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Ein Kommentar von Tilo Gräser.Den Weg zum Ende des Krieges in der Ukraine und zum Frieden ebnen – das sollen die von US-Präsident Donald Trump angestoßenen Gespräche zwischen den USA und Russland sowie der Ukraine erreichen. Mit Spannung wird deshalb jedes Telefonat und jede Gesprächsrunde zwischen den Beteiligten beobachtet.In den letzten Tagen haben sich Vertreter der USA mit denen Russlands und der Ukraine zu jeweils separaten Gesprächen im saudi-arabischen Riad getroffen. Bei diesen ging es um einzelne Schritte, um verschiedene Probleme auf dem Weg zu einer möglichen Waffenruhe zu regeln. Den offiziellen Erklärungen aller drei Beteiligten nach haben sie sich in Riad auf einen Waffenstillstand im Schwarzen Meer geeinigt. Damit soll die bereits 2022 gemeinsam beschlossene Schwarzmeer-Initiative für eine sichere Schifffahrt in dem Gewässer wiederbelebt werden.Demnach wurde vereinbart, die Sicherheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer zu gewährleisten, „die Anwendung von Gewalt zu unterbinden und den Einsatz von Handelsschiffen für militärische Zwecke im Schwarzen Meer zu verhindern“. Das teilte das Weiße Haus am Dienstag zu den Gesprächen mit der russischen Delegation wie auch zu den Verhandlungen mit den ukrainischen Vertretern mit.Aus dem Kreml hieß es in einer Erklärung ergänzend, dass „geeignete Kontrollmaßnahmen durch Inspektionen solcher Schiffe organisiert werden“. Der in Riad beteiligte ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow drohte allerdings auf der Plattform Facebook Russland mit „Selbstverteidigung“, wenn russische Kriegsschiffe „außerhalb des östlichen Teils des Schwarzen Meers“ aufkreuzen. Das werde von Kiew als Verstoß gegen die Vereinbarung gewertet, wie die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform meldete.Die Gespräche zwischen den Vertretern der USA und Russlands dauerten den Berichten nach mit etwa zwölf Stunden deutlich länger als geplant. Das Thema der Schifffahrt im Schwarzen Meer war ein Vorschlag des US-amerikanischen Präsidenten Trump, hatte Putins Pressesprecher Dmitri Peskow nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS erklärt. Russlands Präsident habe dem zugestimmt und die russische Delegation sei mit dem entsprechenden Mandat nach Riad gereist. An ihrer Spitze standen Grigori Karasin, Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des Föderationsrates, und Sergej Beseda, Berater des Direktors des Auslandsgeheimdienstes FSB. Die US-Delegation wurde vom Direktor des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, Andrew Peake, und vom leitenden Beamten des US-Außenministeriums, Michael Anton, angeführt...hier weiterlesen: https://apolut.net/weg-zum-frieden-durch-ruckkehr-der-diplomatie-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unterhändler bereiten Treffen für Ukraine-Gespräche vor. Verhandlungen zu Schwarz-Rot gehen in die nächste Phase. Und: Warum die USA mehr Kriegsschiffe in den Nahen Osten schicken. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Meine größte Angst ist, dass ich meine Eltern niemals wiedersehe« Angriff auf die israelische Demokratie Schwarz-rote Verhandlungen festgefahren, jetzt müssen die Chefs ran+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit Tagen kreuzen chinesische Kriegsschiffe unweit der australischen Küste. Jetzt gab es offenbar Schießübungen. Australien zeigt sich besorgt.
China, Russland und nun auch die USA scheinen sich derzeit mit außenpolitischen Forderungen und Drohgebärden zu überbieten. Xi lässt Kriegsschiffe vor Taiwan patrouillieren, Putin bombardiert weiter die Ukraine und streckt die Finger bereits nach weiteren post-sowjetischen Nachbarstaaten aus. Und Trump? Scheint derzeit wöchentlich Anspruch auf eine neue Region zu erheben. In dieser äußerst angespannten Stimmung findet nun die Münchner Sicherheitskonferenz statt. BR-Politikredakteur Clemens Verenkotte erklärt in dieser 11KM-Folge, was hinter dem Machtstreben der drei Supermächte steht und was Diplomatie in diesen Zeiten noch bewirken kann. Alle aktuellen Informationen zur Münchner Sicherheitskonferenz findet ihr natürlich auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ Hier geht's zu ”OZ. Graffiti-Künstler. Schmierfink. Rebell”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/oz-podcast An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Caspar von Au Produktion: Fabian Zweck, Ruth-Maria Ostermann, Laura Picerno und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In der Arktis prallen die machtpolitischen Interessen der Großmächte aufeinander. Dass der künftige US-Präsident Trump die Kontrolle über Grönland anstrebt, ist also kein Zufall. Der ehemalige Grönlandminister in Dänemark, Tom Hoyem sagt, die arktische See sei militärisch "unglaublich bedeutend". Jetzt, wo wegen des Klimawandels die Gletscher schmelzen, kreuzten dort nicht nur Eisbrecher, sondern auch Kriegsschiffe. Am Polarkreis seien derzeit viele chinesische und russische Schiffe unterwegs. Deshalb sei Grönland für Trump strategisch so wichtig, sagt Hoyem im BR-Interview. Und er verrät, was Grönland noch zu bieten hat, das Investoren und Großmächte anlockt. Der langjährige dänische Politiker lebt heute in Deutschland und ist für die Karlsruher FDP kommunalpolitisch aktiv. Weitere Themen der Sendung: Das Pushback-Urteil gegen Griechenland und der Griff der rechtsradikalen FPÖ nach dem Kanzleramt in Österreich. Moderation: Carola Brand
Russlands jahrzehntelange Syrien-Mission liegt buchstäblich in Trümmern. Die russischen Kriegsschiffe? Wurden aus dem Marinehafen am Mittelmeer abgezogen. Die Soldaten? Werden in der Ukraine gebraucht. Für den Westen ergibt sich die Chance, den russischen Einfluss in der Region langfristig zu begrenzen. Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deModeration: Kevin SchulteSie möchten Wieder was gelernt unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein "Bunkerplan" hat es in den vergangenen Tagen in die Nachrichten geschafft. Angesichts der "sich verschärfenden internationalen Bedrohungslage" soll es wieder mehr Schutzräume für die Bevölkerung geben. Um Schutz geht es auch in der Lage mit Kai Küstner. Schutz der kritischen Infrastruktur, Schutz der Ukraine und Schutz europäischer Staaten. Und um ungemütliche Tage für Verteidigungsminister Pistorius: Die Kanzler-Kandidaten-Frage ist zu seinen Ungunsten geklärt, nun sorgt eine Debatte um teure neue "Ausgehuniformen" für Wirbel. Im Schwerpunkt widmen sich Host Carsten Schmiester und Julia Weigelt dem Thema Verteidigungsdiplomatie. Streitkräfte werden nicht nur zum Kampf eingesetzt, sondern können auch im diplomatischen Auftrag unterwegs sein. So wie zwei deutsche Kriegsschiffe im Indopazifik. Der Podcast beleuchtet diese Reise und fragt, ob die Mission erfolgreich war. Greg Kennedy, Professor für strategische Außenpolitik am Londoner King's College, betont: "Verteidigungsdiplomatie sollte angesichts der anderen Dinge, mit denen Deutschland gerade beschäftigt ist, ziemlich weit unten auf der Prioritätenliste stehen. Es gibt eine ganze Reihe von Voraussetzungen für erfolgreiche Verteidigungsdiplomatie, nämlich militärische Glaubwürdigkeit, Kompetenz und erarbeitete Autorität. Da müssen sie sich also zuerst drum kümmern." Streitkräfte und Strategien zum Zivilschutz in Deutschland https://www.ardaudiothek.de/episode/13063341/ Schwedische Zivilschutzbroschüre "Om krisen eller kriget kommer" https://rib.msb.se/filer/pdf/30874.pdf Machtkampf auf dem Meer: China rüstet auf - und droht den Nachbarn https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-ruestung-104.html Verteidigungspolitische Richtlinien 2023 (Verteidigungsministerium) https://www.bmvg.de/resource/blob/5701724/5ba8d8c460d931164c7b00f49994d41d/verteidigungspolitische-richtlinien-2023-data.pdf Europas Resilienz gegenüber China mit Helena Legarda (Merics) https://merics.org/de/podcast/europas-resilienz-gegenueber-china-mit-grzegorz-stec-und-helena-legarda Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html TV-Tipp: Zeitenwende hautnah https://1.ard.de/doku-zeitenwende-hautnah
Die Regierung in Teheran will den israelischen Vergeltungsschlag nicht unbeantwortet lassen. Einem Bericht zufolge soll der Gegenschlag aggressiver ausfallen und auch die regulären Streitkräfte eingesetzt werden. Die USA verlegt Kriegsschiffe und Jagdgeschwader in die Region.
Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Angst vor einem großen Krieg im Nahen Osten wächst: Die USA verlegen weitere Kriegsschiffe und Kampfjets in die Region - Ruderer Oliver Zeidler gewinnt Gold-Medaille bei den Olympischen Sommerspielen in Paris
Im Nahen Osten verdichten sich die Anzeichen für einen bevorstehenden Vergeltungsschlag des Irans gegen Israel. Während Israels Armee in höchster Alarmbereitschaft ist, verlegen die USA nach Angaben des Pentagons zusätzliche Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge zur Abschreckung in die Region. Wie das "Wall Street Journal" meldet, bereiten sich beide Verbündete auf die Abwehr eines Angriffs vor, der schon an diesem Wochenende erfolgen könnte.
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die ukrainische Marine steht kurz davor, wieder ein eigenes Schiff zu haben. In der Türkei werden gerade zwei Korvetten für Kiews Seestreitkräfte gebaut. Sie sollen die ukrainische Dominanz im Schwarzen Meer stärken. Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist es möglich, sich von einem Ort an einen anderen zu beamen? Die USA sollen im 2. Weltkrieg eine Technologie entwickelt haben, mit der sich ganze Kriegsschiffe teleportieren lassen. Belegt wird das ganze durch Zeitzeugen, heute kennen wir die Story als Philadelphia-Experiment, bei dem ein Schiff der US-Navy angeblich teleportiert wurde. Die Fake Busters haben versucht Fakten und Fiktion zu unterscheiden.Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung.Mehr Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich war erzählt worden, die westlichen Kriegsschiffe im Roten Meer sollten die Angriffe durch die Huthi beenden. Das ist irgendwie nichts geworden. Aber es werden immer noch Schiffe dorthin geschickt; jetzt erst die deutsche Fregatte Hamburg. Von Dagmar Henn
Teodor Currentzis hat sich nie klar vom russischen Angriffskrieg distanziert. Nun soll der griechisch-russische Dirigent in St. Petersburg ein Konzerthaus bekommen. Gebaut wird es auf einer Werft, auf der auch Kriegsschiffe gebaut werden. Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Heute: Habecks Klage gegen die Meinungsfreiheit ++ Habecks Klage gegen die Meinungsfreiheit ++ Staatsanwaltschaft durchsucht Brüsseler Büros des EU-Abgeordneten Krah ++ Bundesregierung schickt Kriegsschiffe in den Indopazifik ++ Musk Retter der freien Rede ++ „Die Stunde Null“: Roland Tichy im Gespräch mit Markus Krall über dessen neues Buch ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Marco kann sich an nichts erinnern, als er zwei Jahre alt war. Sein Opa Jo hingegen hat noch sich sehr gut im Kopf, was er 1939 erlebt hat. Mit 2 Jahren saß er in einem Flieger, schaute aus dem Fenster und sah Kriegsschiffe. Seine erste Erinnerung war ein Erlebnis zu Beginn des zweiten Weltkrieges. Doch wie verlässlich sind diese Erinnerungen wirklich? Wie viel entgleitet uns im Laufe der Zeit und wie stark verändern sich die Bilder der Vergangenheit? Und wie sehr kann Marco den Geschichten, die sein Opa ihm erzählt, vertrauen? +++ Wenn ihr euch noch mehr für das Thema interessiert, findet ihr hier noch mehr Informationen: MrWissen2Go-Video zur Machtergreifung: https://www.youtube.com/watch?v=RPCS-cJMCDk Wie verlässlich sind Erinnerungen? https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/verbrechen/gericht_im_namen_des_volkes/gericht-falsche-erinnerung-100.html Wie kann man mit traumatisierten Menschen sprechen? https://www.deutschlandfunkkultur.de/traumatisierte-fluechtlinge-reden-grenzen-102.html Wer ist die Kriegskindergeneration? https://www.mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/politik-gesellschaft/generation-kriegskinder-studie-100.html Über das Schweigen in deutschen Familien über die Vergangenheit: https://www.dw.com/de/enkel-von-nazis-brechen-das-schweigen/a-50126363 +++ Du willst selbst mal recherchieren, was deine (Ur-)Großeltern in der Nazizeit gemacht haben? Imre hat dir eine Anleitung gebastelt: https://www.dasding.de/dasding/podcasts/opa-lass-reden-ahnenforschung-familiengeschichte-was-wussten-oma-und-opa-ueber-die-nazizeit-100.html +++ Hier geht's zu allen anderen Kanälen des Podcasts: https://1.ard.de/olrlinktree Ihr habt Fragen oder Feedback? Schreibt uns gerne an opalassreden@dasding.de Marco auf Instagram: https://www.instagram.com/marcoxart/ “Opa, lass reden – eine deutsche Geschichte” wird produziert von DASDING vom SWR im Kooperation mit Fritz vom rbb
"Die Welt heute ist eine gänzlich andere als 2019" sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), als sie am Montag in Berlin ankündigte, erneut für das Amt der Kommissionspräsidentin kandidieren zu wollen. 2019 hatte sie sich das erste Mal für den Posten zur Wahl gestellt, im Dezember des gleichen Jahres wurde sie vereidigt. Ihre Leidenschaft für Europa sei in der Zeit gewachsen, sagt sie. Der CDU-Bundesvorstand hat von der Leyen für die Europawahl einstimmig als Spitzenkandidatin nominiert. Ulrich Ladurner ist Auslandskorrespondent in Brüssel für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie wahrscheinlich es ist, dass von der Leyen nochmals EU-Kommissionspräsidentin wird. In Brüssel wurde heute beim Treffen der EU-Außenminister eine Marinemission im Roten Meer final beschlossen. Damit sollen vor allem Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Miliz geschützt werden. Europäische Kriegsschiffe sollen diese künftig begleiten und im Ernstfall verteidigen. Seit Beginn des Nahostkrieges im vergangenen Jahr, greift die militant-islamistische Miliz immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer an. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagte in Brüssel, dass mit den Angriffen die ganze Weltwirtschaft getroffen werde. Für die Europäische Union sei es deshalb wichtig, einen Beitrag zum Schutz der zivilen Schiffahrt zu leisten, so Baerbock. Außerdem im Update: Der Anschlag von Hanau jährt sich am Montag zum vierten Mal. Aus diesem Anlass fanden zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Die Stadt Hanau selbst erinnerte mit einem stillen Gedenken auf dem Hauptfriedhof an die Opfer des Attentats. Am 19.02.2024 hatte ein Mann aus rassistischen Motiven neun Menschen ermordet und weitere verletzt. Was noch? Zügelpinguine wissen, wie ein Powernap gelingt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: Von der Leyen strebt zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin an Rotes Meer: EU-Außenminister beschließen Start von Marineeinsatz im Nahen Osten Anschlag in Hanau: Dieser Staat hat nicht verstanden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die EU schickt mindestens vier Kriegsschiffe sowie Begleitflugzeuge zum Roten Meer. Die Außenminister haben heute den Marineeinsatz beschlossen, mit dem Handelsschiffe vor Angriffen unter anderem der Huthi-Miliz aus dem Jemen geschützt werden sollen. Die Bundesregierung hat schon die Fregatte "Hessen" mit 240 Soldatinnen und Soldaten losgeschickt. Für ihren Einsatz fehlt noch die Zustimmung des Bundestags, die für Freitag geplant ist.
Die Huthi-Miliz aus Jemen greift seit Ausbruch des Gaza-Krieges Schiffe im Roten Meer an, um den internationalen Seehandel zu stören. Die USA und Großbritannien haben Kriegsschiffe entsandt. Nun will die Europäische Union nachziehen – unter anderem mit der Fregatte „Hessen“ aus Deutschland. Worauf muss sich die Besatzung einstellen? Aufzeichnung: 31.01.2024 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Donald Trump steuert auf die Revanche gegen Joe Biden zu. Die Lokführer legen den Bahnverkehr lahm. Und: Die Huthi-Mission wird zum Test für die EU. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Bahnstreik: Wissing nennt Verhalten der GDL „inakzeptabel“Befragung von US-Wählern – Warum sie Donald Trump trotz allem gut finden Raketenangriffe der Huthi-Milizen: EU-Marinemission im Roten Meer soll rein defensiv bleiben +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Huthi greifen im Roten Meer weiter Frachtschiffe an. Die Miliz spricht von Vergeltung für die Bombardierung ihrer Stellungen im Jemen durch die USA und Großbritannien. Die Lage im Roten Meer vor Jemen eskaliert und nun plant auch die EU eine Marine-Mission zur Sicherung der Handels-Schifffahrt. Auch Deutschland wird sich mit einer Fregatte beteiligen. Wie wichtig ist die Wasserstraße für internationalen Handel und die Wirtschaft in Deutschland? Schicken wir Kriegsschiffe, um unseren Wohlstand zu schützen? Welche Rolle spielen die USA, welche Allianzen bilden sich im Roten Meer und könnte sich der Konflikt ausweiten? Darüber sprechen wir mit unter anderen mit Matthias Dembinski von Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, mit Julian Hinz vom Kiel Institut für Weltwirtschaft und mit dem Wirtschaftsjournalisten Marin Krauss. Podcast-Tipp: Zur Diskussion - Deutschlandfunk Zu Israels Krieg gegen die Hamas in Gaza kommen wachsende Spannungen im Roten Meer und am Golf von Aden hinzu. Wie gefährlich ist die Lage an der arabischen Halbinsel wirklich? Droht der Konflikt in Gaza sich auf die ganze Region auszubreiten? In der Sendung "Zur Diskussion" kommen alle Themen zur Sprache, die gesellschaftlich relevant sind und die Öffentlichkeit bewegen. Die Sendung lebt vom Widerstreit der Meinungen, von Erläuterung und Einordnung. https://www.ardaudiothek.de/episode/zur-diskussion-deutschlandfunk/nahost-konflikt-huthis-hisbollah-und-der-iran-wie-gefaehrlich-ist-die-lage/deutschlandfunk/13078425/
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die EU will Kriegsschiffe ins Rote Meer schicken, die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gehen weiter und die deutschen Handballer müssen gewinnen.
Sobald US-amerikanische und britische Kriegsschiffe im Roten Meer zu sinken beginnen, werden Joe Biden und Rishi Sunak mit ihnen untergehen. Beiden scheint nicht bewusst zu sein, in was für ein Wespennest sie mit dem Angriff gegen den Jemen mit Marschflugkörpern gestochen haben. Von Finian Cunningham
Die Behinderung des internationalen Handels durch die Huthi-Attacken birgt ein großes Destabilisierungspotenzial im Nahen Osten, meint Marcus Pindur. Deutschland könne nicht abseitsstehen, wenn es darum gehe, die Huthis in ihre Schranken zu weisen. Ein Kommentar von Marcus Pindurwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Australien wird trotz Bitte der USA keine Kriegsschiffe ins Rote Meer schicken / Hamas-Führer in Ägypten eingetroffen für Verhandlungen über möglichen zweiten Geiseldeal / Bewohner der Stadt Cooktown begrüßen evakuierte Menschen aus ueberschwemmter GEmeinde Wujal Wujal / Eva Lawler neue Chief Ministerin des Northern Territory / Russische Friedensadvokatin registriert sich für Präsidentschaftswahl 2024 in Russland
Seit Monaten gibt es an der Kriegsfront in der Ukraine kaum noch Bewegung. Deutlich besser läuft es für Kiews Truppen im Schwarzen Meer. Die Russen haben ihre Kriegsschiffe zurückgezogen und feuern "nur" noch aus der Ferne. Drohnen, Marschflugkörper und "waghalsige Angriffe" haben die Ukraine zumindest auf See die Kontrolle zurückgewinnen lassen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es gibt die Vermutung, dass Israel bewusst Warnungen ignoriert hat, dass die Hamas angreifen könnten. Dieses Video nennt mehrere Gründe, wieso das nicht der Fall gewesen sein wird und Israel stattdessen wirklich auf kaltem Fuß erwischt wurde. Relevante Links: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Der Film über Alan Turing: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Herkunft der LIHOP-Theorien (let it happen on purpose): https://de.wikipedia.org/wiki/9/11_Tr... Saturation Attack: https://en.wikipedia.org/wiki/Saturat... Ägypten hat gewarnt, "dass da etwas Großes" kommt: https://www.bbc.com/news/world-middle... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Dies ist ein Folgevideo auf das letzte Woche veröffentliche Video: • Hamas greift Israel an... Wie beim vorherigen Video gilt, dass zwischen dem Zeitpunkt, zu dem dieses Video aufgenommen wurde, und dem Zeitpunkt, an dem Sie es sehen können, neue Informationen zu den Ereignissen in Israel verfügbar sein können. Die aktuelle Lage: In den letzten Tagen haben verschiedene Nachrichtenquellen über die Eskalation der Gewalt zwischen Israel und der Hamas berichtet. Die Hamas hat Israel angegriffen und Geiseln genommen. Israel hat daraufhin Luftangriffe auf Gaza durchgeführt und bereitet eine Bodenoffensive vor. Die genauen Daten der Angriffe sind nicht bekannt, aber es gibt Berichte, dass mehr als 1.400 Menschen in Israel getötet und rund 3.000 verletzt wurden. Zudem wurden 199 Menschen als Geiseln verschleppt. Geheimdienste zahlreicher Länder lokalisieren die Geiseln. Die Hamas beschuldigt Israel, ein Krankenhaus in Gaza bombardiert zu haben, während Israel den Islamischen Dschihad dafür verantwortlich macht. Die humanitäre Lage in Gaza ist besorgniserregend, da es an Strom, Wasser und Nahrungsmitteln mangelt. Es gibt eine “Verschwörungstheorie”, die besagt, dass Israel den Anschlag der Hamas auf Israel wissentlich zugelassen hat. Eine False-Flag-Attacke ist eine Taktik, bei der eine Regierung oder eine andere Organisation einen Angriff durchführt und ihn dann einer anderen Gruppe zuschreibt, um einen Vorwand für eine militärische Intervention zu schaffen. Es gibt jedoch keine Beweise oder auch nur wesentliche Indizien dafür, dass Israel den Anschlag zugelassen hat oder dass es sich um eine False-Flag-Attacke handelt. Die meisten Experten sind sich einig, dass die Hamas für den Angriff verantwortlich ist. Es gibt jedoch einige Indizien, die von Verschwörungstheoretikern als Beweis für ihre Theorie angeführt werden. Einige behaupten, dass es seltsam sei, dass die Hamas einen so großen Angriff durchführen konnte, ohne dass Israel davon wusste oder ihn verhindern konnte. Andere weisen darauf hin, dass Israel in der Vergangenheit ähnliche Taktiken angewendet hat und dass es daher wahrscheinlich ist, dass es auch in diesem Fall eine False-Flag-Attacke durchgeführt hat. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass dies der Fall ist. Weitere Analyse zum Strategem 34: Im September 2022 gab es mehrere Angriffe auf die Nord Stream-Pipelines, die Gas von Russland nach Europa transportieren. Die Ursache der Explosionen ist unklar, aber es gibt Berichte, dass russische Kriegsschiffe in der Nähe des Angriffsortes gesichtet wurden. Heißt das, dass die Explosionen nur ein Trick sind, um Nordstream 2 in Betrieb nehmen zu können? Prof. Dr. Rieck analysiert den Fall aus spieltheoretischer Sicht. • Steckt Russland doch h... ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Zur Vorbestellung der Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck
Es gibt die Vermutung, dass Israel bewusst Warnungen ignoriert hat, dass die Hamas angreifen könnten. Dieses Video nennt mehrere Gründe, wieso das nicht der Fall gewesen sein wird und Israel stattdessen wirklich auf kaltem Fuß erwischt wurde. Relevante Links: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Der Film über Alan Turing: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Herkunft der LIHOP-Theorien (let it happen on purpose): https://de.wikipedia.org/wiki/9/11_Tr... Saturation Attack: https://en.wikipedia.org/wiki/Saturat... Ägypten hat gewarnt, "dass da etwas Großes" kommt: https://www.bbc.com/news/world-middle... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Dies ist ein Folgevideo auf das letzte Woche veröffentliche Video: • Hamas greift Israel an... Wie beim vorherigen Video gilt, dass zwischen dem Zeitpunkt, zu dem dieses Video aufgenommen wurde, und dem Zeitpunkt, an dem Sie es sehen können, neue Informationen zu den Ereignissen in Israel verfügbar sein können. Die aktuelle Lage: In den letzten Tagen haben verschiedene Nachrichtenquellen über die Eskalation der Gewalt zwischen Israel und der Hamas berichtet. Die Hamas hat Israel angegriffen und Geiseln genommen. Israel hat daraufhin Luftangriffe auf Gaza durchgeführt und bereitet eine Bodenoffensive vor. Die genauen Daten der Angriffe sind nicht bekannt, aber es gibt Berichte, dass mehr als 1.400 Menschen in Israel getötet und rund 3.000 verletzt wurden. Zudem wurden 199 Menschen als Geiseln verschleppt. Geheimdienste zahlreicher Länder lokalisieren die Geiseln. Die Hamas beschuldigt Israel, ein Krankenhaus in Gaza bombardiert zu haben, während Israel den Islamischen Dschihad dafür verantwortlich macht. Die humanitäre Lage in Gaza ist besorgniserregend, da es an Strom, Wasser und Nahrungsmitteln mangelt. Es gibt eine “Verschwörungstheorie”, die besagt, dass Israel den Anschlag der Hamas auf Israel wissentlich zugelassen hat. Eine False-Flag-Attacke ist eine Taktik, bei der eine Regierung oder eine andere Organisation einen Angriff durchführt und ihn dann einer anderen Gruppe zuschreibt, um einen Vorwand für eine militärische Intervention zu schaffen. Es gibt jedoch keine Beweise oder auch nur wesentliche Indizien dafür, dass Israel den Anschlag zugelassen hat oder dass es sich um eine False-Flag-Attacke handelt. Die meisten Experten sind sich einig, dass die Hamas für den Angriff verantwortlich ist. Es gibt jedoch einige Indizien, die von Verschwörungstheoretikern als Beweis für ihre Theorie angeführt werden. Einige behaupten, dass es seltsam sei, dass die Hamas einen so großen Angriff durchführen konnte, ohne dass Israel davon wusste oder ihn verhindern konnte. Andere weisen darauf hin, dass Israel in der Vergangenheit ähnliche Taktiken angewendet hat und dass es daher wahrscheinlich ist, dass es auch in diesem Fall eine False-Flag-Attacke durchgeführt hat. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass dies der Fall ist. Weitere Analyse zum Strategem 34: Im September 2022 gab es mehrere Angriffe auf die Nord Stream-Pipelines, die Gas von Russland nach Europa transportieren. Die Ursache der Explosionen ist unklar, aber es gibt Berichte, dass russische Kriegsschiffe in der Nähe des Angriffsortes gesichtet wurden. Heißt das, dass die Explosionen nur ein Trick sind, um Nordstream 2 in Betrieb nehmen zu können? Prof. Dr. Rieck analysiert den Fall aus spieltheoretischer Sicht. • Steckt Russland doch h... ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Zur Vorbestellung der Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck
Zwei Tage nach dem Angriff der Hamas auf Israel ist die Lage weiter angespannt. Das israelische Militär stellt sich auf einen langen Konflikt ein, bis alle Hamas-Kämpfer aus dem Land vertrieben und die israelischen Geiseln befreit werden können. Und dabei spielen auch andere Länder eine immer größere Rolle: Die USA versprechen Unterstützung und schicken Kriegsschiffe ins Mittelmeer. Doch auch die Hamas hat in der Region Verbündete – nicht zuletzt den angrenzenden Libanon oder den mächtigen Iran. Im Podcast spricht Eric Frey vom STANDARD darüber, wie der Konflikt im Nahen Osten weit über die Grenzen Israels hinaus eskalieren könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat gemeinsam mit Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu russische Kampfflugzeuge, Hyperschallraketen und Kriegsschiffe besichtigt. Danach stattete der Nordkoreaner der russischen Pazifikflotte in Wladiwostok einen Besuch ab.
Die russische Marine hat nach Angaben der Regierung in Moskau eine Übung mit scharfer Munition abgehalten. Laut Verteidigungsministerium sind Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge im Einsatz gewesen, die das Abfeuern von Raketen auf "schwimmende Ziele" im Schwarzen Meer geprobt haben.
Raus aus der Sommerpause und rein in den Flashback. Aokiji und Garp haben früher viel geknutscht sowie Kriegsschiffe verprügelt während in der Jetztzeit auf der Pirateninsel ordentlich die Lutzie geht
Die G7, die großen westlichen Industriestaaten, wollen das Militär der Ukraine stärken. Das zeigt eine Erklärung zum Ende des Nato-Gipfels in Litauen. Unter anderem soll die Ukraine moderne Ausrüstung für ihre Luft- und Seestreitkräfte erhalten. Die G7-Staaten sichern dem Land langfristige Unterstützung für den Abwehrkampf gegen Russland zu. Im Gegenzug werden von der Regierung in Kiew Justiz- und Wirtschaftsreformen sowie mehr Transparenz erwartet. Bisher unterstützen Deutschland und die anderen G7-Mitglieder vor allem die Landstreitkräfte der Ukraine durch Waffenlieferungen. Westliche Kampfjets und Kriegsschiffe wurden bislang nicht geliefert. Bundeskanzler Scholz hat in diesem Zusammenhang das Nato-Treffen in Vilnius als "erfolgreichen Gipfel" bezeichnet und betont, dass die Nato als Verteidigungsbündnis niemanden bedrohe aber in der Lage sei, jeder militärischen Bedrohung zu begegnen.
Taiwan hat am Dienstag zwei russische Kriegsschiffe vor seiner Ostküste entdeckt. Daraufhin seien Schiffe und Flugzeuge zur Beobachtung entsandt und Raketensysteme an der Küste aktiviert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Taipeh mit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Seit Jahrzehnten liegen gesunkene Kriegsschiffe am Meeresgrund der Nordsee. An Bord haben sie oft genauso alte Munition. Welche Gefahren birgt es, wenn darin enthaltene Stoffe anfangen, auszutreten? Ein Forschungsprojekt hat das untersucht.
Die Welt befindet sich im Umbruch und wir klären in dieser Folge wieso, weshalb und warum. USA, Russland, China - wer hat am meisten Macht und wer sagt in Zukunft wo's lang geht?Quellen:Deutschlandfunk.de (2022). Militärmacht China. Worum es im Konflikt um Taiwan geht, abgerufen unter: https://www.deutschlandfunk.de/china-taiwan-konflikt-100.html Kühl, C. (2023). Alternative zum Westen: So sieht Chinas Plan für eine neue Weltordnung aus. Frankfurter Rundschau, abgerufen unter: https://www.fr.de/politik/china-weltordnung-neu-alternative-westen-xi-jinping-russland-ukraine-krieg-taiwan-zr-92105471.html Mearsheimer, J. J. (2014). Can China rise peacefully?. The National Interest, 25(1), 1-40. Mearsheimer, J. J. (2019). Bound to fail: The rise and fall of the liberal international order. International security, 43(4), 7-50. Schmidt, E. (2023). US-General befürchtet Krieg: Droht bald ein Angriff Chinas auf Taiwan? ZDF.de, abgerufen unter: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/china-taiwan-krieg-eskalation-100.html Schmidt, J. (2023). China reduziert weiter massiv Dollar-Reserven, Deutsche Wirtschaftsnachrichten, abgerufen unter: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/703028/China-reduziert-weiter-massiv-Dollar-Reserven ZDF.de (2023). Nach Großmanöver über Ostern: Taiwan sichtet weiter Kriegsschiffe aus China, abgerufen unter: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/china-taiwan-militaer-manoever-kriegsschiffe-kriegsflugzeuge-100.html GEMAfreie Musik von https://audiohub.deKontakt:Instagram: @powileaksEmail: info@powileaks.com
Am 09. September 1922 zieht Atatürks Nationalarmee in Smyrna (Izmir) ein; eine kosmopolitische Stadt, die von der griechisch-orthodoxen Bevölkerung dominiert wird. Als die Menschen in Smyrna die türkischen Soldaten und Irregulären erblicken, erschaudern sie. Sie habe große Angst Opfer eines Racheakts zu werden, denn sie wissen nur zu gut, dass die griechische Armee drei Jahre lang die muslimische Bevölkerung in Westanatolien terrorisiert hat. Doch 21 europäische Kriegsschiffe und die Augen der Weltöffentlichkeit, die permanent auf die Stadt gerichtet sind, geben der Bevölkerung ein Gefühl von Sicherheit - zumindest so lange, bis der erste Schuss fällt...........Das Folgenbild zeigt den Großbrand in Smyrna. Die Fotographie wurde von einem italienischen Schiff aus geschossen.........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........LITERATURKlevemann, Lutz C.: Smyrna in Flammen. Der Untergang der osmanischen Metropole 1922 und seine Folgen für Europa, 2022.Milton, Giles: Das Inferno von Smyrna. Wie der Traum einer Vielvölkerstaat in Flammen aufging, 2022..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jetzt also doch: Nach langem Zögern und Diskutieren wird Deutschland Kampfpanzer des Typs Leopard 2 an die Ukraine liefern. Eine historische Entscheidung. Und auch in Washington ist man gewillt, der Ukraine Kampfpanzer zur Verfügung zu stellen. Was heisst das für den weiteren Kriegsverlauf? Deutsche Kampfpanzer werden schon bald russischen Kampfpanzern in der Ukraine gegenüberstehen. Das steht nun schwarz auf weiss und das erklärt Kanzler Scholz am Mittwoch dem Bundestag. Die westliche Allianz steht zusammen, und auch die USA sollen nun ihre Abrams Panzer zur Verfügung stellen, trotz anfänglicher Abwehr, berichten US-Medien. Welche Bedeutung haben diese Entscheide neben des politischen Signals? Was heist das militärisch? Und werden nun auch Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe und U-Boote folgen, wie das der ukrainische Aussenminister fordert? Antworten auf diese Fragen liefert Niklas Masur, Militärexperte der ETH-Zürich.
221228PC Was Du von mir forderst, kann ich Dir nicht schenken. Mensch Mahler am 18.12.2022Melnyk verlangt. Selenskyi fordert. Kompromisslos. Fast scheint es, als habe die Ukraine die Welt in Geiselhaft genommen.Die Sprache der Liebe ist eine ander e. „Was du von mir forderst, kann ich dir nicht schenken“ ist einer der Leitsätze in der Paartherapie. Wenn Fischers Fru immer nur missmutig vor dem Piespott steht, wie sie das bescheidene Häuschen nennt, das sie mit ihrem Mann bewohnt, dann kann da nichts werden. Egal, was der Fischer macht, wie er sich auch anstrengt – zufrieden sein wird sie nie.Biden liefert Patriot-Luftabwehrraketen. Wer aber gedacht hat, jetzt höre das Melnyk Genöle auf, der sieht sich getäuscht. Nun soll der Westen Kampfjets und Kriegsschiffe liefern. Panzer sowieso. Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn die Nato Staaten ihre Armeen auflösen würden und das ganze Gerät samt Kriegern in die Ukraine verfrachten würden. Dass Putin inzwischen irgendwas von Verhandlungen nuschelt, sollte vielleicht ein Signal sein. Ohne mich, sagt Selenskyi. Erst wenn der letzte Quadratzentimeter der Ukraine befreit ist, setzt er sich an den Tisch. Was du von mir forderst, kann ich dir nicht schenken. Der Westen tut und riskiert viel. Ja, die Ukraine soll sich verteidigen können. Und sich an den Verhandlungstisch setzen. Neue Waffenlieferungen nur dann, wenn sich Selenskyi verhandlungsbereit zeigt und Melnyk endlich aufhört zu fordern und zu drohen. Er schafft es noch, die besten Partner zu verärgern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kürzlich hat Nordkorea wieder Raketen getestet. Die haben japanisches Festland überquert und stürzten dann ins Meer. Wie groß ist die Gefahr, dass da zufällig etwas getroffen wird? In der Regel gibt es vorher eine Ansage, dass in einem bestimmten Gebiet zu einer bestimmten Zeit der Flug- und Schiffsverkehr zu unterbleiben habe. Und man sucht sich möglichst Regionen abseits der gängigen Schifffahrtsrouten aus. Insofern besteht da wohl nur ein geringes Risiko. Was man natürlich nicht weiß: Wie zuverlässig funktionieren Raketen, die in einem relativ frühen Entwicklungsstadium getestet werden? Das Meer dient auch der Raumfahrt als Müllhalde. Große Objekte wie die frühere Raumstation »Mir« werden im südlichen Pazifik am sogenannten Point Nemo gezielt zum Absturz gebracht. Zwischen 1971 und 2016 waren das insgesamt gut 260 Raumfahrtobjekte. Raketenschrott am Meeresboden – ist das ökologisch eine Lappalie? Ein paar Raketen werden kein großes Problem sein, wenn der Treibstoff verbrannt ist. Der Rest ist im Wesentlichen Metall und ein bisschen Kunststoff. Das Metall wird im Salzwasser korrodieren. Oder es wird von Korallen besiedelt. Die USA haben mal einen Flugzeugträger genau mit dieser Absicht versenkt. Im Vergleich zu den Raketen sind die vielen Schiffs- und Flugzeugwracks in den Meeren eine ganz andere Größenordnung. Übrigens enden nicht alle Raketentests im Wasser. Russland zum Beispiel testet strategische Raketen mit einem Zielgebiet auf der Halbinsel Kamtschatka. Wo verrotten die Reste der Tests schneller – im Wasser oder an Land? Im Meerwasser, vermute ich. An Land wird das wohl eingesammelt. Alleine um zu sehen, ob es tatsächlich dort gelandet ist, wo es landen sollte. Also nicht Fans, sondern Militärs? Bei militärischen Tests ganz sicher. Die zufälligen Schrottsammler hat man eher bei den Trägerraketenüberresten in Kasachstan, wo die Russen den Weltraumbahnhof Baikonur nutzen. Bei den Starts dort fallen in der Regel die Teile der ersten Stufe runter, über dünn besiedelten Steppen, und diese Teile werden von Schrottsammlern sehr geschätzt. Aber viele Raketenstartplätze sind an Küsten. Das ist so bei der Esa-Startplattform in Französisch-Guayana, auch bei Cape Canaveral in den USA. Wenn es da beim Start Probleme gibt und die das Ding sprengen müssen, fällt alles ins Meer. Vielleicht sind ja Raketen-, Schiffs- und Flugzeugtrümmer am Meeresboden für künftige Generationen von Archäologen interessant. Bestimmt. Allerdings müssen sie aufpassen, denn es gibt da unten einen Haufen Sachen, die auch längerfristig gefährlich sind. Da sind Kriegsschiffe mit voller Bewaffnung und tonnenweise Munition untergegangen, davon bleiben durchaus giftige Stoffe. Nicht zu vergessen, etliche Atom-U-Boote nach Havarien. Und dann wurden beispielsweise in der Nord- und Ostsee nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg chemische Kampfstoffe versenkt. Manche davon zersetzen sich schnell, andere sind recht haltbar. Auch Phosphor-Brandbomben sind immer noch gefährlich. Wenn man ein Stück Phosphor am Strand findet, könnte man es für einen etwas hell geratenen Bernstein halten. Das wäre eine ganz dumme Sache, denn die können zu schweren Verbrennungen führen. Ein riesiges Problem ist der Plastikmüll in den Meeren. Bis 2024 soll es ein internationales Abkommen zur Reduzierung dieses Mülls geben. Kann man das überhaupt zuverlässig kontrollieren? Es gibt immer ungeordnete Entsorgung, die schwer zu verhindern ist. Es sei denn, du schaffst ein rabiates Kontrollregime wie in Singapur. Aber ob Schiffe mit Müll aus Häfen auslaufen, lässt sich schon kontrollieren. Am Ende bleibt nichts anderes übrig, als möglichst viel Müll gar nicht erst zu produzieren. Mehr Recycling ist gut, weniger Müll zu verursachen, wäre besser.
Im certified Hood Banger Folge 37 (circa) von Alarma Pyjama kündigt Aurel unsere längst überfällige, große Alarma Pyjama Zeppelinoffensive an (bald auch in eurer Stadt), berichtet von einem früheren, verzweifelten Versuch im Kinderfernsehen Fuß zu fassen (Ziegenmilch aus dem lebenden Objekt trinken), nimmt uns hautnah mit auf ein Branchen-Event mit klitzekleinen Diversitätsproblemen und googelt nach viel zu langer Zeit mal wieder den Beziehungsstatus des Nosferatu-Paares Machine Gun Köttbullar und der mit der unteren Zahnreihe sprechenden Megan Fox. Außerdem war Aurel im hohen Norden unterwegs und hat dort neben einer kleinen, süßen Algenanlage auch Kriegsschiffe, Kohlekraftwerke und dogmatische Kuhmilchtrinker:innen bestaunen dürfen.
Nach dem umstrittenen Besuch der US-Politikerin Nancy Pelosi in Taipeh hat China im August ein Militärmanöver in der Taiwanstraße gestartet. Zahlreiche Militärmaschinen und Kriegsschiffe seien im Einsatz gewesen, einige hätten die – meist von beiden Seiten respektierte – Mittellinie überquert. Außerdem seien mehrere Raketen abgefeuert worden, hieß es aus dem taiwanesischen Verteidigungsministerium. Direkt betroffen von dem Manöver waren die Bewohner der taiwanesischen Inselgruppe Matsu. Sie liegt nur wenige Kilometer vom chinesischen Festland entfernt. Die ARD-Korrespondentin für Ostasien hat dort erstaunlich gelassene Bewohner angetroffen. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-159.html#Militaeruebung https://orf.at/stories/3279573/ https://www.n-joy.de/news_wissen/Hintergruende-zum-Konflikt-zwischen-China-und-Taiwan-Worum-gehts,chinataiwankonflikt100.html https://www.sueddeutsche.de/politik/china-taiwan-manoever-1.5635004
Die Türkei will am Dienstag wieder ein Gasbohrschiff ins Östliche Mittelmeer schicken. Noch ist nicht genau bekannt, wohin. Vor zwei Jahren hatte ein ähnlicher Einsatz auf der Suche nach Gasvorkommen für erhebliche Spannungen zwischen der Türkei und Griechenland und auch Zypern gesorgt, da das Schiff in umstrittenen Gewässern unterwegs war. Athen und Ankara hatten Kriegsschiffe entsandt. Die beiden Nachbarländer und Nato-Mitglieder streiten auch über Inseln in der Ägäis. Hier hatte sich vor kurzem die deutsche Außenministerin Baerbock bei Besuchen in beiden Ländern klar an die Seite Athens gestellt.
Flemming, Axelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Vertreter der Ukraine und Russlands haben in Istanbul mehrere Abkommen zur Ausfuhr von Getreide unterzeichnet. Derzeit sind bis zu 25 Millionen Tonnen durch russische Kriegsschiffe in ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer blockiert. Die Abkommen sehen unter anderem vor, in Istanbul ein gemeinsames Koordinierungszentrum für die Exporte einzurichten. Außerdem sollen Kontrollen der Schiffe geplant sein, um zu verhindern, dass - wie von Russland befürchtet - an Bord Waffen in die Ukraine gebracht werden.
Die Ukraine muss im Krieg gegen Russland einen Rückschlag hinnehmen. Die ukrainischen Truppen müssen sich aus der seit Wochen umkämpften Stadt Sewerodonezk zurückziehen. Sie sei zum grössten Teil von der russischen Armee und deren Verbündeten besetzt, heisst es. Weitere Themen: Odessa wird gern als Perle am Schwarzen Meer bezeichnet. Die Millionenstadt hat auch einen der wichtigsten Häfen der Ukraine. Nun ist dieser durch russische Kriegsschiffe blockiert. RSI-Journalistin Bettina Müller schildert die Situation. Festzins-Hypotheken sind in nur sechs Monaten zwei bis dreimal teurer geworden. Damit nicht genug: Die Zinsen dürften vorerst weiter steigen. Was tun, wenn man jetzt eine neue Hypothek braucht, oder eine bestehende Hypothek ablösen muss?
Lamby-Schmitt, Evawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Die russische Führung erlaubt einem Medienbericht zufolge Getreidelieferungen aus dem bisher blockierten Schwarzmeerhafen Odessa in die Türkei. Die kremlnahe Zeitung "Iswestija" meldet, dass die Frachter von türkischen Militärschiffen in neutrale Gewässer begleitet werden sollen. Später würden russische Kriegsschiffe die Eskorte bis zum Bosporus übernehmen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat zu massiven Turbulenzen auf den Weltmärkten geführt und die Preise für Lebensmittel in die Höhe getrieben. Die Ukraine ist einer der größten Getreideexporteure weltweit. Die russische Blockade ukrainischer Häfen hatte deshalb speziell in den armen Ländern Afrikas zu Befürchtungen vor einer Hungersnot geführt. Kulturstaatsministerin Roth ist zu einem zweitägigen Besuch in der ukrainischen Hafenstadt Odessa eingetroffen. Die Grünen-Politikerin sagte zum Auftakt ihrer Reise, sie wolle zeigen, wie die Kultur angegriffen werde. Und sie wolle erfahren, wie das Gesicht des Krieges jenseits der Frage von schweren Waffen aussehe. Humanitäre Hilfsangebote kämen in den Debatten noch zu selten vor, so Roth. Die am Schwarzen Meer gelegene Stadt Odessa gilt als Kulturmetropole, ist aber auch von strategischer Bedeutung
Der UNO-Sicherheitsrat hat darüber abgestimmt, ob wegen der wiederholten Raketentests die Sanktionen gegen Nordkorea verschärft werden sollen. China und Russland haben ein Veto eingelegt – zum ersten Mal. Wir besprechen die Kehrtwende mit dem freien Journalisten Fabian Kretschmer. * Wegen des Kriegs in der Ukraine hat die Türkei die Meerenge am Bosporus für alle Kriegsschiffe gesperrt. Russland hat trotzdem einen Weg gefunden, um Kriegsgerät ins Schwarze Meer und weiter ins Kampfgebiet zu bringen. Der Bericht der freien Journalistin Susanne Güsten aus Istanbul. * Russland ist in Ungnade gefallen – nun setzt der Westen auf andere Partnerschaften, beispielsweise Katar. «Ausgerechnet», sagen manche. Denn Katar steht wegen Menschenrechtsverletzungen immer wieder in der Kritik. Wirtschaftsethikerin Verena Rauen erklärt, warum der Westen trotzdem nicht auf wirtschaftliche Beziehungen mit dem Emirat verzichten soll. * Der sogenannte plötzliche Kindstod macht vielen jungen Eltern Angst. Warum die Babys sterben, ist noch nicht genau erforscht. Nun ist in Australien eine Studie erschienen, die dazu beitragen könnte, das Rätsel zu lösen. Wir besprechen die Ergebnisse mit Wissenschaftsredaktorin Irène Dietschi.
Zu Land hat sich die Ukraine deutlich besser gegen Russlands Angriffe wehren können als ihr gemeinhin zugetraut wurde. Jetzt allerdings könnte sich das Kriegsgeschehen zusehends aufs Wasser verlagern. Eine heikle Angelegenheit, denn im Schwarzen Meer steht die Versorgung der Welt mit Getreide auf dem Spiel. Und auch die Optionen des Westens sind nicht ohne Risiko. Außerdem in dieser Folge: Außenministerin Annalena Baerbock reist nach Norwegen, die EU will Wege finden, mit beschlagnahmten russischen Vermögen der Ukraine zu helfen, und die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer bekommt eine Ehrendoktorwürde. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mantraartig fordert der ukrainische Präsident den Westen auf, seinem Land schwere Waffen zu liefern. Was fällt genau unter diesen Begriff und was nicht? Und warum gelten schwere Waffen als Kern moderner Armeen? Militärexperte Marcel Berni von der Militärakademie der ETH Zürich erklärt: Bei schweren Waffen handle es sich um Waffen von einer gewissen Grösse und Kraft, die nicht von einzelnen Soldatinnen und Soldaten herumgetragen werden könnten. Zum Beispiel Panzer, Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge oder Artillerie wie Raketenwerfer. Leichte Waffen seien buchstäblich leichter - zum Beispiel Gewehre. Sie hätten nicht dieselbe Zerstörungskraft. Nicht zu den schweren Waffen gehören laut Marcel Berni Massenvernichtungswaffen - also atomare, biologische und chemische Waffen. Diese sind in einer weiteren Kategorie zu verorten. Schwere Waffen würden von modernen Armeen eingesetzt, leichte eher von Guerillatruppen. Auch die Ukraine habe vom Westen bisher meist leichte Waffen erhalten, um sich zu verteidigen. Schwere Waffen eigneten sich hingegen als offensive Mittel. Dennoch gewinnt den Krieg nicht automatisch, wer mehr oder bessere, schwere Waffen besitzt. Experte Berni nennt Beispiele, bei denen es umgekehrt war: So wurden die sowjetischen Truppen in Afghanistan trotz waffentechnischer Überlegenheit geschlagen und die US-amerikanischen in Vietnam. Allerdings erwartet Berni, dass der Krieg mit der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine weiter eskaliert. Je nach dem, wie Russland diese Lieferung interpretiert. Fragen? Kritik? Anmerkungen zum Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch - noch lieber hören wir eure Sprachnachrichten, die ihr uns auf 076 320 10 37 schicken könnt.
"Lichtbälle" – das hört sich erstmal ziemlich ungefährlich an. Aber was, wenn diese Lichtbälle nicht nur Kriegsschiffe verfolgen, sondern auch Lichtstrahlen auf Menschen abschießen, ihnen Anweisungen erteilen und dabei handfeste Gehirnschäden verursachen? Außerdem: Die USA und Kanada haben tausende neue UFO-Akten freigegeben. Aus der Ukraine und Russland sind militärische Nahbegegnungen mit UFOs bekannt geworden. Der brasilianische Senat plant eine Sondersitzung zum Thema UFOs. Und ein mysteriöser Erfinder meldet sich zu Wort... All das und mehr berichten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann in Erstkontakt #25. Die komplette Sendung gibt es ab 08.04..2022, 20 Uhr exklusiv auf unserer Webseite ExoMagazin.tv ►► https://www.exomagazin.tv/das-raetsel-der-leuchtenden-kugeln-erstkontakt-25/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ NEU: DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ NEU: EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Die Themen im Einzelnen: 00:02:48 USS Kearsarge, 2021: UAP-Zwischenfall bei Kriegsschiff 00:03:45 Interview mit Dave Beaty, Dokumentarfilmer und Forscher, über die militärischen Zeugen 00:17:20 Geheimdokumente: Pentagon gibt einige AAWSAP-Akten Frei 00:29:26 UAP-Geheimhaltung: USA ziehen die Zügel straffer 00:45:56 Bericht an US-Kongress: Was darf die Öffentlichkeit nicht erfahren? 01:03:58 UAP-Fälle in Brasilien: Sondersitzung im Bundessenat geplant 01:06:30 Interview mit Co-Organisator der UFO Sitzung A.J. Geveaerd, Herausgeber UFO Magazin Brasilien 01:26:09 Schluss auf YouTube, weiter geht's auf www.exomagazin.tv/rabatt/ 01:26:17 UAP-Akten aus Kanada: Regierung gibt Akten frei 01:30:16 UAPs in Russland: 13 Fälle militärischer Nahbegegnungen 01:53:49 Mysteriöse Erfindungen: Dr. Salvatore Pais meldet sich zu Wort 02:06:03 „Balls of Light“: Das Rätsel der leuchtenden Kugeln 02:08:35 Interview mit Journalist José Gregorio Gonzalez über Lichtbälle auf den Kanarischen Inseln – komplettes Video hier: https://www.exomagazin.tv/geheimnisse-der-kanarischen-inseln-jose-gregorio-gonzalez/ 02:21:02 Dr. Jacques Vallée illustriert berichtete Fähigkeiten von Lichtbällen anhand historischer Beispiele 02:32:51 Die Uri Geller Light Ball Story 02:43:34 Gehirnschäden durch mysteriöse Energiestrahlen auf der Skinwalker Ranch in Utah, USA, wo öfter Lichtbälle beobachtet wurden 02:45:25 Interview mit Medizinphysiker Jim Segala, Ph.D., über einen Energiestrahl, der offenbar Anweisungen erteilte und dabei Hirnschäden verursachte (das komplette Interview demnächst auf www.exomagazin.tv) 02:56:23 Diskussion 03:08:22 ENDE
Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser hat in St. Leon Roth am 14. September 2020 einen Vortrag gehalten, in dem er über sein neues Buch Imperium USA und den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg sprach. Gemäss Ganser waren Präsident Roosevelt und seine engsten Mitarbeiter nicht überrascht, als die Japaner am 7. Dezember 1941 den US-Militärstützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii angriffen. Der US-Marinegeheimdienst Office of Naval Intelligence (ONI) hatte schon am 7. Oktober 1940 Roosevelt einen Plan vorgelegt, wie man Japan zu einem Angriff auf die USA provozieren könnte. Roosevelt wünschte, dass Japan die erste offene Kriegshandlung begeht, da nur durch einen Schock die US-Bevölkerung und der US-Kongress von der Notwendigkeit eines Krieges gegen Japan und Deutschland überzeugt werden konnten. Die US-Bevölkerung und auch die Menschen in Europa wussten nichts über diese geheimen Pläne. Gemäss dem geheimen ONI-Plan verlegte Roosevelt im Februar 1941 die US-Pazifikflotte von Kalifornien nach Hawaii, näher zu Japan. US-Admiral James Richardson, der Kommandant der Pazifikflotte, hielt das für einen Fehler und protestierte. Roosevelt entliess ihn und beförderte Admiral Husband Kimmel zum neuen Kommandanten der Pazifikflotte. Danach drehte Roosevelt am 25. Juli 1941, vier Monate vor Pearl Harbor, den Japanern den Erdölhahn vollständig zu, wie es der geheime ONI-Plan vorschlug. Gleichzeitig gelang es dem US-Marinegeheimdienst ONI den Nachrichtenverkehr der Japaner abzuhören und zu entschlüsseln, ohne dass die Japaner dies bemerkten. Die abgefangenen Daten wurden als «Magic» bezeichnet. Nur der US-Präsident und seine engsten Mitarbeiter hatten dazu Zugang. «Wir wissen, was sie wissen, aber sie wissen nicht, dass wir es wissen», erklärte US-Generalstabschef George Marshall treffend. Daher wussten die führenden Politiker in Washington, wann und wo Japan die USA angreifen würde. Kurz vor dem japanischen Angriff entfernten die USA ihre zwei wertvollen Flugzeugträger USS Enterprise und USS Lexington aus Pearl Harbor. Die USS Enterprise verliess den Stützpunkt auf Hawaii am 28. November 1941, eskortiert von elf der neusten Kriegsschiffe der Pazifikflotte. Die USS Lexington lief am 5. Dezember 1941 aus Pearl Harbor aus, begleitet von acht modernen Kriegsschiffen. Danach gab es in Pearl Harbor keine US-Flugzeugträger mehr, sondern nur noch alte, aus dem Ersten Weltkrieg übrig gebliebene Kriegsschiffe. Am 7. Dezember 1941 griff Japan wie erwartet die Philippinen und die amerikanische Pazifikflotte in Pearl Harbor an. Die Japaner töteten in Pearl Harbor 2400 US-Amerikaner, zerstörten 164 Flugzeuge und versenkten achtzehn ältere amerikanische Schiffe. Joseph Rocheforts, ein führender Mitarbeiter des US-Marinegeheimdienstes ONI, fasste die geheime US-Politik gegenüber Japan so zusammen: »Wir drehten die Daumenschrauben immer enger zu. Sie (die Japaner) sahen kein anderes Mittel, sich aus diesem Würgegriff zu befreien, als den Krieg» so Rocheforts. Zu den 2400 toten US-Soldaten in Pearl Harbor sagte er: «Es war ein recht billiger Preis, den wir für die Einmütigkeit der Nation bezahlen mussten.» Abonniere hier den Daniele Ganser YouTube Kanal: https://bit.ly/3i0QecQ Daniele Ganser: https://www.danieleganser.ch https://twitter.com/danieleganser https://www.facebook.com/DanieleGanser https://www.instagram.com/daniele.ganser/ https://t.me/s/DanieleGanser See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung ist eine ganz besondere Institution im Ruhrgebiet, um die sich viele Geschichten und Mythen ranken – und die auch heute noch Einfluss hat auf einen der großen deutschen Konzerne: auf Thyssenkrupp. Kaum jemand kennt die Stiftung so gut wie Volker Troche – der Gesprächspartner von Ulf Meinke in der aktuellen Podcast-Folge von „Die Wirtschaftsreporter“. Troche hat 1999 als persönlicher Referent des legendären Berthold Beitz bei der Krupp-Stiftung angefangen. Seit 2012 ist Troche im Vorstand der Stiftung. Dienstsitz: ein Nebengebäude der historischen Villa Hügel in Essen. Im Podcast spricht Troche über seine Sicht auf den Krieg von Russland gegen die Ukraine, die Folgen für den Essener Industriekonzern Thyssenkrupp mit weltweit rund 100.000 Beschäftigten – und über die Arbeit der Stiftung, die sich schon in der Zeit des kalten Krieges um Völkerverständigung bemüht hat. Troche ordnet auch ein, warum sich die Stiftung derzeit nochmal neu mit der Vergangenheit ihres Stifters, Alfried Krupp, beschäftigt. Vor wenigen Tagen hat die Stiftung ein Rechercheprojekt vorgestellt: Der Marburger Geschichtsprofessor Eckart Conze soll im Auftrag der Stiftung das Verhältnis von Alfried Krupp zum Nationalsozialismus beleuchten. Die Frage, wie sich Unternehmer verhalten sollten, wenn die Freiheit in Gefahr ist. Dieses Thema wirkt angesichts des Angriffs von Russland auf die Ukraine plötzlich wieder überaus aktuell. Zu Thyssenkrupp gehört auch ein beträchtliches Rüstungsgeschäft, die Sparte Marine Systems, die unter anderem Kriegsschiffe herstellt: U-Boote, Fregatten und Korvetten. Passt ein solches Geschäft zu einem Unternehmen mit der Geschichte, die Thyssenkrupp mitbringt? „Ja und nein“, sagt Troche dazu im Podcast und begründet seine differenzierte Position. Seit ihrer Gründung im Jahr 1968 hat die Krupp-Stiftung nach eigenen Angaben mehr als 680 Millionen Euro in Förderprojekte gesteckt. Als größte Aktionärin der heutigen Thyssenkrupp AG will die Stiftung die Erträge aus dem Konzern ausschließlich für gemeinnützige Zwecke verwenden. Angesichts der Krise des Traditionsunternehmens blieben in den vergangenen Jahren allerdings mehrfach Dividendenzahlungen aus. „Diese Aktie hat ein Versprechen - nämlich, dass aus dieser Aktie ein Ertrag resultiert, eine Dividende. Nur auf dieser Basis können wir existieren“, sagt Troche im Podcast. Die Stiftung könne zwar einige Jahre auch ohne Dividendeneinnahmen ihrer Tätigkeit nachgehen, aber: „Es wird Zeit für eine Dividende.“ +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++ Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion: Ulf Meinke; Produktion: Martin Kels
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk fordert von Deutschland weitere Waffenlieferungen für den Kampf seines Landes gegen die russischen Invasionstruppen. Aus seiner Sicht können Panzer, Kriegsschiffe oder Drohnen auch als Defensivwaffen gelten, sagte er im Handelsblatt-Interview. Zudem müsse schnell ein Versorgungskorridor von Deutschland über Polen bis in die Stadt Charkiw eingerichtet werden. Melnyk sprach von „einer Berliner Luftbrücke 2.0“ – aber auf dem Landweg. Melnyk bekräftigte die Forderung der Ukraine, eine Flugverbotszone über dem Land einzurichten, vor allem über den Atomkraftwerken. Die Nato-Bündnispartner haben dies bisher klar abgelehnt, da sie keine direkte Konfrontation mit Russland riskieren wollen. „Es kann eine kreative Lösung gefunden werden“, sagte Melnyk. Wie diese genau aussehen könne, müsse die Nato diskutieren. Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aber verspreche, Russlands Präsident Wladimir Putin werde nicht gewinnen, brauche die Ukraine mehr Hilfe. Der ukrainische Botschafter forderte zudem, die Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen Russland auszuweiten. Der Ausschluss russischer Banken aus dem Zahlungssystem Swift müsse auf weitere Banken als die sieben bisherigen Institute ausgedehnt werden und unter anderem auch die größte russische Bank Sberbank umfassen. Zudem müssten Europa und die USA auch über den Stopp von Gasimporten nachdenken. Das eingefrorene Vermögen von russischen Oligarchen infolge der Sanktionen sollte Melnyks Ansicht nach an die Ukraine gespendet und für den Wiederaufbau verwendet werden. Für den Status seines Landes als EU-Beitrittskandidat erhofft sich Melnyk aus Berlin besondere Unterstützung. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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Der Krieg in der Ukraine zwingt die Menschen zur Flucht: Mehr als eine halbe Million sollen ihre Heimat seit Kriegsbeginn verlassen haben. Die meisten fliehen nach Polen. Und viele nehmen diesen Weg aus Lemberg auf sich. Wir sprechen mit einem Augenzeugen. Die weiteren Themen: Die Türkei hat gute Beziehungen zu Russland UND zur Ukraine. Nun hat die türkische Regierung - nach langem Zögern - den Bosporus für Kriegsschiffe gesperrt - Was bedeutet das? Wir schätzen ein. Die Wirtschaftssanktionen des Westens gegen Russland zeigen Wirkung. Russland wird quasi von der Weltwirtschaft ausgeschlossen. Der Krieg in der Ukraine beschäftigt auch die Sportwelt. Am Montag etwa haben der Weltfussballverband Fifa und der europäische Verband Uefa russische Mannschaften bis auf Weiteres von allen Wettbewerben ausgeschlossen.
U. a. mit diesen Themen: Ukraine-Krieg - Angriff auf Charkiw und Kiew / Weimarer Dreieck - Polen für noch mehr Härte / Ukraine-Krieg - Türkei warnt Kriegsschiffe vor Bosporus-Durchfahrt / Diskussion bei SPD und Grünen über 100 Mrd.
Am Montag machte die Türkei Ernst und sperrte den Bosporus für die Durchfahrt aller Kriegsschiffe - auch die russischen. So regelt es der Vertrag von Montreux von 1936. Doch die Abhängigkeiten Ankaras mit Russland sind groß: ob im Tourismus, im Energiesektor, der Nahrungsmittelversorgung oder der Flüchtlingsfrage. Güsten, Susannewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
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Der deutsche Bundeskanzler vermittelt, wo er kann. Gestern in Kiew beim ukrainischen Staats-Chef Wolodymyr Selensky, heute beim russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Olaf Scholz hat alle Hände voll zu tun – wir besprechen, wie das Gespräch mit Putin lief. * Die Türkei vollzieht derzeit einen Balance-Akt zwischen ihren Partnern Ukraine und Russland. Konkret geht es um das Schwarze Meer - Russland verstärkt dort seine Flotte. Dafür müssen die russischen Kriegsschiffe allerdings die türkischen Meerengen passieren. Wir werfen einen Blick auf die diplomatischen Tücken. * In der spanischen Region Kastilien und Leon haben die Menschen am Sonntag gewählt. Grosse Siegerin war die rechts-populistische Vox. Was bedeutet das für die Region und warum geht ihre Strategie so gut auf? Das Gespräch. * Bei den Olympischen Spielen in Peking sind natürlich die grossen Wintersportländer vertreten – es gehen aber auch Sportlerinnen und Sportler aus Südamerika an den Start, ein Teil davon kommt aus Chile. Doch interessieren sich die Chileninnen und Chilenen überhaupt für die Spiele? Der Blick über den Atlantik.
Lauterbachs Impfpflicht fliegt auseinander ++ Sachsen schliesst sich Bayern an und führt Impfpflicht nicht ein ++ Greenpeace-Chefin wird Staatssekretärin bei Baerbock ++ Truckerdemonstrationen breiten sich zur US-Grenze aus ++ Kreml dementiert Macron Bericht über Besuch bei Putin ++ sechs russische Kriegsschiffe aus dem Mittelmeer passieren türkische Meerenge ins Schwarze Meer ++ Aluminium so teuer wie vor 14 Jahren ++ Russland erlässt Exportverbot für Düngemittel ++ 100 Milliarden Euro fehlen für Ladenetz für E-Autos ++ https://www.tichyseinblick.de
Der britische Premier kommt nicht raus aus den Negativschlagzeilen. Seine Partys mitten im Lockdown bringen ihn in Bedrängnis. Und während alle auf den Untersuchungsbericht darüber warten, lanciert Johnson neue Themen: Keine Gebühren mehr für die BBC oder Kriegsschiffe gegen Flüchtlinge. Weitere Themen: * Zieht die Omikron-Welle auch eine Long-Covid-Welle nach sich? Diese Frage könne man noch nicht beantworten, sagt der Epidemiologe - und macht eine Prognose. * Der Massenmörder will vorzeitig entlassen werden: In Norwegen hat Anders Breivik ein entsprechendes Gesuch gestellt. Er wird damit aber chancenlos bleiben. * Der Traum von einer Sportkarriere, von einer Olympia-medaille, den sollen auch Flüchtlinge träumen können: Der Kanton Thurgau lanciert ein neues Förderprojekt.
Ukraine-Dauerkonflikt - Vergebliches Krisenmanagement? In der Ost-Ukraine kommt es trotz zahlreicher Feuerpausen immer wieder zu Kämpfen mit den prorussischen Separatisten. Bemühungen, den Konflikt politisch zu regeln, sind gescheitert. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Die Podcast-Themen (23), 19.11.2021 Schwerpunkt Ukraine-Dauerkonflikt - Krisenmanagement ohne Aussicht auf Erfolg? (Autor: Jasper Steinlein) (bei 2'50) Sicherheitspolitische Notizen - Mehr Hardpower - EU vor neuem Sicherheitskonzept (bei 44'26) - Flugzeugträger im Visier - Ziel-Attrappen in der chinesischen Wüste (bei 50'14) - Rüstungsexporte - Künftig keine Ausfuhr in sogenannte Drittstaaten? (bei 55'35) Shownotes: 1. Ukraine-Dauerkonflikt - Krisenmanagement ohne Aussicht auf Erfolg? NATO-Ukraine Beziehungen (November 2021) https://www.laender-analysen.de/ukraine-analysen/257/ "Realitätsfremde Debatte": Meinung von Welt-Chefkorrespondent Ausland Clemens Wergin über Waffenlieferungen in die Ukraine https://www.welt.de/politik/ausland/article231610387/Ukraine-Konflikt-Mullbinden-als-Angriffswaffen.html Aufsatz der SWP, der für deutsche Verteidigungshilfe für die Ukraine argumentiert https://www.swp-berlin.org/publikation/die-logik-von-verteidigungshilfe-fuer-die-ukraine NATO, EU, Kampf gegen Korruption: Wo steht die Ukraine 2021? Ein kurzer Überblick https://www.laender-analysen.de/ukraine-analysen/255/ukraine-jetzt-mit-to-do-liste-die-zukunft-angehen/ Tschüss, Russki Mir? Aktuelle Einschätzung von Journalist Wladimir Frolow zu Russlands Strategiewechsel bei seiner Rolle in bestehenden Konflikten https://www.laender-analysen.de/russland-analysen/394/tschuess-russki-mir-russlands-strategische-zurueckhaltung-im-postsowjetischen-raum/ 2.1 Mehr Hardpower - EU vor neuem Sicherheitskonzept Infos zum Strategischen Kompass von der Bundesregierung https://www.eu2020.de/eu2020-de/aktuelles/artikel/eu-verteidigungsministerinnen-und-verteidigungsminister-informelles-treffen-strategischer-kompass/2376944 Auszüge aus dem aktuellen Entwurf bei Euractiv https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/leak-wie-die-kuenftige-militaerstrategie-der-eu-aussehen-koennte/ Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken zur “Geheimdienstlichen EU-Bedrohungsanalyse für einen „Strategischen Kompass“ https://dserver.bundestag.de/btd/19/285/1928576.pdf Militärausschuss der EU zu Artikel 44 des EU-Vertrages https://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-7032-2015-INIT/en/pdf 2.2 Flugzeugträger im Visier - Ziel-Attrappen in der chinesischen Wüste Fotos Flugzeugträger-Attrappen https://news.usni.org/2021/11/07/china-builds-missile-targets-shaped-like-u-s-aircraft-carrier-destroyers-in-remote-desert US-Flugzeugträger in der chinesischen Wüste https://news.usni.org/2021/11/09/second-u-s-aircraft-carrier-missile-target-spotted-in-chinese-desert Chinesische Flugzeugträger-Killer-Raketen https://www.navalnews.com/naval-news/2021/11/aircraft-carrier-killer-what-anti-ship-ballistic-missiles-are-and-who-has-them/ Kriegsschiffe als Attrappen https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-967.html Interview mit Andreas Rupprecht https://www.ndr.de/nachrichten/info/Rupprecht-China-hat-wohl-bis-zu-vier-Typen-von-Carrier-Killer-Raketen,audio1011632.html 2.3 Rüstungsexporte - Künftig keine Ausfuhr in sogenannte Drittstaaten? Rüstungsexportbericht der Bundesregierung für das erste Halbjahr 2021 https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Aussenwirtschaft/bericht-der-bundesregierung-uber-ihre-exportpolitik-fur-konventionelle-rustungsguter-im-ersten-halbjahr-2021.html Greenpeace-Studie über Waffenexportstopp in Drittländer https://www.greenpeace.de/presse/publikationen/neue-zeiten-fur-deutsche-rustungsfirmen Anfrage der Linken zu Rüstungskonversion an die Bundesregierung vom August 2018 https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/038/1903859.pdf
Zwischen Frankreich und Großbritannien gibt es Streit um den Fischfang. Heftigen Streit. Anfang des Jahres kreuzten deshalb schon Kriegsschiffe beider Nationen im Ärmelkanal. Nach dem Brexit gibt es keine eindeutige Regelung wer, wo, wieviel fischen darf. Wenn man den Fisch fragen würde, dann wäre der froh, wenn alle Trawler in den Häfen blieben, damit sich die Bestände endlich erholen könnten, denn die gesamte Region ist längst überfischt. Aber um ökologische Aspekte geht es in diesem Streit nicht und eigentlich auch nicht um Fangquoten. Worum dann? Das wollen wir klären. Uns geht es um den Fisch, und deshalb schauen wir auch über den Ärmelkanal hinaus bis in die Kochtöpfe. Kann man noch guten Gewissens Fisch essen?
In dieser Folge geht es um Deutsche, Norweger, geriatrische Ausrüstung und alternde Offiziere und badassery, die 1940 ein echtes Problem für die Kriegspläne Hitlers wurde. Nach vielem diplomatischem Vorgeplänkel und Säbelrasseln lief in der Nacht des 9. April 1940 eine Flotte deutscher Kriegsschiffe zu einer »Schutzmission« in den Oslofjord ein, um die Hauptstadt Norwegens, den König, die Regierung und die staatlichen Goldreserven »vor den imperialistischen Engländern« zu sichern. Oberst Birger Eriksen, Kommandeur einer fast 100 Jahre alten Festung im Fjord, wusste dies zu verhindern – obwohl es ihm niemand befohlen hatte. Ganz getreu dem Motto: Alt for Norge! Der Film »The King's Choice« hat das Gefecht grandios nachgestellt. Unter nachfolgendem Link könnt ihr euch den passenden YouTube-Clip ansehen: https://youtu.be/YZ79i11JSnU Historia Universalis ist ein kostenloser Podcast. Eine Spende erhält das Angebot am Leben und motiviert uns noch mehr, dir regelmäßig Einblick in spannende Geschichtsthemen zu geben. Unterstütze Historia Universalis mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE43 5509 0500 0011 4863 57, BIC: GENODEF1S01. Vielen Dank für deine Unterstützung. Support your Podcast! Komm in unseren Slack-Chat: https://bit.ly/2Tz5cgC Tritt unserem Discord-Server bei: https://discord.gg/J275qfhRGN Zur Episodenseite: http://historia-universalis.fm/hu160 Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: https://apple.co/3aWJRUx Folge uns bei Spotify: https://spoti.fi/2VS9LEK Folge uns bei Deezer: https://www.deezer.com/de/show/378142 Folge uns bei Player FM: https://de.player.fm/series/historia-universalis Kontaktiere uns in Social Media: https://twitter.com/@geschichtspod https://www.facebook.com/geschichtspodcast https://www.youtube.com/historiauniversalis Ruf uns an: 0351 / 841 686 20 Lausche uns bei NRWision: https://www.nrwision.de/mediathek/suche/?query=historia+universalis Wir danken dem Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) der Universität Saarland für die Bereitstellung von technischem Equipment.
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Vor einer Woche am Donnerstag begannen in der Volksrepublik China (VRC) die Feierlichkeiten zum Hundertsten Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) am 1. Juli 1921. Dabei war erstaunlich, wie vehement sich in den westlichen Medien der anti-kommunistische Beissreflex wieder durchgesetzt hat. Auch in unseren deutschen, selbsternannten Qualitätsmedien hatten die Kommentatoren fast ausnahmslos nur Hohn und Spott, Verleumdungen und Verunglimpfungen für die chinesische Staats- und Parteiführung übrig; und davon nicht zu wenig. Hier einige Beispiele: Die FAZ z.B., also die Zeitung hinter der angeblich stets ein kluger Kopf steckt, verdummte ihre Leser mit dem Titel „Kommunismus der Wolfskrieger“, in dem sie ein düster-bedrohliches Bild über den Aufstieg Chinas mahlte. „Xi Jinping beschwört die nationale Wiedergeburt Chinas“ titelte der Tagesspiegel, um dem chinesischen Staatschef anschließend fälschlicherweise zu unterstellen, er habe in seiner Rede „die Großmachtansprüche Chinas bekräftigt“. Und glaubte man dem Spiegel, dann tat der chinesische Präsident Xi auch anlässlich der Feierlichkeiten zum Hundertsten Jahrestag das, was er am liebsten tut, nämlich alle möglichen Länder zu bedrohen. – Nur zur Erinnerung: Es sind nicht chinesische Kriegsschiffe, die im Golf von Mexiko vor der US-amerikanischen Küste kreuzen, oder vor den Küsten Englands, Frankreichs oder Deutschlands chinesische Aggressionsgelüste demonstrieren. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/100-jahre-roter-stern-ueber-china-von-rainer-rupp +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eigentlich hätte das Schiff „die Imperator“ heißen müssen - Schiffe haben immer einen weiblichen Namen. Aber auf besonderen Wunsch von Kaiser Wilhelm II. benutzte die Reederei Hapag den männlichen Artikel. Der Der "Imperator", das seinerzeit größte und modernste Passagierschiff der Welt lief am 23. Mai 1912 vom Stapel. Der „Imperator“ war Teil eines nationalistischen Überbietungswettbewerbs, den sich das Deutsche Reich seit 1900 mit den Briten lieferte. Großbritannien herrschte über die halbe Welt, nun beanspruchte das junge und wirtschaftlich sehr erfolgreiche Deutsche Reich ebenfalls seinen „Platz an der Sonne“. Ein Wettrüsten zur See begann, das sich nicht allein auf Kriegsschiffe beschränkt, sondern sich im zivilen Bereich mit immer größeren Riesendampfern fortsetzte. Mit der „Titanic“ bauen die Briten ein Schiff, dessen Betriebskosten so hoch waren, dass die Einnahmen sie wohl niemals hätten decken können. Das zeigt: Es ging nicht um Geld, sondern um Prestige. Kaum lag der vermeintlich unsinkbare Luxusliner – von einem Eisberg aufgeschlitzt wie eine Konservendose – auf dem Grund des Atlantiks, antwortet die Hamburger Reederei Hapag mit der Indienststellung des „Imperators“.
Im Oktober 1943 führt die US-Marine das Experiment durch. Sein Zweck soll es sein, ein Kriegsschiff für das gerade neu erfundene Radar unsichtbar zu machen. Anderen Quellen zufolge sucht die Marine nach einem Entmagnetisierungsverfahren für Schiffsrümpfe: Schiffe sollen so vor den mit Magnetzündern versehenen Torpedos der deutschen U-Boote geschützt werden. Doch als die Militärforscher mit dem Versuch beginnen, geht etwas fürchterlich schief. Im Zuge des sogenannten Project Rainbow soll die US-Marine im zweiten Weltkrieg ein Kriegsschiff unsichtbar gemacht und kilometerweit teleportiert haben. Mittels unglaublicher Technologie, die auf namhafte Wissenschafter zurückgeht. Das Experiment lief jedoch schief, fügte vielen Soldaten unheimliche Schmerzen zu – zumindest wenn man gewissen Menschen Glauben schenkt, die vom Projekt erzählen. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu.
Wieso taucht das Militär auf, wenn jemand mit Stromentzug droht, und was hat das mit Fischen zu tun (0:45)? Sind Lehrer*innen wertvoller als Sekretär*innen, wenn erstere den Impfstoff bekommen, letztere jedoch nicht (5:09)? Und warum rege ich mich über eine Frühstücksumentscheidung so auf (10:09)? --- Wenn du tiefer in die Thematik einsteigen willst, findest du unten Links zur App, zum Newsletter und zum PEP.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Russland will Seegebiete im Schwarzen Meer sperren Russland will von diesem Samstag an mehrere Seegebiete im Schwarzen Meer nahe der Halbinsel Krim sperren. Ausländische Kriegsschiffe und andere staatliche Schiffe dürften diese Gewässer bis zum 31. Oktober nicht mehr passieren, Frachtschiffe dagegen schon, hatte das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt. Betroffen ist demnach das Gebiet von der Stadt Sewastopol bis nach Gursuf. Die Schifffahrt durch die Meerenge von Kertsch, die das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer verbindet, soll aber nicht betroffen sein. Die EU-Kommission sprach von einer Verletzung internationalen Rechts. USA und Türkei vor neuen Spannungen US-Präsident Joe Biden hat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über das angespannte Verhältnis beider Länder telefoniert. Biden warb für "konstruktive" Beziehungen zwischen beiden Ländern. Notwendig sei ein "effektiver Umgang mit Meinungsverschiedenheiten". Biden und Erdogan vereinbarten ein Treffen am Rande des NATO-Gipfels in Brüssel am 14. Juni. Beobachter erwarten, dass Biden an diesem Samstag die Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg als Völkermord anerkennen dürfte. US-Medien hatten berichtet, Biden wolle dies als erster US-Präsident offiziell tun. Drei Festnahmen nach mutmaßlichem Terrorangriff bei Paris Nach der mutmaßlichen Terrorattacke auf eine französische Polizeimitarbeiterin in Rambouillet bei Paris haben Ermittler drei Menschen in Gewahrsam genommen. Sie stammen aus dem Umfeld des 36 Jahre alten Angreifers, der nach dem Angriff von der Polizei getötet wurde. Das verlautete aus Justizkreisen in Paris. Ermittler durchsuchten nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP zwei Wohnungen, auch die des Tatverdächtigen, der aus Tunesien stammt. Er hatte die 49-jährige Frau in einer Polizeistation bei Paris brutal mit einem Messer erstochen. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt. Justizreform sorgt für heftigen Streit in Mexiko Die geplante Verlängerung der Amtszeit des Vorsitzenden des Obersten Gerichtshofs hat in Mexiko einen Streit darüber ausgelöst, ob sich die Regierung unzulässig in das Justizwesen einmischt. Das Unterhaus billigte eine Justizreform mit klarer Mehrheit. Demnach soll Arturo Zaldívar bis 30. November 2024 - dem letzten Tag der Amtszeit von Präsident Andrés Manuel López Obrador - Vorsitzender Richter bleiben. Die Verfassung sieht eine Begrenzung des Mandats auf vier Jahre vor. Für Zaldívar wäre demnach 2022 Schluss. Rechtsexperten und die Opposition kritisierten den Plan in scharfer Form. USA erlauben wieder Impfungen mit Johnson & Johnson Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson kann in den USA uneingeschränkt wieder eingesetzt werden. Die vor rund zehn Tagen verfügte vorläufige Aussetzung sei sofort aufgehoben, teilten die Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA mit. Zuvor hatte ein Beratergremium der CDC eine entsprechende Empfehlung abgegeben. Anlass für die einstweilige Sperrung waren mehrere Fälle von Blutgerinnseln in Hirnvenen. Die Fälle seien "sehr selten" und der Nutzen des Impfstoffs sei deutlich größer als die Risiken, sagte nun die kommissarische FDA-Chefin Janet Woodcock. EU will weitere 1,8 Milliarden Impfdosen von Biontech Die Europäische Union will sich weitere bis zu 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffs der Hersteller BioNTech und Pfizer sichern und damit den weltgrößten Impfstoffvertrag abschließen. Eine Vereinbarung sei für die kommenden Tage geplant, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Mit der Menge könnten die 450 Millionen EU-Bürger über zwei Jahre hinweg geimpft werden. Die Impfdosen aus dem Vertrag sollen im Zeitraum zwischen 2021 und 2023 geliefert werden. Im Rahmen von zwei früheren Verträgen hat die Union schon 600 Millionen Impfdosen des Herstellers geordert.
Autor: Miriam Kosmehl im Gespräch mit Gerwald Herter Sendung: Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Will Russland den Donbass annektieren? So wie die Krim? Zumindest glauben das einige Experten. Seit einigen Tagen und Wochen gibt es wieder Spannungen an der ukrainisch-russischen Grenze, auch mit Toten. Russland hat massiv Truppen an die Grenze zusammengezogen, Güterzüge sollen Panzer und Militärfahrzeuge heranschaffen, auch ein Lager scheint im Aufbau. Die Ukraine und Russland machen einander für die wachsenden Spannungen in der Ostukraine, dem Donbass, verantwortlich. Dort wurden nach Angaben der Regierung in Kiew seit Beginn des Konfliktes im Jahr 2014 rund 14.000 Menschen getötet. Und die USA sollen angeblich zwei Kriegsschiffe ins Schwarze Meer geschickt haben. Was ist da los? Warum der Konflikt jetzt?
ARD-Pausenzeichen – Aber keine Denkpausen im Sender! Die Tagesschau sendet ohne Pause, zumeist ohne Nachzudenken. Denn wer im wesentlichen Anweisungen befolgt, der muss nicht selber denken. Aber gerade das täte der Redaktion gut: Mal eine Denkpause zu machen, innehalten und überlegen, auf wessen Seite sie sendet. Und ob der öffentliche rechtliche Rundfunk wirklich die Kapelle auf der Merkel-Titanic spielen sollte. Zwar versteht sich die Tagesschau im Todesfall doch als Weitergabe-Institut: „Diese schwere Erkrankung sei bei drei Fällen tödlich verlaufen", sagte der Präsident des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) Klaus Cichutek in den "Tagesthemen". Aber den Schritt zur Aufklärung, zum Nachhaken, überlässt sie dem russischen Sender RT: „Auskunft dazu will das (zuständige) Paul- Ehrlich-Institut nicht geben“, stellen die Russen fest und zeigen so den Verdacht der Vertuschung auf. Denn das „Bundesinstitut streicht schwere Verdachtsfälle aus der Liste.“ Hier wurde offenkundig mal nachgedacht: Wie man einen bislang unbescholtenen Beamten einer demonstrativen Vollstreckung preisgeben konnte. Denn in der Polizei rumort es: Immer mehr Beamte zweifeln die Notwendigkeit ihrer Einsätze als Hygiene-Polizei an. Und wenn dann noch ein Kriminalhauptkommissar aus Hannover auf einer „Querdenken"-Demonstration redet, dann muss man die Reihen der Polizei festklopfen, da macht die ARD, ohne einen Gedanken an die Demokratie zu verschwenden, gern mit. „Ostukraine-Konflikt - Kreml droht mit Intervention“, so lautet die Überschrift einer Tagesschau-Meldung. Die Redaktion bedient immer wieder gern den seit Hitler eingeübten antirussischen Reflex. Dass es gute Gründe für die russische Prävention gibt, um das zu erfahren, muss man in der BILD-Zeitung nachlesen. Anders als die Tagesschau meldet das Blatt: „USA verlegen Kriegsschiffe ins Schwarze Meer. Dass die USA die maritime Flanke der Russen bedrohen, daran, dass sie den Ukraine-Schwarzmeer-Konflikt aggressiv anheizen, daran will die Tagesschau keinen Gedanken verschwenden. Dass alles fällt für sie in die Sendepause. Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Das Buch ist hier erhältlich: https://reading-matters.de/die-macht-um-acht +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit Monaten wird darüber spekuliert, nun bringen die USA öffentlich einen Boykott der Winterspiele 2022 in Peking ins Spiel. Chinas Führung ist erzürnt. Zugegeben, sie wirken noch etwas weit weg: die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking. Aber gerade in diesen Tagen sorgen sie für große Spannungen zwischen USA Und China. Es geht um einen möglichen Boykott der Spiele. Zuerst sagte ein Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, dass sich die USA mit ihren Partnern über ein gemeinsames Wegbleiben verständigen würden. Und zwar wegen der Menschenrechtslage im Land, speziell den Umgang mit den Uiguren. Wenig später dementiert das eine Sprecherin des Weißen Hauses. Doch der Geist ist aus der Flasche. Die kommunistische Parteiführung in China ist erzürnt. Ein weiterer amerikanischer Versuch, China kleinzuhalten, behauptet sie. Aber die Gründe für einen Boykott sind ernste Anliegen, erklärt SZ-China-Korrespondentin Lea Deuber. Weitere Themen: 650.000 Impfungen an einem Tag, Spahn möchte über Sputnik V verhandeln, Russland verlegt offenbar Kriegsschiffe ins Schwarze Meer. **Moderation, Redaktion:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Antonia Franz und Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Carolin Lenk _Zusätzliches Audiomaterial über White House und State Department._
Die Präsenz chinesischer Kriegsschiffe im Indischen Ozean hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Sicherheit einer wichtigen Schifffahrtsroute für chinesische Öltanker. Indien ist von dieser Entwicklung zunehmend beunruhigt. Von Bernd Musch-Borowska www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im östlichen Mittelmeer stehen sich griechische und türkische Kriegsschiffe immer wieder feindlich gegenüber. Paradox angesichts der Tatsache, dass beide Länder Mitglied der NATO sind. Und dennoch: die Seegrenze zwischen Türkei und Griechenland ist seit langem umstritten und damit auch die Frage: Wem gehören die Erdgasfelder, die unter dem Boden des Mittelmeeres vermutet werden? Internationale Bemühungen Athen und Ankara an den Verhandlungstisch zu bringen, sind bislang gescheitert - stattdessen drohen beide Länder mit dem Einsatz ihrer Marine, letztlich also mit Krieg. Der Streit um Erdgas und um Seegrenzen ist nur ein Beispiel für das zerrüttete Verhältnis zwischen den Nachbarländern Türkei und Griechenland. Karin Senz und Thomas Bormann über die tief verwurzelte Feindschaft und alte Konflikte zwischen beiden Ländern, die nie aufgearbeitet wurden.
Im Mittelmeer stehen sich griechische und türkische Kriegsschiffe gegenüber. Die beiden Länder streiten über die Seegrenze und um die Erdgasfelder in der Region. Die lange Reportage von Karin Senz und Thomas Bormann.
Die Vasa klingt für uns wie eine Knäckebrotmarke, war aber für kurze Zeit eines der größten schwedischen Kriegsschiffe, benannt nach dem schwedischen König.
Als Kiel nach der Eroberung Schleswig-Holsteins durch Preußen und Österreich im Deutsch-Dänischen Krieg des Jahres 1864 rasch zu einer Großstadt heranwuchs, ging diese Entwicklung Hand in Hand mit der Rolle des Kieler Hafens und der dortigen Werften als bedeutender Marinestandort. Mit der Reichsgründung 1871 war Kiel Reichskriegshafen und in seinen Werften wurden Kriegsschiffe und U-Boote gebaut und Über- und Unterseewaffen entwickelt. Damit war nach dem Ersten Weltkrieg schlagartig Schluss und die Stadt Kiel bemühte sich darum, auf dem Marinegelände die nichtmilitärische Schifffahrtsindustrie aus-, bzw. aufzubauen. Von diesem Unterfangen berichtet Alfred Kopp für das Berliner Tageblatt vom 18. September 1920. Für uns liest Paula Leu.
Die Meerenge zwischen Europa und Asien fasziniert uns schon seit der Antike. Argonauten, Abenteurer und Aufsteiger aus aller Welt versuchen seit Jahrtausenden am Bosporus ihr Glück, und bis heute zwängen sich die Weltgeschicke durch die Meerenge von Istanbul. Waffen für die Kriege am Mittelmeer schaukeln über die internationale Wasserstraße durch die Millionenmetropole, Tanker voller Erdöl für die Weltmärkte und dazwischen russische U-Boote und amerikanische Kriegsschiffe. Spione und Waffenhändler zieht der Bosporus von jeher an, Glücksritter und Helden – und die wenigsten lässt er wieder los. Endet unsere Zivilisation am Bosporus, oder hat sie dort begonnen? www.deutschlandfunk.de, Themenportal Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Griechenland und die Türkei waren noch nie Freunde, doch seit einiger Zeit sind sie spinne Feind. Es geht um Erdgas im östlichen Mittelmeer, das beide für sich beanspruchen. Im August standen sich schon Kriegsschiffe beider Länder gegenüber und in der vergangenen Woche führten beide Militärmanöver durch. Es ist ein Konflikt, der schnell gefährlich werden kann – für Griechenland, die Türkei und die NATO. Unterstützt mich auf Steady: https://steadyhq.com/gregorschwung --- HIER KANN MAN MIR AUCH FOLGEN: https://www.instagram.com/gregorschwung/ https://www.twitter.com/gregorschwung/ https://tiktok.com/@gregorschwung https://www.facebook.com/gregorschwung/ https://www.youtube.com/gregorschwung MEINE WEBSITE: https://www.gregorschwung.de MEIN NEWSLETTER, DEN NIEMAND VERPASSEN SOLLTE!! https://www.gregorschwung.de/newsletter/ FEEDBACK GERNE ÜBER INSTAGRAM, ODER PER MAIL AN: gregorschwung@gmail.com
Eines von Ron Lieblingsautos ist die Chevrolet Corvette C4, deshalb freut sich unser Co-Host ziemlich über den Wunsch unseres Höhrers Matthias, der uns gebeten hat, dass wir uns einmal der Corvette C4 annehmen mögen. General Motors produziert seit 1953 die Marke Corvette. Der Name Korvette ist auf kleine, wendige Kriegsschiffe zurückzuführen, welche in der Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden sind. Die Corvette der vierten Generation wird ab 1983 entwickelt und erscheint mit dem Modelljahr 1984 auf dem Markt. Eine Stilikone (Ron) der 80er Jahre Sportwagen-Szene, die hier in Deutschland einen nicht ganz zweifelsfreien Ruf genoss. Nichtzuletzt ihrer schieren Potenz geschuldet war die C4 in einschlägigen Kreisen sehr beliebt. Heute ist die moderne Corvette C4 wieder deutlich beliebter und für den Freund amerikaniascher Super-Sportwagen sicher ein schöner Einstiegsoldie. Was es für Besonderheiten bei der C4 gibt, auf was man beim Kauf achten muss und welche Modell besonders Spaß machen, erfahrt ih in Folge 30 unseres Oldtimer Podcast! Wie immer liked uns, gebt uns 5 Sterne auf itunes oder Google Podcasts, folgt uns bei Facebook und instagram @classicpodcars Wenn auch ihr Wünsche für Fahrzeugbesprechungen habt, dann schickt uns eine Mail an nettemenschen@classicpodcars.de Quellen/Links: Foto (c) Chevrolet Media - Deutschland https://youtu.be/pO6goQ5fWZs (Fahrbericht C4 Calloway 405 PS, engl.) https://www.autobild.de/klassik/artikel/chevrolet-corvette-c4-daten-kaufen-15137547.html https://www.auto-motor-und-sport.de/restaurierung/chevrolet-corvette-c4-in-der-service-station-us-sportwagen-mit-pflegebedarf/ https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/chevrolet-corvette-zr1-c4-1990-1995/ https://www.autozeitung.de/corvette https://de.wikipedia.org/wiki/Corvette_C4#C4_ZR-1 https://suchen.mobile.de/auto/corvette-c4.html https://www.autowallpaper.de/hersteller/corvette/corvette-c4.html
Hafen oder Haven? In den Hafen der guten Lauen fährt auf jeden Fall der vorletzte Podditach im Jahr 2019 ein. Das Intro von Max ist selbst auf der Zither gespielt, es geht um Kriegsschiffe, Fernsehsendungen, Kreuzfahrtschiffe und Atomkraft. Einschalten lohnt also wieder nicht. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/podditach/message
Herzlich willkommen zur letzten Folge Babylon 5. Was ein Serienabschluss. Ja, die vorletzte Folge der 4. Staffel hätte die letzte sein können. Und das merkt man ihr auch an. Ganz hektisch versucht JMS alle Handlungslöcher zu stopfen und greift dabei auch mal zur ganz dicken (und stumpfen) Nadel. Und wir tun es ihm gleich und lösen etwas auf, was wir ganz am Anfang dieses Projektes angeteasert haben. Erinnert sich noch wer daran, dass dieser Podcast mal als "Transatlantischer Podcast" gestartet ist bzw geplant war? Das liegt an unserem special Guest, die einerseits Gründungsmitglied des grauen Rates ist, anderseits nie im Cast zu hören war. Denn persönliche und berufliche Unwägbarkeiten haben Anne leider daran gehindert, sich aktiv am Rat zu beteiligen. Umso schöner, dass sie es kurz vor Schluss dann doch noch geschafft hat. Und wir hoffen, sie bald wieder zu hören. Und wir sitzen/stehen/und liegen eine Menge herum und reden. Oder gucken anderen dabei zu. Und eigentlich enden alle am Ende irgendwie in der Kiste. Marcus allerdings in der aus Vollholz in 3 Meter Tiefe. Was zu einer absolut toll inszenierten und geschauspielerten Trauerszene mit Susan führt. Allerdings stellen wir uns bei all der schauspielerisch-optisch-inszenatorischen Schönheit der Szene doch die entscheidende Frage: Sind Marcus und Susan wirklich DAS Traumpaar? Darüber wird heiß diskutiert. Unglaublich viele offene Handlungsstränge werden zwischen Tür und Angel in Schnellbesohlung zusammengeknöpelt, und sei es, indem das virtuelle Fernsehen drüber berichtet. Und alle wichtigen (und unwichtigen) Nebenfiguren kommen John nochmal besichtigen: Bester darf noch schnell die Sache mit den Tiefkühl-Telepathen und Edgars erzählen, so nebenbei wird Sheridan zum Präsidenten des Universums und der Papa springt auch nochmal kurz aus dem Flurwandschrank Raphael: "Der wird einmal in die Szenerie gefahren, darf kurz winken und wird sofort wieder rausgeschoben." Und die Hochzeit von Delenn und Sheridan? Ja, die fand im off statt, keine Zeit, die zu zeigen. Es ist schon ein bißchen das Gegenteil vom gespielten Witz, was uns hier präsentiert wird, nämlich die erzählte Handlung. Obwohl, es gibt schon eine Witzeinlage: Die vermutlich Garibaldesqueske Befreiungsaktion aller Zeiten, die auch aus Monty Python oder Sketchup stammen könnte. Ein Teil des Rates hätte die Unnerbüx bestimmt durchnässt, nachdem Delenn ihre Ansprache vor der versammelten Erdbevölkerung gehalten hat, unterlegt mit dem Donnern tausender Kriegsschiffe über den Regierungssitz der Erde. Die gehen natürlich wieder, wenn die Erde das so wünscht. Aber wir würden *dringend* empfehlen, sie zum Bleiben einzuladen. Es könnten sonst...Unglücke...passieren. Jetzt mal im Ernst: War DAS nicht genau das, wovor Clark immer gewarnt hat: Sheridan kommt mit einer Alienflotte und will die Erde unterwerfen. Und verdammt noch mal, genau das passiert hier gerade. Wenn man nicht gerade total blauäugig auf der Seite der Babylonier steht, kommt diese Ansprache nebst Überflug verdammt bedrohlich rüber. Diese Folge hat viele unglaublich tolle Szenen und Dialoge und wirkt gleichzeitig unglaublich vollgestopft, überladen und überhastet. Wenn man mit dem Finger drauf zeigen müsste, woran die vierte Staffel "Babylon 5" krankt, dann müsste der Zeigefinger unweigerlich auf diese Folge deuten. Denn nirgends anders wird so krass deutlich, dass hier eiligst alles noch zusammengefegt werden musste, was eigentlich in Ruhe hätte aufgebaut werden müssen. Und das ist schade. Denn gleichzeitig wird auch deutlich, dass im Gegensatz zu anderen Serien *hust*AkteX*hust*Lost*hust* tatsächlich von Anfang an ein Konzept da war, alle Handlungsfäden zusammenzuknoten. Und besonders hier wünscht man sich, JMS hätte die Zeit gehabt, die mitlerweile beachtilichen Pflänzchen noch weiter zu gießen, hier und da noch ein Blättchen wegzuschneiden und den ein oder anderen Ast noch stärker wachsen zu lassen. Statt dessen war er gezwungen mit der Kettensäge durch die Botanik zu holzen und plötzlich doch aus Baumstümpfen wieder einen Wald wachsen lassen zu müssen. Wir vergeben 4 von 6 Penissen
Der Erste Weltkrieg fand von 1914 bis 1918 statt. 17 Millionen Menschen starben in diesem Krieg. Wer kämpfte gegen wen? Es kämpften Deutschland, Österreich und weitere Staaten gegen Russland, Frankreich und Großbritannien. Wie kam es zum Krieg? Darüber sind sich die Wissenschaftler bis heute nicht einig. Machen wir also eine Reise in die damalige Zeit. Es gibt wenige kleine Länder, sondern vor allem einige große Länder wie Frankreich und Großbritannien oder das Deutsche Reich. Diese Länder misstrauen sich. Jedes Land möchte noch mehr Macht haben. Es gibt kein friedliches Europa, sondern Einzelstaaten, die große Armeen haben und bewaffnet sind. Manche Staaten schließen sich zusammen. Sie sagen: Wenn das eine Land angegriffen wird, dann helfen wir und halten zusammen. Sie sind Verbündete. Frankreich und Großbritannien haben sich schon 1904 zusammengeschlossen. Auch Russland kam später dazu. Titelblatt Sonntagsbeilage des Corriere della Sera vom 5. Juli 1914 - Attentat von Sarajevo Am 28. Juni 1914 wurde dann ein österreichischer Prinz in Sarajevo erschossen. Es war der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand. Sarajevo war eine Stadt in Österreich-Ungarn - heute ist es die Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina. Getötet wurde der Prinz von einem serbischen Studenten. Hatte ihm sogar die serbische Regierung geholfen? Die Menschen waren wütend. Serbien begann, die Sache zu untersuchen - Österreich-Ungarn wollte eigene Polizisten nach Serbien schicken. Österreich-Ungarn erklärte Serbien den Krieg. Hinter Österreich-Ungarn stand Deutschland. Hinter Serbien stand Russland. Deutschland erklärte am 1. August 1914 Russland den Krieg. Viele Länder kamen nach und nach dazu, sogar die heutige Türkei und die USA. Die geografische Lage von Deutschland war schlecht: An der Ostfront kämpften die Deutschen gegen Russland, an der Westfront gegen Frankreich und Großbritannien. 70 Millionen Soldaten kämpften in diesem Krieg. 10 Millionen von ihnen starben. Letztlich verloren Deutschland, Österreich und Ungarn. Am 11. November 1918 wurde der Waffenstillstand beschlossen. Es wurden Friedensverträge unterzeichnet. In diesen Verträgen stand auch, dass die Verlierer viel Geld zahlen mussten und Land an die Gewinner abgeben mussten. Nach dem verlorenen Krieg dankte Wilhelm II. ab - er war der letzte deutsche Kaiser. Es folgte die Weimarer Republik. Vom Zweiten Weltkrieg haben wir viele Bilder gesehen. Wir können uns ungefähr vorstellen, wie die Soldaten damals aussahen und wie sie kämpften. Der Erste Weltkrieg ist aber natürlich viel länger her. Wie sah dieser Krieg aus? Gekämpft wurde vor allem an Land und auf dem Meer. Kriegsschiffe kämpften gegeneinander, die ersten U-Boote waren im Einsatz. An Land wurde mit Maschinengewehren gekämpft. Um sich vor den Kugeln in Sicherheit zu bringen, wurden Schützengräben gegraben. Das waren tiefe Gräben, in denen sich die Soldaten verstecken konnten. Auch Giftgas und Panzer gab es damals schon. Hier ein kleines Video, das alles zusammenfasst: Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg190kurz.pdf
DEUTSCHE KRIEGSSCHIFFE HABEN VOR DEN KÜSTEN DES IRAN NICHTS VERLOREN *Nach einem Beitrag von JT in der Frankfurter Rundschau vom 8.8.2019
Bravo Heiko Maas! Liebe Freunde, die USA wollen gegen Recht und Gerechtigkeit und gegen alle früheren Versprechen den Iran vernichten. Wirtschaftlich und notfalls auch militärisch. Nuklear gerüstete US-Kriegsschiffe bauen gerade vor den Küsten des Iran eine gespenstische Drohkulisse auf. Zusätzliche deutsche und europäische Kriegsschiffe würden die Gefahr eines Krieges massiv erhöhen. Deshalb ein großes Bravo für Heiko Maas, dass er da nicht mitmachen will. Und dies offiziell erklären ließ. Jetzt bloß nicht umfallen!
Während sich die 13 Kandidaten des bevorstehenden "Cinematic Deathmatch 2017" ins Bootcamp zurückgezogen haben, bereist Moderator Henning die Landeshauptstadt Bayerns und begrüßt mit Alexander Sobolla, Rene Hoffmann und Sebi gleich drei neue Kontrahenten im Ring. Dabei geht es unter Wasser, auf Kriegsschiffe, durch Gerichtsakten bis schließlich in die Welt schlechter deutscher Filmübersetzungen. Als besondere Leistung bekommt zudem jeder Kandidat für jeden Punkt auch eine Waffel, um das ganze Spektakel zu versüßen!
Die Vasa klingt für uns wie eine Knäckebrotmarke, war aber für kurze Zeit eines der größten schwedischen Kriegsschiffe, benannt nach dem schwedischen König.
Wochenrückblick des Unbehagens 4 Da wir weitestgehend vergaßen, anzusagen, um welchen Zeitraum es sich in diesem Wochenrückblick handelt, sei hier darauf hingewiesen: 13.02. - 19.02. Was wir erwähnen (und was auch ohne Erwähnung schwer zu überhören ist) ist unser ulkiger Gast: Sebi! Er wollte nur etwas erklären, nun musste er die gesamte Sendung mitmachen. Und so haben wir heute einiges aus dem Tierreich, Technik, Politik, Filme, das Gold der Zukunft Terroristenbürokratiekosten und der Cyberpunk lässt uns auch in dieser Woche nicht im Stich. Viel Spaß. Podcast herunterladen 00:01:41 Weniger weniger Quantenahnung und andere Nachträge 00:21:52 Montag: Die Regisseusenproblematik, Nacktbilder und Überwachung mit Absinth 00:47:37 Dienstag: Chinesische Mondnazis, Wahlkampf im Ausland, Disney und die Youtuber, noch mehr Nazis und korrupte Koreaner 01:06:20 Mittwoch: Böse Veganer und böseres Internet, Linuxabschaffung, die beste Software der Welt und CETA-Wink 01:28:31 Donnerstag: Roman und die Kinder, Möchtegern-CCC, immigrantenfreier Tag und Cyberpunktaxi 01:52:21 Freitag: Einbrecherabwehreichhörnchen, Roboterregeln, Überwachungspuppe, Ackerbau vs. Viehzucht und die verwechselten Reden 02:08:51 Samstag: Mehr japanische Kriegsschiffe, IS-Bürokratiekosten und das Gold der Zukunft 02:21:40 Sonntag: Schildkrötenköpfe, Filmhitliste und Passwortkontrolle 02:37:30 Abschied/Outro
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com 066 - Kollisionsverhuetungsregeln - KVR In Folge 066 - Kollisionsverhuetungsregeln - KVR, habe ich dir das Wichtigste der Kollisionsverhügungsregeln aufgesprochen. Wenn du die Inhalte kennst bist du auf deinen Seereisen immer auf der sicheren Seite. Einfach nebenbei ab und zu mal hören. Dann prägen sich die Regeln in deinem Unterbewusstsein ein. Hier kannst du die KVR Kurzfassung herunter laden: KVR kurz ich freue mich über dein Feedback. LEBE FREIHEIT deine Moni Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de Internationale Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See (Anlage zu § 1 der Verordnung zu den Internationalen Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See) (Kollisionsverhütungsregeln - KVR) KVR Ausfertigungsdatum: 13.06.1977 Vollzitat: "Kollisionsverhütungsregeln vom 13. Juni 1977 (BGBl. I S. 816), die zuletzt durch Artikel 1 Nummer 2 der Verordnung vom 18. März 2009 (BGBl. I S. 647) geändert worden ist" Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 18.3.2009 I 647 Fußnote Die Regeln sind im BGBl. II 1976, 1023 veröffentlicht mit dem Zitierdatum vom 20.10.1972, G v. 29.6.1976 II 1017 Inkraft gem. Bek. v. 1.6.1977 II 623 mWv 15.7.1977 Überschr.: IdF d. Art. 2 Nr. 1 V v. 14.6.1989 I 1107 mWv 19.11.1989 (+++ Textnachweis Geltung ab: 1.6.1983 +++) (+++ Text der Verordnung siehe: SeeStrOV +++) Teil A Allgemeines Regel 1 Anwendung a) Diese Regeln gelten für alle Fahrzeuge auf Hoher See und auf den mit dieser zusammenhängenden, von Seeschiffen befahrbaren Gewässern. b) Diese Regeln berühren nicht die von einer zuständigen Behörde erlassenen Sondervorschriften für Reeden, Häfen, Flüsse, Seen oder Binnengewässer, die mit der Hohen See zusammenhängen und von Seeschiffen befahrbar sind. Solche Sondervorschriften müssen mit diesen Regeln soweit wie möglich übereinstimmen. c) Diese Regeln berühren nicht die von der Regierung eines Staates erlassenen Sondervorschriften über zusätzliche Positions- oder Signallichter, Signalkörper oder Schallsignale für Kriegsschiffe und Fahrzeuge im Geleit oder über zusätzliche Positions- oder Signallichter oder Signalkörper für fischende Fahrzeuge in einer Fangflotte. Diese zusätzlichen Positions- oder Signallichter, Signalkörper oder Schallsignale müssen nach Möglichkeit so beschaffen sein, daß sie nicht mit einem anderen, nach diesen Regeln zulässigen Licht, Signalkörper oder Schallsignal verwechselt werden können. d) Die Organisation kann für die Zwecke dieser Regeln Verkehrstrennungsgebiete festlegen. e) In allen Fällen, in denen eine Regierung feststellt, daß ein Fahrzeug besonderer Bauart oder Verwendung eine Regel über Anzahl, Anbringung, Tragweite oder Sichtbereich von Lichtern oder Signalkörpern sowie über Anordnung und Eigenschaften von Schallsignalanlagen nicht in vollem Umfang befolgen kann, muß das Fahrzeug diejenigen sonstigen Bestimmungen über Anzahl, Anbringung, Tragweite oder Sichtbereich von Lichtern oder Signalkörpern sowie über die Anordnung und Eigenschaften von Schallsignalanlagen befolgen, die nach Auffassung der betreffenden Regierung diesen Regeln am nächsten kommen. Regel 2 Verantwortlichkeit a) Diese Regeln befreien ein Fahrzeug, dessen Eigentümer, Kapitän oder Besatzung nicht von den Folgen, die durch unzureichende Einhaltung dieser Regeln oder unzureichende sonstige Vorsichtsmaßnahmen entstehen, welche allgemeine seemännische Praxis oder besondere Umstände des Falles erfordern. b) Bei der Auslegung und Befolgung dieser Regeln sind stets alle Gefahren der Schiffahrt und des Zusammenstoßes sowie alle besonderen Umstände einschließlich Behinderungen der betroffenen Fahrzeuge gebührend zu berücksichtigen, die zum Abwenden unmittelbarer Gefahr ein Abweichen von diesen Regeln erfordern. Regel 3 Allgemeine Begriffsbestimmungen Soweit sich aus dem Zusammenhang nicht etwas anderes ergibt, gilt für diese Regeln folgendes: a) Der Ausdruck "Fahrzeug" bezeichnet alle Wasserfahrzeuge einschließlich nicht wasserverdrängender Fahrzeuge, Bodeneffektfahrzeuge und Wasserflugzeuge, die als Beförderungsmittel auf dem Wasser verwendet werden oder verwendet werden können. b) Der Ausdruck "Maschinenfahrzeug" bezeichnet ein Fahrzeug mit Maschinenantrieb. c) Der Ausdruck "Segelfahrzeug" bezeichnet ein Fahrzeug unter Segel, dessen Maschinenantrieb, falls vorhanden, nicht benutzt wird. d) Der Ausdruck "fischendes Fahrzeug" bezeichnet ein Fahrzeug, das mit Netzen, Leinen, Schleppnetzen oder anderen Fanggeräten fischt, welche die Manövrierfähigkeit einschränken, jedoch nicht ein Fahrzeug, das mit Schleppangeln oder anderen Fanggeräten fischt, welche die Manövrierfähigkeit nicht einschränken. e) Der Ausdruck "Wasserflugzeug" bezeichnet ein zum Manövrieren auf dem Wasser eingerichtetes Luftfahrzeug. f) Der Ausdruck "manövrierunfähiges Fahrzeug" bezeichnet ein Fahrzeug, das wegen außergewöhnlicher Umstände nicht so manövrieren kann, wie es diese Regeln vorschreiben, und daher einem anderen Fahrzeug nicht ausweichen kann. g) Der Ausdruck "manövrierbehindertes Fahrzeug" bezeichnet ein Fahrzeug, das durch die Art seines Einsatzes behindert ist, so zu manövrieren, wie es diese Regeln vorschreiben, und daher einem anderen Fahrzeug nicht ausweichen kann. Der Ausdruck "manövrierbehinderte Fahrzeuge" umfaßt, ohne darauf beschränkt zu sein: i) Ein Fahrzeug, das ein Seezeichen, Unterwasserkabel oder eine Rohrleitung auslegt, versorgt oder aufnimmt; ii) ein Fahrzeug, das baggert, Forschungs- oder Vermessungsarbeiten oder Unterwasserarbeiten ausführt; iii) ein Fahrzeug in Fahrt, das Versorgungsmanöver ausführt oder mit der Übergabe von Personen, Ausrüstung oder Ladung beschäftigt ist; iv) ein Fahrzeug, auf dem Luftfahrzeuge starten oder landen; v) ein Fahrzeug beim Minenräumen; vi) ein Fahrzeug während eines Schleppvorgangs, bei dem das schleppende Fahrzeug und sein Anhang erheblich behindert sind, vom Kurs abzuweichen. h) Der Ausdruck "tiefgangbehindertes Fahrzeug" bezeichnet ein Maschinenfahrzeug, das durch seinen Tiefgang im Verhältnis zu der vorhandenen Tiefe und Breite des befahrbaren Gewässers erheblich behindert ist, von seinem zu verfolgenden Kurs abzuweichen. i) Der Ausdruck "in Fahrt" bedeutet, daß ein Fahrzeug weder vor Anker liegt noch an Land festgemacht ist noch auf Grund sitzt. ... www.segelpodcast.com
Höre dir die Unterhaltung zwischen Herrn und Frau Müller an. Du merkst schon: Blau ist nicht gleich blau. Übrigens: „Marine“ nennt man die Flotte eines Staates, also die Menge seiner Schiffe. Die Matrosen der Kriegsschiffe, der Marine, tragen dunkelblaue Uniformen. Daher kommt das Wort „marineblau“ für ein ganz dunkles Blau. Wenn wir eine Eigenschaft ganz besonders hervorheben wollen, verwenden wir häufig solche Wörterzusammensetzungen, wie du sie eben gehört hast. Die Zusammensetzung führt dann bei diesen Adjektiven zu einer Verstärkung der Eigenschaft, zu einer Steigerung.