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In Polen steht die nächste große Weichenstellung an – die Präsidentschaftswahl am 18. Mai. Sie könnte darüber entscheiden, ob das Land den Rechtspopulismus der PiS endgültig hinter sich lässt und Donald Tusk seine Reformen durchbringen kann oder ob Präsident und Regierung weiter auf Konfrontationskurs bleiben. Gewinnt der PiS-nahe Kandidat Nawrocki, droht politischer Stillstand – und vielleicht sogar ein PiS-Comeback 2027. Warum diese Wahl nicht nur für Polen, sondern auch für Europa entscheidend ist, besprechen die ARD-Korrespondenten in Warschau Kristin Joachim und Martin Adam in dieser Folge von "In Polen". "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Das hoffen zumindest viele der Demonstrierenden, die seit mehr als einer Woche in der Türkei auf die Straße gehen, trotz Demonstrationsverbot. Es sind die größten Proteste gegen die Regierung seit mehr als einem Jahrzehnt, zwischendurch sollen es landesweit mehr als eine Million Demonstrierende gewesen sein. Auslöser war die Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul, Ekrem İmamoğlu. Inzwischen wurde er seines Amtes enthoben. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wirft ihm Korruption und Unterstützung von Terrorismus vor. İmamoğlu streitet die Vorwürfe ab. Er ist, so wie viele Demonstrierende, davon überzeugt, dass die Verhaftung politisch motiviert ist. Denn İmamoğlu ist beliebt und das macht ihn zu einem gefährlichen Konkurrenten in der kommenden Präsidentschaftswahl. Aber nicht nur auf den Straßen formiert sich der Widerstand, auch in den eigenen Reihen stellen manche sich die Frage, ob Erdoğan diesmal zu weit gegangen ist. Kann er seine Macht weiterhin sichern? Darüber spricht Janina Werner mit Uwe Lueb, dem ARD-Korrespondenten in Istanbul. Außerdem fragen wir Yaşar Aydın vom Centrum für angewandte Türkeistudien, warum Deutschland und die EU so verhalten reagieren und wie die türkische Community in Deutschland auf die Proteste blickt. Moderation: Janina Werner Redaktion: Steffi Fetz, Paula Kersten Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, John Rasumni Redaktionsschluss: 27.03.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Das hoffen zumindest viele der Demonstrierenden, die seit mehr als einer Woche in der Türkei auf die Straße gehen, trotz Demonstrationsverbot. Es sind die größten Proteste gegen die Regierung seit mehr als einem Jahrzehnt, zwischendurch sollen es landesweit mehr als eine Million Demonstrierende gewesen sein. Auslöser war die Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul, Ekrem İmamoğlu. Inzwischen wurde er seines Amtes enthoben. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wirft ihm Korruption und Unterstützung von Terrorismus vor. İmamoğlu streitet die Vorwürfe ab. Er ist, so wie viele Demonstrierende, davon überzeugt, dass die Verhaftung politisch motiviert ist. Denn İmamoğlu ist beliebt und das macht ihn zu einem gefährlichen Konkurrenten in der kommenden Präsidentschaftswahl. Aber nicht nur auf den Straßen formiert sich der Widerstand, auch in den eigenen Reihen stellen manche sich die Frage, ob Erdoğan diesmal zu weit gegangen ist. Kann er seine Macht weiterhin sichern? Darüber spricht Janina Werner mit Uwe Lueb, dem ARD-Korrespondenten in Istanbul. Außerdem fragen wir Yaşar Aydın vom Centrum für angewandte Türkeistudien, warum Deutschland und die EU so verhalten reagieren und wie die türkische Community in Deutschland auf die Proteste blickt. Moderation: Janina Werner Redaktion: Steffi Fetz, Paula Kersten Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, John Rasumni Redaktionsschluss: 27.03.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Elon Musk nennt den polnischen Außenminister "kleiner Mann" und fordert ihn auf, still zu sein. Eine öffentliche Demütigung auf der Plattform X. Muss Polens Außenminister das jetzt stillschweigend hinnehmen? Oder sollte Polen jetzt besser klare Ansagen Richtung USA machen und selbstbewusst Stärke zeigen? Wie alle anderen EU-Staaten auch, sucht auch Polen eine neue Strategie im Umgang mit dem einst engsten Verbündeten USA, jetzt wo klar ist, dass man sich im Ernstfall wohl nicht mehr auf die Vereinigten Staaten verlassen kann. Die beiden ARD-Korrespondenten in Warschau, Kristin Joachim und Martin Adam, skizzieren die unterschiedlichen Strategien Polens und sprechen mit dem Direktor des Warschauer Büros vom European Council on foreign relations, Piotr Buras, darüber, welche die klügste ist. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Direkt nach dem Sturz der Herrscherfamilie Assad sind ARD-Korrespondenten nach Syrien gereist. Das Land ist nach dem Krieg wieder im Aufbau, steht aber vor einer ungewissen Zukunft. Eine Reportage von Anna Osius, Nina Amin und Moritz Behrendt. Von N. Amin, N. Behrendt und A. Osius.
Deutschland hat gewählt – und in Polen hat man das genau beobachtet. Denn wer der neue Kanzler wird, welche Interessen eine neue deutsche Regierung in Sachen Wirtschaft, Migration und vor allem Sicherheitspolitik verfolgt, das hat auch großen Einfluss auf die Politik und das Leben hier. So viel sei schon mal verraten: Friedrich Merz war bei vielen Polinnen und Polen der favorisierte Kandidat. Warum das so ist, ob es mit Merz jetzt einen echte Aufbruch in den deutsch-polnischen Beziehungen geben wird, welche Erwartungen die polnische Regierung jetzt an die neue deutsche hat und wie das gute Abschneiden der russlandfreundlichen AfD hier bewertet wird, darüber sprechen die beiden ARD-Korrespondenten für Polen Kristin Joachim und Martin Adam in dieser Folge ihres Studio-Podcasts.
Aristoteles Onassis - ein Name, der für Reichtum, Macht und Jetset-Leben steht. Vor 50 Jahren verstarb der legendäre Reeder, doch sein Erbe lebt weiter. In dieser Podcast-Ausgabe des Hamburger Hafenkonzerts tauchen wir tief in die faszinierende Geschichte des "Tankerkönigs" ein:
Explosionen, Schüsse, Tote, Hundertausende sind auf der Flucht. Im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert die Situation, die Millionenstadt Goma ist unter Kontrolle der von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. Ein Konflikt mit langer Geschichte breitet sich aus, afrikanische Staatschefs bitten um internationale Hilfe. Es geht um Macht und Kontrolle über eine Region, die reich an Bodenschätzen ist: Gold, Diamanten, Coltan. Das ist in Elektroautos und Handys verbaut und nicht nur chinesische, auch deutsche Unternehmen nutzen diese Ressourcen. Aber es geht um mehr: Nämlich um eine afrikanische Region, die unter historischer Last seit langem nach Frieden und Demokratie strebt. Was können andere afrikanische Länder, was können die Vereinten Nationen, was kann Deutschland dazu beitragen? Über diese Fragen sprechen wir mit unserer ARD-Korrespondentin Naveena Kottoor, dem Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung im Kongo Jakob Kerstan, dem Ruanda-Experten Gerd Hankel und Maximilian Graefen von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast Der Weltspiegel Podcast informiert, erzählt mit Leidenschaft, lässt staunen: Reportagen, Geschichten und Hintergründe von ARD Korrespondenten rund um den Globus. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Das ist eine besondere Folge von "In Polen". Normalerweise berichten Kristin Joachim und Martin Adam, ARD-Korrespondenten in Warschau in diesem Podcast über das, was seit dem Regierungswechsel und dem Amtsantritt von Donald Tusk hier in Polen passiert. Diesmal nicht. Diesmal geht es um Auschwitz, 80 Jahre danach. Das deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager gilt als Symbol für die industrielle Tötungsmaschinerie der Nazis. Nicht Politik und Politiker stehen diesmal im Mittelpunkt sondern Zeitzeugen, die die Korrespondenten getroffen haben, und die ihnen ihre Geschichten erzählt haben. Sie haben Suchende begleitet, Warnende, vor allem aber Überlebende. Und sie waren dort, in Auschwitz, bei der Gedenkfeier am 80. Jahrestag der Befreiung. All das, in der Hoffnung, dass damit hinter dem so schwer zu begreifenden, hinter diesen abstrakten Zahlen, wieder einzelne Menschen deutlicher hervortreten. Wenn ihr noch mehr hören wollt über die Recherche bei den Arolsen Archives oder aus den Gesprächen mit den Überlebenden - hier der Link zu Martins langem Feature zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz: https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/80-Jahre-Befreiung-KZ-Auschwitz,sendung1510010.html
Der Kontrast könnte in vielen Städten an der US-Westküste nicht größer sein: auf der einen Seite ultrareiche Tech-Millionäre, Innovation und Glamour. Auf der anderen Menschen, die in den Straßen an einer Überdosis sterben, verwahrloste Innenstädte, Zeltstädte mit obdachlosen Menschen. In Westküstenstädten wie Portland, San Francisco oder Los Angeles nehmen die Probleme scheinbar zu, ohne dass es gute Lösungen von den mehrheitlich demokratisch geführten Städten und Bundesstaaten gibt. Die beiden ARD-Korrespondenten für die US-Westküste, Nils Dampz und Katharina Wilhelm berichten über den Kontrast zwischen Arm und Reich in der Tech-Metropole San Francisco und blicken nach Portland, wo das liberalste Drogengesetz der USA eingeführt wurde - und krachend scheiterte.
Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Am Morgen nach der US-Wahl blickt Deutschland auf einen möglichen Wahlsieger Donald Trump. Wie hat sich das Rennen um die US-Präsidentschaft zwischen Donald Trump und Kamala Harris in der Nacht entwickelt? Das 11KM Team war wach und hat mit Cupcakes, Kaffee und BR-Journalist Torsten Teichmann im Studio durchgemacht. Der ehemalige Washington-Korrespondent spricht mit 11KM-Host Victoria Koopmann über die Swing States, Gerüchte über Wahlbetrug, Ergebnisse und die Eindrücke aus den USA, die die ARD-Korrespondenten die ganze Nacht über von den US-Wahlen 2024 geliefert haben. Es wird weiter ausgezählt. Alle neuen Infos und den Live-Ticker findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl Und mehr Analysen am frühen Abend des 6. November bei “Amerika, wir müssen reden!”, unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Sebastian Schwarzenböck und Moritz Fehrle Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Laura Picerno, Fabian Zweck, Eva Erhard und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Smogbilder haben viele im Kopf, wenn es um China geht: dichte, schmutzig-gelbe Dunstglocken, die sich über ganze Landstriche und durch die chinesischen Metropolen ziehen. Menschen mit Masken, Einschränkungen im Alltag, Gefahren für die Gesundheit. Aber die Luftqualität in China hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Wie ist das gelungen? Welche politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen haben dazu beigetragen? Und warum ist es trotzdem noch nicht so, wie es sein sollte? Dazu befragt Host Joyce Lee die ehemaligen und aktuellen ARD-Korrespondenten in Beijing, Axel Dorloff und Benjamin Eyssel. Außerdem analysieren Ma Jun vom Beijing Institute of Public & Environmental Affairs (IPE) und Chengcheng Qiu vom Center for Research on Energy and Clean Air (CREA) die Entwicklung der Luftverschmutzung in China und skizzieren die wichtigsten Herausforderungen für die Zukunft. Bei Anregungen, Lob und Kritik könnt ihr uns gerne schreiben: weltmachtchina@rbb-online.de
Dass Geheimdienste das Internet nutzen, um Informationen zu beschaffen, ist kein Geheimnis. Einige haben sogar extra Abteilungen oder eigene Nachrichtendienste dafür geschaffen. Wie sie das machen und warum dabei - bei aller Technik - fast immer menschliches Versagen eine Rolle spielt, darum geht es im Gespräch von Eva-Maria Lemke mit ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg. Warum bekommt man einen digitalen Spionageangriff oft erstmal gar nicht mit? Ersetzen Cyber-Operationen inzwischen die menschliche Quelle? Und wie gut ist der BND aufgestellt, was Hacking angeht? Das erfahrt ihr in dieser Folge. Und wenn ihr mehr über den digitalen Angriff auf den Deutschen Bundestag 2015 und die Hackergruppe “Fancy Bear” erfahren wollt, dann hört auch in die begleitende Folge: Das WLAN-Kommando und der Angriff auf das Parlament Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Die beiden ARD-Korrespondenten in Warschau, Kristin Joachim und Martin Adam, haben einen Podcast über Polen, das Land im Umbruch. Sie beobachten und erklären, reisen im Land umher und geben Antworten. Außerdem gibt's in jeder Folge Kulinarisches. In Polen findet ihr überall, wo ihr am liebsten Podcasts hört, zum Beispiel in der ARD-Audiothek.
In dieser Hintergrundfolge geht es darum, wie Geheimdienste töten und welche es überhaupt tun dürfen. Im Gespräch mit dem ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg klärt Moderatorin Eva-Maria Lemke unter anderem, welche Methoden Agenten einsetzen, um Menschen zu beseitigen, welche Länder die Lizenz dazu haben und was die Art der Morde über die einzelnen Staaten aussagen kann. Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, hört auch in die begleitende Folge "Der verschwundene Journalist und das Killerkommando”. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Im Podcast "Streitkräfte und Strategien," sprechen die ARD-Korrespondenten und ARD-Reporter in der Ukraine mit Militärhistorikern und Sicherheitsexperten.
Nach der Sommerpause starten die beiden ARD-Korrespondenten in Warschau Kristin Joachim und Martin Adam mit Staffel drei, mit der sie eine neue Phase einläuten. Die Regierung von Donald Tusk ist nach einem schwierigen Start nun etabliert. Und jetzt geht es darum, vor welchen Herausforderungen sie steht, Polen zu gestalten. Denn noch immer beeinflusst die rechtspopulistische PiS die Politik, auch wenn sie gar nicht mehr an der Macht ist. Und ein gutes Drittel der Bevölkerung hält auch noch immer zu der Partei. Bevor die beiden Hosts wieder tief in die polnische Politik und Gesellschaft tauchen, fassen sie in dieser Folge nochmal zusammen, was bisher geschah und was noch immer nicht. Von der historischen Parlamentswahl im vergangenen Jahr, über den Regierungswechsel bis hin zu den Schwierigkeiten, auf die die Regierung Tusk bei der Generalüberholung des Landes stößt. Wer diese Folge hört, ist bestens vorbereitet auf alles, was hier in Polen noch kommt. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Russland und Iran geben sich als innige Verbündete - zumindest nach außen. Doch sind die beiden Länder tatsächlich so eng? In dieser 11KM-Folge tauchen wir mit Björn Blaschke, ARD-Korrespondenten in Moskau, ein in die Beziehung beider Staaten – die in Zukunft auch Konkurrenten werden könnten. Nach welchen wirtschaftlichen und machtpolitischen Interessen beide Länder handeln, das erfahrt ihr in dieser Folge. Weitere Infos von Björn Blaschke zu Russland und dem Iran findet ihr auch auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-187714.html Unsere Folge “Iran und Israel: Wer kann entschärfen?” gibt es hier: https://1.ard.de/11KM_Iran_Israel Wer mehr darüber erfahren möchte, wie es um die Ukraine im russischen Angriffskrieg steht, klickt auf unsere 11KM-Folge hier dazu: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/ukraine-im-krieg-keine-hilfen-keine-hoffnung/tagesschau/13318809/ Und hinter folgendem Link verbirgt sich unser Podcast-Tipp – der rbb-Podcast “Newsjunkies”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/newsjunkies/79674976/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Christian Schepsmeier Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jonas Teichmann, Jacob Böttner und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Es ist von Krieg die Rede, von Aufrüstung und Absicherung. Wer heute abschreckt, muss morgen nicht kämpfen, heißt es da immer wieder. In der Hoffnung die militärische Defensive vermeiden zu können, läuft gerade die diplomatische Offensive: Donald Tusk war in Paris und Berlin und nutzt, anders als seine Vorgänger der PiS die geostrategisch neue Rolle Polens durch die Bedrohung aus Russland um neue und alte Bündnisse aufleben zu lassen. Dabei geht Polen aber auch mit einem neuen Selbstbewusstsein vor, wettert auch mal gegen den engsten Verbündeten USA und stellt klare Forderungen innerhalb der EU und wird dort auch gehört. Das Weimarer Dreieck ist plötzlich wieder en vogue. Das alles mit dem Ziel, die Verteidigungsfähigkeit der EU zu stärken vor allem vor dem Hintergrund, dass in den USA möglicherweise bald Donald Trump zurück an der Macht ist und die NATO signifikant schwächen könnte. Über diese aktuellen außenpolitischen Entwicklungen Polens sprechen die ARD-Korrespondenten in Warschau Kristin Joachim und Martin Adam und fragen nach beim deutschen Botschafter in Polen, Viktor Elbling, wie all das bei den deutschen Partnern ankommt. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau rund um die polnische Parlamentswahl - von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Nach der Wahl von Sejm und Senat liefern die beiden die Ergebnisse, Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Seit mehr als 100 Jahren gibt es bei uns Radio und seitdem hat sich das Hörverhalten oft geändert. Das ist auch anderswo auf der Welt so, berichten die ARD-Korrespondenten aus Argentinien, Ägypten, China, Japan und Kanada.
Das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA versorgt Millionen Menschen im Gazastreifen mit Lebensmitteln, Medikamenten, Bildung. Aber jetzt steht es massiv in der Kritik: Mehrere Beschäftigte sollen sich am Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober beteiligt haben. Ist das UNRWA "von der Hamas durchsetzt", wie Israel sagt - oder unverzichtbar fürs Leben im Gazastreifen? Darum geht's im BR24 Thema des Tages - wir sprechen mit dem ehemaligen Leiter des Hilfswerks, Matthias Schmale, und unserem ARD-Korrespondenten in Tel Aviv, Christian Wagner.
Es wird keine neuen Folgen des Ideenimport-Podcasts mehr geben. Aber ihr müsst trotzdem nicht auf die spannenden Geschichten der ARD-Korrespondenten und Korrespondentinnen verzichten. Sie berichten weiterhin für euch – z.B. im Weltspiegel-Podcast. Hört doch mal rein! https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ Den Weltspiegel-Podcast findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Die Links zu den erwähnten Folgen: „Geniale Idee: Trinkwasser aus Nebel.“ https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/geniale-idee-trinkwasser-aus-nebel/ard/12938351/ „Spiegeleier aus der Tube: Ernährung der Zukunft“ https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/spiegeleier-aus-der-tube-ernaehrung-der-zukunft/ard/12671059/ Weitere Folgen: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/das-neuseeland-experiment-was-uns-menschen-gluecklich-macht/ard/12709855/ https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/tuer-an-tuer-mit-dem-gangster-leben-in-rios-groesster-favela/ard/94629150/ https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/swipe-rechts-in-den-tod-dating-apps-zur-spionage-im-ukraine-krieg/ard/12688835/
Es ist eine riesige Abschiebewelle: Mindestens 1,7 Millionen Afghan:innen sollen raus aus Pakistan, und das innerhalb weniger Wochen. Für viele ist es kein “zurück in die Heimat Afghanistan”, denn sie sind in Pakistan geboren und aufgewachsen. Sie haben dort ein Leben, einen Job, ein Haus – bis der Bulldozer vor ihrer Tür steht. In dieser 11KM-Folge erzählt ARD-Korrespondent Peter Hornung, warum die pakistanische Regierung gerade so hart gegen Afghan:innen vorgeht und welche humanitäre Katastrophe nun in Afghanistan droht. Hier findet ihr unsere 11KM-Folge zum Erdbeben in Afghanistan: https://1.ard.de/11KM_Afghanistan_Erdbeben Die aktuellen Entwicklungen in Pakistan findet ihr hier auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/pakistan Hier geht's zum Podcast der ARD-Korrespondenten in Neu Delhi: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-korrespondenten-in-neu-delhi/51190560/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Adele Meßmer, Christiane Gerheuser-Kamp und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim BR.
Nach 8 Jahren endet in Polen die Regierung der PiS. Mateusz Morawiecki verliert im Sejm die Vertrauensfrage, und das macht den Weg frei für Donald Tusk und sein Kabinett. Doch der Machtwechsel in Warschau läuft nicht reibungslos. Wie die PiS bis zum Schluss das Schauspiel der Regierungsfähigkeit aufrecht erhält, wie ein antisemitischer Vorfall im Sejm die Vertrauensfrage über Donald Tusk um Stunden verzögert und was die ersten Maßnahmen seiner neuen Regierung sind, darüber sprechen die beiden ARD-Korrespondenten im Studio Warschau Kristin Joachim und Martin Adam in ihrem Staffel-Finale von "In Polen". "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau rund um die polnische Parlamentswahl - von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Nach der Wahl von Sejm und Senat liefern die beiden die Ergebnisse, Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Welche Rolle spielt die Literatur in anderen Ländern zu Weihnachten? ARD-Korrespondenten und Korrespondentinnen aus Schweden, Nicaragua, Polen und Südafrika berichten, was vor und zu den Feiertagen in ihren Ländern besonders gern gelesen und welche Bücher gerade diskutiert werden.
Polen hat eine neue Regierung. Doch es ist nicht die Regierung von Donald Tusk, auf die die meisten warten. Präsident Duda hat noch einmal Mateusz Morawiecki von der PiS als stärkste Kraft und 18 seiner Ministerinnen und Minister feierlich vereidigt. Doch allen Beteiligten ist klar: Diese Regierung bekommt keine Mehrheit im Parlament und wird als "Zwei-Wochen-Regierung" mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte des Landes eingehen. Warum die PiS das trotzdem macht, welche Themen deswegen erst mal auf der Strecke bleiben und welche das Bündnis um Donald Tusk in Wartestellung trotzdem schon angeht, darüber sprechen Kristin Joachim und Martin Adam, ARD-Korrespondenten im Studio Warschau, in dieser Folge. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau rund um die polnische Parlamentswahl - von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Nach der Wahl von Sejm und Senat liefern die beiden die Ergebnisse, Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Der Krieg zwischen Israel und Gaza beherrscht unsere Nachrichten. Im BR kommen viele Kommentare und Nachrichten an, die uns klar gemacht haben, dass es über die aktuelle Berichterstattung hinaus viele Fragen nach dem Ursprung und den Hintergründen dieses Konflikts gibt: Wieso gibt es einfach keinen Frieden? Wie kann man den Krieg kritisieren, ohne antimuslimisch oder antisemitisch zu sein? Warum macht Ägypten nicht einfach die Grenze auf, damit palästinensische Zivilisten aus dem Gaza Streifen fliehen können? Das Dossier Politik beantwortet diese Fragen heute mit den ARD-Korrespondenten in der Region.
Seit dem Wochenende gibt es einen weiteren Krieg. Israel wurde angegriffen von hunderten Hamas-Terroristen und tausenden Raketen aus dem Gaza-Streifen. 260 junge Menschen sind allein auf einem Musik-Festival getötet worden. Anna Engelke hat über diesen beispiellosen Großangriff mit dem früheren ARD-Korrespondenten in Israel, Torsten Teichmann, gesprochen. Seine größte Sorge: „Es gibt weitere Gewalt, aber keine Konfliktlösung.“ Das Kräfteverhältnis habe sich durch den Angriff nicht essenziell verschoben, jedoch seien jetzt sämtliche Brücken abgerissen, so Teichmann. Außerdem beschäftigen sich Anna Engelke und Carsten Schmiester mit möglichen Auswirkungen des Krieges in Israel auf die Lage in der Ukraine. Über die große Bedeutung von Drohnen im Ukraine-Krieg spricht Anna mit Ulrike Franke vom European Council on Foreign Relations. Die Drohnen-Expertin sagt: „Von Tag eins an haben wir gesehen, dass Drohnen einen ganz wesentlichen Beitrag leisten für die Verteidigung der Ukraine.“ Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Israel fliegt weitere Luftangriffe im Gazastreifen https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-angriff-128.html Wie Deutschland seinem israelischen Partner helfen kann - eine Analyse https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/israel-palaestina-deutschland-100.html Das Interview mit Ulrike Franke in diesem Podcast: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Sicherheitsexpertin-Ulrike-Franke-ueber-Drohnen-im-Ukraine-Krieg,audio1483610.html Podcast Streitkräfte und Strategien mit Ulrike Franke zur Bedeutung von Drohnen am 30.6.2023 https://www.ndr.de/nachrichten/info/Neue-Raketen-fuer-Ukraine-Tag-492-mit-Ulrike-Franke,audio1413546.html Papier von Ulrike Franke und Jenny Söderström vom ECFR über neue Technologien in Russlands Krieg gegen die Ukraine – September 2023 https://ecfr.eu/publication/star-tech-enterprise-emerging-technologies-in-russias-war-on-ukraine/ Podcast-Tipp: Was kommt jetzt im Nahen Osten? 11KM: der tagesschau-Podcast https://www.tagesschau.de/multimedia/podcast/11km/podcast-11km-918.html Sicherheitshalber - Der Podcast zur Sicherheitspolitik u.a. mit Ulrike Franke https://sicherheitspod.de/
Tiefer Glaube, EU-Skepsis und Abschottung auf der einen Seite. Kampf um den Rechtstaat, um ein liberales Abtreibungsrecht und Gleichberechtigung für die LGBTQ-Community auf der anderen Seite. Die politischen Lager in Polen sind tief gespalten und mit ihnen die gesamte Gesellschaft. Acht Jahre PiS-Regierung haben die Gräben zwischen beiden Seiten weiter vertieft. Jetzt im Wahlkampf zum neuen Parlament wird das besonders deutlich. Welchen Nutzen hat die PiS von dieser Spaltung? Und wie nachhaltig ist sie? Antworten auf diese Fragen liefern die beiden ARD-Korrespondenten in Warschau Kristin Joachim und Martin Adam. Sie treffen Menschen auf beiden Seiten der Gräben und sprechen mit Piotr Buras, Leiter des Warschauer Büros vom European Council on Foreign Relations. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau zur polnischen Parlamentswahl – von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Immer donnerstags kommt eine neue Folge bis nach der Wahl von Sejm und Senat. Danach liefern die beiden die Ergebnisse, Analyse und Einordnung – und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Was ist eigentlich in Polen los? Seit Jahren gibt es Berichte über Abtreibungsverbote, Massendemos, Dauerstreit mit der EU – immer wieder auch über Angriffe auf Justiz und Medien. Die national-konservative PiS-Partei um ihren Chef Jarosław Kaczyński hat das Land in den vergangenen acht Jahren radikal umgebaut. Jetzt steht Polen vor entscheidenden Wahlen. Im ARD-Podcast "In Polen" begleiten die beiden Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam die Wahl zur polnischen Nationalversammlung. Die beiden sind "In Polen" und beschäftigen sich mit der Frage, ob sich da wirklich ein Land mitten in Europa langsam von der Demokratie verabschiedet – oder ob das alles von außen nur so wirkt. An Orten in Warschau treffen sie Menschen, die einen intensiven Einblick geben in das Land. Welche Themen bestimmen den Wahlkampf? Welche Chancen hat die PiS, welche die Opposition? Und: Was bedeutet die Wahl in Polen für uns in Deutschland und in Europa? "In Polen" startet am 14. September. Immer donnerstags kommt eine neue Folge bis nach der Wahl von Sejm und Senat. Danach liefern die ARD-Korrespondenten in Warschau die Ergebnisse, Analyse und Einordnung – und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Erdogan ist der alte und neue Präsident der Türkei. Durch seinen Sieg in der Stichwahl ist er auch weitere fünf Jahre lang der starke Mann am Bosporus. Doch seine Herausforderungen sind zahlreich: innenpolitisch die schwächelnde Wirtschaft, die Folge der Erdbeben-Katastrophe und die Frage nach dem Umgang mit syrischen Flüchtlingen - außenpolitisch das Verhältnis zu Europa, die Verbindung zu Russland und der in die Ferne gerückte EU-Beitritt. In dieser Folge geht Moderatorin Christine Auerbach gemeinsam mit der Journalistin und Autorin Cigdem Akyol sowie dem ARD-Korrespondenten in Brüssel, Jakob Mayr, der Frage nach: Wohin steuert die Türkei?
Das Land Israel hat bald einen Grund zu feiern: Seit 75 Jahren gibt es den Staat. Doch im Moment ist die politische Situation dort extrem angespannt: die geplante Justizreform von der neuen, rechten Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, wogegen die Menschen regelmäßig demonstrieren, Gewalt auf dem Tempelberg in Jerusalem über die Osterfeiertage, Raketen aus den Nachbarländern Libanon und Syrien und zurück. Was bedeutet das für das Land und die Region? Welche Rolle spielt die Regierung? Und hält die Demokratie Israels dem allem Stand? Dazu spricht Moderatorin Fumiko Lipp mit zwei ARD-Korrespondenten in Israel: Jan-Christoph Kitzler und Christian Limpert.
Gutes Essen gehört zum Reisen einfach dazu - und auch mal Dinge zu probieren, die man noch nicht kennt. Kugelfisch in Korea, "Pommes Friseursalon" in den Niederlanden und echtes Raclette in der Schweiz: Tina Witte und unsere ARD-Korrespondenten laden zu einer kulinarischen Weltreise ein.
Mehr als siebzig Raketen sind nach ukrainischen Angaben allein am Freitag auf das Staatsgebiet geflogen. Viele davon wurden offenbar abgewehrt. Um die russischen Angriffe auf die Ukraine, um den Beginn der russischen Offensive und darum, dass die Ukraine jetzt zügig die Kampfpanzer aus dem Westen braucht, geht es im Gespräch mit Vassili Golod, dem ARD-Korrespondenten in der Ukraine. Die Unterstützung aus Deutschland sei da, das leugne niemand, sagt Vassili Golod. Dennoch sei da auch dieses Gefühl, dass die Unterstützung nicht zu hundert Prozent aufrichtig sei. Selenskyj wünsche sich mehr Initiative. Im Podcast spricht Vassili Golod auch über die Menschen, die er in der Ukraine für seine Doku „Ukraine – Krieg im Leben“ getroffen hat. Der Film läuft am 13. Februar um 20:15 Uhr im Ersten oder ab Sonntag in der ARD Mediathek. https://1.ard.de/Krieg_im_Leben Tweet von Manfred Weber zur Unterstützung der Ukraine https://twitter.com/ManfredWeber/status/1623742957873508357?s=20 ARD-Korrespondent Vassili Golod auf Twitter: https://twitter.com/VassiliGolod Was ist dran am Hersh-Bericht über US-Sabotage? https://www.tagesschau.de/faktenfinder/nord-stream-usa-hersh-101.html Podcast-Empfehlung: Der tagesschau Zukunfts-Podcast: mal angenommen: Die Bahn immer pünktlich? Was dann? https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tagesschau-zukunfts-podcast-mal-angenommen/die-bahn-immer-puenktlich-was-dann/tagesschau/12364633/
Es ist ein fester Termin in der US-Politik. Der Präsident tritt im Kongress in Washington ans Rednerpult und gibt in einer gemeinsamen Sitzung beider Parlamentskammern eine Regierungserklärung ab: Die Rede zur Lage der Nation. Dazu im Gespräch Stephanie Mannhardt mit unserem langjährigen ARD-Korrespondenten in Washington Torsten Teichmann.
Katrin Aue und Thomas Bimesdörfer sprechen mit dem ARD-Korrespondenten in London Christoph Prössl über Pläne der BBC, ab 2023 die lineare Ausstrahlung von Radio und Fernsehen zu beenden. Medienpolitischer Theaterdonner oder kühner Schritt in die Zukunft?
Am 17. Dezember wählen die Tunesier und Tunesierinnen ein neues Parlament. Aber so richtig enthusiastisch scheint kaum jemand zu sein, Expert:innen rechnen mit einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung. Dabei ist gerade der 17. Dezember ein Tag mit großer historischer Bedeutung für die tunesische Demokratie: Am 17. Dezember 2010 hat sich der Gemüsehändler Mohammed Bouazizi vor dem Verwaltungsgebäude einer tunesischen Kleinstadt selbst in Brand gesteckt. Das war der Auslöser des sogenannten Arabischen Frühlings. In großen Teilen der arabischen Welt gingen Menschen für Demokratie und Freiheitsrechte auf die Straße. Und heute? Wie kann es sein, dass Menschen vor 12 Jahren ihr Leben im Kampf für die Demokratie aufs Spiel gesetzt haben – und dass in Tunesien jetzt kaum einer wählen gehen möchte? Darüber sprechen wir mit unserer Korrespondentin Kristina Böker, die in die Kleinstadt zurückgekehrt ist, in der einst die Revolution begann. Und wir fragen den ehemaligen ARD-Korrespondenten und Nahost-Experten Jörg Armbruster, was in anderen Ländern der Region letztlich aus den Träumen des Arabischen Frühlings geworden ist – und mit welcher Einschätzung er damals so richtig daneben lag.
Die Ankündigung John F. Kennedys einer Seeblockade Kubas und die Informationen, dass die Sowjetunion Raketen dort stationiert hat, löst weltweit Besorgnis aus. Von einem möglichen bevorstehenden dritten Weltkrieg ist die Rede. Wir hören Berichte der ARD-Korrespondenten in Washington und Moskau, sowie dazwischen eine Umfrage aus Köln. Der Bericht aus den USA stammt vom 23. Oktober. Korrespondent ist Lothar Loewe. Außerdem eine Straßenumfrage am 24. Oktober in Köln. Und am 25. Oktober 1962 berichtet Moskau-Korrespondent Erwin Behrens über die Reaktionen in der sowjetischen Führung.
Weltspiegel Podcast 184: Es begann mit Demonstrationen vor 11 Jahren – und wurde rasch zu einem Bürgerkrieg, zu einem Krieg, an dem sich immer mehr Kriegsparteien beteiligten, in dem Kriegsverbrachen begangen wurden, in dem die Zahl der Toten auf eine halbe Million geschätzt wird – und der in der Öffentlichkeit kaum noch wahrgenommen wird. In unserer Mini-Serie Vergessene Kriege fragen wir unsere ARD-Korrespondenten aus dem Studio Kairo Daniel Hechler und Björn Blaschke, warum auch dieser Krieg vergessen wurde, welche Rolle Russland dabei spielt und welche Rolle uns zukam. Außerdem fragt Moderatorin Fumiko Lipp den syrischen Filmemacher Saeed Al-Batal, der in Ost-Goutha gedreht hatte und 2015 nach Deutschland kam, was können wir lernen können im Umgang mit Geflüchteten aus Syrien oder aus anderen Ländern, in denen Krieg herrscht. Moderation: Fumiko Lipp Redaktion: Michael Schramm, Nils Kopp
Das vielleicht berühmteste Fitnessvideo aller Zeiten kommt aus Naypyidaw in Myanmar. Morgens früh, junge Frau, Aerobic-Lehrerin, streamt wie jeden Morgen ihre Übungen, und im Hintergrund – ohne dass sie es bemerkt – rollen Panzer. Es sind die ersten Bilder, die es von diesem historischen Tag gibt, vom Putsch in Myanmar. Sie gehen später um die Welt. Ein Jahr ist das her. Seitdem versinkt dieses Land in einem grausamen Krieg. Unsere neue Mini-Serie “Die vergessenen Kriege” führt uns diesmal nach Suedostasien. Moderator Philipp Abresch spricht mit den beiden ARD-Korrespondenten in Singapur, Sandra Ratzow und Holger Senzel. *** Wenn ihr noch mehr zum Thema hören wollt, schaut doch mal bei unseren Kolleg*innen vom Podcast Sack Reis vorbei, die mit der Straßenkämpferin Thinzar gesprochen haben: https://www.ardaudiothek.de/episode/sack-reis/die-strassenkaempferin-aus-myanmar/dasding/88728136/ Mehr von uns gibt's auf Instagram: @weltspiegel @Sandraratzow @phabme Und Twitter: @Sandraratzow @Holger_senzel @philippabresch
Zerbombte Städte, viele Tausend Tote und Verletzte, Millionen Menschen auf der Flucht. Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg tobt seit dem 24. Februar dieses Jahres mitten in Europa. Ein Krieg, mit dem der russische Präsident Wladimir Putin die Ukraine erobern und in die „natürliche Einflusszone“ Russlands zurückholen will. Mit erheblichen Folgen auch für die Europäische Union. Welche das mittel- und langfristig sein werden, dieser Frage gehen die ARD-Korrespondenten und -Korrespondentinnen nach.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Angriff Russlands auf die Ukraine scharf verurteilt. Putin habe "eklatant das Völkerrecht" gebrochen. In einem Statement infolge der Beratungen des Sicherheitskabinetts in Berlin, kündigte Scholz Konsequenzen für Russland an. Auch US-Präsident Biden, die EU und andere Staaten haben den Angriff Russlands auf die Ukraine scharf verurteilt. Biden sprach von einem "unprovozierten und ungerechtfertigten" russischen Angriff auf die Ukraine. Einschätzungen dazu gibt ARD Washington-Korrespondent Arthur Landwehr. Am Abend soll ein EU-Krisengipfel über das Sanktionspaket beraten. Kommissionschefin von der Leyen hat bereits weitere umfangreiche Sanktionen angekündigt. Der NDR Info Live-Stream - hier hören Sie jederzeit alle neuen Entwicklungen im Live-Stream unter anderem von den ARD Korrespondenten aus der ganzen Welt: https://www.ndr.de/nachrichten/info/radio_live/stationndrinfo102-radioplayer.html Liveblog zur aktuellen Lage in der Ukraine-Krise: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-russland-ukraine-krise-donnerstag-101.html
Im Innern gibt sich die Europäische Union grenzenlos, nach außen schottet sie sich ab. Die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben zieht immer mehr Migrantinnen und Migranten nach Europa. Und dafür hat die EU keinen Plan. Dietmar Ringel diskutiert mit den ARD-Korrespondenten in Paris, Warschau, Athen und Madrid.
Unter Donald Trump war es nicht gut bestellt um das Verhältnis zwischen den USA und Deutschland: Zölle, Verteidigungsausgaben oder vermeintlich zu viele deutsche Autos auf amerikanischen Staaten - die Streitpunkte waren zahlreich. Joe Biden trat dagegen an, um das Verhältnis wieder in Ordnung zu bringen. Nach Amtsantritt verkündete er: "Die transatlantische Partnerschaft ist zurück". Nun ist der Demokrat seit einem Jahr US-Präsident: Was hat sich in dieser Zeit getan? Ist das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder intakt? Und wie sehr belastet die Debatte um Nord Stream 2 die Beziehung? Darüber spricht Moderator Jasper Ruppert mit dem ARD-Korrespondenten in Washington, Torsten Teichmann, und Jana Puglierin vom European Council on Foreign Relations.
Streitthema Schwangerschaftsabbruch: Nach jahrzehntelangem Ringen soll der Paragraf 219a abgeschafft werden. In Polen werden trotz ohnehin sehr strenger Abtreibungsgesetze Rufe nach weiteren Verschärfungen laut. Liberalisierung hier, Backlash dort? So einfach ist es nicht. Während in Polen teils Hunderttausende auf die Straße gingen, um gegen die Restriktionen zu kämpfen, müssen Frauen vor allem in Bayern für einen Abbruch nach wie vor bis zu 200 Kilometer weit fahren. Was prägt den gesellschaftlichen Umgang mit Schwangerschaft und Abbrüchen? Darüber spricht Jasmin Brock mit dem ARD-Korrespondenten für Polen, Jan Pallokat, und mit der BR-Passau-Korrespondentin Katharina Häringer.
Krippe, Festessen, Weihnachtsbaum, Gottesdienst - Bräuche und Rituale sind vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit allgegenwärtig. Sie vermitteln Sicherheit und Geborgenheit und überdauern auch Krisenzeiten. Aber sie verändern sich auch. Menschen verbinden Bräuche und Rituale aus verschiedenen Kulturen miteinander – nicht nur in Deutschland, sondern in aller Welt. ARD-Korrespondenten von China bis Mexiko, von Schweden bis Südafrika berichten über besondere Traditionen zu Weihnachten. Kirchenvertreter erläutern die Verbindung von Religion und Brauchtum.
Aussenminister Ignazio Cassis war am Wochenende in Libyen - als erster Bundesrat seit über 10 Jahren. Cassis hat Unterstützung für einen nachhaltigen Frieden und Stabilität im Land zugesagt. Doch welche Interessen verfolgen westliche Länder wie die Schweiz im nordafrikanischen Land? Und wie ist es um die Beziehungen zwischen der Schweiz und Libyen bestellt? Wir erinnern uns: Die Libyen-Affäre vor über 10 Jahren sorgte für eine regelrechte Staatskrise mit Geiseln, einem wertlosen Vertrag und einem leeren Bundesrat-Jet. Wir blicken zurück auf eine der grössten Staatskrisen der Schweiz und fragen den ARD-Korrespondenten in Kairo, Björn Blaschke, wie es Libyen heute geht. Feedback, Kritik, Inputs? Gerne an newsplus@srf.ch oder an 076 320 10 37.
Wie können Journalistinnen und Journalisten über eine Lage berichten, ohne direkten Zugang zu bekommen? Wie lassen sich vorgefilterte Informationsbruchstücke zu einem großen Überblick zusammensetzen? Darüber spricht Lena Petersen in der neuen Ausgabe des Inforadio-Podcasts „Die erzählte Recherche“ mit Jan Pallokat, dem ARD-Korrespondenten in Warschau, und mit Marina Strauß. Die Brüssel-Korrespondentin der Deutschen Welle war 5 Tage in Polen an der Grenze zu Belarus unterwegs.
Seit einer Woche darf in bayerischen Clubs wieder getanzt werden, Großveranstaltungen sind wieder möglich und im Klassenzimmer braucht es keine Masken mehr. Viele neue alte Freiheiten, obwohl die Impfquote mit 65 Prozent viel niedriger ist, als die Politik sie für den Herbst prognostiziert hat. Kann das gutgehen? Die Virologin Ulrike Protzer schätzt die Lage ein, und die ARD-Korrespondenten in Großbritannien und Spanien berichten vom Alltag dort.
Keine gute Woche für Facebook: Der achtstündige Ausfall inklusive WhatsApp und Instagram verursachte weltweit großen finanzieller Schaden. ARD-Korrespondenten berichten aus Brasilien, Ägypten und Indonesien. Dann erzählt Whistleblowerin Frances Haugen vor dem US-Senat, welchen Schaden das soziale Netzwerk in Kauf nimmt, um Profit zu machen. Jörg Schieb ordnet das ein.
Ehrgeizige Impfpolitik, beunruhigender Raketenbeschuss, aufreibende Regierungsbildung - das waren die Schlagzeilen aus Israel in den letzten Monaten. Dabei passierte noch viel mehr in dem kleinen Land im Nahen Osten. Die Impfkampagne brachte nicht nur interessante Daten, sie brachte schon weit vor den europäischen Ländern die Kultur zurück in das Leben der Menschen. Konzerthallen, Theater, Cafés öffneten wieder, erst nur für Geimpfte, dann für alle. Und mitten in der Wüste wird an Bewässerungstechniken geforscht, die weltweit Landwirtschaft in extrem trockenen Regionen ermöglichen. Derweil schlummern die touristischen Attraktionen im Land mit den besonderen Lebensbedingungen, Reisende aus dem Ausland müssen noch draußen bleiben. Nur unsere ARD-Korrespondenten können davon berichten.
Das war im Grunde die Sendung der Neuheiten. Wir haben mit Julia Bamberg eine neue Moderatorin auf dem Apfeltalk-Sofa und mit Marcus Schuler einen neuen Gast in der Sendung. Zusammen haben wir über Neuigkeiten aus dem SilicoN Valley gesprochen. Julia verstärkt das Apfeltalk LIVE! Team ab sofort. Mit Vera, Joey und Michael sind wir nun zu viert. Mit Marcus Schuler haben wir den ARD-Korrespondenten für die Westküste der USA und das Silicon Valley zugeschaltet. Wir haben über viele Hightech-Themen, aber auch die aktuelle Lage in Kalifornien gesprochen. Das Apple Car kam dabei ebenso zur Sprache wie klapp- oder faltbare Smartphones.
Autor: Röther, Christian Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Das größte religiöse Fest der Welt in der Corona-Krise Die indische Pilgerreise Kumbh Mela - wie war der erste Tag? Fragen an den ARD-Korrespondenten in Neu-Delhi / Hamburg Wer Synagogen beschützt, soll wissen, was in Synagogen passiert Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg zwei Polizeirabbiner Kunst und Kult Kürzlich hat in Brüssel „The Agprognostic Temple“ eröffnet - trotz Pandemie-Zeiten. Eine Kunstgalerie oder wirklich ein Tempel? Am Mikrofon: Christian Röther
Kaum angefangen, bringt das Jahr 2021 schon Katastrophen: Corona natürlich und den Sturm auf das Kapitol in Washington mit fünf Toten. Wir reden heute über die vergiiftete Stimmung kurz vor dem Amtswechsel in den USA und darüber, wie die Lügen und Unwahrheiten Donald Trumps seine Anhänger immer weiter aufwiegeln. Philipp Abresch spricht mit Jan Philipp Burgard, dem ARD Korrespondenten in Washington, und mit Peter Neumann vom Kings College in London, der seit Jahren Terrornetzwerke erforscht. Auch die Autorin Katharina Nocun ist dabei, die sich mit Fake Facts beschäftigt, mit Verschwörungsideologien und der Frage, wie man ihnen begegnet.
An Thanksgiving gab es bei Jiffer und Ingo wie angekündigt Süßkartoffel-Auflauf mit überbackenen Marshmallows und nur virtuelle Besucher. In Amerika könnte die Party vielleicht noch unangenehme Folgen haben. Weil viele ihre Familien und Freunde über die Feiertage besucht hatten, warnt der US-Virologe Fauci vor einer neuen Infektionswelle. Sorgen machen sich die beiden Hosts des Podcasts auch über die langen Schlangen vor den Suppenküchen und Tafeln in den USA. Donald Trump hat dagegen ganz andere Sorgen, er hat sein erstes Interview seit der Wahl gegeben und wie gewohnt bei Fox-News über die Medien und den gestohlenen Sieg geschimpft. Spannend wird jetzt, wer am Ende alles ins Weiße Haus zieht. Kelly, Yellen und viele andere Namen und Gesichter sind auch in Europa bekannt. Und dann spielt plötzlich auch der Schäferhund des gewählten Präsidenten eine wichtige Rolle in der neuen Episode. Beim Spielen mit seinem Hund hat sich Joe Biden nämlich am Knöchel verletzt und musste deshalb am Wochenende ins Krankenhaus. Ein Grund, warum sich auch Paul wieder Sorgen macht, der Schwiegervater von Jiffer. Trump am Telefon - das erste Interview seit der Wahl (tagesschau.de) https://www.tagesschau.de/ausland/trump-tv-interview-101.html Joe Biden verletzt sich beim Spielen mit dem Hund (Washington Post) https://www.washingtonpost.com/politics/2020/11/29/biden-twisted-ankle/ In Georgia geht der Wahlkampf weiter (ARD Weltspiegel/Video) https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/usa-video-148.html Amerikaner fragen - ARD Korrespondenten antworten (NDR Info Podcast) https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4398.html
In vielen Ländern des Nahen Ostens setzen Bürgerproteste die Regierungen unter Druck. ARD- Korrespondenten diskutieren mit Wissenschaftlern
Spanien hat ein Problem bei der Gesundheitsversorgung: Medizinisches Personal wird nicht angemessen bezahlt, von unbefristeten Verträgen können Mediziner dort nur träumen. Die Folge: Viele von ihnen verlassen das Land. Insgesamt fehlen somit in Spanien 12.000 Ärztinnen und Ärzte – in Corona-Zeiten ein Verhängnis. Welche Gesundheitspolitik ist sinnvoll? Wie lässt sich ein Brain Drain stoppen? Darüber spricht Moderatorin Natalie Amiri mit dem ARD-Korrespondenten aus dem Studio Madrid, Stefan Schaaf. ARD-Korrespondentin Xenia Böttcher in Mexiko beschreibt die Situation der medizinischen Fachkräfte im sozialistischen Kuba. Außerdem dabei: Professorin Anna Holzscheiter von der TU Dresden, spezialisiert auf globale Gesundheitspolitik.
Vom kleinen Häuschen für die Familie bis zur coolen Stadtwohnung - den Traum vom Eigenheim träumen Menschen auf der ganzen Welt. Und überall gehen sie anders damit um. Denn Eigentum kann vieles sein. Ein Zuhause, klar, aber auch ein Statussymbol, eine Sicherheit fürs Alter oder eine Geldanlage. Aber: Können sich junge Leute Eigentum heute noch leisten? Und wollen sie das überhaupt? Im Ferngespräch stellen Selina Rust und Sebastian Schreiber diese und andere Fragen den ARD-Korrespondenten für Spanien und die Niederlande.
Im Osten ticken die Uhren anders – vor allem in Russland. In Chabarowsk, 8 Flugstunden von Moskau entfernt, gehen die Menschen seit drei Wochen nun ununterbrochen auf die Straße. Was hat das zu bedeuten und wie gefährlich ist das für Präsident Vladimir Putin? Darüber spreche ich in dieser Folge mit dem ARD-Korrespondenten in Russland, Demian von Osten. Unterstützt mich auf Steady: https://steadyhq.com/gregorschwung --- HIER KANN MAN MIR AUCH FOLGEN: https://www.instagram.com/gregorschwung/ https://www.twitter.com/gregorschwung/ https://tiktok.com/@gregorschwung https://www.facebook.com/gregorschwung/ https://www.youtube.com/gregorschwung MEINE WEBSITE: https://www.gregorschwung.de MEIN NEWSLETTER, DEN NIEMAND VERPASSEN SOLLTE!! https://www.gregorschwung.de/newsletter/ FEEDBACK GERNE ÜBER INSTAGRAM, ODER PER MAIL AN: gregorschwung@gmail.com
Fahrradfahren boomt - zum Beispiel in Paris. Immer mehr Menschen steigen in der französischen Metropole um von der Metro aufs Rad. Coronabedingt und weil der Radverkehr in der Stadt politisch gefördert wird. Darüber sprechen wir mit Caroline Hoffmann und Marcel Wagner, ARD-Korrespondenten im Studio Paris. Bei vorbildlicher Rad-Infrastruktur fallen einem zuerst Kopenhagen oder Amsterdam ein – wir schauen diesmal nach Südamerika: Warum gerade das kolumbianische Bogotá eine Vorzeige-Fahrradstadt ist, erklärt uns Ivo Marusczyk, ARD-Hörfunkkorrespondent in Südamerika. Und mit Fahrradaktivistin Ute Symanski sprechen wir darüber, warum deutsche Städte im weltweiten Vergleich abgehängt wurden und was politisch dagegen getan werden kann.
Wie schützt sich ein kontaktfreudiges Land mit 1,3 Milliarden Einwohnern vor einer Epidemie, die nur mit sozialer Distanz zu bekämpfen ist? Indien muss es jetzt beweisen. Für unsere Rubrik "Corona weltweit" befragte Inforadio-Redakteur Christian Wildt unseren ARD-Korrespondenten in Indiens Hauptstadt Dehli, Bernd Musch-Borowska.
2020 wird in den USA gewählt und schon jetzt ist der Wahlkampf in vollem Gange. Die Demokraten suchen noch nach einem passenden Kandidaten und treiben währenddessen das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump immer weiter voran. Trump steht gehörig unter Druck und schaltet wie gewohnt in den Angriffsmodus, wettert in altbewährter Twitter-Manier gegen die Demokraten und lässt sich bei Wahlkampfauftritten von seinen Anhängern feiern. Dazu hat er guten Grund: Er hat einige Wahlkampfversprechen umgesetzt und wirtschaftlich geht es dem Land ziemlich gut. In dieser Podcast-Folge erzählen die beiden ARD-Korrespondenten in Washington, Jan Philipp Burgard und Martina Buttler, wie die Stimmung gerade in dem Land ist und vor welchen Herausforderungen die beiden Parteien in diesem Wahlkampfjahr stehen. Redaktion: Petra Schmitt-Wilting, Heribert Roth Moderation: Male Stüssel
Sprachenstreit in Spanien - Gespräch mit dem ARD-Korrespondenten in Madrid, Oliver Neuroth, über die massive Verdrängung des Kastilischen zugunsten des Katalanischen aus den Lehrplänen und Medien in Katalonien. Spanisch wird in einem wichtigen Teil Spaniens zu einer Fremdsprache. Zwischenspeicher: "Im Wald. Eine Wortwanderung durch die Natur" (Duden Verlag) von Rita Mielke ist etwas für Nemophilisten
Sie ertrinken oder ersticken, werden erschossen oder überfahren – Frauen, Männer, Kinder die über Südosteuropa einen Weg suchen in ein freies oder sicheres Leben. Mindestens 200 Menschen sind seit 2015 auf der sogenannten Balkanroute ums Leben gekommen, die Dunkelziffer ist vermutlich deutlich höher. Wer bestattet diese Menschen, wer versucht, ihre Identität herauszufinden, wer kümmert sich um Angehörige? Andrea Beer und Darko Jakovljevic, ARD Korrespondenten im Studio Wien, haben in einer jahrelangen Recherche Antworten gesucht auf diese Fragen. Sie sind Ignoranz und Unwissen begegnet, aber auch Mitgefühl und ehrenamtlichem Einsatz entlang einer Route, die noch immer für manche Menschen in den Tod führt.
Was erwartet, was befürchtet die Welt von der künftigen Präsidentin oder dem Präsidenten? Wo könnte es haken in den Beziehungen mit den USA? Antworten liefern ARD Korrespondenten aus Moskau, Peking und Brüssel.
Schnappschuss, so heißt die neue Rubrik im Weltspiegel, in der unsere ARD-Korrespondenten die eher kleinen alltäglichen Besonderheiten in ihrem Berichtsgebiet aufgreifen.
Öffentlich-rechtlichen Sendern in Europa weht der Wind härter ins Gesicht. ARD-Korrespondenten berichten über die Situation des Rundfunks in ihren Ländern – von Polen über Frankreich, Österreich, Großbritannien und Norwegen.
ARD-Korrespondenten aus Istanbul, Kairo und Rom werfen gemeinsam einen Blick auf das Geschäft der Schlepper von Libyen über die Türkei bis nach Italien. Eine Reportage von Thomas Bormann, Sabine Rossi und Jan-Christoph Kitzler.