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Deutschlands Kanzler Merz will eingefrorenes russisches Zentralbankgeld an die Ukraine leiten. Das hätte katastrophale Auswirkungen für uns alle, sagt der Unternehmer und Politikbeobachter Gerald Markel. Die USA haben Kriegsschiffe vor der Küste Venezuelas positioniert und kündigen einen Einsatz gegen Drogenkartelle an. Über die eskalierte Lage berichtet der Südamerika-Korrespondent Alex Baur. Frankreichs ehemaliger Präsident Nicolas Sarkozy muss fünf Jahre in Haft. Was ihn dort erwartet und ob es überhaupt so weit kommt, erklärt der emeritierte Professor für französische Literatur an der Universität Basel und Frankreich-Experte Prof. Robert Kopp. Abschließend blickt Philipp Gut in seinem Kommentar auf die Schweiz und die Debatte über die Zuwanderungspolitik.
Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy ist zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Pariser Strafgericht hat den 70-jährigen im Prozess um Wahlkampfgelder aus Libyen teilweise schuldig gesprochen. Er sei Teil einer kriminellen Vereinigung gewesen, so das Gericht. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:11) Fünf Jahre Haft für Frankreichs Ex-Präsidenten Sarkozy (06:36) Nachrichtenübersicht (10:58) Warum der Spielraum für die SNB kleiner wird (14:29) Stimmen aus Gaza-Stadt (21:44) Italien schickt Kriegsschiffe zu Gaza-Hilfsflotte (26:02) Ständerat sagt Ja zu einer Durchfahrtsgebühr (30:21) Mit welchen Bevölkerungsszenarien rechnet der Bund? (35:04) Weihnachtsverkauf: Die richtige Lieferstrategie ist entscheidend
Deutschlands größter Rüstungskonzern Rheinmetall will die Militärsparte Naval Vessels Lürssen (NVL) der Bremer Lürssen Werft kaufen. Die Kartellbehörde muss das noch absegnen - wir wagen einen Blick auf die Strategie von Rheinmetall, gucken insgesamt auf die boomende Rüstungsindustrie und auf die Auswirkungen für Mitarbeitende. Unsere Folge zur neuen Rheinmetall-Fabrik in Unterlüß: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:04826543e4dbbbf4/ Podcast "Streitkräfte und Strategien": https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/urn:ard:show:794d51bd58e1747c/
Ein neuer Bericht verzeichnet weltweit mehr Opfer von Streubomben-Angriffen │ Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will künftig auch Kriegsschiffe bauen │ Militärexperten und Geiselangehörige in Israel kritisieren die geplante Bodenoffensive in Gaza-Stadt │ US-Außenminister Rubio sichert Israels Ministerpräsident Netanjahu die Unterstützung seines Landes zu
Die USA haben vor der Küste Venezuelas eine beachtliche Militärpräsenz aufgebaut. Wir klären, ob das mit dem Krieg gegen die Drogen zu erklären ist – oder doch mehr dahintersteckt.
Die USA haben vor der Küste Venezuelas eine beachtliche Militärpräsenz aufgebaut. Wir klären, ob das mit dem Krieg gegen die Drogen zu erklären ist – oder doch mehr dahintersteckt.
Die USA haben ein Boot in der Karibik angegriffen. An Bord sollen Mitglieder eines venezolanischen Drogenkartells samt Drogen gewesen sein mit Kurs auf die USA. Beweise liefert die US-Regierung allerdings nicht. Wohin führt dieser «War On Drugs»? Die USA haben schon einige «War On Drugs» geführt, um gegen das Drogenproblem vorzugehen. Ihr Nutzen ist umstritten. Warum US-Präsident Trump trotzdem darauf setzt, erklärt der Politologe Thomas Jäger in dieser Folge. __________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Jäger, Politologe und Professor für Internationale Politik und Aussenpolitik an der Universität zu Köln. ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Sandra Witmer ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Mollis GL: Auslandschweizer schwingen am Eidgenössischen, USA schicken Kriegsschiffe vor die Küsten Venezuelas, Klimaklage aus Indonesien gegen Schweizer Konzern Holcim, lohnen sich Schönheits-Operationen im Ausland?
Frankreich braucht eventuell schon in zwei Wochen eine neue Regierung: Dann stellt Premierminister François Bayrou im Parlament die Vertrauensfrage. Erst im Juli hatte er dort ein Misstrauensvotum der Opposition überstanden. Hintergrund sind seine umstrittenen Sparpläne von fast 44 Millionen Euro. Weitere Themen: · In Kambodscha will die Regierung verschärft gegen oppositionelle Kräfte vorgehen können. Der nominell demokratische Staat im Südosten Asiens soll Landsleuten die Staatsbürgerschaft aberkennen können – nämlich dann, wenn sie mit anderen Ländern konspirieren und den nationalen Interessen schaden. Das Parlament hat dazu ein neues Gesetz beschlossen. · Das Verhältnis zwischen Venezuela und den USA wird angespannter, denn US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, drei Kriegsschiffe in die Gewässer vor Venezuela zu schicken. Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat prompt reagiert. Er will 4.5 Millionen Milizangehörige mobilisieren. · Schluss mit dem Geschenk für das Enkelkind in den USA: Die Post nimmt ab Dienstag vorübergehend keine Warensendungen mehr für die Vereinigten Staaten an. Grund dafür sind neue Zollvorschriften der US-Regierung.
Prozess gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah beginnt / Neue japanische Kriegsschiffe für Australien / Albanese telefoniert mit Palästinenserpräsident Abbas / Netanyahu berät über weiteres militärisches Vorgehen / Debatte über Protestrecht in NSW-Laborfraktion / Millionenhilfe für verlustreiche Metallwerke / Verhandlungen über globales Plastikabkommen in Genf / MI5-Legende Stella Rimington gestorben
Die Falken im Pentagon haben einen billigen Weg entdeckt, die US-Feuerkraft auf See massiv auszuweiten, ohne teure neue Kriegsschiffe zu bauen. Ihr (illegaler) Trick: Kurz- und Mittelstrecken-Raketen auf zivilen Schiffen abschussbereit in Containern zu verstecken. von Rainer Rupp
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Den Weg zum Ende des Krieges in der Ukraine und zum Frieden ebnen – das sollen die von US-Präsident Donald Trump angestoßenen Gespräche zwischen den USA und Russland sowie der Ukraine erreichen. Mit Spannung wird deshalb jedes Telefonat und jede Gesprächsrunde zwischen den Beteiligten beobachtet.In den letzten Tagen haben sich Vertreter der USA mit denen Russlands und der Ukraine zu jeweils separaten Gesprächen im saudi-arabischen Riad getroffen. Bei diesen ging es um einzelne Schritte, um verschiedene Probleme auf dem Weg zu einer möglichen Waffenruhe zu regeln. Den offiziellen Erklärungen aller drei Beteiligten nach haben sie sich in Riad auf einen Waffenstillstand im Schwarzen Meer geeinigt. Damit soll die bereits 2022 gemeinsam beschlossene Schwarzmeer-Initiative für eine sichere Schifffahrt in dem Gewässer wiederbelebt werden.Demnach wurde vereinbart, die Sicherheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer zu gewährleisten, „die Anwendung von Gewalt zu unterbinden und den Einsatz von Handelsschiffen für militärische Zwecke im Schwarzen Meer zu verhindern“. Das teilte das Weiße Haus am Dienstag zu den Gesprächen mit der russischen Delegation wie auch zu den Verhandlungen mit den ukrainischen Vertretern mit.Aus dem Kreml hieß es in einer Erklärung ergänzend, dass „geeignete Kontrollmaßnahmen durch Inspektionen solcher Schiffe organisiert werden“. Der in Riad beteiligte ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow drohte allerdings auf der Plattform Facebook Russland mit „Selbstverteidigung“, wenn russische Kriegsschiffe „außerhalb des östlichen Teils des Schwarzen Meers“ aufkreuzen. Das werde von Kiew als Verstoß gegen die Vereinbarung gewertet, wie die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform meldete.Die Gespräche zwischen den Vertretern der USA und Russlands dauerten den Berichten nach mit etwa zwölf Stunden deutlich länger als geplant. Das Thema der Schifffahrt im Schwarzen Meer war ein Vorschlag des US-amerikanischen Präsidenten Trump, hatte Putins Pressesprecher Dmitri Peskow nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS erklärt. Russlands Präsident habe dem zugestimmt und die russische Delegation sei mit dem entsprechenden Mandat nach Riad gereist. An ihrer Spitze standen Grigori Karasin, Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des Föderationsrates, und Sergej Beseda, Berater des Direktors des Auslandsgeheimdienstes FSB. Die US-Delegation wurde vom Direktor des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, Andrew Peake, und vom leitenden Beamten des US-Außenministeriums, Michael Anton, angeführt...hier weiterlesen: https://apolut.net/weg-zum-frieden-durch-ruckkehr-der-diplomatie-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unterhändler bereiten Treffen für Ukraine-Gespräche vor. Verhandlungen zu Schwarz-Rot gehen in die nächste Phase. Und: Warum die USA mehr Kriegsschiffe in den Nahen Osten schicken. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Meine größte Angst ist, dass ich meine Eltern niemals wiedersehe« Angriff auf die israelische Demokratie Schwarz-rote Verhandlungen festgefahren, jetzt müssen die Chefs ran+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit Tagen kreuzen chinesische Kriegsschiffe unweit der australischen Küste. Jetzt gab es offenbar Schießübungen. Australien zeigt sich besorgt.
China, Russland und nun auch die USA scheinen sich derzeit mit außenpolitischen Forderungen und Drohgebärden zu überbieten. Xi lässt Kriegsschiffe vor Taiwan patrouillieren, Putin bombardiert weiter die Ukraine und streckt die Finger bereits nach weiteren post-sowjetischen Nachbarstaaten aus. Und Trump? Scheint derzeit wöchentlich Anspruch auf eine neue Region zu erheben. In dieser äußerst angespannten Stimmung findet nun die Münchner Sicherheitskonferenz statt. BR-Politikredakteur Clemens Verenkotte erklärt in dieser 11KM-Folge, was hinter dem Machtstreben der drei Supermächte steht und was Diplomatie in diesen Zeiten noch bewirken kann. Alle aktuellen Informationen zur Münchner Sicherheitskonferenz findet ihr natürlich auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ Hier geht's zu ”OZ. Graffiti-Künstler. Schmierfink. Rebell”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/oz-podcast An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Caspar von Au Produktion: Fabian Zweck, Ruth-Maria Ostermann, Laura Picerno und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In der Arktis prallen die machtpolitischen Interessen der Großmächte aufeinander. Dass der künftige US-Präsident Trump die Kontrolle über Grönland anstrebt, ist also kein Zufall. Der ehemalige Grönlandminister in Dänemark, Tom Hoyem sagt, die arktische See sei militärisch "unglaublich bedeutend". Jetzt, wo wegen des Klimawandels die Gletscher schmelzen, kreuzten dort nicht nur Eisbrecher, sondern auch Kriegsschiffe. Am Polarkreis seien derzeit viele chinesische und russische Schiffe unterwegs. Deshalb sei Grönland für Trump strategisch so wichtig, sagt Hoyem im BR-Interview. Und er verrät, was Grönland noch zu bieten hat, das Investoren und Großmächte anlockt. Der langjährige dänische Politiker lebt heute in Deutschland und ist für die Karlsruher FDP kommunalpolitisch aktiv. Weitere Themen der Sendung: Das Pushback-Urteil gegen Griechenland und der Griff der rechtsradikalen FPÖ nach dem Kanzleramt in Österreich. Moderation: Carola Brand
Russlands jahrzehntelange Syrien-Mission liegt buchstäblich in Trümmern. Die russischen Kriegsschiffe? Wurden aus dem Marinehafen am Mittelmeer abgezogen. Die Soldaten? Werden in der Ukraine gebraucht. Für den Westen ergibt sich die Chance, den russischen Einfluss in der Region langfristig zu begrenzen. Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deModeration: Kevin SchulteSie möchten Wieder was gelernt unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein "Bunkerplan" hat es in den vergangenen Tagen in die Nachrichten geschafft. Angesichts der "sich verschärfenden internationalen Bedrohungslage" soll es wieder mehr Schutzräume für die Bevölkerung geben. Um Schutz geht es auch in der Lage mit Kai Küstner. Schutz der kritischen Infrastruktur, Schutz der Ukraine und Schutz europäischer Staaten. Und um ungemütliche Tage für Verteidigungsminister Pistorius: Die Kanzler-Kandidaten-Frage ist zu seinen Ungunsten geklärt, nun sorgt eine Debatte um teure neue "Ausgehuniformen" für Wirbel. Im Schwerpunkt widmen sich Host Carsten Schmiester und Julia Weigelt dem Thema Verteidigungsdiplomatie. Streitkräfte werden nicht nur zum Kampf eingesetzt, sondern können auch im diplomatischen Auftrag unterwegs sein. So wie zwei deutsche Kriegsschiffe im Indopazifik. Der Podcast beleuchtet diese Reise und fragt, ob die Mission erfolgreich war. Greg Kennedy, Professor für strategische Außenpolitik am Londoner King's College, betont: "Verteidigungsdiplomatie sollte angesichts der anderen Dinge, mit denen Deutschland gerade beschäftigt ist, ziemlich weit unten auf der Prioritätenliste stehen. Es gibt eine ganze Reihe von Voraussetzungen für erfolgreiche Verteidigungsdiplomatie, nämlich militärische Glaubwürdigkeit, Kompetenz und erarbeitete Autorität. Da müssen sie sich also zuerst drum kümmern." Streitkräfte und Strategien zum Zivilschutz in Deutschland https://www.ardaudiothek.de/episode/13063341/ Schwedische Zivilschutzbroschüre "Om krisen eller kriget kommer" https://rib.msb.se/filer/pdf/30874.pdf Machtkampf auf dem Meer: China rüstet auf - und droht den Nachbarn https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-ruestung-104.html Verteidigungspolitische Richtlinien 2023 (Verteidigungsministerium) https://www.bmvg.de/resource/blob/5701724/5ba8d8c460d931164c7b00f49994d41d/verteidigungspolitische-richtlinien-2023-data.pdf Europas Resilienz gegenüber China mit Helena Legarda (Merics) https://merics.org/de/podcast/europas-resilienz-gegenueber-china-mit-grzegorz-stec-und-helena-legarda Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html TV-Tipp: Zeitenwende hautnah https://1.ard.de/doku-zeitenwende-hautnah
Die Regierung in Teheran will den israelischen Vergeltungsschlag nicht unbeantwortet lassen. Einem Bericht zufolge soll der Gegenschlag aggressiver ausfallen und auch die regulären Streitkräfte eingesetzt werden. Die USA verlegt Kriegsschiffe und Jagdgeschwader in die Region.
Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Angst vor einem großen Krieg im Nahen Osten wächst: Die USA verlegen weitere Kriegsschiffe und Kampfjets in die Region - Ruderer Oliver Zeidler gewinnt Gold-Medaille bei den Olympischen Sommerspielen in Paris
Im Nahen Osten verdichten sich die Anzeichen für einen bevorstehenden Vergeltungsschlag des Irans gegen Israel. Während Israels Armee in höchster Alarmbereitschaft ist, verlegen die USA nach Angaben des Pentagons zusätzliche Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge zur Abschreckung in die Region. Wie das "Wall Street Journal" meldet, bereiten sich beide Verbündete auf die Abwehr eines Angriffs vor, der schon an diesem Wochenende erfolgen könnte.
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die ukrainische Marine steht kurz davor, wieder ein eigenes Schiff zu haben. In der Türkei werden gerade zwei Korvetten für Kiews Seestreitkräfte gebaut. Sie sollen die ukrainische Dominanz im Schwarzen Meer stärken. Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist es möglich, sich von einem Ort an einen anderen zu beamen? Die USA sollen im 2. Weltkrieg eine Technologie entwickelt haben, mit der sich ganze Kriegsschiffe teleportieren lassen. Belegt wird das ganze durch Zeitzeugen, heute kennen wir die Story als Philadelphia-Experiment, bei dem ein Schiff der US-Navy angeblich teleportiert wurde. Die Fake Busters haben versucht Fakten und Fiktion zu unterscheiden.Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung.Mehr Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich war erzählt worden, die westlichen Kriegsschiffe im Roten Meer sollten die Angriffe durch die Huthi beenden. Das ist irgendwie nichts geworden. Aber es werden immer noch Schiffe dorthin geschickt; jetzt erst die deutsche Fregatte Hamburg. Von Dagmar Henn
Teodor Currentzis hat sich nie klar vom russischen Angriffskrieg distanziert. Nun soll der griechisch-russische Dirigent in St. Petersburg ein Konzerthaus bekommen. Gebaut wird es auf einer Werft, auf der auch Kriegsschiffe gebaut werden. Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Heute: Habecks Klage gegen die Meinungsfreiheit ++ Habecks Klage gegen die Meinungsfreiheit ++ Staatsanwaltschaft durchsucht Brüsseler Büros des EU-Abgeordneten Krah ++ Bundesregierung schickt Kriegsschiffe in den Indopazifik ++ Musk Retter der freien Rede ++ „Die Stunde Null“: Roland Tichy im Gespräch mit Markus Krall über dessen neues Buch ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
"Die Welt heute ist eine gänzlich andere als 2019" sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), als sie am Montag in Berlin ankündigte, erneut für das Amt der Kommissionspräsidentin kandidieren zu wollen. 2019 hatte sie sich das erste Mal für den Posten zur Wahl gestellt, im Dezember des gleichen Jahres wurde sie vereidigt. Ihre Leidenschaft für Europa sei in der Zeit gewachsen, sagt sie. Der CDU-Bundesvorstand hat von der Leyen für die Europawahl einstimmig als Spitzenkandidatin nominiert. Ulrich Ladurner ist Auslandskorrespondent in Brüssel für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie wahrscheinlich es ist, dass von der Leyen nochmals EU-Kommissionspräsidentin wird. In Brüssel wurde heute beim Treffen der EU-Außenminister eine Marinemission im Roten Meer final beschlossen. Damit sollen vor allem Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Miliz geschützt werden. Europäische Kriegsschiffe sollen diese künftig begleiten und im Ernstfall verteidigen. Seit Beginn des Nahostkrieges im vergangenen Jahr, greift die militant-islamistische Miliz immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer an. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagte in Brüssel, dass mit den Angriffen die ganze Weltwirtschaft getroffen werde. Für die Europäische Union sei es deshalb wichtig, einen Beitrag zum Schutz der zivilen Schiffahrt zu leisten, so Baerbock. Außerdem im Update: Der Anschlag von Hanau jährt sich am Montag zum vierten Mal. Aus diesem Anlass fanden zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Die Stadt Hanau selbst erinnerte mit einem stillen Gedenken auf dem Hauptfriedhof an die Opfer des Attentats. Am 19.02.2024 hatte ein Mann aus rassistischen Motiven neun Menschen ermordet und weitere verletzt. Was noch? Zügelpinguine wissen, wie ein Powernap gelingt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: Von der Leyen strebt zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin an Rotes Meer: EU-Außenminister beschließen Start von Marineeinsatz im Nahen Osten Anschlag in Hanau: Dieser Staat hat nicht verstanden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Donald Trump steuert auf die Revanche gegen Joe Biden zu. Die Lokführer legen den Bahnverkehr lahm. Und: Die Huthi-Mission wird zum Test für die EU. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Bahnstreik: Wissing nennt Verhalten der GDL „inakzeptabel“Befragung von US-Wählern – Warum sie Donald Trump trotz allem gut finden Raketenangriffe der Huthi-Milizen: EU-Marinemission im Roten Meer soll rein defensiv bleiben +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Huthi greifen im Roten Meer weiter Frachtschiffe an. Die Miliz spricht von Vergeltung für die Bombardierung ihrer Stellungen im Jemen durch die USA und Großbritannien. Die Lage im Roten Meer vor Jemen eskaliert und nun plant auch die EU eine Marine-Mission zur Sicherung der Handels-Schifffahrt. Auch Deutschland wird sich mit einer Fregatte beteiligen. Wie wichtig ist die Wasserstraße für internationalen Handel und die Wirtschaft in Deutschland? Schicken wir Kriegsschiffe, um unseren Wohlstand zu schützen? Welche Rolle spielen die USA, welche Allianzen bilden sich im Roten Meer und könnte sich der Konflikt ausweiten? Darüber sprechen wir mit unter anderen mit Matthias Dembinski von Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, mit Julian Hinz vom Kiel Institut für Weltwirtschaft und mit dem Wirtschaftsjournalisten Marin Krauss. Podcast-Tipp: Zur Diskussion - Deutschlandfunk Zu Israels Krieg gegen die Hamas in Gaza kommen wachsende Spannungen im Roten Meer und am Golf von Aden hinzu. Wie gefährlich ist die Lage an der arabischen Halbinsel wirklich? Droht der Konflikt in Gaza sich auf die ganze Region auszubreiten? In der Sendung "Zur Diskussion" kommen alle Themen zur Sprache, die gesellschaftlich relevant sind und die Öffentlichkeit bewegen. Die Sendung lebt vom Widerstreit der Meinungen, von Erläuterung und Einordnung. https://www.ardaudiothek.de/episode/zur-diskussion-deutschlandfunk/nahost-konflikt-huthis-hisbollah-und-der-iran-wie-gefaehrlich-ist-die-lage/deutschlandfunk/13078425/
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die EU will Kriegsschiffe ins Rote Meer schicken, die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gehen weiter und die deutschen Handballer müssen gewinnen.
Die Behinderung des internationalen Handels durch die Huthi-Attacken birgt ein großes Destabilisierungspotenzial im Nahen Osten, meint Marcus Pindur. Deutschland könne nicht abseitsstehen, wenn es darum gehe, die Huthis in ihre Schranken zu weisen. Ein Kommentar von Marcus Pindurwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Australien wird trotz Bitte der USA keine Kriegsschiffe ins Rote Meer schicken / Hamas-Führer in Ägypten eingetroffen für Verhandlungen über möglichen zweiten Geiseldeal / Bewohner der Stadt Cooktown begrüßen evakuierte Menschen aus ueberschwemmter GEmeinde Wujal Wujal / Eva Lawler neue Chief Ministerin des Northern Territory / Russische Friedensadvokatin registriert sich für Präsidentschaftswahl 2024 in Russland
Seit Monaten gibt es an der Kriegsfront in der Ukraine kaum noch Bewegung. Deutlich besser läuft es für Kiews Truppen im Schwarzen Meer. Die Russen haben ihre Kriegsschiffe zurückgezogen und feuern "nur" noch aus der Ferne. Drohnen, Marschflugkörper und "waghalsige Angriffe" haben die Ukraine zumindest auf See die Kontrolle zurückgewinnen lassen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zwei Tage nach dem Angriff der Hamas auf Israel ist die Lage weiter angespannt. Das israelische Militär stellt sich auf einen langen Konflikt ein, bis alle Hamas-Kämpfer aus dem Land vertrieben und die israelischen Geiseln befreit werden können. Und dabei spielen auch andere Länder eine immer größere Rolle: Die USA versprechen Unterstützung und schicken Kriegsschiffe ins Mittelmeer. Doch auch die Hamas hat in der Region Verbündete – nicht zuletzt den angrenzenden Libanon oder den mächtigen Iran. Im Podcast spricht Eric Frey vom STANDARD darüber, wie der Konflikt im Nahen Osten weit über die Grenzen Israels hinaus eskalieren könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Taiwan hat am Dienstag zwei russische Kriegsschiffe vor seiner Ostküste entdeckt. Daraufhin seien Schiffe und Flugzeuge zur Beobachtung entsandt und Raketensysteme an der Küste aktiviert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Taipeh mit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Seit Jahrzehnten liegen gesunkene Kriegsschiffe am Meeresgrund der Nordsee. An Bord haben sie oft genauso alte Munition. Welche Gefahren birgt es, wenn darin enthaltene Stoffe anfangen, auszutreten? Ein Forschungsprojekt hat das untersucht.
Am 09. September 1922 zieht Atatürks Nationalarmee in Smyrna (Izmir) ein; eine kosmopolitische Stadt, die von der griechisch-orthodoxen Bevölkerung dominiert wird. Als die Menschen in Smyrna die türkischen Soldaten und Irregulären erblicken, erschaudern sie. Sie habe große Angst Opfer eines Racheakts zu werden, denn sie wissen nur zu gut, dass die griechische Armee drei Jahre lang die muslimische Bevölkerung in Westanatolien terrorisiert hat. Doch 21 europäische Kriegsschiffe und die Augen der Weltöffentlichkeit, die permanent auf die Stadt gerichtet sind, geben der Bevölkerung ein Gefühl von Sicherheit - zumindest so lange, bis der erste Schuss fällt...........Das Folgenbild zeigt den Großbrand in Smyrna. Die Fotographie wurde von einem italienischen Schiff aus geschossen.........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........LITERATURKlevemann, Lutz C.: Smyrna in Flammen. Der Untergang der osmanischen Metropole 1922 und seine Folgen für Europa, 2022.Milton, Giles: Das Inferno von Smyrna. Wie der Traum einer Vielvölkerstaat in Flammen aufging, 2022..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jetzt also doch: Nach langem Zögern und Diskutieren wird Deutschland Kampfpanzer des Typs Leopard 2 an die Ukraine liefern. Eine historische Entscheidung. Und auch in Washington ist man gewillt, der Ukraine Kampfpanzer zur Verfügung zu stellen. Was heisst das für den weiteren Kriegsverlauf? Deutsche Kampfpanzer werden schon bald russischen Kampfpanzern in der Ukraine gegenüberstehen. Das steht nun schwarz auf weiss und das erklärt Kanzler Scholz am Mittwoch dem Bundestag. Die westliche Allianz steht zusammen, und auch die USA sollen nun ihre Abrams Panzer zur Verfügung stellen, trotz anfänglicher Abwehr, berichten US-Medien. Welche Bedeutung haben diese Entscheide neben des politischen Signals? Was heist das militärisch? Und werden nun auch Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe und U-Boote folgen, wie das der ukrainische Aussenminister fordert? Antworten auf diese Fragen liefert Niklas Masur, Militärexperte der ETH-Zürich.
Nach dem umstrittenen Besuch der US-Politikerin Nancy Pelosi in Taipeh hat China im August ein Militärmanöver in der Taiwanstraße gestartet. Zahlreiche Militärmaschinen und Kriegsschiffe seien im Einsatz gewesen, einige hätten die – meist von beiden Seiten respektierte – Mittellinie überquert. Außerdem seien mehrere Raketen abgefeuert worden, hieß es aus dem taiwanesischen Verteidigungsministerium. Direkt betroffen von dem Manöver waren die Bewohner der taiwanesischen Inselgruppe Matsu. Sie liegt nur wenige Kilometer vom chinesischen Festland entfernt. Die ARD-Korrespondentin für Ostasien hat dort erstaunlich gelassene Bewohner angetroffen. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-159.html#Militaeruebung https://orf.at/stories/3279573/ https://www.n-joy.de/news_wissen/Hintergruende-zum-Konflikt-zwischen-China-und-Taiwan-Worum-gehts,chinataiwankonflikt100.html https://www.sueddeutsche.de/politik/china-taiwan-manoever-1.5635004
Die Türkei will am Dienstag wieder ein Gasbohrschiff ins Östliche Mittelmeer schicken. Noch ist nicht genau bekannt, wohin. Vor zwei Jahren hatte ein ähnlicher Einsatz auf der Suche nach Gasvorkommen für erhebliche Spannungen zwischen der Türkei und Griechenland und auch Zypern gesorgt, da das Schiff in umstrittenen Gewässern unterwegs war. Athen und Ankara hatten Kriegsschiffe entsandt. Die beiden Nachbarländer und Nato-Mitglieder streiten auch über Inseln in der Ägäis. Hier hatte sich vor kurzem die deutsche Außenministerin Baerbock bei Besuchen in beiden Ländern klar an die Seite Athens gestellt.
Flemming, Axelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Ukraine muss im Krieg gegen Russland einen Rückschlag hinnehmen. Die ukrainischen Truppen müssen sich aus der seit Wochen umkämpften Stadt Sewerodonezk zurückziehen. Sie sei zum grössten Teil von der russischen Armee und deren Verbündeten besetzt, heisst es. Weitere Themen: Odessa wird gern als Perle am Schwarzen Meer bezeichnet. Die Millionenstadt hat auch einen der wichtigsten Häfen der Ukraine. Nun ist dieser durch russische Kriegsschiffe blockiert. RSI-Journalistin Bettina Müller schildert die Situation. Festzins-Hypotheken sind in nur sechs Monaten zwei bis dreimal teurer geworden. Damit nicht genug: Die Zinsen dürften vorerst weiter steigen. Was tun, wenn man jetzt eine neue Hypothek braucht, oder eine bestehende Hypothek ablösen muss?
Lamby-Schmitt, Evawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Der UNO-Sicherheitsrat hat darüber abgestimmt, ob wegen der wiederholten Raketentests die Sanktionen gegen Nordkorea verschärft werden sollen. China und Russland haben ein Veto eingelegt – zum ersten Mal. Wir besprechen die Kehrtwende mit dem freien Journalisten Fabian Kretschmer. * Wegen des Kriegs in der Ukraine hat die Türkei die Meerenge am Bosporus für alle Kriegsschiffe gesperrt. Russland hat trotzdem einen Weg gefunden, um Kriegsgerät ins Schwarze Meer und weiter ins Kampfgebiet zu bringen. Der Bericht der freien Journalistin Susanne Güsten aus Istanbul. * Russland ist in Ungnade gefallen – nun setzt der Westen auf andere Partnerschaften, beispielsweise Katar. «Ausgerechnet», sagen manche. Denn Katar steht wegen Menschenrechtsverletzungen immer wieder in der Kritik. Wirtschaftsethikerin Verena Rauen erklärt, warum der Westen trotzdem nicht auf wirtschaftliche Beziehungen mit dem Emirat verzichten soll. * Der sogenannte plötzliche Kindstod macht vielen jungen Eltern Angst. Warum die Babys sterben, ist noch nicht genau erforscht. Nun ist in Australien eine Studie erschienen, die dazu beitragen könnte, das Rätsel zu lösen. Wir besprechen die Ergebnisse mit Wissenschaftsredaktorin Irène Dietschi.
Mantraartig fordert der ukrainische Präsident den Westen auf, seinem Land schwere Waffen zu liefern. Was fällt genau unter diesen Begriff und was nicht? Und warum gelten schwere Waffen als Kern moderner Armeen? Militärexperte Marcel Berni von der Militärakademie der ETH Zürich erklärt: Bei schweren Waffen handle es sich um Waffen von einer gewissen Grösse und Kraft, die nicht von einzelnen Soldatinnen und Soldaten herumgetragen werden könnten. Zum Beispiel Panzer, Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge oder Artillerie wie Raketenwerfer. Leichte Waffen seien buchstäblich leichter - zum Beispiel Gewehre. Sie hätten nicht dieselbe Zerstörungskraft. Nicht zu den schweren Waffen gehören laut Marcel Berni Massenvernichtungswaffen - also atomare, biologische und chemische Waffen. Diese sind in einer weiteren Kategorie zu verorten. Schwere Waffen würden von modernen Armeen eingesetzt, leichte eher von Guerillatruppen. Auch die Ukraine habe vom Westen bisher meist leichte Waffen erhalten, um sich zu verteidigen. Schwere Waffen eigneten sich hingegen als offensive Mittel. Dennoch gewinnt den Krieg nicht automatisch, wer mehr oder bessere, schwere Waffen besitzt. Experte Berni nennt Beispiele, bei denen es umgekehrt war: So wurden die sowjetischen Truppen in Afghanistan trotz waffentechnischer Überlegenheit geschlagen und die US-amerikanischen in Vietnam. Allerdings erwartet Berni, dass der Krieg mit der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine weiter eskaliert. Je nach dem, wie Russland diese Lieferung interpretiert. Fragen? Kritik? Anmerkungen zum Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch - noch lieber hören wir eure Sprachnachrichten, die ihr uns auf 076 320 10 37 schicken könnt.
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Der Krieg in der Ukraine zwingt die Menschen zur Flucht: Mehr als eine halbe Million sollen ihre Heimat seit Kriegsbeginn verlassen haben. Die meisten fliehen nach Polen. Und viele nehmen diesen Weg aus Lemberg auf sich. Wir sprechen mit einem Augenzeugen. Die weiteren Themen: Die Türkei hat gute Beziehungen zu Russland UND zur Ukraine. Nun hat die türkische Regierung - nach langem Zögern - den Bosporus für Kriegsschiffe gesperrt - Was bedeutet das? Wir schätzen ein. Die Wirtschaftssanktionen des Westens gegen Russland zeigen Wirkung. Russland wird quasi von der Weltwirtschaft ausgeschlossen. Der Krieg in der Ukraine beschäftigt auch die Sportwelt. Am Montag etwa haben der Weltfussballverband Fifa und der europäische Verband Uefa russische Mannschaften bis auf Weiteres von allen Wettbewerben ausgeschlossen.