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20.04.2025 – Der Theologe, Bestsellerautor und ehem. ZDF-Moderator Peter Hahne diskutiert am Ostersonntag mit Burkhard Müller-Ullrich über die politische Instrumentalisierung der Angst bei Corona, Klima und Krieg; über die persönliche Freiheit und Verantwortung jedes Menschen, also auch von Politikern; über die Wehrlosigkeit westlicher Gesellschaften gegenüber der stetigen Islamisierung; über Merz, Söder, Spahn, Linnemann und Konsorten sowie über die Rolle und Perspektive des Kontrafunks als beharrliches Oppositionsradio.
Seit die islamistische HTS, vormals Al-Nusra Front, die Macht in Syrien übernommen hat, herrscht insbesondere unter den religiösen Minderheiten, den Christen, Alewiten und Drusen die pure Angst. Die neuen Machthaber betreiben – unter dem Beifall des Westens – eine radikale Islamisierung des Landes, die mittlerweile alle Bereiche der Gesellschaft, Schulen, Universitäten, Justiz und Medien erfasst.Weiterlesen
In diesem Interview erläutert der Islamismus-Experte Peci die Vorboten und Warnzeichen der Islamisierung am Beispiel der Schweiz und schätzt für AUF1 die aktuelle Bedrohungslage ein.
In ihrem Buch "Allahs mächtige Influencer" beschreiben die Journalisten und Buchautoren Stefan Kaltenbrunner und Clemens Neuhold, wie islamistische Influencer insbesondere TikTok nutzen, um junge Menschen zu rekrutieren und zu radikalisieren. Im Gespräch mit Host Stefan Lassnig erklären die beiden Autoren, wer diese "digitalen Islamisten" sind und welche Ziele sie verfolgen. Sie beschreiben, mit welchen Methoden die Islamisten arbeiten und welche menschlichen Schwächen sie bei ihren Opfern ausnutzen. Im letzten Teil des Gesprächs skizzieren Kaltenbrunner und Neuhold Lösungsansätze, die eine islamistische Gegenkultur, die Demokratie und Gleichberechtigung ablehnt, verhindern können.Podcasttipp der Woche:Lesen ist - der Morawa-PodcastLinks zur Folge:Buch "Allahs mächtige Influencer" (Morawa)Ganz offen gesagt #41 2023 mit Ahmad Mansour über die Bedrohung durch den politischen Islam Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
250221PC: Was wähle ich nur? 5 Innere SicherheitMensch Mahler am 21.02.2025Noch 2 Tage bis zur Wahl. Mahler nimmt die Parteien unter die Lupe. In dieser Woche die 5 wichtigsten Themen. Heute: Innere Sicherheit.SPD: Die Partei verspricht Personalaufbau bei den Sicherheitsbehörden sowie „moderne Ausrüstung und zeitgemäße Befugnisse“. Dafür möchte die SPD unter anderem das BPolG modernisieren. BKA und Bundespolizei sollen künftig automatisierte (KI-basierte) Datenanalysen vornehmen können.Bündnis 90/Die Grünen. Die Polizei müsse insbesondere bei der Bekämpfung von Verbrechen im digitalen Raum technisch mithalten können. Um Gefährderinnen und Gefährder lückenlos überwachen zu können bedürfe es einer besseren Ausstattung für die Sicherheitsbehörden und vor allem mehr Kommunikation und Kooperation auf nationaler wie internationaler Ebene. CDU und CSU fordern mehr präventive Maßnahmen wie mehr Videoüberwachung (inklusive Gesichtserkennung) und auch eine Abkehr von der Cannabis-Legalisierung. Weiterhin soll es mehr Werkzeuge und weniger Hindernisse für Ermittlungsbehörden geben, etwa im Bereich von Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung und KI-Datenanalysen, außerdem eine Mindestdauer-Speicherung von IP-Adressen. Innere Sicherheit heißt für die AfD in erster Linie Grenzschutz und die Bekämpfung sogenannter Ausländerkriminalität. Weiteren Handlungsbedarf sieht die AfD bei der Bekämpfung von Clankriminalität und Islamisierung. FDP: Bei der Ausgestaltung der inneren Sicherheit sieht sich die Partei dem Rechtsstaat und den Bürgerrechten verpflichtet. Bund und Länder müssten die Aufgabenverteilung in diesem Bereich neu ordnen. Europol soll zu einem "echten Europäischen Kriminalamt" ausgebaut werden. Nach Auffassung des BSW bringen offenbar Menschen mit Migrationshintergrund Unsicherheit, der Anteil an von ihnen begangenen Straftaten steige überproportional. Daraus folge: "Gewalttäter, Islamisten und Hassprediger müssen konsequent abgeschoben werden." "Größte Risiken für ganz Europa" bringe außerdem die deutsche und amerikanische Unterstützung der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg. Die Linke dagegen wittert hinter Sicherheits- eher Überwachungspolitik. Somit setzt sie sich für ein höheres Gewicht des Datenschutzes gegenüber Polizei und Strafverfolgung ein. Um rechtsextremer Bedrohung entgegenzuwirken will Die Linke militante oder bewaffnete neonazistische Organisationen verbieten und unterstützt auch ein Verbotsverfahren gegen die AfD vor dem BVerfG. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ära Schönborn neigt sich dem Ende zu. Morgen gibt es einen Dankgottesdienst für, von und mit Kardinal Christoph Schönborn ++ Die internationale Gesellschaft für Menschenrechte fürchtet, dass mit den neuen Machthabern in Syrien die Islamisierung voranschreitet ++ Wegen schwerer Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Armenpriester Abbé Pierre ruft die katholische französische Bischofskonferenz die Justiz auf zu ermittelnModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 17.01.2025
Am Sonntag marschierte der PEGIDA-Bürgerprotest zum 250. Mal durch die Dresdner Innenstadt. Diese Demonstration war – nach exakt 10 Jahren – zugleich der letzte Auftritt der Widerstandsbewegung. Doch der Gründer der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“, Lutz Bachmann, sagte, dieses Ende sei der Anfang von etwas ganz Neuem. Was das konkret bedeutet, ließ er offen. AUF1 war bei diesem letzten Bürgerprotest vor Ort.
Am 20. Oktober 2014 fand in Dresden zum ersten Mal ein sogenannter Abendspaziergang gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ statt. Rasch wurde "Pegida" vom Sammelbecken für „besorgte Bürger“ zu einem Netzwerk der extremen Rechten. Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Seit der Messerattacke von Mannheim ist der Islamismus wieder in aller Munde. Politik und Medien reagieren mit Abschiebungen, Migrationsdebatte und »Leitkultur« – und bestätigen damit die Erzählung der Islamisten. Artikel vom 12. Juni 2024: https://www.jacobin.de/artikel/islamismus-kalifat-radikalisierung-religion Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Moin zum Fleckenhörer am 3. Juni 2024. Was für eine ereignisreiche Woche mal wieder. Islamisten und Islamhasser toben sich in Mannheim aus. Stürzenbergers Auftritte wollten und sollten immer provozieren. Er fand es sehr lustig, wenn er religiöse Muslime vorführte. Dann zeigte er auf seinen Accounts Video-Schnippsel und geißelte Proteste gegen seine grotesken Auftritte als "Islamisierung". Einer Mäßigung, wie sie sogar von Rechten immer wieder gefordert wurde, kam Stürzenberger nicht nach. Der Polizist, der Stürzenberger verteidigte, war am Freitag bei dem Messerangriff auf dem Mannheimer Marktplatz heftig attackiert worden. Er erlag gestern seinen Verletzungen. Das teilten die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, das Polizeipräsidium Mannheim und das Landeskriminalamt mit. Der Angreifer habe dem 29 Jahre alten Beamten mehrmals in den Kopfbereich gestochen. Das Motiv des 25-jährigen Täters ist indes noch immer unklar. Bisher war der Mann, der in Afghanistan geboren wurde, aber 2014 als Jugendlicher nach Deutschland kam, nicht vernehmungsfähig - er war in den Minuten nach der Attacke ebenfalls verletzt worden. Eigentlich wollte ich zu Beginn dieser Sendung polizeiliches Fehlverhalten kritisieren. Diese Kritik spare ich mir nun. In der rechten Blase wird der tote Polizist jetzt mit Bild an die Öffentlichkeit gezerrt, instrumentalisiert und teilweise fertig gemacht. Gelesen habe ich z.B. den Kommentar "Indoktrination tötet eben" eines empathielosen *****lochs der Freien Schleswig-Holsteiner, die die Tat am Samstag für ihre einfach nur erbärmliche Faschopropaganda instrumentalisierten. Die AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein teilte in ihrem Telegramkanal ein Video, das einen türkischstämmigen Mob auf der Straße zeigen soll. Dazu schreibt sie: "Das war gestern in Mannheim, NACH dem Attentat auf den Polizisten. Wann wacht endlich der letzte Träumer auf!!!!" Jasper von der Jungen Alternative antwortet ihr und schreibt, dass das Video schon älter sei. Für von Sayn-Wittgenstein egal. Einige ihrer 2700 Abonnent*innen werden es schon gefressen haben. Unsere Themen heute: +++ Demonstration zum internationalen Tag gegen Kreuzfahrt in Kiel +++ ADFC zeichnet Grundschule Kiel-Wellsee als erste „Fahrradfreundliche Schule“ im Land aus +++ „Ich glaube, jetzt habe ich das Internet gelöscht.“ Stadtbücherei Neumünster ist mit zwei Aktionen beim bundesweiten Digitaltag am 7. Juni dabei Musik von: UK Subs The Oppressed Johnny Cash Mantarochen
In Dresden spaziert PEGIDA, „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“, seit Herbst 2014 durch die Stadt. Doch schon lange wenden sich die Demonstranten nicht nur gegen die islamistische Gefahr. Sie geißeln allgemein eine Politik, die Freiheitsrechte der Bürger beschneidet, Rechtsstaatlichkeit einschränkt und die Souveränität des Staates aushöhlt. Ende Mai setzte PEGIDA mit einem prominenten Redner wieder ein starkes Zeichen. AUF1 war vor Ort.
"Eine besondere Gruppe seien „kämpferische Kulturchristen“, welche die Grundwerte der christlichen Kultur gegen fremde Kulturwerte wie die des Islams verteidigen wollten. Christentum diene dabei vor allem als Abgrenzung gegen totalitäre Ideologien. Damit folgten sie „dem Modell des Herrschaftschristentums“, während die meisten Kulturchristen sich einem Verantwortungschristentum verpflichtet fühlten. Eine klare Grenze zwischen Kirchenchristen und Kulturchristen lasse sich aber gar nicht ziehen, „denn oft sind die Übergänge auch in einer Lebensgeschichte fließend“, meint Grabner-Haider."
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Florian und Serdar sprechen diese Woche über ein Thema, welches häufig sehr emotional debattiert und häufig für Populismus ausgenutzt wird: es geht um Migration. Nicht zuletzt der ehemalige Bundespräsident hat am vergangenen Wochenende in einem Interview von einer zunehmenden Sorge und dem Schwinden der „wunderbaren Solidarität“ geraunt. Nachrichten- und Meinungsportale beeinflussen durch die Auswahl dessen, was sie bevorzugt berichten, die gefühlte Wirklichkeit ihrer Konsumenten. Zeit also, die bedrohungsschwangere Diskussion darüber mit den entsprechenden Zahlen und Fakten zu versorgen: die beiden sezieren anhand von Statistiken die Narrative um den Bevölkerungsaustausch, die angebliche Islamisierung und den Mythos von Deutschland als Geberland. Released by rbb media.
Am 27. Juni spricht Marcel Joppa mit dem Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz über Narzissten in der Politik und die als „Wutbürger“ denunzierten AfD-Wähler. Dr. Franklyne Ogbunwezeh von der Menschenrechtsorganisation „Christian Solidarity International“ berichtet über die aktuelle Islamisierung von Nigeria, die massive Gewalt an den dort lebenden Christen und eine mögliche neue Flüchtlingswelle in Richtung Europa. Im Gespräch mit dem Unternehmer Michael Hess aus Nordrhein-Westfalen blicken wir auf dessen aufsehenerregende Plakataktion gegen die Grünen sowie auf die aktuelle Lage des deutschen Mittelstands.
Der zweite Teil einer Islam-Studie ist still und leise auf der Homepage des ÖIF veröffentlicht worden. 14 Moscheen in Wien wurden untersucht. Nur zwei zeigten positive Entwicklungen, in der Hälfte wurden demnach problematische Inhalte gepredigt. Über die Details der aktuellen Studie und zur Kritik, dass die Studie nicht repräsentativ sei, spricht im KURIER-Daily Podcast der Studienautor Heiko Heinisch. Der Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural äußert sich erstmals öffentlich zu den Forderungen der neuen Studie. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
8,3 Prozent der Bevölkerung sind Muslime. Während der Großteil in Österreich ein normales Leben führt, gibt es aber auch eine kleine Minderheit, die sich nicht den demokratischen Werten verpflichtet fühlt. Die Dokumentationsstelle Politischer Islam hat mehrere islamische Einrichtungen unter die Lupe genommen und hat dort Parallelgesellschaften gefunden. Doch bleibt es nur bei Predigten oder geht von einigen Vereinigungen auch eine Gefahr für die Republik aus? Darüber reden wir heute mit der Direktorin der Dokumentationsstelle für Politischen Islam Lisa Fellhofer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Ibrahim, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Rechtes Opferdenken Während sich die historische Rechte durch einen stolzen, chauvinistischen und häufig auch expansiv-aggressiven Nationalismus definierte, ist die neue Rechte vor allem durch Ängste in Bezug auf die eigene kulturelle Identität geprägt. Man sieht sich als Opfer von „Islamisierung“, „Amerikanisierung“, 68ern, „Bevölkerungsaustausch“ usw. Der Opferstatus ist zentral und macht dieses Milieu umso aggressiver. Eine Sendung über den Differenzanspruch der neuen Rechten und ihre Erfolge. * Mit Musik von: alt-J, Jack White, Goat Girl, Sons of Kemet, Kuu, Warhaus, The Voidz und Ty Segall. * Eine Sendung vom 16. September 2018. # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/
00:04 Einleitung 01:50 Corona-Lockdowns, Grundrechtseinschränkungen, Schulschließungen und die psychische Belastung unserer Kinder – alles in Ordnung. Alles verhältnismäßig. Sagt in dieser Woche das Bundesverfassungsgericht. Ist der Beschluss ein Freibrief für noch härtere, noch einschneidendere Maßnahmen gegenüber der Bevölkerung? Ein Freibrief für Impfpflicht und schlimmstenfalls Zwangsimpfung? Dazu hier im Podcast der Jurist und AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner. 09:11 Mahnwache gegen Corona-Irrsinn! Rund um die Uhr halten AfD-Politiker aus Land und Bund vor dem Potsdamer Landtag eine Mahnwache ab – Samstag wird sie beendet mit einer Kundgebung, an der auch AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla teilnimmt. Abschlusskundgebung 04.12.21 – 16:00 Uhr: https://www.facebook.com/afd.brandenburg/posts/2033207166866875 oder https://youtu.be/I7HQcd2GhmU 19:11 Wir sprechen ebenfalls mit dem AfD-Fraktionsvorsitzenden im Landtag Brandenburg, Christoph Berndt, sowie dem Brandenburger Bundestagsabgeordneten René Springer über die Mahnwache und die Kundgebung. 24:46 Gerade zurück aus Warschau ist der Außen- und Sicherheitsexperte der AfD-Bundestagsfraktion, Joachim Wundrak. Er hat dort in der polnischen Hauptstadt das Hauptquartier der EU-Grenzagentur Frontex besucht. Was genau Frontex da macht und wie die Lage an der EU-Außengrenze ist, das hören Sie heute. 31:10 Eine radikale Moscheegemeinde in Köln will den öffentlichen Muezzin-Ruf beantragen. Nicht irgendwann, sondern erstmalig ausgerechnet an Heiligabend soll auch Allahu Akbar – der Schlachtruf des Terrors – vom Muezzin in ohrenbetäubender Lautstärke minutenlang gerufen werden. Ein überdeutliches Zeichen der fortschreitenden Islamisierung? Dazu heute im Podcast: AfD-Bundesvorstandsmitglied Joachim Paul. 39:16 Muezzin-Ruf – ausgerechnet Weihnachten das erste Mal? Hören Sie dazu die sehr deutliche Meinung der 7-Tage-Deutschland-Hörer. Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21&gl=DE Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon tel:+493043970765
Wie viel Fremdheit verträgt eine Gesellschaft? Ist Religion gut oder schlecht? Muss Satire weh tun? „Extremismus beschneidet Freiheit,“ sagt Journalist und Autor Hasnain Kazim. Kristina unterhält sich mit ihm über die gefühlte Islamisierung des Abendlandes, die Lage in Afghanistan, Demokratie und warum Hass keine Meinung ist.Über Hasnain Kazim:Hasnain Kazim ist gebürtiger Oldenburger und Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer. Das journalistische Handwerk lernte er bei der »Heilbronner Stimme«, schrieb u.a. für das dpa-Südasienbüro in Delhi, für den SPIEGEL, die meiste Zeit davon als Auslandskorrespondent in Islamabad, Istanbul und Wien. Für seine Arbeit wurde er mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem »CNN Journalist Award«. Er lebt als freier Autor in Wien und hat mehrere Bücher veröffentlicht, u.a. »Post von Karlheinz« (2018) und »Auf sie mit Gebrüll!« (2020).Zu Hasnains Buch „Mein Kalifat“+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Folge brennt die Luft so sehr, dass Abdelkarim und Lutz Birkner unkontrolliert in den Hauser und Kienzle-Modus schalten. Kein Wunder, denn der Muezzin-Ruf zum Freitagsgebet geht in Köln-Ehrenfeld in die Testphase. Ist das Abendland in Gefahr, so wie es viele Islamkritiker vorhersagen? Außerdem: Wie stehen die beiden Nichis zur Legalisierung von Cannabis? Sind Twitter und "Squid Game" der perfekte Freizeitspaß für 10-Jährige? Und wie kam eigentlich Abdelkarim als Nichtschwimmer an sein Seepferdchen? Oder ist es doch nur ein Seepony? Und natürlich wird ausgiebig der 66. Geburtstag von Kermit, dem Frosch gefeiert. Applaus! Applaus! Applaus! Also unter allzu viel Freizeit dürften die beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich. nichnichnich.de
Der Fall #Leonie: das Mädchen wurde bestialisch #ermordet, die mutmaßlichen Täter sind sogenannte #Schutzsuchende. Die #Bluttat ist aber nicht das erste Verbrechen der mutmaßlichen Täter. Vielmehr stellt dieser brutale Akt nur den Abschluss einer Reihe von zahlreichen Gesetzesbrüchen, begangen durch ebendiese Schutzsuchende, dar. Aber es muss scheinbar erst Blut fließen, damit die Politik die Missstände des heimischen #Flüchtlings- und Integrationspolitik – zumindest kurzzeitig – thematisiert.
Sie ist das Wahrzeichen Istanbuls: die Hagia Sophia. Knapp 1000 Jahre lang galt sie als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels im 15 Jahrhundert wurde Hagia Sophia zur Moschee. Auf Initiative von Kamal Atatürk wurde sie in den1930er Jahren schließlich zum Museum umfunktioniert. Auf Anordnung des heutigen türkischen Präsidenten Erdogan wird Hagia Sophia seit letztem Jahr wieder als Moschee genutzt. Türkisch-islamistische Kräfte feiern dies als Stärke des Islams. Unter orthodoxen Christen indes herrscht Empörung. Karin Senz und Thomas Bormann über die Re-Islamisierung des Weltkulturerbes - Hagia Sophia.
Am 6. Mai 2021 war "Islamisten-Jäger" Irfan Peci zu Gast im Info-DIREKT Live-Podcast! Mit Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller sprach er über seinen einzigartigen Lebensweg und sein neues Buch "Wider die Islamisten". Täglicher Live-Podcast Den Info-DIREKT Live-Podcast gibt es von Montag bis Freitag fast täglich um 22 Uhr am Telegram-Kanal von Info-DIREKT und ab jetzt auch auf YouTube. Info-DIREKT Podcast-Archiv Ausgewählte Sendungen finden Sie zudem überall wo es Podcasts gibt – mehr dazu hier. Die Deutungshoheit der etablierten Medien aufbrechen Unterstützen Sie jetzt die Arbeit von Info-DIREKT mit einem Abo oder einer Spende!
Die Hagia Sophia in Istanbul blickt auf eine lange Geschichte: Sie sah zahlreiche Herrscher-Dynastien kommen und gehen und wurde zuletzt knapp 90 Jahre lang als Museum genutzt – unter Erdoğan ist sie nun wieder eine Moschee geworden. Autor*in: Karin Senz und Thomas Bormann Von Karin Senz und Thomas Bormann.
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Seit 1935 ist sie ein Museum. Auf Anordnung des türkischen Präsidenten Erdogan wird sie seit dem 24. Juli 2020 wieder als Moschee genutzt.
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Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels 1453 wurde sie zur Moschee, 1935 zum Museum. Auf Anordnung des türkischen Präsidenten Erdogan wird die Hagia Sophia seit dem 24. Juli 2020 wieder als Moschee genutzt. Zuvor hatte das oberste türkische Verwaltungsgericht dafür die rechtliche Grundlage geschaffen. Das Weltkulturerbe ist nicht die einzige ehemalige byzantinische Kirche, die wieder als Moschee dient: Türkisch-islamistische Kräfte feiern dies als Stärke des Islams. Unter orthodoxen Christen herrscht Empörung.
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Auf Anordnung des türkischen Präsidenten Erdogan wird die Hagia Sophia seit dem 24. Juli 2020 wieder als Moschee genutzt.
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als eine der prächtigsten Kirchen weltweit, dann war sie ein Museum, nun wieder eine Moschee. Das bringt Konflikte mit sich, wie Thomas Bormann und Karin Senz berichten.
Die Hagia Sophia symbolisiert den Kampf der Religionen. 1000 Jahre wurde sie als Kirche genutzt - seit Sommer 2020 auf Anordnung Erdogans als Moschee. Die Hagia Sophia gehört als Weltkulturerbe zu den touristischen Hotspots von Istanbul. Auf dem europäischen Teil Istanbuls gelegen hat die Hagia Sophia eine äußerst wechselvolle Geschichte hinter sich. Eine Geschichte, die auch den Kampf um die Vorherrschaft des Glaubens in der Region widerspiegelt. Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels - dem heutigen Istanbul - wurde sie 1453 zur Moschee, 1935 zum Museum. Im Sommer 2020 ordnete der türkische Präsident Erdogan dann an, dass die Hagia Sophia wieder als Moschee genutzt werden soll. Das oberste türkische Verwaltungsgericht hatte dafür die rechtliche Grundlage geschaffen. Die Hagia Sophia ist nicht die einzige ehemalige byzantinische Kirche, die wieder als Moschee dient: Türkisch-islamistische Kräfte feiern dies als Stärke des Islams – orthodoxe Christen empören sich laut. Die Shownotes: Pro und Contra auf NDR Kultur https://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Pro-und-Contra-Hagia-Sophia-wird-wieder-Moschee,hagiasophia104.html Sehenswürdigkeit Hagia Sophia https://istanbul-tourist-information.com/sehenswuerdigkeiten/museum/hagia-sophia-die-heilige-weisheit-istanbuls/
Autor: Bormann, Thomas Sendung: Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels 1453 wurde sie zur Moschee, 1935 dann zum Museum. Und jetzt? Seit Juli dieses Jahres wird sie wieder als Moschee genutzt. Die Anordnung kam vom türkischen Präsidenten Erdogan. Die Hagia Sophia ist nicht die einzige ehemalige byzantinische Kirche, die wieder als Moschee dient: Türkisch-islamistische Kräfte feiern dies als Stärke des Islams und orthodoxe Christen empören sich laut. Karin Senz und Thomas Bormann berichten.
Knapp 1000 Jahre galt die Hagia Sophia als die prächtigste Kirche des christlichen Ostens. Mit der osmanischen Eroberung Konstantinopels 1453 wurde sie zur Moschee, 1935 zum Museum. Nun lässt der türkische Präsident Erdogan sie wieder als Moschee nutzen. Ein Weltkulturerbe als politischer Spielball. Von Karin Senz und Thomas Bormann
1453 wurde die Hagia Sophia, die prächtigste Kirche des christlichen Ostens, zur Moschee.1935 dann zum Museum, seit Juli 2020 wieder zur Moschee. Türkisch-islamistische Kräfte feiern dies als Stärke des Islams – orthodoxe Christen empören sich laut.
Autor: Senz, Karin Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Evangelisch Leben in Köln und Region - Die Kölner Kirchenbank
Beitrag veröffentlicht:13. November 2020 In der öffentlichen Wahrnehmung von Christentum und Ökumene, stehen die beiden großen Kirchen, die evangelische und die katholische, in der Regel an erster Stelle. Doch es bemühen sich auch viele andere Kirchen, Religionsgemeinschaften und Konfessionen um das Christentum. Viele von ihnen gehören der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) an, einem Verein, dem seit 2019 der griechisch-orthodoxe Erzpriester Radu Constantin Miron als Vorsitzender vorsteht. Es ist das erste Mal in der rund 70-jährigen Geschichte des Vereins, dass ein orthodoxer Christ zum Vorsitzenden bestimmt wurde. Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen In der Reihe „Kölner Kirchenbank“ spricht der Pfarrer der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde Köln mit Sammy Wintersohl über Ökumene, die Hagia Sophia und darüber, welcher Aufgaben sich die ACK annimmt. Unter dem Titel „Was ist die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen“, erläutert Constantin Miron, dass die ACK 1948 unter dem Eindruck des verheerenden Weltkriegs entstand. In einer Zeit, als die Vertreter der Kirchen „tun wollten, was getan werden kann“ mit der Zielsetzung die Gedanken zur Ökumene mit Inhalten zu füllen. Heute bilden 25 Kirchen, darunter auch die großen Volkskirchen, die Gemeinschaft, die sich auf örtlicher, auf Länder- und Bundesebene unter anderem die Frage stellt: Wie können wir als Christen eins werden und auch bleiben.“ Zweimal im Jahr finden Mitgliederversammlungen statt, es existiert eine Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, und es gibt den Deutschen Ökumenischen Studienausschuss, der theologische Stellungnahmen erarbeitet. Die AGCK der ehemaligen DDR sei nach der Wiedervereinigung ebenfalls Teil der ACK geworden, so der Erzpriester. Die orthodoxe Kirche ist seit 1974 Mitglied. Und es gebe durchaus in der orthodoxen Kirche immer noch kritische Stimmen zur Ökumene. Doch, so betont der Vorsitzende: „Die Position meiner Kirche und meine eigene ist aber, dass es eine demütige Offenheit geben muss, für alle, die den Namen Christi anrufen und, dass es den Skandal der Trennung der Kirchen nicht mehr geben sollte.“ Wertschätzung aller Als Vorsitzender der ACK bleibt es nicht aus, sich politisch äußern zu müssen. So stehe die Arbeitsgemeinschaft in regelmäßigem Kontakt und Austausch mit der Bundesregierung, erklärt der Erzpriester und fügt hinzu: „Natürlich ist mein Ohr als orthodoxer Christ auch nach Osten geneigt.“ Wie positioniert ihr euch? – das sei eine Frage gewesen, die gestellt wurde, als der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan im Frühjahr 2020 verlauten ließ, die Hagia Sophia in Istanbul werde vom Museum wieder zur Moschee. Dieses Vorgehen des Präsidenten kritisierte die ACK. Denn die nun seit Ende Juli zum zweiten Mal stattfindende Islamisierung der bis 1453 wichtigsten Kirche des orthodoxen Christentums, sei „ein deutliches Zeichen“. „Als die Hagia Sophia ein Museum war, konnten alle Menschen hingehen und die unterschiedlichen Formen der Frömmigkeit über 1500 Jahre hinweg wahrnehmen. Das habe ich als eine salomonische und wertschätzende Lösung empfunden“, erläutert Constantin Miron seine Kritik an der Entscheidung, die Hagia Sophia wieder als Moschee zu nutzen, die auch so in einer Erklärung der ACK formuliert wurde. „Wertschätzung aller“ ist ein Ausdruck, den der Erzpriester auch in Hinsicht auf das Thema interreligiöser Dialog beziehungsweise Ökumene benutzt, denn er ist überzeugt: „Nur so können wir weiterkommen.“ Ökumene in der Zukunft Es soll auch ein Weiterkommen in dem Bemühen sein, die Ökumene zu den Menschen zu bringen. 2021/22 wird das Jahr der Ökumene ausgerufen. In Hamburg wird im Januar die Gebetswoche für die Einheit der Christen beginnen. Auf dem Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt im Mai soll in der Innenstadt Ökumene in ihrer ganzen Vielfalt in einer „Stadt der Ökumene“ abgebildet werden. Ob dort ein gemeinsames Abendmahl stattfinde, werde allerdings gerade noch diskutiert,
In der bisher längsten Podcast-Folge erklärt Dr. Blume die Entwicklung des Islam, dessen neuzeitliche Krise und des antimuslimischen Rassismus aus der Perspektive der Religions- und Mediengeschichte. Dabei wird deutlich, dass wir keine Genetik und keine Abwertung von Hautfarben brauchen um zu verstehen, warum die Welt so geworden ist, wie sie vor uns liegt. Diese Podcast-Folge ist ein Beitrag zur Woche gegen antimuslimischen Rassismus im Sommer 2020.
Der Grumpy Old Man ist wieder da und diesmal holt er zu einem verbalen Schlag aus gegen die Verschwörungsschwurbler, Naidoo-in-Schutz-Nehmer und die Corona-ist-auch-nicht-schlimmer-als-eine-Grippe-Behaupter. Außerdem bekommen die Corona-dient-der-Islamisierung-Spackos und aufmerksamkeitssüchtige Pseudokomikerinnen mit AfD-Hintergrund ihr Fett weg. Zum Schluss gibt es noch ein paar Filmklassiker-Tipps.
Die Laizität und das islamische Kopftuch sind in den französischen Medien ein Dauerthema. Rechtspopulisten nutzen den Schleier, um vor einer Islamisierung der Gesellschaft zu warnen. Für junge Musliminnen ist er nicht nur Ausdruck der Glaubensfreiheit, sondern Symbol des laizistischen Prinzips. Von Birgit Kaspar www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Persuasion- und Framing-Thesen von Kluge Freunde: Falls sich bei CDU, SPD und FDP nichts radikal ändert, stehen die Chancen nicht so schlecht, dass Deutschland bald einen grünen Kanzler (Habeck) und eine deutlich erstarkte AfD als Hauptoppositionspartei besitzt. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber alle emotional, Fakten spielen keine Rolle (und spielten auch bei der vergangenen Europawahl keine). Deutschland befindet sich emotional im Krisenmodus zwischen (echt oder eingebildet) "Klimawandel" und "Islamisierung", wer dazu keine klare Stellung bezieht wird bei Alt und Jung auf Dauer verlieren …
Die Islamisierung Deutschlands macht auch vor urdeutschen Traditionen wie dem Karneval nicht halt - davon ist man bei der AfD Köln überzeugt. Die Partei fordert nun, den Jeckenruf "Kölle Alaaf" in "Kölle Christuusf" abzuändern, um nicht im öffentlichen Raum die islamische Gottheit zu preisen.
Die Cebit ist nicht mehr. So bergab sind wir schon. Trixi von Storch bereitet schon die Gründung von CEGIDA vor, der "Cebit-Besucher gegen die Islamisierung des Abendlandes". Gut, dass das Mittelalter das nicht mehr miterleben muss.
Folge 76: Kopftuch Ex-Muslim, Korankenner und Blogger Kian Kermanshahi ist mal wieder zu Gast. Wir sprechen über die Ereignisse in Chemnitz, die Islamisierung in Bangladesch und die Rückkehr des Kopftuches. Alle Folgen: http://bensprichtpodcast.de/ Itunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/ben-spricht-podcast/id1227520458?mt=2 Werdet Teil der Patron Familie schon ab 1$ im Monat: https://www.patreon.com/user?u=3725261 Spotify: https://open.spotify.com/show/4LsF5P8qq2HbFGjoq2M2qW?si=kZaGSjQJSLS3jb4bFlFbGQ Kians Blog: https://www.facebook.com/kiansGedankenblog/
Mehrak ist eine weltoffene, reiselustige junge Frau mit iranischen Wurzeln. Durch ihren kulturellen Hintergrund hat sie einige negative Erfahrungen mit dem Islam machen müssen. Im Gegensatz zu vielen anderen lässt sie sich nicht einschüchtern: Sie kritisiert nun öffentlich in ihren Büchern und Videos die Schattenseiten dieser Religion. In diesem Podcast spricht sie über ihre persönlichen Erlebnisse und erklärt ihre generelle Sicht zum Islam. Ist ein Kopftuch Zeichen einer emanzipierten Frau? Haben die Deutschen ein falsches Toleranz- Verständnis gegenüber dieser Kultur-/ Religionsgruppe?
Ist ’n Wortwitz… – also den Titel meine ich. Das ist ’ne Mischung aus Islamisierung und – ach wem erzähl ich das eigentlich? Ist euch gerade langweilig? Na dann hört doch mal rein. Aber falls ihr Etwas anderes zu tun habt, dann fahrt ich damit sicherlich auch nicht schlecht. Cheers! Podcast Folge 8 anhören
Große Empörung wegen der Äußerung des AfD-Abgeordneten Jens Maier über Boris Beckers Sohn Noah. Der Laut Gedacht-Faktencheck prüft den Wahrheitsgehalt des Skandaltweets. Im gebührenfinanzierten Kinderkanal werden schon die Jüngsten darauf vorbereitet, sich den zukünftigen Gepflogenheiten anzupassen.
In Europa und den USA ist eine Neue Rechte zu beobachten, die in Politik und Zivilgesellschaft aktiv ist. Eine relativ junge Organisation, die mit bestehenden Gruppen und Einzelpersonen gut vernetzt ist, ist die Identitäre Bewegung. Ihr Kernthema ist eine angeblich drohende "Über-Islamisierung" unter der Europa leide. Sie ist besonders, da sie es schafft, junge und gebildete Menschen für sich zu begeistern. Und zwar so: Sie lädt ihre Propaganda mit Popkultur auf, und gibt ihr mit einer intellektuellen Sprache einen positiven Anstrich. Die Identitäre Bewegung ist gefährlich, weil sie extrem rechtes Gedankengut für junge Menschen anschlussfähig macht, denen Nazis zu blöd waren und klassische Parteipolitik zu unattraktiv ist. Besonders beunruhigend: Es gibt Gründe, anzunehmen, dass in der mittlerweile verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) in den 90ern und 2000ern Kinder und Jugendliche gedrillt wurden mit dem Ziel, eine neu-rechte Elite heranzuziehen, und wir die jetzt mit der IB vor uns haben. Einordnung der IB durch die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin ZEIT Online über die Nazi-Aussteigerin Heidi Benneckenstein taz-Interview mit Heidi Benneckenstein
Trotz einer in Indonesien stark spürbaren Islamisierung sind es die Frauen, die sich seit Suhartos Sturz 1998 kritisch mit der Vergangenheit auseinandersetzen.
Im vorweihnachtlichen Deutschland und ab da regelmäßig lassen sich null Komma nichts Zehntausende „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ mobilisieren. Im eher atheistischen Dresden und anderswo bekennen sie sich mit dem massenhaften Absingen von Weihnachtsliedern zur christlichen Leitkultur und wehren die Ausbreitung der falschen Religion oder gleich die Machtübernahme durch Imame und Scharia-Gerichte ab. Was geht diesen Leuten eigentlich verloren, wenn Ausländer wie sie auch ihre Arbeit tun, wohnen, leben und dabei nicht an den christlichen Gott glauben, sondern zu Allah beten? Die politischen Parteiensind aufgescheucht: Da meldet sich ein Massenbedürfnis, das sich im Spektrum der politischen Angebote nicht untergebracht und durch Wahlen nicht bedient findet, also das den Verwaltern des Volkswillens aus dem Ruder zu laufen droht. Über den Streit der Politprofis, ob sie die Demonstranten in die rechte Ecke stellen und aus dem Kreis respektabler Meinungen ausgrenzen, oder sie als Fälle „irrationaler Phobien“ (Xenophobie, Islamophobie etc.) abtun sollen, arbeiten sie sich zur dritten Option vor: Um „die Menschen“ wieder einzufangen und sie von ihren zwielichtigen Anführern zu trennen, wollen Politiker die „Sorgen der Demonstranten ernst nehmen“. Eine Schwierigkeit, die Angst vor Islamisierung und entsprechende „Wehret den Anfängen!“-Rufe ernst zu nehmen, kennen sie nicht. Politiker und Medien wälzen zwar die Rätselfrage: „Was wollen die Pegida-Anhänger wirklich?“ Im Grunde aber wissen sie immer schon die Antwort: Schnurstracks übersetzen sich die politischen Volksbetreuer die demonstrierte Islamophobie in „soziale Bedrohungsängste von Modernisierungsverlierern“, „Globalisierungsgegnern“ und „Euroskeptikern“. Ihrem fachkundigen Urteil zufolge leiden solche Leute an der „Unübersichtlichkeit“ der Weltlage, am Verlust konservativer Werte, ja der Heimat. Der verrückte Übergang von Unzufriedenheit aller Art zur Diagnose der Überfremdung, zum Gefühl, dass das Volk daheim nicht mehr daheim ist und seine nationale Identität nichts mehr gilt, sowie zum Bedürfnis nach nationaler Selbstbehauptung ist den Politikern ebenso geläufig wie den Pegida-Demonstranten. Irgendwie verstehen sie ihre Wähler und sehen sich gefordert, ausgerechnet dieses ehrenwerte Bedürfnis ihrer Kundschaft ernst zu nehmen – z.B. durch eine Debatte, ob ihre Asylpolitik ausreichend dafür sorgt, den ‚Flüchtlingsstrom‘ nach Deutschland einzudämmen und unerwünschte Asylsuchende möglichst umgehend loszuwerden und von vornherein abzuschrecken, und ob ihre Einwanderungspolitik auch garantiert nur Ausländer ins Land holt, die sich durch nützliche Dienste für Deutschland ein Bleiberecht verdienen. Die Gegendemonstrantenmit ihren Lichterketten und gemeinschaftlichem Lärmen halten die fremdenfeindliche Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft für eine Schande. Sie haben eine andere Vorstellung von dem Gemeinwesen, dem sie angehören, und machen sich mit ihrem Fremdschämen zu Repräsentanten eines besseren, weltoffenen und humanen Deutschlands, eines menschenfreundlichen Dresden, Leipzig, München und auch Nürnberg, das Zuwanderer und Hilfsbedürftige nicht ausgrenzt. Dem „christlichen Abendland“ setzen sie demonstrativ den Ruf nach wahrhaft christlicher oder sonstwie weltoffener Mitmenschlichkeit und Solidarität entgegen, möchten diese Werte für Deutschland und seine Bürger verbindlich machen und ‚ihr Nürnberg‘ als Hort eines solchen besseren Patriotismus hochhalten – im Verein mit Politik- und Parteivertretern, die wählerwirksam die gute Gesinnung demonstrieren, die ihre praktisch betriebene Asyl- und Ausländerpolitik jeder Kritik entziehen soll. Drei Fragen wirft diese immer wieder aufflammende nationale Erregung auf: ● Wie kommen deutsche Bürger, die mit einigem zurechtkommen und manches Unerfreuliche schlucken müssen, also unzufrieden mit ihren Lebensumständen sind, auf die Diagnose, all ihre Miseren würden daran liegen, dass sich zu viele Fremde in Deutschland tummelten, dass das gute deutsche arbeitsame Volk daheim nicht mehr daheim sei und seine nationale Identität nichts mehr gelte? Wieso kommen sie eigentlich darauf, die Politik ließe es – ausgerechnet in Sachen Asyl- und Ausländerfragen und überhaupt – an entschiedenem Durchgreifen fehlen? Wieso vermissen sie ausgerechnet einen starken Staat und werden ausgerechnet darüber rebellisch gegen die Regierenden? ● Warum verurteilen die Politiker den Protest der Pegida und grenzen ihn aus, haben aber zugleich für dessen Anliegen Verständnis und entnehmen ihm entsprechend dringlichen Handlungsbedarf in Sachen Ausländerpolitik? ● Was ist von einer Kritik zu halten, die Pegida alternative Werte und Pflichten entgegenhält, die sich für gute Deutscheviel besser ziemen würden? Geht es eigentlich in Ordnung, als Repräsentant eines vorgestellten besseren Deutschlands demonstrativ für die Güte eines Gemeinwesens einzutreten, das mit all seinen politischen Berechnungen und Maßnahmen und den gültigen ökonomischen Interessen dem vorstellig gemachten Bild einer guten, für alle wohnlichen Heimat laufend Hohn spricht?Unsere Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Redakteuren der Zeitschrift GegenStandpunkt soll Antworten hierzu liefern.
Die Informationen in diesem Text sind veraltet - bitte informiert Euch im Internet über die aktuelle Situation. Sobald Zeit ist werden wir den Text hier ergänzen. Wer momentan in Deutschland Nachrichten liest, sieht oder hört, dem begegnet ein Wort besonders häufig: Pegida. Dahinter steckt ein Verein aus Dresden. PEGIDA ist eine Abkürzung, sie steht für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Was macht dieser Verein? Er organisiert seit Oktober 2014 jeden Montag Demonstrationen in Dresden. Die Menschen gehen auf die Straße und protestieren gegen eine angeblich falsche Asylpolitik und Flüchtlingspolitik. Auch in anderen Städten gibt es mittlerweile derartige Demonstrationen, sie sind aber nicht so groß wie in Dresden. Und: Es gibt Gegendemonstrationen – viele Deutsche wehren sich gegen das, was PEGIDA behauptet. Was steckt dahinter? Zunächst einmal wahrscheinlich Angst. Wie so oft. Die Angst vor Dingen, die fremd sind. Und vor fremden Menschen. Vor fremden Kulturen, die man nicht versteht. Und neben der Angst steckt sicher auch Unwissenheit hinter den Demonstrationen. Denn von einer Islamisierung kann nicht die Rede sein – die Zahlen der in Deutschland lebenden Moslems sind gering, geschätzt sind es fünf Prozent der Bevölkerung. In Sachsen, dem Bundesland, in dem Dresden liegt, sind es sogar nur geschätzt 0,5%. Deutschland nimmt zudem im Vergleich zu anderen Ländern sehr wenige Flüchtlinge auf – aber das ist ein anderes Thema. Eines ist jedenfalls klar: Die Rechtsextremen in Deutschland freuen sich sicher über den Erfolg von PEGIDA. Neonazis und auch Hooligans laufen gerne bei den Demonstrationen mit, und PEGIDA distanziert sich nicht von ihnen. Die Zahl der Demonstranten in Dresden ist seit Oktober 2014 gestiegen – von anfangs wenigen Hundert auf jetzt ungefähr 20.000. Erfreulicherweise stieg auch die Zahl der Gegendemonstranten: Fast 100.000 waren es am 12. Januar in ganz Deutschland, allein 20.000 in München. Einige Städte ließen sogar die Beleuchtung großer Gebäude abschalten – zum Beispiel war der Kölner Dom dunkel, als PEGIDA demonstrierte, ebenso das Brandenburger Tor in Berlin. Auch Vertreter der Kirchen fordern Toleranz und warnen vor PEGIDA. Ebenso viele deutsche Politiker. Was will PEGIDA? Gefordert werden unter anderem eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Zuwanderern, die straffällig geworden sind. Ebenso eine gesteuerte Zuwanderung über ein Punktesystem, so wie es in Kanada üblich ist. Und eine konsequente Abschiebepolitik. Kriegsflüchtlinge sollten zwar aufgenommen werden, Wirtschaftsflüchtlinge aber nicht. Vieles ist bereits per Gesetz geregelt und gilt für alle – für Deutsche ebenso wie für gerade erst angekommene Flüchtlinge. Und ich frage mich in diesem Zusammenhang oft, wo die Empathie anderen Menschen gegenüber bleibt? Über Weihnachten waren in dem Ort, in dem meine Eltern leben, viele Flüchtlinge in einer Turnhalle untergebracht – darunter drei hochschwangere Frauen. Muss man vor ihnen Angst haben? Soll man sie so schnell wie möglich aus dem Land schmeißen? Oder hat man Verständnis, dass diese Menschen genau wie wir ein friedliches Leben ohne Armut haben möchten? Noch unverständlicher wird all das wenn man bedenkt, dass sehr viele Deutsche ebenfalls eine Flüchtlingsgeschichte hinter sich haben – der Zweite Weltkrieg ist noch nicht so lange her, oder? Aber manche haben eben doch nichts daraus gelernt. Mich hat jedenfalls sehr gefreut, dass Pegida unter anderem mit viel Humor und Satire begegnet wurde. Plötzlich gab es Aufrufe „Gegen eine Salamisierung des Abendbrotes“, eine Satiresendung schleuste einen verkleideten Moslem auf eine Pegida-Demonstration ein, und in München gab es eine Anti-Pegida-Demonstration mit dem Motto „Tanz den Pegida“. Viele Musiker machen die Anti-Pegida-Demonstrationen zu Open-Air-Konzerten in der Kälte – und locken noch mehr Leute an. Schade finde ich, dass Deutschland durch Aktionen wie diese im Ausland wieder als ausländerfeindlic...
Hagida: „Welche Islamisierung? Wovon reden diese Menschen?“
Die Dokumentation Montags in Dresden war in einer öffentlichen Preview am 30. November erstmals in Berlin zu sehen. Ein Jahr lang hatte die Filmemacherin Sabine Michel drei Pegida-Aktivisten in Dresden begleitet. Das Ziel der Grimme-Preisträgerin war kein Film über die Bewegung der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, die sich bei ihren montäglichen Demonstrationen den Ruf Wir sind das Volk der Friedlichen Revolution angeeignet haben. Michel erforschte vielmehr die persönlichen Hintergründe, die zu dem patriotisch-nationalistischen Aufbegehren führen.