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In dieser Radioreise nimmt Sie mit Alexander Tauscher mit nach Astana. Freuen Sie sich auf die kasachische Hauptstadt, die zugleich die jüngste Hauptstadt der Welt ist. Das frühere Nur-Sultan mit seinen neuen prächtigen, gigantischen, futuristischen und zugleich sehr kunstvollen Gebäuden schießt regelrecht aus der Steppe in den Himmel. In dieser Sendung fokussieren wir uns einerseits auf die neue Stadt und tauchen zugleich in das Leben der Steppen-Nomaden ein. Den historischen Teil von Astana aus Sowjetzeiten mit interessanten Wandmalereien beleuchten wir in einer separaten Sendung mit Dima Dimov. Unser erster Guide Oral zeigt uns die Zentralmoschee von Astana, die größte in Zentralasien. Außerdem fährt sie mit uns auf dem Fluss Esil entlang des beeindruckenden Präsidentenpalastes. Den atemberaubenden Blick vom Bajterek-Turm, der wie die Moschee auf Initiative des ersten Präsidenten von Kasachstan Nursultan Nasarbajew gebaut wurde, beschreibt Guide Dilnaz. Die Traditionen der kasachischen Nomaden lernen wir in der Jurtensiedlung Ethnoaule kennen. Dort zeigt uns die Künstlerin Golmaral Tatibaewa ihre Schmuckstücke. Die Sängerin Merike spielt Lieder der Steppe. Und Organisatorin Nami erklärt uns, warum sie die kasachische Sprache bewahren und weitergeben will. Kasachische Küche und kasachische Gastfreundschaft erleben wir mit Nursultan in seinem Aula-Restaurant. Die moderne Interpretation der kasachischen Küche präsentiert uns Chefkoch Azamat Rakhmetullayev im Evas Wine Cafe. Und einen Treffpunkt für mehrere Generationen erleben wir mit Alfa Rabi & Dianijar im Cafe Lowkey. Unser modernes Basiscamp dieser Radioreise ist das Hilton Astana direkt vis á vis der großen Weltkugel, die zur Expo 2017 errichtet wurde. Anna Suchanova, Commercial Direktor bei Hilton Astana erklärt, was Besucher heute auf dem modernen Gelände und in der Kugel erleben. General Manager Leo Holli beschreibt die enormen Wachstums-Chancen von Kasachstan. Die kasachische nationale Fluggesellschaft, die die Hauptstadt im Namen trägt, hat uns in Windeseile nach Zentralasien gebracht. An Bord eines Air Astana-Fluges von Frankfurt nach Kasachstan sprachen wir mit Inflight Supervisor Shamil Bojanow über kasachische Küche in 8.000 Meter Höhe. Außerdem schwärmt er von seinem Job, der es ihm ermöglicht, viele fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. In diesem Sinne reisen auch wir in das neuntgrößte Land dieser Erde, in die nach Russland zweitgrößte ehemalige Sowjetrepublik. Viel Spaß in Kasachstans Hauptstadt Astana!
In dieser Folge von „Imam trifft“ spricht Imam Said Ahmed Arif mit Jürgen Kaube, Journalist und Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), über die aktuelle Lage in Gaza und die Rolle der deutschen Medien im Nahostkonflikt.
Sei alla ricerca di eventi, macellerie, ristoranti, negozi, consolati o moschee a Milano? La mappa di Milano targata Medio Oriente e Dintorni è quello che fa per teIscriviti qui alla nuova newsletter Qui trovate tutti i link di Medio Oriente e Dintorni: Linktree, ma, andando un po' nel dettaglio: -Tutti gli aggiornamenti sulla pagina instagram @medioorienteedintorni -Per articoli visitate il sito https://mediorientedintorni.com/ trovate anche la "versione articolo" di questo podcast. - Qui il link al canale Youtube- Podcast su tutte le principali piattaforme in Italia e del mondo-Vuoi tutte le uscite in tempo reale? Iscriviti al gruppo Telegram: https://t.me/mediorientedintorniOgni like, condivisione o supporto è ben accetto e mi aiuta a dedicarmi sempre di più alla mia passione: raccontare il Medio Oriente ed il "mondo islamico"
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Außerdem: Trotzdem: Gesprächskreis gegen Kirchenfrust im Kloster Eibingen Und das Sonntagsthema: “Leicht und unbeschwert - Der Sommer kommt” Unter anderem im Gespräch mit dem Liederdichter Eugen Eckert "Ich bin ein Liebhaber des Sommers"
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Die Mezquita von Córdoba ist eines der eindrucksvollsten Bauwerke Spaniens – eine riesige Moschee, die später zur Kathedrale umfunktioniert wurde. Ihr Wald aus zahllosen rot-weißen Säulenbögen und die kunstvollen islamischen Verzierungen machen sie einzigartig.
Hört man den Namen der andalusischen Stadt Cordoba, denkt man unvermeidlich an die Mezquita, große Moschee und mit ihren zahllosen, Bögen, Jochen und Schiffen, die die arabischen Herrscher dort seit dem 8. Jahrhundert errichteten. Auch der Autor des Hamburgischen Correspondenten vom 17. Mai 1925 verbringt weite Strecken seines Reiseberichts eben dort – und urteilt über den Versuch, diesen Sakralbau nach der christlichen Rückeroberung in eine Kirche zu verwandeln, deutlich gnädiger als viele Betrachter vor und nach ihm. Ansonsten erscheint ihm der orientalische Charakter der Stadt erstaunlich bewahrt – was von ihm eine zwiespältige Beurteilung erfährt und ihn in seiner Schilderung auch einige altwestliche Orientklischees aufwärmen lässt. Frank Riede ist dennoch für uns nach Südspanien mitgereist.
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die Ahmadiyya-Gemeinde in Hamburg-Schnelsen hat ihre Moschee jahrelang restauriert und neu eröffnet.
Musliminnen und Muslime begehen das Ende des Fastenmonats Ramadan mit einem grossen Fest. SRF zeigt eine Zusammenfassung der muslimischen Feier des Fastenbrechens aus dem Hallenstadion Zürich. Die Islamische Gemeinschaft Volketswil betreibt die grösste Moschee im Kanton Zürich. Aus Platzgründen hat sie die Feier zum Ende des Fastenmonats Ramadan ins Hallenstadion Zürich verlegt. Dort erläutert die Muslimin Azreta Ajradinoski den Ablauf des Zuckerfestes vom 30. März 2025. Dazu gehören Gebete und die Predigt von Imam Kaser Alasaad in deutscher und arabischer Sprache. Das Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadan wird umgangssprachlich auch als Zuckerfest bezeichnet. Während des Ramadan fasten erwachsene muslimische Gläubige tagsüber bis zum Sonnenuntergang. Erst dann essen und trinken sie. Fasten gehört zu den religiösen Grundpflichten von Musliminnen und Muslimen, zu den «fünf Säulen des Islam». Mit dem sogenannten Iftar wird das tägliche Fasten bis zur nächsten Morgendämmerung unterbrochen. Eine Rückblende zeigt dieses Fastenbrechen während des Ramadan in der Familie von Azreta Ajradinoski. Was bedeutet es, zu fasten und gleichzeitig zu arbeiten oder zur Schule zu gehen? Wer ist verpflichtet zu fasten und wie gehen die Gläubigen mit dem Fastengebot um? Das Fest des Fastenbrechens ist nach dem sogenannten Opferfest das wichtigste religiöse Fest im Islam. Es hat auch eine soziale Bedeutung. Musliminnen und Muslime treffen sich und feiern in der Familie. Auch viele nicht praktizierende Musliminnen und Muslime halten diese Tradition hoch.
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien gibt es Berichten zufolge viele Tote. Allein in Myanmar seien mindestens 144 Menschen ums Leben gekommen, teilte die Regierung mit. Es habe zudem mehr als 700 Verletzte gegeben. In dem Land in Südostasien stürzten mehrere Bauwerke ein, darunter ein Hotel, eine Moschee und eine Brücke. Auch in Thailand werden viele Todesopfer befürchtet. In der Hauptstadt Bangkok stürzte ein im Bau befindliches Hochhaus mit 30 Stockwerken ein; etwa 100 Menschen werden vermisst.
In dieser Folge von Imam trifft spricht Imam Said Amed Arif mit Michael Kuhr — ehemaliger Kickboxweltmeister, Mitglied der WerteUnion und Geschäftsführer eines Sicherheitsdienstes. Im Gespräch geht es um Politik in Deutschland, den Nahostkonflikt mit Blick auf Israel und Palästina, ein Kalifat in Deutschland und viele weitere gesellschaftlich relevante Themen.Ein spannendes Gespräch über Religion, Politik und Gesellschaft.MTA (Muslim Television Ahmadiyya) ist eine internationale muslimische Sendegruppe und wird getragen durch die Ahmadiyya Muslim Jamaat. Das Besondere: Das Programm wird ausschließlich durch Spenden finanziert. MuslimTvDe ist hierbei der erste Kanal, der deutsches Programm für Islaminteressierte gestaltet, darunter Reportagen, Erklärfomate, interaktive Live-Sendungen, bei denen Sie Fragen stellen können, Podcasts oder Debattenformate. Der Erfolg des Kanals zeigt, welches Interesse im deutschsprachigen Raum am Islam besteht.Kontaktmöglichkeiten 1) Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate!2) Sie haben Fragen über den Islam? Sie erreichen uns auch telefonisch kostenlos und 24/7 unter folgender Hotline: 0800 210 77 583) Sie wollen ein persönliches Gespräch in ihrer Nähe? Auch kein Problem. Hier finden Sie ganz unkompliziert eine Moschee oder Gebetszentrum in Ihrer Nähe: https://ahmadiyya.de/gebetsstaette/moscheen/#Islam #Ahmadiyya #Religion #Glaube #Frieden #Kalif #michaelkuhr #kuhr #werteunion #gaza #israel #palestina ©Copyright MTA International Germany Studios
Der Architekt Jürgen Engel hat nicht nur die Skyline von Frankfurt mitgeprägt, sondern auch neben vielen anderen wichtigen Gebäuden die chinesische Staatsbibliothek in Peking und die drittgrößte Moschee der Welt in Algier gebaut. Bis heute ist er als Stadtplaner weltweit engagiert und legt in seiner Arbeit immer den Fokus auf die Menschen, für die er baut. Im hr1-Talk erzählt der Architekt Moderator Klaus Reichert auch, was an seinem aktuellen Projekt am Frankfurt Mainufer so besonders ist.
IMAM TRIFFT MICHAEL LÜDERS. IN DIESER FOLGE TRIFFT IMAM SAID ARIF DEN NAHOST-EXPERTEN MICHAEL LÜDERS.ENTSTANDEN IST EIN SPANNENDES GESPRÄCH ÜBER DEN NAHEN OSTEN, DEN KRIEG IN DER UKRAINE UND DIE BEVORSTEHENDEN WAHLEN IN DEUTSCHLAND.DIE AUFNAHME FAND ANFANG FEBRUAR 2025 STATT. BITTE BLEIBEN SIE FAIR IN DEN KOMMENTAREN.MTA (Muslim Television Ahmadiyya) ist eine internationale muslimische Sendegruppe und wird getragen durch die Ahmadiyya Muslim Jamaat. Das Besondere: Das Programm wird ausschließlich durch Spenden finanziert. MuslimTvDe ist hierbei der erste Kanal, der deutsches Programm für Islaminteressierte gestaltet, darunter Reportagen, Erklärfomate, interaktive Live-Sendungen, bei denen Sie Fragen stellen können, Podcasts oder Debattenformate. Der Erfolg des Kanals zeigt, welches Interesse im deutschsprachigen Raum am Islam besteht.Kontaktmöglichkeiten 1) Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate!2) Sie haben Fragen über den Islam? Sie erreichen uns auch telefonisch kostenlos und 24/7 unter folgender Hotline: 0800 210 77 583) Sie wollen ein persönliches Gespräch in ihrer Nähe? Auch kein Problem. Hier finden Sie ganz unkompliziert eine Moschee oder Gebetszentrum in Ihrer Nähe: https://ahmadiyya.de/gebetsstaette/moscheen/#Islam #Ahmadiyya #Religion #Glaube #Frieden #Kalif #ukraine #russland #bundestagswahl2025 #BSW #afd #spd #cdu #israel #palestina #krieg ©Copyright MTA International Germany Studios
Viele Moscheen haben nur knappe finanzielle Mittel zur Verfügung. Die meisten finanzieren sich hauptsächlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. So auch die Moschee, in der Maher Khedr in Weiden als Imam tätig ist. Wohlhabende Unterstützer aus der Gemeinde spenden auch mal größere Beiträge, falls das nötig ist. Doch oft ist es finanziell eng. Wenn die Kassen knapp sind, kann die Verlockung groß sein, auf ausländische Gelder zurückzugreifen. Doch wer Geld gibt, der will oft mitreden - auch, was die ideologische Ausrichtung der Moscheen angeht. Kritiker warnen vor einem Einfallstor für Extremisten.
Gestank und Brände in Essen. Frist für Widerspruch gegen den Grundsteuerbescheid läuft ab. Essens beste Sportler werden geehrt. Demo gegen Rechts am Wochenende. Wieder islamfeindlicher Vorfall in Moschee. Sprayer in Essen festgenommen.
Die Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal sucht eine neue Mitarbeiterin oder einen neuen Mitarbeiter mit Diensthund. Denn Hunde sind auch bei den Aargauer Regional- und Stadtpolizeien im Einsatz. Weitere Themen: · In der Nacht haben Unbekannte die Moschee in Wangen bei Olten beschädigt. Die Täterinnen oder Täter zündeten Feuerwerk und warfen Steine gegen das Gotteshaus. · In Rothrist kam es zu einem Streit vor einer Asylunterkunft. Dabei wurde ein Mann mit einem Messer verletzt. · Der EHC Olten gewinnt das letzte Qualifikationsspiel überraschend gegen den Tabellenführer Basel. Das Spiel war allerdings bedeutungslos. Die Playoffs starten in zehn Tagen.
Frau hängt nackt aus Fenster. Moschee in Altendorf muss geräumt werden. Deutsche Umwelthilfe droht Stadt mit Klage. Standesamt am Weberplatz kommt voran. Essen bewirbt sich als Austragungsort für Frauen-EM 2029. Freiwillige Helfer für World University Games gesucht. Mann will anderen Mann am Hauptbahnhof mit Machete attackieren. Mehr Gründer in Essen gesucht. Besonderes Handball-Spiel für den guten Zweck.
Hallo. Habt ihr ne Ahnung, wie aufwendig es ist, U-Bahnen zu verlängern? Auf der U-Bahnlinie 3 müssen dafür Stationen umgebaut werden. Warum? Hört selbst. Viel Spaß, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Mittwoch, 22. Januar 2025 +++NACH ATTACKEN VON HSV-HOOLIGANS: DRUCK AUF VEREIN WÄCHST:+++ Die HSV-Hooligans hatten auf dem Kiez wahllos auf Männer und Frauen eingeschlagen. Hamburgs Innensenator Andy Grote fordert Konsequenzen. Wie die HSV-Führung darauf reagiert und welche Maßnahmen es geben kann, darüber spricht Tanja Richter mit NDR 90,3 Sportreporter Lars Pegelow.
Die älteste noch bestehende Moschee Deutschlands steht in Berlin, mitten in einem gutbürgerlichen Wohnviertel. Sie hat gerade ihren 100. Geburtstag gefeiert.
Die Ruhrbahn zieht eine traurige Bilanz: An Silvester wurden die Scheiben an 50 Haltestellen zerstört. Vandalismus gab es auch an einer Moschee in Kray. Mittlerweile ermittelt der Staatsschutz wegen Volksverhetzung. Freuen dürfen sich die Moskitos. Der Deutsche Eishockey-Bund hat entschieden, dass sie das Spiel gewinnen, das letzte Woche abgebrochen wurde. Und: Im Ostviertel werden neue Wohnungen endlich weiter gebaut!
Unser Sohn war knapp dreijährig, als junge Familienfreunde sich einen Spaß daraus machten, ihn zu verängstigen und ihm Geschichten über einen »Poltermann« erzählten, der Kleinkinder fressen würde. Wir lebten nicht weit von einer Moschee entfernt und die Gebetsrufe waren unüberhörbar. Diese, so erklärten die Jungs unserem Sohn, seien die Rufe dieses »Poltermannes«. Es war ein Schock für den Kleinen, dass dieser Bösewicht offensichtlich schon so nahe war.Was konnten wir tun, um ihm diese Angst zu nehmen? Die Gebetsrufe ertönten ja fünf Mal am Tag. Zureden allein genügte nicht. Also nahm ich Amanuel an der Hand und bat ihn, mir jetzt einfach zu vertrauen und mir zu folgen. Ich erklärte ihm, er brauche keine Angst zu haben, denn wie sein Name sagt, ist Gott mit uns. Wir würden jetzt gemeinsam hingehen, und ich würde ihm die Wahrheit zeigen. Anfangs zögerlich, aber dann immer vertrauensvoller folgte mir unser Sohn zur Moschee. Ich erklärte, dass dies das Gebetshaus unserer muslimischen Mitbürger sei, wozu auch einige unserer persönlichen Freunde gehörten. Von Zeit zu Zeit würden hier über Lautsprecher die Gläubigen zum Gebet aufrufen – also doch kein »Kleinkinder fressender Poltermann«! Mit festem Händedruck lauschten wir dem Gebetsruf und marschierten nachher friedlich nach Hause. Die Jungs hatten keine Chance mehr, Amanuel zu verängstigen.Jesus verspricht denen, die an ihn glauben und ihm vertrauen, bei ihnen zu sein »bis zum Ende der Zeit«. Wir dürfen – im Bild gesprochen – seine Hand ergreifen. Er kennt alle unsere Nöte und will uns helfen, sie auszuhalten und zu überwinden. Doch er freut sich, wenn wir auch in guten Zeiten seine Hand dankbar drücken und uns von ihm leiten lassen.Martin GrunderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jürgen Engel leitet als Geschäftsführer und Alleininhaber eines der größten Architekturbüro Deutschlands. Mit 200 Mitarbeiter*innen aus 40 Nationen an 7 Standorten zeichnet KSP Engel verantwortlich für Projekte wie die Bundesministerien für Gesundheit und Familie in Berlin, Deutsche Börse in Eschborn, die Chinesische Nationalbibliothek in Peking, die Große Moschee von Algier und des Central Business Towers in Frankfurt. Nach eigenem Bekunden liebt der Architekt den Innovationsdruck, versteht sich als multidisziplinärer Gestalter und sucht nicht nur die gestalterischen sondern insbesondere auch die technischen Herausforderungen. Roland Lambrette spricht mit ihm über die Hochhausentwicklung von Frankfurt, die veränderte Arbeitswelt Post Corona, wie Architektur die informelle Kommunikation fördern kann und über aussterbende Innenstädte.
Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen ist auf der ganzen Welt verbreitet. Das zeigen neue Schätzungen des UNO-Kinderhilfswerks Unicef. Wieso ist das Ausmass so gross – und was kann dagegen getan werden? Weitere Themen: * Boris Johnson: Der ehemalige britische Premierminister hat seine Autobiografie veröffentlicht – und macht damit Schlagzeilen. * Die grösste Moschee des Balkans ist eröffnet: Sie steht in Albanien, finanziert hat sie jedoch die Türkei. Mit welchen Überlegungen? * Der philippinische Ex-Präsident Rodrigo Duterte will mit 79 Jahren zurück in die Politik. Aus Langeweile oder zum Schutz vor der Justiz?
Weiterhin massive israelische Angriffe auf Ziele der Hisbollah-Miliz im Libanon, Neuer NATO-Generalsekretär Rutte besucht Ukraine, Demonstrationen gegen Krieg und Aufrüstung in Berlin, Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit rund um das Schweriner Schloss, Tag der offenen Moschee seit 1997, Entwarnung bei Verdacht auf gefährliches Marburg-Virus in Hamburg, Taifun "Krathon" trifft in Taiwan auf Land, Ringförmige Sonnenfinsternis in Chile und Argentinien, Das Wetter
Überall in Deutschland öffnen heute Moscheen ihre Türen – am Tag der offenen Moschee.
Die älteste Universität der Welt steht in Marokko: Die al-Qarawīyīn-Moschee wurde 859 in der Stadt Fes als Madrasa gegründet. Außerdem sind wir in der Unterwelt von Rom - auf der Suche nach den Gärten des Lucullus. Von Harald Asel
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der FCB-Captain und Rekordspieler bedankt sich in einer Videobtoschaft bei den Fans. Dabei wird klar, wie schwer ihm der Wechsel fällt. Aber er habe noch etwas im Tank, so Frei und werde seine Erfahrung nun hochmotiviert beim seinem Jugendclub Winterthur einbringen. * Solche Vorfälle publik zu machen sei wichtig, sagt der Präsident der Basler Muslim-Kommission, nachdem Unbekannte einen Schweinekopf vor einer Moschee deponiert haben
Weiß, Lisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Vor einer Moschee in Basel wurde ein Schweinekopf gelegt. Dies werde als Beleidigung für alle Muslime in der Schweiz aufgefasst, sagt Islamwissenschaftler Reinhard Schulze. Weltweit käme es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen, meistens seien Rechtsradikale die Täter. Ausserdem: * Besuch an der Auto Basel * Podium Regierungspräsidium
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Das stehen sie. Halten beide Hände vor sich. Nach oben geöffnet. Zwischendurch knien sie immer mal wieder und beugen sich zu Boden. Es wirkt konzentriert und gleichzeitig entspannt und selbstverständlich - das Gebet in einer Moschee.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Themen von Robert und Flo am 25.07.2024: (00:00:00) Nicht den Biden machen: Wie Kanzler Olaf Scholz auf die Frage reagiert, ob er sich aus dem Kanzleramt und der Politik zurückziehen will. (00:01:42) Biden-Rede: Warum US-Präsident Joe Biden sich aus dem Wahlkampf zurückzieht und was seiner Meinung nach das wichtigste Ziel der Amerikanerinnen und Amerikaner sein sollte. (00:06:09) Razzia in Hamburg: Welcher Verein hinter der bekannten Blauen Moschee in Hamburg steckt und warum das Innenministerium den jetzt verboten hat. (00:12:36) Die andere Seite der Medaille: Warum die Olympischen Spiele in Paris umstritten sind und für wen sie eine große Belastung bedeuten. (00:19:22) Podcast-Tipp: Wie Lobbyst:innen in Berlin versuchen, wichtige politische Entscheidungen zu beeinflussen. Die vierte Staffel von Caiman Club ist da: http://www.wdr.de/k/caiman-club-podcast Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Von 0630.
Heute geht es um die Zukunft der Blauen Moschee an der Alster. Weitere Themen: Bäderland spricht Schwimmbad-Besuchern mit mehreren Kleinkindern an, der Sommerdom beginnt – und in Hamburg-Nord wird eine wichtige Verbindung gesperrt.
Warum sich Bundeskanzler Olaf Scholz kein Beispiel an US-Präsident Joe Biden nehmen will. Wieso das Innenministerium ein Islamisches Zentrum in Hamburg verbietet. Und wie heiß der heißeste Tag war. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Sommerpressekonferenz: Scholz will erneut als Kanzler kandidieren Blaue Moschee: Razzia in Hamburg – Innenministerin Faeser verbietet irantreues Islamistenzentrum Wärmster Tag seit 1940: EU-Klimadienst misst weltweiten Rekordwert von 17,09 Grad+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach monatelangen Ermittlungen wurde das Islamische Zentrum Hamburg verboten. Wie gefährlich war die blaue Moschee in Hamburg?
Heute geht es um das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg. Weitere Themen: Die Kritik zum ersten Konzert von Taylor Swift, ein neuer Deal im Hafen – und der HSV freut sich über deutlich mehr Geld.
Das Bundesinnenministerium hat das Islamische Zentrum in Hamburg verboten. Auch ein Ableger des IZH, die Islamische Vereinigung Bayerns mit Sitz in München wurde aufgelöst. Unser Reporter Frank Jordan berichtet über die Razzia dort. Während das IZH mit der blauen Moschee schon seit Jahren für Kritik sorgt, ist es um die Islamische Vereinigung Bayern eher ruhig. Der BR-Islamismus-Experte Joseph Röhmel erklärt im Gespräch mit Stefanie Meyer-Negle, was über das IZB bekannt ist. Moderation: Bianca Taube
Bundeskabinett will umstrittenen Haushalt für 2025 beschließen / Elon Musk verlegt Sitz seiner Firmen SpaceX und X von Kalifornien nach Texas / Gedenken an 38 australische Opfer bei MH17-Katastrophe / Regierung wird Fair Work Commission unterstützen Vorwürfe kriminellen Verhaltens innerhalb der Gewerkschaft CFMEU zu untersuchen / Haushaltsüberschuss größer als ursprünglich erwartet / Polizei auf den Philippinen nimmt Mord-Verdächtigen fest / Weitere Todesopfer bei israelischen Bombardierungen in Süd Gaza / IS reklamiert tödlichen Angriff auf schiitische Moschee im Oman für sich / Mindestens 23 Todesopfer nach Busunfall in Peru
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Als Narendra Modi vor 10 Jahren das Amt des Premierministers von Indien übernahm, begann eine neue Phase der Unterdrückung anderer Religionsgemeinschaften. Seine Regierungspartei BJP fördert einen nationalistischen Hinduismus und verbreitet Hass gegen die muslimische Minderheit. Warum? Seine Signale anfangs 2024 waren klar: Mit einer grossen Zeremonie hatte Indiens Premier Modi einen neuen Hindu-Tempel eingeweiht. Ein umstrittenes Gebäude, zumal es auf den Ruinen einer Moschee erbaut wurde, die 1992 von nationalistischen Hindus zerstört worden war. Die anschliessenden Unruhen forderten 2000 Tote. Expertinnen und Experten berichten von einem Klima der Angst innerhalb der muslimischen Minderheit, die die Hindutva-Ideologie des Premierministers Narendra Modi am stärksten zu spüren bekommt. «Indien den Hindus» ist die Überzeugung, die Modi mit der Regierungspartei BJP vertritt und damit eine Triebfeder für Gewalt darstellt. Ausgrenzung, Hassreden und Gewaltausbrüche setzen den Musliminnen und Muslimen zu. Diskriminierende Gesetze machen sie zu Staatenlosen. Einige Beobachter warnen gar vor einem Genozid. Wer ist Narendra Modi? Wohin steuert er den Vielvölkerstaat Indien? Droht aus der «grössten Demokratie der Welt» ein totalitäres System zu werden? Wie steht es mit den säkularen Grundwerten Indiens und was geschieht mit den religiösen Minderheiten? Olivia Röllin im Gespräch mit Angelika Malinar, Indologin, und Oliver Schulz, Journalist, Indien-Experte und Soziologe.
Am 11. März 2004 explodierten in vier voll besetzten Madrider Vorortzügen zehn Sprengsätze. Beim schwersten Attentat in der Geschichte Spaniens, verübt von islamistischen Terroristen, starben fast 200 Menschen. Ein Jahr später lief der Dialog über die Schwierigkeiten der viel beschworenen ?convivencia?, dem Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen, wieder an. Die iberische Halbinsel stand fast 800 Jahre lang unter muslimischem Einfluss, eine Epoche, der Spanien Baudenkmäler wie die Moschee von Córdoba oder die Alhambra in Granada verdankt. ?Al-Andalus? gilt als ein historisches Beispiel, wie Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander zusammenlebten. Heute bilden Muslime in Spanien nur noch eine Minderheit. Wer sind sie und wie ist es um das Zusammenleben bestellt? ARD-Korrespondentin Franka Welz berichtet.
Die iberische Halbinsel stand fast 800 Jahre lang unter muslimischem Einfluss. Eine Epoche, der Spanien Baudenkmäler wie die Moschee von Córdoba oder die Alhambra in Granada verdankt. Und was selbst viele Madrilenen nicht wissen: Auch die Hauptstadt wurde von Arabern gegründet. "Al-Andalus" gilt als ein historisches Beispiel, wie Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander zusammenlebten. Ein Jahr nach den Attentaten lief der Dialog über die Schwierigkeiten der viel beschworenen "convivencia", dem Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen, wieder an. Heute bilden Muslime in Spanien nur noch eine Minderheit. Wer sind sie und wie ist es um das Zusammenleben bestellt?
Wagner, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Am Heiligen Abend spricht der Christ Gerd Buurmann mit der Jüdin Malca Goldstein-Wolf und der Muslimin Seyran Ates über Krieg, Frieden, Glauben, Spiritualität, individuelle Rechte, einem liberalen Islam, einem wehrhaften Israel und über die Wichtigkeit, im Gespräch zu bleiben.
Jüdische Familien trauen sich nicht mehr, den Davidstern offen zu tragen. Judenfeindliche Vorfälle nehmen auch in der Schweiz zu. Ausserdem: Bunker bekommen wieder militärische Bedeutung. Und: die Weltcupabfahrt, der Gletscher und die Bagger. Angefeindet und angespuckt: Judenhass auf Schweizer Strassen Tätlichkeiten, Beschimpfungen und Drohbriefe. Die jüdische Gemeinschaft ist wegen der Eskalation im Nahen Osten vermehrt Anfeindungen ausgesetzt. Hat die Schweiz ein Antisemitismus-Problem? Die «Rundschau» besucht eine Synagoge und eine Moschee und trifft einen Juden sowie einen Muslim, die zusammen eine Beiz führen. Droht wegen dem Krieg in Gaza ein Flächenbrand in der muslimischen Welt? An der «Rundschau»-Theke ordnet Islamwissenschaftler Reinhard Schulze ein. Zurück in den Bunker: Festung im Berg für den Ernstfall Einst waren sie der Stolz der Réduit-Schweiz: die Militärbunker. Nach dem Ende des Kalten Kriegs verkaufte der Bund Tausende der geheimnisvollen Verteidigungsanlagen. Führt nun die angespannte internationale Sicherheitslage zu einem Bunker-Revival beim Militär? Reise ins Bunker-Netzwerk der Schweizer Alpen. Zoff um Weltcup-Piste: Bagger am Gletscher bei Zermatt VS Die spektakuläre Abfahrtsstrecke «Gran Becca» beim Matterhorn soll Zermatt VS neuen Glanz verleihen. Bis jetzt hat sie allerdings nur einen Baustopp und Streit gebracht. Um die Parade-Strecke fahrtüchtig zu machen, soll beim Theodul-Gletscher illegal gebaggert worden sein. Die Veranstalter wehren sich.