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John Shipton, der Vater des WikiLeaks-Gründers Julian Assange, erklärte in Moskau, er sei dem russischen Präsidenten dankbar, dass er seinen Sohn unterstützt habe. Putin sei 2012 das erste Staatsoberhaupt gewesen, dass sich für die Belange von Assange eingesetzt hatte.
Bei seinem ersten Auftritt in Freiheit hat Julian Assange im Europarat die USA kritisiert. Das Recht auf freie Meinungsäußerung gelte nur für US-Amerikaner. Europäer hingegen müssten sich an die Geheimhaltungsgesetze halten, ohne jegliche Verteidigung. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Wikileaks-Gründer Julian Assange hat im Juni 2024 einen Deal mit der US-Justiz getroffen und sich schuldig bekannt – als Spion. Dafür ist er nun frei. Enthüllungsjournalismus werde durch den Deal erschwert, befürchten Experten und Medienvertreter. Loll, Anna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Diesmal: Hoffnung für Diagnose und Behandlung von Depressionen, Fischotter Comeback in Berlin, Freilassung von Julian Assange, Inklusion bei der Fußball EM, und LGBTQ+ Rechten in Namibia Zu Gast:Ildikó von Kürthy, Schriftstellerin und Podcasterin, auf Instagram Anzeige:Hopeful News wird euch präsentiert von Polarstern. 100% Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20 € sparen!Hopeful News ohne Werbung: Holt euch ein Abo bei steady oder Apple PodcastsLinks:ZDFheute: In Zukunft könnte eine Untersuchung auf Depressionen einen MRT-Scan des Gehirns beinhalten, um die beste Behandlungsmöglichkeit zu findenrbb24: Kleine Sensation: In Berlin gibt es wieder FischotterCosmo: Namibia kippt Anti-Homosexuellen-Gesetz Tagesschau.de: WikiLeaks-Gründer Assange kommt durch Deal mit US-Justiz frei DLF Nova: Fußball-EM: Inklusive Volunteer-TandemsTable.Media: Bahn: Rückhalt für Bahnchef Lutz schwindetDer Spiegel: Abitur: Kultusministerium in Baden-Württemberg will alte Aufgaben kostenlos online stellenrbb24: Zwischen Schildow und S-Bahnhof Tegel: 16-Jähriger plant neue Buslinie X26Schickt uns Hopeful News!an Nicole Diekmann bei Instagram oder Twitteran hopefulNews@hauseins.fman Hopeful.News auf InstagramEine Produktion von hauseins Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
WikiLeaks founder Julian Assange, whom the USA accused of espionage, has returned to Australia to great cheers. After a 12-year legal odyssey, he had agreed on a deal with the US judiciary. His family was finally able to welcome the WikiLeaks founder as a free man to Canberra. Dieter Herrmann, editor-in-chief of WEEK IN AUSTRALIA, has repeatedly spoken critically about Julian Assange's detention in this program. He is now very pleased with this surprising and positive outcome of the dispute. - Unter großem Jubel ist WikiLeaks-Gründer Julian Assange, den die USA der Spionage beschuldigten, nach Australien zurückgekehrt. Er hatte sich nach einer 12 Jahre langen juristischen Odyssee auf einen Deal mit der US-Justiz geeinigt. Seine Familie konnte den WikiLeaks-Gründer endlich als freien Mann in Canberra empfangen. Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, hat sich in diesem Programm schon wiederholt kritisch zu Julian Assanges Inhaftierung geäußert. Jetzt ist er über diesen überraschenden und positiven Ausgang des Streits sehr erfreut.
Christoph wurde in seiner Nachtbereitschaft von der Nachricht überrascht, dass Wikileaks-Gründer Julian Assange auf freiem Fuß ist. Ein guter Tag für Familie Assange. Ein schlechter für Journalisten, die mit Whistleblowern zusammenarbeiten. Franziska will von Gabi wissen, wie sie sich auf eine lange Nacht und den Wahlmarathon nächste Woche vorbereitet.
Nach zwölf Jahren Isolation und Haft ist der Wikileaks-Gründer Julian Assange seit Mittwoch wieder ein freier Mann. Der Zeitpunkt dafür sei kein Zufall gewesen, sagt der Grossbritannien-Korrespondent Niklaus Nuspliger im Podcast. Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing Host: David Vogel Produktion: Alice Grosjean, Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/julian-assange-wie-es-bis-zur-auslieferung-in-die-usa-kam-ld.1663064
Wir blicken heute nach Kenia zu den gewaltsamen Protesten gegen eine Steuerreform und nach Australien, wohin Wikileaks-Gründer Assange mittlerweile zurückgekehrt ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nach Angaben einer US-Richterin ist Julian Assange frei. Er bekannte sich in einem Fall schuldig und verließ den Gerichtssaal als „ein freier Mann“. Seine Strafe hat er bereits in Großbritannien verbüßt. Der 52-Jährige will nun in seine Heimat zurück.
Bildungsministerin Stark-Watzinger lehnt in Fördermittel-Affäre Rücktritt ab, Bundeskanzler Scholz fordert in Regierungserklärung Konsequenzen aus dem Erstarken rechter Parteien, Gesetzesentwurf für eine erleichterte Abschiebung von terroristischen Straftaten verherrlichenden Ausländern, Autokonzern Volkswagen plant Milliarden-Investition zusammen mit US-Elektroauto-Bauer Rivian, WikiLeaks-Gründer Assange nach jahrelanger juristischer Verfolgung in Freiheit, Niederländer Rutte offiziell zum nächsten NATO-Generalsekretär ernannt, Prozess in Russland gegen den US-Journalisten Gershkovich wegen Spionage-Vorwürfen, Weltweite Zunahme des Drogenkonsums, Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor Gesundheitsfolgen durch Bewegungsmangel, Ergebnisse der Gruppenphase der Fußball-EM, Das Wetter Hinweis: DIe Beiträge zum Thema "Fußball-EM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Heute mit Kommentaren zur Lage in Nahost, zu den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und der Republik Moldau sowie zur Freilassung von Wikileaks-Gründer Assange. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Wikileaks-Gründer Julian Assange nach Deal frei / Volkswagen plant fünf Milliarden Dollar Investition in US-Elektroautohersteller Rivian / Opposition sagt Regierung tue nicht genug um Nutzung von Gas zu fördern / US-Außenministerium verurteilt gewaltsamen Ausbruch in Kenia / Leiter des südkoreanischen Lithiumbatterieherstellers entschuldigt sich nach Grossbrand mit 23 Todesopfern
Für einige ist der Wikileaks-Gründer ein Rebell, der Missstände aufgedeckt hat. Für andere ist Assange ein Verräter, der Dokumente gestohlen hat. Wie denken Sie über die Freilassung von Julian Assange? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Wikileaks-Grünner Julian Assange is achterna dat Gerichtsordeel free +++ Utlänner de finnen dat terroristsche Saaken goot sünd, schüllt lichter afschaven warrn +++ Finanzprobleme bi dat Jobcenter: Bremer Wiederbillungsinrichtung sünd bang vör Verknappen +++ Pleeghuusgrupp Hansa is woll rett +++ 84-Johriger bi Verkehrsunfall doot bleven +++ Dat Weer
Die Nachrichten an diesem Morgen: Julian Assange ist ein freier Mann. Unzufriedene Landwirte beim Bauerntag. Und: Deutschlands nächster Gegner heißt Dänemark.
Fünf Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis. Einzelhaft in einer zwei mal drei Meter großen Zelle. Und die Aussicht auf 175 weitere Jahre hinter Gittern. Damit ist für den Wikileaks-Gründer und Whistleblower Julian Assange jetzt Schluss. Er hat einen Deal mit den US-Behörden geschlossen, und die lassen von ihm ab. Nach vielen Jahren der Verfolgung und Haft ist Assange nun bald auf freiem Fuß. Aber wie kam es zu dem aufsehenerregenden Kurswechsel in einem der umstrittensten Whistleblower-Prozesse der Welt? Darüber spricht Großbritannien-Korrespondent Sebastian Borger im Podcast. Er erklärt außerdem, wie es für Assange nun weitergeht und welche politischen Folgen sein Fall auch nach der Freilassung noch haben wird. _In diesem Podcast wird Audiomaterial des US-Programms "60 Minutes" zitiert. Mitarbeit an dieser Folge: Clarissa Donati, Zsolt Wilhelm_ **Weiterhören:** [Die letzte Chance für Julian Assange](https://open.spotify.com/episode/0AGW5aoFGavT231ExPEg9E?si=2OQSXKpGT0eWIvGS1Q9F6A) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Schweiz hat in den USA rund 30 F-35-Kampfjets bestellt. Vier dieser Kampfflugzeuge werden in der Schweiz fertig gestellt. Das Verteidigungsdepartement erhofft sich davon Vorteile für die Landesverteidigung. Weitere Themen: (01:12) Ruag stellt F-35-Kampfjets in der Schweiz fertig (10:08) Israel: Ultraorthodoxe müssen künftig in die Armee (15:08) Demonstrierende stürmen Parlamentsgelände in Kenia (18:07) Wikileaks-Gründer Julian Assange einigt sich mit US-Justiz (27:25) Bevölkerungsrat: Das Erforschen neuer Demokratieformen (27:28) Untersuchungshaft neu definiert (32:06) EU-Beitrittsverhandlungen mit Moldau (37:57) Frankreich-Wahlen: Das Rassemblement National im Aufwind
WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist aus dem Gefängnis frei. Neue Zahlen zeigen das Ausmaß antisemitischer Vorfälle in Deutschland. Und Annalena Baerbock reist in den Libanon. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Julian Assange handelt Deal mit US-Behörden aus – und hat London verlassen Wird Zypern attackiert, ist Europa Kriegspartei Warum gibt es so wenige Jüdinnen und Juden in der deutschen Politik?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vergleich zwischen USA und WikiLeaks-Gründer Julian Assange, In Deutschland suchen mehr als 10.000 Menschen Beratung wegen erlittener Diskriminierungen, Zahl von antisemitischen Handlungen steigt stark, Ampel einigt sich auf Entlastungspaket für Landwirtschaft, Ursula von der Leyen soll für eine zweite Amtszeit als EU-Präsidentin nominiert werden, EU-Kommission nimmt Beitrittsgespräche mit die Ukraine und der Republik Moldau auf, Russland reagiert mit weitreichender Sperrung europäischer Medien auf Sperrung russischer Sender, Eskalation der Spannungen zwischen Israel und Libanon befürchtet, Kind tot aufgefunden - vermutlich der vermisste Arian, Zwölf Jahre Haft für Flughafen-Kidnapper, Ergebnisse in der Vorrunde der Fußball-EM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Bilder der Berichte zur Fußball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht im Internet gezeigt werden
Viele Zeitungen wählen als Hauptthema die Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Buer finnt Kinnerliek op en Wisch in Staad +++ Neeis in Fall vun Wikileaks-Grünner Julian Assange +++ EU-Bitrittsverhanneln mit Ukraine un Moldau fangt an +++ Bremer Pendler stunnen 2023 länger in'n Stau as de Bunnsdörsnitt +++ Football-Europameisterschaft: Italien ünner de letzten 16 +++ Dat Weer
Es ist eine unerwartete Wende im Prozess rund um Wikileaks-Gründer Julian Assange: Nach fünf Jahren Haft in Grossbritannien hat er sich offenbar mit dem Justizministerium geeinigt und soll freikommen. Allerdings nicht ohne Gegenleistung. Weitere Themen: Nach dem verheerenden Unwetter im Misox in Südbünden bleibt die Autobahn A13 bei Lostallo unterbrochen. Damit ist die zweitwichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz mehrere Wochen blockiert. Wie lässt sich unmittelbar vor der Sommerferienzeit ein Verkehrskollaps verhindern? 2023 verurteilte das Bezirksgericht Zürich vier Angestellte der Gazprombank Schweiz zu bedingten Geldstrafen wegen mangelnder Sorgfalt in Finanzgeschäften. Sie hätten einen Strohmann von Putin als solchen erkennen müssen, so das Gericht. Am Dienstag nun hat das Obergericht Zürich sein Urteil eröffnet.
Der Gründer von Wikileaks ist frei. Der Australier Julian Assange hat sich mit den USA geeinigt. Im Gegenzug für die Freilassung hat er sich schuldig bekennt gegen das US-Spionagegesetz verstossen zu haben. Wir erzählen heute die Geschichte von Julian Assange. Von Anfang an. Das kam für viele überraschend. Nach fünf Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis und nachdem er fast sieben Jahre in der Botschaft Ecuadors in London festsass, hat Julian Assange Grossbritannien verlassen können. Er hat sich mit den USA auf einen Deal geeinigt und kommt deshalb wohl bald ganz frei. In dieser Folge unseres Podcasts News Plus sprechen wir mit Holger Stark, stellvertretender Chefredaktor der Zeitung «Die Zeit». Er hat mit Julian Assange zusammengearbeitet und hat ihn auch in der Botschaft in London besucht. Er sagt: «Julian Assange ist nicht in allen Facetten ein Sympathieträger aber ein heller Denker unserer Zeit.» Mit Holger Stark sprechen wir darüber, wie Julian Assange zum Feind der USA wurde. Wenn ihr Feedback habt oder Themeninputs, dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Nach einem jahrelangen Rechtsstreit könnte WikiLeaks-Gründer Julian Assange nun in seine Heimat Australien zurückkehren. Hintergrund ist ein Deal mit den USA. Mehrere Jahre saß Assange in Haft und suchte Zuflucht in der Botschaft von Ecuador in London. Warum der Whistleblower umstritten ist, wie der Deal konkret aussieht und wie es jetzt weitergehen könnte – darum geht es in der aktuellen Folge der Newsjunkies mit Jenny Barke und Lisa Splanemann. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Die Themen von Matthis und Flo am 25.06.2024: (00:00:00) Zu weit für Flip-Flops: Wie weit darf ein Hotel vom Strand sein, wenn es mit "wenigen Gehminuten" wirbt? (00:01:46) Wikileaks-Gründer soll frei kommen: Medien berichten von einem Deal mit der US-Justiz. Es gibt ein Video von Julian Assange wie er in eine Flugzeug steigt. (00:06:08) Versuchte Erpressung im Fall Schumacher: Die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher sollte erpresst werden. Die mutmaßlichen Täter waren letzte Woche festgenommen worden. (00:09:37) Börsenstar Nvidia: Die Firma Nvidia hat einen extremen Aufstieg an der US-Börse hingelegt und battelt sich im Ranking der wertvollsten Unternehmen weltweit mit Microsoft, Apple und Google. Was macht Nvidia? (00:15:51) No-Show an Unis: Ist das ein Problem bei euch? Wie geht ihr damit um? Schickt uns eure Erfahrungen. Alles rund ums Thema leere Hörsäle bitte hierhin: 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Meldet euch gerne auch bei Fragen, Anmerkungen oder mit Themenvorschlägen. Von 0630.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Wahlkampf-Botschaft des indischen Premierministers Narendra Modi an seine Anhänger. Er sagt, er glaube, dass er von Gott auserwählt sei. Dann sprechen wir über die Entscheidung des High Court in London, dem Wikileaks-Gründer Julian Assange zu erlauben, Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einzulegen. Anschließend diskutieren wir über die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in Frankreich um 5,8 % im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Und zum Schluss gratulieren wir den Gewinnern der 77. Filmfestspiele von Cannes. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über den emotionalen und tränenreichen Abschied von Jürgen Klopp vom FC Liverpool. Der Abschied markiert das Ende einer Ära. Außerdem sprechen wir über den öffentlichen Personennahverkehr in deutschen Großstädten, wo grundlegende Regeln der Koexistenz zunehmend missachtet werden. Hier sind dringend umfassende Leitlinien erforderlich, auch wenn das zugrunde liegende Problem vielleicht tiefer liegt. Göttliche Berufung oder politische Rhetorik? Julian Assange darf Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen Frankreich reduziert Treibhausgasemissionen um 5,8 % Die drei Hauptpreise von Cannes 2024 gehen an Filme über Frauen Klopp und Liverpool nehmen tränenreichen Abschied Benimm dich im öffentlichen Nahverkehr!
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Wahlkampf-Botschaft des indischen Premierministers Narendra Modi an seine Anhänger. Er sagt, er glaube, dass er von Gott auserwählt sei. Dann sprechen wir über die Entscheidung des High Court in London, dem Wikileaks-Gründer Julian Assange zu erlauben, Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einzulegen. Anschließend diskutieren wir über die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in Frankreich um 5,8 % im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Und zum Schluss gratulieren wir den Gewinnern der 77. Filmfestspiele von Cannes. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über den emotionalen und tränenreichen Abschied von Jürgen Klopp vom FC Liverpool. Der Abschied markiert das Ende einer Ära. Außerdem sprechen wir über den öffentlichen Personennahverkehr in deutschen Großstädten, wo grundlegende Regeln der Koexistenz zunehmend missachtet werden. Hier sind dringend umfassende Leitlinien erforderlich, auch wenn das zugrunde liegende Problem vielleicht tiefer liegt. Göttliche Berufung oder politische Rhetorik? Julian Assange darf Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen Frankreich reduziert Treibhausgasemissionen um 5,8 % Die drei Hauptpreise von Cannes 2024 gehen an Filme über Frauen Klopp und Liverpool nehmen tränenreichen Abschied Benimm dich im öffentlichen Nahverkehr!
Kommentiert wird der Tod des iranischen Präsidenten Raisi und die Entscheidung des High Court in London, dem Berufungsantrag von Wikileaks-Gründer Assange stattzugeben. Außerdem geht es um die Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu, Israels Verteidigungsminister Galant und gegen die Führung der Hamas, die der Chefankläger am Internationalen Strafgerichtshof beantragt hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Tarifeinigung zwischen Lufthansa und Gewerkschaft UFO für Kabinenpersonal, Bundesregierung lehnt Forderung der Bau- und Immobilienbranche nach mehr Zuschüssen ab, Aktuelle Stunde im Bundestag über Russland-Kurs der AfD, Russland attackiert massiv Energieinfrastruktur in der Ukraine, Münchner NS-Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen", Europäische Zentralbank sendet Zeichen für baldige Zinswende, US-Präsident Biden erwägt Verzicht auf Strafverfolgung von WikiLeaks-Gründer Assange, Rettungskräfte kämpfen weiter gegen Hochwasser in Grenzregion von Russland und Kasachstan, Früherer amerikanischer Footballstar O. J. Simpson gestorben, Archäologen legen prächtigen Bankettsaal in italienischer Stadt Pompeji frei, Das Wetter
A British court has blocked the extradition of Wikileaks founder Julian Assange to the USA for espionage allegations for the time being. For now - is the key word. He should not be extradited immediately, the London High Court ruled last week. As the judges explained, the appeal was rejected in six out of nine points. The remaining three points depend on whether the US government and the British Secretary of the Interior can provide important guarantees. The judges set a deadline of three weeks for this. Could Julian Assange perhaps still be released in May? Dieter Herrmann, editor-in-chief of WEEK IN AUSTRALIA, is skeptical? - Ein britisches Gericht hat die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA wegen Spionagevorwürfen vorerst blockiert. Vorerst - ist das entscheidende Wort. Er dürfe nicht unmittelbar ausgeliefert werden, entschied der Londoner High Court vergangene Woche. Wie die Richter ausführten, wurde der Berufungsantrag in sechs von neun Punkten abgelehnt. Bei den verbleibenden drei Punkten hänge es davon ab, ob die US-Regierung und der britische Innenminister wichtige Garantien abgeben können. Dafür setzten die Richter eine Frist von drei Wochen. Könnte Julian Assange vielleicht im Mai dann doch noch freikommen? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN ist skeptisch?
Mit Kommentaren zur Gefahr durch islamistischen Terror in Europa sowie zum wachsenden internationalen Druck auf Israel. Zunächst geht es aber um Wikileaks-Gründer Julian Assange, der nach einer Entscheidung eines Londoner Gerichts vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden darf. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ein Bluttest und eine Folgeuntersuchung und du weißt Bescheid, ob gerade ein Tumor in dir wächst oder nicht. Klingt sehr innovativ. Die Versicherung HanseMerkur und das Unternehmen Zyagnum aus Darmstadt bieten diese Art der Krebserkennung tatsächlich bereits an. Nur ist das seriös? Nikolaus Nützel, BR-Fachjournalist für Medizin, hat zwei Jahre zu diesen Bluttests recherchiert – und dabei sind ihm einige Ungereimtheiten aufgefallen. Es gab beispielsweise Zweifel, wie aussagekräftig die Studie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf ist, mit der untersucht wurde, ob diese Tests funktionieren. Und jetzt – wenig Tage später – gibt es News von dieser renommierten Universität. Und hier geht es in die ARD Audiothek zur kompletten 11KM-Folge mit Nikolaus, in der er seine Recherche erzählt: "Hab' ich Krebs? Das Geschäft mit der Angst". Da lernt ihr auch einen Mann kennen, dem wegen eines Testfehlers gesagt wurde, er habe Krebs, obwohl das nicht stimmte – und was für Folgen das für ihn hatte: https://1.ard.de/11KM_Krebstest Und während wir dieses Update produziert haben, kam eine Eilmeldung herein: Julian Assange, der Wikileaks-Gründer wird erstmal nicht in die USA ausgeliefert. Im Mai soll final entschieden werden, wie es für ihn weiter geht. Warum das nicht nur für ihn wichtig ist, sondern auch für Grundrechte, wie die Pressefreiheit, haben wir euch in dieser 11KM-Folge erzählt: https://1.ard.de/11KM_Assange Morgen blicken wir bei 11KM hinter die schweren Türen des Vatikans und fragen, welche Rolle der Papst in diesen Kriegszeiten spielen will – und überhaupt kann. Lasst uns gerne ein Abo da, dann verpasst ihr keine Folge mehr.
Kretschmer, Lisa www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wikileaks-Gründer Julian Assange wird vorerst nicht an die USA ausgeliefert. Der High Court in London hat entschieden, dass Assange gegen den britischen Auslieferungs-beschluss in Berufung gehen kann, wenn die USA keine ausreichenden Versicherungen für einen rechts-staatlichen Prozesss gegen ihn abgeben. Washington wirft dem 52-Jährigen Spionage vor - ihm drohen bis zu 175 Jahre Haft.
Wikileaks-Gründer Julian Assange darf nicht unmittelbar an die USA ausgeliefert werden. Das entschied der Londoner High Court am Dienstag. Was bedeutet dieser Gerichtsentscheid? Weitere Themen: - Die Migros erfindet sich neu - Mängel bei Personalpolitik im Nachrichtendienst - Südarmenien: Leben in der Schusslinie - Armenien liebäugelt mit der Nato - Der letzte Glasgraveur - Tagesgespräch: Die neue Strategie des IS
„Was mit Nawalny geschehen ist, kann auch Julian passieren,“ meint Stella Assange, Ehefrau des in London inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange und Menschenrechtsanwältin. Hat Stella Assange recht? Sind der russische Kreml-Kritiker Alexej Nawalny und der australischen Whistleblower Julian Assange miteinander vergleichbar? Darüber diskutieren Markus Lanz und Richard David Precht in diesem Podcast. Sie beleuchten die unterschiedlichen Aspekte des Falls Julian Assange, dessen Auslieferung an die USA gerade vor dem britischen High Court verhandelt wird und dessen Veröffentlichung auf der Internetplattform Wikileaks 2010 schwere amerikanische Kriegsverbrechen aufdeckte. Hat Assange mit der Veröffentlichung das Leben von Informanden gefährdet? Das ist nur eine der zahlreichen Fragen über die demnächst in London entschieden wird.
Gibt es die „wehrhafte Demokratie“? Unser Gesprächsgast Dr. Alexander Grau, Journalist und Philosoph, sagt: Nein. Das geplante deutsche Demokratiefördergesetz würde mehr schaden als nützen. Politiker von SPD und Grünen haben ein EU-Projekt zum Bau einer Atombombe in den Raum gestellt. Über die nukleare Abschreckung sprechen wir mit dem Friedenspolitiker Reiner Braun. Und den Fall Julian Assange beleuchten wir mit dem Journalisten Moritz Müller von den Nachdenkseiten. In London versucht der Wikileaks-Gründer eine Berufungsverhandlung zu erreichen – und damit seine Auslieferung in die USA zu verhindern.
Die uns vorliegenden Zeitungen befassen sich insbesondere mit der gemeinsamen Rüstungspolitik in der Europäischen Union. Außerdem geht es um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und den in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründer Assange. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit drei Schwerpunkten: Gaza, die Ukraine und Russland. Doch zunächst nach London. Dort wehrt sich Wikileaks-Gründer Assange in einem Berufungsverfahren gegen die Auslieferung an die USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
175 Jahre Haft drohen dem Wikileaks-Gründer in den USA. Ob er dorthin ausgeliefert wird, klärt nun ein Gericht in London. Bei diesem Urteil geht es um weit mehr als das Schicksal von Julian Assange, es geht um demokratische Prinzipien: Informationsfreiheit und Transparenz. Seinen Kampf dafür bezahlt Assange mit seiner Freiheit: Seit über zwölf Jahren kann er sich nicht mehr frei bewegen. In dieser 11KM-Folge tauchen wir mit NDR-Journalistin Elena Kuch in die Tiefen von Assanges Leben: Sie erzählt uns aus der Isolation, hat seine Frau getroffen und weiß, welche Konsequenzen der Fall auf die Informationsfreiheit weltweit haben kann. Elenas Film zu Wikileaks und Julian Assange findet ihr hier: https://www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/wikileaks-die-usa-gegen-julian-assange/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8xNDkzXzIwMjAtMDktMDgtMDQtNDU Die aktuellen Entwicklungen im Fall Assange findet ihr immer auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/assange An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Susanne Dietrich Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Jürgen Kopp, Viktor Veress, Jonas Teichmann und Jacqueline Brzeczek Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Seit der Staatsgründung im Jahr 1948 gelten die USA als wichtigster Verbündeter Israels. Jetzt hat sich die US-Regierung mit einem Resolutionsentwurf im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegen die Kriegsführung Israels im Gazastreifen gestellt. Die USA fordern in dem Entwurf eine sofortige humanitäre Waffenruhe und warnen vor den Folgen einer Offensive auf die Stadt Rafah. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv und ordnet im Podcast ein, welchen Einfluss der Resolutionsentwurf der USA auf die israelische Regierung haben könnte. Am Dienstag und Mittwoch verhandelt das oberste britische Gericht über die Zukunft des WikiLeaks-Gründers Julian Assange: Sollte das Gericht entscheiden, dass Assange seine Rechtsmittel vor britischen Gerichten ausgeschöpft hat, könnte der Australier in die USA ausgeliefert werden. In den Vereinigten Staaten drohen dem Journalisten bis zu 175 Jahre Haft, weil er auf WikiLeaks geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan veröffentlicht hatte. Medienberichten zufolge fordern die Ampel-Fraktionen im Bundestag in einem Antrag die Lieferung weitreichender Waffensysteme für die Ukraine. Damit erhöhen die Abgeordneten den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz, der bislang gegen eine Lieferung sogenannter Taurus-Marschflugkörper ist, die die Ukraine seit geraumer Zeit fordert. Die Marschflugkörper werden im Antrag aber nicht namentlich erwähnt. Was noch? 1990 schoss er Deutschland zur Fußball-Weltmeisterschaft, jetzt ist Fußballheld Andi Brehme mit nur 63 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg im Nahen Osten: USA legen UN-Resolution für Waffenruhe im Gazastreifen vor Israelische Soldaten: "Ich weiß gar nicht, ob ich auf der richtigen Seite stehe" WikiLeaks-Gründer: Die Akte Assange Podcast – Was jetzt? Die vielen Gesichter des Julian Assange Koalitionsantrag: Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen an Ukraine [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wikileaks-Gründer Julian Assange könnte bald an die USA ausgeliefert werden. In London findet derzeit ein erneutes Berufungsverfahren gegen die eigentlich schon beschlossene Auslieferung des Whistleblowers statt. Für Assange ist das die letzte Chance vor britischen Gerichten. Seine Frau Stella Assange spricht von einer "Entscheidung über Leben und Tod". Während Befürworter von Julian Assange ihn als Kämpfer für die Pressefreiheit sehen, werfen ihm Kritiker vor, zahlreiche Menschenleben durch seine Enthüllungen in Gefahr gebracht zu haben. Wir sprechen heute darüber, ob die Verfolgung des Whistleblowers gerechtfertigt ist. Und darüber, was Julian Assange tatsächlich droht, sollte er an die USA überstellt werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wikileaks-Gründer Julian Assange kämpft gegen seine Auslieferung in die USA. Welche Chancen hat er? Und: Ausgerechnet in der SPD gibt es Widerstand gegen die geplante Cannabis-Legalisierung. Können die Kritiker das Projekt jetzt noch stoppen? (18:39) Philipp May
Sein Anwaltsteam und seine Frau sind sicher: Es geht für Julian Assange um Leben und Tod. In London wird jetzt endgültig darüber entschieden, ob der Wikileaks-Gründer an die USA ausgeliefert werden soll.
Protest gegen den Fahrdienstvermittler Uber: Mit einem eigenen kleinen Filmfest auf der Potsdamer Straße demonstriert ein Berliner Taxifahrer gegen den großen Konkurrenten und Berlinale-Sponsor, der in seinen Augen für Ausbeutung und Lohndumping steht. Unsere Reporterin hat sich die Aktion im Umfeld der Berlinale angeschaut. Außerdem sprechen Marco Seiffert und Tom Böttcher mit unserem London-Korrespondenten über die drohende Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Und Ann-Kathrin Hipp vom "Tagesspiegel" kommentiert die Entscheidung der Berliner Polizei, dass die russische Botschaft nicht mit Protestvideos bestrahlt werden darf.
In London hat die womöglich letzte Anhörung zur Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA begonnen. Es sei an der Zeit von dem Whistleblower abzulassen, meint Christine Heuer. Es wäre ein Akt der Menschlichkeit. Ein Kommentar von Christine Heuerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Er sitzt seit fünf Jahren in Großbritannien in Einzelhaft, nun wird er möglicherweise sehr bald ausgeliefert: Wikileaks Gründer Julian Assange. Die USA wollen ihn wegen des Verdachts der Spionage. Hendrik Schröder und Christoph Schrag mit den Hintergründen. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Die Themen von Lisa und Robert am 20.02.2024: (00:00:00) Pollensaison: Was ihr uns über eure Allergien erzählt habt. (00:01:21) Julian Assange: Wie sich der Wikileaks-Gründer ein wohl letztes Mal gegen die Auslieferung an die USA wehrt. (00:09:39) Nahost-Update: Was Israel in der Stadt Rafah plant und warum die EU eine Militärmission im Roten Meer startet. (00:14:37) Tiktok-Ermittlungen: Warum die EU jetzt unter anderem prüft, ob die App süchtig macht. (00:19:48) Tag der Muttersprache: Mit welcher Sprache seid ihr aufgewachsen und was verbindet ihr damit? Wir freuen uns, wenn ihr uns eine Sprachnachricht zum Thema Muttersprache schickt. Seid ihr mit Dialekt aufgewachsen oder zweisprachig? Wir freuen uns auch über euer Feedback an 0151 15071635 oder an 0630@wdr.de. Von 0630.
Wenn ein Londoner Gericht am 21. Februar zu seinen Ungunsten entscheidet, wird Julian Assange wohl in die USA abgeschoben. Dort gilt er als Staatsfeind. Die Fakten sprechen eigentlich gegen eine Abschiebung, aber das Verfahren ist höchst politisiert. Riedel, Annettewww.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Am vergangenen Freitag sendete das Schweizer Internet-Radio KONTRAFUNK ein Interview mit Moritz Müller zur Lage von WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Zur Sprache kamen seine derzeitige Situation und sein Gesundheitszustand. Der Journalist Charles Glass, der ihn vor Weihnachten besuchte, berichtet, dass sich Assange trotz der unmenschlichen Umstände relativ gut hält. Außerdem war die Inaktivität derWeiterlesen