tolle Bilder und Strategien für uns Konsumenten zu zaubern, wie Fahren in drei Jahren so aussehen könnte und was man damit und/oder stattdessen alles machen könnte... Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Regelrecht entspannt melden sich Giulia und Chris vom sommerlich aufgeheizten, inzwischen auch übelriechenden Dachboden. Warum lotst Chris im strömenden Regen Autos in Parklücken? Wie sehr kann man sich in einer U-Bahn Station blamieren? Was sind Hosen und warum haben wir sie früher getragen? Außerdem ist es wieder an der Zeit für einen neuen Drinnie des Monats. Haltet euch fest! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Seit 38 Jahren ist der Nissan Micra auf den Straßen Europas unterwegs ist, im Modelljahr 2021 erstmals in der Ausstattungslinie N-Design. Zugeschnitten wurde die aktuelle Generation des Micra speziell auf die Bedürfnisse der europäischen Kunden. Seit dem Start der aktuellen Generation im Jahr 2017 hat Nissan mehr als 230.000 Einheiten in 34 europäischen Ländern verkauft. Darum geht es diesmal!Auf der Presseseite wird er unter City-Car geführt, auf der Internetseite für Kunden nennt man ihn „Das vernetzte Stadtauto!“ Beide Begriffe haben für den Nissan Micra ihre Berechtigung. Die Länge von vier Meter unterschreitet er um genau einen Millimeter, mit seiner Breite von 1,74 Meter passt er sogar in die Parklücken von Parkhäusern der 1970er Jahre bequem hinein. Dennoch bietet er für fünf Mitfahrer Platz. Power und Drive! Der aktuelle Nissan Micra wird durch einen 1,0-Liter-Dreizylinder-Motor angetrieben. Das Drei-Zylinderaggregat leistet (68 kW) 92 PS. Das ist nicht nur im Stadtverkehr völlig ausreichend, sondern auch außerorts. Nach 11,8 Sekunden hat der Wagen Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit von 178 km/h gibt auch keinen Grund zum Klagen. Das gilt auch für den Kraftstoffverbrauch. Hier gibt sich der Micra im kombinierten Verbrauch auf NEFZ umgerechnet mit 4,5 Litern Super bleifrei zufrieden, das ergibt CO2 Emissionen von 103 g/km. Damit muss sich der Micra nicht verstecken. Schon die Basisausstattung Visia ist bereits serienmäßig mit einem hervorragend funktionierenden Notbremsassistenten mit Kollisionswarnsystem ausgestattet. Die Innenausstattung!Kommen wir mal auf den Begriff „Das vernetzte Stadtauto!“ zurück, denn da kann der Nissan Micra punkten. Alle Modelle haben eine Bluetooth®-Schnittstelle für Mobiltelefone und Audio-Streaming, ab der Ausstattungslinie Acenta sind Android Auto und Apple CarPlay an Bord. Bei der N-DESIGN-Variante sind auch die Fensterheber hinten elektrisch, es gibt einen Intelligent Key mit Start-/Stopp-Knopf, Parksensoren hinten und eine Rückfahrkamera in Farbe. Auch eine Klimaautomatik inkl. Pollenfilter ist im Nissan Micra N-DESIGN serienmäßig vorhanden. Was ich mir als Option noch gönnen würde wäre das Technik-Paket, bestehend aus BOSE Personal® Premium Soundsystem und NissanConnect Navigationssystem für 890,– Euro. Die Kosten!Den Nissan Micra gibt es in unterschiedlichen Ausstattungslinien zu Preisen zwischen 13.690, – und 21.090, – Euro. Unser Testkandidat hörte auf dem Beinamen N-DESIGN und kostete 19.590, – Euro. Als weitere Option für 490,- Euro extra ist das Safety Paket empfehlenswert, das eine Fußgängererkennung und einen aktiven Spurhalteassistenten mit korrigierendem Bremseingriff beinhaltet. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Das waren noch Zeiten, als man noch selbst einschätzen musste, ob ein Auto in eine Parklücke passt oder nicht. Und wo man beim Annähern selbst einschätzen musste, on es gleich kracht oder nicht. Und man selbst das Fernlicht ein- und Ausschalten musste. Alles Vergangenheit. Und es wird immer besser, technisch gesehen. Man sieht es am neuen Lexus LS 500h. Darum geht es diesmal!Die heutige Technik geht auch in der Automobilwelt mit Riesenschritten voran. Das zeigt sich ganz besonders in Bezug auf elektronische Lösungen. Beispiel: Lexus. Wer ein Fahrzeug des japanischen Autoherstellers fährt, ist auf der sicheren Seite: Neue und optimierte Fahrerassistenzsysteme verbessern das Sicherheitsniveau der Lexus Modelle stetig. Der Lexus LS 500h beweist dies eindrucksvoll: Die neuesten, weltweit führenden Systeme machen den Fahrer auf Gefahren aufmerksam und greifen bei Bedarf ein, um Kollisionen zu vermeiden. Die Flaggschiff-Limousine ist mit zahlreichen Assistenz- und Sicherheitssystemen ausgestattet. Um die Sichtweite bei Nacht zu verbessern, fährt der neue Lexus LS beispielsweise mit einem adaptiven Fernlicht-Assistenten mit BladeScan™-Technologie vor. Die erstmals mit dem Lexus RX eingeführte Technik vergrößert die Breite und Reichweite der Ausleuchtung nach vorne. Dadurch werden Verkehrsschilder, aber auch Fußgänger und andere potenzielle Gefahren früher und besser erkannt als mit herkömmlicher LED-Beleuchtung. Das Blade-Scan™-System lenkt das Licht der Scheinwerfer auf einen schnell rotierenden Spiegel und dann durch eine Linse, was eine präzisere und feinere Steuerung der Ausleuchtung ermöglicht. Zur ausgezeichneten Sicht trägt auch der digitale Rückspiegel bei. Er gewährt mit Hilfe von Echtzeitbildern der Rückfahrkamera jederzeit einen ungehinderten Blick auf die Straße und den nachfolgenden Verkehr. Weder Kopfstützen noch Fondpassagiere stören dabei die Sicht, auch bei schlechtem Wetter oder in der Nacht ist das Bild klar und deutlich. Der Fahrer kann über entsprechende Bedienelemente auch Helligkeit und Bildskalierung anpassen und die Ansicht nach oben oder unten, links oder rechts variieren.Die 360-Grad-Kamera verbessert die Rundumsicht und damit den Schutz vor Kollisionen bei niedriger Geschwindigkeit. Ob beim Überholen eines anderen Fahrzeugs auf einer schmalen Straße, beim Einparken am Bordsteinrand oder beim Abbiegen: Mit einem Bild aus der Vogelperspektive kann der Fahrer jederzeit die Position des eigenen Fahrzeugs und den Abstand zu einer Gefahrenquelle überprüfen. Der neue vollautomatische Lexus Active Park Assist vereinfacht das Einparken auf sanfte und natürliche Art und Weise. Lexus hat hierfür Tausende von Parkvorgängen untersucht und die ungefähren Abstände, Einschlagwinkel und Geschwindigkeiten beim Einfahren in Parklücken analysiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden gemeinsam mit dem Feedback verschiedener Lexus Fahrer in das System eingearbeitet. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Stahlgewordenen Ingenieurskunst – die Mercedes S-Klasse der Baureihe 140 Die Mercedes S-Klasse der Baureihe 140 war die Stuttgarter Antwort auf Alles. Auf den 7er von BMW, auf die Bestrebungen von Lexus im Luxussegment Fuß zu fassen, auf die Frage, wer der Chef im Ring ist und auch auf die von der Umweltbewegung getragene aufkeimende Kritik an der Lust am absoluten Automobil. Der Mercedes der Baureihe 140 stellte klar: im bin das Auto für all jene, die sich wenig um die irdischen Probleme des kleinen Mannes scheren – ich bin das Auto für die Reichen und Mächtigen dieser Welt. Wer BMW, Lexus oder Audi fährt hat es nicht an die Spitze geschafft. Das machte schon sein Auftritt klar: hier kommen über 2 Tonnen zu Stahl gewordene Ingenieurskunst made in Germany. Die S-Klasse war nicht nur in Sachen Ausstattung, Laufkultur und Technologie gigantisch, sondern auch in den Abmessungen: zu groß für die genormte Parklücke und den Autozug. Die Baureihe 140 gilt als Höhepunkt des Wettrüstens in der Oberklasse und sie trug seinerzeit den Sieg davon. Das findet sogar Oli und will direkt eine technische Verwandtschaft zum SL seiner Frau konstruieren. Frank ist da bescheidener, kann sich aber nicht die Bemerkung verkneifen nur ein „paar Mal“ in dem Luxusliner chauffiert worden zu sein und Ron ist sich nicht sicher, ob er jetzt die gepanzerte Variante oder das Coupé begehrenswerter findet. Was das alles mit der Wasserschutzpolizei in Schwerin zu tun hat, warum trotz der technischen Innovationen der Chefkonstrukteur gefeuert wurde und warum die Elektromotorindustrie vom 140er profitiert hat – das alles erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe von Classicpodcars. Foto (c) Daimler AG // Presse Wie immer gilt, wenn ihr Anmerkungen, wertschätzende Kritik oder Ideen für Autos habt, die wir besprechen sollten, schickt uns eine Mail an nettemenschen@classicpodcars.de , folgt uns bei Instagam und Tiktok @classicpodcars - gebt uns 5 Sterne bei Apple und Google Podcast, abonniert uns - was man halt alles so macht!
Hattet ihr schon mal ein Ziegen-Baby auf dem Arm? Nein? Dann habt ihr echt was verpasst. Es ist so flauschig, dass man einfach nur sein Gesicht darein versenken möchte. Lech regt sich extrem über seinen Nachbarn auf, der ihn halb zuparkt (wenn Lech wüsste, dass er jetzt sowieso nicht mehr aus der Parklücke kommt, weil er eingeschneit ist, hihi). Isabel kommt hingegen aus der Freude kaum noch raus.
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Ein Rundgang am Waldwipfelpfad in Sankt Engelmar mitten im Oktober... Wenn ich schon mal wieder in der Heimat bin und meine ganze Familie dabei habe, bietet es sich an, einen Abstecher nach Sankt Engelmar zu machen. Aber nicht, um zu beweisen, dass ich noch Ski fahren kann, wie ich es dort vor etlichen Jahrzehnten gelernt habe, sondern um den WaldWipfelPfad zu besuchen. Sagt Euch nix? Dann lest mal meinen Besuch im Baumwipfelpfad in Binz durch – und ja, genau so was findet man in der BRD öfter, und eben auch im Bayrischen Wald. Hier meine Eindrücke, inklusive Bildern. Das Haus, das durch und durch auf dem Kopf steht – kostet aber extra Eintritt! / Bild-Quelle: privat Die Fahrt war schon ein echtes Abenteuer: es gibt einen kurzen Weg, quer durch die Pampa, mit vielen Kurven (Spoiler: den sind wir natürlich gefahren), einen halb durch die Pampa und einen über die Autobahn. Und ja, der gewählte Weg mit Brechreizgarantie entpuppte sich, trotz örtlichem Last-LKW-Verkehr und heftigem Einsatz der Trekker-fahrenden Landbevölkerung, als die schnellste Verbindung. Ein Hoch auf einen Piloten, der genug Spucktüten im Auto verteilt hat. Weiterer Spoiler: zurück ging es über die Autobahn A3, an Straubing vorbei Richtung Regensburg. Was mich total überrascht hat, war, dass der BaumWipfelPfad so gut wie gar nicht ausgeschildert war. Erst ab der letzten Kreuzung, den Berg hoch und dann für den Parkplatz, waren Schilder zu finden. Pro-Tipp für Euren Besuch: Fahrt in den Parkplatz gleich wenn ihr ankommt links rein – sonst fahrt ihr am ganzen Parkplatz vorbei, vorne rein und den Weg bis zu den freien Parklücken wieder zurück. Positive Überraschung: Genug Parkplätze und diese auch noch kostenfrei. Auf dem Weg zur Kasse springt einem die erste Attraktion ins Auge: das komplett verkehrt herum stehende „Haus am Kopf“. Wenn man am Eingang vorbei ist, merkt man, dass auch eine Garage dazu gehört, auch hier, mit Auto und allem, auf dem Kopf. Allerdings merkt man drin dann auch, dass es extra Eintritt kostet: 2€, als Münze, am Drehkreuz zu zahlen, bevor man Zugang bekommt. An der Kasse wird es sehr deutlich: Corona ist Alltag, Corona-Regelungen überall. Abstand – und an der Kasse ist Maulkorb-Pflicht. Clever gelöst: nach der Kasse kommt ein Tisch, hier gibt mal einmalig seine Daten zur Erreichbarkeit an und erhält eine Nummer. Diese kann in den Restaurants vorgelegt werden, ohne dass man mehrfach seinen Namen hinterlassen muss. Sehr DSGVO-freundlich! Aber: die Preisgestaltung ist ein wenig merkwürdig. Der reguläre Eintritt kostet 9,50€, für Kinder ab 5 Jahre 5 Euro, für Senioren und Studenten aber „nur“ 9€… Und: Kurz vor der Kasse wird man informiert, dass die eigentliche Attraktion, die „Kugel“, die sich noch etliche Meter nach oben bohrt und zu Fuß erobert werden will, um den unfassbaren Ausblick über den Bayrischen Wald Richtung Alpen und Berge zu erblicken, wegen „der aktuellen Corona-Situation“ noch nicht fertiggestellt ist und wahrscheinlich erst im Oktober oder November 2020 fertig wird. Soweit wir die Preise verstanden haben, gab es aber trotz dieses Ausfalls einer Attraktion keine Korrektur – wir mussten den vollen Preis bezahlen ohne die Kugel nutzen zu können! Großes Manko! Und, sollte es anders sein, wird es sehr schlecht kommuniziert bzw. der dann volle Preis mit Kugel wird ganz schön happig ausfallen! Aber löblich: direkt nach dem Eingang folgen die Toiletten: kostenfrei und mit Corona-Regelungen. Praktisch auch die Wickelumgebung in der Behindertentoilette, die wir gleich nutzen mussten. Dann geht es auf den Pfad. Schilder am Rand weisen auf Baumarten und erklommene Höhen hin. Am höchsten Punkt hat man schon 20 Meter geschafft, hier gibt es eine erste Aussichtsplattform, um über Baumwipfel den Ausblick zu genießen. Allerdings beginnen hier auch die ersten Probleme mit den Corona-Regelungen: Abstand halten wird ignoriert, jeder will als erster vorne sein, drängeln und schubsen. Alles Dinge, die mit zwei Meter Abstand nicht machbar sein sollten. Negativ taten sich Modelle „Rüstige Rentner“ und der neue Klassiker „Singlefrau mit Nuttenmuff als Hundeatrappe“ hervor. Da ich ja nicht (bayrisch gesprochen:) aufs Maul gefallen bin, gleich mal erste kurzfristige Freundschaften geschlossen, da mir das Anrempeln und dumm stellen ohne auszusterben einfach (deutsch gesagt:) auf den Sack geht. Schade auch, da wir uns an die vorgegebenen Regelungen auf den Schildern gehalten haben und eben NICHT gegen den Strom zurück laufen wollten, mussten wir uns gegen die „Metallhängebrücke“ an der in Bau befindlichen Kugel entscheiden. Entweder normal weiter auf der Holzbalustrade oder eben über die Hängebrücke – nach bestehender Corona-Ausschilderung geht beides eben nicht. Auch das sahen nicht alle Besucher so, schade, dass an solch neuralgischen Stellen keine Verantwortlichen für klar Schiff sorgen. Überhaupt hat man auf der kompletten „Rundreise“ nirgendwo Personal gesehen, auch auf der Baustelle ging es sehr verhalten zu, trotz der Ankündigung, dass die Kugel in ein paar Wochen fertig sein sollte. Mein persönlicher Eindruck: das wird 2020 nichts mehr! Wenn man den verbleibenden Rundgang abgeschlossen hat, kommt man direkt im Wald an. Hier lernt man einiges über die Dauer von Müll und seiner Halbwertzeit und kann an weiteren Stationen sein Wissen rund um Wald, Getier und Pflanzen testen. Auf dem Rückweg nimmt man die weiteren Attraktionen mit, die links und rechts am Wegrand zu finden sind: Kletterwand, Naturerlebnispfad und die optischen Täuschungen. Wer all das durchgemacht und sich an die Laufrichtung gehalten hat, steht nun wieder am Spielplatz neben den Toiletten, also, kurz nach dem Eingang. Hier kann man nun wählen, ob man kostenpflichtig das auf dem Kopf stehende Haus sehen will, die Lokalitäten besuchen möchte oder den barrierefreien Ausgang benutzen möchte. Alles in Allem ein kurzweiliger Spaziergang, der durch die fehlende Vorwarnung, dass die Kugel immer noch nicht fertig gestellt war, ein wenig vermiest wurde. Bewertung: Juhuuuu: Waldwipfelwege sind immer einen Besuch wert. Gute Aussicht, was für die Gesundheit tun, an meiner Höhenangst arbeiten und sich und seinen Schrittzähler erfreuen. Buuuuh: Ohne Vorwarnung und ohne Preisnachlass einfach und lapidar an der Kasse erfahren, dass das eigentliche Ziel unserer Wahl, die Kugel, noch im Bau sei – der „aktuellen Corona“-Situation geschuldet. Wir haben Corona mittlerweile seit fast einem dreiviertel Jahr, sucht Euch doch endlich neue Ausreden! Und drückt den Preis auf 4,50 und macht einen Hinweis auf die Webseite. Ich fand das eine Schweinerei, nach dem langen Weg so eine Enttäuschung! Clou: Natur pur, für jeden was dabei – aber ich empfehle einen Anruf, ob die Kugel nun in Betrieb ist, bevor ich mich (nochmal) auf den Weg machen würde! Alle Bilder dieses Blogpost sind Bild-Quelle: privat Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Bevormundung durch Äpfel und Kopfhörer, Lottoglück und Regenwahrscheinlichkeit, Wassergläser von Nihilisten und Physikern, freie Parklätze - und per Anhalter durch die Galaxis. Mehr wissenwollen? Fragen? Anregungen? Themen? Her damit! Elektrische Post an: br@raschkowski.org Mehr zum Kopf, der hinter dieser Sache steckt? https://www.raschkowski.org/ Was Schlaues zum Lesen und Nachdenken? https://eygenbrodt-goldeswerth.com/
Sascha und Tom sind zurück und klauen euch in der heutigen Folge die Parklücke vor der Nase weg, mähen an einem Sonn- oder Feiertag euren Rasen, schauen in eure Spotify-Wrapped-Jahresrückblicke und planen gemeinsam mit euch das Ende der Staffel 2 von ZuZweitGeschehen. Ob ihre Stiefel auch vom Nikolaus prall gefüllt waren? Das erfahrt ihr wie immer zuerst hier!
Mit Sex catcht man die Leute immer. Das dachte sich Betty auch und testet Caro's Wissen zum schönsten Thema der Welt - ob Caro das gut findet? Wer weiß... sagen wir es mal so, beim Pferdepenis hört der Spaß für sie auf. Ansonsten erzählt Betty endlich die Geschichte wie Holzkopf und sie sich kennengelernt haben und warum sie kein Traumpaar geworden sind. Caro steht im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom. Der Spruch "Ich wette die kommt nicht aus der Parklücke" hat sie in Rage gebracht - legt euch lieber nicht mit ihr an, die Frau hat's faustdick hinter den Ohren. Triggerwarnung: In dieser Folge geht es unter anderem um Depressionen und Sucht.
#115 – Was Daimler, Bosch und der Parkhausbetreiber APCOA da im Untergeschoss des Parkhauses P6 am Stuttgarter Flughafen installiert haben, sollte man mit eigenen Augen gesehen haben. Dank unzähliger Stereo-Kameras an der Decke kann die neue S-Klasse jetzt selbsttätig und ohne Mensch am Lenkrad zu ihrer engen Parklücke (und auch wieder zurück) fahren. Wir haben es uns vorführen lassen. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
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Da geht das alte Jahr und bevor man sich ein Mal umgedreht hat, ist man schon mittendrin in diesem so besonderen Jahr 2020. Und ja, es ist ein neues Jahrzehnt und irgendwie hat das was magisches, dieses 2020, oder? Ich weiß nicht, wie gut du mit meiner Geschichte vertraut bist, doch in den Zeiten, in denen es mir so richtig dreckig ging, hab ich immer gesagt: 2020 wird alles mega gut sein! Heute möchte ich dir nochmal tiefer von meinem Wort 2020 berichten. Es ist das Wort "Eigenermächtigung" und ich möchte dir erklären, wie ich darauf gekommen bin und welche Geschichte damit zusammen hängt. ich habe dazu nach dem letzten Podcast viele Fragen bekommen. Und darum wird es heute eine bunte Episode voller Learnings und manchmal sehr persönlichen Sachen von mir, die ich mit dir teilen werde. Die nächste Folge wird darum auch ein bisschen leichtere Kost sein, versprochen. Vielleicht schreibst du heute ein bisschen mit oder hörst einmal die komplette Episode und dann nochmal, um deine Keypoints raus zu schreiben. Ich wünsche dir viel Spaß und hoffe, dass ich nichts vergesse - und falls doch: Schreib mir gerne, was du wissen magst! Ich habe vor einiger Zeit begonnen, meine Ziele auf 2020 auszurichten. Und es wurde irgendwie meine Zahl. Hey, das klingt vielleicht bekloppt für dich ... Aber ich wusste: 2020 werde ich ein Superstar sein. Doch dies Definition von diesem "Superstar" hat sich in den letzten Jahren verändert. Ich habe das so oft visualisiert und gesehen und mit meiner persönlichen Entwicklung hat sich auch ein Bild entwickelt und weiterentwickelt. Ich glaube, immer, wenn jemand etwas startet, dann möchte er erstmal sicher sein in dem, was er da tut. In diesem Business ist das z.B. Kunden gewinnen oder Geschäftspartner gewinnen. Und in der Bank, als ich meine Ausbildung startete, war es z.B. ein Überweisungsformular in die Schweiz richtig ausfüllen können. Das war tatsächlich schwer für mich! :-D Das Bedürfnis nach Sicherheit ist ein Grundbedürfnis und was das Thema Verkauf oder Akquise oder Teampartnergewinnung betrifft, etwas, was durch Handeln, Reflektion, Korrektur und erneutem Handeln auf's nächste Level gebracht wird. Sicherlich ist das Aneignen von einem bestimmten Wissen auch ein Aspekt, doch am Ende zählt die Tat also die Umsetzung. Denn oft hält uns nicht mangelndes Wissen von dem ab, was wir wollen, sondern größtenteils die Angst zu versagen, es nicht zu schaffen, doof da zu stehen usw. Es ist wie mit bei mir mit dem Autofahren. Anfangs braucht es natürlich ein bisschen Theorie, um zu wissen, dass man z.B. bei ROT halten sollte. Doch am Ende zählt, ob du es wirklich tust - und zwar auf der Straße! Gibst du mir recht, dass keine Theorieprüfung der Welt dir die Sicherheit geben kann, die du durch routinemäßiges Fahren bekommst? Du wirst Fehler machen, nicht die Parklücke beim Einparken perfekt ausfüllen oder aber vielleicht irgendwo andotzen. Doch dadurch wirst du lernen! Du wirst es dann besser machen beim nächstes Mal, wenn du wieder in dieser Situation bist. Und dann kannst du das plötzlich und alles, was vorher so unglaublich schwer erschien, läuft einfach. Ich beobachte seit Jahren in diesem Business folgendes: Sobald die Leute an Sicherheit gewonnen hat, kommt die Lust auf eine Herausforderung. Wo anfangs gesagt wird: "Ich wünsche mir vielleicht mal einen Kunden zu machen irgendwann!", wird nach den ersten Käufern oder Partnern plötzlich geschrien nach Herausforderungen. Ja, wenn die Sicherheit da ist, kommt die Lust auf Abenteuer. Nun sind Menschen plötzlich bereit Ziele zu setzen, die sie challengen. Ziele, nach denen sie sich strecken müssen. Und das ist ein super gutes Zeichen. Es ist so, wie wenn man es gerade geschafft hat, schweißgebadet auf die Autobahn aufzufahren und nach ein bisschen Routine entscheidet nun 2000 km nach Süditalien zu fahren, um seine Familie zu besuchen. Hello Herausforderung! Ich komme! Dieses Gefühl von "Unstoppable" ist großartig und man sieht so richtig den Leuten an, dass sie Bock haben! ich liebe es! Es ist eine Challenge, eine Herausforderung ... etwas, was Nervenkitzel hervorruft und im Grunde der nächste Step für die persönliche Entwicklung, denn wenn das Ziel außerhalb der Komfortzone liegt, bleibt uns nur übrig, uns zu entwickeln. Denn für etwas, was wir noch nicht haben sind Dinge zu tun, die wir bisher nicht getan haben. Das Spannende daran ist, dass man auch hier eine gewisse Sicherheit erlangen kann und sich dann die nächste Herausforderung stecken kann. Und plötzlich schmunzelt man über sein eigenes anfängliches kleines Denken in Sicherheit. Nun weiß man: Da geht noch einiges! In mir steckt ja noch total viel! Kommt dir das bekannt vor? Und dann passiert es. Ich beobachte das immer voller Freude. Denn oft geht es jetzt um das Herausstechen, um Bedeutsamkeit, darum ein Jemand zu sein. Das kann sich unterschiedlich ausdrücken. Es kann das Ziel sein auf der Bühne zustehen, gefeiert und bejubelt zu werden, es kann sein, dass man sich wünscht, dass die Leute sagen: "Wegen DIR hab ich es geschafft!". Es gibt 1000 verschiedene Möglichkeiten herauszustechen zu wollen aus der Masse. Für mich was es irgendwas, was ich mit "Superstar" verbunden habe! Eben die Person, die gefeiert wird, weil sie es gerockt hat. Weißt du, ich hab mich dafür nie geschämt. Es war OK für mich das zu wollen und ich glaube, darum habe ich auch mit so viel Enthusiasmus darauf hin gearbeitet. Und der Superstar zu sein ist ja auch toll. Auf der Bühne zu stehen ist für mich klasse. Gefeiert zu werden ist großartig und ich wünsche jedem diesen Moment, an dem er das für sich einfach erlebt - egal in welchem Kontext er seine Bühne sieht. Vielleicht bist du Lehrerin und deine Schulklasse feiert dich als Heldin oder du bist Speaker und alle feiern dich für deine großartige Rede. Vielleicht bist du der Super-Networker und der neue Shining Star und alle himmeln dich an und feiern dich für deine Leistungen. Wie geil! Weißt du ... Es ist in meinen Augen alles total ok. Folge deinem Traum und deinem Ziel! Denn du wirst dich auf diesem Weg entwickeln, weiter kommen, das Leben erleben und dich neu kennenlernen. Ich ordnete meinen Superstar-Wunsch zunächst in diesen Bereich ein. Ich wollte es allen zeigen, ein Jemand sein, es mir selbst beweisen, zeigen, was ich kann. Das war mir wichtig und darum hab ich das auch verfolgt. Ob das nun klug ist oder nicht, sei mal dahin gestellt und heute sehe ich viele Dinge anders. Zu dieser Zeit war es genau richtig und Fakt ist: Ohne das wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Also schäm dich niemals für das, was du willst, sondern hol es dir! Die meisten Menschen haben Angst davor und es ist schon fast ein Outing zu sagen, dass man strahlen und leuchten will und herausstechen will. Die Leute sagen: "Für wen hält sie sich das zu denken?", und ich frag dich nun allen ernstes: Was brauche wir mehr? Die, die aus Angst vor den Meinungen anderer ihre Träume begraben oder die, die alles möglich machen für sich und für andere? Also für wen hältst du dich, es nicht zu tun? Weißt du, im Laufe der Zeit ist dann etwas spannendes passiert, denn ich hatte irgendwann auf meinem Weg das Gefühl. dass ich das nun erreicht habe. Ich hatte das Gefühl, dass ich da angekommen bin, worauf ich hin gefiebert hatte. Jedoch war das Ergebnis anders als erwartet. Denn es war mir egal, ob ich es nun allen bewiesen hab. Ich hatte eh schon lange nichts mehr mit denen zu tun, denen ich irgendwas beweisen wollte. Und es war mir auch plötzlich nicht mehr wichtig, in den Augen von anderen Menschen als "gut" beurteilt zu werden, weil ich erkannte, dass mich keiner anhand meiner Taten als Person, als Mensch, als Frau beurteilen kann. Ich habe verstanden, dass alles nur ein Moment oder ein Abschnitt war, in dem ich ablieferte und gefeiert wurde. Aber mehr war es nicht. Die Leute sagten vielleicht "Du bist toll!", und nicht falsch verstehen, es freut mich immer noch total, wenn so ein Feedback kommt, jedoch fühlte ich, dass man damit nur meine Leistung beurteilen konnte und nicht mich als Mensch und das war erstmal komisch, denn jetzt hatte ich alles, was ich wollte und dennoch fehlt irgendwie etwas. Und einige Zeit machte ich einfach so weiter, was sehr wichtig und sehr gut war, denn nicht beim stehen bleiben, sondern auf meinem Weg entwickelte sich mein Superstar-Traum weiter. 2019 habe ich so viel für meine persönliche Entwicklung gemacht, wie noch nie zuvor. Und ich erkannte, dass ein ganz anderes Bedürfnis zum Vorschein kommt, was ich so noch nicht kannte. Ich habe das nicht bewusst 2019 gewählt, weil ich auf 2020 hin gefiebert habe, sondern es war einfach so und hatte sich so ergeben. Plötzlich kam das Bedürfnis einen Beitrag und einen Mehrwert zu leisten. Ich konnte das nicht greifen, aber für mich war das ein ultra krasser Change. In der Sprache von Tobias Beck ist meine Persönlichkeit eine Mischung aus Hai und Delfin, wobei der Hai deutlich überwiegt. Falls du nicht weißt, wovon ich spreche, schau dir später unbedingt das Video der 4 Menschentypen auf You Tube an! Ich verlinke es dir unten im Anhang! Du wirst dabei viel Spaß haben, so einiges über dich und andere lernen, der absolute King sein im Menschen verstehen und dabei im Kontakt mit anderen viel bewegen können. Ich bin also jemand, der ein klares Ergebnis vor Augen hat und das auch erreichen möchte. Und irgendwie war das jetzt anders. Erst dachte ich, dass der Hai den Wal in sich entdeckte (also jetzt musst du auf jeden Fall das Video gucken und am besten auch das Buch lesen), doch ich glaube, das, worum es mir jetzt ging, lag irgendwie hinter diesen ganzen Systemen, Persönlichkeits-Strukturen und Einordnungen. Es ging nämlich nicht mehr um mich in der Hauptrolle und darum ein Jemand zu werden, sondern um mich als Mensch, der bereits ein Jemand ist und sich mit seinen Ressourcen hier nützlich macht für andere. Irgendwie bin ich nicht mehr gegangen um irgendwo anzukommen, sondern weil ich gehe. Es ist irgendwie nicht so einfach zu erklären, aber ich hoffe, dass du es ein bisschen verstehst und wenn nicht, dann bin ich mir sicher, wirst du es auf dem Weg verstehen. Kürzlich habe ich ein Zitat von Dieter Lange gelesen: "Gehabt zu haben schützt vorm haben müssen!". Also wenn man einen Punkt erreicht hat in seinem Leben, dann öffnen sich neue Sphären und plötzlich ist das, worauf man vielleicht hin gearbeitet hat, was einem so wichtig erschien, nicht mehr so wichtig. Man hat einfach erkannt: Es geht weiter. Und darum ist es auch so, dass man durch diesen Prozess gehen darf und sich mitreißen lassen darf und ich liebe es die Augen meiner Teampartner zu sehen, wenn sie sich ihre ersten Challenges setzen oder sie auf der Bühne gefeiert werden! Es ist ein großartiges Gefühl, weil sie dieses Gefühl erleben. Sooooo wunderschön. Ich habe mir durch das alles so viel ermöglichen können und bin unendlich dankbar dafür. Ich lerne so großartige Leute kennen und das macht mich happy. Ende 2019, als ich in den letzten Zügen meiner Trainings und Ausbildungen war, wurde ich schwanger und stieß auf ein Wort, was mich ziemlich beschäftigte: "Eigenermächtigung". Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. ich fragte mich, warum ich Mama werde, warum wir Eltern werden, warum David und ich gerade so unglaublich eng zusammen rücken, wie noch nie zuvor, so ein krasses Team sind, so eine großartige Beziehung führen und ich das Gefühl habe, wir können alles reißen ... Meine Schwangerschaft war nicht geplant. Also ich wurde nicht schwanger "um zu ...", also z.B. um ein Warum zu haben, um eine Aufgabe zu haben, um eine Beziehung zu retten, um mich selbst zu retten, zu finden, zu irgendwas ... Und ich stellte mir die Frage: Was ist unsere Aufgabe? Und die Antwort schoss mir in einer schlaflosen Nacht durch den Kopf: Unsere Aufgabe ist einen Menschen zu begleiten. Nicht zu erziehen, nicht zu besitzen, nicht zu belehren, sondern zu begleiten in dieser Welt, in dieses Leben. Ich möchte einem Menschen das Vertrauen geben, in die Eigenermächtigung zu kommen in seinem Leben. Ich wurde letztens gefragt, warum ich denn diese Podcasts mache und wann ich dort Werbung schalten will bzw. wie das geht und ich wusste es selbst nicht und es ist auch nicht meine Absicht. Ich mache das nicht, um zu ... sondern ich mache es, weil ich es gerne mache. Und vielleicht gibt es irgendwann Werbung bei Podcasts oder vielleicht auch nicht. Und vielleicht mach ich dann mit oder auch nicht. Ich möchte, dass du verstehst, dass das alles etwas mit Eigenermächtigung zu tun hat! Und ich glaube, dass das das Wort der Stunde für uns alle ist! Als ich letzte Woche am Meer lag, hörte ich einen Podcast von Bahar Yilmaz und ich bin fast durchgedreht. Es war purer "Zufall", dass ich ihn gefunden hab und es ging genau um das, was 2020 so anders und so besonders macht: Es ging um Eigenermächtigung und darum, dass wir jetzt alle genug haben von schieben, schleppen, kämpfen, suchen usw. Es ging darum, dass es reicht! Und dass es nun weiter geht. Ein fremdbestimmtes Leben, fehlendes Vertrauen und mangelnder Selbstwert sind keine guten Reisebegleiter in unserem Leben! Ohnmachtsgefühle, Masken oder Rollen gehören nicht zu uns. Wut, Traurigkeit und Scham lassen uns mit uns selbst kämpfen und wichtige Energien verschwenden. Und dennoch ist alles ok ... mein Schlüssel in diesen Dingen ist das Annehmen. Darüber mache ich gerne noch eine separate Folge, das würde jetzt den Rahmen sprengen. Ich weiß, dass es uns oft an Vertrauen, Selbstwert, Zugehörigkeit, Schutz und Sicherheit fehlt und dass wir darum nicht in die eigene Kraft kommen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, mich 2020 auf das Wort Eigenermächtigung auszurichten. Und zwar für mich selbst, für meine Familie, mein Team, meine Coachees und für euch hier. Das Wort steht Fett an meinem Power-Board, sodass ich mich jeden Tag daran erinnern darf, was das Superjahr 2020 für mich bedeutet und unter welchem Stern es stehen soll! ich hoffe, ich konnte alle eure Fragen beantworten. Ein langer Podcast mit viel Inhalt und auch viel Durcheinander - keine Frage - dennoch bestimmt auch was für dich dabei! Schreib mir deine Aha-Momente sehr gerne und teil diesen Post mit gaaaaanz vielen Menschen! Du findest wie immer auf meiner Website einen passenden Blog-Artikel dazu und natürlich bist du herzliche eingeladen, dir auf meiner Website mein kostenfreies Hörbuch runter zu laden, um ein bisschen mehr über mich zu erfahren. Die Links zum Video und dem Buch von Tobias Beck hast du natürlich wie immer in den Shownotes beim Podcast oder im Blogartikel selbst. Und nun wähle, was dich stärkt! Alles Liebe Isabella Buch Tobias Beck: https://amzn.to/36enHL0 Video Tobias Beck: https://youtu.be/-IOp9qrjLJU Hier gehts zu meinem kostenfreien Hörbuch: https://fraunetzwerk.com/waehle-was-dich-staerkt-hoerbuch/
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der Ford Galaxy - Der Was? audio Autotipp Zugegeben, mit großen Autos hat man es bei der Parkplatzsuche nicht immer leicht, aber dafür hat man reichlich Platz für Passagiere und Gepäck. Beim Ford Galaxy können Sie sich notfalls von sechs Mitfahrern dirigieren lassen, denn der Wagen wird mit bis zu sieben Sitzen geliefert. Und einer der Insassen wird bestimmt eine Parklücke erspähen. Wir sprechen heute über den Galaxy und seine Vorzüge. Darum geht es diesmal!Wer auf der Suche nach einem Fahrzeug mit viel Platz und elegantem Aussehen ist, der landet früher oder später beim Ford Galaxy. Und das zu Recht, denn zum einen ist der Van des Kölner Automobilherstellers ein Raumwunder mit Platz für bis zu sieben Personen, zum anderen bringt er viele intelligente Technologien mit. Wir haben ihn als Ford Galaxy 2.0l EcoBlue mit 140 kW (190 PS) und mit Automatik getestet. Power und Drive! Den Galaxy bekommt man mit einem Benzinmotor mit 121 kW (165 PS) sowie mit Dieselaggregaten mit 110 kW (150 PS), 140 kW (190 PS) und 177 kW (240 PS). Den Benziner gibt es nur mit 6-Gang-Schaltgetriebe, den kleinen Diesel wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatikgetriebe, den mittleren und den Topdiesel nur mit Automatik, aber das ist durchaus sinnvoll. Mit dem Test des 140 kW (190 PS) Diesels mit Automatik bewegen wir uns preis- und leistungsmäßig im gesunden Mittelfeld. Den gibt es zwar auch mit Allradantrieb, wir schauen uns aber die frontgetriebene Variante näher an. In dieser Kombination wird der Spurt zu Tempo 100 in 9,7 Sekunden erledigt, die Spitze liegt bei 204 km/h. Dafür benötigt der Wagen im kombinierten Meßzyklus zwischen 5,2 und 5,7 Liter Diesel, die Co2 Emissionen liegen in einem Fenster von 136 bis 148 Gramm/Kilometer. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung eines jeden Ford Galaxy gehören mindestens die 2-Zonen-Klimaautomatik mit getrennt regelbar Temperatur für Fahrer- und Beifahrerseite, die Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, FordPass Connect mit eCall, Live-Traffic Verkehrsinformationen und WLAN Hotspot und das Audiosystem mit digitalem Radioempfang DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting) inkl. Ford SYNC 3 mit AppLink und Touchscreen. Serienmäßig sind beispielsweise auch Berganfahrassistent, Verkehrsschild-Erkennungssystem oder auch Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht. Dazu kommen viele weitere Features, die zu Sicherheit und Komfort beitragen. Die Kosten!Galaxy fahren können Sie generell in einem Preisfenster von 35.000,-- bis 55.350,-- Euro plus Extras, unser Testkandidat liegt je nach Ausstattung zwischen 42.150,-- und 52.850,-- Euro, als Titanium kostet er 46.050,-- Euro. Welche Ausstattungsvariante für Sie ideal ist, zeigt ein simpler Blick in die Preisliste! Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Männer sind lustiger als Frauen, sagen Wissenschaftler und behaupten, das liege an der Evolution. Klar machen Kerle Scherze: Komplimente sind ihnen zu persönlich oder zu teuer. Deshalb nehmen sie bei der Jagd auf Frauen statt spitzen Bemerkungen lieber stumpfe Kalauer mit und hoffen, dass sie aus dem Lachen nicht mehr herauskommt, bevor er eine Parklücke gefunden hat. Jetzt wissen wir wenigstens, warum sich Männer zum Affen machen. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Das "K" in Kirschkerne steht für Knöllchen, Krash und andere Katastrophen! Heute erfährst du, warum wir Nummernschilder mit in's Restaurant nehmen und Auflegen, wenn wir eine Parklücke sehen!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Aus Corolla wurde Auris und aus Auris wird jetzt wieder Corolla! Und das ist auch gut so, denn mit dem Namen Corolla verbinden die Kunden sehr viele positive Eigenschaften und nebenbei die Tatsache, dass der Wagen das wohl das meistverkaufte Auto der Welt ist! Darum geht es diesmal!Wenn man guten Gewissens von einer traditionsreichen Automobilbaureihe sprechen kann, dann ist es ganz bestimmt der Corolla. Denn mit der neuesten Auflage macht Toyota jetzt das Dutzend voll. Der Blick in die Anfangszeit des Wagens geht also weit in die Vergangenheit zurück. Mitte 1966 erblickte der erste Corolla das Licht der Automobilwelt und seit dieser Zeit hat er eine atemberaubende Erfolgsgeschichte geschrieben, immerhin ist er wohl das meistverkaufte Auto der Welt. Und eigentlich ist er nicht einfach ein Auto, wie Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink sagt: Thomas Heidbrink: Ja, der Corolla ist natürlich mehr für Toyota als ein Fahrzeug. Es ist ein Teil des Markenwertes. Und wenn wir uns das mal angucken – Corolla steht eben für den Bereich Zuverlässigkeit, Sicherheit, etc. Nicht vergessen darf man in dieser Aufzählung, dass Toyota dieser Baureihe auch schon immer eine umfangreiche Serienausstattung mit auf den Weg gegeben hat. Thomas Heidbrink: Das ist auch nach wie vor so. Das heißt, wir bieten unseren Corolla se-rienmäßig ab der Basis tatsächlich schon mit LED-Scheinwerfern an. Wir verbauen auch in anderen Ausstattungsvarianten Matrix-LED Scheinwer-fer. Das sind elf individuell steuerbare Elemente, die zugeschaltet und ab-geschaltet werden können, je nachdem, was die Bedingungen grade her-geben. Matrix LED-Licht ist bei uns in der Ausstattungsstufe Corolla- Lounge bereits serienmäßig. Bereits in der Basisausstattung bringt jeder Corolla unter anderem das Toyota Safety Sense der zweiten Generation mit, eine Geschwindigkeitsregelanlage und Adaptiv-Parabol-LED-Scheinwerfer, CD-Radio, elektrische Fensterheber rundum und elektrisch verstellbare Außenspiegel. In den höheren Ausstattungslinien kommen natürlich wei-tere hilfreiche Features dazu. Thomas Heidbrink: Es gibt die Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung, hinzu kommen Totwinkelwarner, Blind-Spot-Monitoring, ein Rückfahrassistent, der er-kennt nicht nur den Verkehr hinter einem, sondern auch schräg von der Seite kommenden Verkehr und warnt den Fahrer, falls es zum Beispiel beim Zurücksetzen aus einer Parklücke zu einem Unfall oder zu einer brenzligen Situation kommen kann, das verhindert der Rückfahrassistent. Das heißt, hier sind die klassischen Corolla-Werte nach wie vor vertreten. Und auch das ist, wie Sie sich denken können, nur ein kleiner Auszug dessen, was der neueste Vertreter das Hauses Toyota im so genannten C-Segment an Bord hat. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Da hört jemand schon über 5 Jahre meinen Podcast, schickte zwischendurch mal ein Feedback dazu ABBA mehr auch nicht. Doch dann war es endlich für IHN und auch für MICH soweit… Von Herzen Dein „Podcast-Coach“ Thomas Reich ACHTUNG: Für ALLE die wirklich Klarheit für sich WOLLEN, gibt es ab sofort eine REICHlich geniale Chance. Für sofortigen und glasklaren Durchblick... Gehe jetzt auf: http://sofort-durchblick.de -------------------- Der schnellste Weg zu REICHlich Veränderung? 1. Lese/Höre das Buch "Warum Kaltduscher glücklicher & erfolgreicher sind." 2. Setze diese Dinge um. Kontinuierlich. Hier geht's zum Buch/Hörbuch: KALTDUSCHER -------------------- P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn Du mir auf iTunes eine Rezension - gerne mit 5 Sternen - hinterlässt. HIER JETZT REZENSION ABGEBEN. Willst DU als Interviewgast in meinen Podcast? Dann bewerbe Dich mit einer kurzen Mail an mich. Was ist Dein Thema, für das ich Dich interviewen kann? Mail an: thomas@thomas-reich.com Du hast Fragen oder brauchst eine Lösung? Schreibe Thomas oder Daniel: thomas@thomas-reich.com mail@daniel-helbig.com
Der Winter ist fast geschafft - Aufbruchstimmung liegt in der Luft. Zum vorzeitigen Frühlingsbeginn beschäftigen wir uns mit dem Rrriot Festival. Vor dem 08. März gehört das Wiener Kulturleben eine Woche lang den Frauen. Außerdem sehen wir uns näher an, wie ihr Parkpklätze in eurem Grätzl in gemütliche Gemeinschaftsoasen verwandeln könnt. #Vienna! Vom 01. bis zum 08. März beschäftigt sich das Rrriot Festival eine Woche mit Empowerment, Gleichberechtigung und Frauen in Wien. Anna Muhr trifft Organisatorin Amira und spricht mit ihr über 70 anstehende Kulturveranstaltungen in Wien. Außerdem: Parklätze in deinem Grätzl in eine Oase der Gemütlichkeit verwandeln? Das geht? Im Frühling kann man sich in Wien für ein sogenanntes Parklet bewerben. Zwei Parklplätze werden dann eurer Fantasie zur Verfügung gestellt. Von Sitzecken, ausgelagerten Wohnzimmern, Radlwerkstätten und allerlei Ideen für die Stadt berichtet Thomas Grötschnig. #Vienna! Foto (c) Thomas Grötschnig
Ja, schöne neue Welt. Illusion über Illusion... Wer hätte denn gedacht, dass es Realität wird? Nun denn, mit einem sollten wir uns dringend anfreunden: das selbstfahrende Auto kommt - die Frage ist nur noch: wann? So sehen die von Waymo jetzt ohne Sicherheitsfahrer auf die Straße geschickten Fahrzeuge aus: ERSTER! / Quelle: golem.de Es gibt sie, die Stimmen, wie Steve Woz(niak), der erst gestern sagte, dass man niemals komplett autonom fahrende Fahrzeuge haben wird. Und dann gibt es diese "Ethik-Tests" im Netz, die uns befragen, ob ein selbstfahrendes KFZ im Falle eines Falles, lieber die Oma, die Mutter, die Zwölfergruppe auf dem Rad oder das Kleinkind hinter dem Ball überfahren sollte. Und dann eben je nach Land teilweise für andere Länder unverständliche Ergebnisse bringt. Ich könnte bei dem Test immer lachen! Um die vermeintliche "Ethik" ausführen zu können, müsste das Fahrzeug einen Tomographen, ein Röntgengerät und eine radiometrische Ausstattung an Bord haben, um diese teilweise stumpfsinnigen Fragen in die Realität zu überführen: Wen würden Sie überfahren: Das vierjährige Kind mit Hirntumor, die körperbehinderte Mutter oder die 83 jährige Frau in bester Gesundheit, die sieben Kinder in die Welt gesetzt hat und monatlich (also, bis zu ihrem Tod) 200€ an Greenpeace, Brot für die Welt und SOS Kinderdörfer spendet? Oder ihren Mann, der auf den weiteren Millionen sitzt? ENTSCHEIDEN SIE JETZT, ENTSCHEIDEN SIE SCHNELL!!!! Was für ein Bullshit! Des Rätsels Lösung: Der Algorithmus, den aktuell jeder nicht schnell genug verteufeln kann, wird Strecke, Geschwindigkeit und geringsten Schaden ermitteln und dann "drauf halten", egal "was" es trifft. Wie ein normaler Fahrer, der in einem Stressmoment auf der Autobahn auch mit Scheuklappen nur noch den EINE Weg sucht, in dem er minimalen Schaden nach "Aufprall" vermutet. Aber für uns Menschen am Steuer spricht nicht mehr viel: Fahren wir doch bevorzugt den bisherigen "Robotorautos" gerne man hinten auf oder in die Seite. Und das, wo die mittlerweile gelernt haben, uns im Blick zu haben, selbst wenn wir eine rote Ampel in hoher Geschwindigkeit übersehen. Und, wie immer, ist es wahlweise Leichtsinn oder Unachtsamkeit, wie es zu diesen Unfällen kommt. Genauso wie der Unfall dieser Woche: der Wagen hat einen Zweiradfahrer vom Rad gezogen. Aber nicht, weil das Auto die steinreiche Oma am Leben lassen wollte oder das Kind mit dem Ball unbedingt für überlebensfähig eingeschätzt wurde. Nein! Weil der Sicherheitsfahrer nervös wurde und ins Lenkrad gegriffen hat! Schon wieder wir, das automobile Sicherheitsrisiko! Heute gibt es zwei Gruppen: mich und weitere, die am liebsten sofort nie wieder selber fahren wollen. Und den Rest, mit technisch-sportlichen Argumenten heftig gegen selbstfahrende Fahrzeuge wettern. Eine kleine Wette meinerseits: mit dem selbstfahrenden Fahrzeugen werden wir auch endlich auf den Autobahnen ein Tempolimit um die 130 km/h bekommen... Aber zurück zum Thema: Hier wird auch der Googe-Maps-Effekt greifen: sobald eine kritische Schwelle von "RoboCars" überschritten ist, ist die Menschheit, die selber fährt, in der Minderheit. Und dafür, man hat es bei GoogleMaps gesehen, reden wir nicht über 60 oder 80% - für die zuverlässige Stauansage bei Google reichten ACHT(!) PROZENT aller Autofahrer, die parallel GoogleMaps nutzen. Bei den automatischen Fahrzeugen (Level vier und fünf) würde ich, auch, da es sich bei den deutschen Fahrzeugen wohl zuerst um die Oberklasse handeln wird, auf einen Mehrheitsfaktor zwischen 28-39% tippen. Ja, ab diesem Moment sind die menschlichen Fahrer das größte Risiko auf der Straße - so wie heute, nur mit dem Unterschied, dass auffällt, dass wir alle nicht die superguten Fahrer sind, für die sich immer jeder hält! Also: freunden wir uns mit der Situation an. Auch wenn es nicht schon in fünf Jahren soweit sein wird - dann werden es zehn. Oder auch zwölf. Aber der Komfortgewinn und die Bequemlichkeit haben auch Jobs gekillt, als die Dampfmaschine kam. Oder das Pferd, dass gleich doppelt überflüssig wurde: durch die Bahn und durch Daimler, trotz dem von ihm selbst vermuteten Mangel an Chauffeuren, konnte die KFZ-Revolution nicht aufgehalten werden... Und so wird es auch mit der Technik für das selbstfahrende werden: aktuell ist Level zwei dabei, die Welt mit "CruiseControl" und Fahrspurassistent zu erobern. Level drei, der "Staupilot" zieht bei mehr und mehr Oberklassefahrzeugen ein. Ein-/Aus-Parken können die Teile mittlerweile besser und schneller als wir, egal ob längs oder quer! Schade nur, dass der Mensch das letzte Wort hat und die Parklücke im Kleinwagen doch wieder auf 36-Tonner mit Aufleger "verparkt". Und ab Level 4 wird es spannend. Selbstfahrend. Da werden wir dann das Backup für die Technik. Und ab Level 5? Kein Lenkrad, keine (die könnten heute schon weg sein, aber nein, Tradition verbindet!) Außenspiegel mehr. Keine Sitze die nach vorne durch eine Windschutzscheibe gucken müssen! Oder: gar niemand mehr im gesamten Auto, das schnell beim Supermarkt die Einkäufe für uns abholt! Also: freundet Euch damit an. Ihr müsst ja nicht gleich eins kaufen - oder könnt es ja noch ein paar Jahrzehnte aussitzen und Euch selbst fahren. Aber bereitet Euch darauf vor: die zuerst langsam-unsicheren Robofahrzeuge, die mit jeder Sekunde dazu lernen. Die dann plötzlich auch "schneller" und schnell werden. Die man plötzlich nicht mehr weg kennt vom "natürlichen" Fahrer - und die dann dafür sorgen, dass Parkplätze und Staus der Vergangenheit angehören - und auch nicht jeder mehr ein Auto haben muss! Ich freue mich drauf - immerhin könnte ich die letzte Generation sein, die noch mit eigenem Auto und der Illusion, bester Fahrer von Welt zu sein, groß geworden ist. Also, Waymo: her mit einer Deiner Kisten!
Miért kell figyelni az x generációra is? Mi érdekli az y generációt? Mi várható az alfa generációtól? Visszajönnek-e a külföldre ment fiatalok? Hogyan tudnak együttműködni a különböző generációk képviselői? Milyen a jó főnök? Folytatjuk a beszélgetést Steigervald Krisztiánnal (Emocionális Marketing Kft.) Kérdések pergőtüze zúdul miránk, de aztán jön Piros Pirula rovatunk. Benne egy parkolást segítő magyar fejlesztéssel. A neve ParkL és már a CeBit-en is bemutatkozott. Működéséről és a kiállításon szerzett tapasztalatokról faggatjuk Somogyi Zsoltot (Buparking Kft.).
Ich wohne seit 29 Jahren in Berlin-Mitte. Dort ist die Parkplatzsituation ziemlich angespannt. In einer Parklücke stand eine junge Frau mit einem Fahrrad. Sie…
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Vi snackar löpband, #bodylotiongate, vinterlöpning och hur träningsrutiner kan bota gym-skolkandet. Dessutom kommer Magnus ut som ”en som fryser” och Ina som en fullfjädrad konspirationsteoretiker.
Jeden Tag ist es ein harter Kampf in der Bonner Altstadt: Zwischen Halteverbot, Anwohnerparkflächen und ausladend parkenden SUVs, muss doch irgendwo noch ein Platz für den eigenen Wagen übrig sein?! In Zukunft gibt es weitere Konkurrenz: Cafés mit der Genehmigung für Außenbewirtung. Viola Becker hat die Stimmung gecheckt rund um die neuen Parklücken-Cafés.
Durch enge Gassen flitzen, am Stau vorbei und direkt ans Ziel. Und dort passen Motorroller dann auch noch in die kleinste Parklücke. Verlockend, oder? Aber möglicherweise sind Sie als Rollerfahrer ein echtes Umweltschwein.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/green-radio-umweltvertraeglichkeit-von-motorrollern
EInkaufen hier und anderswo, leichte Verschnupfung, müde Nachmittage, keine Ärzte am Samstag und winzige Parklücken nach Feierabend.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Los geht´s! Wenn man vom „Verschieben“ spricht, dann muss damit absolut nichts Verbotenes verbunden sein. Denken Sie nur an eine Schiebetür. Das ist eine praktische Sache und macht grade bei Autos Sinn. Wie oft hat man schon geflucht, wenn das Nachbarauto so dicht stand, dass man entweder gar nicht ins eigene Auto hineinkam oder über die Beifahrerseite einsteigen musste. Zumindest was der Zustieg nach hinten angeht, werden Sie dieses Problem beim Ford Grand C-Max nicht haben, denn der hat hinten Schiebetüren. Power und Drive! Das Angebot an Benzinmotoren reicht von 105 PS (77 kW) bis 182 PS (134 kW), bei den Dieselmotoren geht es bei 95 PS (70 kW) los und endet bei 163 PS (120 kW). Die Innenausstattung ! Speziell junge Familien mögen seitliche Schiebetüren statt normaler Türen. Das bietet in engen Parklücken natürlich mehr Bewegungsfreiheit und schont im Zweifelsfall den Lack der daneben parkenden Autos. Besonders dann, wenn Kleinkinder in ihren Sitzen angeschnallt werden müssen. Fortschrittlich ist auch die Konstruktion der drei Einzelsitze in der zweiten Reihe. Hier haben die Ingenieure einen ausgesprochen pfiffigen Klappmechanismus entwickelt, mit dem der mittlere Sitz schnell und unkompliziert unter dem rechten, äußeren Sitz unter der Sitzfläche versenkt werden kann. So entsteht in kürzester Zeit ein leicht nutzbarer Durchgang zur dritten Sitzreihe und zwar so, dass dafür keiner der beiden äußeren Plätze in der Mittelreihe um- oder ausgebaut werden muss. Dies ist exakt dann besonders praktisch, wenn dort Kindersitze installiert sind. Diese moderne Funktion ermöglicht zugleich das für sechs Mitfahrer besonders komfortable 2+2+2-Layout mit der ständigen Option auf einen siebten Platz, falls dieser doch benötigt wird. Die Kosten! Grand C-Max Fahren ist gar nicht so teuer, wenn man es beim Einstiegsmodell mit Ambiente Ausstattung belässt, dann sind 20.750,-- Euro fällig. Aber selbst die teuerste Version mit Titanium Ausstattung, 163 Diesel-PS (120 kW) und Powershift-Automatikgetriebe ist mit 31.000,-- Euro keineswegs zu teuer. Das Gesamtbild! Um keine Irritationen zu erzeugen. Natürlich ist der Ford Grand-C-Max nicht nur für Familien mit Kindern gut geeignet, der Wagen macht einfach viel Spaß. Dass zudem bis zu sieben Sitze zur Verfügung stehen, werden Sie schneller zu schätzen wissen, als sie glauben. Denn wo Platz übrig ist, will auch immer mal noch einer mitfahren! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_25_Ford_Grand_C-Max_Autotipp_kvp.mp3