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Im Frühjahr ist für ihn Schluss. Dann tritt der erste und bis heute einzige Ministerpräsident der Grünen nicht mehr zur Wahl in Baden-Württemberg an. Nach Jahrzehnten in der Politik will sich Kretschmann zurückziehen. Offenbar ein Moment, sich auf die Wurzeln zu besinnen. Und da wird es philosophisch. Winfried Kretschmann hat das Buch „Der Sinn von Politik ist Freiheit“ über die politische Theoretikerin Hannah Arendt geschrieben, die er seine „Mentorin“ nennt. Wie sie fordert Winfried Kretschmann, dass Menschen sich einsetzen und ins Handeln kommen. Gerade in krisenhaften Zeiten wie diesen sollen sie sich nicht zurückzuziehen, sondern erst recht aktiv werden. Gemeinsam mit anderen könne man - da stimmt Kretschmann Hannah Arendt zu - Wunder bewirken. Für FREIHEIT DELUXE haben sich Jagoda Marinić und Winfried Kretschmann in Stuttgart getroffen, im Herzen von The Länd. Die beiden besprechen - auf Hochdeutsch - was außer Wundern helfen kann, um die Dinge zum Positiven zu verändern und uns aus der Sinnkrise zu holen. Jagoda will herausfinden, weshalb in Zeiten heftiger Kritik an vielen Politikern Winfried Kretschmann noch immer über Lager hinweg Vertrauen entgegengebracht wird und was das damit zu tun hat, dass er so leidenschaftlich streitet. Hier hört ihr… warum Winfried Kretschmann die Freiheit bedroht sieht (2:52) was uns von Kaninchen unterscheidet (5:48) dass alles zu haben unfrei macht (9:49) warum Freiheit anstrengend ist (14:44) dass er mit dem Titel Landesvater fremdelt (18:44) was für ihn Macht bedeutet (24:10) dass Streiten wichtig für die Demokratie ist (33:44) warum er auf Fragen oft nicht spontan antworten kann (42:28) wie man auch in Krisen Wunder bewirkt (52:58) was beim Ärgern tröstet (1:00:11) wer wofür verantwortlich ist (1:07:18) dass wir in einer Sinnkrise stecken (1:11:11) warum er die Polizei-Software Palantir kaufen möchte (1:16:20) dass Europa Souveränität fehlt (1:19:41) seine zentrale Erfahrung im Leben (1:27:00) warum er gerne mal andersrum denkt (1:31:00) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Wollt Ihr noch mehr hören und erfahren? Hier unser Podcast-Tipp: Kunstverbrechen - True Crime meets Kultur · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören!
Heute wird es spannend im BB RADIO Mitternachtstalk Podcast. Ich habe zwei ganz besondere Gäste bei mir, die euch mit ihren Geschichten garantiert fesseln werden: Dagmar Rosenbauer und Katharina Blaschke. Dagmar Rosenbauer gehört zu den erfolgreichsten deutschen TV-Produzentinnen. Sie hat Serien wie „Tatort“ und „SOKO Wismar“ mit auf den Weg gebracht, war Geschäftsführerin der Cinecentrum Filmproduktion und ist eine echte Meisterin darin, Charaktere lebendig werden zu lassen. Nach Jahrzehnten im Fernsehen hat sie sich jetzt an etwas Neues gewagt. Ihr Romandebüt heißt „Rübentod“, ein Regionalkrimi, der in der Prignitz spielt – irgendwo zwischen Berlin und Brandenburg. An Dagmars Seite ist Katharina Blaschke. Viele von euch kennen sie als Dr. Helene Sturbeck aus „SOKO Wismar“. Sie ist Schauspielerin durch und durch, mit Engagements an Bühnen wie dem Schillertheater Berlin oder der Komödie am Kurfürstendamm. Außerdem kennt ihr sie aus Serien wie „Um Himmels Willen“ und „Der Landarzt“. Dagmar und Katharina verbindet nicht nur die Arbeit an „SOKO Wismar“, sondern auch eine enge Freundschaft und die Liebe zu guten Geschichten. Gemeinsam treten sie inzwischen bei literarischen Veranstaltungen auf, lesen aus „Rübentod“ und plaudern über das Leben zwischen Drehort, Lesung und Alltag. Im Mittelpunkt von „Rübentod“ steht Marley Leonhardt, eine ehrgeizige Polizeichefin aus Berlin, die nach Neuruppin versetzt wird. An ihrer Seite steht ein ehemaliger Polizeisprecher, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Zwei Außenseiter, die gemeinsam einen Mord aufklären müssen. Dagmar bringt in dem Roman all ihre Erfahrung aus Jahrzehnten Filmproduktion ein. Man spürt förmlich, wie filmisch sie schreibt. Die beiden sind wirklich ein echtes Dreamteam – am Set und auch auf der Bühne. Im Mitternachtstalk sprechen wir heute über ihre Zusammenarbeit, über das Schreiben und Schauspielern, über den Spagat zwischen Fernsehen und Literatur und natürlich über den Roman und dessen mögliche Fortsetzungen.Freut euch auf zwei faszinierende Frauen, die einiges zu erzählen haben! Also: Macht's euch gemütlich, lehnt euch zurück und lasst euch von Dagmar Rosenbauer und Katharina Blaschke mitnehmen auf eine Reise zwischen Roman und Realität. https://dagmar-rosenbauer.de/ https://emons-verlag.de/p/rosenbauer-dagmar-7265 https://sabrinarabow.de/ https://www.instagram.com/jensherrmannofficial/?hl=de https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724
Nach Jahrzehnten der Diktatur und des Bürgerkriegs finden in Syrien erstmals wieder Wahlen statt. Doch die Lage im Land ist längst noch nicht stabil. Anna Osius hat mit Syrern über die Situation im Land gesprochen.
Thomas Gloor ist spannend. Nach Jahrzehnten als weltweit tätiger Businessman besann er sich auf seine innere Ruhe, lernte Yoga von den Besten und hat sich seither hier stetig weitergebildet. Innerer Antrieb war «Was macht mich wirklich glücklich? Was macht mich frei?» Mit seinem eigens entwickelten Konzept ‘Smiling Wisdom‘ unterstützt er Führungskräfte mit Strategien für mentale Stärke, Gesundheit & charismatische Präsenz. Zusammen mit seiner Frau Liss geht er nun einen Schritt weiter. Ihre Mission ist es, Menschen zu helfen, die bereit sind, ihr höchstes Potenzial zu entfalten und zu verkörpern. Sie helfen die sexuelle Energie durch die Verbindung mit dem Herzen und dem Gehirn zu transformieren. «Dies ist der Weg zur heiligen Liebe», sagt er. Und dabei lernt er Männer den Orgasmus von der Ejakulation zu trennen. Also den Orgasmus zu erleben, ohne sich zu entladen. Damit eben «der kleine Tod» nicht eintritt.
Die Furka-Bergstrecke ist um eine Attraktion reicher: Nach Jahrzehnten in Vietnam dampft die Lok 708 erstmals über die Furka. Ein Meilenstein für Bahn-Fans. Weiter in der Sendung: · Blick in die Woche: Konzerte in der Badi als Trend?
Die Schweiz hat mit eingängigen Melodien und mutigen Stilbrüchen immer wieder für ESC-Überraschungen gesorgt. Nach Jahrzehnten voller Vielfalt erreichte das Land 2024 mit Nemo und «The Code» einen neuen Höhepunkt – den ersten Sieg seit 1988! Die 1970er brachten ikonische Beiträge wie «Swiss Lady» von Pepe Lienhard, dessen Alphorn-Intro bis heute unverkennbar ist. In den 80ern schaffte es Paola mit «Cinéma» auf Platz 4 und Peter, Sue & Marc beeindruckten mit «Djambo Djambo», einem ihrer vier mehrsprachigen ESC-Beiträge. Und in den 90er Jahren sorgte die emotionale Ballade «Canzone per te» von Sandra Simó mit Platz 5 für ein Topresultat. Jüngere Erfolge zeigen, dass die Schweiz auch heute ESC Erfolge feiern kann: 2019 katapultierte sich Luca Hänni mit seinem energiegeladenen «She Got Me» auf Platz 4, das beste Schweizer ESC-Ergebnis seit 1993. Und Gjon's Tears erreichte 2021 mit «Tout l'univers» sogar Platz 3, ein Zeichen dafür, dass die Schweiz musikalisch weiterhin relevant bleibt. Den bisher grössten Triumph feierte die Schweiz jedoch 2024 mit Nemo und «The Code». Der innovative Song überzeugte nicht nur durch seine musikalische Vielfalt, sondern auch durch die mitreissende Inszenierung und die kraftvolle Botschaft. Mit seinem Sieg schrieb Nemo ESC-Geschichte und brachte die Schweiz nach 36 Jahren wieder an die Spitze des Wettbewerbs und den ESC zurück in die Schweiz – zurück ins Ursprungsland, wo alles begann: Welcome home. Ob nostalgische Klassiker oder moderne Hits – die ESC-Geschichte der Schweiz ist geprägt von Vielfalt, Kreativität und unvergesslichen Momenten. Mit dem Sieg von Nemo hat die musikalische Reise einen neuen Höhepunkt erreicht – und die Vorfreude auf kommende Beiträge ist grösser denn je.
In einer Gruppenübung auf Paulas Retreat platzte es aus Conny heraus: "Ich möchte endlich wütend sein!" Hinter dieser plötzlichen Dringlichkeit verbirgt sich ein tief sitzender sexueller Missbrauch durch ihren Großvater, dessen Auswirkungen ihr Leben unbewusst prägte - von der Logopädie wegen ihrer "mäuschenhaften" Stimme bis zur Unfähigkeit, in Beziehungen für sich selbst einzustehen. Nach Jahrzehnten des Funktionierens und Gefallens beginnt Conny nun, ihre Bedürfnisse zu erkennen und die wichtigste Frage zu stellen: "Was will Conny wirklich?" Viel Freude beim Zuhören! Triggerwarnung: In dieser Episode geht es um sexuellen Missbrauch in der Kindheit. Wenn du selbst betroffen bist oder Hilfe benötigst, erreichst du unter der 116016 das "Hilfetelefon". Dort wird dir rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr geholfen!
London, Gegenwart: Die britische Monarchie steht an einem Wendepunkt. Nach Jahrzehnten im Schatten seiner Mutter hat König Charles III. den Thron bestiegen – mit großen Erwartungen, sensiblen Themen und der Herausforderung, eine Institution in die Zukunft zu führen, die auf jahrhundertealter Tradition fußt. -- In dieser Episode beleuchten unsere Podcast-Hosts Alexander und Claus zusammen mit Adels-Experte Andy Englert die aktuelle Lage der Royals unter Charles' Regentschaft. Im Mittelpunkt stehen seine gesundheitliche Verfassung, seine Haltung zu gesellschaftlichen und politischen Fragen sowie die Rolle seiner Ehefrau Camilla, die mit ruhiger Präsenz zur Stabilität des Königshauses beiträgt. Auch die Schattenseiten werden beleuchtet: der Skandal um Prinz Andrew, die anhaltenden Spannungen mit Prinz Harry und Ehefrau Meghan und die Frage, wie viel Nähe zur Politik ein Monarch wagen darf – insbesondere in Bezug auf Charles' Haltung zu Donald Trump. Dabei wird deutlich: Charles ist ein König, der denkt, gestaltet und nicht nur repräsentiert. Seine Projekte zur Förderung von Handwerk, Bildung und Beschäftigung zeigen seinen klaren Willen zur gesellschaftlichen Wirkung. Wie gelingt es dem Königshaus, sich im 21. Jahrhundert neu zu positionieren? Welche Rolle spielt die öffentliche Wahrnehmung in Zeiten von Krisen und Skandalen? Und wie geht eine jahrhundertealte Institution mit den Herausforderungen der Moderne um? BRITPOD – England at its Best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Nach Jahrzehnten der Sparsamkeit will Deutschland nun gigantische Summen in Rüstung und Infrastruktur investieren. Was kommt davon tatsächlich bei den Menschen an? Ein Gespräch mit Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts.
"Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll." Das schrieb der Physiker Georg Christoph Lichtenberg vor über 200 Jahren. Treffender hätte er die aktuelle Situation in Argentinien vor und unter der Präsidentschaft von Javier Milei nicht beschreiben können. Nach Jahrzehnten des Niedergangs befindet sich das einst reichste Land der Welt inmitten einer tiefen Wirtschaftskrise und einschneidenden Rosskur. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die radikalen Reformen unter dem neuen Präsidenten die Produktivkräfte der argentinischen Unternehmen entfesseln. Gemeinsam mit Alan Galecki stelle ich eine Aktiengesellschaft vor, die besonders profitieren könnte. Der Sponsor dieses Beitrags ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten. Alle Neukunden, die ein Depot über folgende Seite eröffnen, erhalten von mir ein Buchgeschenk als Dreingabe.
Nach Jahrzehnten sollen wieder Menschen auf dem Mond landen - und diesmal nicht nur ein paar Schritte tun, sondern bleiben: Das ist der Kern des ambitionierten Artemis-Programms, mit dem federführend die Amerikaner das All erschließen wollen. Schon im übernächsten Jahr soll es soweit sein. Die Astronauten sollen am Südpol des Erdtrabanten landen und dort Infrastruktur errichten. Sie sollen ermöglichen, dass sich Menschen dort wochenlang aufhalten können oder sogar noch länger. Die Raumfahrzeuge für diese Mission stammen wesentlich vom Unternehmen SpaceX, das der Unternehmer Elon Musk führt, aber auch Airbus fertigt in Bremen einen zentralen Teil. Und die Astronauten können dafür in Köln trainieren, wo das Deutsche Luft- und Raumfahrzentrum einen Mondabschnitt nachgebaut hat – inklusive der Lichtverhältnisse. Dabei geht es auch darum, zu erproben, ob das Material dem feinen Mondstaub gewachsen ist. Letztendlich ist der Mond aber auch nur eine Zwischenstation zu einem noch deutlich ferner gelegenen Ziel: dem Mars. Der hat eine Atmosphäre und verfügt auch über Rohstoffe. Doch warum das Ganze? Wieso sind die Raumfahrtpläne nicht nur der Amerikaner gerade jetzt so konkret? Welche Rolle spielt Elon Musk und seine Mars-Vision? Und wäre das Geld nicht besser anders investiert? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Nach Jahrzehnten der Diktatur und fast 14 Jahren Bürgerkrieg steht Syrien vor einer ungewissen Zukunft. Nach dem Sturz des Assad-Regimes verfolgt der türkische Präsident Erdogan klare Ziele. Wie die aussehen und wie die Lage vor Ort ist, berichtet WELT-Korrespondentin Carolina Drüten. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Marvin Schwarz Redaktion, Moderation: Johanna Lauscher Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Eigentlich wollte sich Schadia von ihrem gewalttätigen Mann trennen. Nach Jahrzehnten, in denen der Mann Schadia und ihre Töchter schlägt, will sie die Scheidung. Doch so weit sollte es nicht mehr kommen. Im Oktober wird Schadia getötet. Von ihrem Mann. Es ist der 22. Femizid in Österreich – allein in diesem Jahr. STANDARD-Redakteurin Birgit Wittstock hat Schadias Geschichte rekonstruiert. Wir sprechen mit ihr und mit Beate Hausbichler, Ressortleiterin von dieStandard, darüber, warum Schadias Schicksal kein tragischer Einzelfall ist. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Als „Engel mit beschränkter Haftung“ muss sich Schauspieler Harald Krassnitzer den Weg in den Himmel hart erarbeiten. Nach Jahrzehnten als mäßig erfolgreicher Schutzengel kriegt er eine Auszubildende, die in der altbackenen „Engel GmbH“ ordentlich Staub aufwirbelt. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer spricht Harald Krassnitzer über Perspektivwechsel und seine Liebe zu Friedhöfen.
Nach Jahrzehnten des wirtschaftlichen, kulturellen und individuellen Wachstums müssen wir uns nun an Unangenehmes gewöhnen: Verlust von Ressourcen, Status und Perspektiven. Sind Verlusterfahrungen schon zum Signum unserer Gesellschaft geworden? Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Nach Jahrzehnten der Annäherung wächst die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland wieder, sagt Ralf Niemeyer. Migration und der Ukraine-Konflikt verstärken das Gefühl vieler Ostdeutscher, Bürger zweiter Klasse zu sein – mit wachsender Unterstützung für Protestparteien. zum Artikel
Weitere Themen: Krise in der Autoindustrie drückt massiv auf regionale Wirtschaftsstimmung
Sowohl der ehemalige Zirkusdirektor Franco Knie senior als auch die Tanzlehrerin und Unternehmerin Marianne Kaiser sind weit über ihr Pensionsalter hinaus beruflich sehr aktiv. Franco Knie als Gastrounternehmer, der täglich auch als Gastgeber auftritt, und Marianne Kaiser, die im Tanz neue Formen entwickelt, die auch therapeutische Ansätze verfolgen. Marianne Kaiser – Tanzlehrerin und Unternehmerin Marianne Kaiser führte eine der bekanntesten Tanzschulen des Landes, in der sie gelegentlich noch unterrichtet. Ihr Name steht bis heute auch für den «Kaiserball» in Zürich. Tanzen ist ihr Lebenselixier und fest in ihren Alltag integriert. Dabei geht sie ihren eigenen Weg. So sucht sie heute nach neuen Tanzbewegungen – insbesondere für ältere Menschen. Das kann beispielsweise eine Tanzform mit den Händen sein, kombiniert mit bekannten körperbezogenen Behandlungsformen. Auf diesem Gebiet ist Marianne Kaiser zu einer Art Tanzforscherin geworden. Nach einer kaufmännischen Ausbildung liess sich Marianne Kaiser in London zur Tanzpädagogin ausbilden, tourte drei Jahre als Tänzerin mit Kreuzschiffen um die Welt, bevor sie in Zürich Wurzeln schlug und die Tanzschule ihres Ex-Mannes übernahm. Marianne Kaiser lebt allein in der Zürcher Altstadt und ist in Partnerschaft. Franco Knie senior, ehemaliger Zirkusdirektor und heutiger Gastrounternehmer Sein Leben spielte sich grösstenteils in der Manege des Zirkus Knie ab. Nach Jahrzehnten des Unterwegsseins wurde Franco Knie sesshaft. Er kümmert sich seither um den Elefantenpark «Himmapan» und ist Gastgeber im Thai-Ressort «Himmapan Lodge», Rapperswil (SG). Der fünffache Vater ist mit Frau Claudia zum dritten Mal verheiratet. Er ist durch und durch Familienmensch und sieht seine aktuell grössste Aufgabe darin, seine 15-jährigen Zwillinge in den nächsten Jahren ins Berufsleben zu begleiten. Von seinem Vater lernte Franco Knie das Handwerk des «Elefantentrainers» und wurde einer der besten der Welt. Auf den Tourneen gab es früher jeweils kreischende Menschenmengen, die beim Wohnwagen nach Autogrammen gefragt haben. Ein prägender Moment in seiner Biografie war die Erkenntnis, dass sein Sohn aus zweiter Ehe Autist ist und nicht sprechen kann. Heute kommunizieren Vater und Sohn auf anderen Wegen als über die Sprache. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 20. Oktober aus der «Lokremise» St. Gallen ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt Moderation: Dani Fohrler
Nach Jahrzehnten mit Kriegen und Zerstörung, glauben im Irak heute viele Menschen an eine bessere Zukunft. Ihre Hoffnungen liegen auch auf einem riesigen Bauprojekt. Der Plan ist ehrgeizig: Eine internationale Verbindungsstrasse soll künftig vom persischen Golf mitten durch den Irak bis in die Türkei und nach Europa führen. Eine Strasse, die einerseits Teil der neuen chinesischen Seidenstrasse sein soll, andererseits aber auch den Handel im Land selbst ankurbeln soll. «Mit der neuen Entwicklungsstrasse ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die irakische Wirtschaft wieder als heller Stern in der Region erstrahlen kann», sagt Rawan Al-Zaidi, eine junge Unternehmerin aus Bagdad. Viele im Land teilen ihren Optimismus. Doch damit es so weit kommt, reicht es nicht, eine grosse Strasse zu bauen. Das Land muss weitere Herausforderungen bewältigen: Die grassierende Korruption bekämpfen. Oder auch sich mit der kurdischen Bevölkerung im Norden des Landes versöhnen. Irak und die Hoffnung auf den Aufschwung: Eine Reportage quer durchs Land.
Nach Jahrzehnten mit Kriegen und Zerstörung, glauben im Irak heute viele Menschen an eine bessere Zukunft. Ihre Hoffnungen liegen auch auf einem riesigen Bauprojekt. Der Plan ist ehrgeizig: Eine internationale Verbindungsstrasse soll künftig vom persischen Golf mitten durch den Irak bis in die Türkei und nach Europa führen. Eine Strasse, die einerseits Teil der neuen chinesischen Seidenstrasse sein soll, andererseits aber auch den Handel im Land selbst ankurbeln soll. «Mit der neuen Entwicklungsstrasse ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die irakische Wirtschaft wieder als heller Stern in der Region erstrahlen kann», sagt Rawan Al-Zaidi, eine junge Unternehmerin aus Bagdad. Viele im Land teilen ihren Optimismus. Doch damit es so weit kommt, reicht es nicht, eine grosse Strasse zu bauen. Das Land muss weitere Herausforderungen bewältigen: Die grassierende Korruption bekämpfen. Oder auch sich mit der kurdischen Bevölkerung im Norden des Landes versöhnen. Irak und die Hoffnung auf den Aufschwung: Eine Reportage quer durchs Land.
Aus Lethargie ist Kampfgeist geworden. Nach Jahrzehnten der Passivität haben die Menschen in Belarus 2020 Staatschef Lukaschenko abgewählt. Doch dieser ließ die Wahlen fälschen und Demonstrationen niederknüppeln. Oppositionelle verfolgt er inzwischen nicht mehr nur im Inland. Von Inga Lizengevic www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Aus Lethargie ist Kampfgeist geworden. Nach Jahrzehnten der Passivität haben die Menschen in Belarus 2020 Staatschef Lukaschenko abgewählt. Doch dieser ließ die Wahlen fälschen und Demonstrationen niederknüppeln. Oppositionelle verfolgt er inzwischen nicht mehr nur im Inland. Von Inga Lizengevic www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Aus Lethargie ist Kampfgeist geworden. Nach Jahrzehnten der Passivität haben die Menschen in Belarus 2020 Staatschef Lukaschenko abgewählt. Doch dieser ließ die Wahlen fälschen und Demonstrationen niederknüppeln. Oppositionelle verfolgt er inzwischen nicht mehr nur im Inland. Von Inga Lizengevic www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Mit großem Elan werden ehrgeizige Rüstungsprojekte angepackt. Doch wenn man genau hinschaut, sind die anvisierten Vorhaben nichts weiter als heranwachsende Investitionsruinen. But:don't worry: der Steuerzahler wird's schon bezahlenEigentlich nehmen wir die Europäische Union als eine zivile Organisation wahr, die sich um die Wirtschaft und die Infrastruktur der angeschlossenen 27 EU-Nationen kümmert. Für Kriegsführung ist doch eher die NATO zuständig? Der Eindruck täuscht. Schon lange sind nämlich militärische Einsatzgruppen unter dem Kommando der EU überall auf der Welt aktiv. Das taucht bisweilen am Rande in den Nachrichten auf. Richtig ist natürlich, dass die so genannte Verteidigung, also der Betrieb von Streitkräften, immer noch Sache der Nationalstaaten ist.Doch schrittweise will auch die Europäische Kommission immer mehr militärische Kompetenzen an sich reißen. So tönte im März dieses Jahres der stellvertretende EU-Kommissionspräsident und de facto-Außenminister Josep Borrell: „Russlands brutaler Angriff auf die Ukraine hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Nach Jahrzehnten der Unterfinanzierung müssen wir mehr in die Verteidigung investieren – aber wir müssen es besser und gemeinsam tun.“ Da wollte der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thiery Breton, gleich noch einen drauf setzen. Der Franzose verlangte, nach deutschem Vorbild einen EU-geführten Kriegskredit von 100 Milliarden Euro aufzulegen. Eine moderne Variante der Kriegsanleihen, jetzt „Eurobonds“ genannt, soll das Geld Steuerzahler-schonend zusammenkratzen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-europaeische-union-will-militaermacht-werden-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
133: Dr. Dirk Reiner ist Maschinenbauingenieur und ehemaliger Unternehmensberater. Nach Jahrzehnten voller Meetings, Konferenzen und Workshops wechselte er die Seiten und gründete memox, das erste reine und Full-Service Meeting & Conferencing Unternehmen. Heute betreibt er mit seinem Team bereits 31 Räume an 6 Standorten und es sind in den nächsten Jahren noch viele mehr geplant. Die Mission: Großartige Meetings - überall und jederzeit! Garantiert einfach für Planer:innen und einzigartige Erlebnisse für Teilnehmer:innen. Entdecke die einzigartigen Standorte von memox auf https://www.memox.com/standorte/ und wirf einen Blick in die einzigartigen Räumlichkeiten. Dirk's persönliche Leidenschaft für Sport, Natur und Menschen spiegelt sich in einem starken Fokus auf SDGs und einer hohen Sensibilität für Greenwashing wider. Zum Beispiel ist die CO2e-Perspektive von memox wirklich ganzheitlich und umfasst sogar die Gebäudeinfrastruktur entlang des gesamten Lebenszyklus und alle Emissionen, die von den Gästen während ihrer Meetings bei memox verursacht werden. Dies führte zu erheblichen Verbesserungen und ermöglicht eine vollständige Kompensation der verbleibenden Emissionen. Video zur Folge: https://www.youtube.com/watch?v=nOK84Sh2j-E Vernetz dich mit Dirk: https://www.linkedin.com/in/dr-dirk-reiner-2854b64/ Buchtipp: https://amzn.eu/d/efgZwpC Tooltipp: https://remarkable.com/
Der Gewinner des Salzburger Stiers aus Österreich ist der Kabarettist, Moderator, Autor und österreichs liebster Wahlwiener Dirk Stermann. Er wurde für sein erstes Bühnensolo «Zusammenbraut» ausgezeichnet. Nach Jahrzehnten im Doppel mit Christoph Grissemann im Dienste der grenzenlosen Satire hat Dirk Stermann sein erstes Soloprogramm entwickelt. «Zusammenbraut» erzählt – als Hochzeitsrede getarnt - die Familiengeschichte eines egozentrischen Kabarettisten aus Duisburg. Stermanns Monolog für das abwesende Hochzeitspaar bietet eine perfekte Melange aus Zuckerguss, Ironie und Abgründen. Und dabei legt der Brautvater Dirk Stermann sehr pointenreich das Potential seines Protagonisten als Rabenvater offen. Mit souveräner Selbstironie und einer großen Portion Schmäh zeichnet Dirk Stermann das Bild einer offenbar missglückten Utopie von Familie. Im Spasspartout hören Sie den Auftritt von Dirk Stermann an der Preisverleihung in Olten vom 4. Mai 2024. Zu Beginn der Sendung ist die Musikerin Muriel Zemp zu hören, im Anschluss die Rede von der Ständeratspräsidentin Eva Herzog, die sie zum Auftakt des Salzburger Stier 2024 hielt. Durch den Abend moderiert hat Dominic Deville und zum Abschluss der Sendung ist nochmals Muriel Zemp zu hören.
Ich suche nach einem Lost Place am See. Überwuchert und Jahrzehnte nicht von einem Menschen betreten, finde ich heraus worum es sich einst gehandelt hat. Und es bleibt nicht bei dem einen Gebäude. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nachtsalleinimwald/message
Nach Jahrzehnten der Verkündigung gibt es nun zu Ostern Uwes allererste Predigt über - Barabbas. Die oft vernachlässigte "Nebenrolle" hat eine besondere Bedeutung im Kreuzigungsgeschehen und gibt uns einen Einblick in die Dimension der Auferstehung. Bibelstellen Markus 15,6-15 | Hebräer 12,2b
Es ist ein schönes Vergnügen - und gratis: das Spazieren. Nach Jahrzehnten von Spaziergängen im Wald, in den Bergen und in der Stadt hat sich Raphael Zehnder plötzlich die Frage gestellt: Spazieren, was ist das für ein Wort?
Der vierarmige Barbarossaleuchter im Aachener Dom ist rund 300 Kilogramm schwer und hat einen Durchmesser von über vier Metern. Nach Jahrzehnten wurde er jetzt gründlich gereinigt. Für den Frühjahrsputz bedarf es mehr als nur Fingerspitzengefühl. Trapp, Mathis www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Nach der Verhaftung von Daniela Klette ist die RAF wieder präsent. Die Polizei sucht nach den anderen beiden Mitgliedern des Trios der sogenannten Dritten Generation der RAF, die sich 1998 aufgelöst hatte. Sie haben Sprengstoffanschläge verübt, Banktransporter überfallen, und vielleicht ging auch versuchter Mord auf ihr Konto. Nach Jahrzehnten im Untergrund, und der aktuellen Großfahndung, stellen sich alte Fragen. Wie groß war und ist die Gruppe der Unterstützenden? Kann es neue Erkenntnisse geben zu den insgesamt 34 Toten, die auf das Konto der RAF gehen seit 1971? Und letztlich auch die Frage: Wie viel Verklärung ist auch heute noch im Spiel, wenn von der RAF die Rede ist? Wir reden darüber mit Petra Terhoeven, Historikerin an der Georg-August-Universität Göttingen, mit Holger Schmidt, ARD-Terrorismus-Experte, mit Butz Peters, Rechtsanwalt und Autor und mit Michael Buback, dem Sohn des 1977 ermordeten Generalstaatsanwalts Siegfried Buback. Podcast-Tipp: Über 30 Jahre hat sie im Untergrund gelebt, bevor die Polizei sie fassen konnte: Daniela Klette. Sie war eines der letzten gesuchten Mitglieder der Terrorgruppe RAF. In den letzten Jahren ist sie allerdings gemeinsam mit ihren Komplizen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub durch Raubüberfälle aufgefallen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Diese fanden oft am helllichten Tag statt. Die Polizei konnte sie trotzdem nicht stoppen. Diese Geschichte hinterlässt viele Fragen. Wir klären sie mit ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. https://www.ardaudiothek.de/episode/nah-dran-die-geschichte-hinter-der-nachricht/raf-der-lange-weg-der-ermittler-zu-daniela-klette-i-nah-dran/wdr/13211529/
Die Renaturierung von Flüssen hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband, gibt in dieser Podcast-Folge einen Einblick in das Projekt der Emscher-Renaturierung. Die Emscher war im vergangenen Jahrhundert ein industriell geprägter Abwasserkanal. Nach Jahrzehnten der Umgestaltung ist sie heute ein naturnaher Fluss und ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Auch für die Menschen und die Region hat sich die Renaturierung positiv ausgewirkt. Das Emschergebiet ist ein wichtiger Naherholungsraum geworden. Jetzt den DSW21-Podcast abonnieren - überall, wo es Podcasts gibt! Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/StadtwerkeDo/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: www.21.de
Michael Breitkopf ist Gitarrist und Gründungsmitglied der "Toten Hosen". Nach Jahrzehnten in einer der erfolgreichsten Punkbands Deutschlands hat er den Blick auf Themen abseits der Rockmusik nie verloren. Geschichte, Klima, Asylpolitik sind Beispiele für sein großes gesellschaftliches Interesse. Am 6. Februar 2024 wurde er 60 Jahre alt. 2014 war er zu Gast bei "Eins zu Eins. Der Talk".
Eine Studie der Johns-Hopkins-Universität zeigt, dass Schimpansen und Bonobos ehemalige Gruppenmitglieder selbst nach vielen Jahren auf Fotos wiedererkennen. Manche Menschenaffen haben sich 25 Jahre lang nicht mehr gesehen, sich aber wiedererkannt. Auch in diesem Punkt ist der Mensch nicht einzigartig.
Was sich reimt, ist gut. Anni (@annilovesu) und ich (@dennisderdoedel) finden bestimmt nicht viele Gemeinsamkeiten zwischen dem "Sommerhaus der Stars" und "Neue Geschichten vom Pumuckl", aber eine ist die Liebe für Lyrik. Dafür ist in der Wildnis Kanadas nicht viel Zeit, den Auftakt von "7 vs. Wild" haben wir trotzdem geguckt. Dazu kommen eine Menge News. Serkan vs. Aleks, Maurice vs. Aleks, Serkan vs. Zico – die wahre Begegnung in dieser Doppelfolge des "Sommerhaus der Stars" lautet aber: Temptation vs. Tochter. Das sind die wunden Punkte von Aleks und Serkan. Welchen wir wohl eher nachvollziehen können? Nach Jahrzehnten bringen die Produktionsfirma Neue Super und RTL "Pumuckl" zurück – sogar ins Kino. Da waren Anni und ich und berichten von unserem Erlebnis. Außerdem feiert Anni "7 vs. Wild"-Premiere. Wir erlauben uns ein erstes Sympathie-Ranking. 00:00:00 – Teaser 00:01:50 – Das Sommerhaus der Stars 00:40:45 – Erste Rampensäue fürs Forsthaus 00:43:00 – PromiBB-Livestream startet früher 00:44:20 – Sophia Thomalla macht Jenke-Experiment 00:45:20 – Neue AYTO-Staffel startet 00:47:40 – Schlag den Star goes RTL? 00:48:55 – Fußball-Show für Joyn 00:50:45 – 7 vs. Wild 01:01:00 – Neue Geschichten vom Pumuckl Fernsehen für alle – Die elende Hexe unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund*innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier lang: ratethispodcast.com/ffa Twitter: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @annilovesu Instagram: @fernsehenfueralle, @dennisderdoedel Komposition & Sounddesign: Julius Bretzel (@bretzel96) Diese und alle weiteren Episoden von #FernsehenFürAlle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika
#115 - Die Medizin steckt in einer Krise. Chronische Erkrankungen und vor allem Übergewicht gehen seit Jahrzehnten durch die Decke. Das eigene Gewicht zu steuern, hat immens mit unserer allgemeinen Gesundheit zu tun. Wir kommen dadurch ganz natürlich auf Bereiche, die für unsere Gesundheit wichtig sind, wie bspw. Schlaf, Stress, Ernährung, deine Sicht auf dich selbst usw.. Diese Bereiche reichen sich alle die Hände. Du bist aber nicht Schuld. Wir haben eine höchst problematische Ernährung und eine hektische Welt. Wir müssen in der heutigen Zeit lernen, mit den Gegebenheiten für uns persönlich gut umzugehen. Dabei ist es für eine langfristige und dauerhafte Lebensweise nötig Genuss, Urlaube und Soziales zu integrieren. In diesem Beitrag spreche mit einer ehemaligen Teilnehmerin unseres Coachings, Susanne. Wir sprechen über ihre Situation vor iamfasting, Hürden auf ihrem Weg und ihre heutige Situation, über ein Jahr nach unserem Start. Wie entspannt Susanne heute auf die Gewichtssteuerung blickt, ist auch für Dich möglich! Ich hoffe, das Gespräch inspiriert Dich, auch für Dich einen passenden Weg zu finden. Viel Freude mit dem Gespräch! Unter folgendem Link findest Du die Beitragsseite: www.iamfasting.de/p115
Eine lockere Geldpolitik, eine relativ niedrige Inflationsrate und Rekordwerte am Aktienmarkt: Japan wirkt aus deutscher Perspektive aktuell wie eine Ausnahmeerscheinung. So kletterte etwa der japanische Leitindex Nikkei vor einigen Tagen auf ein 33-Jahres-Hoch. In der neuen Folge von Handelsblatt Today erklären wir Ihnen, warum sich ein Blick nach Japan aus Anlegersicht derzeit lohnen kann. Martin Kölling ist seit über 20 Jahren Japan-Korrespondent und sieht das Land mit Blick auf die Digitalwirtschaft und Künstliche Intelligenz besser aufgestellt als Deutschland. Nach Jahrzehnten der Deflation ist die Inflationsrate mit zuletzt etwas mehr als drei Prozent deutlich niedriger als in Europa. „Die Japaner sind es gar nicht mehr gewohnt, dass die Preise überhaupt steigen“, sagt Kölling. Er erklärt, warum sich Regierung und Zentralbank sogar wünschen, dass sich eine Lohn-Preis-Spirale verfestigt. Außerdem: Die Bundesregierung hat erstmals eine China-Strategie vorgelegt. Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide erläutert die wichtigsten Punkte. Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Es war der 3. November 2002, als Recep Tayyip Erdoğan zum ersten Mal die Parlamentswahlen in der Türkei gewann. Er und seine neu gegründete Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung, kurz AKP, trafen mit ihrem Wahlprogramm den Nerv der Zeit. Nach Jahrzehnten der Finsternis, geprägt von dem grausamen Kurdenkrieg, instabiler Koalitionsregierungen, grassierender Korruption und der Vorherrschaft des Militärs, wollte der ehemalige Bürgermeister von Istanbul einen neuen Weg einschlagen: In seiner Siegesrede versprach er, die Verfassungsinstitutionen zu stärken, den Beitritt zur Europäischen Union zu beschleunigen, die Integration der Türkei in die Weltwirtschaft voranzutreiben und den Lebensstil aller zu respektieren. Heute, 20 Jahre nach seinem Amtsantritt, steckt das Land in einer tiefen Wirtschaftskrise, unliebsame Gegner sitzen hinter Gittern und weder Justiz noch Medien sind frei. Am 14. Mai nun könnte Erdoğan zum ersten Mal eine Wahl verlieren. Wie ist es so weit gekommen? Wann ist aus dem Hoffnungsträger ein autokratischer Herrscher geworden, der immer mehr an Rückhalt verliert? Und: Kann ein Sieg des Gegenkandidaten Kemal Kılıçdaroğlu wirklich einen Wandel bedeuten? Darüber spricht Elise Landschek in einer Sonderfolge von "Was jetzt?" mit Politikwissenschaftler Henrik Meyer von der Friedrich-Ebert-Stiftung, der seit zwei Jahren in Istanbul lebt und arbeitet. Außerdem berichten türkeistämmige Menschen hier in Deutschland, was sie von Erdoğan halten. Moderation: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Produktion: Militsa Tekelieva (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Es war der 3. November 2002, als Recep Tayyip Erdoğan zum ersten Mal die Parlamentswahlen in der Türkei gewann. Er und seine neu gegründete Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung, kurz AKP, trafen mit ihrem Wahlprogramm den Nerv der Zeit. Nach Jahrzehnten der Finsternis, geprägt von dem grausamen Kurdenkrieg, instabiler Koalitionsregierungen, grassierender Korruption und der Vorherrschaft des Militärs, wollte der ehemalige Bürgermeister von Istanbul einen neuen Weg einschlagen: In seiner Siegesrede versprach er, die Verfassungsinstitutionen zu stärken, den Beitritt zur Europäischen Union zu beschleunigen, die Integration der Türkei in die Weltwirtschaft voranzutreiben und den Lebensstil aller zu respektieren. Heute, 20 Jahre nach seinem Amtsantritt, steckt das Land in einer tiefen Wirtschaftskrise, unliebsame Gegner sitzen hinter Gittern und weder Justiz noch Medien sind frei. Am 14. Mai nun könnte Erdoğan zum ersten Mal eine Wahl verlieren. Wie ist es so weit gekommen? Wann ist aus dem Hoffnungsträger ein autokratischer Herrscher geworden, der immer mehr an Rückhalt verliert? Und: Kann ein Sieg des Gegenkandidaten Kemal Kılıçdaroğlu wirklich einen Wandel bedeuten? Darüber spricht Elise Landschek in einer Sonderfolge von "Was jetzt?" mit Politikwissenschaftler Henrik Meyer von der Friedrich-Ebert-Stiftung, der seit zwei Jahren in Istanbul lebt und arbeitet. Außerdem berichten türkeistämmige Menschen hier in Deutschland, was sie von Erdoğan halten. Moderation: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Produktion: Militsa Tekelieva (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Für Nordirland war es ein langer Weg bis zu jenem Karfreitag vor 25 Jahren: Am 10.April 1998 einigten sich acht Konfliktparteien in einer Kirche in Belfast auf einen historischen Kompromiss. Ein kleines Wunder. Nach Jahrzehnten blutiger Konflikte mit über 3500 Toten brachte das Abkommen den Frieden in den nördlichen Teil der irischen Insel. Bis zur Unterzeichnung mussten sich die Verhandler von Irland, Großbritannien und den wichtigsten nordirischen Konfliktparteien heimlich treffen, weil man Racheakte von Hardlinern befürchtete. Fester Bestandteil des Abkommens ist die Bildung einer gemeinsamen Regierung von Unionisten und Republikanern. Doch der Konflikt schwelt bis heute weiter. Weitere interessante Informationen: https://www.deutschlandfunk.de/post-brexit-nordirland-protokoll-100.html
Nach Jahrzehnten des Investierens und kurz vor der Rente ist es endlich so weit: Du willst Geld aus Deinem ETF rausholen – für eine Weltreise, die letzte Kreditrate des Traumhauses oder einfach, um als Rentnerin oder Rentner regelmäßig Dein Konto aufzustocken Doch wann ist der günstigste Zeitpunkt, um Deinen ETF zu entsparen? Worauf solltest Du dabei achten? Und wo parkst Du im hohen Alter am sichersten Deinen Gewinn? All das und mehr verraten wir Dir in der heutigen Podcast-Folge.
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Herzlich willkommen zu Appel und Oranje. Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit Heidrun Gassan. Heidrun Gassan ist Amtsleiterin für das Amt für Grundstücks- und Gebäudewirtschaft, sie betreut also die Liegenschaften der Stadt Oranienburg und damit deren laufende Verwaltung, aber auch Sanierung und Neubau unserer Gebäude, angefangen vom Schloss bis hin zu Schulen und Kitas. Nach Jahrzehnten, in denen sie als eine Schlüsselfigur aktiv an der Weiterentwicklung von Oranienburg mitgewirkt hat und maßgeblich dazu beigetragen hat, aus Oranienburg eine Stadt mit mehr Lebensqualität zu machen, verabschiedet sie sich im Frühjahr 2023 in den Unruhestand. Sie hinterlässt ein sehr gut bestelltes Feld und kann so einiges aus dem Nähkästchen berichten. Für mich gehört sie zu den Persönlichkeiten unserer Stadt. Ich danke dir für deine Lebensleistung, liebe Heidi, und freue mich auf unser Gespräch.
Nach Jahrzehnten des Fortschritts hat der Hunger in der Welt in den vergangenen Jahren wieder zugenommen: Laut dem letzten Jahresbericht der Welthungerhilfe haben knapp 830 Millionen Menschen auf der Welt nicht genug zu essen. Das liegt an der Klimakrise, Kriegen und der Pandemie, aber auch an einem globalen Ernährungssystem, dem es an Widerstandskraft fehlt. Gemeinsam mit Christiane Grefe, Expertin für Ernährung und Landwirtschaft im Hauptstadtbüro der ZEIT, sucht Podcast-Host Jannis Carmesin in dieser Langfolge des Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" nach Auswegen. Und zwei Korrespondentinnen und ein Auslandsreporter erzählen die Geschichten von Menschen, die Hunger erleben – und welchen, die Ideen haben, wie er zu lindern ist: aus Mauretanien, dem Libanon und Indien. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Christiane Grefe, Lea Frehse, Issio Ehrich, Natalie Mayroth Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Themenseite: Hungersnot (https://www.zeit.de/thema/hungersnot) Hungersnot: Wenn Krieg und Klimawandel aufeinandertreffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/hungersnot-ostafrika-hitze-duerre-ukraine-krieg) Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten? (https://www.zeit.de/2022/20/weizen-ukraine-hunger-kenia-senegal-libanon) Welthunger: "Das globale Handelssystem befriedigt nicht die Ernährungsbedürfnisse" (https://www.zeit.de/kultur/2022-04/welthunger-ernaehrung-handel-politik-michael-fakhri)
Nach Jahrzehnten des Fortschritts hat der Hunger in der Welt in den vergangenen Jahren wieder zugenommen: Laut dem letzten Jahresbericht der Welthungerhilfe haben knapp 830 Millionen Menschen auf der Welt nicht genug zu essen. Das liegt an der Klimakrise, Kriegen und der Pandemie, aber auch an einem globalen Ernährungssystem, dem es an Widerstandskraft fehlt. Gemeinsam mit Christiane Grefe, Expertin für Ernährung und Landwirtschaft im Hauptstadtbüro der ZEIT, sucht Podcast-Host Jannis Carmesin in dieser Langfolge des Nachrichtenpodcasts Was jetzt? nach Auswegen. Und zwei Korrespondentinnen und ein Auslandsreporter erzählen die Geschichten von Menschen, die Hunger erleben – und welchen, die Ideen haben, wie er zu lindern ist: aus Mauretanien, dem Libanon und Indien. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Christiane Grefe, Lea Frehse, Issio Ehrich, Natalie Mayroth Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: - Themenseite: Hungersnot - Hungersnot: Wenn Krieg und Klimawandel aufeinandertreffen - Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten? - Welthunger: "Das globale Handelssystem befriedigt nicht die Ernährungsbedürfnisse"
Nicht nur aktuell ringt der Liberalismus in Deutschland um seine Ausrichtung. Nach Jahrzehnten, in denen der wirtschaftliche Neoliberalismus in den Vordergrund trat und andere klassische Themenfelder, wie den Kampf für das Selbstbestimmungsrecht und die Freiheit gegenüber dem Staat in den Hintergrund drängte, stellt sich die Frage, ob diese Fokussierung auf eine sich selbst regulierende Wirtschaft noch zeitgerecht ist. Vor 100 Jahren suchten die liberal gesinnten Kräfte in der Deutschen Demokratischen Partei auf ihrer Eisenacher Tagung nach einem wirtschaftspolitischen Konzept. Der Mitbegründer dieser Partei Carl Wilhelm Petersen hielt eine viel beachtete programmatische Rede, über die im Berliner Börsen-Courier vom 18. September ausführlich berichtet wurde. Frank Riede klärt uns darüber aus, wem man das Schiff der deutschen Wirtschaft anvertrauen sollte.
Sat, 17 Sep 2022 07:30:00 +0000 https://dielagepodcastdbwv.podigee.io/54-auch-nach-jahrzehnten-immer-noch-von-der-kameradschaft-im-landesverband-ost-begeistert df0d80615a8cc06a61fbafe24fe14640 Im Gespräch mit Hauptmann a.D. Joachim Wohlfeld Der Landesverband Ost kann auf eine nunmehr mehr als 30-jährige Geschichte zurückblicken - eine Erfolgsgeschichte, an der auch der Vorsitzende Ehemalige/Reservisten und Hinterbliebene im Landesverband, Hauptmann a.D. Joachim Wohlfeld, mit beteiligt war. Im DBwV-Podcast blickt er nicht nur zurück, sondern spricht auch über aktuelle und künftige Herausforderungen des Landesverbands Ost. www.dbwv.de full Im Gespräch mit Hauptmann a.D. Joachim Wohlfeld no DBwV,Deutscher BundeswehrVerband,Bundeswehr,Landesverband Ost,Gespräch,Interview,Hauptmann,Joachim Wohlfeld DBwV
#Generationstalk #Generationsbotschafterin #DNEWS24 #RichardKaan #Babyboomer #Demografie Richard Kaan ist 67 Jahre jung. Nach Jahrzehnten als Selbstständiger/Unternehmer im "Aufmascherln" von Serienautos, Restaurieren von Classic Cars Oldtimern, begann er ab Mitte 45 neu mit dem Studieren. Journalismus und Kommunikation wurden seine neue Berufung. Mit etlichen Büchern rund um das Thema #Alter u.a "Ich arbeite nicht mehr - ich bin jetzt tätig" "Eine Prise Expertise" ist Kaan auch als Autor präsent. Mehr Informationen über Richard Kaan: richardkaan.com.
Der Krieg in der Ukraine führt zu geopolitischen Veränderungen, die man sich vor ein paar Wochen nicht hätte vorstellen können. Nach Jahrzehnten der Ablehnung wollen die Finnen jetzt dem Nordatlantischen Verteidigungsbündnis beitreten und auch Schweden bedenkt einen solchen Schritt. Welche Konsequenzen die Osterweiterung der NATO haben wird, bleibt noch ungewiss, doch Russland wird bestimmt reagieren. Doch auch in Moskau finden überraschende Wendungen statt. Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN und früher mal Pilot sagt, ihn habe die traditionelle Siegesparade zum Ende des 2. Weltkrieges in der russischen Hauptstadt überrascht:
In dieser Folge hat flüchtet ein rüstiger Rentner nach einem Unfall vom Ort des Geschehens. Die Gründe sind nachvollziehbar. Er hatte seine Brieftasche in einem Supermarkt vergessen...