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En la 1263-a E_elsendo el la 05.08.2023 ĉe www.pola-retradio.org: troviĝas nia 6-a kaj samtempe lasta sondokumento el Torino. – Ni prezentas – el la Solena Fermo – la raporton de la reĝisoro de la Kongresa Temo, Thomas Bormann. Li legas ankaŭ la kongresan rezolucion. – Nia antaŭmikrofona gasto estas prof. Humphrey Tonkin, kiu raportas pri […]
En la 1260-a E_elsendo el la 31.07.2023 Torino: • Aŭdiĝas la lunda raporto pri la 108-a UK en Torino, en kiu komence Pamela Krzypkowska dividas kelkajn impresojn pri iuj el la programeroj, kiujn ŝi partoprenis dum la matena kaj posttagmeza kongresa programo. Sekve gastas ankaŭ nia mikrofono la reĝisoro de la Kongresa Temo, Thomas Bormann […]
Exil-Syrer danken Angela Merkel anlässlich ihres politischen Abschieds. In Ungarn wird eine gemischte Bilanz der Merkel-Ära gezogen. Und in Skandinavien könnte die SPD sich abgucken, wie Sozialdemokraten Wahlen gewinnen und regieren. Von Oliver Soos, Sofie Donges, Thomas Bormann www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
16 Jahre Kanzlerinnenschaft Angela Merkel: Gespräch mit Anne Gellinek, Studioleiterin ZDF Brüssel und Pascale Hugues, freie Journalistin (Berlin) zu Merkels Rolle in der EU-Außenpolitik, Achse Berlin-Paris, Merkels EU-Flüchtlingspolitik und Folgen für afghanische Flüchtlinge, Klimakrise; "Denk‘ ich an Europa" mit Thomas Bormann (Ex-ARD-Korrespondent Griechenland/Türkei) : "Europa ist nicht nur Paris und Rom, es ist auch Tirana und Sofia." Mod.: Judith Schulte-Loh.
Griechinnen und Griechen nicht als Europäer zweiter Klasse behandeln, die Türkei nicht vergessen, die Westbalkanländer als Mitglieder aufnehmen, sagt Thomas Bormann, langjähriger ARD-Korrespondent in Istanbul und Athen. "Die EU hat im Südosten Europas noch viel zu tun."
Sie ist das Wahrzeichen Istanbuls: die Hagia Sophia. Knapp 1000 Jahre lang galt sie als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels im 15 Jahrhundert wurde Hagia Sophia zur Moschee. Auf Initiative von Kamal Atatürk wurde sie in den1930er Jahren schließlich zum Museum umfunktioniert. Auf Anordnung des heutigen türkischen Präsidenten Erdogan wird Hagia Sophia seit letztem Jahr wieder als Moschee genutzt. Türkisch-islamistische Kräfte feiern dies als Stärke des Islams. Unter orthodoxen Christen indes herrscht Empörung. Karin Senz und Thomas Bormann über die Re-Islamisierung des Weltkulturerbes - Hagia Sophia.
Die Hagia Sophia in Istanbul blickt auf eine lange Geschichte: Sie sah zahlreiche Herrscher-Dynastien kommen und gehen und wurde zuletzt knapp 90 Jahre lang als Museum genutzt – unter Erdoğan ist sie nun wieder eine Moschee geworden. Autor*in: Karin Senz und Thomas Bormann Von Karin Senz und Thomas Bormann.
Griechenland 2021: Ein Land wie andere im Corona-Ausnahmezustand. Ein Land, das sich mit den vielen Flüchtlingen von Europa und der Europäischen Union alleingelassen fühlt. Ein Land im Konflikt mit der Türkei. Und ein Land, das unter den Corona-Folgen für den Tourismus zu leiden hatte und jetzt die Hoffnung hat, dass alles besser wird. Der SWR Kollege Thomas Bormann hat über einen langen Zeitraum als ARD Hörfunk-Korrespondent immer wieder aus Griechenland berichtet und sich dabei bemüht, die Sorgen und Nöte der Menschen vor Ort zu beschreiben. Vor wenigen Tagen ist er nach Deutschland zurückgekehrt. Moderation: Wolfgang Heim
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als eine der prächtigsten Kirchen weltweit, dann war sie ein Museum, nun wieder eine Moschee. Das bringt Konflikte mit sich, wie Thomas Bormann und Karin Senz berichten.
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels 1453 wurde sie zur Moschee, 1935 dann zum Museum. Und jetzt? Seit Juli dieses Jahres wird sie wieder als Moschee genutzt. Die Anordnung kam vom türkischen Präsidenten Erdogan. Die Hagia Sophia ist nicht die einzige ehemalige byzantinische Kirche, die wieder als Moschee dient: Türkisch-islamistische Kräfte feiern dies als Stärke des Islams und orthodoxe Christen empören sich laut. Karin Senz und Thomas Bormann berichten.
Beinahe 1000 Jahre galt die Hagia Sophia in Istanbul als prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Lange als Museum genutzt, wurde sie im vergangenen Sommer wieder in eine Moschee umgewandelt. Eine politische oder eine Glaubensentscheidung? Von Karin Senz und Thomas Bormann www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit Juli 2020 ist die Hagia Sophia wieder eine Moschee. Die Entscheidung sorgt für große Spannungen: Islamisten nennen sie einen Sieg des Islams, orthodoxe Christen einen Skandal. Von Karin Senz und Thomas Bormann
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels 1453 wurde sie zur Moschee, 1935 zum Museum. Nun lässt der türkische Präsident Erdogan sie wieder als Moschee nutzen. Ein Weltkulturerbe als politischer Spielball. Von Karin Senz und Thomas Bormann
Autor: Köster, Bettina Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Im östlichen Mittelmeer stehen sich griechische und türkische Kriegsschiffe immer wieder feindlich gegenüber. Paradox angesichts der Tatsache, dass beide Länder Mitglied der NATO sind. Und dennoch: die Seegrenze zwischen Türkei und Griechenland ist seit langem umstritten und damit auch die Frage: Wem gehören die Erdgasfelder, die unter dem Boden des Mittelmeeres vermutet werden? Internationale Bemühungen Athen und Ankara an den Verhandlungstisch zu bringen, sind bislang gescheitert - stattdessen drohen beide Länder mit dem Einsatz ihrer Marine, letztlich also mit Krieg. Der Streit um Erdgas und um Seegrenzen ist nur ein Beispiel für das zerrüttete Verhältnis zwischen den Nachbarländern Türkei und Griechenland. Karin Senz und Thomas Bormann über die tief verwurzelte Feindschaft und alte Konflikte zwischen beiden Ländern, die nie aufgearbeitet wurden.
Im Mittelmeer stehen sich griechische und türkische Kriegsschiffe gegenüber. Die beiden Länder streiten über die Seegrenze und um die Erdgasfelder in der Region. Die lange Reportage von Karin Senz und Thomas Bormann.
Vor hundert Jahren führten Türken und Griechen Krieg gegeneinander. Er endete mit einer Niederlage der Griechen. Nach dem Krieg vereinbarten Griechenland und die Türkei einen"Bevölkerungsaustausch“: Alle 1,2 Millionen Griechen in Anatolien mussten ihre Heimat verlassen und nach Griechenland flüchten; im Gegenzug mussten 400.000 Muslime Griechenland in Richtung Türkei verlassen. Die Wunden von damals sind noch lange nicht verheilt - das zeigen die Gespräche mit Experten und den Nachkommen der Vertriebenen, die unsere Korrespondenten Karin Senz und Thomas Bormann für SWR Aktuell Kontext geführt haben.
Mit dem Erdgasstreit im Mittelmeer keimte der Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei im Sommer wieder auf. Beide Länder hatten bereits von 1919 bis 1922 Krieg gegeneinander geführt. Am Ende des Konflikts kam es zu einem großen Bevölkerungsaustausch – die Wunden wirken bis heute nach. Von Karin Senz und Thomas Bormann www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Kaum Strom, kaum Toiletten: Nach dem Brand im Flüchtlingscamp Moria sei für die Menschen im neuen Lager auf Lesbos fast alles schlechter geworden, sagt Korrespondent Thomas Bormann. Die Coronabeschränkungen nähmen ihnen nun das letzte Stück Freiheit. Thomas Bormann im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Staatsbürgerschaft in einem EU-Land soll nicht käuflich sein: Die EU-Kommission geht gegen das Geschäft mit sogenannten "Goldenen Pässen" in Zypern und Malta vor. Doch auch gekaufte Aufenthaltsgenehmigungen sind ein Problem. Von Bettina Klein, Christian Buttkereit und Thomas Bormann www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Streit um Bodenschätze im östlichen Mittelmeer zwischen den Nachbarländern Türkei und Griechenland ist wieder voll entbrannt. Beobachter befürchten am Ende eine Katastrophe zwischen beiden Nato-Partnern. Und Ankara drohen EU-Sanktionen. Von Karin Senz und Thomas Bormann www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit 60 Jahren ist Zypern unabhängig. Doch zum Feiern ist nicht allen zumute. Denn seit 1974 ist die Insel geteilt. Thomas Bormann und Christian Buttkereit erzählen von den Schwierigkeiten einer Wiedervereinigung.
Nach Jahrzehnten als britische Kronkolonie wurde die Mittelmeer-Insel Zypern am 16. August 1960 unabhängige Republik. Doch die Unabhängigkeit hatte einen Geburtsfehler: Das Verhältnis zwischen den beiden Volksgruppen - den griechischen und den türkischen Zyprern - war nicht geklärt und führte schnell zu Konflikten und schließlich 1974 zum Krieg. Seitdem ist die Insel geteilt - Nikosia ist die letzte Hauptstadt Europas, durch deren Mitte eine Grenze mit Stacheldraht und Wachtürmen verläuft. Unsere Korrespondenten Christian Buttkereit und Thomas Bormann berichten in SWR Aktuell Kontext über die Sicht beider Seiten auf die Unabhängigkeit.
Streit im Mittelmeer: Immer häufiger geraten die Türkei und die EU aneinander. Wo es knirscht, ob sogar Krieg droht und was die griechischen Inseln damit zu tun haben klären Karin Senz, Astrid Corall, Thomas Bormann und Michael Schneider.
Was ist beim Reisen in diesem Sommer möglich? Anna Feiniger, Clemens Verenkotte, Thomas Bormann und Elisabeth Pongratz fassen die wichtigsten Infos für Österreich, Kroatien, Griechenland und Italien zusammen. Anschließend spricht Benny Riemer mit Ralf Schmidberger, unserem Reise-Experten aus der Wirtschaftsredaktion. Moderation: Stephanie Mannhardt
Unser heutiges Thema des Tages befasst sich mit der EU-Flüchtlingspolitik zu Zeiten von Corona. Über den Alltag im Flüchtlingslager Moria (Griechenland) berichtet Thomas Bormann. Außerdems spricht unser Moderator Björn Dake mit unserem Brüssel-Korrespondent Holger Romann über die Folgen von Corona für die Flüchtlingspolitik.
Knapp 20 000 Menschen leben auf engstem Raum im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Falls die Lungenkrankheit Covid-19 hier ausbrechen sollte, droht eine humanitäre Katastrophe. Ähnlich ist es auch in der Türkei. Das Camp an der türkisch-griechischen Grenze vom März wurde aufgelöst – zum Schutz vor Corona. Doch die gesundheitliche Versorgung in den Ersatzlagern ist prekär. Dabei könnte die Europäische Union etwas unternehmen, um das Problem zu lösen: Welche Chancen hat ein neuer EU-Migrationspakt in Coronazeiten? Darüber sprechen wir mit Thomas Bormann, ARD-Studio Athen, mit Katharina Willinger, ARD-Studio Istanbul, und mit Alexander Göbel, ARD-Studio Brüssel. Redaktionsschluss: 09.04.2020
Die Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln sind hoffnungslos überfüllt. Mittlerweile reagieren die Inselbewohner aggressiv gegenüber den Helfern und den Geflüchteten. Sie fühlen sich von ihrer Regierung in Athen und von der EU allein gelassen. Hilfsorganisationen fordern eine Evakuierung der Lager, so lange der Ausbruch des Corona-Virus noch zu beherrschen ist. Thomas Bormann berichtet aus Athen.
Die Hilfsbereitschaft vieler Inselbewohner ist umgeschlagen in Überforderung, bei einigen sogar in Hass. Auf Lesbos randaliert ein rechter Mob. Die griechische Regierung reagiert mit Härte - allerdings gegenüber neuankommenden Flüchtlingen. Von Rodothea Seralidou und Thomas Bormann www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die kleine Hafenstadt im Südwesten der geteilten Insel ist Europäische Kulturhauptstadt 2017. Ein Ort, der schon vor Jahrtausenden große Bedeutung hatte. Thomas Bormann stellt ihn vor.
ARD-Korrespondenten aus Istanbul, Kairo und Rom werfen gemeinsam einen Blick auf das Geschäft der Schlepper von Libyen über die Türkei bis nach Italien. Eine Reportage von Thomas Bormann, Sabine Rossi und Jan-Christoph Kitzler.