2006 studio album by Einstürzende Neubauten
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Dies ist Jean-Efflam Bavouzets zweite Einspielung von Ravels kompletter Klaviermusik; die erste legte er vor 20 Jahren vor. Den bei Ravel so wichtigen Drahtseilakt zwischen Respekt vor den Noten und eigenem interpretatorischen Freiraum - Bavouzet meistert ihn auf diesem Doppelalbum exemplarisch.
Bru Zane bringt zur Erinnerung an den 150. Todestag von Georges Bizet eine vierteilige CD-Edition heraus: Fünf Stunden Musik, die dem unbekannten Bizet gewidmet sind. Sieben Ersteinspielungen sind darunter, verschollene Operneinakter, Kantaten und Chorstücke, aber auch Lieder und Klaviermusik. Eine wahre Fundgrube fürs Repertoire, findet SWR-Kritikerin Eleonore Büning.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine unheimliche Horrorgeschichte: Schlimme Dinge passierten damals im Pfadfinderlager, doch wieso kann sich kaum jemand daran erinnern? Und wieso spricht niemand über diese seltsame Klaviermusik, die nachts über den See erschallt?_______________________________________Verfasst von: Tristan MasonÜbersetzung: L00naBall00naQuelle: https://creepypasta.fandom.com/wiki/The_Sinking_House_______________________________________Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
In dieser Folge tauchen wir kopfüber ins Sommerhaus der Stars – oder eher Die Normalos Edition! Wir ordnen die Paare ein, geben unsere ersten Eindrücke ab und fragen uns: Wer ist hier Star, wer wird's noch, und wer verschwindet nach der letzten Nominierung schneller aus der Öffentlichkeit als eine schlechte Instagram-Kooperation? Besonders im Fokus: Warum unterstützt Richard seine Freundin nicht mehr bei ihrem Traum, die neue Influencer-Ikone zu werden? Wo bleibt das Ringlicht, wo die Kooperationen? Wir analysieren die Dynamiken zwischen den Paaren, vergleichen sie mit legendären Realitystars und diskutieren, ob wir hier den nächsten großen Trash-TV-Durchstarter sehen – oder doch nur einen Gastauftritt im „Was macht eigentlich…?“-Universum. Steht hier eine glorreiche Influencer-Karriere in den Startlöchern? Oder endet das Ganze doch nur in einer Insta-Story mit trauriger Klaviermusik? Reinhören und mituns abstürzen!
Olivier Messiaen leistet 1944 einen weihnachtlichen Beitrag zur Klaviermusik, der es in sich hat: Seine "Vingts regards sur l'enfant Jésus" sind ebenso faszinierend wie rätselhaft. 20 Klavierstücke zwischen Meditation und Dramatik, in denen er mit speziellen "Modi" arbeitet, die für unverwechselbare Farbwirkungen sorgen. Von Ben Süverkrüp.
durée : 00:13:54 - Lieder & Klaviermusik : William Grant Still - Yajie Zhang - William Grant Still (1895-1978), originaire de Little Rock, fut un pionnier à bien des égards. Il a été le premier Afro-Américain à sortir avec succès des régions généralement concédées du jazz et de la pop, à assister à l'exécution d'une œuvre symphonique et d'un opéra.
durée : 00:13:54 - Lieder & Klaviermusik : William Grant Still - Yajie Zhang - William Grant Still (1895-1978), originaire de Little Rock, fut un pionnier à bien des égards. Il a été le premier Afro-Américain à sortir avec succès des régions généralement concédées du jazz et de la pop, à assister à l'exécution d'une œuvre symphonique et d'un opéra.
Vor allem mit Klaviermusik von Johann Sebastian Bach wird der Name der chinesischen Pianistin Zhu Xiao-Mei verbunden. Zu Recht. Denn in den letzten zehn Jahren hat die schon lange in Paris lebende Musikerin für das Label Accentus vier Bach-Alben eingespielt: Die Kunst der Fuge, Inventionen und Sinfonias, die Goldberg-Variationen und zuletzt die Französischen Suiten. Nun legt Zhu Xiao-Mei ein weiteres Doppelalbum vor mit allen sechs Englischen Suiten von Johann Sebastian Bach.
Sphärische Klaviermusik ... Planeten ziehen ihre Bahn um die Sonne ... Ein Raumschiff schwebt durchs Weltall ... Diese Woche sind wir mit dem Kopf in den Sternen: Ein hübsches goldenes Planetensystem von Takumi, Tolle Raumschiffe aus dem "The Expanse"-Universum und komische Wesen mit Aluhüten, die nur Juristisch sprechen.
Als "Triangelkonzert" hat ein Kritiker Liszts großen Wurf verspottet. Dabei hat er an keinem Werk länger gefeilt als an seinem Es-Dur-Klavierkonzert. Gegen das Vorurteil vom virtuosen Luftikus stellt er hier seine zukunftsweisende Kompositionstechnik unter Beweis. Von Michael Lohse.
CampingKinder - Der Camping Podcast von Familien Campern für Camping Familien
Unterschiedliche Campingplätze Zwei Campingplätze im Kontrast und ein Überblick über die Caravan und Co Messe – In dieser Folge nehmen euch Inke und Eva mit zu zwei ganz unterschiedlichen Campingplätzen und berichten von der Messe Caravan und Co. Egal, ob ihr nach einem ruhigen Wochenendtrip zu zweit oder einem actionreichen Familienurlaub sucht, hier ist für jeden etwas dabei! Inke verbrachte ein erholsames Wochenende auf dem Campingplatz Zum Seehund in Simonsberg nahe Husum. Der Campingplatz besticht durch seine familiäre Atmosphäre und bietet für alle Zielgruppen – ob mit Hund, zu zweit oder als Familie – den perfekten Ort zum Entspannen. Von hier aus machte Inke einen Ausflug nach St. Peter-Ording, genoss teure Drinks mit hervorragender Aussicht in der Bar Silbermöwe, bestaunte beeindruckende Drachen und lauschte Klaviermusik auf der Seebrücke. Ein echter Insidertipp der Platzbetreiberin war das Restaurant Fratelli Husum, wo man die besten italienischen Gerichte der Region genießen kann. Zum Abschluss hat Inke noch einen weiteren kulinarischen Tipp für euch: Ein Besuch im Restaurant Roter Haubarg – ein historisches Bauernhaus mit Museum, das nicht nur köstliche Speisen, sondern auch Kultur bietet. Eva hingegen reiste mit ihrer Familie und einem Gastkind auf den neu gestalteten Campingplatz Eiland van Maurik in den Niederlanden. Hier wird besonders Familien eine Menge geboten: Spielplätze, Animation und Action für Kinder in allen Altersgruppen – der perfekte Ort für Familien, die Remmidemmi und Spaß im Urlaub suchen! Zusätzlich geben wir euch einen Überblick über die Caravan und Co Messe, auf der ihr die neuesten Trends rund ums Camping entdecken könnt und ein ganz anderes Flair erlebt als auf anderen Campingmessen. Campingplatz Zum Seehund in Simonsberg: https://www.campingplatz-zum-seehund.de/ Bar Silbermöwe: https://www.bar-silbermoewe.de/ Restaurant Fratelli Husum: https://www.fratelli-husum.de/ Campingplatz Van Maurik: https://www.recreatiegebiedvanmaurik.nl/ Caravan und Co Messe: https://www.caravan-und-co.de/ Restaurant Roter Haubarg: https://www.roterhaubarg.de/ Unser aktueller Sponsor: Sichert euch 15 % Rabatt auf individuelles Campingzubehör bei Campidoo mit dem Code czamping24 https://www.campidoo.de Kontakt & Social Media: Fragen oder Anregungen? Schreibt uns gern eine Mail an:
Ein Nürnberger in Minneapolis, als Pianist wohl der letzte Gefolgsmann des Nat King Cole Trios, ein Tonmeister, der für seine Tätigkeit an den Reglern 1980 sogar mit einem Grammy geehrt wird... Götz Alsmann erinnert an sein vergessenes Album von 1959. Von Götz Alsmann.
Interpreten: Grigori Sokolov Label: DG EAN: 0028948662630 Auch diesmal ist Klaviermusik auf unserer CD der Woche zu hören. Werke von Henry Purcell und Wolfgang Amadeus Mozart in der Interpretation von Grigori Sokolov. Wie bei Sokolov üblich, handelt es sich um Liveaufnahmen die in diesem Fall im Rahmen von Konzerten in Spanien im Jahr 2023 entstanden sind. Wie Purcell zu Mozart passt und was das Besondere an dieser Doppel CD ist, erfahren Sie heute wieder von Michael Gmasz. Nicht viele Künstlerinnen und Künstler können es sich in der heutigen Zeit erlauben, keine Konzerte mit Orchester zu spielen, nicht im Studio aufzunehmen und kaum, bzw. wenn dann ungern, mit den Medien zu plaudern. Einer, der sich all dies leistet und dessen Konzerte trotzdem regelrecht gestürmt werden, ist Grigori Sokolov. Im Saal ist das Licht immer etwas gedimmt und bisweilen wirkt es ein wenig eigenwillig, was Auf- und Abtritte betrifft. Aber bei der Musik geht Sokolov keine Kompromisse ein. Ist einmal ein Programm gefunden, dann tourt er ein ganzes Jahr lang mit den gleichen Stücken um die ganze Welt. In der Saison 22/23 waren es Werke von Purcell und Mozart und diese Aufnahme liegt nun bei der Deutschen Grammophon vor. Grigori Sokolov gibt den Musikstücken in seinem Purcell und Mozart Programm zurück, was sie über die Jahrhunderte verloren zu haben scheinen – die Einfachheit und Lockerheit, die sowohl der Musik von Henry Purcell als auch jener Mozarts eigen ist. Sokolov hat seine kleine Freude an den verschiedensten Ornamenten in Purcells Suiten entdeckt und trillert, prallert oder „mordentisiert“ sich durch die teils von traditionellen Klängen inspirierten Werke. Diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit spürt und hört man auch bei Mozart von den ersten Tönen an. Sokolovs absolut gestochen scharfer aber unglaublich leichter Anschlag vermittelt dieser Musik etwas Schwebendes, wie es sonst kaum zu hören ist. Dass Grigori Sokolov vor allem auch ein Meister und offenbar auch Liebhaber der leiseren Töne ist, beweisen die Interpretationen der langsamen Sätze bei Purcell wie auch bei Mozart, aber vor allem auch seine Auswahl an Zugaben, die nicht virtuoses Tastengerase und Akkordgedräsche sondern filigrane, intime Tonkunst bieten. Manchmal lässt sich Grigori Sokolov sehr lange Zeit, bis er eine Aufnahme zur Veröffentlichung freigibt. Diesmal hat er sich zum Glück sehr rasch dazu entschieden. (mg)
Interpreten: Aude St-Pierre Label: Genuin EAN: 4260036258639 In Sachen Komponistinnen hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel getan, es gibt aber nach wie vor vieles zu erforschen und zu entdecken. Ein Augenöffner oder besser Ohrenöffner in Bezug auf Klaviermusik des frühen 20. Jahrhunderts ist die jüngste CD von Aude St-Pierre, auf der sich die kanadische Pianistin mit frühen Klavierwerken von Maria Herz beschäftigt. Maria Herz, eine Komponistin deren Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Londoner Salons und später auch in großen deutschen Konzerthäusern gespielt wurde. Als Höhepunkt ist sicher die Uraufführung ihrer „Vier kleinen Orchestersätze“ op. 8 im Oktober 1928 im Kölner Gürzenich unter Hermann Abendroth gewesen. 1934 aus Köln ins Exil vertrieben, hat sie durch die erzwungene Ausreise auch ihre kompositorische Tätigkeit eingestellt. Erst nachdem ihr Nachlass Mitte der 90er Jahre in die Schweiz überführt und 2015 der Zentralbibliothek Zürich geschenkt wurde, wird die Musik von Maria Herz wiederentdeckt, und werden ihre Werke wieder aufgeführt. So auch von der kanadischen Pianistin Aude St-Pierre auf ihrer jüngsten CD, erschienen bei Perfect Noise. Spannend nachzuvollziehen ist auf dieser CD die musikalische Entwicklung von Maria Herz, die zwischenzeitlich sogar den Namen ihres Mannes Albert vorgestellt hat, um im männerdominierten Komponistenberuf erfolgreich sein zu können. Von den herrlich tänzerischen und unbeschwerten, durch große Vorbilder wie Chopin, Schumann oder Debussy angeregten, 12 Walzern/Ländlern Op. 2, über ihre musikalische Referenz an den großen Frédéric Chopin mit ihren Variationen über dessen c-Moll Prelude, beides vor 1914 in England komponiert, bis hin zur stilistisch gänzlich anders angelegten Sonate in f-Moll, komponiert 1922 in Köln. Herz legt hier ihre leicht epigonenhafte Kompositionsweise ab und begibt sich auf die Suche nach ihren „eigenen Ideen“, wie sie in einem Brief aus dieser Zeit schreibt. Die in Deutschland lebende kanadische Pianistin Aude St-Pierre hat sich eingehend mit Leben und Werk von Maria Herz beschäftigt und legt mit ihrer Neuerscheinung eine großartige Weltersteinspielung der angesprochenen Werke vor. Eine CD, die eindeutig Lust auf Mehr macht! (mg)
Bei Granados' Meilenstein der spanischen Klaviermusik liegen Glück und Pech nah beieinander. Mit "Goyescas" schreibt er 1911 sein wichtigstes Werk, inspiriert von Bildern des Malers Francisco Goya. Doch der Erfolg des Werks und der gleichnamigen Oper trägt indirekt zu Granados' frühem Tod im Alter von 48 Jahren bei... Von Michael Lohse.
Eine Wunschliste voller Klaviermusik hat sie mitgebracht, die russisch-ukrainisch-deutsche Pianistin Olga Scheps. Kein Wunder: Sie stammt aus einer Pianistenfamilie. Die Eltern, die Schwester und Olga - alle sind sie Klavier-Profis. Wie vielseitig ihr Instrument ist, wer und was sie geprägt haben und warum man mit Eric Satie einen Baum umarmen kann, davon erzählt Olga Scheps. Eine Produktion von BR-Klassik aus der Reihe "Meine Musik"
Die Walliser Sopranistin ist auf den grossen Opernbühnen Europas aufgetreten, unter anderem in Paris, Wien, Mailand und Zürich. Vor einem Jahr gab sie ihren Rücktritt bekannt und dieses Wochenende gibt sie ihr Abschiedskonzert im Musikdorf Ernen. [01:15] Aktuell: - Die Schweizer Grande Dame des Jazzklaviers, Irène Schweizer, ist letzten Dienstag im Alter von 83 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Eine Hommage. - "Der Freischütz" von Carl Maria von Weber ist nun während zwei Sommern im winterlichen Kleid auf der Seebühne in Bregenz zu sehen. Die Premierenkritik. [13:00] Talk: Rachel Harnisch über ihre Gesangskarriere und ihren Abschied von der Bühne. [33:00] Neuerscheinungen: - "Tempus omnia vincit" (Purcell, Schubert, Desprez), Protean Quartet; Linn Records 2024. - Hindemith/Schnittke, Orchestra della Svizzera italiana, Markus Poschner, Anna Gourari (Klavier); ECM 2024. [51:00] Swiss Corner: - Auch das zweitgrösste Sommer-Klassikfestival der Schweiz, das Verbier Festival in den Unterwalliser Alpen, ist nun eröffnet. Mahler, Mozart und sehr viel Klaviermusik gibt es unter anderem in der Bergwelt von Verbier zu hören.
Frederick ist ein außergewöhnlicher Junge mit großem musikalischen Talent. Doch statt klassischer Klaviermusik, erklingt eines Tages die düstere Melodie des Schicksals und Fredericks junges Leben gerät durch die Entdeckung eines rätselhaften Herzdefekts aus dem Takt. Doch was sind die Ursachen für das medizinische Drama und wird es Martin Mücke und seinem Team gelingen, das Wunderkind zu retten?
Er galt als der fünfte Evangelist des deutschen Protestantismus und ist doch längst ein universaler Komponist. Die Musik von Bach fasziniert heute Menschen in allen Teilen der Erde – egal, ob und wie sie religiös geprägt sind. Ein Beispiel dafür ist die aus der Türkei stammende und heute in Deutschland lebende Pianistin Serra Tavsanli. Schon als Kind begegnete sie in Istanbul Bachs Musik – dies sollte ihrem Leben eine unvorhergesehene Richtung geben. Ein Gespräch über die grenzüberschreitende Kraft geistlicher Musik. Als sie fünf Jahre alt war, schenkten ihr die (armenischen) Nachbarn ein Klavier, und ihre westlich eingestellten Eltern förderten sie bei ihren ersten Schritten in die klassische Musik. Eine Welt öffnete sich. Von entscheidendem Einfluss war Johann Sebastian Bach und ist es bis heute geblieben. Als Serra Tavsanli mit 19 Jahren an die Musikhochschule Hannover kam, lernte sie das weite Repertoire klassischer Klaviermusik kennen, aber Bach blieb für sie die Leitfigur. Inzwischen hat sie ihm drei Alben gewidmet. Das neue trägt den Titel «Inner Spaces». Denn es sind innere Räume, die seine Musik ihr geöffnet hat. So regelgeleitet seine Kompositionen erscheinen mögen, lassen sie der Interpretin doch sehr viel Freiheit, aus ihr etwas unverwechselbar Eigenes zu machen. Vielleicht ist dies das Geheimnis seiner weltweiten Wirkung. Denn so sehr Bach selbst Teil einer bestimmten, nationalen und konfessionellen Geschichte – eben des deutschen Protestantismus des 18. Jahrhunderts – gewesen war, ist er längst ein Welt-Komponist, der heute in Japan, Malaysia, Südafrika oder Südamerika Menschen verzaubert und dazu bringt, seine Werke aufzuführen. Das liegt sicherlich an der unsterblichen Qualität seiner Musik, aber auch an der Freiheit, die sie eröffnet. Das gilt auch für ihren religiösen Gehalt. Bachs geistliche Musik ist nicht auf den engen Bereich eines alten Luthertums beschränkt, sondern kann heute auch Menschen mit ganz anderen religiösen Prägungen. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist Serra Tavsanli.
Mit dem BoWa in die neue Woche: In der Jubiläumsfolge schauen Dax und Moritz nicht nur zurück auf 20 Jahre “Bohniger Wachmacher”, sondern entpacken für euch auch fachmännisch die neuesten Querelen in der Ampel-Koalition - und äußern sich erstmals kritisch zu einem Artikel in der Zeitschrift BUNTE. Viel Spaß beim Hören! ☕️ Klaviermusik in den Werbeclips von “Rettet Elton e.V.”: Walking Home by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/ Creative Commons CC BY 3.0 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/bohnigerwachmacher/message
Für Aris Alexander Blettenberg stand der Wunsch, selbst Musik zu erschaffen, am Anfang seiner Pianistenkarriere. 2021 gewann er den ersten Preis beim Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb in Wien. Am 9. April ist er im BR-KLASSIK-Studiokonzert zu erleben - mit eher selten gespielter Klaviermusik und eigenen Kompositionen.
Manche Komponisten sind Exportschlager, andere werden nur im eigenen Land populär. Gabriel Fauré ist so ein Fall. In Frankreich als Genie verehrt, in Deutschland wenig bekannt. Der 100. Todestag von Fauré steht bevor, deshalb hat der französische Pianist Lucas Debargue in einer Box mit vier CDs sämtliche Klavierwerke eingespielt. Eine lohnende Entdeckung.
Ein junger Mann findet einen Brief seines verstorbenen Vaters. In diesem Brief enthüllt sein Vater, warum er eine so lange Zeit seines Lebens so seltsam und zurückgezogen lebte.
Man müsste mal … einfach tun, was einem in den Sinn kommt! So sehen sie sich selbst: Extrem außergewöhnlich. Extrem mitreißend. Extrem berührend. Extrempianisten. Andreas Güstel und Julian Eilenberger sind das Schweriner Pianisten-Duo „Be-Flügelt“. In der Landeshauptstadt spielen sie oder zumindest einer von ihnen immer mal wieder an Orten auf dem Klavier, an denen Klaviermusik wirklich nicht das Erste ist, was einem einfällt: auf dem Marienplatz, in der Straßenbahn, auf dem Eis des zugefrorenen Pfaffenteichs. Sie spielen in Kirchen, auf der Straße, im Wald und in der Luft, auf dem Feld und auf einem Fahrradanhänger, Sie spielen bei Wind und Wetter. Musik mit Seele und Herz und dem Hang zum Außergewöhnlichen, das verkörpert das Duo Be-Flügelt. Andreas Güstel und Julian Eilenberger verzaubern jeden, der Klaviermusik liebt. Mal kraftvoll und mal zart, mal romantisch und mal verspielt bringen sie ihre Kompositionen zu Gehör. Sie fesseln ihr Publikum und verführen zum Träumen. Ihren Erfolg behalten Julian und Andreas nicht nur für sich. Gesellschaftliches Engagement ist ihnen wichtig. Und so entscheiden sie auch sehr genau, zu welchem Anlass sie ein Unterstützungskonzert geben oder wem sie die Einnahmen aus einem Tag auf der Straße zukommen lassen. Was Andreas Güstel und Julian Eilenberger antreibt, wie sie ihre Konzerte planen und woher der Bindestrich in Be-Flügelt kommt, das erzählen die zwei Pianisten in unserem Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal. Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Einer der wenigen großen Pianisten-Komponisten, die es heutzutage noch gibt, ist Marc-André Hamelin. Er hat jetzt zum zweiten Mal eine CD mit eigenen Kompositionen eingespielt, die in den letzten Jahren entstanden sind. Eleonore Büning hat sich das angehört – sie liebt es.
Sieben legendäre Frauengestalten hat die Französin Mélanie Bonis in attraktiven Stücken für Klavier solo portraitiert. Es ist eine Premiere in der Diskothek: Noch nie wurde eines der über 300 Werke der Spätromantikerin bzw. Impressionistin Mélanie Bonis in diesem Sendungsformat besprochen. Ihre pianistisch wie musikalisch äusserst attraktive Klaviermusik wird erst langsam wiederentdeckt. Allein mehr als 100 Stücke hat sie für ihr Lieblingsinstrument komponiert, sowohl ganz leichte für den Unterricht als auch brillante Konzertstücke, wie diejenigen im losen Zyklus «Femmes de légende». Darin begegnen wir der rätselhaften Mélisande mit ihrer berückenden Haarpracht oder der so kapriziösen wie kaltblütigen Salomé. Gäste von Moritz Weber sind die Musikjournalistin Susanne Kübler und die Pianistin Judit Polgar.
Beim Takeover-Festival im Festspielhaus Baden-Baden 2024 hatten Teilnehmende eines Workshops die Gelegenheit, mit Kai Schumacher die Geheimnisse eines Konzertflügels zu erkunden. Schumacher ist ein Grenzgänger der Genres. Einerseits hat er sich auf amerikanische Klaviermusik des 20. und 21. Jahrhunderts spezialisiert, andererseits komponiert er eigene Stücke – oder muss man sagen: „Tracks“? Valentin Stötzer hat am Workshop teilgenommen.
Rico Gulda, Künstlerischer Betriebsdirektor mit großer Expertise für das Klavierprogramm im Wiener Konzerthaus hat für den Thementag ausgewählte Konzerttipps. Fast ein Muss für den Schubert-Saal, Klaviermusik von Schubert zu vier Händen. Alle weiteren Klavierkonzerte finden Sie natürlich auf www.konzerthaus.at
Es ist ein seltsames Wesen zwischen Instrument und Automat, eine Art Jukebox aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts: Das Welte Mignon, ein Klavier, dessen Tasten sich wie von unsichtbarer Hand berührt bewegen und das erklingt, ohne dass ein Mensch daran sitzt. Als die Aufnahme und Wiedergabe von Musik noch in den Kinderschuhen steckte, ist der Firma Welte eine geniale Erfindung gelungen: Sie hat im Jahr 1904 ein Verfahren vorgestellt, bei dem das Klavierspiel von berühmten Komponisten und Interpreten äusserst genau auf Papierrollen festgehalten wird. In einem speziellen Apparat, dem sogenannten Welte Mignon, wird es dann wieder zum Klingen gebracht. Komponisten wie Maurice Ravel, Claude Debussy oder Sergey Rachmaninov haben für Welte aufgenommen, aber auch berühmte Pianistinnen und Pianisten der Jahrhundertwende wie Wladimir von Pachmann, Alexander Michalowski oder Fanny Bloomfield Zeisler. Nach zwei Spezialdiskotheken zu Welte Mignon, die beim SRF2 Publikum auf grosse Resonanz stiessen, gibt es nun eine dritte Folge. Dieses Mal kann das Publikum live mit dabei sein kann, wenn die Experten herauszufinden versuchen, welches denn nun die Aufnahmen von einem Welte Mignon sind und welche auf einem normalen Flügel eingespielt wurden anhand von Klaviermusik von Felix Mendelssohn, Eduard Grieg, J.S. Bach, Cécile Chaminade und Fréderic Chopin. Wir werden die Möglichkeit haben, den Komponisten Eduard Grieg als Interpreten seiner eigenen Klaviermusik zu hören und ihn mit modernen Einspielungen zu vergleichen. Auch Frédéric Chopins berühmter Minutenwalzer wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts von vielen Pianistinnen und Pianisten auf Welte Mignon aufgezeichnet, wie klingen sie im Vergleich zu späteren Aufnahmen? Was zeichnet das Spiel dieser Musikerinnen und Musiker aus? Welche Erkenntnisse können wir für einen heutigen Interpretationsansatz daraus gewinnen? Wieviel Freiheit ist eigentlich erlaubt? Wie stark beeinflusst uns allein der Klang einer Aufnahme in unserer Wahrnehmung der Interpretation? Über diese Fragen diskutieren der Pianist Tomas Dratva sowie der Tonmeister Andreas Werner als Gäste von Musikredaktorin Eva Oertle. Mit dabei zudem der Pianist und Klavierrollenspezialist Manuel Bärtsch, der dem Publikum Hintergrundinformationen zur Welte Mignon Technologie geben wird.
Interpreten: Jermaine Sprosse Label: Prospero EAN: 4262353970331 Nachdem sich der Basler Pianist Jermaine Sprosse bisher eingehend mit der Klaviermusik von Carl Philipp Emmanuel Bach und dessen Umfeld beschäftigt hat, ist es auf seinem aktuellen Album das Klavierwerk eines anderen großen Bachsohnes, nämlich Johann Christoph Friedrich Bach. Michael Gmasz verrät wieder mehr über unsere CD der Woche. Insgesamt waren dem Komponisten Johann Sebastian Bach 20 Kinder mit seinen beiden Ehefrauen beschieden, wobei etwa die Hälfte noch vor dem dritten Lebensjahr verstorben ist. Von elf Söhnen erreichten sechs das Erwachsenenalter und davon wurden wiederum vier ebenfalls Komponisten von Weltrang. Wilhelm Friedemann, auch „Dresdener Bach“ genannt, Carl Philipp Emanuel, der „Hamburger Bach“, Johann Christian, auch als „Mailänder Bach“ oder „Londoner Bach“ bezeichnet und schlussendlich unser heutiger CD der Woche Bach, Johann Christoph Friedrich, der sogenannte „Bückeburger Bach“. Der schweizer Pianist Jermaine Sprosse hat sich akribisch mit Leben und Werk des „Concertmeisters zu Bückeburg“ auseinandergesetzt, hat sowohl Noten als auch biographische Quellen studiert und ist mit diesem Album zu einem ausgesprochen facettenreichen Ergebnis gekommen. Sprosse spielt dabei einen Johann Haselmann Hammerflügel von 1805 aus der Sammlung Romeo Ciuffa, der es ihm erlaubt, die Musik aus der späten Schaffensphase Johann Christoph Friedrich Bachs mit all ihren Ausdrucksformen, Affekten und stilistischen Nuancen möglichst original ins Heute zu transferieren. Inklusive einer kleinen, aber feinen selbstkomponierten Fantasie mit dem Titel J.C.F. Bachs Empfindungen, um sich auch auf die Spuren des nicht in Noten überlieferten Improvisators zu machen. Ein rundum gelungenes, mit vielen wissenswerten Informationen aufbereitetes, Album, das uns den in unseren Breiten eher unbekannteren „Bachsohn“ Johann Christoph Friedrich ein wenig näherbringt. (mg)
Pianistisches Wunderkind, Abenteurer, Pionier der spanischen Musik - die Faszination von Isaac Albéniz ist ungebrochen. In seiner "Suite española" von 1868 fängt er mit typischen Rhythmen und verblüffenden Harmonien den Charme seiner Heimat ein. Mit "Asturias" liefert er zudem den Gitarren-Dauerbrenner schlechthin, der eigentlich ein Klavierstück ist. Von Michael Lohse.
Einen Winter auf Mallorca verbrachte Chopin 1838 mit seiner großen Liebe George Sand. Was romantisch klingt, war es nur zum Teil. Doch immerhin gab es einen Flügel, an dem er hochemotionale Meisterwerke wie das Regentropfen-Prélude komponieren konnte... Von Martin Zingsheim.
Leoš Janáček schrieb nur eine einzige Klaviersonate, die aber hat es in sich: ein politisches Statement gegen Polizeigewalt, prallvoll mit Emotionen und Dramatik. Dabei wollte der tschechische Komponist das Werk eigentlich vernichten. Es überlebte nur Dank der Abschrift einer Pianistin. Von Michael Lohse.
Domenico Scarlatti schrieb schon als 17-Jähriger seine erste Oper. Seine eigentliche Leistung aber sind seine Sonaten für Cembalo: Luftige, tänzerische Juwelen des Barock wie die Sonate K 380, in der Scarlatti spanische Volksmusik verarbeitet und mit kühnen Harmonien experimentiert. Von Murat Kayi.
Das Genre Neoklassik ist voll im Trend. Auf Spotify werden Pianisten wie Lucovico Einaudi millionenfach gestreamt. Langweiliger Kitsch ist es für die einen, die Rettung der Klassik für die andern. Die Cellistin Lana Kostic alias Lakiko zeigt, dass Neoklassik ein spannendes Abenteuer sein kann. * Neoklassik ist für die Musikindustrie zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden: Auf Spotify verzeichnen bekannte Neoklassiker wie Max Richter monatlich bis zu 3 Millionen Hörerinnen und Hörer. * Die Bezeichnung Neoklassik entstand um das Jahr 2000 und ist bis heute eher schwammig. In der Regel bezeichnet man damit solistische Klaviermusik, die sich durch Einfachheit, Reduktion und Tonalität auszeichnet. * In der Fachwelt wird die Neoklassik oft belächelt oder gar als Gefahr für die «richtige» Klassik gesehen. Seicht, verlogen und marktgetrieben sei diese Musik, so der Tenor. * Mehr und mehr aber bewegen sich junge, top ausgebildete klassische Musikerinnen und Musiker in Richtung Neoklassik, die alles andere als langweilige Wellnessklänge herstellen. Eine davon ist die bosnisch-stämmige Schweizerin Lana Kostic alias Lakiko. * Lakikos Debütalbum «What To Do, How To Live?» gehört zwar mit seinen repetitiven Loops und dem tonalen Gefüge zur Neoklassik. Aber ist eine spannende Reise durch das, was eine junge Generation heute umtreibt. Im Podcast zu hören sind: * Lana Kostic alias Lakiko, Cellistin, Sängerin, Komponistin * Jörg Holzmann, Musikwissenschaftler, Musiker, Komponist Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Liszt war ein Phänomen: von den Massen bejubelt und von Groupies umschwärmt tourte er quer durch Europa. Die effektvollen Stücke für seine Auftritte komponierte der Virtuose gleich selbst. Ungarische Rhapsodien über die Klänge seiner Kindheit zum Beispiel. Von Michael Lohse.
Spritzige Tonkaskaden von Rossini, dramatische Klaviermusik von Mozart, ein soghaftes Crescendo von Maurice Ravel: Kent Nagano und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin präsentieren am 1. Juli beim Kissinger Sommer ikonische Meisterwerke. BR-KLASSIK hat mit dem Dirigenten im Vorfeld gesprochen.
Ein Jahr vor seinem Tod schrieb Schubert 8 Klavierstücke und nannte sie "Impromptus" - Improvisationen. Heute kommt kein Klavierschüler daran vorbei. Damals verschwanden die meisten erstmal in der Schublade. Ruhm und Vermarktung kamen erst posthum. Von Michael Lohse.
Schumanns "Carnaval" hat mit Straßenkarneval ungefähr so wenig zu tun wie Guido Cantz mit Heinrich Böll. Gespickt mit Anspielungen, Parodien und Zitaten eignet er sich bestens als literarisch-intellektuelles Alternativprogramm zum Schunkel-Terror. Von Christoph Vratz.
Die Sonate in B-Dur D 960 zählt zu den großen Wundern der Klavierliteratur: Tief melancholisch und voller verstörender Momente ist sie eine Herausforderung für Interpreten. Schubert beendet sie nur 2 Monate vor seinem Tod und geht darin neue Wege. Von Ben Süverkrüp.
Er zählt seit vielen Jahren zu den bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten, sein umfangreiches Werk von Ballett- bis Klaviermusik wird weltweit aufgeführt. Eine bewegte Biografie mit russischen Wurzeln und einem Balanceakt zwischen offizieller Kulturdoktrin und persönlichem Kunst-Bekenntnis.
Er ist einer der beliebtesten klassischen Komponisten und doch immer wieder überraschend: Antonín Dvo?ák. Gerade hat der norwegische Pianist Leif Ove Andsnes ein Album mit Klaviermusik von ihm herausgebracht, die kaum jemand kennt. Höchste Zeit, dass sich das ändert, findet Bernhard Neuhoff.
Zum ersten Mal überhaupt ist ein Album mit Klaviermusik der afroamerikanischen Komponistin Florence Price erschienen, herausgegeben und gespielt von der US-amerikanischen Pianistin Kirsten Johnson. Es ist ein wunderbarer Beitrag zu einer Diskussion, die den Blick auf die Geschichte der klassischen Musik weiten möchte.
Liszt schreibt seine revolutionäre Klaviersonate 1853 in Weimar, nachdem er sein wildes Tourneeleben beendet hat. Das komplexe einsätzige Werk genießt bei Pianisten Kultstatus, auch wenn es bei Zeitgenossen zunächst für Kopfschütteln sorgte. (Autor: Michael Lohse) Von Michael Lohse.
Die Musik ihres Heimatlandes ist der französischen Pianistin Sophia Vaillant immer ein besonderes Anliegen gewesen. Auch ihre aktuelle CD ist französischer Klaviermusik gewidmet - Klavierstücken, die von Frauen komponiert wurden, über drei Jahrhunderte hinweg.
Lieben Sie Brahms? Brahms jedenfalls liebte ungarische Musik. Der Hamburger schrieb gleich 21 Tänze im Stil ungarischer Folklore. Und sie gehören zu seinen effektvollsten und eingängisten Werken. Kein Wunder, dass er sie selbst gern als Zugabe spielte... (Autor: Christoph Vratz) Von Christoph Vratz.
Was haben Billie Eilish, Duke Ellington und Hans Zimmer gemeinsam? Goldrichtig: Sie sehen Farben, wenn sie Musik hören. In dieser Folge tauchen Laury und Uli ab in die bunte Welt der Synästhesie. Gerade unter Künstler:innen finden sich viele Synästhetiker:innen. Und die erleben die Welt anders: bunter, und total individuell. Für den einen leuchtet der Ton d in blau, die andere sieht bei Klaviermusik gelbe Quadrate. E-Dur schmeckt vielleicht salzig, die Ziffer vier ist zickig oder der Dienstag duftet nach Vanille. Ein spannendes Phänomen. Und gar nicht so selten! Habt ihr (vielleicht) auch? Dann ist das hier eine gute Anlaufstelle: synaesthesie.org. Und wie immer findet ihr sämtliche Musik dieser Episode in einer Playlist: https://kurzelinks.de/xixf
Als Flüchtling kommt Chopin 1831 nach Paris. In seiner Heimat Polen haben die russischen Besatzer einen Aufstand blutig niedergeschlagen. Aufgewühlt von dieser Nachricht schreibt der 21jährige seine berühmte Ballade - ein Meilenstein in Sachen Klaviertechnik und später der Soundtrack zu Polanskis "Der Pianist". (Autor: Michael Lohse) Von Michael Lohse.
Johannes Brahms gehört zu den Menschen, deren Profilbild ihr unverkennbares Markenzeichen geworden ist: ein langer Rauschebart, eine umfängliche Bauchpartie, meist eine Zigarre qualmend in der Hand. Eine Erscheinung. Und ein musikalisches Genie. Autor: Christoph Vratz Von Christoph Vratz.
432Hz zu Aura-Reinigung, Positiver Energie-Boost, Reinigen aller 7 Chakren, Heilende Musik der Natur, Diese Musik ist inspiriert von unserer Mutter Natur und der Ruhe, die sie in uns einflößt. Meditieren Sie und erfreuen Sie sich des Lebens!! Lassen Sie alle Spannungen in Ihrem Körper und Geist los! Healing Frequency Waves Meditation & Yoga-Musik Finden Sie Ihr Gleichgewicht / Namaste Das Leben besteht aus Schwingungen / Frequenzen Unsre Musik wird durch die Zusammenarbeit und Erfahrung von erstklassigen, erfahren Yoga-Schulen, Meditation-Zentren und Reiki-Schulen unterstützt. Durch all deren langjährigen Wissen und Erfahrungen in der Praxis, entsteht unsre Frequenz-Musik für Ihr Wohlbefinden wie: „Entspannungsmusik, Meditationsmusik, Schlafmusik, Konzentrationsmusik, tibetanische Musik, Heilungsmusik, Reiki Musik, Zen Musik, Klaviermusik, Gitarrenmusik, Flötenmusik, Yoga-Musik, Chakra-Musik, Lernmusik, Massagemusik, Klangschalen Musik, Stressabbaumusik, Schamanische-Musik, Solfeggio Musik.“ Profitieren Sie von unserer Erfahrung und lassen Sie sich mit unsren Frequenzen leiten, für ein Körperliches wie Geistiges, gesundes und erfülltes Leben. „Sie sind der Autor ihres Lebens.“ „Namaste“ Ihr „Healing Frequency Waves“ Channel. Sende Dein Licht und Deine Liebe raus in die Welt / empfange und sende positive Schwingungen, heile die Welt mit Deinen Schwingungen. Website: https://www.healingfrequencywaves.com/