Podcasts about beide l

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Wirtschaft Welt und Weit
Indien und Pakistan: Ist die Kriegsgefahr in Kaschmir vorerst gebannt?

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later May 15, 2025 43:57


Fruchtbare Böden zwischen hohen Gletschern, die Wasser für die Landwirtschaft liefern, dazu die Lage auf einer wichtigen Handelsroute: Kaschmir hat einst eine wohlhabende Gesellschaft hervorgebracht. Heutzutage ist die Region vor allem reich an Konflikten.Indien und Pakistan streiten schon seit Jahrzehnten um den Grenzverlauf, der nach der Teilung Britisch-Indiens 1947 entstanden ist. Die Region ist stark militarisiert. Es gab mehrere Kriege zwischen beiden Staaten. Anfang April hat sich die Situation zwischen den beiden Atommächten wegen eines Anschlags auf indische Touristen im indischen Teil Kaschmirs zuletzt auch militärisch zugespitzt. "Beide Länder waren in einer merkwürdigen Spirale der Eskalation", sagt Hermann Kreutzmann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der emeritierte Professor für Humangeografie der Freien Universität Berlin und Experte für den Kaschmir-Konflikt ist froh, dass durch Vermittlung der USA eine Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan zustande gekommen ist: Eine Seite macht etwas, daraufhin verlangt die Öffentlichkeit im anderen Land eine Reaktion darauf. Die USA als "Broker" hätten beiden Seiten geholfen, einzulenken, ohne das Gesicht zu verlieren.Der Geograf hat selbst jahrelang im Norden Pakistans gelebt und kennt auch Indien durch viele Forschungsreisen. Er glaubt, dass es den Kontrahenten nicht darum geht, sich kriegerisch zu bekämpfen. "Beide Länder wissen, dass sie Kaschmir nicht erobern können", sagt Kreutzmann. Zudem sei Indien und Pakistan bewusst, dass sie "auf friedvollem Wege wesentlich mehr gewinnen könnten". Laut Schätzungen der Weltbank bietet der Handel zwischen Indien und Pakistan ein Potenzial von 37 Milliarden US-Dollar. Wirtschaftliche Annäherung würde daher "für beide Länder einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung bringen".Die Wirtschaft als Anker, um sich anzunähern? Der Weg dorthin wirkt weit, denn das Verhältnis zwischen Indien und Pakistan bleibt problematisch: Die Wasserversorgung birgt Konfliktpotenzial. Auch wird die Kaschmir-Frage von indischen Hindu-Nationalisten ausgenutzt, um innenpolitisch Stimmung gegen Muslime zu machen.Auch wenn die Waffen in Kaschmir tatsächlich schweigen, bleibt die Situation fragil. Indien und Pakistan setzen weiterhin auf hohe Militärpräsenz - und damit auf Abschreckung, die sowohl in Indien als auch in Pakistan bis zu Atomwaffen reicht. Hermann Kreutzmann glaubt dennoch fest an die Vernunft beider Seiten: "Auch die Nuklearfrage ist damit verbunden, diese Abschreckung aufrechtzuerhalten, damit beide Länder eigentlich nicht in einen Krieg kommen können." Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Kashmir-Konflikt: Hält die Waffenruhe?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later May 13, 2025 28:18


Apropos Live zum ESC im Eurovision Village in der Messe Basel: Am Freitag 16. Mai um 14 Uhr. Kostenlos, alle Infos hier: https://eurovision-basel.ch/eurovision-village/Über vier Tage drohte ein langjähriger Konflikt zwischen den Nachbarländern Indien und Pakistan zu eskalieren – es kam zu Luftschlägen, Artillerie- und Drohnenangriffen. Auslöser war ein Terroranschlag in der umstrittenen Region Kashmir, die seit langem als Unruheherd gilt.Beide Länder besitzen Atomwaffen – entsprechend gross war die Sorge, dass die Situation ausser Kontrolle geraten könnte. Am Wochenende trat eine unter anderem von den USA ausgehandelte Waffenruhe in Kraft.Wie fragil bleibt die Situation? Was bedeutet die drohende Eskalation in der aktuellen Weltlage? Und warum sind die beiden Länder seit Jahrzehnten verfeindet? Darüber spricht Südostasien-Korrespondent David Pfeifer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Analyse: Warum die Lage in Kashmir so explosiv istKommentar: DIe USA können doch noch Weltpolizist spielen  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell
Kursrakete zündet dank Zolleiningung | New York to Zürich Täglich

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell

Play Episode Listen Later May 12, 2025 16:28


Die US-Aktienfutures stiegen am frühen Montag sprunghaft an, nachdem sich die USA und China nach Verhandlungen am Wochenende in der Schweiz auf eine vorübergehende Senkung der Zölle geeinigt hatten. US-Finanzminister Scott Bessent erklärte am Montag, die Gespräche mit China seien „sehr produktiv“ gewesen. Beide Länder hätten sich darauf geeinigt, die gegenseitigen Zölle für 90 Tage um 115 Prozent zu senken. Damit sinken die US-Zölle auf chinesische Waren auf 30 Prozent und die chinesischen Zölle auf US-Importe auf 10 Prozent. In den kommenden Wochen sollen die Verhandlungen weitergehen und die Vereinbarung nach den 90 Tagen zementieren. Die amerikanische Seite klingt fast euphorisch, die chinesischen Verhandler sehr konstruktiv und demütig. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram

Wall Street mit Markus Koch
USA/China Zollsenkung | 90 Tage Pause - 115% | Wall Street bullish

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later May 12, 2025 32:26


Die US-Aktienfutures stiegen am frühen Montag sprunghaft an, nachdem sich die USA und China nach Verhandlungen am Wochenende in der Schweiz auf eine vorübergehende Senkung der Zölle geeinigt hatten. US-Finanzminister Scott Bessent erklärte am Montag, die Gespräche mit China seien „sehr produktiv“ gewesen. Beide Länder hätten sich darauf geeinigt, die gegenseitigen Zölle für 90 Tage um 115 Prozent zu senken. Damit sinken die US-Zölle auf chinesische Waren auf 30 Prozent und die chinesischen Zölle auf US-Importe auf 10 Prozent. In den kommenden Wochen sollen die Verhandlungen weitergehen und die Vereinbarung nach den 90 Tagen zementieren. Die amerikanische Seite klingt fast euphorisch, die chinesischen Verhandler sehr konstruktiv und demütig. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

FAZ Digitec
USA gegen China – wer hat die besseren Karten?

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later May 9, 2025 26:58


An diesem Wochenende verhandeln Amerikaner und Chinesen mit dem Ziel, ihren Streit schrittweise beizulegen. Beide Länder überziehen sich inzwischen mit Zöllen von deutlich mehr als 100 Prozent. Die Delegationen, die vom amerikanischen Finanzminister Scott Bessent und vom chinesischen Vizeministerpräsidenten He Lifeng angeführt werden, kommen für zwei Tage in Genf zusammen. Worum geht es? Seltene Erden, Flüssiggas, Handelsbilanzdefizit sind die Stichworte. Dahinter verbirgt sich aber ein grundlegender Streit um Macht - wirtschaftlich, politisch und militärisch. Doch wer hat die besseren Karten? Wie abhängig sind beide Länder voneinander? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sie sich wieder einander annähern? Und was ist konkret zu erwarten? Über all das sprechen wir in dieser Episode.

Echo der Zeit
Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later May 7, 2025 40:57


Die Kaschmir-Region liegt zwischen Pakistan und Indien. Beide Länder beanspruchen das Gebiet für sich. Derzeit eskaliert der Konflikt wieder zwischen den beiden Atommächten: Die indische Armee hat in der Nacht Ziele im Nachbarland angegriffen im pakistanischen Teil der Kaschmir-Region. (00:05) Intro und Schlagzeilen (01:19) Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert (06:28) Nachrichtenübersicht (11:02) Kommt bald eine Einigung im Zollstreit mit den USA? (15:14) Kommt ein Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeitsinitiative? (19:57) Antonio Hodgers kündet Rücktritt aus Genfer Regierung an (23:31) Warum in der Schweiz besonders viele Menschen in U-Haft sitzen (28:24) Syrien: Die Angst der Alawiten (35:45) Ein Nazibunker als deutsche Erinnerungskultur

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Lithium vom Balkan - Anwohner protestieren gegen EU-Pläne

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024 23:12


Zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina liegt das größte Lithium-Vorkommen Europas. Beide Länder und die EU-Staaten wollen damit unabhängiger von China in der Lithiumbatterie-Produktion werden. Aber die Anwohner sorgen sich um Umweltschäden. Christoph Kersting, Oliver Soos, Margareete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Wirtschaftsnews
Deutsch-indische Regierungskonsultationen starten

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 4:33


In Indien beginnen die deutsch-indischen Regierungskonsultationen. Beide Länder wollen ihre Zusammenarbeit ausbauen. Kanzler Scholz ist mit mehreren Ministern vor Ort, unter anderem Wirtschaftsminister Habeck und Arbeitsminister Heil. Mehr dazu hier.

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport
Trump und Bolsonaro: Partners in Crime?

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport

Play Episode Listen Later Oct 11, 2024 31:44


Heute machen wir einen Ausflug nach Amerika, in die USA und nach Brasilien. Beide Länder haben an ihren früheren Präsidenten, Donald Trump und Jair Bolsonaro, ordentlich zu knacken. Bis heute haben beide ihre Abwahl nicht anerkannt und Zweifel am Wahlsystem gestreut. In Washington stürmten Anhänger Trumps damals das Kapitol, in Brasília verwüsteten die Bolsonaristas ein ganzes Regierungsviertel. Die Stimmung bleibt in beiden Ländern bis heute vergiftet. Doch der Umgang mit Trump und Bolsonaro unterscheidet sich deutlich: Brasiliens früherer Präsident wurde zu einer, für Politiker, harten Strafe verdonnert: Er darf sich bis 2030 nicht politisch betätigen. Er muss möglicherweise sogar ins Gefängnis. Trump dagegen plant schon seine Rückkehr ins Weiße Haus. Der eine so, der andere so – wie kann das sein? Ist Brasilien vielleicht besser darin, sein demokratisches Miteinander zu schützen? Darüber spricht Host Philipp Abresch mit Julia Kastein, unserer ARD-Korrespondentin in Washington, und mit Anne Herrberg in Rio, unserer Korrespondentin für Brasilien. +++++++++++++++++++++ Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 11.10.2024 +++++++++++++ Shownotes: Unser Podcast-Tipp: Die Entscheidung - Politik, die uns bis heute prägt https://1.ard.de/die-entscheidung-usa-trump-wahl- Alle Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/

Weltspiegel Thema
Trump und Bolsonaro: Partners in Crime?

Weltspiegel Thema

Play Episode Listen Later Oct 11, 2024 31:44


Heute machen wir einen Ausflug nach Amerika, in die USA und nach Brasilien. Beide Länder haben an ihren früheren Präsidenten, Donald Trump und Jair Bolsonaro, ordentlich zu knacken. Bis heute haben beide ihre Abwahl nicht anerkannt und Zweifel am Wahlsystem gestreut. In Washington stürmten Anhänger Trumps damals das Kapitol, in Brasília verwüsteten die Bolsonaristas ein ganzes Regierungsviertel. Die Stimmung bleibt in beiden Ländern bis heute vergiftet. Doch der Umgang mit Trump und Bolsonaro unterscheidet sich deutlich: Brasiliens früherer Präsident wurde zu einer, für Politiker, harten Strafe verdonnert: Er darf sich bis 2030 nicht politisch betätigen. Er muss möglicherweise sogar ins Gefängnis. Trump dagegen plant schon seine Rückkehr ins Weiße Haus. Der eine so, der andere so – wie kann das sein? Ist Brasilien vielleicht besser darin, sein demokratisches Miteinander zu schützen? Darüber spricht Host Philipp Abresch mit Julia Kastein, unserer ARD-Korrespondentin in Washington, und mit Anne Herrberg in Rio, unserer Korrespondentin für Brasilien. +++++++++++++++++++++ Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 11.10.2024 +++++++++++++ Shownotes: Unser Podcast-Tipp: Die Entscheidung - Politik, die uns bis heute prägt https://1.ard.de/die-entscheidung-usa-trump-wahl- Alle Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/

GLOBAL VERBAL: Der Realtalk (Video)Podcast
#045 Die schockierende Wahrheit in Deutschland & Österreich: Warum AFD und FPÖ immer stärker werden

GLOBAL VERBAL: Der Realtalk (Video)Podcast

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 22:11


Sun, 06 Oct 2024 17:15:00 +0000 https://global-verbal.podigee.io/48-neue-episode 2754eb944028f1fc1ee284bce36d10cc Heute sprechen wir über ein Thema, das in Deutschland und Österreich immer mehr an Bedeutung gewinnt: Das demokratische Wahlsystem und der wachsende Zuspruch für die AFD in Deutschland sowie die FPÖ in Österreich. Dabei werfen wir einen genaueren Blick auf die Gründe für den steigenden Erfolg dieser Parteien, die politischen Trends, und was dies für die Zukunft der Demokratie in beiden Ländern bedeutet. Was ist das demokratische Wahlsystem? Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, wie das Wahlsystem in Deutschland und Österreich funktioniert. Beide Länder sind parlamentarische Demokratien, das bedeutet, dass die Bürger durch ihre Stimme die Zusammensetzung des Parlaments bestimmen. In Deutschland haben wir das Mischsystem aus Mehrheits- und Verhältniswahlrecht, während in Österreich das reine Verhältniswahlrecht gilt. In beiden Systemen sollen die Wahlen sicherstellen, dass die Bevölkerung angemessen im Parlament vertreten ist. Doch in den letzten Jahren hat sich ein beunruhigender Trend abgezeichnet: Immer mehr Wähler entscheiden sich für populistische Parteien wie die Alternative für Deutschland (AFD) und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ). Alle Hintergründe dazu: jetzt hier im heutigen Podcast Du hast Fragen zwecks: Auswandern, Business oder lukrative Investments? Jetzt hier Gratis Strategie-Call mit uns sichern unter: https://www.patrick-greiner.de/globalverbal Du willst stetige Updates Rund um die Themen: Wirtschaft, Politik, Business,, Investments und Auswandern? Jetzt hier gerne GLOBAL VERBAL Telegram-Gruppe beitreten unter: Linkbeschreibung Unser Podcast als Video auch auf YouTube! Jetzt hier Channel abonnieren unter: https://www.youtube.com/channel/UCIzs1NCOqk1UUqmTtC86LWQ Folge Sili auf Instagram https://www.instagram.com/justsili/ Folge Patrick auf Instagram https://www.instagram.com/patrick.greiner.official/ full no

FAZ Digitec
USA gegen China: Wer ist wie stark – und wo steht Europa?

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 50:11


Wer technologisch führt, ist nicht nur wirtschaftlich dominant, sondern meist auch politisch und militärisch. Zu bemerken ist das am Verhältnis der Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China, das sich deutlich abgekühlt hat während der zurückliegenden Jahre. Beide Länder verfügen über große Technologie-Konzerne, die soziale Netzwerke, Suchmaschinen oder Kaufplattformen betreiben. Beide wetteifern darum, wer über leistungsfähigere Chips verfügt oder die Standards bestimmt, nach denen sich technisch der Rest der Welt richtet. Doch wer führt in dieser Auseinandersetzung eigentlich? Die marktwirtschaftlich und demokratisch orientieren Amerikaner, die innerlich gespalten sind wie lange nicht mehr? Oder die planwirtschaftlich und autokratischen Chinesen mit der mächtigen Kommunistischen Partei und ihrem Vorsitzenden Xi Jinping? Wie gut sind die Unternehmen jeweils wirklich? Wie sehr hängen sie von Technologie aus dem Ausland ab? Und wie technikaffin sind die jeweiligen Bevölkerungen? Über all das sprechen wir in dieser Episode mit unseren Korrespondenten Roland Lindner und Gustav Theile. Und natürlich auch darüber, wo Deutschland und Europa in diesem Wettstreit stehen.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
So rigoros ist die Asylpolitik in Dänemark und Schweden

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 8:35


In Dänemark und Schweden kommen fast keine Asylbewerber mehr an. Beide Länder wollen so unattraktiv wie möglich für Migranten sein. Sie setzen auf niedrige Sozialleistungen, erschwerten Familiennachzug und wollen Parallelgesellschaften verhindern.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deText und Moderation: Kevin SchulteSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Indopazifik - Deutschland und die Philippinen planen Militärabkommen

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 4, 2024 3:21


Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will die militärische Partnerschaft mit den Philippinen vertiefen. Beide Länder arbeiten an einem Militärabkommen, dass helfen soll, Chinas Dominanz in internationalen Gewässern einzudämmen. Wurzel, Steffen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Echo der Zeit
Parmelin auf grosser Freihandelsmission in China

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 40:40


Seit zehn Jahren profitieren die Schweiz und China von einem gemeinsamen Freihandelsabkommen. Beide Länder erhoffen sich weitere Handelserleichterungen durch eine Modernisierung dieses Abkommens. Nun haben Wirtschaftsminister Guy Parmelin und sein chinesischer Amtskollege in Peking eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Weitere Themen: (01:20) Parmelin auf grosser Freihandelsmission in China (13:14) Viktor Orban erstmals in Kiew (17:04) Schwere Unwetter: «Das ist erst der Anfang» (23:05) Sunak vs. Starmer: Wer macht das Rennen? (29:56) Gazastreifen: «Fast alle sind intern Vertriebene» (36:00) Geschäftsfrauen bringen sich in Position

Info 3
Parmelin auf grosser Freihandelsmission in China

Info 3

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 13:53


Seit zehn Jahren führen die Schweiz und China ein gemeinsames Freihandelsabkommen. Beide Länder erhoffen sich weitere Handelserleichterungen durch eine Modernisierung dieses Abkommens. Nun hat Wirtschaftsminister Guy Parmelin in Peking eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Weitere Themen: Durch den Krieg in der Ukraine ist Kiew zu einer der wichtigsten Destinationen von europäischen Staats- und Regierungschefs geworden. Nicht so für den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban. Dieser blieb der Ukraine bislang demonstrativ fern. Nun ist er doch noch nach Kiew gereist. Noch immer sind Frauen in den Schweizer Führungsetagen untervertreten. Denn die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gestaltet sich für viele nach wie vor schwer. Abhilfe schaffen würden bessere Kinderbetreuungsangebote und mehr Flexibilität von Seiten der Unternehmen, sagt der Wirtschaftsverband «Advance».

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe
EU-Beitrittsverhandlungen: Wie geht es nun weiter in puncto Ukraine?

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 3:42


Die EU hat Beitrittsverhandlungen mit Moldau und der Ukraine beschlossen. Beide Länder wollen mit schnellen Reformen beitrittsfähig werden. Doch bei der Ukraine ist vor allem der Krieg mit Russland ein Hindernis.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Putin bei Kim - ziemlich dicke Freunde (Tag 849)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 36:50


Russlands Präsident Putin hat während seines Besuchs in Nordkorea erneut mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Beide Länder haben gegenseitigen Beistand vereinbart, sollten sie angegriffen werden. Nordkorea und Russland unterstützen sich trotz internationaler Sanktionen mit Waffenlieferungen. Unterdessen ist die Nachfolge von NATO-Generalsekretär Stoltenberg geklärt. Im Oktober soll der Niederländer Marc Rutte neuer Chef des Verteidigungsbündnisses werden. Im Schwerpunkt der Folge geht es um die deutsche Brigade in Litauen. Genau vor einem Jahr hatte Verteidigungsminister Pistorius viele in Deutschland mit seiner Ankündigung überrascht, eine Brigade der Bundeswehr mit 4.800 Soldatinnen und Soldaten dauerhaft in Litauen zu stationieren. Es war eine Art Überrumpelungsaktion des Ministers. Auch wenn viele Fragen wie z.B. die Finanzierung der Brigade noch ungeklärt sind, hat Pistorius mit dieser Entscheidung einen Pflock eingeschlagen. Erstmals in der deutschen Nachkriegsgeschichte soll nun ein Militärverband der Bundeswehr permanent im Ausland stationiert werden. Und zwar ab Ende 2027. Anna Engelke war in Litauen und hat sich angeguckt, welche Fortschritte die Vorbereitungen dort für die deutsche Brigade machen. Die Bevölkerung scheint den deutschen Beitrag zur kollektiven Verteidigung zu begrüßen, auch wenn noch viele Herausforderungen und Unsicherheiten bestehen – nicht nur in Litauen, sondern auch in Berlin. Fragen und Anregungen zum Podcast: streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipps: Weltspiegel über Rechtsruck in Europa und Ungarn https://1.ard.de/Weltspiegel_Ungarn_Hoffnung_gegen_Rechts_SuS Was tun, Herr General? Die Bundeswehbrigade in Litauen https://www.ardaudiothek.de/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/221-die-litauen-brigade-der-bundeswehr/13498547/

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
Putin trifft Kim - Gemeinsame Interessen schaffen neue Nähe

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 10:06


Nordkorea setzt auch auf die Beziehungen zu Russland, um gegenüber China an Spielraum zu gewinnen, sagt Asienexperte Eric Ballbach. Der Putin-Besuch sei ein politisches Signal. Beide Länder strebten nach einem Pakt gegen internationale Sanktionen. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

ETDPODCAST
Erster Staatsbesuch nach Beginn neuer Amtszeit zeigt Einfluss von Chinas KP in Moskau | Nr. 5964

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later May 17, 2024 5:36


In Peking empfing Machthaber Xi Jinping den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit einem roten Teppich. Beide Länder beschworen ihre Partnerschaft, die enger als je zuvor sei. Dabei ist es vor allem Chinas Regime, das geopolitisch von der Beziehung profitiert. Eine Analyse.

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Ungarn: Wird jetzt die Maidan-Taktik gegen Orbán in Gang gesetzt?

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 8:17


In Ungarn kam es zu Massenprotesten, auf denen Viktor Orbán zum Rücktritt aufgefordert wurde. Zuvor kam es auch in der Slowakei zu großen Straßenprotesten gegen die Regierung des neuen Ministerpräsidenten Fico. Beide Länder gelten als wichtigste Opposition gegen den Willen der EU-Kommission in Brüssel. Wem nützt es, in diesen Ländern Unzufriedenheit zu schüren? Von Jewgeni Posdnjakow  

apolut: Tagesdosis
"Münchner Sicherheitskonferenz" feiert 2024 ihr 60-jähriges Jubiläum Teil 2 | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 31:36


Die "Münchner Sicherheitskonferenz" feiert 2024 ihr 60-jähriges JubiläumTeil 2: Der Tod des Putin-Kritikers Nawalny wird instrumentalisiertEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Zum Auftakt der 60. Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) zitierte der Leiter dieser Veranstaltung, der deutsche Diplomat Christoph Heusgen, aus einer Weihnachtskarte, die ihm der amerikanische Investor und "Philanthrop" George Soros – ein in Frankreich 2006 wegen Insiderhandels vorbestrafter Spekulant – im vergangenen Jahr geschickt hatte. Darin fanden sich folgende Sätze:„Irgendwo gibt es einen Silberstreif. Aber wir wissen noch nicht, wo er ist.“(1)Haben die angereisten (mehr als 50!) Staatschefs und die Minister aus 100 Ländern am 18. Februar 2024 diesen Silberstreif gefunden?Vor Beginn der MSK war in Berlin für die Ukraine dieser Silberstreif in Form des bilateralen Sicherheitsabkommens zwischen Deutschland und der Ukraine samt Ankündigung eines milliardenschweren Militärhilfepakets bereits deutlich erkennbar. Beide Länder verurteilen„...auf das Schärfste den ungerechtfertigten, unprovozierten, illegalen und brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, durch den Russland in gravierender Weise gegen das Völkerrecht einschließlich der UN-Charta verstößt. Deutschland ist unerschütterlich in seiner Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine innerhalb der Grenzen, die seit 1991 international anerkannt sind, einschließlich des Küstenmeers und der freien (maritimen) Wirtschaftszone“.(2)Nach Punkt 4 (Zeitrahmen der Vereinbarung) wurde dieses "Sicherheitsabkommen" unmittelbar nach der Unterzeichnung wirksam (16. Februar 2024). Spielt das Parlament keine Rolle mehr?„Nibelungentreue“ bis in den Tod. Da war die im Juli 1914 von Kaiser Wilhelm II. nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz-Ferdinand durch serbische Terroristen gegenüber dem Bündnispartner Österreich-Ungarn zugesagte Bündnistreue wesentlich nachvollziehbarer. Damals wurde der Bündnispartner Österreich-Ungarn angegriffen, und Deutschland war in der Pflicht. In der Ukraine hat 2013/2014 ein vom Westen unter deutscher Mithilfe orchestrierter Putsch stattgefunden; hier hat sich Deutschland zwar Schuld aufgeladen – jedoch kann aber kein derartiger Sicherheitspakt begründet werden. Ab Mitte Februar 2022 verstärkten sich die Kämpfe zwischen pro-russischen Einheiten und der Regierungsarmee in der Ostukraine.Am 24. März 2021 war das Dekret Nr. 117 verabschiedet worden, mit dem Selenskyj die Entscheidung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine vom 11. März 2021 („Zur Strategie der Entbesetzung und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol“) umsetzen wollte und noch will. Dort wird„…die Vorbereitung von Maßnahmen angekündigt, um die vorübergehende Besetzung der Krim und des Donbass zu beenden. Laut der staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur UKRINFORM erhielt die Regierung den Auftrag, einen entsprechenden Aktionsplan zu entwickeln.“(3)... hier weiterlesen: https://apolut.net/muenchner-sicherheitskonferenz-feiert-2024-ihr-60-jaehriges-jubilaeum-teil-2-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Real World Events / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Interviews - Deutschlandfunk
Differenzen - Laschet (CDU): "Macron ist zu oft vor die Wand gelaufen"

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 28, 2024 10:58


Armin Laschet, CDU-Außenpolitiker, hat Bundeskanzler Scholz vorgeworfen, im deutsch-französischen Verhältnis zu sehr auf Alleingänge zu setzen. Beide Länder müssten gemeinsam agieren. Macrons Idee von Bodentruppen für die Ukraine erteilt Laschet eine Absage. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 8. Februar 2024

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 50:33


Die Gegenwart gehört den SUV, gehört die Zukunft Tesla, BYD und dem i3? KfZ-Meister Ralf Rasenberger spricht mit Benjamin Gollme über SUV und Elektroautos. Mit dem Verleger Hannes Hofbauer geht es um die Ukraine und ihre wertvollen Böden. Investoren haben sich in die Landwirtschaft eingekauft. Was bedeutet das für die lokalen Landwirte, und welche Auswirkungen hat das auf den Kriegsverlauf? Und mit unserem Lateinamerika-Korrespondenten Alex Baur blicken wir nach El Salvador und Argentinien. Beide Länder haben unkonventionelle Präsidenten. In El Salvador wird seit rund zwei Jahren mit einem Ausnahmezustand regiert, in Argentinien wird massiv gespart. Dennoch sind beide Präsidenten populär.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Militärschläge: Iran und Pakistan greifen sich gegenseitig an

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 6:58


Der Iran hat Militärschläge in Pakistan durchgeführt. Das pakistanische Militär reagierte prompt und hat Ziele im Iran angegriffen. Beide Länder versichern, Ziel der Angriffe seien nur terroristischen Gruppen und nicht der andere Staat.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Nahost - Lage im israelisch-libanesischen Grenzgebiet verhärtet sich

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 6:17


Gefechte gibt es der Grenze zwischen Israel und Libanon schon länger. Mit einer israelischen Bodenoffensive in Gaza könnte sich die Beziehung zwischen Israel und dem Libanon noch einmal verschlechtern. Beide Länder evakuieren nun Grenzbewohner.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

apolut: Tagesdosis
Orban bekommt Verstärkung gegen Brüssel und Ukraine | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 6, 2023 16:18


Gemeinsam mit Slowakei gegen neoliberal EU-Eliten und ukrainische NazisEin Kommentar von Rainer Rupp.“Robert Fico gewinnt die Parlamentswahlen in der Slowakei mit anti-ukrainischer Position“, titelte die britische Finanzzeitung Financial Times in ihrer Online-Ausgabe letzten Sonntag(1). Noch bevor die letzten Wahlzettel auszählt waren, war der Vorsprung der Partei des ehemaligen slowakischen Präsidenten so groß, dass am Sieg Ficos nicht mehr zu rütteln war. Das war ein Schock für die Eurokraten in Brüssel, denn jetzt müssen sie befürchten, dass der ungarische Ministerpräsident Orban in seiner resoluten Ablehnung jeglicher Finanz- und Waffenhilfen für die korrupte und faschistische Führung der Ukraine einen ebenso unerschrockenen Verbündeten bekommt.Beide Länder, Ungarn und die Slowakei, grenzen an die Ukraine, wo es in der Grenzregion der Karpaten eine ethnisch-ungarische Minderheit gibt, die von den Rassisten in Kiew ebenso als Menschen zweiter Klasse behandelt werden wir die ethnisch-russischen Ukrainer im Donbass. So wurde von Kiew auch der ungarischen Minderheit die Benutzung der eigenen Muttersprache an Schulen und im amtlichen Verkehr bei Strafe verboten.Besonders wütend ist man in Ungarn jedoch über das schändliche Vorgehen der Kriegstreiber in Kiew, die ungarische Jugend aus den Minderheitenregionen mit vorgehaltener Waffe in dem Militärdienst zu zwingen und ohne ausreichende militärische Ausbildung schon nach wenigen Wochen in den Fleischwolf der russischen Artillerie zu schicken. Zugleich operieren skrupellose ukrainische NAZI-Verbände hinter der Front, die den in einen Alptraum gezwungen jungen Ungaren die standrechtliche Exekution androhen, falls sie versuchen sollten zu desertieren.Die pro-westliche, jetzt abgewählte slowakische Regierung bestand aus einer chaotischen Koalition von vier Parteien, die sich unter dem Druck Brüssels nur in einem Punkt einig waren, nämlich Fico von der politischen Macht fernzuhalten. Die vom Westen gekaufte und bezahlte Polit-Führung in Sofia hatte in den letzten 3 Jahren jeden Buchstaben des von Washington und Brüssel vorgegebenen anti-russischen Narrativs brav nachgebetet und jede anti-russische Sanktion und jede Forderung nach mehr Waffen für die Ukraine im vorauseilenden Gehorsam sogar übererfüllt.Die Slowakei hat aktuell z.B. keine Luftwaffe und keine Flugabwehr mehr. Die abgewählte Regierung hat nämlich alle slowakischen Kampfflugzeuge, u.a. ihre 13 Migs 29 sowie ihre erstklassigen Luftabwehrsysteme des Typs S 300 an die Ukraine verschenkt, und zwar gegen das Versprechen vom Westen – in der Fülle der Zeit - modernen Ersatz zu bekommen.Auch die hohen Folgekosten der anti-russischen EU-Sanktionen für die eigene Bevölkerung in der Slowakei wurden von der in Sofia herrschenden neo-liberalen Blase ignoriert, genau wie das unsere Polit-Eliten in Berlin tun. Dennoch waren die regierenden Parteien in Sofia im Vorfeld der Wahlen fest davon überzeugt, dass sie mit Brüssel und Washington im Rücken alles im Griff hätten. Die mit entsprechenden Fragestellungen manipulierten Umfrageergebnisse zu ihren Gunsten bestärkten sie im Gefühl eines sicheren Sieges...... hier weiterlesen: https://apolut.net/orban-bekommt-verstaerkung-gegen-bruessel-und-ukraine-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

German Podcast
News in Slow German - #376 - Easy German Radio

German Podcast

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 9:13


Wir wollen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten starten. Wir beginnen mit dem eskalierenden diplomatischen Konflikt zwischen Indien und Kanada. Beide Länder haben Diplomaten des anderen Landes ausgewiesen. Danach diskutieren wir über die Entscheidung Deutschlands, die Neonazi-Gruppe Hammerskins zu verbieten, die dafür bekannt ist, rechtsextreme und antisemitische Ideologien über Konzerte zu verbreiten. In unserem wissenschaftlichen Teil sprechen wir heute über eine aktuelle Studie, die wertvolle Hinweise zur Senkung des Blutdrucks gibt, und zum Schluss werfen wir einen Blick auf die Höhepunkte der diesjährigen Ig-Nobelpreis-Zeremonie, die diesmal virtuell stattfand, und bei der echte Nobelpreisträger die Ig-Nobelpreise an Forscher aus aller Welt verliehen haben. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche sprechen wir darüber, dass die deutsche Basketball-Nationalmannschaft Weltmeister ist! Das Team bezwang Serbien mit 83:77. Wir werden außerdem darüber sprechen, dass es an deutschen Schulen keine Schuluniform gibt. Jeder darf sich so kleiden, wie er möchte. Doch nun wird eine Kleiderordnung für die Schülerinnen und Schüler gefordert, ein heikles Thema. Diplomatische Spannungen zwischen Indien und Kanada führen zur Ausweisung von Diplomaten Deutschland verbietet rechtsextreme Neonazi-Gruppe Neue Leitlinien zur Blutdrucksenkung empfehlen weiterhin die Einschränkung von Salz Die Ig-Nobelpreisverleihung 2023 würdigt intelligente Toiletten und Robotergreifer aus toten Spinnen Deutschland ist Weltmeister im Basketball Eltern fordern Schuluniform

News in Slow German
News in Slow German - #376 - Easy German Radio

News in Slow German

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 9:13


Wir wollen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten starten. Wir beginnen mit dem eskalierenden diplomatischen Konflikt zwischen Indien und Kanada. Beide Länder haben Diplomaten des anderen Landes ausgewiesen. Danach diskutieren wir über die Entscheidung Deutschlands, die Neonazi-Gruppe Hammerskins zu verbieten, die dafür bekannt ist, rechtsextreme und antisemitische Ideologien über Konzerte zu verbreiten. In unserem wissenschaftlichen Teil sprechen wir heute über eine aktuelle Studie, die wertvolle Hinweise zur Senkung des Blutdrucks gibt, und zum Schluss werfen wir einen Blick auf die Höhepunkte der diesjährigen Ig-Nobelpreis-Zeremonie, die diesmal virtuell stattfand, und bei der echte Nobelpreisträger die Ig-Nobelpreise an Forscher aus aller Welt verliehen haben. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche sprechen wir darüber, dass die deutsche Basketball-Nationalmannschaft Weltmeister ist! Das Team bezwang Serbien mit 83:77. Wir werden außerdem darüber sprechen, dass es an deutschen Schulen keine Schuluniform gibt. Jeder darf sich so kleiden, wie er möchte. Doch nun wird eine Kleiderordnung für die Schülerinnen und Schüler gefordert, ein heikles Thema. Diplomatische Spannungen zwischen Indien und Kanada führen zur Ausweisung von Diplomaten Deutschland verbietet rechtsextreme Neonazi-Gruppe Neue Leitlinien zur Blutdrucksenkung empfehlen weiterhin die Einschränkung von Salz Die Ig-Nobelpreisverleihung 2023 würdigt intelligente Toiletten und Robotergreifer aus toten Spinnen Deutschland ist Weltmeister im Basketball Eltern fordern Schuluniform

apolut: Tagesdosis
Frankreich und USA in der Niger-Falle | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 11, 2023 23:59


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Das Ultimatum das die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) nach dem Militärputsch in Niger den neuen Machthabern dort gestellt hatte, nämlich den gestürzten Präsidenten wieder in sein Amt einzusetzen oder durch eine militärische Invasion von ECOWAS-Staaten selbst davon gejagt zu werden, war letzten Sonntag sang und klanglos verstrichen. Zur Erinnerung: Präsident Tinubu hatte nach dem Putsch in Niger den neuen militärischen Machthabern mit einer militärischen Intervention gedroht, falls sie nicht spätestens bis zum Sonntag, den 6. August Nigers gestürzten Präsidenten Mohammed Bazoum wieder in sein Amt einsetzten.Die meisten westlichen Medien erwähnten das Ultimatum gar nicht mehr, obwohl nach dem erfolgreichen Putsch in Niger gegen den westlichen Marionetten-Präsidenten vor allem Frankreich und auch die USA mit einer Invasion gedroht hatten. Beide Länder haben je eine große Militärbasis in Niger und verfolgen dort bedeutende wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Allerdings wäre eine franko-amerikanische Invasion in Niger nur als Huckepack-Operation auf dem Rücken williger ECOWAS-Staaten möglich. Ein kurzer Blick auf die Landkarte hätte jedoch genügt, um selbst dem dümmsten imperialistischen Jubel-Presstituierten klarzumachen, dass eine solche Invasion des Niger nur unter größten politischen und militärischen Opfern möglich wäre. Niger liegt nämlich fernab ab vom Meer im Zentrum Afrikas. Es ist umgeben von Staaten, die entweder militant anti-imperialistisch sind, wie Mali und Burkina Faso und von dem mächtigen Nigeria, das eine lange anti-imperialistische Tradition hat, die auch in der Bevölkerung fest verwurzelt ist...... hier weiterlesen: https://apolut.net/frankreich-und-usa-in-der-niger-falle-von-rainer-rupp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
#125 „Wie gelingt Nationen der Aufstieg aus der Armut?“ - Danny Herzog-Braune spricht mit Historiker Dr. Dr. Zitelmann

Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune

Play Episode Listen Later Jun 22, 2023 46:06


Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie gelingt Nationen der Aufstieg aus der Armut?“ Für diese Folge habe ich den Autoren, promovierten Historiker und Soziologen Dr. Dr. Rainer Zitelmann eingeladen. Dr. Dr. Rainer Zitelmann ist promovierter Historiker und Soziologe. Journalist und Unternehmer, und Immobilieninvestor, Bodybuilder und Reichtumsforscher, erst Maoist, später Multimillionär. Er arbeitete Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin. Danach war er Ressortleiter bei der Tageszeitung „Die Welt“. 2000 gründete er ein Unternehmen zur Kommunikationsberatung in der Immobilienwirtschaft, das er zum Marktführer machte und 2016 verkaufte. Zitelmann hat 26 Bücher geschrieben, die weltweit in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Rainer Zitelmann hat in 60 Jahren kaum etwas ausgelassen. Er war erfolgreicher Verleger, meinungsstarker Journalist, international angesehener Hitler-Biograf und Bestseller-Autor. Mit 59 Jahren verkaufte er sein erfolgreiches PR-Unternehmen und schrieb seine zweite Doktorarbeit über die Psychologie der Superreichen. Zum Buch: Nach 50 Jahren Entwicklungshilfe ist klar: Dieses Konzept im Kampf gegen die Armut ist gescheitert. Aber was hilft? Rainer Zitelmann zeigt am Beispiel von Vietnam und Polen, wie Nationen der Armut entkommen. Beide Länder waren Opfer verheerender Kriege, bei denen Millionen Menschen starben; in beiden Ländern wurden sozialistische Planwirtschaften errichtet, die das zerstörten, was der Krieg noch nicht zerstört hatte: Vietnam war eines der ärmsten Länder der Welt und Polen eines der ärmsten Länder Europas. Zitelmann schildert in dem spannenden Buch mit vielen überraschenden Details, wie Vietnam und Polen durch Wirtschaftsreformen den Kampf gegen die Armut gewannen und den Lebensstandard der Menschen sensationell verbesserten – und was andere Volkswirtschaften daraus lernen können. Ich freue mich sehr ihn heute hier begrüßen zu dürfen.

Wirtschaft Welt und Weit
Gigafactory für E-Auto-Akkus: Wird Macrons Traum "europäischer Champions" jetzt wahr?

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 64:38


Frankreich ist für Deutschland der viertgrößte Handelspartner weltweit. Wir exportieren vor allem Autos, Stahl und Chemieerzeugnisse. Und wir importieren große Mengen Wein, ebenfalls Fahrzeuge und Maschinen. Die gemeinsame Wirtschaftsleistung von Deutschland und Frankreich innerhalb Europas liegt bei rund 40 Prozent. Beide Länder werden gerne als "Wirtschaftsmotor der EU" bezeichnet. Doch bei wichtigen Schlüsseltechnologien, etwa bei Halbleitern oder Batteriezellen, liegt Europa klar hinter den USA und Asien zurück.Europa muss dringend aufholen, fordert der Frankreich-Experte Jacob Ross im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". In vielen Bereichen sei der Eindruck entstanden, "dass Deutschland, Frankreich, die Europäische Union sehr gut darin sind, zu regulieren und Gesetze zu schaffen, um zum Beispiel die Social-Media-Plattformen oder die großen Digitalunternehmen aus den Vereinigten Staaten zu regulieren, auch zu besteuern", sagt Ross, der am Alfred von Oppenheim-Zentrum für Europäische Zukunftsfragen forscht. Das sei wichtig und richtig, aber Europa müsse aufholen und in wichtigen Schlüsselindustrien und -technologien selbst abliefern. Im Bereich der künstlichen Intelligenz etwa, aber auch bei Halbleitern und Batteriezellen. "Es wäre schön, wenn man auch europäische Unternehmen hätte, die eigene Produkte anbieten können", so seine Forderung.Deutschland und Frankreich sind sich dessen bewusst, glaubt Emmanuelle Bitton-Glaab, die als Außenhandelsrätin Frankreichs die französische Regierung ehrenamtlich in grenzübergreifenden Wirtschaftsfragen berät. Für sie ist das Problem erkannt und die Aufholjagd gestartet. Der Wunsch des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron nach "europäischen Champions" nimmt etwa in Nordfrankreich Gestalt an: Gerade erst ist dort eine Gigafactory für E-Auto-Akkus eröffnet worden. Nicht nur französische Unternehmen mischen bei diesem Projekt mit, auch deutsche Firmen sind beteiligt. "Doch es braucht Zeit", muss die deutsch-französische Wirtschaftsexpertin zugeben: "Es ist ganz klar festzustellen, dass Amerika und China auch diese Zukunftsthemen schon sehr, sehr gut besetzen."Außerdem erfährt Host Mary Abdelaziz-Ditzow vom Finanz-Profi und Podcaster Thomas Kehl, wie die Menschen in Frankreich fürs Alter vorsorgen können und was sie uns dabei voraushaben: So haben unsere Nachbarn etwa die Möglichkeit, bis zu 150.000 Euro direkt in den Kapitalmarkt zu investieren und dabei von Steuervergünstigungen zu profitieren, berichtet Kehl, der seinen eigenen Podcast "Finanzfluss" ganz dem Thema Geldanlage widmet. Als Deutsch-Franzose kennt Kehl nicht nur den französischen Aktienmarkt, sondern auch Land und Leute - und kann deshalb auch erklären, warum der Unmut der Franzosen über die Anhebung des Renteneintrittsalters besonders groß war.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Großbritannien und Deutschland liefern keine Kampfjets an die Ukraine

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later May 17, 2023 6:02


Großbritannien wird der Ukraine auch weiterhin keine Kampfflugzeuge liefern. Das sagte der britische Verteidigungsminister Wallace bei einem Besuch in Berlin. Auch sein deutscher Amtskollege Pistorius bekräftigte nach dem Treffen, Deutschland habe bei der Frage der Kampfjets nichts beizutragen. Ähnlich hatte sich zuvor bereits Kanzler Scholz geäußert. Hintergrund war eine gemeinsame Initiative der Niederlande und Großbritanniens. Beide Länder hatten sich auf die Bildung einer Kampfjet-Koalition für die Ukraine verständigt.

Das Interview von MDR AKTUELL
„Bei Afrika-Reise des Bundeskanzlers geht es vor allem um Frieden“

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later May 4, 2023 4:08


Der Bürgerkrieg im Sudan gehört zu den wichtigen Themen, wenn Olaf Scholz jetzt Kenia und Äthiopien besucht. Beide Länder seien dafür wichtige Ansprechpartner, sagt Gerrit Kurtz von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Medienbecker
#98: Zukunft im Blick - Sarah Maximilian vom New Pay Collective

Medienbecker

Play Episode Listen Later Mar 23, 2023 56:55


In dieser Episode reden wir über die Entwicklung zum Thema New Pay. Sarah Maximilian ist Teil des New Pay Collectives. Wir reden über ihren Wohnort Malmö und die Verbindung nach Dänemark. Die Brücke zwischen Schweden und Dänemark bietet nämlich Vorteile für beide Länder. Beide Länder haben auch die Gemeinsamkeit, dass sie in der Digitalisierung weiter sind als wir. Auch bei dem Thema New Work sind sie weiter, obwohl sie das Wort New Work nicht kennen. Wir besprechen, dass es beim Thema Geld darum geht, sich überhaupt an das Thema zu wagen und sich mit Geld auseinander zu setzen, als Organisation genauso wie als Individuum.  Ihre eigene Unternehmung: yellow BC "beyond consulting": https://www.yellowbc.com/ New Pay collective: https://www.new-pay.org/

Handelsblatt Morning Briefing
Dissens zwischen Peking und Washington: Neuer Streit um Covid 19

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Mar 2, 2023 7:06


Die Debatte über den Ursprung der Krankheit heizt die Großmächte stark an. Beide Länder präsentieren ihre eigene Version eines Laborunfalls. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wirtschaft Welt und Weit
China vs. Europa: Kampf der Giganten?

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 20:23


Kasachstan ist Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner in Zentralasien. Das neuntgrößte Land der Welt ist nur dünn besiedelt, aber um so reicher an Rohstoffen. Wertvolle Ressourcen, die Europa gerade dringend braucht, um die Energiewende voranzutreiben. Schaut man auf die Landkarte, liegt Kasachstan mitten zwischen Europa und China. Und auch wirtschaftlich kommt Interesse von beiden Seiten.Kasachstan ist direkter Nachbar Chinas. Beide Länder teilen sich eine rund 1800 Kilometer lange Grenze. Im Zuge der neuen Seidenstraße, mit der der chinesische Präsident Xi Jinping seit 2013 in den weltweiten Ausbau von Handelswegen investiert, hat Kasachstan eine große Bedeutung auf der Landroute. So sind dort etwa riesige Container-Umladeplätze entstanden, die aufgrund unterschiedlicher Spurbreiten von Eisenbahntrassen nötig wurden, erklärt Hendrik Wehlen, Logistikexperte der VTG AG, dem größten privaten Waggonanbieter in Europa.China und Kasachstan sind ökonomisch längst stark miteinander verflochten. Doch auch der Westen hat das wirtschaftliche Potenzial des Landes erkannt. So hat die EU-Kommission, nach langen Jahren in der Zuschauerrolle, nun ihre eigene Investitionsinitiative gestartet: Bei "Global Gateway" will sie bis zum Jahr 2027 Gelder in Höhe von rund 300 Milliarden Euro mobilisieren, um Infrastrukturprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern auf- und auszubauen. Kasachstan ist ganz vorn mit dabei, mit Projekten zu grünem Wasserstoff und kritischen Rohstoffen.Entscheiden muss sich Kasachstan dabei nicht. Der deutsche EU-Botschafter Michael Clauß erklärt, Drittländer könnten sowohl mit China als auch mit Europa unterschiedliche Projekte realisieren. Zu Anfang habe China mit Sorge auf die europäische Initiative geblickt, erklärt Clauß im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Inzwischen hätten die Chinesen aber erkannt, dass "Global Gateway" kein "Kampfinstrument" sein will. Oder kann. Denn auch wenn die EU erstmals ganz neue Sichtbarkeit als geopolitischer Player erlangt hat, ist Chinas Vorsprung einfach enorm.Kooperation statt Konfrontation ist also das Mittel der Wahl der Europäer: Beide Projekte könnten sogar mehr als nur koexistieren, erklärt der EU-Botschafter: "Theoretisch ist es durchaus möglich, dass wir mit dem chinesischen Seidenstraßenprojekt kooperieren." Allerdings nur zu europäischen Konditionen: So müsse man etwa die Schuldentragfähigkeit der jeweiligen Länder im Blick haben und europäische Standards einhalten. Bisher sieht er das bei chinesischen Projekten nicht gegeben.Wirtschaftlich soll die Initiative der EU-Kommission also kein Konkurrenzprojekt zur neuen Seidenstraße sein, sondern eher eine Alternative. Global Gateway legt einen Fokus auf grüne Projekte und auf nachhaltige Kooperationen, die den Partnerländern langfristige Vorteile bieten. Heißt konkret: Es sollen Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung entstehen, Know-how transferiert und Umweltstandards eingehalten werden. Global betrachtet ist es für Clauß trotzdem "eine Systemkonkurrenz, die sich hier manifestiert."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Wirtschaft Welt und Weit
"Global Gateway" ist Europas Antwort auf Chinas neue Seidenstraße

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023 32:39


Kasachstan ist Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner in Zentralasien. Das neuntgrößte Land der Welt ist nur dünn besiedelt, aber um so reicher an Rohstoffen. Wertvolle Ressourcen, die Europa dringend braucht, um die Energiewende voranzutreiben. Schaut man auf die Landkarte, liegt Kasachstan mitten zwischen Europa und China. Und auch wirtschaftlich kommt Interesse von beiden Seiten.Kasachstan ist direkter Nachbar Chinas. Beide Länder teilen sich eine rund 1800 Kilometer lange Grenze. Im Zuge der neuen Seidenstraße, mit der der chinesische Präsident Xi Jinping seit 2013 in den weltweiten Ausbau von Handelswegen investiert, hat Kasachstan eine große Bedeutung auf der Landroute. So sind dort etwa riesige Container-Umladeplätze entstanden, die aufgrund unterschiedlicher Spurbreiten von Eisenbahntrassen nötig wurden, erklärt Hendrik Wehlen, Logistikexperte der VTG AG, dem größten privaten Waggonanbieter in Europa.China und Kasachstan sind ökonomisch längst stark miteinander verflochten. Doch auch der Westen hat das wirtschaftliche Potenzial des Landes erkannt. So hat die EU-Kommission, nach langen Jahren in der Zuschauerrolle, nun ihre eigene Investitionsinitiative gestartet: Bei "Global Gateway" will sie bis zum Jahr 2027 Gelder in Höhe von rund 300 Milliarden Euro mobilisieren, um Infrastrukturprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern auf- und auszubauen. Kasachstan ist ganz vorn mit dabei, mit Projekten zu grünem Wasserstoff und kritischen Rohstoffen.Entscheiden muss sich Kasachstan dabei nicht. Der deutsche EU-Botschafter Michael Clauß erklärt, Drittländer könnten sowohl mit China als auch mit Europa unterschiedliche Projekte realisieren. Zu Anfang habe China mit Sorge auf die europäische Initiative geblickt, erklärt Clauß im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Inzwischen hätten die Chinesen aber erkannt, dass "Global Gateway" kein "Kampfinstrument" sein will. Oder kann. Denn auch wenn die EU erstmals ganz neue Sichtbarkeit als geopolitischer Player erlangt hat, ist Chinas Vorsprung einfach enorm.Kooperation statt Konfrontation ist also das Mittel der Wahl der Europäer: Beide Projekte könnten sogar mehr als nur koexistieren, erklärt der EU-Botschafter: "Theoretisch ist es durchaus möglich, dass wir mit dem chinesischen Seidenstraßenprojekt kooperieren." Allerdings nur zu europäischen Konditionen: So müsse man etwa die Schuldentragfähigkeit der jeweiligen Länder im Blick haben und europäische Standards einhalten. Bisher sieht er das bei chinesischen Projekten nicht gegeben.Wirtschaftlich soll die Initiative der EU-Kommission also kein Konkurrenzprojekt zur neuen Seidenstraße sein, sondern eher eine Alternative. Global Gateway legt einen Fokus auf grüne Projekte und auf nachhaltige Kooperationen, die den Partnerländern langfristige Vorteile bieten. Heißt konkret: Es sollen Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung entstehen, Know-how transferiert und Umweltstandards eingehalten werden. Global betrachtet ist es für Clauß trotzdem "eine Systemkonkurrenz, die sich hier manifestiert."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
54 cm Versatz: Peinlicher Rechenfehler bei der Hochrheinbrücke

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 4:04


Die Hochrheinbrücke verläuft zwischen Deutschland und der Schweiz. Beide Länder beziehen sich bei Normalnull allerdings auf unterschiedliche Referenzpunkte. Wegen eines Rechenfehlers lag die schweizerische Brückenseite anfangs 54 cm tiefer.

Was jetzt?
Frankreichs Distanz zu den USA

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jan 7, 2023 10:18


Die viel beschworene deutsch-französische Freundschaft ist in den letzten Monaten merklich abgekühlt. Beide Länder haben strategische Differenzen in wichtigen Fragen, wie der Anlehnung an die USA sowie der Rolle Europas in der Ukraine-Politik. Matthias Krupa beobachtet die französische Politik für die ZEIT in Paris – im Gespräch erklärt er, warum Macron und Scholz auch persönlich miteinander fremdeln. Derweil trifft sich die CSU im Kloster Seeon, nahe des Chiemsees, zu ihrer Neujahrsklausur. Bei der Landtagswahl im Herbst will CSU-Chef Markus Söder seinen Posten als Ministerpräsident in München verteidigen. Mariam Lau ist für die ZEIT im Kloster Seeon dabei – im Podcast schildert sie ihre Eindrücke. Alles außer Putzen: Mit diesem Rosengetränk kommen Sie garantiert durch den alkoholfreien Januar. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Deutschland und Frankreich: Verträgt sich das? (https://www.zeit.de/2023/02/deutschland-frankreich-olaf-scholz-emmanuel-macron-ukraine) Europapolitik der Bundesregierung: Deutschland macht zu viele Alleingänge (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/europapolitik-bundesregierung-olaf-scholz-frankreich-solidaritaet) CDU und CSU: Welche Krise? (https://www.zeit.de/2022/30/cdu-csu-energiekrise-verzicht-entlastung) CDU und CSU: Winnetou statt Wirtschaftspolitik (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/cdu-csu-buergergeld-wirtschaftspolitik-strategie-postmaterialisten)

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Russische "Weihnachts-Waffenruhe" hält nicht

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Jan 6, 2023 5:21


In der Ukraine hat es trotz der einseitig von Russland angeordneten Waffenruhe offenbar Gefechte gegeben. Beide Länder werfen sich gegenseitig Angriffe vor. Das Präsidialbüro in Kiew teilte mit, die russischen Streitkräfte hätten Kramatorsk im Osten des Landes mit Raketen angegriffen. Moskau dagegen gab an, die Armee halte den Waffenstillstand ein. Das ukrainische Verteidigungsministerium wiederum schrieb in sozialen Netzwerken, seine Soldaten hätten das Feuer auf russische Stellungen in der Kleinstadt Bachmut eröffnet. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Die einseitige Feuerpause sollte bis morgen Abend dauern.

Podcasts von Tichys Einblick
TE Wecker am 04.12.2022

Podcasts von Tichys Einblick

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 16:45


Heute: Einer der größten Mega-Deals: Kampf ums Erdgas gerade ist einer der größten Mega-Deals in der relativ jungen Geschichte des LNG-Gases bekannt gegeben worden: Qatar liefert 27 Jahre lang verflüssigtes Erdgas nach China. Beide Länder haben eines der größten Geschäfte mit LNG aller Zeiten abgeschlossen. Ab dem Jahre 2026 wird Qatar Energy jährlich 4 Millionen Tonnen LNG an die chinesische Gesellschaft Sinopec liefern. Der TE Wecker geht heute der Frage nach: Wo kommt das Gas her? Webseite: https://www.tichyseinblick.de

RestartThinking-Podcast
Staatbürgerschaft als Identität

RestartThinking-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 24:37


Aktuell wird in Deutschland eine Vereinfachung der Einbürgerung diskutiert. Auch in Österreich ist das immer wieder ein Thema. Beide Länder gehören zu jenen, die ein relativ restriktives Staatsbürgerprinzip haben. Der Aufwand, die Staatsbürgerschaften zu bekommen, ist hoch und Mehrfachstaatsbürgerschaften sind unerwünscht. Konservative Kreise möchten, dass das so bleibt und sie stellen die eigene Staatsbürgerschaft gerne als etwas ganze besonderes dar. Aber was sagt das über deren Menschenbild aus. Und wie zeitgemäß sind solche restriktiven Staatsbürgerschaftsprinzipien überhaupt noch im 21. Jahrhundert? Einbürgerungsregeln "so gut wie fertig" (Tagesschau.de, November 2022) https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-einbuergerung-105.html Kommentar: Modernes Staatsbürgerschaftsrecht ist richtig (Tagesschau.de, November 2022) https://www.tagesschau.de/kommentar/staatsbuergerrecht-101.html Österreichs Staatsbürgerschaftsrecht sehr restriktiv (orf.at, Mai 2021) https://science.orf.at/stories/3206642 Wie hält es Europa mit dem Doppelpass? (DW, November 2022) https://www.dw.com/de/wie-hält-es-europa-mit-dem-doppelpass/a-63927440 Macht das neue Einwanderungsgesetz den deutschen Pass wertlos? (HeuteShow, Dezember 2022) https://youtu.be/To7rjmYOHZs?t=85

Willkommen im Club - der LGBTIQ*-Podcast von PULS
#82 Queer in der DDR - wie war das?

Willkommen im Club - der LGBTIQ*-Podcast von PULS

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 29:37


Wenn wir in Deutschland über queere Geschichte nach dem 2. Weltkrieg reden, dann müssen wir eine wichtige Sachen beachten: es gab über 40 Jahre quasi zwei Deutschlands! Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik - die DDR. Beide Länder waren sehr unterschiedlich und wir reden meistens nur über die Queers der BRD. Wir fragen in dieser Folge LGBTIQA* aus der ehemaligen DDR, wie es sich da lebte und liebte.

deutschland geschichte queer sachen ddr weltkrieg queers brd beide l deutsche demokratische republik die bundesrepublik deutschland ddr wie
Was jetzt?
Saporischja: "Ein Atomkraftwerk ist kein rohes Ei"

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 16, 2022 11:33


Seit Wochen belagern russische Streitkräfte ein Atomkraftwerk im ukrainischen Saporischschja. Beide Länder werfen sich gegenseitig vor, das Areal zu beschießen. "Die radioaktive Bedrohung habe sich für Europa so erhöht, wie es sie nicht einmal zu den schwierigsten Augenblicken der Konfrontation in den Zeiten des Kalten Krieges gab", sagte Wolodymyr Selenskyj in einer seiner jüngsten Videoansprachen. Stimmt das? Wie realistisch eine Nuklearkatastrophe wirklich ist, erklärt der Physiker Robert Gast, Redakteur im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. In Deutschland herrscht derzeit eine Hitzewelle. Davon aber auch künftig mit am meisten betroffen ist die Landwirtschaft. Sie steht vor der Herausforderung, ihre Felder ausreichend zu bewässern. Claudia Vallentin, Redakteurin im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE, hat sich mit dem Thema beschäftigt und gibt einen Einblick, welche Ideen zur Bewässerung es für Deutschland gibt. Und sonst so? Seit wann wissen wir, pardon, sollten wir vom Klimawandel wissen? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mail aus der Ukraine / Krieg und die Psyche: Wie der Krieg meinen Schutzpanzer zerstörte (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/journalismus-ukraine-krieg-psyche) Ukraine-Überblick: Artilleriebeschuss nahe AKW, russische Angriffe in Donezk gemeldet (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/ukraine-ueberblick-akw-saporischschja-lettland) AKW Saporischschja: Ein Kraftwerk als Kriegswaffe (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/akw-saporischschja-ukraine-russland-beschuss) Liveblog: Hitze: Historischer Tiefststand des Rheins bei Emmerich (https://www.zeit.de/2022-07/hitzewelle-wetter-klimawandel-duerre-slowblog) Hitzewelle in Deutschland: Hier sehen Sie, wo es gerade am wärmsten ist (https://www.zeit.de/wissen/2022-07/hitzewelle-deutschland-temperaturen-rekord) Erderwärmung: Das neue Normal (https://www.zeit.de/wissen/2022-07/klimawandel-folgen-erderwaermung-deutschland) Und sonst so: Geschichte der Klimaforschung (https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/klima/klimawandel/klimawandel-klimaforschung-geschichte-historisch-100.html)

hr2 Der Tag
Klein, wirtschaftsstark und weit, weit weg – Taiwan und Europa

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022 53:27


Weit weg und trotzdem geht es uns an: Deutschland und Europa haben keinen Sicherheitsabstand zum Konflikt zwischen Taiwan und China. Beide Länder gehören zu den wichtigsten Handelspartnern. Auch die Konfrontation Chinas mit unserem Nato-Partner USA betrifft uns direkt. Gilt es jetzt ein Zeichen zu setzen, Taiwan und die Demokratie offen zu unterstützen? Welches Verhältnis hat Europa zu dem Land und wie sieht Taiwan seine Rolle?

Interviews - Deutschlandfunk
NATO-Ostflanke - Lettlands Präsident Levits: Putin will Europa dominieren

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 30, 2022 10:44


Der lettische Präsident Egils Levits sieht in der bevorstehenden Aufnahme von Finnland und Schweden in die NATO eine wesentliche Stärkung des Bündnisses. Beide Länder seien bedeutende militärische Kräfte, die helfen würden, den Frieden in Europa zu sichern, solange Russland seinen aggressive Ideologie verfolge.Egils Levits im Gespräch mit Sandra Schulzwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei

Debatte
Mehr NATO - mehr Sicherheit?

Debatte

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 49:23


Der Ukraine-Krieg hat Finnland und Schweden zur Abkehr von ihrer militärischen Neutralität bewogen. Beide Länder haben die Mitgliedschaft beim Militärbündnis der NATO beantragt. Was sind die Folgen für die europäische Sicherheitspolitik? Und wie reagiert Russland? Darüber diskutiert Dietmar Ringel mit seinen Gästen.

Handelsblatt Today
Macht es Sinn Warren Buffetts Aktienkäufe zu kopieren? / Welche Folgen ein Nato-Beitritt von Schweden und Finnland hätte

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later May 17, 2022 27:45


Der Starinvestor dient vielen Anlegern als Inspiration. Am Montag hat er sein Portfolio veröffentlicht. Buffetts Strategie zu imitieren kann jedoch schief gehen. Vier Mal im Jahr veröffentlicht der Starinvestor Warren Buffett sein Portfolio und dient damit vielen Anlegerinnen und Anlegern weltweit als Inspiration für den nächsten Aktienkauf. Die Kaufentscheidungen des „Orakels von Omaha“ gelten als Gütesiegel für ein Unternehmen. Aus der letzten Pflichtmeldung an die US-Börsenaufsicht SEC am Montag geht hervor, dass der Starinvestor das 390 Milliarden Dollar schwere Portfolio seiner Investmentholding Berkshire Hathaway umgebaut hat und nun einen neuen Fokus im Energiesektor legt. Buffett legt Wert auf einen langen Anlagehorizont und investiert ausschließlich in Unternehmen, denen er ein nachhaltiges Gewinnwachstum zutraut. So setzt er seit Jahren beispielsweise auf den Getränkehersteller Coca-Cola. Sein Ruf eilt der Investorenlegende voraus: Was Buffett anfasst, wird sprichwörtlich zu Gold, heißt es. Doch lohnt es sich wirklich seine Aktienkäufe zu imitieren? Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus mahnt jedenfalls zur Vorsicht. Für das Handelsblatt analysierten er und Finanzredakteur Jürgen Röder 37 seit 2016 getätigte Neu-Investitionen Buffetts – mit überraschenden Erkenntnissen. Im Podcast Handelsblatt Today erklärt er: „Nachahmer Buffetts sorgen in nahezu allen Fällen für einen Kurssprung am Folgetag.“ Beobachten lässt sich das am Dienstag am Beispiel der Citigroup. Gestern erst wurde bekannt, dass Buffett Anteile der Bank eingekauft hat, die zum Ende des Quartals rund drei Milliarden Dollar wert waren. Der Aktienkurs stieg daraufhin am Folgetag um rund sechs Prozent. Wer also versucht, die Käufe von Warren Buffett für sein eigenes Depot nachzubilden, sollte laut der Handelsblatt-Experten niemals am ersten möglichen Handelstag zum Start eine Order ohne Limit aufgeben. Außerdem rät Neuhaus: „Wer dem Orakel nacheifern möchte, sollte beispielsweise nicht allein darauf schauen, welche Aktien er kauft, sondern wie groß dessen Engagement beim Kauf ist.“ Die wenigsten Anleger könnten in dem Umfang investieren wie Buffett. Umso wichtiger sei es, einen günstigen Einstiegspunkt zu finden und die Verteilung im Berkshire Hathaway-Portfolio zu beachten. In vielen Einzelfällen liege die von Buffett gekaufte Aktie einen Monat nach Bekanntgabe der Käufe deutlich im Minus. Außerdem: Schweden und Finnland wollen der Nato beitreten - dafür sprach sich am Sonntag die finnische Regierung aus und am Montag das schwedische Parlament. Beide Länder erfüllen die Beitrittskriterien. Doch einem Beitritt müssen zunächst noch alle 30 Nato-Mitglieder zustimmen. Ihr Veto einlegen könnte beispielsweise die Türkei. Präsident Erdogan hat bereits bekundet, dass er den Beitritt "nicht positiv" sieht. Politikredakteurin Teresa Stiens ordnet die Chancen und Risiken einer Nato-Erweiterung ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Politik und Hintergrund
Finnland und Schweden wollen in die NATO

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later May 13, 2022 25:43


Der russische Einmarsch in die Ukraine hat in Finnland und in Schweden zu einem grundsätzlichen Wandel der öffentlichen Meinung zur bisherigen militärischen Neutralität geführt. Beide Länder wollen nun in die NATO. Es wäre ein historischer Schritt- der in Russland hingegen auf Kritik stößt.

Info 3
Russland dreht Polen und Bulgarien den Gashahn zu

Info 3

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 14:00


Polen und Bulgarien erhalten seit Mittwoch kein russisches Gas mehr. Beide Länder senden Signale, die Situation im Griff zu haben. Doch gerade Bulgariens Wirtschaft befürchtet schwerwiegende Folgen. Wie stark wird der Gas-Stopp den beiden Ländern zusetzen? Weitere Themen: Voraussichtlich im Herbst wird über die Reform der AHV mit Rentenalter 65 für Frauen abgestimmt. Noch im Parlament steckt die Reform der zweiten Säule mit der Pensionskasse. Nun hat die zuständige Ständeratskommission eine Version präsentiert, die grosszügiger daherkommt als der Vorschlag des Nationalrats. Die Schweiz will sich künftig mit 61 Millionen Franken pro Jahr am Ausbau der EU-Aussengrenze beteiligen. Weil dagegen das Referendum ergriffen wurde, entscheidet am 15. Mai die Stimmbevölkerung. Der Bundesrat warnt: Bei einem Nein flöge die Schweiz aus dem Schengen-System. Doch es gibt auch andere Sichtweisen.

radio klassik Stephansdom
Evangelium, 17. April 2022, Ostersonntag

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Apr 17, 2022 9:42


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. April 2022. Johannes 20,1-18 Wie wird wohl heuer Ostern in der Ukraine gefeiert? Und wie in Russland? Beide Länder haben christliche Wurzeln. In beiden Ländern sind die meisten Christen orthodox. Sie feiern Ostern nach dem alten julianischen Kalender, heuer eine Woche später als wir. Ostern ist das höchste Fest der Christenheit, die Feier von Tod und Auferstehung Jesu.

Was jetzt?
Update: Schulterschluss der Autokraten

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 9:36


Nach einem gemeinsamen Treffen in Peking hat sich Chinas Präsident Xi Jinping im Konflikt an der Grenze zur Ukraine mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin solidarisiert. Beide Länder forderten in einer gemeinsamen Erklärung ein Ende der Nato-Osterweiterung. Trotz neuer Höchststände bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland gehen die Diskussionen um eine baldige Aufhebung einzelner Schutzmaßnahmen weiter. Wie unterschiedlich andere europäische Länder derzeit mit der Pandemie umgehen, berichtet Politikredakteur Tilman Steffen. Außerdem: Die Bundesregierung hat erstmals einen direkten Kontakt zur Konzernspitze des umstrittenen Messengerdienstes Telegram hergestellt. Was noch? Aufklärungsvideo im Pornostil Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Russland und China: Wladimir Putin und Xi Jinping fordern Ende von Nato-Erweiterung (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/russland-china-olympia-ukraine-konflikt) Olaf Scholz: Deutschland sucht den Kanzler (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/olaf-scholz-bundeskanzler-medien-ukraine-corona) Corona-Lockerungen: Mediziner und Politiker diskutieren kontrovers über Lockerungen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/corona-lockerungen-infektionen-omikron-divi) Corona-Lockerungen: Die Maske fällt zuletzt (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/corona-lockerungen-deutschland-omikron) Corona-Schutzbestimmungen: Wo Europa lockert (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/corona-schutzbestimmungen-europa-staaten-beschraenkungen) Hate Speech: Behörden nehmen erstmals Kontakt mit Telegram-Betreibern auf (https://www.zeit.de/digital/2022-02/hate-speech-telegram-bundesinnenministerium-gespraech-kooperation-hassrede) Was noch? Der life-saving Handjob: So tastest du deine Hoden ab (https://www.youtube.com/watch?v=rhmU5K7vVuU)

HeuteMorgen
Die Corona-Abstimmung zieht

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 13:16


Für die eidgenössische Abstimmung vom kommenden Sonntag zeichnet sich eine überdurchschnittlich hohe Stimmbeteiligung ab. Es wird aber wohl nicht für ein Allzeithoch reichen. Weitere Themen: * Die Weihnachtsmärkte haben eröffnet: Allerdings sind nur Menschen mit Covid-Zertifikat zugelassen. Was macht das mit der Stimmung? * Spanien und Portugal. Beide Länder haben eine verhältnismässig entspannte Corona-Lage. Warum wollen sie trotzdem neue Regeln einführen?

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
19.11.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 9:27


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Indiens Premier will kontroverse Agrarmarktreform zurückziehen Nach fast einjährigen Protesten will Indien eine kontroverse Agrarmarktreform kippen. Dies kündigte Premierminister Narendra Modi an. Tausende Landwirte hatten fast ein Jahr lang rund um die Hauptstadt Neu Delhi dagegen protestiert, in dieser Zeit lebten sie dort in Zelten. Modi rief sie nun auf, zu ihren Bauernhöfen zurückzukehren. Die Landwirtschaft in Indien ist ineffizient und viele sehen Reformbedarf. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt von Ackerbau und Viehzucht - die Reform sah mehr Privatwirtschaft im Agrarsektor vor. Deutschland und Niederlande zu humanitärer Hilfe für Afghanistan bereit Deutschland und die Niederlande haben der Taliban-Regierung in Afghanistan Unterstützung bei der Bewältigung der humanitären Notlage der Bevölkerung in Aussicht gestellt. Beide Länder seien bereit, "gerade mit Blick auf den nahenden Winter umfangreiche humanitäre Hilfe zu leisten", erklärte das Auswärtige Amt. Deswegen hätten zwei deutsche Diplomaten und ein niederländischer Diplomat hochrangige Vertreter der Regierung in Kabul getroffen. Diese bekannten sich zum gleichberechtigten Zugang von Mädchen und Jungen zu Bildung. Auch wollten sie humanitären Helfern einen sicheren Zugang gewähren. Diplomatisches Tauziehen um Ukraine-Gespräche Deutschland und Frankreich werfen Russland vor, vertrauliche Schreiben zum Normandie-Format zur Lösung des Ost-Ukraine-Konflikts veröffentlicht zu haben. Man betrachte die Publikation auf Veranlassung von Außenminister Sergej Lawrow "als Bruch der diplomatischen Gepflogenheiten", erklärte das Auswärtige Amt in Berlin der DW. Deutschland und Frankreich arbeiteten seit Monaten an einer Fortsetzung der Gespräche auf Basis der Minsker Vereinbarungen. Kanzlerin Angela Merkel äußerte ihr Bedauern, dass das angestrebte Außenministertreffen trotz einer Bitte an Russland nicht zustande kam. Seehofer: Deutschland hat keine Aufnahme von Migranten vereinbart Bundesinnenminister Horst Seehofer hat klargestellt, dass die Bundesregierung keine Vereinbarung über die Aufnahme von 2000 Migranten mit Belarus getroffen hat. Diese Meldung sei falsch, sagte Seehofer nach einem Treffen mit Polens Innenminister Mariusz Kaminski in Warschau. An der belarussisch-polnischen Grenze harren Tausende Migranten aus. Die meisten wollen nach Deutschland. Europäische Regierungen beschuldigen den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Flüchtlinge aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen, um Druck auszuüben. Tschechien führt in vielen Bereichen 2G-Regel gegen Corona ein Tschechien verschärft angesichts stark steigender Infektionszahlen die Corona-Maßnahmen. Ab Montag soll in Restaurants, Bars, Hotels und vielen anderen Einrichtungen die 2G-Regel gelten, wie der geschäftsführende Regierungschef Andrej Babis mitteilte. "Wir haben uns vom bayerischen Modell inspirieren lassen, dessen Grundlage ist, dass nur Geimpfte oder Genesene Zugang zu Dienstleistungen, Hotels und Versammlungen haben", schrieb er auf Twitter. Das Hauptziel sei, "die Menschen zu motivieren, sich impfen zu lassen", sagte Gesundheitsminister Adam Vojtech. Regierungschefs von Kanada und Mexiko zu Gast bei Biden US-Präsident Joe Biden will die Beziehungen zu den Nachbarländern Kanada und Mexiko stärken. Bei einem Treffen mit Kanadas Regierungschef Justin Trudeau und Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador im Weißen Haus sagte Biden, gemeinsame Herausforderungen seien unter anderem der Kampf gegen den Klimawandel und die Corona-Pandemie, Migration und die wirtschaftliche Erholung. Zudem ging es um Differenzen bei der Autoindustrie. Es war das erste persönliche Treffen in diesem Format seit 2016. In der Amtszeit von Bidens Vorgänger Donald Trump hatte es keine solche Runde der drei Länder gegeben. Bundespräsident Steinmeier erhält Leo-Baeck-Medaille Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist für sein Engagement für die deutsch-jüdische Versöhnung mit der Leo-Baeck-Medaille geehrt worden. Das Leo Baeck Institut in New York würdigte damit seinen langjährigen Einsatz für den Erhalt und die Förderung jüdischen Lebens in Deutschland. Die Laudatio hielt der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald Stephen Lauder. Für die Deutschen sei "die Versöhnung ein unendlich kostbares Geschenk", sagte Steinmeier in seiner Dankesrede in New York. Es beschäme ihn, dass sich der Antisemitismus in Deutschland in den letzten Jahren wieder offener zeige.

Kick-off Politik
Belarus: „Das sind ganz schaurige Entwicklungen“

Kick-off Politik

Play Episode Listen Later Nov 12, 2021 10:14


Abonnieren Sie den Podcast unter anderem bei https://open.spotify.com/show/5YJ9twWCs7n3TWY1v9qCND oder https://podcasts.apple.com/de/podcast/kick-off-politik/id1584780171. In Belarus harren weiter tausende Menschen an der Grenze zu Polen aus. Fotos und Videos zeigen schreckliche Zustände. Beide Länder beschuldigen sich gegenseitig, mit Gewalt gegen die Flüchtlinge vorzugehen. Was vor Ort wirklich passiert, wer die Menschen an der Grenze sind und wie es dort weitergehen könnte – darüber spricht Lena Zimmermann mit Polen-Korrespondent Philipp Fritz. Außerdem in der Folge: Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, gibt gemeinsam mit dem geschäftsführenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eine Pressekonferenz zur Pandemie-Lage und nach fast zwei Wochen endet der 26. Weltklimagipfel. Worauf sich die rund 200 Staaten einigen konnten, berichtet WELT-Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien +++WERBUNG+++ Partner dieser Folge: Die KoRo-Drogerie überspringt die üblichen Handelswege von Lebensmitteln und liefert sie ohne Umwege direkt zum Verbraucher. Unter www.korodrogerie.de ist allerlei Nervennahrung zu finden und mit dem Code POLITIK gibt es noch mal zusätzliche 5 % Rabatt.

Tagesticket - Der Früh-Podcast
Grenze Polen-Belarus: Warum Hilfe für Geflüchtete so schwierig ist

Tagesticket - Der Früh-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 11, 2021 16:54


Im Grenzgebiet zwischen Belarus und Polen sitzen derzeit 2000 bis 4000 Migranten bei eisigen Temperaturen fest. Beide Länder haben Soldaten in dem Gebiet stationiert. Tareq Alaows von der Initiative Seebrücke versucht Geflüchtete an der polnischen Grenze mit Hilfsgütern zu versorgen. Warum das so schwierig ist und was er dort erlebt hat, erzählt er uns. Außerdem: Ein Rechercheteam hat aufgedeckt, was eine globale Firma mit ungetragenen Schuhen macht, die wir zurückschicken.

WDR 2 Das Thema
Lukaschenko erpresst EU mit Geflüchteten

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 3:23


Im Grenzgebiet zwischen Belarus und Polen sitzen tausende Migranten bei eisigen Temperaturen fest. Beide Länder haben Soldaten im Gebiet stationiert. Die EU wirft dem belarussischen Machthaber Lukaschenko vor, den Zustrom der Geflüchteten zu organisieren, um die Europäische Union zu erpressen. Die EU hatte Sanktionen gegen Belarus verhängt. Die geschäftsführende Bundeskanzlerin Merkel hat den russischen Präsidenten Putin um Vermittlung gebeten.

Ein neuer Tag
Die Legalisierung der Anderen

Ein neuer Tag

Play Episode Listen Later Oct 15, 2021 33:06


Portugal und die Niederlande werden häufig als Vorbilder einer liberalen Drogenpolitik gesehen. Beide Länder sind weiter als wir in Deutschland. Von einer 'echten' Legalisierung noch einige Schritte entfernt. Wir sprechen mit Kollegen in Portugal und den Niederlanden, die uns die völlig unterschiedlichen Ansätze der beiden Staaten erklären.

FatBoysRun - der Laufpodcast
Fatboysrun Episode 256 – Volker Fohrmeisters Wahnsinns Ultradoppel

FatBoysRun - der Laufpodcast

Play Episode Listen Later Oct 7, 2021 74:26


Volker Fohrmeister hat dieses Jahr gemacht, was noch kein Deutscher vor ihm und nur 5 Läufer weltweit bisher geschafft haben. Er hat die beiden längsten Ultraläufe der Alpen, den Swiss Alps 360km und den Tour des Glacier 450km Ultra in einem Jahr gefinished. Beide Läufe finden in den westlichen Hochalpen zwischen der Schweiz, Frankreich und Italien statt und liegen nur 10 Tage auseinander. Was er erlebt hat, The post Fatboysrun Episode 256 - Volker Fohrmeisters Wahnsinns Ultradoppel first appeared on FatBoysRun.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
17.09.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 8:06


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Verdächtiger bestreitet Anschlagspläne in Hagen Nach Hinweisen auf einen möglicherweise geplanten Anschlag auf die Synagoge in der nordrhein-westfälischen Stadt Hagen steht ein junger Syrer im Fokus der Ermittler. Der festgenommene 16-Jährige soll Verbindungen zu einem bekannten Islamisten im Ausland gehabt haben. Den Kontakt zu einem Bombenbau-Experten via Messengerdienst "Telegram" habe er zugegeben, Anschlagsabsichten auf die Synagoge aber bestritten, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf mit. Die Behörde ermittelt gegen den Jugendlichen wegen des Vorwurfs der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Machtkampf in Argentinien spitzt sich zu Vor dem Hintergrund der Wirtschaftsmisere ist in Argentinien ein Machtkampf entbrannt: Vize-Präsidentin Cristina Kirchner warf Staatschef Alberto Fernández in einem offenen Brief eine fehlgeleitete Wirtschaftspolitik vor und forderte ihn zur Kabinettsumbildung auf. Anlass für Kirchners Brandbrief war das schwache Abschneiden der Regierungsparteien der Mitte-Links-Koalition bei Vorwahlen am Wochenende. Fünf Minister hatten daraufhin ihren Rücktritt angeboten, was Staatschef Fernández jedoch ablehnte. Fernández rief auf Twitter die Kollegen im Kabinett zur Geschlossenheit auf. Nawalny-Anhänger wittern Wahlmanipulationen Russlands Opposition hat zum Start der Parlamentswahl vor systematischem Wahlbetrug gewarnt. Vor allem die neue Möglichkeit der elektronischen Abstimmung sei eine "ungeheuerliche Maßnahme", sagte eine Sprecherin des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny. Ergebnisse des Online-Votings könnten nicht überprüft werden. Drei Tage lang bis einschließlich Sonntag sind die Wahlberechtigten im flächenmäßig größten Land der Erde aufgerufen, die neuen 450 Abgeordneten für die Staatsduma zu bestimmen. Unterstützer Nawalnys wurden gar nicht erst als Kandidaten zugelassen. Italien weitet Corona-Pass-Pflicht massiv aus Italien verlangt künftig von allen Arbeitnehmern des Landes Corona-Impfungen oder negative Tests, wenn sie ihrer Arbeit nachgehen. Die Pflicht zum "Grünen Pass" werde ab Mitte Oktober auf die gesamte Arbeitswelt ausgedehnt, erklärte Gesundheitsminister Roberto Speranza. Der "Grüne Pass" zeigt in Italien an, ob der Inhaber gegen COVID-19 geimpft ist, kürzlich von der Krankheit genesen ist oder in den vergangenen 48 Stunden negativ auf SARS-CoV-2 getestet wurde. Wer kein entsprechendes Zertifikat besitzt und deshalb nicht zur Arbeit erscheint, muss mit seiner Suspendierung rechnen. Reisekorridor zwischen Neuseeland und Australien bleibt vorerst geschlossen Wegen der hohen Coronainfektionszahlen in Australien setzt Neuseeland den Reisekorridor mit dem Nachbarland um weitere zwei Monate aus. Die Inselstaaten hatten im April eine Regelung zum quarantänefreien Reisen der Bürger zwischen den Ländern beschlossen. Die "Trans-Tasman bubble" wurde aber im Juli gestoppt, nachdem Australien wegen der Ausbreitung der Delta-Variante steigende Fallzahlen meldete. Auch Neuseeland kämpfte zuletzt mit einem Ausbruch in der Metropole Auckland, hat ihn aber wieder weitgehend unter Kontrolle gebracht. Beide Länder hatten lange eine Null-Covid-Strategie verfolgt. Facebook entfernt "Querdenker"-Accounts Facebook hat nach eigenen Angaben fast 150 Konten und Gruppen auf seinen Internet-Plattformen gelöscht, die der US-Konzern der umstrittenen "Querdenken"-Bewegung zuordnet. Es sei weltweit die erste gezielte Aktion, die sich gegen eine Gruppierung richte, die eine "koordinierte Schädigung der Gesellschaft" hervorrufe, teilte Facebook-Sicherheitsmanager Nathaniel Gleicher mit. "Querdenker" hätten wiederholt gegen die Facebook-Gemeinschaftsstandards verstoßen. Hierzu zählten die Veröffentlichung von gesundheitsbezogenen Falschinformationen und Anstiftung zur Gewalt, erläuterte der Manager. Macron weiht verhüllten Triumphbogen ein Der französische Präsident Emmanuel Macron hat den nach Plänen von Christo verhüllten Triumphbogen in Paris offiziell eingeweiht. Die silberblauen Kunststoffplanen schimmerten "wie die Dächer von Paris", bemerkte Macron. Er würdigte zugleich die Beharrlichkeit des 2020 verstorbenen Verpackungskünstlers und dessen Frau Jeanne-Claude. Die erste Fotomontage zu dem Projekt entstand bereits 1962. Für die Verhüllung wurden 25.000 Quadratmeter Kunststoff und 3000 Meter rote Seile benutzt, das Projekt kostete etwa 14 Millionen Euro. Der verpackte Triumphbogen ist noch bis zum 3. Oktober zu sehen.

Amerika, wir müssen reden!
#33 Afghanistan im Herzen

Amerika, wir müssen reden!

Play Episode Listen Later Aug 23, 2021 36:33


Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon haben eine ganz besondere Beziehung zu dem Land. Sie hat drei Jahre beim Wiederaufbau mitgeholfen und bis heute Freunde in Kabul. Der Moderator der Tagesthemen war damals mehrfach zu Besuch. "Ich schäme mich, wenn ich diese Bilder sehe vom Flughafen", sagt Jiffer in dieser Ausgabe des Podcasts. Die beiden Hosts suchen nach Erklärungen, warum der Abzug so schlecht vorbereitet war. Sowohl von den Amerikanern, als auch von den Deutschen. Beide Länder, so das Urteil, müssen sich überlegen, wie das sogenannte "Nation Building" künftig besser funktionieren kann. Der Live-Ticker der Tagesschau zur Lage in Afghanistan: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-afghanistan-montag-101.html Ingo Zamperoni im Interview mit Terrorismus-Experte Neumann: https://www.youtube.com/watch?v=2f-o6XYcCmU

KenFM: HIStory
HIStory: Kriegspropaganda

KenFM: HIStory

Play Episode Listen Later Jul 26, 2021 29:02


Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Heute befassen wir uns mit dem Propagandakrieg. Jawohl. Schon seit dem Ersten Weltkrieg ist nämlich die Propaganda ein gleichwertiger Arm jeder effizienten Kriegsführung. Der Krieg hat demzufolge drei Arme: Erstens, die Propaganda. Vor dem Waffengang müssen die Gehirne zunächst einmal bereit gemacht werden für das große Schlachten. Die Menschen draußen im Lande müssen zutiefst überzeugt sein, dass es moralisch gerechtfertigt ist, andere Menschen, mit denen man normalerweise zusammen ein Bier in der Abendsonne trinken würde, auf der Stelle zu töten, zu quälen oder in Gefangenschaft abzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken wiederum müssen bereit sein, von einem Tag auf den anderen plötzlich Panzer zu bauen statt Autos. Der zweite wichtige Arm der Kriegsführung besteht darin, dem Gegner die wirtschaftliche Schlagader abzuklemmen. Lebensmittellieferungen zu stoppen. Unverzichtbare Ersatzteile zurückzuhalten. Öl- und Gaspipelines abzudrehen.Das alles ist unverzichtbar, damit dann drittens der entscheidende Waffengang auch gelingen kann. Die Propaganda für den Krieg hat früher die Kirche besorgt. Priester predigten von der Kanzel, Gott sei mit der Obrigkeit. Pfarrer segneten schon unter Bismarck die Kanonen. Doch die Gesellschaft ist vielfältiger geworden. Immer mehr Menschen sind nicht religiös. Auch die Nichtglaubenden müssen für den Krieg begeistert werden. Die Geburtsstunde der modernen, weltlichen Propaganda finden wir im Jahre 1917. Der Präsident der USA, Woodrow Wilson, hatte gerade im Jahre 1916 seine Wiederwahl gesichert mit dem Versprechen, dass sich die USA aus dem furchtbaren Krieg in Europa heraushalten würden. Doch kaum hatte Wilson seinen zweiten Amtseid geleistet, erklärt er Deutschland und dessen Verbündeten, nämlich Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich, den Krieg. Denn das Bankenkonsortium um das Haus JP Morgan hatte bereits 1914 den Kriegsparteien Frankreich und Großbritannien riesige Geldsummen geliehen. Und nun, 1917, drohten diese Kredite zu verfaulen. Denn Frankreich und Großbritannien waren meilenweit entfernt von einem Sieg gegen Deutschland. Beide Länder waren pleite und hätten jetzt wegen Zahlungsunfähigkeit kapitulieren müssen. Jetzt mussten die US-Bürger ran, um die faulen Kredite des Morgan-Konsortiums zu retten. Das Dumme war: die US-Bürger hatten nicht die geringste Lust, ihr Leben in einem Krieg auf einem fremden Kontinent aufs Spiel zu setzen. (...) Weiterlesen: https://kenfm.de/history-kriegspropaganda+++ Hermann Ploppa hat mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem: „Die Macher hinter den Kulissen: Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern“„Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“ „Der Griff nach Eurasien: Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland“. +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
26.06.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 26, 2021 8:16


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Gericht verkündet hohes Strafmaß im Fall Floyd Wegen der Tötung des Afroamerikaners George Floyd ist der frühere US-Polizist Derek Chauvin zu 22 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Präsident Joe Biden sprach von einem "angemessenen" Strafmaß, der Anwalt der Familie Floyd von einem "historischen Urteil". George Floyds Tod im Mai 2020 in Minneapolis hatte in den USA landesweite Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst. Chauvin hatte dem wegen Falschgeldvorwürfen festgenommenen 46-Jährigen rund neuneinhalb Minuten lang das Knie in den Nacken gedrückt, obwohl der Schwarze wiederholt klagte, er bekomme keine Luft mehr. Motivsuche nach Messerattacke von Würzburg Nach der tödlichen Messerattacke in Würzburg rückt das Motiv des mutmaßlichen Täters in den Fokus. Noch ist unklar, warum der Mann aus Somalia am späten Freitagnachmittag in der Innenstadt drei Menschen tötete und fünf weitere schwer verletzte. Der 24-Jährige, der nach der Tat angeschossen und festgenommen wurde, sei psychisch krank, hieß es. Geprüft wird aber auch ein mögliches islamistisches Motiv, wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann mitteilte. Der Somalier lebte seit 2015 in Würzburg, zuletzt in einer Obdachlosenunterkunft. Guterres verurteilt Attentat auf UN-Blauhelme UN-Generalsekretär António Guterres hat den Anschlag auf Blauhelmsoldaten im westafrikanischen Mali scharf kritisiert. Dabei waren am Freitag zwölf Deutsche und ein Belgier verletzt worden. Sie waren zur Sicherung eines malischen Bataillons im Einsatz, als ein Selbstmordattentäter eine Autobombe zündete. Der Anschlag verdeutliche "auf sehr dramatische Art und Weise", in welche Gefahren sich Bundeswehrsoldaten bei der Erfüllung ihrer Pflicht begäben, sagte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen getötet In Äthiopien sind drei Mitarbeiter der spanischen Niederlassung von Ärzte ohne Grenzen getötet worden. Sie seien in der Konfliktregion Tigray "brutal ermordet" worden, teilte die Hilfsorganisation mit. Die 35-jährige Notfallkoordinatorin aus Madrid und zwei äthiopische Begleiter waren mit dem Auto unterwegs, als der Kontakt abriss. Später habe man ihre Leichen in der Nähe des Wagens gefunden. Das äthiopische Militär erklärte, Rebellen der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) seien für die Tat verantwortlich. Informationen aus dem umkämpften Gebiet lassen sich kaum unabhängig überprüfen. Biden gibt Afghanistan ein Versprechen US-Präsident Joe Biden hat Afghanistan Unterstützung auch nach dem amerikanischen Truppenabzug zugesichert. Die Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Afghanistan ende nicht, betonte Biden bei einem Treffen mit seinem Kollegen Aschraf Ghani in Washington. Dessen Regierung war in den vergangenen Wochen massiv unter Druck geraten. Zeitgleich mit dem Beginn des offiziellen Abzugs der internationalen Truppen am 1. Mai starteten die militant-islamistischen Taliban mehrere Offensiven. Bisher waren solche Vorstöße vor allem durch US-Luftschläge gestoppt worden. Schäuble befürchtet Wahlkampfbeeinflussung aus dem Ausland Der aktuelle Bundestagswahlkampf könnte aus dem Ausland manipuliert werden. Das befürchtet Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Der CDU-Politiker sagte, man wisse, was mit Fake News alles angestellt werden könne und dass bei zurückliegenden Wahlen ein "richtiger Propagandakrieg" geführt worden sei. Ein Medium wie "Russia Today" sei "ganz offensichtlich" kein Sender, der den Grundsätzen von Medienfreiheit "auch nur annähernd" entspreche, so Schäuble. Der Zustand der Pressefreiheit in Ländern wie Russland oder der Türkei habe daher auch Einfluss auf Wählerinnen und Wähler in Deutschland. Portugal und Russland als Virusvariantengebiete eingestuft Angesichts der starken Verbreitung der Delta-Variante des Coronavirus schränkt Deutschland die Einreise aus Portugal und Russland massiv ein. Beide Länder werden ab Dienstag als sogenannte Virusvariantengebiete eingestuft, wie das Robert-Koch-Institut mitteilte. Damit verbunden sind strikte Quarantäneregeln. In Portugal und Russland waren die Corona-Infektionszahlen zuletzt wieder stark gestiegen. Von der Liste der Risikogebiete gestrichen werden hingegen schon am Sonntag die Niederlande, Dänemark und Luxemburg.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Droht ein Krieg im Weltraum?

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 23, 2021 8:59


US-Geheimdienstbehörden warnen vor den Weltraumaktivitäten Chinas und Russlands. Beide Länder würden an Weltraumwaffen arbeiten, um Satelliten der Amerikaner und ihrer Verbündeten zu zerstören, heißt es in einem Bericht der "Intelligence Community".Mit Kai-Uwe Schrogl, Herausgeber des "Handbook of Space Security" sowie Präsident des International Institute of Space Law (IISL).Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge? Schreibt Kevin Schulte auf Twitter: @SchulteKev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Droht ein Krieg im Weltraum?

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 23, 2021 8:59


US-Geheimdienstbehörden warnen vor den Weltraumaktivitäten Chinas und Russlands. Beide Länder würden an Weltraumwaffen arbeiten, um Satelliten der Amerikaner und ihrer Verbündeten zu zerstören, heißt es in einem Bericht der "Intelligence Community". Mit Kai-Uwe Schrogl, Herausgeber des "Handbook of Space Security" sowie Präsident des International Institute of Space Law (IISL). Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge? Schreibt Kevin Schulte auf Twitter: @SchulteKev

EuropaTalk - Der Podcast
Folge 22: Krisen in Italien und den Niederlanden

EuropaTalk - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2021 27:10


Das Jahr 2021 beginnt für Italien und die Niederlande nicht einfach. Beide Länder sind mit politischen Krisen konfrontiert. Während in den Niederlanden die Regierung zurückgetreten ist, kämpft Italien Regierung damit die Kontrolle zu bewahren. Über zwei Länder, deren Ausgangslagen und Auswirkungen auf die EU nicht unterschiedlicher sein können.

Hintergrund - Deutschlandfunk
Griechenland und die Türkei - Eine lange, tiefe Feindschaft

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 23, 2020 18:46


Mit dem Erdgasstreit im Mittelmeer keimte der Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei im Sommer wieder auf. Beide Länder hatten bereits von 1919 bis 1922 Krieg gegeneinander geführt. Am Ende des Konflikts kam es zu einem großen Bevölkerungsaustausch – die Wunden wirken bis heute nach. Von Karin Senz und Thomas Bormann www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

International
Der Mekong, die bedrohte Lebensader Südostasiens

International

Play Episode Listen Later Nov 7, 2020 28:39


Vom tibetischen Hochplateau bis nach Vietnam fliesst der gewaltige Mekong. Er ist ein einzigartiges Ökosystem und die Lebensader von 60 Millionen Menschen. Doch Staudämme und der Klimawandel haben den Flusslauf und das Leben an und im Mekong verändert. Die Lebensader ist bedroht. Der kambodschanische Fischer Rous Sary ist enttäuscht. Er hebt die Fischreuse empor und sagt: «Das sind nur wenige Fische! Früher haben wir viel mehr gefangen.» 70 Kilogramm Fisch pro Tag brachte er früher nach Hause. Heute lohnt sich der Fischfang kaum mehr. Mehr und mehr Menschen leiden deshalb an Fehlernährung – denn Fisch ist die Nahrungsgrundlage eines Grossteils der kambodschanischen Bevölkerung. Kambodscha und Vietnam liegen am Unterlauf des 4350 Kilometer langen Mekong. Beide Länder spüren die Auswirkungen der zahlreichen Dämme und Flusskraftwerke, die China und Laos am Oberlauf des gewaltigen Stroms gebaut haben. Die Dämme haben den Wasserstand und den Fluss selbst bereits verändert. Mehr Dämme heisst: Es gibt weniger Fische, und der Fluss transportiert weniger Sedimente. Der Klimawandel verschärft das Problem. Das fragile Ökosystem des Mekong ist aus dem Gleichgewicht. Es gibt aber auch Hoffnung. Es waren wirtschaftliche Gründe, die zu einem Wildwuchs an Wasserkraftwerken und Dämmen am Mekong führten. Die teure Wasserkraft ist inzwischen immer weniger gefragt, andere erneuerbare Energien sind billiger. Und einige Länder entlang des Mekong erkennen die Dringlichkeit des Problems.

International HD
Der Mekong, die bedrohte Lebensader Südostasiens

International HD

Play Episode Listen Later Nov 7, 2020 28:39


Vom tibetischen Hochplateau bis nach Vietnam fliesst der gewaltige Mekong. Er ist ein einzigartiges Ökosystem und die Lebensader von 60 Millionen Menschen. Doch Staudämme und der Klimawandel haben den Flusslauf und das Leben an und im Mekong verändert. Die Lebensader ist bedroht. Der kambodschanische Fischer Rous Sary ist enttäuscht. Er hebt die Fischreuse empor und sagt: «Das sind nur wenige Fische! Früher haben wir viel mehr gefangen.» 70 Kilogramm Fisch pro Tag brachte er früher nach Hause. Heute lohnt sich der Fischfang kaum mehr. Mehr und mehr Menschen leiden deshalb an Fehlernährung – denn Fisch ist die Nahrungsgrundlage eines Grossteils der kambodschanischen Bevölkerung. Kambodscha und Vietnam liegen am Unterlauf des 4350 Kilometer langen Mekong. Beide Länder spüren die Auswirkungen der zahlreichen Dämme und Flusskraftwerke, die China und Laos am Oberlauf des gewaltigen Stroms gebaut haben. Die Dämme haben den Wasserstand und den Fluss selbst bereits verändert. Mehr Dämme heisst: Es gibt weniger Fische, und der Fluss transportiert weniger Sedimente. Der Klimawandel verschärft das Problem. Das fragile Ökosystem des Mekong ist aus dem Gleichgewicht. Es gibt aber auch Hoffnung. Es waren wirtschaftliche Gründe, die zu einem Wildwuchs an Wasserkraftwerken und Dämmen am Mekong führten. Die teure Wasserkraft ist inzwischen immer weniger gefragt, andere erneuerbare Energien sind billiger. Und einige Länder entlang des Mekong erkennen die Dringlichkeit des Problems.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.09.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 28, 2020 9:21


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Trump zahlte laut Bericht kaum Einkommenssteuer US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge in zehn der vergangenen 15 Jahre keine Einkommenssteuer bezahlt. In den Jahren 2016 und 2017 habe er lediglich je 750 Dollar gezahlt, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf Steuer-Unterlagen. Massive Verluste aus seinen Unternehmen hätten Hunderte Millionen Dollar an Einkommen aufgehoben. Trump wies den Bericht zurück und nannte ihn bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus "totale Fake News". Gefechte zwischen Armenien und Aserbaidschan gehen weiter Aserbaidschan und Armenien haben ihre Kämpfe um die umstrittene Kaukasus-Region Berg-Karabach in der Nacht zum Montag fortgesetzt. Zwischen beiden Seiten gab es nach Angaben des jeweiligen Verteidigungsministeriums schweres Artilleriefeuer. Armenien verhängte ebenso wie Aserbaidschan das Kriegsrecht und ordnete zudem die Mobilmachung der männlichen Bevölkerung an. Beide Länder streiten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion über die Zugehörigkeit von Berg-Karabach, das hauptsächlich von Armeniern bewohnt wird und sich 1991 von Aserbaidschan losgesagt hat. Wieder Massenproteste in Minsk gegen Lukaschenko In der belarussischen Hauptstadt Minsk haben erneut Zehntausende Menschen gegen Präsident Alexander Lukaschenko protestiert. In einigen Meldungen ist sogar von 100.000 Teilnehmern die Rede. Nach Angaben des Innenministeriums wurden mindestens 200 Personen festgenommen, nachdem es bereits am Samstag 150 Festnahmen gegeben hatte. Die Opposition wirft Lukaschenko Betrug bei der Wahl Anfang August vor, bei der er sich zum klaren Sieger erklärt hatte. Seither gibt es regelmäßig Massenproteste gegen den Machthaber. Gericht setzt Download-Stopp für Tiktok in den USA aus Ein US-Richter in Washington hat das von Präsident Donald Trump erlassene Verbot von Downloads der Video-App Tiktok vorerst ausgesetzt. Der Richter gab damit einem Antrag der Betreiber der Videoplattform auf eine einstweilige Verfügung gegen das Verbot statt, das in der Nacht zum Montag in Kraft treten sollte. Trump verdächtigt Tiktok, das zum chinesischen Bytedance-Konzern gehört, Nutzerdaten an die Regierung in Peking weiterzugeben. Gorleben bei Suche nach Atommüll-Endlager aus dem Rennen Bei der bundesweiten Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll ist der Standort Gorleben in Niedersachsen aus dem Rennen. Landespolitiker des norddeutschen Bundeslandes bestätigten, dass der Salzstock in einem Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung nicht als sogenanntes "Teilgebiet" ausgewiesen ist. Der Zwischenbericht wird an diesem Montag veröffentlicht. Es geht vor allem um rund 1900 Castor-Behälter mit etwa 27.000 Kubikmeter Atommüll, für die ein sicherer Verbleib gefunden werden muss, wenn Deutschland Ende 2022 aus der Atomkraft aussteigt. Debatte über weitere Maßnahmen gegen Corona-Virus in Deutschland Der Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich vor dem Corona-Gipfel gegen bundesweit einheitliche Obergrenzen für die Teilnehmerzahl bei Privatfeiern ausgesprochen. Er sei skeptisch, ob es wirklich Sinn mache, bundesweit eine solche Regelung einzuführen, sagte er im ARD-Fernsehen. Man müsse sich die Lage sehr regional differenziert anschauen. Am Dienstag soll es wieder Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Bundesländern geben. Die Landkreise haben die Festlegung einer bundesweiten Obergrenze für Privatfeiern mit weniger als 50 Teilnehmern gefordert. Schlappe für Bayern München am zweiten Bundesliga-Spieltag Bundesliga-Rekordmeister Bayern München hat die erste Niederlage in diesem Jahr kassiert. Am zweiten Spieltag der Fußball-Bundesliga verloren die Bayern mit 1 zu 4 bei der TSG Hoffenheim, die damit auch Tabellenführer ist. Im zweiten Sonntagsspiel spielten Freiburg und Wolfsburg 1 zu 1 untentschieden. Der FC Schalke 04 trennt sich nach seinem miserablen Start auch in die neue Bundesligasaison von Trainer David Wagner. Das teilte der Verein mit. Schalke ist seit 18 Spielen in Folge ohne Sieg.

Was jetzt?
Update: Eskalation im Kaukasus

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Sep 28, 2020 8:37


Seit Sonntag kämpfen Armenien und Aserbaidschan gegeneinander. Beide Länder haben den Kriegszustand verhängt und geben sich gegenseitig die Schuld für die militärische Eskalation. Etwa 40 Menschen sind bei den Kämpfen bisher gestorben. Auslöser für die Kämpfe ist ein Konflikt um die Region Bergkarabach im Kaukasus, die beide Länder für sich beanspruchen. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, erklärt im Gespräch die Hintergründe des Konflikts und welche Rolle die Türkei und Russland darin spielen. In zwei Jahren wird das letzte Atomkraftwerk in Deutschland abgeschaltet. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat heute einen Zwischenbericht vorgestellt, wo der Atommüll gelagert werden kann. Laut ihrer Einschätzung eignen sich 90 Regionen in Deutschland als Standort für ein solches Endlager. Außerdem: Bundeskanzlerin Angela Merkel warnt vor stark steigenden Corona-Zahlen. Und was noch? Ein thailändischer Nationalpark schickt Touristen ein besonderes Souvenir nach Hause: ihren Müll. Moderation: Susan Djahangard Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

hr2 Der Tag
Nur Streit um Gas? Türkei und Griechenland auf Kollisionskurs

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020 54:49


Die Geschicke von Griechenland und der Türkei sind seit Jahrhunderten eng miteinander verknüpft, die gegenseitigen Verletzungen sind nur oberflächlich verheilt. Nun gibt es neuen Konfliktstoff: Gas- und Ölvorkommen im Mittelmeer, die in den letzten Jahren entdeckt wurden und auf die beide Länder Ansprüche geltend machen. Einige griechische Inseln liegen dicht vor dem türkischen Festland und der Streit um Zypern ist dabei auch ein Dauerthema, das die Lage zusätzlich kompliziert macht. Die Türkei hat ein Bohrschiff im Einsatz in Gebieten, die Griechenland als Hoheitsgewässer beansprucht. Griechenland hat auch schon Fakten geschaffen und sich mit anderen Mittelmeer-Anrainern zu einem Energieverbund zusammengetan, der sich East Mediterranean Gas Forum nennt. Die Türkei ist ausgeschlossen. Beide Länder veranstalten Militärübungen im Seegebiet, die Rhetorik ist aggressiv. Was braut sich da zusammen zwischen den beiden Nato-Mitgliedern?

Was jetzt?
Wann kommt die Impfung?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 20, 2020 11:28


China hat ihn schon für den Notgebrauch im Militär, Russland bald für alle: den Impfstoff gegen das Coronavirus. Beide Länder ließen ihre Präparate allerdings ohne vorherige Massentests zu. Aber auch anderswo könnten Anfang nächsten Jahres die ersten gegen das Virus geimpft werden. Diese Entwicklung stimmt hoffnungsvoll, weckt aber auch Ängste: Schließlich dauert es normalerweise viel länger, bis ein Impfstoff zugelassen wird. Wissenschaftsjournalistin und ZEIT-ONLINE-Autorin Linda Fischer klärt die wichtigsten Fragen zum Wettrennen um den Corona-Impfstoff. An 3.000 Schulen in Deutschland hängt das Schild „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Wie sieht es aber drinnen aus? Die ehemalige Berliner Antidiskriminierungsbeauftragte für Schulen Saraya Gomis spricht mit Susan Djahangard über Rassismus an Schulen und was dagegen politisch getan werden muss. Weitere Infos: „Das Wettrennen um den Corona-Impfstoff” https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-08/impfstoffentwicklung-corona-impfstoff-klinische-phasen-forschung „Fünf Vorschläge für eine antirassistische politische Agenda” https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/rassismus-schwarze-politische-agenda-menschenrechte Moderation: Susan Djahangard Mitarbeit: Alexander Eydlin, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de

Kalenderblatt | Deutsche Welle
12.8.1970: Moskauer Vertrag

Kalenderblatt | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Aug 12, 2020 4:58


Bundeskanzler Willy Brandt und der sowjetische Ministerpräsident Alexej Kossygin unterzeichneten den "Moskauer Vertrag": Beide Länder verzichteten darin auf die Anwendung von Gewalt und auf Gebietsansprüche jenseits der bestehenden Grenzen.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.07.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 8:13


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Indien kauft in großem Umfang russische Waffensysteme Inmitten der jüngsten Spannungen mit China hat Indien angekündigt, 33 russische Militärflugzeuge und Raketensysteme im Wert von umgerechnet rund 4,5 Milliarden Euro zu kaufen. Man habe sich angesichts der aktuellen Lage und der Notwendigkeit zur Stärkung der Streitkräfte für die Grenzverteidigung zur Anschaffung entschieden, erklärte das Verteidigungsministerium. Im Juni waren bei einem Zwischenfall an der Himalaya-Grenze zwischen Indien und China mindestens 20 indische Soldaten zu Tode gekommen. Beide Länder führten weiter Deeskalationsgespräche, hieß es aus Neu Delhi. Macron will nach Wahlschlappe Kabinett umbilden Nach der schweren Schlappe seines Lagers bei den Kommunalwahlen in Frankreich will Präsident Emmanuel Macron die Regierung umbilden. Es werde eine "neue Mannschaft" geben, sagte der Staatschef in einem Interview mit Regionalzeitungen. Er äußerte sich nicht dazu, ob der populäre Premierminister Édouard Philippe zum neuen Kabinett gehören werde, lobte aber das Vertrauensverhältnis zu dem 49-Jährigen. Bei Kommunalwahlen konnte sich Macrons Partei bis auf wenige Ausnahmen in großen Städten nicht durchsetzen. Stattdessen eroberten Grüne und ihre Verbündeten Städte wie Lyon, Straßburg und Bordeaux. Nach jahrelanger Diskussion kommt Grundrente für 1,3 Millionen Rentner Der Bundestag hat die sogenannte Grundrente beschlossen, mit der kleine Renten von rund 1,3 Millionen Menschen aufgebessert werden sollen. Wenn der Bundesrat am Freitag zustimmt, kann das Gesetz zum 1. Januar in Kraft treten. Die Grundrente kostet den Staat jährlich rund 1,3 bis 1,6 Milliarden Euro. Der Bundestag beschloss die Grundrente mit den Stimmen der Fraktionen von Union und SPD gegen die Stimmen der AfD und der FDP bei Enthaltung der Grünen und Linken. Sozialminister Hubertus Heil nannte die Grundrente ein zentrales politisches Reformprojekt der Bundesregierung. Es sei kein Almosen. Hongkonger Aktivist Joshua Wong bittet deutsche Regierung um Hilfe Angesichts des rabiaten Vorgehens der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in Hongkong hat der Demokratie-Aktivist Joshua Wong die Bundesregierung um Unterstützung gebeten. Diese müsse das Unrecht beim Namen nennen, sagte Wong der "Bild"-Zeitung. "Ich demonstriere weiterhin in der vordersten Reihe mit, die Polizei setzt Wasserwerfer und Tränengas ein, hunderte Demonstranten wurden verhaftet", sagte Wong. Die Demokratie-Bewegung in Hongkong brauche die "Unterstützung Europas gerade jetzt". China hatte ein Sicherheitsgesetz für Hongkong beschlossen, das die Bürgerrechte massiv einschränkt. Oberster US-Gerichtshof befasst sich mit Streit um Welfenschatz Der Oberste US-Gerichtshof wird sich mit dem juristischen Tauziehen um den berühmten mittelalterlichen Welfenschatz befassen. Der Supreme Court in Washington gab einem Antrag der Bundesrepublik und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) auf eine Prüfung der Frage statt, ob US-Gerichte in dem Fall überhaupt zuständig sind. Hintergrund ist der Verkauf eines Teils des Welfenschatzes durch deutsch-jüdische Kunsthändler im Jahr 1935. Die Erben der Kunsthändler verklagten die SPK und die Bundesrepublik 2015 vor einem US-Gericht auf Herausgabe der wertvollen Sammlung mittelalterlicher Reliquien und kirchlicher Prunkstücke. Polizei knackt kriminelles Netzwerk Ermittlern in Europa ist durch die Entschlüsselung des geheimen Kommunikationsnetzwerks EncroChat ein großer Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen. Insgesamt wurden mehr als 800 Verdächtige festgenommen, außerdem Drogenlabore ausgehoben, tausende Kilo Drogen sowie Schusswaffen und Millionen Bargeld beschlagnahmt, wie die europäische Justizbehörde Eurojust mitteilte. EncroChat hatte sich auf den Verkauf verschlüsselter Telefone an kriminelle Organisationen spezialisiert. Der Chat-Dienst wurde laut Eurojust ausschließlich für kriminelle Zwecke genutzt. Unentschieden gegen Heidenheim: Werder muss um Bundesliga zittern Werder Bremen droht weiterhin der erste Abstieg aus der ersten Fußball-Bundesliga seit 40 Jahren. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt kam im Relegations-Hinspiel gegen den Zweitligisten 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Damit verpasste es der Tabellensechzehnte der 1. Liga, sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Montag in Heidenheim zu verschaffen. Zudem wird dann Kapitän Niklas Moisander fehlen, der in der 87. Minute die Gelb-Rote Karte sah.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.06.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 20, 2020 6:50


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Brasilien überschreitet die Marke von einer Million Corona-Fällen In Brasilien hat die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen die Marke von einer Million überschritten. Die Gesamtzahl der Ansteckungen in dem südamerikanischen Land sei am Freitag auf 1.032.913 gestiegen, teilte das Gesundheitsministerium mit. Fast 49.000 Menschen starben an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung. Das ist die höchste Zahl nach den USA. Die Behörden meldeten mit 54.771 Neuinfektionen zudem die höchste Zahl innerhalb eines Tages. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer bei den Infektions- und Todesfällen weitaus höher ist. NRW-Landeschef Laschet schließt regionalen Corona-Lockdown nicht aus Nach dem massiven Corona-Ausbruch bei Deutschlands größtem Fleischproduzenten Tönnies spricht Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet von einem bisher nie dagewesenen Infektionsgeschehen. Sollte dieses nicht mehr beherrschbar sein, könne ein flächendeckender Lockdown in der Region Gütersloh notwendig werden, sagte Laschet. Sämtliche Mitarbeiter am Standort Rheda-Wiedenbrück und ihre Angehörigen wurden in Quarantäne geschickt. Von den rund 7000 Beschäftigten wurden bislang 3500 getestet. Mehr als 800 Beschäftigte sind infiziert, 463 Testergebnisse waren negativ. EU-Parlament unterstützt "Black Lives Matter"-Bewegung Die EU-Parlamentarier haben sich hinter die Bewegung "Black Lives Matter" (Schwarze Leben zählen) gestellt. In einer Resolution heißt es, die Abgeordneten unterstützten die massiven friedlichen Proteste nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz Ende Mai in den USA. Die EU-Kommission müsse strukturellen Rassismus stärker bekämpfen, forderten die Europapolitiker. Sie verlangten zudem ein Ende des sogenannten racial profiling im Strafrecht. Das bedeutet, dass Menschen nur wegen ihrer Haut- oder Haarfarbe oder anderer äußerer Merkmale kontrolliert werden. EU-Parlament kritisiert geplantes Sicherheitsgesetz für Hongkong Das Europaparlament hat das von China geplante umstrittene Sicherheitsgesetz für Hongkong scharf kritisiert. Das Gesetzesvorhaben stelle den krassesten der seit Jahren von Peking unternommenen Versuche dar, die Freiheit und Autonomie Hongkongs und die bürgerlichen Freiheiten seiner Bürger einzuschränken, heißt es in einer Entschließung, die in Brüssel mit breiter Mehrheit angenommen wurde. Allein die Möglichkeit des Einsatzes chinesischer Sicherheitskräfte in Hongkong ist nach Auffassung der EU-Abgeordneten "eine schwerwiegende Verletzung des Grundsatzes 'Ein Land, zwei Systeme'". Zehntausende demonstrieren in Mali gegen Präsident Keita Im westafrikanischen Mali sind zehntausende Menschen einem Aufruf der Opposition gefolgt und haben gegen Präsident Ibrahim Boubacar Keita demonstriert. Sie versammelten sich in der Hauptstadt Bamako und forderten den Rücktritt Keitas, der seit 2013 an der Macht ist. Vor zwei Wochen hatte es in Mali ähnliche Proteste gegeben. An der Spitze der neuen Oppositionsbewegung aus religiösen und zivilgesellschaftlichen Gruppen steht der Imam und islamische Hardliner Mahmud Dicko. Die Demonstranten eint die Unzufriedenheit über schleppende Reformen und die anhaltende Gewalt in dem Land. Gespräche der USA mit Russland über Rüstungskontrolle in Österreich Die Rüstungskontrollgespräche zwischen den USA und Russland sollen Anfang der Woche in eine neue Runde gehen. US-Präsident Donald Trump schickt seinen Sondergesandten Marshall Billingslea nach Österreich, wo dieser am Montag und Dienstag den stellvertretenden russischen Außenminister Sergej Rjabkow treffen soll, wie ein Sprecher in Washington ankündigte. Beide Länder verhandeln über einen Nachfolge-Vertrag für das derzeitige Abkommen "New START", das im Februar ausläuft. Dabei geht es auch um die Begrenzung der Zahl von Atomwaffen.

Wikspedition
S01E24 - Öresundverbindung, Tower of London Teaser

Wikspedition

Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 35:49


Schweden und Dänemark starteten das neue Jahrtausend, indem sie näher zusammen gerückt sind. Wie das möglich ist? Beide Länder haben zusammen eine geniale Kombination aus Tunnel, Insel und Brücke errichtet. Ein wirklich beeindruckendes Bauwerk, das Jan euch heute nahe bringt. Danach nimmt Cris euch mit nach Großbritannien um euch auf ein Thema einzustimmen, das die kommenden beiden Folgen beherrschen wird: Der Tower of London und seine fast 1.000 jährige Geschichte. Viel Spaß mit euren Reiseführern, Jan und Cris

Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast
#0203 Postsowjetische Hoffnungen und Turbulenzen beim ESC - Mit Gerhard Mangott

Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Play Episode Listen Later Feb 24, 2020 70:19


Univ. Prof-. Dr. Gerhard Mangott ist der Russland- und Exsowjet-Experte überhaupt. Er ist Politikwissenschafter an der Universität Innsbruck. Er begleitet uns durch die Geschichte des Eurovision Song Contest und erklärt uns viele Hoffnungen, Missverständnisse und Konflikte, die auch beim ESC sichtbar wurden und Konsequenzen hatten. Für diese Folge haben wir uns von unserem geschwisterlichen Talk "Ganz offen gesagt" im Missing Link Podcast-Netzwerk inspirieren lassen. Gruß an Julia Ortner an dieser Stelle. Mit der Auflösung der Sowjetunion begann es. Mit Gerhard Mangott sprechen wir über den oftmals vermuteten kulturellen Zusammenhalt der ehemaligen Sowjetrepubliken. Welche am Song Contest teilnehmenden Länder der ehemaligen Sowjetunion haben einen starken wirtschaftlichen, welche einen starken kulturellen Zusammenhalt. Und welche Länder haben wieder eine eigene neue kulturelle Koalition gebildet. Sowohl die Entwicklung der baltischen Länder als auch die Länder des Kaukasus werden beleuchtet. Das Hauptaugenmerk des Interviews allerdings gilt dem Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine. Beide Länder haben recht früh große Erfolge beim Song Contest gefeiert. Ruslana gewann gleich beim zweiten Antreten der Ukraine 2004 mit "Wild Dances", beim Eurovision Song Contest in Kiev im darauffolgenden Jahr trat eine Revolutionshymne für die Ukraine an. Greenjolly waren mit ihrem "Razom Nas Bahato" recht erfolglos, allerdings illustrierte der Song dem Umbruch in der Gesellschaft der Ukraine und der sogenannten Orangenen Revolution. Der Russe Dima Bilan holte vier Jahre später, 2008 in Belgrad, mit seinem Lied "Believe" den Song Contest endlich nach Moskau. Georgien wollte die Gruppe Stephane & 3G mit "We Don't Wanna Put In" schicken, Russland protestierte angesichts dieses unverhohlen Putin-kritischen Textes und Georgien zog sich zurück. Gerhard Mangott erklärt, was es mit diesem Konflikt zwischen Russland und Georgien auf sich hatte, der diesen Song erst möglich machte. Mangott zeigt auf, wie es 2012 zum Verbot der "Homosexuellen-Propaganda" gekommen ist und was die Hintergründe dazu sind. Österreichs Antwort darauf war im gewissen Sinne der Auftritt von Conchita, die immerhin 5 Punkte aus Russland bekam. Die wiederholten Buhrufe den russischen Künstlerinnen und Künstler gegenüber beim Song Contest hatten auch stark mit der Annexion der Krim zu tun. Jamalas Sieg 2016 mit "1944" ist auch Teil des Propaganda-Krieges zwischen Russland und der Ukraine, auch hier zeigt Mangott die Hintergründe auf. Ein weiterer, durchaus blutiger, Konflikt ist der zwischen Armenien und Aserbaidschan. Auch hier gibt es Hintergründe. Gerhard Mangott hat die Wertung beim Song Contest am Liebsten. Und sein Lieblingssong ist Alexander Rybaks "Fairytale" In der Kleinen Song Contest Geschichte zum Schluss geht es um den nationalen Vorentscheid der Ukraine im Jahr 2011. Damals gewann Mika Newton mit "Angel", allerdings gab es Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung, berichtete die KyivPost. Die zweit- und drittplatzierten Sängerinnen protestierten. Die Drittplatzierte war eine gewisse Jamala, die mit "Smile" lange Zeit als Favoritin galt. Die Zweitplatzierte, Zlata Ognevich, sang damals "Kukushka". Wie die KyivPost weiter berichtete, verzichteten aber beide Sängerinnen darauf, zusammen mit Mika Newton noch einmal in einem eigens einberaumten Super-Finale noch einmal anzutreten und so fuhr Mika nach Düsseldorf.

Mosaik-Podcast
Mosaik-Mitschnitt – All Means All! – Zu den gegenwärtigen sozialen Kämpfen im Irak und dem Libanon

Mosaik-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 6, 2020 81:22


„Stoppt europäische Waffentransporte in den Libanon!“ – Mit diesem Statement appellierte Lara Bitar, Gründerin von The Public Source, einer unabhängigen investigativen Medienplattform mit Sitz in Beirut, letzten Montag in der Hauptbibliothek am Gürtel an ein Wiener Publikum. Unter dem Titel „Alle heisst alle!“ diskutierten drei feministische Aktivist_innen auf Einladung des Vienna Institute's for International Dialogue and Cooperation über die Formierung und Herausforderungen neuer Protestbewegungen im Irak und dem Libanon. Dieser Mitschnitt erscheint in der Reihe „Globale Revolte“ auf Mosaik Blog und unserm Podcast. Im Libanon sind die politischen Machtverhältnisse in einem seit mehr als 30 Jahren währenden konfessionellen System verankert. Im Irak wurde das gegenwärtige politische System erst nach der US-geführten Invasion von 2003 etabliert. Beiden gemeinsam ist eine neoliberale Wirtschaftspolitik, die grassierende Korruption und klientelistische politische Strukturen begünstigt. Diese hat zur Verarmung breiter Bevölkerungsschichten geführt. Beide Länder liegen in einem geopolitischen Spannungsfeld, innerhalb dessen die brutalen Kriege in Syrien und dem Jemen zu einer vermeintlichen Normalität geworden sind. Lara Bitar diskutierte mit Janan Aljabiri, der irakischen Feministin und Vorsitzenden der Kurdish and Middle Eastern Women’s Organization in Großbritannien und der irakisch kurdischen Schriftstellerin und Doktorandin Schluwa Sama. Sie sprachen über die Zukunft lokaler Protestbewegungen und setzten diese in historische und politische Beziehung. Die Veranstaltung wurde von Magda Seewald (Wiener Institut für Internationalen Dialog) und Helmut Krieger (Institut für Internationale Entwicklung) konzipiert und moderiert. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Was sind die Ziele dieser neuen Protestbewegungen? Aus welchen Teilen der jeweiligen Gesellschaften setzen sie sich zusammen? Wie sehr strahlen sie auf den gesamten arabischen Raum aus? Wie wurden die Erfahrungen der Revolten von 2011 verarbeitet? Wie reagieren die jeweiligen politischen Eliten aber auch eine so genannte westliche Staatengemeinschaft auf die Proteste? Was kann Solidarität mit den Protesten von Europa aus bedeuten?

deepredradio
Der Pass - Staffel 1

deepredradio

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 9:02


Story: Genau auf der deutsch-österreichischen Grenze wird eine grausam hergerichtete Leiche gefunden. Beide Länder nehmen daraufhin die Ermittlungen auf: Während aus Deutschland die noch unbedarfte Polizistin Ellie Stocker entsandt wird, wird von österreichischer Seite der desillusionierte Gedeon Winter mit dem Fall betraut. Als wenig später noch mehr symbolisch in Szene gesetzte Leichen auftauchen, versuchen die beiden ungleichen Ermittler unter Hochdruck, die rätselhafte Motivation des Killers zu entschlüsseln, um seinem mörderischen Treiben ein Ende zu setzen...

deepredradio
Der Pass - Staffel 1

deepredradio

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 9:02


Story: Genau auf der deutsch-österreichischen Grenze wird eine grausam hergerichtete Leiche gefunden. Beide Länder nehmen daraufhin die Ermittlungen auf: Während aus Deutschland die noch unbedarfte Polizistin Ellie Stocker entsandt wird, wird von österreichischer Seite der desillusionierte Gedeon Winter mit dem Fall betraut. Als wenig später noch mehr symbolisch in Szene gesetzte Leichen auftauchen, versuchen die beiden ungleichen Ermittler unter Hochdruck, die rätselhafte Motivation des Killers zu entschlüsseln, um seinem mörderischen Treiben ein Ende zu setzen...

Was jetzt?
Das gefährliche Patt zwischen Indien und Pakistan

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Mar 6, 2019 11:12


Die Region Kaschmir war in der Vergangenheit mehrfach Auslöser für Konflikte und Krieg zwischen Indien und Pakistan. Beide Länder beanspruchen die Region im Himalaya. Heute gehört der nordwestliche Teil zu Pakistan, der südöstliche zu Indien. In den vergangenen Wochen ist der Streit um Kaschmir wieder neu entfacht: Vor wenigen Tagen wurden bei Gefechten mehrere Menschen getötet, zuvor hatte die indische Armee ein mutmaßliches Terroristencamp in Pakistan angegriffen. Jan Roß war bis vor Kurzem für die ZEIT als Auslandskorrespondent in Indien. Im Gespräch mit Mounia Meiborg erklärt er, welche Interessen Indien und Pakistan verfolgen – und warum der Konflikt so gefährlich ist. Bis zum Zusammenbruch der DDR versuchte die politische Führung das Bild einer "heilen sozialistischen Gesellschaft" zu propagieren. Was nicht in dieses Bild passte, wurde verschwiegen. Das Thema Kindesmissbrauch wurde dadurch noch stärker und länger tabuisiert als in der BRD. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, für die eine unabhängige Kommission fast drei Jahre lang Angehörige und Betroffene befragt hat. Warum dieses Schweigen vor allem die Täter schützt, erläutert Raoul Löbbert, Redaktionsleiter von Christ und Welt. Außerdem: eine Boyband gegen den Brexit. Mitarbeit: Viola Kiel und Paul Fenski

Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
PMJ17/20: Roadtrip durch Norwegen und Schweden mit Franziska

Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…

Play Episode Listen Later Jan 30, 2018 22:46


Ein Roadtrip durch die skandinavischen Länder ist ein wahres Abenteuer. Die Natur im Norden Europas ist der Wahnsinn und gerade in Norwegen und Schweden gibt es unfassbar viel zu erleben! Beide Länder bieten sich außerdem für einen unvergesslichen Roadtrip an, der es in sich hat! Franziska und ihr Mann haben sich diesen Traum erfüllt und beide Länder in vier Wochen bereist. Sie wanderten durch die wunderschöne Wildnis und jagten ein Abenteuer nach dem anderen. Was du über einen solchen Roadtrip wissen musst, erfährst du in dieser Podcast-Folge!  Denke auch daran für diese Folge am Wochenende abzustimmen, wenn du mehr über dieses Thema hören möchtest. Der Podcast, der zur Folge der Woche gewählt wurde, wird im Februar als ausführliche Folge erscheinen! Vote hier für deinen Favoriten!

Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt
Merkel: Gute Beziehungen zu östlichen Nachbarn aufbauen

Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt

Play Episode Listen Later Sep 4, 2010


Bundeskanzlerin Angela Merkel reist in der kommenden Woche nach Litauen und Lettland. Dort werde es um die Vorbereitung des Ostseerates und des nächsten Europäischen Rates gehen, kündigt die Kanzlerin in ihrem aktuellen Podcast an. Beide Länder seien aber auch „wichtige Partner bei der Gestaltung der östlichen Partnerschaft in der Europäischen Union.“

Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt
Merkel: Gute Beziehungen zu östlichen Nachbarn aufbauen

Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt

Play Episode Listen Later Sep 4, 2010


Bundeskanzlerin Angela Merkel reist in der kommenden Woche nach Litauen und Lettland. Dort werde es um die Vorbereitung des Ostseerates und des nächsten Europäischen Rates gehen, kündigt die Kanzlerin in ihrem aktuellen Podcast an. Beide Länder seien aber auch „wichtige Partner bei der Gestaltung der östlichen Partnerschaft in der Europäischen Union.“