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Christine Schmitz arbeitet im Juli 1995 als Krankenschwester für Ärzte ohne Grenzen in Bosnien. Dort wird sie Zeugin des Völkermords von Srebrenica. Und sie erlebt einen Moment, der sie danach ihr Leben lang begleitet. Ein junger Bosnier übergibt ihr seine einjährige Tochter, bevor er von einem serbischen Soldaten abgeführt wird. Christine bringt das Mädchen in Sicherheit und hilft bei der Evakuierung. In den Jahren danach fragt sie sich: Was ist aus dem Mädchen geworden? Und was aus dem Vater? Lange bekommt sie keine Antwort auf die Fragen. Dann bekommt sie plötzlich eine Email. Lob, Kritik und Anregungen gerne per Mail an irma@zeit.de Moderation, Skript und Recherche: Bastian Berbner und Simone Gaul Projektleitung: Ole Pflüger, Constanze Kainz Produktion: Ole Pflüger, Bony Stoev Redaktionelle Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković, Magdalena Inou, Markus Gläser Sounddesign: Alexander Krause, Bony Stoev Übersetzungen: Samra Halilović, Tanja Kosić, Lejla Krilić, Branislav Šovljanski Voiceover Irma: Senita Huskić Voiceover Mevlida: Lisa Hrdina Bildredaktion: Michael Pfister Fotos: Vedad Divović Cover: Lea Dohle Vielen Dank an Nedzad Avdić, Hans Blom, Barbara Matejčić, Hidayeta Mujkić, Alma Mustafić, Abdurahman Omić, Miralem Smajlović, Nemanja Stjepanović, Liesbeth Zegveld Alle Folgen von "Irma" können Sie mit einem Digital-Abo oder Podcast-Abo der ZEIT hören. Alle Infos dazu gibt es unter www.zeit.de/podcast-irma Ein kostenloses Probeabo können Sie abschließen unter www.zeit.de/podcastabo. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit Dienstag brennt es in der Gohrischheide, einem Gebiet im Norden Sachsens an der Grenze zu Brandenburg. Die Region ist weitläufig und im wahrsten Wortsinn brandgefährlich. Denn in dieser Gegend befindet sich ein früherer Truppenübungsplatz, in dessen Boden von der Sowjetarmee verbuddelte Munition bis heute schlummert. Mehr als 500 Kräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr sind im Einsatz, um den Großbrand zu löschen. "Thema in Sachsen" widmet sich dem Großeinsatz mit einer Sonderfolge. Es kommen Anwohner evakuierter Orte zu Wort, Menschen, die von Ungewissheit getrieben binnen weniger Stunden ihre Sachen packen mussten. Der Bürgermeister Zeithains beschreibt die besondere Lage rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz. Auch der Leiter eines Feuerwehrmuseums, das sich ausgerechnet mitten im Brandgebiet befindet, erzählt von bangen Stunden und der Rettung unwiederbringlicher Exponate. Und schließlich geben in drei ausführlichen Interviews mit der Lage vertraute Personen Auskunft: Clemens Tietze vom THW, der in Riesa im technischen Einsatzzentrum die Versorgung der Einsatzkräfte mit koordiniert, berichtet von der gefährlichen Arbeit im Brandgebiet und erzählt von einer „angespannten Lage, die im Tagesverlauf und in der Nacht ständig wechselt“. Zudem schildert er, wie sich die in der Regel meist ehrenamtlichen Helfer organisieren. Gunnar Klehm, Reporter bei Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung, ist in dem betroffenen Gebiet unterwegs. Im Podcast berichtet er von seinen Eindrücken in evakuierten Dörfern und Gesprächen mit Anwohnern. Er hat auch Orte besucht, wo die Brände bereits gelöscht sind. „Sie gleichen einer Mondlandschaft”, sagt der Reporter. Lars Richter, Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, ordnet die aktuelle Gefahrenlage in einen größeren Zusammenhang ein. Denn die Waldbrandgefahr, so der Experte, sei in vielen Regionen Sachsens derzeit hoch – besonders in der nördlichen Landeshälfte. Zudem berichtet Richter vom Zustand der Wälder im Freistaat, die sich in permanentem Klimastress befinden würden und auch deshalb anfälliger für Brände werden. Hinweis zur Folge: An einer Stelle wird das Bürgertelefon des Landkreises Meißen erwähnt. Dorthin können sich Menschen aus den betroffenen Gebieten bei Fragen wenden. Die Nummer lautet 03521 7257251
In der Gohrischheide in Sachsen und im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt gibt es Waldbrände. Teils mussten Orte evakuiert werden. Der stärker gewordene Wind bringt keine Entspannung. Unsere Reporter sind vor Ort.
In Berlin schreitet der Sozialismus voran. Die schwarz-rote Landesregierung plant ein „Vergesellschaftungsgesetz“. Wir sprechen darüber mit der Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder. Was jahrzehntelanger realer Sozialismus mit einem Land, seiner Wirtschaft und seiner Bevölkerung macht, kann man auf Kuba gut besichtigen. Die Versorgungslage dort ist inzwischen mehr als prekär. Einzelheiten schildert Kontrafunk-Mitarbeiter und Kuba-Insider René Zeyer. Die SPD wird auf ihrem Parteitag am Wochenende die milliardenschwere Neuverschuldung Deutschlands feiern. Die Rolle der Sozialdemokraten in der Regierung Merz kommentiert Frank Wahlig. Und zum Schluss geht es um die „Guten Dienste“ der Schweiz. Nationalrat Roland Rino Büchel von der SVP erläutert deren Bedeutung und warum die Evakuierung der eidgenössischen Botschaft in Teheran falsch war.
Dippel, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Tschechische Staatsbúrger werden aus Israel evakuiert, Festival in Litomyšl bietet diesmal auch Ballettgalas, 20 Jahre Fairtrade-Handel in Tschechien
Israels Ministerpräsident Netanjahu ruft die Bevölkerung von Teheran auf, die iranische Hauptstadt zu verlassen. │ G7-Gipfel in Kanada startet. │ UN-Hochkommissar für Menschenrechte Türk kritisiert Israel wegen seines Vorgehens im Gazastreifen erneut scharf. │ Die Ukraine hat nach eigenen Angaben im Zuge eines Austausches mehr als eintausend weitere Leichen von Russland erhalten.
Die Gewitter vom Sonntag sorgten für viele Einsätze von Polizei, Rettung und Feuerwehr: In Zofingen AG wurde auf dem Heitereplatz beim Unwetter am Sonntag ein 15-jähriges Mädchen schwer verletzt. Und auch im Berner Seeland gab es einen Schwerverletzten. Weiter in der Sendung: · Der Schweizerische Fussballverband plant nun offiziell in Thun sein neues Verbandszentrum. · Mitte und Links fordern im Zürcher Kantonsrat eine Stellvertretungslösung für Mutterschaft, Unfall oder Krankheit – entscheiden wird nun das Stimmvolk. · Eine gute Nachricht zum Schluss: Nach einer Evakuierung an Pfingsten können die Menschen vom Val de Bagne wieder zurück nach Hause.
Tschechische Staatsbúrger werden aus Israel evakuiert, Festival in Litomyšl bietet diesmal auch Ballettgalas, 20 Jahre Fairtrade-Handel in Tschechien
Waffenverbotszone an Darmstadts Luisenplatz, das erwartet die Besucher auf dem Bergsträßer Weinmarkt und Heppenheim will mit mobilen Straßensperren Attentate mit Fahrzeugen verhindern. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/waffenverbotszone-in-darmstadt-die-schilder-sind-da-4692984 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/babenhaeuser-hochhaus-rissbildung-am-gebaeude-4705181 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/weiterstadt/genehmigung-fuer-bauer-lipps-kuerbisfestival-kommt-voran-4698779 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/das-erwartet-die-besucher-auf-dem-bergstraesser-weinmarkt-4677688 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/sicherheit-wie-poller-bei-veranstaltungen-schuetzen-sollen-4686910 Ein Angebot der VRM.
Ernährung ist privat und hoch emotional, aber Ernährung ist auch ein Politikum, sagt unser Gast. Deshalb sollte sich Politik auch darum kümmern. Außerdem: Lang vergessener Sprengstoff in Köln und explosive Stimmung in den USA. Von WDR 5.
Manche Deutschfreiburgerinnen und -freiburger meiden das Freiburger Kantonsspital – weil dort zu wenig Deutsch gesprochen wird. Das sorgt seit Jahren für Diskussionen. Das HFR will gegensteuern mit einem Kurs.. Wie kommt das an? Unser Reporter hat einen Kurs besucht. Weiter in der Sendung: · Im Lötschental wurde die Evakuierung entlang der Lonza aufgehoben. Im Tal macht man sich Gedanken zur Situation im Tourismus. · Die Postauto-Station auf dem Dach wird saniert. Ziel sei, den Einstieg in die Postautos einfacher zu gestalten.
Gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Doch wie werden die Einwohnenden für ihre Häuser und ihr Land entschädigt? Zudem: Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten. Evakuiert wegen drohendem Bergrutsch: Was kostet die Umsiedlung? Wenige Stunden nach dem Bergsturz in Blatten VS verspricht der Gemeindepräsident: Das Dorf wird wieder aufgebaut. Auch in anderen gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Zum Beispiel in Brienz GR: Seit vergangenem November sind die Menschen evakuiert, Brienz ein Geisterdorf. Ob die Menschen je zurückkönnen, wird zunehmend in Frage gestellt. Was heisst das? Und wer zahlt ihnen welche Entschädigungen für ihre Häuser und ihr Land? Unter den Brienzerinnen und Brienzern macht sich Unmut breit – die «Rundschau» hat sie getroffen. Russland-Affäre in einer Schweizer Behörde Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten, das enthüllt eine Recherche von SRF Investigativ. Hochsensible Daten landeten dadurch offenbar bei russischen Geheimdiensten.
Zölle, Ukraine, Europas Sicherheit: Kanzler Merz muss bei seinem Besuch in den USA Trump "im Boot halten" - auch mit warmen Worten und Angeboten im Gepäck wird das nicht leicht. In Köln läuft die größte Evakuierung seit dem 2. Weltkrieg. (24:49) Sarah Zerback
FDP-Präsident Thierry Burkart tritt im Oktober zurück. Genau dann, wenn die Partei ihre Position zu den EU-Verträgen festlegen will. Burkart mache sich aus dem Staub, sagt der Politologe – gerade weil diese Frage so zentral sei für die Partei. Weitere Themen: · In Köln müssen 20'000 Menschen die Innenstadt verlassen, weil drei Blindgänger entschärft werden. Es ist die grösste Evakuierung seit dem zweiten Weltkrieg. · Seit heute sind höhere US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft, und sie treffen auch die Schweizer Industrie. · Der Bergsturz von Blatten hat es einmal mehr deutlich gemacht: Die Menschen in Bergtälern sind Naturgefahren besonders ausgesetzt. Eine Historikerin erklärt, wie sich die Schweizer Bergdörfer früher geschützt haben.
Es ist die größte Evakuierung in Köln seit 1945. Fast die gesamte Innenstadt ist gesperrt, damit drei amerikanische Weltkriegsbomben entschärft werden können. Doch Bomben müssen in Deutschland fast jeden Tag irgendwo unschädlich gemacht werden. Von den Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes.
Die größte Evakuierung seit dem 2. Weltkrieg. Bundeskanzler Merz zu Besuch bei US-Präsident Trump. 40 Tausend Tonnen schweres Brückenteil wird an der A45 verschoben. Von Katrin Schmick.
Gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Doch wie werden die Einwohnenden für ihre Häuser und ihr Land entschädigt? Zudem: Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten. Evakuiert wegen drohendem Bergrutsch: Was kostet die Umsiedlung? Wenige Stunden nach dem Bergsturz in Blatten VS verspricht der Gemeindepräsident: Das Dorf wird wieder aufgebaut. Auch in anderen gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Zum Beispiel in Brienz GR: Seit vergangenem November sind die Menschen evakuiert, Brienz ein Geisterdorf. Ob die Menschen je zurückkönnen, wird zunehmend in Frage gestellt. Was heisst das? Und wer zahlt ihnen welche Entschädigungen für ihre Häuser und ihr Land? Unter den Brienzerinnen und Brienzern macht sich Unmut breit – die «Rundschau» hat sie getroffen. Russland-Affäre in einer Schweizer Behörde Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten, das enthüllt eine Recherche von SRF Investigativ. Hochsensible Daten landeten dadurch offenbar bei russischen Geheimdiensten.
In Köln müssen rund 20.000 Menschen ihre Häuser verlassen, weil drei Weltkriegsbomben entschärft werden. Auch Museen, Hotels und ein Krankenhaus sind betroffen. Je besser die Kooperation der Leute, desto schneller kehrt wieder Normalität ein.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In Köln müssen 20.000 Menschen wegen einer Bombenentschärfung Wohnungen und Krankenhäuser verlassen. Drei Brücken werden gesperrt. Wie organisiert man das? Ein Interview mit Kai Kulschewski aus dem Leitungsteam der Evakuierung. Von WDR 5.
Leer gefegte Straßen, geschlossene Geschäfte und ein verlassener Bahnhof im Stadtteil Deutz: Teile der Kölner City verwandelten sich am Mittwoch durch eine großräumige Evakuierung in eine Geisterstadt. Mehr als 20 000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Am Abend konnten dann am Rheinufer in Deutz drei US-amerikanische Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden. Von Ralph Günther.
Zölle, Ukraine, Europas Sicherheit: Kanzler Merz muss bei seinem Besuch in den USA Trump "im Boot halten" - auch mit warmen Worten und Angeboten im Gepäck wird das nicht leicht. In Köln läuft die größte Evakuierung seit dem 2. Weltkrieg. (24:49) Sarah Zerback
Mitten in Köln sind drei Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Am Mittwoch sollen sie entschärft werden. Für viele Kinder heißt das erstmal: schulfrei. Von Sandra Doedter.
Die Themen von Lisa und Jan am 30.05.2025: (00:00:00) Unsere Interviews mit Merz und Wadephul: Danke für euer Feedback! (00:02:17) Gletscherunglück in der Schweiz: Wie gut die Evakuierung geklappt hat und warum die Gefahr noch nicht vorbei ist. (00:06:57) Justiz vs. Trump: Warum Trumps Zölle so ein Hin und Her sind und wie er versucht die Gewaltenteilung zu beeinflussen. (00:12:46) Fake-Straßensperrungen bei Maps: Was gestern in der App los war und wie Verkehrsprognosen mit KI funktionieren. (00:16:43) "Im Fall Stefanie - Eine von 155": Unseren SR-Podcast-Tipp findet ihr hier: https://lmy.de/xOdTS Hier findet ihr die KI-Doku des WDR: https://www.ardmediathek.de/tv-programm/680148e2a4db10d9e2b7892c Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Die Behörden des Lötschentals haben über den aktuellen Stand informiert. Demnach entwickelt sich der Abfluss der aufgestauten Lonza positiv. Derzeit sei keine Evakuierung der Dörfer Gampel und Steg vorgesehen. Die Betroffenen haben sich aber vorbereitet. Weiter in der Sendung: · Die Menschen in Köniz fühlen mit ihrer Partnergemeinde Blatten mit. · Das Interesse von internationalen Medien an der Situation im Lötschental ist gross. · Die Chancen für den FC Biel vor dem Cupfinal gegen den FC Basel sind klein.
Viele dienstpflichtige junge Männer machen lieber Zivildienst, statt ins Militär zu gehen. Mehrere Vorstösse im Parlament wollen den Zivildienst nun unattraktiver machen. Weitere Themen: - Oberhalb von Blatten im Kanton Wallis ist es am Abend zu einem grösseren Gletscherabbruch gekommen. Laut den Behörden war es der grösste Abbruch seit der Evakuierung der Dorfbevölkerung vor einer Woche. - Verschiedene Nichtregierungsorganisationen und Persönlichkeiten fordern vom Bundesrat, dass er sich für einen ungehinderten Zugang von Hilfe in den Gazastreifen ausspricht. Zu den Unterzeichnenden des offenen Briefs gehören die früheren SP-Bundesrätinnen Micheline Calmy-Rey und Ruth Dreifuss.
Vor einigen Jahren kam der Film »Die dunkelste Stunde« in die Kinos. Die Handlung beschreibt die ersten Jahre Winston Churchills als Premierminister und wie er sich darum bemüht, eine Invasion Englands durch Hitlerdeutschland aufzuhalten. Das stellt ihn vor riesige Herausforderungen. Denn die deutsche Wehrmacht überrollt innerhalb weniger Tage die Niederlande, Belgien und Luxemburg.Im Mai 1940 sind große Teile der französischen Armee und fast die gesamten britischen Expeditionsstreitkräfte an der französischen Kanalküste bei Dünkirchen eingeschlossen. Eine verheerende Niederlage scheint unausweichlich. Auch in Calais befinden sich britische Truppen, die möglichst lange die Stellung halten sollen. Während in einer spektakulären Rettungsaktion knapp 330 000 Briten und Franzosen aus Dünkirchen evakuiert werden können (»Das Wunder von Dünkirchen«), fällt im Film in Bezug auf die Soldaten in Calais der eindrückliche Satz: »Eine Evakuierung findet nicht statt.« Tatsächlich kommen viele dieser Soldaten um, und mehrere Tausend geraten in Kriegsgefangenschaft, da sie nicht gerettet werden können – im Gegensatz zu ihren Kameraden in Dünkirchen.Der Satz »Eine Evakuierung findet nicht statt« hat sich mir tief eingeprägt und mich an eine noch viel folgenschwerere Situation erinnert – nämlich an den Moment, als Jesus Christus als Mensch auf der Erde dem Tod ins Angesicht sieht. Er weiß, dass er sterben soll, und bittet seinen Vater, verschont zu werden. Aber auch bei ihm ist die Antwort ähnlich: »Eine Evakuierung findet nicht statt.« Jesus musste bis zum Tod gehen, er konnte seine Mission nicht vorzeitig beenden. Sein Sterben war notwendig, damit ich gerettet werden konnte.Michaja FranzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wieder hat es ein Erdbeben vor Kreta gegeben. Dort träfen die ägäische und die afrikanische Erdplatte aufeinander, sagt Geophysiker Christian Hübscher. Auf den griechischen Inseln sei die Bevölkerung aber glücklicherweise auf Erdbeben eingestellt. Von WDR 5.
Die israelische Armee hat die Bewohner mehrerer Gebiete im nördlichen Gazastreifen zur Evakuierung aufgerufen. Ein Armeesprecher sagte, es handele sich um eine letzte Warnung vor dem Angriff. │ US-Präsident Donald Trump hat die Aufhebung von Sanktionen gegen Syrien angekündigt. │ US-Außenminister Rubio reist nach Angaben von Trump in dieser Woche zu Gesprächen über den Ukraine-Krieg in die Türkei. │ Die Bundesregierung und die Europäische Union erwägen weitere Sanktionen gegen Russland, sollte Moskau nicht zu einer Waffenruhe in der Ukraine bereit sein.
Für den Gross-Event Eurovision Song Contest hat die Kantonspolizei Basel-Stadt im Vorfeld Polizeistellen in der ganzen Schweiz um Unterstützung angefragt. Ausgerechnet aber diejenige Polizei mit dem grössten Korps im Land, die Kantonspolizei Zürich, kann personell nicht mithelfen. Weitere Themen: · Stadtpolizei Winterthur gibt bezüglich verdächtigem Gegenstand Entwarnung nach Evakuierung und Sperrung. · Flughafen Zürich AG übernimmt Radisson-Blu-Gebäude beim Flughafen. · Lieferwagen fährt Fussgängerin und Hund in Neuhausen im Kanton Schaffhausen an.
Auf Adolf Hitlers Selbstmord und die Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai folgt die Kapitulation des japanischen Kaisers im August: Schrittweise endet der Zweite Weltkrieg im Jahr 1945.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:15:15 - Der Historiker Christian Stein beschreibt den langen Rückzug der deutschen Wehrmacht an der Ostfront.00:26:11 - Die Hagener Historikerin Janine Fubel erläutert die Auflösung und Evakuierung des Konzentrationslagers Sachsenhausen.00:37:51 - Der Buchautor Volker Heise hat Berichte und Zeitzeugenerinnerungen über die letzten Monate des Krieges und die ersten Monate des Friedens zusammengefasst.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Holocaust: Die Befreiung des Vernichtungslagers AuschwitzNationalsozialismus: Euthanasie im NS-Staat - Die Aktion T4Trauma: Die Kinder der Nachkriegszeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Flugzeugabstürze wie zuletzt in Japan, Südkorea, den USA oder Aserbaidschan schockieren die Menschen weltweit. Doch wie realistisch ist ein solches Unglück überhaupt? Und kann man seine Überlebenschancen steigern? Aktuelle Daten der internationalen Luftfahrt zeigen, wie sicher das Fliegen eigentlich ist. Gleichzeitig geben Expert*innen konkrete Tipps, worauf man im Notfall achten sollte – vom Sitzplatz über das Verhalten bei der Evakuierung bis zur Wahl der Fluglinie. SBS-Korrespondentin Barbara Barkhausen ordnet die Fakten ein und erklärt, wie man im Ernstfall vorbereitet ist.
Konsumentenstimmung in der USA am Kippen, Evakuierung von verwundeten Soldaten in der Ukraine, wie Steuerämter Künstliche Intelligenz einsetzten, «Die Idee»: Heizung produziert Pflanzenkohle
Shen Yun fordert eine Untersuchung zu Bombendrohungen, die vor der ersten von elf Vorstellungen zu einer Evakuierung des Kennedy Centers führten. Die Künstlergruppe vermutet, dass die chinesische Kommunistische Partei hinter den Drohungen steckt. Trotz der Bedrohung bleibt das Ensemble fest entschlossen, seine Auftritte fortzusetzen.
US-Außenminister Rubio und Amtskollege Lawrow für Gespräche über die Ukraine in Saudi-Arabien, Vier Spitzenpolitiker stellen sich vor Bundestagswahl Fragen in der ARD-Wahlarena, Einweisungen für Helfende bei der Bundestagswahl, Abschlussbericht zur Evakuierung aus Afghanistan 2021 vorgelegt, Würdigung des früheren Bundespräsidenten Köhler bei Trauerfeier in Berlin, Glimpflicher Ausgang bei Bruchlandung eines Passagierflugzeuges in Toronto, Angeschwemmter Pottwal auf Sylt wird zerlegt und abtransportiert, Das Wetter
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Zu Jahresbeginn flog der Soziologe Nils Kumkar nach Los Angeles, um am Thomas-Mann-Haus über Verschwörungstheorien zu forschen. Er hat die Brände in Pacific Palisades und die Evakuierung erlebt und die Amtseinführung Donald Trumps beobachtet. Jens Bisky spricht mit ihm über seine kalifornischen Erfahrungen, die Popularität des Verschwörungstheoretisierens, Donald Trumps Inszenierungen und die Rolle von Superreichen wie Elon Musk.Nils Kumkar ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am SOCIUM der Universität Bremen. 2022 erschien im Suhrkamp Verlag sein Buch „Alternative Fakten. Zur Praxis der kommunikativen Erkenntnisverweigerung“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Meine alte Heimatstadt Los Angeles erlebte gerade die größte Feuerkatastrophe ihrer Geschichte. Normalerweise wäre ich am Tag des Feuerausbruchs wieder nach Hause geflogen, aber meine Intuition sagte mir zwei Tage vorher, ich sollte doch noch länger bleiben. Und so konnte ich meiner Familie während dieser Zeit und einer - Gott sei Dank nur kurzfristigen - Evakuierung beistehen. Ein Dutzend Freunde unserer Familie haben ihr Zuhause verloren. Manchmal kann sich das Leben an einem Tag völlig verändern ...Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Grüne wählen auf Bundesparteitag Brantner und Banaszak als neues Führungsduo, Laut Medienberichten soll die FDP den Bruch der Ampelkoalition vorbereitet haben, Krankenhausreform droht nach Bruch der Ampelkoalition zu scheitern, Kritik aus der Ukraine am Telefonat von Bundeskanzler Scholz mit dem russischen Präsidenten Putin, Städte arbeiten an Maßnahmen als Antwort auf den Klimawandel, Evakuierung der Bewohner des Bergdorfs Brienz wegen möglicher Gerölllawine, Verleihung des "Preis für Verständigung und Toleranz" des Jüdischen Museums Berlin an Holocaust-Überlebende Margot Friedländer, Deutsches Doppel Krawietz und Pütz im Finale des ATP Finals in Turin, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga der Frauen, Das Wetter
Bis Sonntagmittag muss das von einem Erdrutsch bedrohte Brienz (GR) evakuiert sein, bereits zum zweiten Mal. Noch ist unklar, wann die Menschen zurückkehren können. Weitere Themen: Ab diesem Wochenende ist der Zugang zu weiteren, weltberühmten Sehenswürdigkeiten in Italien eingeschränkt. So wird die Zahl der täglichen Besuche der antiken Ruinenstadt Pompeij bei Neapel begrenzt. 1935 Kilometer lang ist die Landesgrenze der Schweiz. Seit über 200 Jahren - seit die europäischen Grossmächte nach dem Sturz Napoleons die Schweizer Neutralität anerkannt haben. Doch so unverrückbar, wie man vielleicht meint, ist diese Grenze nicht. Erst vor kurzem hat der Bundesrat drei Grenzverschiebungen in der Region Genf zugestimmt.
Die neuste Trendumfrage des GFS Bern zu den Abstimmungen vom 24. November zeigt: Es wird bei allen vier Vorlagen knapp. Falls es bei den Abstimmungen tatsächlich vier Mal ein Nein gäbe, wäre das eine grosse Niederlage für den Bundesrat. Er empfiehlt dem Stimmvolk überall ein Ja. Weitere Themen: · Die Bevölkerung des Bündner Bergdorfs Brienz ist am Abend über die anstehende Evakuierung informiert worden. · Milliardär Elon Musk erhält eine Aufgabe von der neuen US-Regierung.
Während des Zweiten Weltkriegs ging der Sanitäter Lynne Weston mit den Marinesoldaten an Land, als diese vom Feind besetzte Inseln stürmten. Dabei kam es zwangsläufig zu grausamen Verlusten. Er tat sein Bestes, um verwundete Kämpfer für die Evakuierung zusammenzuflicken. Einmal stieß seine Einheit auf einen feindlichen Soldaten mit einer schweren Bauchwunde. Aufgrund der Art der Verletzung konnte dem Mann kein Wasser gegeben werden. Um ihn am Leben zu erhalten, verabreichte Lynne Weston ihm intravenös Plasma.
Brienz bereitet sich auf eine mögliche Evakuierung vor, die in den nächsten Tagen notwendig werden könnte. Der Gemeindepräsident hofft, dass die Bündner Regierung den Notstand ausruft. Man kläre den Bedarf und mögliche Massnahmen ab, heisst es beim Kanton. Weitere Themen: * Sommerbilanz Hotels: Durchzogen, die Hotellerie in Graubünden leidet unter steigenden Personal- und Energiekosten. * Aktueller Stand Schützenfest Chur: Die Organisation läuft wie geplant. * «Wie geht es Ihnen?»: Ein Gespräch mit dem neuen CEO der Psychiatrischen Dienste in Graubünden.
Im Bündner Dorf droht wie schon im Juni 2023 erneut ein grosser Bergsturz, die Behörden bereiten eine erneute Evakuierung vor. Viele Bewohnerinnen und Bewohner stellen sich deshalb die Frage: Trotzdem bleiben oder für immer weggehen? Auch für die Behörden eine sehr schwierige Situation. Weitere Themen in dieser Sendung: * Das Eidgenössische Jubiläumsschwingfest in Appenzell im September war auch finanziell ein Erfolg. * Der Reitsportweltverband degradiert den CSIO St. Gallen und streicht ihm die League of Nations. * In Graubünden ist eine vermisste Berggängerin tot aufgefunden worden. * Alte Velos sammeln für Afrika: Im Churer und St. Galler Rheintal hat die Organisation Velafrica Velos eingesammelt.
Das Bündner Dorf Brienz bereitet sich erneut auf eine Evakuierung vor, Swissmem-Exporte nach Deutschland empfindlich eingebrochen, Trump dürfte den hängigen Strafverfahren entgehen, 35 Jahre Mauerfall
Sonntag, 15. August 2021. Afghanistan ist ohne Regierung, ohne jede Kontrolle. Eine Endzeitstimmung liegt über ganz Kabul. Die Taliban stehen kurz vor der Eroberung der Hauptstadt – genau 20 Jahre, nachdem die westlichen Verbündeten unter Leitung der US-Amerikaner Afghanistan von ihnen befreit haben. Nun haben sich die radikalen Islamisten innerhalb kurzer Zeit Provinz um Provinz zurückgeholt. Damit steigt der Druck. Für die verbliebenen Vertreter aus westlichen Botschaften, die Militärs und Geheimdienstmitarbeiter ändert sich die Lage stündlich. Und sie wird immer auswegloser. Wie war es möglich, dass 20 Jahre Arbeit und Ausbildung in so kurzer Zeit zunichte gemacht wurden? Warum haben Geheimdienste und Bundesregierung die Lage nicht richtig eingeschätzt? Und wie lief die Evakuierung am Ende genau ab? “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” erzählt euch, wie die Machtübernahme der Taliban in Kabul für Mitarbeiter und sogenannte Ortskräfte verlief. Und wenn ihr mehr darüber hören wollt, wie Nachrichtendienste in Krisenregionen arbeiten, auch wenn es brenzlig wird, dann hört rein in die begleitende Hintergrundfolge: "Wie können Geheimdienste im Notfall reagieren?" Und das ist "Dark Matters”: In der ersten Staffel ging es um deutsche Geheimdienste, in der zweiten um Nachrichtendienste aus aller Welt. In Staffel drei tauchen wir noch tiefer ein in die Arbeit der Dienste, nehmen euch mit auf geheime Missionen, decken tödliche Machenschaften auf und zeigen auch, wie Agenten manchmal das Schlimmste verhindern. Jede Woche öffnen wir die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit und schauen uns Dinge an, von denen wir eigentlich nichts wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de, rbb24inforadio.de und überall, wo ihr Podcasts hört. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: "Unter Mördern – Leben im Gefängnis" ist ein Doku-Podcast über den Alltag in Haft. Die Journalistinnen Katja Füchsel und Teresa Sickert wollen herausfinden, wie es nach dem Urteil für die Verbrecher weitergeht. Dafür haben sie über anderthalb Jahre Gefangene in der JVA Tegel begleitet. Kann man im Knast ein besserer Mensch werden? Den Podcasts von rbb und Tagesspiegel findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Die Lage im Südlibanon spitzt sich weiter zu. Israels Premierminister Netanjahu fordert die sofortige Evakuierung der UN-Blauhelmsoldaten aus der Gefahrenzone.
Der Hurrikan Milton steuert in den USA auf die Küste Floridas zu. Die Bevölkerung soll die bedrohten Gebiete verlassen, es bestehe Lebensgefahr, heisst es von den Behörden. Wie so eine Evakuierungsaktion bei einem Wirbelsturm abläuft und warum einige trotz Warnungen bleiben und ihr Leben riskieren. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen in Gefahrengebieten ihre Häuser nicht verlassen, auch wenn die Behörden sie dazu aufgefordert haben. Sie unterschätzen zum Beispiel die Gefahr eines Sturms, haben zu wenig Geld, um für mehrere Tage an einem anderen Ort zu wohnen und zu reisen, sie wollen ihr Haus vor Plünderungen schützen oder vertrauen ihren Nachbarn mehr als den Behörden. Das zeigen Untersuchungen und Befragungen in den USA. Wie es zu und hergeht, ein paar Tage vor einem Hurrikan und wie so eine Evakuierung für die Menschen vor Ort genau aussieht, beschreibt Matthias Kündig in dieser Folge. Er ist ehemaliger USA-Korrespondent von Radio SRF und hat vier Jahre in Miami gelebt. ___________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Matthias Kündig, ehemaliger USA-Korrespondent von Radio SRF. Matthias hat mehrere Jahre im US-Bundesstaat Florida gelebt und hat sich selbst schon auf einen Wirbelsturm vorbereitet. ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
29.08.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
330 Kilometer von der Grenze entfernt hat die Ukraine einen russischen Flugplatz angegriffen. Ein „massiver“ Drohnenangriff führte zu Explosionen. Ein Brand brach aus, Anwohner wurden zur Evakuierung aufgerufen.