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Suchsland, Rüdiger www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Nahaufnahmen in der Arena: Rüdiger Suchsland und Philipp Stadelmaier sprechen über die Einsamkeit des Stiers und des Matadors in ihrem Wechselspiel in "Tardes de Soledad", Albert Serras faszinierendem Dokumentarfilm über das Sterben, über Nachmittage der Einsamkeit, über Rituale im spanischen Stierkampf. Weil es das Thema gebietet, sprechen sie auch über die anthropologische Beziehung zwischen Mensch und Tier, das Leben im Auge der Todesgefahr, Georges Bataille, über Obszönität und Romantik im Kino.
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Bedrohte Filmfestivals: Im neuen artechock-podcast spricht DOK Leipzig-Chef Christoph Terhechte mit Rüdiger Suchsland über die massiven Etat-Kürzungen, die Deutschlands wichtigstem Dokumentarfilmfestival drohen, die möglichen Folgen für das Programm und über die allgemeine gegenwärtige Situation von Filmfestivals
artechock-podcast: Im Vorfeld der Frankfurter Konferenz "Zukunft deutscher Film" (23.-25.4.2025) zu "Angst im Kino" sprechen der Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger und Rüdiger Suchsland über Angst als gesellschaftliche Grundsituation, die Angstlust der Zuschauer, das Werk von John Carpenter und die besten Angstfilme
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Suchsland, Ruediger www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Ein überraschender Durchmarsch für „Anora“, eine Pleite für Demi Moore und das Ende des Superhelden-Films: Bilanz der Oscar-Nacht mit SWR-Filmkritiker Rüdiger Suchsland.
Im neuesten Podcast von der Berlinale 2025 spricht Rüdiger Suchsland mit Nikola Joetze und Tobias Pausinger, den beiden Co-Leitern von "Berlinale Talents" über diese etwas andere Seite der Berlinale, Kriterien der Auswahl und Themen des Filmemachens, über Sprachhygiene und Relevanz und über alles, was angehende Filmemacher wirklich brauchen
Die Räume der Erschütterung und die Gegenwart der Vergangenheit: Der israelische Film "Batim" ("Houses") im Forum der Berlinale 2025 ist eine zarte, intime Annäherung an Traumata und Kindheitserinnerungen. Rüdiger Suchsland sprach mit der Regisseurin Veronica Nicole Tetelbaum und dem Produzenten Anatol Schuster über ihren Film, der auf der Linie zwischen Dokumentarischem, autobiographischem Essay und Fiktion balanciert.
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Im neuen artechock-Podcast von der Berlinale 2025 spricht Rüdiger Suchsland mit dem österreichischen Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fiala ("Ich seh Ich seh", "Teufelsbad") zum baldigen DVD-Start von "Teufelsbad" über diesen Film, der ziemlich genau vor einem Jahr einen Silbernen Bären im Wettbewerb der Berlinale gewann. Außerdem geht es um Kino der Verunsicherung, um das Serien-Drehen in Amerika, um den Zustand des Gegenwartskinos und um Angst - als eine Art Vorausblick auf das "Lichter Filmfest" vom 22.-27. April in Frankfurt.
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Die Tyrannei der Intimität: Lars Henrik Gass und Rüdiger Suchsland im Gespräch über Universalismus und Haltungsfilme, Antisemitismus auf der Berlinale und Aufgaben wie Schwächen zeitgenössischer Filmkritik - auch aus Anlass von Lars Henrik Gass' neuem Buch "Objektverlust"...
Trotz der vielseitigen Filmauswahl fehle der Berlinale „Herz“, sagt Filmkritiker Rüdiger Suchsland. Er meint damit, dass es zu wenige Kinos für Festival-Gäste gebe.
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"The Brutalist" ist erschütternd und schön: Im artechock-podcast spricht Rüdiger Suchsland über "The Brutalist", den neuen Film von Brady Corbet, der drei Golden Globes gewann und jetzt gleich für zehn Oscars nominiert wurde.
"Politisches Kino ist auch formales Kino": Die Regisseurin Laura Laabs und der Produzent Maxi Haslberger (Amerikafilm) sprechen im artechock-podcast mit Rüdiger Suchsland über Filmaktivismus, das deutsche Kino und ihren Film "Rote Sterne überm Feld", der soeben sehr verdient den Max-Ophüls-Preis der Filmkritik gewann.
Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz: Im artechock-podcast spricht Rüdiger Suchsland mit dem Produzenten Alexander van Dülmen über seine Erfahrungen mit einem Film über die Shoa, über Antisemitismus im Kulturbetrieb und das Pro und Contra von Antisemitismusklauseln sowie über die Frage, was der Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehen bedeutet
Zum Abschied vom Regisseur der Angst und des Labyrithischen: Philipp Stadelmaier und Rüdiger Suchsland resümieren im artechock-Podcast das Werk des verstorbenen großen amerikanischen Regisseurs David Lynch
„Er hat sich nicht auf dem ausgeruht, was er konnte“, sagt der Filmkritiker Rüdiger Suchsland über David Lynch, der wenige Tage vor seinem 79. Geburtstag verstarb.
Was man sehen will, sehen kann, und was nicht: Mit der Film und Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen (Zürich) zieht Rüdiger Suchsland eine Bilanz der Neunziger Jahre, und spricht über David Finchers Meisterwerk "Seven" (1995) und dessen langanhaltende Wirkung – aus Anlass seiner Wiederaufführung nach 30 Jahren. Sowie über das Kino der Neunziger und den Zusammenhang von Gewalt, Lust und Wut.
Wie erzählt man mit dem Film die Welt? "Es ist nicht nur eine Frage des Machens, sondern auch des Sehens" - im artechock-podcast spricht Rüdiger Suchsland mit dem Münchner Regisseur Edgar Reitz ("Heimat") über seinen neuesten Kinofilm: "Filmstunde 23", der am 8. Januar ins Kino kommt. Ein Gespräch über das Wesen des Kinos, über die "Lücken des Films" und über Film als Zeitkapsel - und über das bereits abgedrehte allerneueste Projekt des Regisseurs: Einen Spielfilm über den Philosophen Georg Wilhelm Leibnitz und den Anfang der Aufklärung.
Die offenen Geheimnisse und die Tragik der Multimilliardäre: Die österreichischen Filmemacher Julia Niemann und Daniel Hoesel sprechen mit Rüdiger Suchsland über ihren neuen Film, die furiose schwarze Komödie "Veni Vedi Vici", über die Ästhetik des Geldes, darüber, warum Millionäre lächerlich sind, über das Filmemachen zu zweit und über Unterschiede zwischen deutschen und österreichischen Filmen.
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10 Jahre Grand Film: Der Nürnberger Verleih bringt seit einem Jahrzehnt großartige Filme ins deutsche Kino. Mit Stefan Butzmühlen, Mikosch Horn und Patrick Horn, den drei Chefs der Firma spricht Rüdiger Suchsland über ihre größten Erfolge und den Alltag der Verleiharbeit, über das Überleben eines unabhängigen Verleihs unter den deutschen Verhältnissen und darüber, wie Preise und Filmkritiken einen Filmstart unterstützen können.
Im artechock-Podcast spricht Die Regisseurin Irene von Alberti mit Rüdiger Suchsland über ihren neuen Film "Die geschützten Männer" über Feminismus, über die Utopie einer Gesellschaft in der alle Menschen weitgehend gleich sind, und über ihr Motto: "Viel mehr machen!"
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Der Filmproduzent Alexander van Dülmen im Gespräch mit Rüdiger Suchsland über die Unverzichtbarkeit von Kultur und Filmbildung; über seine Erfahrungen mit der Peter Weiß-Verfilmung "Die Ermittlung"; über die Rolle Berlins in der Antisemitismusdebatte und die Relativierung von Auschwitz im gegenwärtigen Deutschland...
Der Filmproduzent Alexander van Dülmen im Gespräch mit Rüdiger Suchsland über das alte neue Filmfördergesetz, die vielen Fehler der deutschen Verhältnisse und vier bis fünf Säulen, die eine ganz neue, viel bessere Filmförderung braucht...
Auf der Berlinale ausgezeichnet, wegen angeblicher antisemitischer Inhalte kritisiert: „No Other Land“ zeigt die Willkür israelischer Siedlungspolitik auf der Westbank. Das sei einseitig, sagt Filmkritiker Rüdiger Suchsland, aber das dürften Dokumentationen natürlich sein. Vor allem sei der Film aber qualitativ nicht besonders gelungen.
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Um ihre überflüssigen Gefühle loszuwerden, die in der KI-kontrollierten Gesellschaft im Jahr 2044 keinen Platz mehr haben, begibt sich Gabrielle auf eine Zeitreise in das vergangene Jahrhundert. Bertrand Bonellos „The Beast“ ist ein konsequenter Film über Liebe im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit – mit einer virtuosen Lea Seydoux in der Hauptrolle, findet Filmkritiker Rüdiger Suchsland.
Filmfestivals mit Themen der Queer–Community sind keine Sensation mehr in der Kino–Szene. „Es ist ja so, dass die allermeisten Dinge in der Leitkultur nicht mehr tabuisiert sind", sagt SWR–Filmkritiker Rüdiger Suchsland zum Start der Filmreihen, die in Stuttgart, Frankfurt, Berlin und Wien laufen. Die Menge der ausgewählten Filme findet Suchsland „überraschend groß". Er empfiehlt unter anderem den Film „Patagonia" sowie die Retrospektive der Werke des Underground–Kultregisseurs Bruce LaBruce. Für seine These, dass queere Thema in Filmen zunehmend Akzeptanz finden, führt Suchsland auch den Film „Queer" an, der beim Festival in Venedig gerade Premiere gefeiert hat – mit Daniel Craig als Hauptdarsteller.
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Die Filmfestspiele von Venedig gelten als Startrampe für die Oscars. Dieses Jahr sind sie aber auch eine wahre Star–Rampe: Tim Burton ist dabei mit seiner Horrorkomödie „Beetlejuice, Beetlejuice“. Sigourney Weaver erhält einen Spezialpreis für ihr Lebenswerk. Unser Filmkritiker Rüdiger Suchsland nennt die Stars, die dieses Jahr vor Ort sind „die Helden der Boomergeneration“.
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Nach dem Oscarrenner „Poor Things“ spielt im neuen Film von Yorgos Lanthimos wieder Emma Stone die Hauptrolle. Auch sonst ist dem Griechen nicht viel Neues eingefallen, findet Filmkritiker Rüdiger Suchsland.
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Ruth Maria Kubitschek wurde zuerst in der DDR am Theater gefeiert, dann im Westen zum Star. In Helmut Dietls Serien "Monaco Franze" und "Kir Royal" prägte sie eine TV-Epoche. Jetzt ist die Schauspielerin im Alter von 92 Jahren gestorben. Suchsland, Rüdiger www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Imagine being fresh out of college and being hired in your first leadership role. You fly across the country for a three-month training stint, excited about your new job and ready for the challenge. Four weeks in, you get some upsetting news – you've been replaced by someone more experienced. What would you do? Today's podcast guest, Karen Suchsland, tells us how she reacted to that exact situation and how it influenced the rest of her 20-year leadership career. In this episode, Karen recounts her bumpy entrance into the world of corporate leadership, when she was taken out of the role she was hired for and reslotted into a special projects role. She shares how that felt, who she leaned on for some honest feedback, and how she recovered. For full show notes, visit growthsignals.co.