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Am 31. Mai beginnen die Pfingstfestspiele im Festspielhaus Baden-Baden. Dort dreht sich in dieser Ausgabe alles um den Jubilaren Pierre Boulez, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Mit dabei ist unter anderem der Pianist und Boulez-Experte Pierre-Laurent Aimard, das SWR Sinfonieorchester, das London Symphony Orchestra unter Antonio Pappano und Ensemble Recherche. Bernd Künzig und Ilona Hanning sprechen darüber, auf welche Perlen und Überraschungen man sich bei den Pfingstfestspielen freuen darf.
Die Osterfestspiele im Festspielhaus Baden-Baden gehen mit den Berliner Philharmonikern unter ihrem Chefdirigenten Kirill Petrenko in diesem Jahr in die letzte Runde. Traditionsgemäß werden die Festspiele mit der Neuproduktion einer Oper eröffnet, diesmal mit Giacomo Puccinis japanischer Tragödie „Madama Butterfly“. Als derzeitiges Puccini-Traumpaar verkörpern Elonora Buratto die Titelpartie und Jonathan Tetelman den untreuen Amerikaner Pinkerton. Der Italiener Davide Livermore inszeniert ein Werk, bei dem oft in die heikle exotistische Falle gegangen wird. Mehr zu Madama Butterfly: https://www.swr.de/swrkultur/musik-klassik/madama-butterfly-5-fakten-puccini-osterfestspiele-baden-baden-100.html
Die Star-Mezzosopranistin Cecilia Bartoli gastiert am 24. November im Festspielhaus Baden-Baden mit Christoph Willibald Glucks Oper „Orfeo ed Euridice“. Im Gespräch erzählt sie, was sie an ihrer Orfeo-Rolle fasziniert.
American tenor, Bryan Register, has received great critical acclaim for his portrayal of roles including Tristan, Lohengrin and Enée, and has performed in many of the most prestigious theatres in Europe including, the Bavarian State Opera, the Semperoper Dresden, Festspielhaus Baden-Baden, The Opéra Bastille and La Monnaie. In the 2022/23 season he sang Verdi's Otello with the Taipei Symphony Orchestra under the baton of Marco Boemi, and returned to the roles of Florestan in Fidelio at the Nationale Reisopera in the Netherlands, as well as Tristan in the new production at Cottbus State Theater and in a concert performance with the Orquesta Sinfónica de Xalapa in Mexico. Also in the upcoming season 2023/24, he will be singing the male titular lead in Tristan und Isolde, this time at the Aalto Theater in Essen. Amongst others, he will also appear as Parsifal with the Orquesta y Coro Nacionales de España under the baton of David Afkham and as Erik in Der Fliegende Holländer at Pittsburgh Opera. My gratitude goes out to Hannah Boissonneault who edits our Masterclass episodes and to Juanitos and Scott Holmes for the music featured in this episode. You can help support the creation of these episodes when you join the Sybaritic Camerata on Patreon. Get started at patreon.com/mezzoihnen. Be on the Studio Class Podcast Megan Ihnen is a professional mezzo-soprano, teacher, writer, and arts entrepreneur who is passionate about helping other musicians and creative professionals live their best lives. Studio Class is an outgrowth of her popular #29DaystoDiva series from The Sybaritic Singer. Let your emerging professionals be part of the podcast! Invite Megan to your studio class for a taping of an episode. Your students ask questions and informative, fun conversation ensues. Special Guest: Bryan Register.
Die Osterfestspiele mit den Berliner Philharmonikern haben in den vergangenen Jahren viel zum sonnigen Image des Festspielhauses beigetragen. Doch es gab auch dunkle Wolken.
Zuerst war er beim Bundesjugendorchester und dann in der Karajan-Akademie, bevor er Berliner Philharmoniker wurde: Philipp Bohnen ist zweiter Geiger und als Medienvorstand auch in die Planung der diesjährigen Osterfestspiele am Festspielhaus Baden-Baden involviert. Mehr über die gerade stattfindenden Proben der Oper „Elektra“ und das gesamte Programm der Festspiele erzählt er live in SWR2.
Beim Takeover-Festival im Festspielhaus Baden-Baden 2024 hatten Teilnehmende eines Workshops die Gelegenheit, mit Kai Schumacher die Geheimnisse eines Konzertflügels zu erkunden. Schumacher ist ein Grenzgänger der Genres. Einerseits hat er sich auf amerikanische Klaviermusik des 20. und 21. Jahrhunderts spezialisiert, andererseits komponiert er eigene Stücke – oder muss man sagen: „Tracks“? Valentin Stötzer hat am Workshop teilgenommen.
„Ich agiere immer mit den Hörenden auf Augenhöhe“, sagt der Komponist Martin Kohlstedt. Schon die Begriffe Pianist und Neoklassik schaffen für ihn Grenzen in den Köpfen. Beim Takeover-Festival im Festspielhaus Baden-Baden möchte Kohlstedt aber frei von diesen sein. Was kann sich die klassische Konzertszene davon abschauen? „Musik walten lassen“ ist ein Leitspruch von Kohlstedt, den er Ulla Zierau im Musikgespräch näher erläutert.
Bei den Herbstfestspielen im Festspielhaus Baden-Baden „La Grande Gare“ steht Französisches auf dem Programm. Im Mittelpunkt: Jules Massenets Goethe-Oper „Werther“ – eine Neuproduktion in der Regie von Robert Carsen mit dem Orchester des Balthasar Neumann-Ensembles unter der Leitung von Thomas Hengelbrock und dem Chor Cantus Juvenum Karlsruhe. In der Titelparte gastiert Jonathan Tetelman erstmals in Baden-Baden und Kate Lindsey singt seine Angebetete Charlotte.
Bei den Pfingstfestspielen im Festspielhaus Baden-Baden dreht sich eine Woche lang alles um Richard Wagner. Den Auftakt macht das SWR Symphonieorchester mit seinem Chefdirigenten Teodor Currentzis. Neben Vorspiel und Liebestod aus „Tristan und Isolde“ und dem „Ring ohne Worte“ wird auch eine musikalische Wagner-Betrachtung des ukrainisch-russischen Komponisten Alexei Retinski zu hören sein. Ein Probenbesuch.
Dariusz Szymanski bezeichnet sich selbst als Klassiknerd. Mit Leidenschaft und Originalität weckt der aus Polen stammende Musikwissenschaftler und Werbetexter in wenigen Minuten Begeisterung für Musik. Seit vielen Jahren teilt er auf unterhaltsame, Reportage-artige Weise sein Wissen mit dem interessierten Konzertpublikum im Festspielhaus Baden-Baden. In unserer Sommerreihe entdeckt Dariusz Szymanski Melodien, erklärt ihre Schönheit, lässt sie schnell zum Ohrwurm werden und erzählt Geschichten. In der siebten Folge geht es um eine endlose melodische Linie im 3. Satz aus George Enescu Klaviersuite Nr. 1 Op. 3.
Dariusz Szymanski bezeichnet sich selbst als Klassiknerd. Mit Leidenschaft und Originalität weckt der aus Polen stammende Musikwissenschaftler und Werbetexter in wenigen Minuten Begeisterung für Musik. Seit vielen Jahren teilt er auf unterhaltsame, Reportage-artige Weise sein Wissen mit dem interessierten Konzertpublikum im Festspielhaus Baden-Baden. In unserer Sommerreihe entdeckt Dariusz Szymanski Melodien, erklärt ihre Schönheit, lässt sie schnell zum Ohrwurm werden und erzählt Geschichten. In der fünften Folge geht es um Liebe und Loyalitätskonflikte und um eine Lebenskrise, in der Johannes Brahms Variationen über ein Thema von Robert Schumann schreibt, sein Opus 9.
Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Dariusz Szymanski bezeichnet sich selbst als Klassiknerd. Mit Leidenschaft und Originalität weckt der aus Polen stammende Musikwissenschaftler und Werbetexter in wenigen Minuten Begeisterung für Musik. Seit vielen Jahren teilt er auf unterhaltsame, Reportage-artige Weise sein Wissen mit dem interessierten Konzertpublikum im Festspielhaus Baden-Baden. In unserer Sommerreihe entdeckt Dariusz Szymanski Melodien, erklärt ihre Schönheit, lässt sie schnell zum Ohrwurm werden und erzählt Geschichten. In der vierten Folge geht es um Ravels Bolero, dessen Erfolg auf einem Zahlenmodell beruht.
Dariusz Szymanski bezeichnet sich selbst als Klassiknerd. Mit Leidenschaft und Originalität weckt der aus Polen stammende Musikwissenschaftler und Werbetexter in wenigen Minuten Begeisterung für Musik. Seit vielen Jahren teilt er auf unterhaltsame, Reportage-artige Weise sein Wissen mit dem interessierten Konzertpublikum im Festspielhaus Baden-Baden. In unserer Sommerreihe entdeckt Dariusz Szymanski Melodien, erklärt ihre Schönheit, lässt sie schnell zum Ohrwurm werden und erzählt Geschichten. In der dritten Folge führt er uns mit Schönbergs Thema aus dem ersten Satz des Violinkozerts durch ein Nebelmeer.
Dariusz Szymanski bezeichnet sich selbst als Klassik-Nerd. Mit Leidenschaft und Originalität weckt der aus Polen stammende Musikwissenschaftler und Werbetexter in wenigen Minuten Begeisterung für Musik. Seit vielen Jahren teilt er auf unterhaltsame Weise sein Wissen mit dem interessierten Konzertpublikum im Festspielhaus Baden-Baden. In unserer Sommerreihe entdeckt er Melodien, erklärt ihre Schönheit, lässt sie schnell zum Ohrwurm werden und erzählt Geschichten dazu. In der zweiten Folge bürstet er den Beginn des Finalsatzes aus Beethovens 5. Sinfonie gegen den Strich und hat Sinn für Unsinn.
Dariusz Szymanski bezeichnet sich selbst als Klassiknerd. Mit Leidenschaft und Originalität weckt der aus Polen stammende Musikwissenschaftler und Werbetexter in wenigen Minuten Begeisterung für Musik. Seit vielen Jahren teilt er auf unterhaltsame Weise sein Wissen mit dem interessierten Konzertpublikum im Festspielhaus Baden-Baden. In unserer Sommerreihe entdeckt Dariusz Szymanski Melodien, erklärt ihre Schönheit, lässt sie schnell zum Ohrwurm werden und erzählt tolle Geschichten dazu. In der ersten Folge dreht sich alles um den Beginn des 3. Satzes von Carl Nielsens 2. Sinfonie – eine „schaurig schöne Stimmung“.
„Jetzt, wo wir 50 Jahr alt sind, sind wir auch verpflichtet, weitere 50 Jahre zusammenzuspielen“, so äußerte sich Solène Kermarrec, Mitglied der 12 Cellistin der Berliner Philharmoniker, die bei den Osterfestspielen am Festspielhaus Baden-Baden zu Gast sind. Ludwig Quandt und Martin Menking – zwei Musiker des Ensembles haben sich auf den Weg ins SWR Studio Baden-Baden gemacht und erzählen in SWR2 über das Leben eines Cellisten bei den Berliner Philharmonikern.
„Jedes Projekt ist ein neues Abenteuer“, sagt Philippe Tondré. Er ist Solo-Oboist des Chamber Orchestra of Europe und glücklich, mit dem international besetzten Spitzen-Ensemble jetzt endlich wieder konzertieren zu können – wie derzeit mit einem Beethoven-Zyklus unter Dirigent Yannick Nézet-Séguin im Festspielhaus Baden-Baden. Im Gespräch mit SWR2 erzählt Tondré vom besonderen Spirit, der die Musiker*innen eint, und von den Herausforderungen, die die Pandemie dem in London beheimateten Orchester gestellt hat.
Vom 13. bis 16. Mai geht das digitale Hausfestspiel am Festspielhaus Baden-Baden in die dritte Runde: Das sind vier Tage mit unterschiedlichen Konzertübertragungen im Internet, die dem Publikum anstelle der ursprünglich geplanten Pfingstfestspiele geboten werden. Das Motto lautet in diesem Jahr „Aufbruch in die Moderne“. Über das Programm, in dem unter anderem das SWR Symphonieorchester als Residenzorchester vertreten ist, unterhält sich Martin Hagen im SWR2 Musikgespräch mit dem Intendanten des Festspielhauses Baden-Baden Benedikt Stampa.
Wegen ausfallender Konzerte und Veranstaltungen rechnet das Festspielhaus Baden-Baden für dieses Jahr mit einem Verlust zwischen vier und acht Millionen Euro, so Intendant Benedikt Stampa in SWR2. Man stehe bereits in Verhandlungen mit dem Land Baden-Württemberg über einen „verlorenen Zuschuss“. Oster-, Pfingst- oder Sommerfestspiele seien großangelegte Veranstaltungen, die sich nicht eben einmal so umplanen ließen. Benedikt Stampa: „Wir sind ein Festspielhaus, das auf Veranstaltungen dieser Größe einfach angewiesen ist.“Zugleich verfüge das Festspielhaus nicht über ein eigenes Ensemble, um gegebenenfalls andere Veranstaltungen durchzuführen. Wie andere Festspiele auch werde man bis zum Ende des Sommers letztlich geschlossen bleiben und für den Start im Herbst nach neuen Lösungen suchen. Bis dahin sei man zum Warten verdammt, „und Warten in der Kultur ist wirklich das Schlimmste, was man sich vorstellen kann“, so Stampa über die Situtation. Anders als Kultureinrichtungen in staatlicher Trägerschaft oder selbständige Künstlerinnen und Künstler fällt das Festspielhaus Baden-Baden durch das Raster der derzeit verfügbaren staatlichen Unterstützungsmaßnahmen in Baden-Württemberg.
Roberto Festa ci parla del Parsifal di Simon Rattle e Berliner alla Festspielhaus Baden-Baden, Michele Coralli di "Crazy Girl Crazy" di Barbara Hannigan (Alpha Classics). Intervista ad Aldo Bernardi dell'Associazione Mozart Milano per il Requiem di Verdi.
Roberto Festa ci parla del Parsifal di Simon Rattle e Berliner alla Festspielhaus Baden-Baden, Michele Coralli di "Crazy Girl Crazy" di Barbara Hannigan (Alpha Classics). Intervista ad Aldo Bernardi dell'Associazione Mozart Milano per il Requiem di Verdi.
Roberto Festa ci parla del Parsifal di Simon Rattle e Berliner alla Festspielhaus Baden-Baden, Michele Coralli di "Crazy Girl Crazy" di Barbara Hannigan (Alpha Classics). Intervista ad Aldo Bernardi dell'Associazione Mozart Milano per il Requiem di Verdi.
Am 24. März 2018 hatte Dieter Dorns Inszenierung von Richard Wagner "Parsifal" im Festspielhaus Baden Baden Premiere. BR-KLASSIK-Autor Peter Jungblut erlebte eine szenisch enttäuschende Neuproduktion. Musikalisch legten die Solisten und die Berliner Philharmoniker unter Simon Rattle Solides ab.
Teodor Currentzis und sein Ensemble "musicAeterna" sind momentan viel gefragte Gäste auf den internationalen Bühnen. Zuletzt wurden sie bei den Salzburger Festspielen für "La Clemenza di Tito" gefeiert. Am Freitag waren sie bei der Premiere von Puccinis "La Bohème" am Festspielhaus Baden-Baden mit von der Partie - und überzeugten.