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250506PC: Alles andere als ein KlimakanzlerMensch Mahler am 06.05.2025Auf dem Kirchentag sind immer erstaunlich viele Jugendliche und junge Erwachsene zu sehen, Gekommen sind sie auch wegen Luisa Neubauer. Die hielt eine Bibelarbeit. Entschuldigt hatte sich Friedrich Merz. Er hat in diesen Tagen wichtigeres zu tun, als sich ums Klima zu kümmern. Auch um junge Leute und ihre Sorgen kümmert er sich herzlich wenig. Dieser Schuss könnte nach hinten losgehen. Das Merz-Kabinett ist umfangreicher, männlicher und älter geworden. Luisa Neubauer, Gallionsfigur von Fridays for Future, kritisierte bei Maischberger am 29. April Philip Amthor und den Koaltionsvertrag der Merz-Regierung heftig.„Da ist kein Zeigefinger, wenn es da gerade etwas gibt, dann gibt's nen Mittelfinger in Sachen Klima“, hatte Neubauer in der Talkshow provokant erklärt. Bei der heutigen Vereidigung von Neu-Kanzler Merz wird Luisa Neubauer dabei sein. „Die große Frage ist natürlich: Welches Schild brauche ich vor dem Bundestag, um Friedrich Merz daran zu erinnern, dass wir ein Klima-Problem haben?“ Neubauer bittet ihre Follower um Inspiration.Die Regierung Merz hat missachtet die next – und hoffentlich nicht last – Generation. Wirtschaft und Wachstum, Schulden und Abschottung – da ist kein Platz für Klimapolitik. Wenn‘s den Wählern an den Wohlstand geht, ist das Überleben Nebensache. Schaut man sich die Altersstatistik bei der Wahl an stellt man fest, dass 18-24jährige Linke und AfD gewählt haben, Union, Grüne und SPD sind bei etwas mehr als 10% fast gleich auf. Bei 70 und älter hat die Union fast die absolute Mehrheit. Wie lange wird sich die junge Generation noch gefallen lassen, dass die Alten mit ihrem alten Kanzler ihre Zukunft verzocken? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Jahren der Abschottung wirbt Saudi-Arabien für den Tourismus im Land. 2034 soll hier die Fußball-Weltmeisterschaft stattfinden. Aber die Menschenrechtslage ist noch immer verheerend. Eine Reportage von Nina Amin, Anna Osius und Moritz Behrendt. Von Osius, Behrendt Amin.
Mit „Win or Lose“ veröffentlicht Pixar seine erste eigene Serie – und liefert damit eine der stärksten Produktionen des bisherigen Jahres ab. In dieser Folge vom Filmmagazin besprechen wir, warum die achtteilige Disney+-Serie rund um ein Softball-Team der Mittelschule mehr ist als nur ein Feelgood-Happen für Kinder. Denn „Win or Lose“ überzeugt nicht nur mit seiner innovativen Erzählstruktur – jede Episode beleuchtet das gleiche Geschehen aus einer neuen Perspektive –, sondern auch mit seinem visuellen Erfindungsreichtum. Angst wird zum sabbernden Blob, innere Abschottung zur Ritterrüstung, und kindliche Fantasie verwandelt die Welt in 2D. Die Serie schafft es, emotionale Innenwelten sichtbar zu machen – ganz im Stil von Alles steht Kopf, aber mit deutlich eigenständigem Ton. Ist „Win or Lose“ wirklich schon jetzt ein Kandidat für die beste Serie 2025?
Dota Kehrs Song zeigt die Notwendigkeit auf, die Grenzen der Menschen besser zu schützen und weniger die Grenzen der Länder, insbesondere bei Menschen, die Schutz suchen.Es gibt Frontex und Pushbacks, Zäune, Waffen, Flüchtlingsabwehr Konferenzen das Mittelmeer wird ein Massengrab - es gibt Grenzen. Diese Brutalisierung an den Außengrenzen, wo das Menschenleben nicht mehr zählt, wo allein die Abschottung des europäischen Wohlstands gegen den Rest der Welt im Zentrum steht, da geht Menschlichkeit verloren. Jetzt nach der Bundestagswahl sieht es so aus, als ob diese Brutalität auch weiter zunehmen wird, dass sie an Fahrt aufnimmt, dass noch mehr investiert wird in Inhumanität, in Ausgrenzung, in Abschottung und Abschiebung. Das Kirchenasyl ist der Versuch Menschen, die in der Situation sind, abgeschoben zu werden, zu schützen. Es ist oft die letzte Möglichkeit, die bleibt, um Menschen eine Perspektive zu eröffnen."Warum schützt man die Grenzen der Staaten so gut und die Grenzen der Menschen so schlecht?" – diese Frage aus dem Lied ist hochaktuell. Menschen auf der Flucht sind oft an ihren psychischen und physischen Grenzen, weil sie auf ihrem Weg Misshandlungen, Angst und Ausweglosigkeit erleben. Kirchenasyl bietet ihnen eine Atempause – einen geschützten Raum, in dem sie nicht nur vor Abschiebung sicher sind, sondern auch wieder zur Ruhe kommen können. Doch Kirchenasyl ist nicht nur ein Schutzraum für die Betroffenen, sondern auch ein Zeichen für die Kirche selbst: Es zeigt, dass Christsein mehr ist als Worte – es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und konkrete Solidarität zu leben.Mit in der Folge ist Benedikt Kern, ein Theologe, der Kirchengemeinden in Fragen des Kirchenasyls berät https://www.katholisch.de/artikel/46751-theologe-kirchenasyl-entscheidend-fuer-relevanz-der-kirchenFoto ©Annika Weinthal Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/56tnCUAec2vaY6N5IBj3L7?si=c0f503daafc54699Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Die Grünen sagen Nein: Zum Milliardenschwerden Verteidigungs- und Infrastrukturpaket von Union und SPD - Migration soll begrenzt werden: Dafür weitere Grenzkontrollen - Polen hat schon reagiert: Sie sind gegen die deutsche Abschottung
Beim Thema Migrationspolitik dürften die Sondierungen zwischen Union und SPD besonders knifflig werden. Statt über Grenzschutz zu streiten, sollte die Politik lieber die Integration der Geflüchteten im Land verbessern, sagt Politologe Hans Vorländer. Barenberg, Jasper; Vorländer, Hans www.deutschlandfunk.de, Interviews
Tue, 04 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/600-neue-episode bfaa68cbc375cb7dc6b2768ddeee2283 Für Familien in Krisen Beten wir, dass zerbrochene Familien durch Vergebung die Heilung ihrer Wunden finden können, indem sie auch in ihren Unterschieden den Reichtum der anderen wiederentdecken. Auszug aus einer Ansprache des Papstes Im nachsynodalen Schreiben Amoris Laetitia schreibt Papst Franziskus: Die Geschichte einer Familie ist durchfurcht von Krisen aller Art, die auch Teil ihrer dramatischen Schönheit sind. (…) Jede Krise bedeutet eine Lehrzeit, die erlaubt, die Intensität des miteinander geteilten Lebens zu vertiefen oder zumindest einen neuen Sinn in der Eheerfahrung zu finden. Unter keinen Umständen darf man sich mit einer absteigenden Entwicklung, einer zwangsläufigen Verschlechterung, mit einer erträglichen Mittelmäßigkeit abfinden. Es ist gut, die Eheleute zu begleiten, damit sie die Krisen, in die sie geraten, hinnehmen können und imstande sind, sich der Herausforderung zu stellen und sie zu einem Ort im Leben der Familie zu machen. (…) Die unmittelbare Reaktion ist, sich gegen die Herausforderung einer Krise zu sträuben und in die Defensive zu gehen, weil man spürt, dass sie der eigenen Kontrolle entgleitet, denn sie zeigt die Unzulänglichkeit der eigenen Lebensweise, und das stört. Dann greift man zu dem Mittel, die Probleme zu leugnen, sie zu verbergen, ihre Bedeutung zu relativieren, nur auf Zeit zu setzen. Doch das verzögert die Lösung und führt dazu, viel Energie für nutzlose Verdrängung zu verbrauchen, welche die Dinge immer noch weiter kompliziert. Die Bindungen werden mürbe, und es verstärkt sich eine Abschottung, welche die Vertrautheit schädigt. In einer nicht angenommenen Krise ist das, was am meisten beeinträchtigt wird, die Kommunikation. Auf diese Weise wird der, welcher „der Mann, den ich liebe“ war, nach und nach „mein Gefährte von jeher“, dann nur noch „der Vater meiner Kinder“ und schließlich ein Fremder, bzw. „die Frau, die ich liebe“ wird über die gleichen Abstufungen schließlich zu einer Fremden. Um einer Krise zu begegnen, muss man präsent sein. Das ist schwierig, denn manchmal isolieren sich die Menschen, um nicht zu zeigen, was sie empfinden; sie ziehen sich ins kleinliche und trügerische Schweigen zurück. In diesen Momenten ist es notwendig, Räume zu schaffen, um sich von Herz zu Herz auszutauschen. Das Problem ist, dass es schwieriger wird, sich in einem Moment der Krise so auszutauschen, wenn man diesen Austausch nie gelernt hat. Es ist eine wirkliche Kunst, die man in Zeiten der Ruhe lernt, um sie in schwierigen Zeiten anzuwenden. Die Kirche darf nicht aufhören, Stimme der Schwächsten zu sein: der Kinder, die leiden, oft im Stillen. Darum dürfen die christlichen Gemeinden die geschiedenen Eltern in neuer Verbindung nicht alleine lassen. Im Gegenteil, sie müssen sie einschließen und in ihrer Erziehungsaufgabe begleiten. (…) Den Eltern zu helfen, ihre Wunden zu heilen, und ihnen spirituell beizustehen, kommt auch den Kindern zugute: Sie brauchen das familiäre Gesicht der Kirche, die ihnen in dieser traumatischen Erfahrung Halt gibt. Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Familien in Krisen brauchen Begleitung. In einer solchen Krisensituation ist es wichtig, sich gegenseitig (weder innerhalb der Familie noch von außen) zu verurteilen, sondern zu lernen, Unterschiede zu akzeptieren und die Würde des anderen und die eigene anzuerkennen.. Gelingt mir dies in meinem Alltag? Bin ich bereit zu verzeihen? Wann habe ich selbst Verzeihung erfahren? Papst Franziskus erinnert uns daran, dass Krisen zum Leben in einer Familie dazugehören. Ich erinnere mich an meine Familie. Mit welchen Menschen tue ich mich schwer? Welche Krisensituationen erinnere ich? Die Menschen, die mir in den Sinn kommen, und die Situationen vertraue ich Gott an. Beten wir, dass zerbrochene Familien durch Vergebung die Heilung ihrer Wunden finden können, indem sie auch in ihren Unterschieden den Reichtum der anderen wiederentdecken. Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! full no Jesuiten in Zentraleuropa
Was bedeutet KI für Freiheit und Regierung?Ein Standpunkt von John und Nisha Whitehead.„Wenn es einem Unternehmen oder einer kleinen Gruppe von Menschen gelingt, eine gottähnliche digitale Superintelligenz zu entwickeln, könnten sie die Welt übernehmen. Zumindest wenn es einen bösen Diktator gibt, wird dieser Mensch sterben. Aber für die KI gäbe es keinen Tod. Sie würde ewig leben. Und dann hätten wir einen unsterblichen Diktator, dem wir niemals entkommen können.“ — Elon Musk, 2018Der Deep State schaltet in den Turbomodus.Während sich die Nachrichtenmedien darauf konzentrieren, inwieweit das Projekt 2025 das Drehbuch der Trump-Administration für die Abschottung der Nation sein könnte, findet unter dem Deckmantel von Trumps einzigartiger Art Zirkuspolitik ein subversiveres Machtspiel statt.Wenn Sie sich die Entwicklungen genauer ansehen, werden Sie feststellen, dass Trump – entgegen allem Anschein – nicht vorhat, den Deep State zu beseitigen. Vielmehr wurde er vom Deep State angeworben, um das goldene Zeitalter der KI einzuläuten.Machen Sie sich bereit für den Überwachungsstaat 2.0.Um diesen turbogeladenen Überwachungsstaat zu erreichen, greift die Regierung auf ihre bisher mächtigste Waffe zurück: Künstliche Intelligenz. KI mit ihrer Fähigkeit, zu lernen, sich anzupassen und mit für Menschen unvorstellbarer Geschwindigkeit zu arbeiten, ist bereit, zum Motor dieser neuen Weltordnung zu werden.Im Laufe von 70 Jahren hat sich die Technologie so rasant entwickelt, dass sie in der Lage zu sein scheint, selbstständig zu denken. Im Unterschied zu frühen Computern, die eine primitive Form Künstlicher Intelligenz darstellten, über maschinelles Lernen (KI-Systeme, die aus historischen Daten lernen) und Deep Learning (maschinelles Lernen, das das menschliche Gehirn nachahmt) bis hin zu generativer KI, die originelle Inhalte erstellen kann.Wir nähern uns dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt.In der Fachsprache wird dieser Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, treffender als „Singularität“ bezeichnet, der Punkt, an dem die KI ihre menschlichen Bediener in den Schatten stellt und allmächtig wird. Elon Musk hat vorausgesagt, dass die Singularität bis 2026 erreicht sein könnte. Der KI-Wissenschaftler Ray Kurzweil geht davon aus, dass sie eher um 2045 eintreten wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-aufstieg-des-unsterblichen-diktators-von-john-und-nisha-whitehead/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Abschiebung kostet oftmals Hunderttausende Euro pro Person. Trotzdem fordern inzwischen fast alle Parteien eine Abschiebeoffensive, anstatt Geflüchteten eine Perspektive zu bieten. Wie die Migrationsdebatte so entgleisen konnte und worum es dabei tatsächlich geht, erklären Valeria Hänsel und Kerem Schamberger. Interview geführt von Mandy Tröger (14. Februar 2025): https://jacobin.de/artikel/abschiebung-flucht-deportation-asyl-migration-rassismus-xenophobie-medico Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Im vergangenen Jahr blieben durchschnittlich 700.000 Stellen unbesetzt. Die wichtigste Ressource der Unternehmen, der Mensch, wird knapp. Der demografische Wandel mit sinkenden Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung gefährdet zunehmend Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand. Unsere Sozial-, Gesundheits- und Rentensysteme stehen vor einer beispiellosen Belastungsprobe. Auch Demokratie und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind bedroht. Nicht Arbeitslosigkeit, sondern der Arbeitskräftemangel wird neben dem Klimawandel zu einem der zentralen Probleme des 21. Jahrhunderts. Was können Politik und Unternehmen tun? Soll das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden? Ist es sinnvoller, über Samstagsarbeit und die 48-Stunden-Woche zu diskutieren als über die Vier-Tage-Woche? Wie können mehr Teilzeitkräfte, insbesondere Frauen, in den Arbeitsmarkt integriert werden? Welche Maßnahmen im Bildungsbereich sind notwendig, um der Arbeiterlosigkeit entgegenzuwirken? Wie wird sich KI auf den Arbeitsmarkt auswirken? Deutschland braucht in Zukunft jährlich 500.000 bis 700.000 Arbeitskräfte aus dem Ausland, um zumindest die Lücke zu schließen, die die Babyboomer hinterlassen. Stattdessen dominieren die Themen Migration, Ausgrenzung, Abschottung und sogar Re-Migrationsdebatten die öffentliche Diskussion. Was muss getan werden, damit die notwendige Migration und eine erfolgreiche Integration gelingen? Was macht Unternehmen in Zeiten des Arbeitskräftemangels attraktiv? Welche Faktoren sind entscheidend, um gute Mitarbeitende zu halten? Wie finden Unternehmen passende Mitarbeitende und welche Rolle spielt KI im Recruiting, heute und in Zukunft? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Sebastian Dettmers in dieser Podcast-Folge. Neugierig geworden? Dann unbedingt reinhören! Sebastian Dettmers ist CEO von StepStone, einer der größten europäischen Online-Jobplattformen und Experte für Arbeit, Arbeitsmarkt und Produktivität. Zudem ist er Autor des Buches „Die große Arbeiterlosigkeit – Warum eine schrumpfende Bevölkerung unseren Wohlstand bedroht und was wir dagegen tun können“ sowie Mitherausgeber von „Zukunft im Widerspruch – Wie Deutschland sich jetzt neu erfinden muss.“ Die WAZ schreibt über ihn: „Dettmers spürt den Puls des deutschen Arbeitsmarkts so unmittelbar wie nur wenige Unternehmenslenker“.
Donald Trump setzt auf Abschottung an der Grenze zu Mexiko. Hunderte Geflüchtete sitzen dort nun fest. Lateinamerika-Korrespondent Jens Glüsing schildert seine Eindrücke aus der Grenzstadt Tijuana. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Reportage von Jens Glüsing aus Tijuana: Die Amerikaner verstärken die Grenze zu Mexiko – und Touristen machen Selfies Trumps Pläne zu massenhaften Abschiebungen: Migranten zwischen Soldaten und Schmugglerbanden Zölle, Kartelle und der Kampf gegen Fentanyl: Warum vor allem Mexiko unter Trump leiden wird ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Kolja Fach, Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Yasemin Yüksel, Martin Jäschke ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür, Christian Weber ► Social Media: Katharina Wulff ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wir sprechen mit Joshua Graf über die Entwicklung des Asylrechts nach dem zweiten Weltkrieg, seiner Aushöhlung in den 90er Jahren in Deutschland und der im Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS) nunmehr vorläufigen Finalisierung europäischer Abschottung der armen Teufel, die der Imperialismus der Staaten regelmäßig ausspuckt. Marek bringt ein wenig rechtlichen Input und am Ende reagieren beide in leicht zynischer Manier auf ein Streitgespräch zwischen Omid Nouripour und Carsten Linnemann bei Sandra Maischberger zum Thema. Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sora ist da: OpenAI präsentiert Video-KI Sora – Die neue KI von OpenAI kann aus Text beeindruckend realistische Videos generieren. Was bedeutet diese Entwicklung für die Medienbranche? Welche Risiken birgt die Technologie für die Verbreitung von Desinformation? Und wie kann man künftig noch echte von KI-generierten Videos unterscheiden? - Auf Tauchstation: Russland testet Internet-Abkopplung in drei Regionen – Der Kreml experimentiert mit der technischen Abschottung vom globalen Internet. Welche Auswirkungen hätte eine vollständige Isolation des russischen Internets? Kann eine solche digitale Spaltung das freie Internet grundsätzlich gefährden? - Zum Altmetall: EU diskutiert schnelleren Glasfaser-Umstieg – Die Kupfer-Infrastruktur soll schneller durch Glasfaser ersetzt werden. Ist Deutschland bereit für eine beschleunigte Abschaltung des klassischen Telefonnetzes? Welche Herausforderungen kommen auf Verbraucher und Netzbetreiber zu? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sora ist da: OpenAI präsentiert Video-KI Sora – Die neue KI von OpenAI kann aus Text beeindruckend realistische Videos generieren. Was bedeutet diese Entwicklung für die Medienbranche? Welche Risiken birgt die Technologie für die Verbreitung von Desinformation? Und wie kann man künftig noch echte von KI-generierten Videos unterscheiden? - Auf Tauchstation: Russland testet Internet-Abkopplung in drei Regionen – Der Kreml experimentiert mit der technischen Abschottung vom globalen Internet. Welche Auswirkungen hätte eine vollständige Isolation des russischen Internets? Kann eine solche digitale Spaltung das freie Internet grundsätzlich gefährden? - Zum Altmetall: EU diskutiert schnelleren Glasfaser-Umstieg – Die Kupfer-Infrastruktur soll schneller durch Glasfaser ersetzt werden. Ist Deutschland bereit für eine beschleunigte Abschaltung des klassischen Telefonnetzes? Welche Herausforderungen kommen auf Verbraucher und Netzbetreiber zu? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sora ist da: OpenAI präsentiert Video-KI Sora – Die neue KI von OpenAI kann aus Text beeindruckend realistische Videos generieren. Was bedeutet diese Entwicklung für die Medienbranche? Welche Risiken birgt die Technologie für die Verbreitung von Desinformation? Und wie kann man künftig noch echte von KI-generierten Videos unterscheiden? - Auf Tauchstation: Russland testet Internet-Abkopplung in drei Regionen – Der Kreml experimentiert mit der technischen Abschottung vom globalen Internet. Welche Auswirkungen hätte eine vollständige Isolation des russischen Internets? Kann eine solche digitale Spaltung das freie Internet grundsätzlich gefährden? - Zum Altmetall: EU diskutiert schnelleren Glasfaser-Umstieg – Die Kupfer-Infrastruktur soll schneller durch Glasfaser ersetzt werden. Ist Deutschland bereit für eine beschleunigte Abschaltung des klassischen Telefonnetzes? Welche Herausforderungen kommen auf Verbraucher und Netzbetreiber zu? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Johnston, Jennifer www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Frauen werden im ÖPNV häufiger angegriffen. Die Berliner Grünen schlagen Waggons für Frauen vor. Kritiker sehen darin eine Kapitulation. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit Grünen-Politikerin Antje Kapek! Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Nordkoreas Herrscher posiert mit dicken Raketen, sein Volk lässt er hungern und jetzt müssen seine Soldaten für Russland kämpfen. Säbelrasseln, Abschottung und Personenkult haben in Nordkorea eine lange Geschichte. Biesler, Jörg
In dieser Folge geht es um das Verhältnis der Linken zur Frage der Migration. Denn die Partei scheint sich auch nach dem Weggang von Sahra Wagenknecht und ihrer Ressentiment-geladenen Rhetorik schwer zu tun mit dem Thema. Viele migrantische oder postmigrantische Akteure und Initiativen scheinen enttäuscht, gleichzeitig äußern sie aber auch Erwartungen und knüpfen Hoffnung an die Erneuerung der Partei. Der ManyPod fragt deshalb die Bundestagsabgeordnete der Linken Clara Bünger und die Migrationsforscherin Manuela Bojadžijev: «Ist die Linke noch zu retten? Und wie können Postmigrantische Strategien für eine linke Politik auf der Höhe der Zeit aussehen?» Es geht also um die komplizierte Beziehung zwischen Linker Politik und migrantischen Perspektive, Interventionen und Realitäten. Manuela Bojadžijev ist Professorin für Migration am Institut für Europäische Ethnologie an der HU Berlin. Sie ist Mitinitiatorin des Projekts «Transforming Solidarities», in deren Rahmen die «Berliner Erklärung zur Verteidigung der Migrationsgesellschaft» entstanden ist. Clara Bünger ist Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke. Sie ist Volljuristin, arbeitete in einer internationalen Menschenrechtskanzlei und leistete Rechtsberatung für die Refugee Law Clinic. Weiterführende Links: - Clara Bünger auf Instagram: https://www.instagram.com/clara.buenger - Berliner Erklärung – In Verteidigung der Migrationsgesellschaft: https://transformingsolidarities.net/de/news/berliner-erklaerung-in-verteidigung-der-migrationsgesellschaft/ - Transforming Solidarity: https://transformingsolidarities.net/de/ Lesehinweise: - Massimo Perinelli: Messer, Merz und Migration: https://www.rosalux.de/news/id/52637 - Volker M. Heins, Frank Wolff: Hinter Mauern. Geschlossene Grenzen als Gefahr für die offene Gesellschaft. Berlin 2023: https://www.suhrkamp.de/buch/hinter-mauern-t-9783518128077 - Gespräch mit Clara Bünger und Bernd Kasparek: Die GEAS-Reform als Kipppunkt? Abschottung und autoritäre Wende im neuen «Asylkompromiss». In Luxemburg, Oktober 2023: https://zeitschrift-luxemburg.de/artikel/die-geas-reform-als-kipppunkt/ [Anmerkung der Redaktion: Bei Minute 52:38 sagt Manuela Bojadzijev, dass in die Türkei seit drei Jahren niemand abgeschoben wird. Mit dieser Aussage bezieht sie sich nur auf Geflüchtete ohne türkische Staatsbürgerschaft, die über die Türkei als «sicheren Drittstaat» eingereist sind.] Dossier «Gesellschaft der Vielen»: https://www.rosalux.de/gesellschaft-der-vielen Alle Podcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung: https://www.rosalux.de/podcasts Du möchtest keine Podcast-Folge mehr verpassen? Abonniere unseren monatlichen Newsletter: https://www.rosalux.de/newsletter-abos.
Auffanglager, Grenzkontrollen, Asylstopp: Einige EU-Länder gehen beim Thema Migration eigene Wege. Ist das für Sie vereinbar mit dem europäischen Gedanken? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Die Bundesregierung setzt in der Migrationspolitik auf mehr deutsche Grenzkontrollen. Das hat direkte Folgen in Griechenland, berichtet Moritz Pompl. Von WDR 5.
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Sachsen, Thüringen und Brandenburg steuern nach den Landtagswahlen auf die Unregierbarkeit zu – ohne das populistische BSW ist in keinem der Länder eine Regierungsbildung möglich. Was das für die Bundespolitik bedeutet, diskutiert »Blätter«-Redakteur Albrecht von Lucke. Seit dem islamistischen Anschlag von Solingen überbieten sich Politikerinnen und Politiker aller Parteien mit immer drastischeren Forderungen nach mehr Abschottung. Die Migrationsforscherin Naika Foroutan plädiert für mehr Sachlichkeit in der Debatte und erklärt, warum Deutschland auf Migration angewiesen ist. Und die Journalistin Anja Krüger beleuchtet das Desaster bei der Deutschen Bahn und weist Wege aus der Misere.
Cathrin Kahlweit im Gespräch mit Judith Kohlenberger GEGEN DIE NEUE HÄRTE »Ein kluges und wichtiges Buch, das hoffentlich die Debatten auf den Kopf stellen wird.« Jagoda Marinic Seit Europas großer »Flüchtlingskrise« 2015 tritt eine neue Härte in Wort und in Tat zutage. Die Normalisierung des Leids und Elends an unseren Grenzen machte uns gleichgültiger, apathischer und kälter gegenüber Minderheiten und Marginalisierten. Fatal wirkte die Strategie, „den Rechten“ das Wasser abzugraben, indem man deren Positionen und Diskurse übernahm. Ist es doch erst die Anbiederung an die extremen Ränder, die Illiberalität und Autoritarismus erstarken lässt, Gesellschaften intoleranter und radikaler macht. Die Migrationsforscherin und Kulturwissenschaftlerin Judith Kohlenberger zeigt eindrücklich, welch hohen Preis wir für unsere Abschottung vom anderen zahlen – und setzt dem die Zugewandtheit entgegen. Ihr Buch ist ein Plädoyer dafür, der Härte die Stirn zu bieten, indem man an der vermeintlich harten Grenze zum anderen Raum für Austausch, Nähe und Demokratisierung schafft; kleine Löcher in die Mauern der Gegenwart bohrt, um das Neue, Fremde, Inspirierende hineinzulassen; mehr spürt, nicht weniger. Eben einander zugewandt bleibt. Judith Kohlenberger ist Migrationsforscherin an der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) und dem Jacques Delors Centre Berlin. Sie ist Mitglied des Integrationsrats der Stadt Wien, Mitherausgeberin der Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung und Host des Podcasts Aufnahmebereit. Mit Das Fluchtparadox (2022) war sie für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert. Cathrin Kahlweit, Journalistin und Publizistin, korrespondentin der Süddeutschen Zeitung für Mittel- und Osteuropa
Fatima Moumouni und Laurin Buser stehen als Spoken-Word-Duo auf der Bühne. Sie thematisieren das Bedürfnis, sich abzuschotten vom Weltgeschehen. Auch Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus sprechen sie an. Seit einem Jahrzehnt treten sie als Spoken-Word-Duo auf und wurden mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter dem Salzburger Stier im Jahr 2021. Durch ihre persönlichen Hintergründe spiegeln sie viele der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen wider. Als Duo thematisieren sie in ihrem aktuellen Bühnenstück «Cold» die Abschottung vor dem Weltgeschehen und demonstrieren wie man der wachsenden Polarisierung begegnen kann: durch aufmerksames Zuhören.
Bertsch, Matthias www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Die Schweiz gibt Steuergelder an eine Agentur, die unter Korruptionsverdacht steht und Menschenrechtsverletzungen mitträgt. Alles, um Migrant*innen abzuwehren. Simon Berginz spricht mit Lorenz Naegeli über die Hintergründe der Recherche.
Hunglinger, Stefan www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Als Touristenziel ist die Dominikanische Republik bestens bekannt: Im vergangenen Jahr lockte das Land rund zehn Millionen Gäste und ist damit Hotspot in der Karibik. Während Urlauberinnen und Urlauber die Traumstrände genießen, hat Wirtschaftsexperte Edwin Schuh Zahlen und Fakten im Blick: Gold und Zigarren, die klassischen dominikanischen Exportprodukte, stehen dabei nicht mehr an erster Stelle. "Inzwischen sind die Exporte von Medizintechnik die wichtigsten überhaupt", berichtet Schuh im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Auch deutsche Unternehmen haben den Ruf der Karibik längst erhört. Die Nähe zum US-amerikanischen Markt ist logistisch von Vorteil, dazu kommt ein niedriges Lohnniveau. Produziert wird in den sogenannten "Zonas Francas", den Freihandelszonen: "Deutschland ist der zweitwichtigste Investor in diesen Freihandelszonen hinter den USA", so Schuh in der neuen Podcast-Folge.Bei deutschen Unternehmen zu arbeiten, sei von den Arbeitsbedingungen her top - und nicht zu vergleichen mit informellen Arbeitsverhältnissen, die in dem Land ansonsten oft herrschten, erklärt der Politikwissenschaftler Gilbert Kluth. Gerade in der Landwirtschaft mangele es oft an rechtlicher Absicherung.Ganz besonders treffen prekäre Arbeitsverhältnisse Menschen aus dem benachbarten Haiti. Obwohl die dominikanische Wirtschaft auf diese Arbeitskräfte baut, wird die Stimmung ihnen gegenüber oft als feindselig beschrieben. Wie genau stellt sich die Situation zwischen der Dominikanischen Republik und Haiti aktuell dar? Wie stark ist die Abschottung und wie dicht die Grenze zwischen beiden Ländern? Das und mehr bespricht Host Andrea Sellmann mit Edwin Schuh und Gilbert Kluth in der neuen Podcast-Folge.Edwin Schuh ist Direktor für Mexiko und die Karibik bei Germany Trade & Invest (GTAI), der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Gilbert Kluth arbeitet für die Friedrich-Ebert-Stiftung in der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo. Er ist Büroleiter für die Dominikanische Republik und Kuba. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sieben Monate nach Erscheinen meines deutschsprachigen China-Buches („Verliebt in China“) ist jetzt endlich die englische Übersetzung („My China Story“) auf dem Markt. Damit trage ich der großen Nachfrage aus verschiedenen Teilen der Welt, vor allem den USA und China, Rechnung. Vielen Dank an all die treuen Follower meines Blogs und Podcasts, die mich dazu ermutigt haben. In Zeiten, die von Krieg, Terror und Abschottung geprägt sind, hat China im Dezember 2023 seine Pforten geöffnet und eine visafreie Einreise ermöglicht. Egal was für wirtschaftliche Interessen da reingespielt haben, so ist es dennoch eine Riesengeste in Sachen Völkerverständigung. Dazu möchte ich mit meinem Buch einen Beitrag leisten. Ich möchte mit Vorurteilen aufräumen, denn China ist weitaus besser als sein Ruf. Was man in West-Medien über die Chinesen zu hören bekommt, ist zumeist machtpolitisch gefärbt und oft sogar frei erfunden. Die Feedbacks der China-Reisenden, die mein Buch im Gepäck haben, geben mir recht. MY CHINA STORY – How I became famous behind the Great Wall ISBN 978-3-9826480-0-2 Copyright © Armin Lissfeld Taschenbuch (245 Seiten, 11t Farbfotos) 2o $, Kindle 9,99 $, Kindle Unlimited 0 $
"Marseille 1940" – Die große Flucht der Literatur – Uwe Kullnick spricht mit Uwe Wittstock über sein Buch – Hörbahn on Stage Lesung von Uwe Wittstock + anschließendes Gespräch mit Moderator Uwe Kullnick (Hördauer ca. 84 min) Gesprächsbeginn (28:28) Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Franz Werfel, nach Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger und unzähligen anderen, die seit 1933 in Frankreich Asyl gefunden haben. Derweil kommt der Amerikaner Varian Fry nach Marseille, um so viele von ihnen wie möglich zu retten. Uwe Wittstock erzählt die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren. Es ist das dramatischste Jahr der deutschen Literaturgeschichte. In Nizza lauscht Heinrich Mann bei Bombenalarm den Nachrichten von Radio London. Anna Seghers flieht mit ihren Kindern zu Fuß aus Paris. Lion Feuchtwanger sitzt in einem französischen Internierungslager gefangen, während die SS-Einheiten näherrücken. Sie alle geraten schließlich nach Marseille, um von dort einen Weg in die Freiheit zu suchen. Hier übergibt Walter Benjamin seinen letzten Essay an Hannah Arendt, bevor er zur Flucht über die Pyrenäen aufbricht. Hier kreuzen sich die Wege zahlreicher deutscher und österreichischer Schriftsteller, Intellektueller, Künstler. Und hier riskieren Varian Fry und seine Mitstreiter Leib und Leben, um die Verfolgten außer Landes zu schmuggeln. Szenisch dicht und feinfühlig erzählt Uwe Wittstock von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit. "Lieber Feuchtwanger, wir brauchen Mut heute. Wie viel Prozent Hoffnung geben Sie uns?" "Wie viel Hoffnung? Fünf Prozent." Über die Flucht von Heinrich Mann, Anna Seghers, Franz Werfel, Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger, Walter Benjamin und vielen anderen Eine szenisch dichte Chronik von Mut, Verzweiflung und Mitmenschlichkeit Marseille 1940: Wo sich die Wege zahlreicher Schriftsteller und Intellektueller kreuzten Uwe Wittstock ist Schriftsteller und Journalist und war bis 2018 Redakteur des Focus. Zuvor hat er als Literaturredakteur für die FAZ, als Lektor bei S. Fischer und als stellvertretender Feuilletonchef und Kulturkorrespondent für die Welt gearbeitet. Er wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Bei C.H.Beck ist sein Bestseller "Februar 33. Der Winter der Literatur" (6. Auflage 2021) erschienen, übersetzt in neun Sprachen. "Das Buch erzählt von der Gewalt der Herrschenden, dem Überlebenskampf der Verfolgten und dem Mut der Helfer und Helferinnen - eine Lektüre, die in Zeiten weltweiter Flüchtlingsströme von besonderer Relevanz ist. Uwe Wittstock entführt die Leser mit dichterisch-empathischer Sprachkraft in finstere Zeiten, die zugleich eine Warnung und ein Lehrstück für die Gegenwart sind. Sein sorgfältige Recherche und fesselnder Erzählstil machen dieses Buch zu einem Meisterwerk, das auch heute noch wichtige Fragen zur Demokratie und Menschlichkeit aufwirft. In einer Zeit der Abschottung und Konflikte ist "Marseille 1940" ein beeindruckendes und eindringliches Werk, dem der Erfolg gewünscht ist, den es verdient. Lassen sie mich noch hinzufügen: Wir führen dieses Gespräch unmittelbar nach der Europawahl mit ihrem, wie ich finde, katastrophalen Rechtsruck, ausgerechnet in den Ländern von denen entweder schon einmal Unglück und Verzweiflung, Kulturmord und Zerstörung der Menschlichkeit ausging bzw. erlitten werden musste. Vielleicht nehmen wir dieses Buch und das was es schildert zu Anlass um wach zu werden oder zu bleiben, Vorzubeugen, damit solche Schicksale wie Uwe Wittstock sie uns geschildert hat nicht wiederkommen. Vor der Tür stehen sie schon. ." U. Kullnick, The Fortnightly 23 Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
Zwischenkriegszeit reloaded: Die US-Historikerin Tara Zahra führt durch ein Vierteljahrhundert weltweiter Abschottungspolitik. Eine meisterhafte Erzählung mit frappierenden Parallelen zum Heute. Rezension von Roman Kaiser-Mühlecker
Zwischenkriegszeit reloaded: Die US-Historikerin Tara Zahra führt durch ein Vierteljahrhundert weltweiter Abschottungspolitik. Eine meisterhafte Erzählung mit frappierenden Parallelen zum Heute. Rezension von Roman Kaiser-Mühlecker
Die EU ist widersprüchlich. Sie steht für Streit, Abschottung und eine träge Bürokratie in Brüssel. Aber ohne sie wäre Chaos und nicht 70 Jahre Frieden, offene Grenzen und Wohlstand in Europa. Die EU bringt Vorteile, die vielen selbstverständlich scheinen. Reisen, wohnen, Geschäfte machen oder studieren. Alles wäre ohne sie komplizierter. Wie sähe unser Leben aus, wenn es die EU nicht gäbe? Erinnert sei an den Brexit und die Folgen für Großbritannien. Und jetzt, da wieder Europawahl ist, ergibt sich ein guter Anlass für einen Perspektivwechsel: auf die Potentiale der EU. Die schließlich immer wieder Streit zwischen Nachbarn schlichtet, auch wenn das durch Regelwerke und manch unbefriedigenden Kompromiss passiert. Aber immerhin friedlich. Das ist die Leistung. Darum feiern wir das Erfolgsprojekt kritisch, aber konstruktiv. Und stellen im Sinne der Demokratie die Frage, wohin die EU sich entwickeln soll? Zu Gast: Ulrich Ladurner, ZEIT-Korrespondent in Brüssel, Gerhart Baum, ehem. Bundesinnenminister, Paula Gent und Paul Vorreiter aus dem Studio Brüssel. Podcast-Tipp: Denk ich an Europa / WDR 5 Ein ganz besonderer Blick auf Europa: Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Naturwissenschaften erzählen im Gespräch, welche Sorgen, Hoffnungen und Visionen sie mit Europa verbinden. https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-denk-ich-an-europa/76727628/
Die AfD tritt mit einem Programm zur Europawahl an, das die EU fundamental demolieren will. Das ist nicht verwunderlich, ebenso wenig kann es überraschen, dass die sogenannte Alternative ihren migrationsfeindlichen Kurs weiter verschärft – wohl auch, weil die bürgerlichen Parteien bereits viele rechte Forderungen aufgegriffen haben. Blickt man auf die wirtschaftlichen Programmpunkte, kann man sich nur die Augen reiben: Soziale Verbesserungen oder besserer Arbeitsschutz interessieren die Rechten überhaupt nicht, stattdessen verspricht man eine absurde Rückkehr zu Goldmark und einen Ausstieg aus dem Euro. Selbst mit dem deutschen Kapital legt sich die AfD an, falls dieses dem nationalistischen Projekt im Wege steht. Nicht mit Zuwanderung will man Arbeitskräftemangel und Rentenprobleme lösen, stattdessen will man sich noch stärker als bisher abschotten und lieber ausgewanderte Deutsche zurückgewinnen. Die AfD bietet keine wirtschaftlichen Verbesserungen an, sie verspricht lediglich eine vermeintlich wärmende Volksgemeinschaft, die nichts zu bietet hat als die Ideologie eines Europas der Vaterländer. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Werbung: Zum Armutszeugnis-Podcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung geht es hier entlang: www.rosalux.de/armutszeugnis Literatur: Alternative für Deutschland: “Europa-Wahlprogramm 2024. Europa neu denken”, online verfügbar unter: https://www.afd.de/europawahlprogramm2024/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Sahra Wagenknecht tritt mit ihrer eigenen Partei bei der diesjährigen Europawahl an. Zwar ist nicht sie selbst Spitzenkandidatin, aber das Wahlprogramm trägt selbstverständlich an vielen Stellen ihre Handschrift. Was also will das Bündnis-Sahra-Wagenknecht (BSW)? Festzuhalten ist, dass die Partei keineswegs einen Dexit anstrebt, aber durchaus mehr Entscheidungskompetenz den einzelnen Mitgliedstaaten zurückgeben will. Weniger Europa auf der einen Seite also, auf der anderen Seite geht es aber schon darum, auf EU-Ebene eine höhere Unternehmenssteuer einzuführen und eine digitale Infrastruktur zu schaffen. Wenig überraschend und ein wichtiger Punkt im Programm ist die Ablehnung der Sanktionen gegen Russland. Und auch in der Migrationsfrage setzt man, wie zu erwarten war, weiter auf Abschottung. Interessanterweise aber denkt die BSW neu über Schulden nach und übernimmt MMT-Ansätze. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Unsere Termine mit Jean-Philippe Kindler: https://www.instagram.com/p/C1mwAvBtGWg/?img_index=1 Am 13. Februar ist Wolfgang mit Timon Karl Kaleyta in Berlin: https://pfefferberg-theater.de/spielplan/kalender/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Merz, Lindner, aber auch Habeck: Politiker schwören das Land auf Asylverschärfungen ein. Aus Sicht der Bundesregierung ist die Lösung für Kita-Mangel, Wohnungsnot und steigende Preise nicht eine bessere Finanzierung der Kommunen und des Gemeinwesens. Stattdessen machen sie Geflüchtete verantwortlich. Abschiebungen gelten in der Politik als neues Allheilmittel. Inken und Valentin sprechen im "Was tun?"-Podcast mit Tareq Alaows von "Pro Asyl" und Amy und Nunya vom "Stopp Deportation Center BER" über den Rechtsruck in der Asyldebatte und emanzipatorische Gegenstrategien.
Am Hafen von Piräus wehen nicht nur griechische und europäische Flaggen, sondern auch chinesische. Denn der größte Hafen Griechenlands ist fest in der Hand chinesischer Investoren. Seit 2016 hat die chinesische Reederei Cosco dort als Mehrheitseigner unternehmerisch das Sagen.Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Jens Bastian lebt seit 24 Jahren in Griechenland. Er hat genau verfolgt, wie die maroden Hafenanlagen in den Jahren nach der Finanzkrise privatisiert wurden: "Damals haben wir China die Türen geöffnet", konstatiert Bastian im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Europäische Investoren habe es nicht gegeben, und so war der Weg frei für China, den Hafen zu einer zentralen Drehscheibe auf dem Seeweg der neuen Seidenstraße auszubauen. Anderswo in Europa sind die Bestrebungen groß, kritische Infrastruktur stärker vor chinesischen Eingriffen zu schützen. So gab es in Deutschland etwa eine große öffentliche Diskussion um die chinesische Beteiligung an einem Hafenterminal in Hamburg - auch wenn diese vom Ausmaß nicht vergleichbar ist mit Piräus.Wie genau beeinflussen also chinesische Beteiligungen die weltweiten Handelsströme? Wo liegt das richtige Maß zwischen Offenheit und Abschottung, und haben wir da schon die richtige Balance gefunden? Diese Frage muss sich Europa stellen. Und Griechenland? Ist die starke chinesische Präsenz in Piräus das richtige Modell? Wie genau profitieren die Menschen vor Ort, und wie wichtig ist der neu erstarkte Hafen für die europäische Wirtschaft? In der neuen Podcast-Folge diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow diese und viele weitere Fragen mit ihren Gästen Jens Bastian und Ascan Iredi.Jens Bastian von der Stiftung Wissenschaft und Politik war zu Krisenzeiten Mitglied der sogenannten Taskforce der EU-Kommission für Griechenland und bietet uns Insights aus erster Hand. Ascan Iredi hingegen schaut von außen auf Griechenland. Er leitet das Portfoliomanagement bei der Plutos Vermögensverwaltung und beobachtet die deutsch-griechischen Wirtschaftsbeziehungen aus der Perspektive eines Finanzmarktexperten.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an podcasts@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ex-Bundespräsident Gauck warnt vor einem „Kontrollverlust“, CSU-Chef Söder fordert eine „Integrationsgrenze“ – seit Tagen wird der Ton in der Flüchtlingsdebatte rauer. Die Bilder von vollen Auffanglagern auf Lampedusa, die Klagen überforderter Kommunen und nicht zuletzt die Erfolge der AfD sind für viele der Beweis, dass es im Umgang mit dem Thema Migration einen neuen Kurs braucht: weniger Moral, mehr Realismus. Doch wie könnte eine realistische Migrationspolitik aussehen? Ist sie nur ein anderes Wort für Abschottung? Was kann, was muss Deutschland für Flüchtlinge leisten? Michael Risel diskutiert mit PD Dr. Stefan Luf t- Migrations- und Integrationsforscher, Universität Bremen, Sophie Meiners - Migrationsforscherin, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Prof. Dr. Dr. Maximilian Pichl - Rechts- und Politikwissenschaftler, Hochschule RheinMain
Woop! Woop! Heute stehen die Themen Migration und Causa Schönbohm auf dem Programm. Mit Volker M. Heins und Frank Wolff spreche ich über ihr Buch "Hinter Mauern" (Suhrkamp) und was die Abschottung vor der Außenwelt mit uns in den liberalen Demokratien macht. Zudem habe ich Misbah Kahn MdB (Grüne) im Bundestag besucht und spreche mit ihr über innere Sicherheit, Digitalisierung und schleppende Gesetzgebung.
Italien will Chinas Neue Seidenstraße verlassen, sich aber nicht abschotten. In China berichtet man über diese Neuigkeiten bisher nichts. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die AfD hat sich auf ein Programm für die Europawahl geeinigt. Die Partei setzt auf Abschottung. Und: Große Feier, aber kaum Kritik beim Jugendtag der katholischen Kirche.
Welz, Frankawww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die geplante Änderung des EU-Asylrechts ist für die Befürworter ein „historischer Durchbruch“. Kritiker warnen vor einer menschenverachtenden Abschottung. Besonders umstritten: Verfahren bereits an den Außengrenzen.Kolkmann, Birgitwww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
In Luxemburg sind die EU-Innenminister zusammengekommen, um über die geplante Asylrechtsreform zu beraten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser erhofft sich davon endlich einen Durchbruch in der europäischen Migrationspolitik. Sie stößt aber bisher auf jede Menge Gegenwind, unter anderem aus Italien. Allein bis April dieses Jahres haben 30.000 Geflüchtete das Land auf dem Seeweg erreicht. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Innenminister Matteo Piantedosi wollen diese Zahl nun drastisch reduzieren. Wie genau und welche Unterstützung sie dabei von der EU erwarten, erklärt Italien-Korrespondent Michael Braun im Podcast. Zwei Tage ist es her, dass der Kachowka-Staudamm in der Nähe der ukrainischen Stadt Cherson gebrochen ist. Heute hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Überschwemmungsgebiete besucht, um sich ein Bild von den Evakuierungen zu machen, und Geld für diejenigen in Aussicht gestellt, die wegen der Wassermassen ihre Häuser verlassen mussten. In Kolumbien trifft Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute auf Vizepräsidentin Francia Márquez. Im Mittelpunkt ihres Gesprächs soll der Friedensprozess im Land stehen, aber auch Themen wie das Klima und Frauenrechte. Außerdem wird Baerbock Márquez den Preis des deutsch-lateinamerikanisch-karibischen Frauennetzwerks Unidas verleihen. Was noch? Ein Krokodil-Weibchen hat sich ohne männliche Beteiligung fortgepflanzt. (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/krokodile-nachwuchs-ganz-ohne-maennchen) Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Asylpolitik (https://www.zeit.de/thema/asylpolitik) Italiens Flüchtlingspolitik: Geräuschlos Geflüchtete abwehren (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/italien-fluechtlingspolitik-asyl-eu-gipfel) Liveblog: Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Annalena Baerbock in Brasilien: Ziemlich komplizierte Freunde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/annalena-baerbock-brasilien-luis-inacio-lula-da-silva)
Europa versucht, die Migration zu drosseln und es sich innerhalb des Schengen-Raums gemütlich zu machen. Doch das wird nicht funktionieren. Außerdem: Sodom und Gomorrha bei den Grünen. Und: Das Comeback des syrischen Diktators Assad. Von WDR 5.
In einer Rede vor dem Europäischen Parlament war Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eingeladen, Lösungen für die Herausforderungen der Europäischen Union aufzuzeigen. Von mehreren Abgeordneten gab es vorher und auch während der Rede Kritik an Scholz' europapolitischem Kurs. Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat die Rede in Straßburg verfolgt und erklärt, welche Schwerpunkte Scholz in Europa setzen möchte. Traditionell feiert Russland am 9. Mai auf dem Roten Platz in Moskau den Tag des Sieges über Nazideutschland. Präsident Wladimir Putin nutzte seine Rede jedoch vor allem, um seinen Angriff auf die Ukraine zu rechtfertigen und hat erstmals davon gesprochen, dass Russland sich in einem Krieg befinde. Seiner Ansicht nach werde dieser allerdings gegen sein Land geführt. Vor dem morgigen Sondergipfel zwischen Bund und Ländern zum Umgang mit Geflüchteten hat die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl der Bundesregierung vorgeworfen, eine Seehofer-ähnliche Strategie der Abschiebung und Abschottung verfolgen zu wollen. Was noch? Wie eine Flasche Wein zum Überlebenselixier wurde. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Olaf Scholz im EU-Parlament: "Europa muss sich der Welt zuwenden" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/olaf-scholz-eu-parlament-rede) - Rede in Moskau: Wladimir Putin wirft dem Westen "echten Krieg" vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/wladimir-putin-militaerparde-moskau-russland-ukraine-krieg) - Rede zum Tag des Sieges: Risse im System Putin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/rede-tag-des-sieges-wladimir-putin-ukraine) - Flüchtlingsgipfel: Geld oder Zäune (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/fluechtlingsgipfel-bund-laender-olaf-scholz)
Nur die AfD adressiert die Deutschtürken. Ein Gespräch darüber, warum viele das Kreuz bei Erdogan machen. Außerdem: Der Rechtsextremismus wird radikaler. Und: Der Streit ums Geld für Geflüchtete lenkt von neuen Forderungen nach Abschottung ab. Von WDR 5.
Themen der Sendung: Ampel-Koalition debattiert über baldiges Ende geltender Corona-Schutzmaßnahmen, Chinesische Führung hält trotz steigender Corona-Neuinfektionen an Lockerungen fest, Zunehmende Spannung zwischen Kosovo und Serbien, Ukrainischer Außenminister Kuleba schlägt internationale Friedenskonferenz vor, Putin verbietet per Dekret Ölexporte an Länder mit Rohstoff-Preisdeckel, Städte und Kommunen ergreifen Maßnahmen zum Sparen von Gas und Strom, Dominikanische Republik will stärkere Abschottung gegen Flüchtlinge aus dem Nachbarland Haiti, Extremer Wintersturm in den USA nimmt mindestens 50 Menschen das Leben, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition debattiert über baldiges Ende geltender Corona-Schutzmaßnahmen, Chinesische Führung hält trotz steigender Corona-Neuinfektionen an Lockerungen fest, Zunehmende Spannung zwischen Kosovo und Serbien, Ukrainischer Außenminister Kuleba schlägt internationale Friedenskonferenz vor, Putin verbietet per Dekret Ölexporte an Länder mit Rohstoff-Preisdeckel, Städte und Kommunen ergreifen Maßnahmen zum Sparen von Gas und Strom, Dominikanische Republik will stärkere Abschottung gegen Flüchtlinge aus dem Nachbarland Haiti, Extremer Wintersturm in den USA nimmt mindestens 50 Menschen das Leben, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition debattiert über baldiges Ende geltender Corona-Schutzmaßnahmen, Chinesische Führung hält trotz steigender Corona-Neuinfektionen an Lockerungen fest, Zunehmende Spannung zwischen Kosovo und Serbien, Ukrainischer Außenminister Kuleba schlägt internationale Friedenskonferenz vor, Putin verbietet per Dekret Ölexporte an Länder mit Rohstoff-Preisdeckel, Städte und Kommunen ergreifen Maßnahmen zum Sparen von Gas und Strom, Dominikanische Republik will stärkere Abschottung gegen Flüchtlinge aus dem Nachbarland Haiti, Extremer Wintersturm in den USA nimmt mindestens 50 Menschen das Leben, Das Wetter