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Inbegriff der Freiheit oder Symbol des klimaschädlichen Hedonismus der Boomergeneration? Der Streit um das Reizthema Auto ist zum Kulturkampf mutiert: Verbrennermotor gegen E-Antrieb, Fahrspaß gegen Klimaschutz, Stadt gegen Land, FDP gegen Grüne. Während andere Länder längst entschieden auf E-Mobilität und die Zukunft der Schiene setzen, streitet die Berliner Ampel-Regierung über den Fortbestand des Verbrenners, E-Fuels, die Beschleunigung des Straßenbaus – und darüber, wie genau die Mobilitätswende aussehen soll. Die Automobilindustrie, Herzstück der deutschen Wirtschaft, agiert unentschlossen und droht im globalen Wettbewerb zurückzufallen. In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit dem "Autopapst" Ferdinand Dudenhöffer über den richtigen Weg in die (auto)mobile Zukunft: Ist es richtig, auf das E-Auto zu setzen, oder macht die Forderung der FDP nach Technologieoffenheit Sinn? Was muss passieren, um eine Mobilitätswende hinzubekommen, die den Namen verdient? Und warum entzünden sich eigentlich immer am Auto solch hochemotionale Debatten? Dudenhöffer legt dar, was Politik und Autoindustrie in den vergangenen Jahren alles versäumt haben, warum Tesla und die Chinesen uns enteilt sind, ob er Volker Wissing für einen guten, nicht so guten oder schlechten Verkehrsminister hält, und er verrät, warum er mal Porsche-Fahrer für einen Tag war – und ob er dabei ähnliche Glücksgefühle empfand wie Finanzminister Christian Lindner. Ferdinand Dudenhöffer ist Wirtschaftswissenschaftler und war Professor für BWL und Automobilwirtschaft an diversen Hochschulen, unter anderem in Gelsenkirchen, Duisburg-Essen und St. Gallen. 2020 gründete er das Center Automotive Research (CAR) in Duisburg, ein privatwirtschaftliches Forschungsinstitut zu allen Themen rund um das Automobil. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Im Jahr 1998 lieferten sich die deutschen Bischöfe eine beispiellose Machtprobe mit dem Vatikan. Es ging darum, ob katholische Beratungsstellen ein Dokument ausstellen dürfen, das straffreie Abtreibung ermöglicht. Der Streit wirkt bis heute fort.Von Monika Dittrich www.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Im Jahr 1998 lieferten sich die deutschen Bischöfe eine beispiellose Machtprobe mit dem Vatikan. Es ging darum, ob katholische Beratungsstellen ein Dokument ausstellen dürfen, das straffreie Abtreibung ermöglicht. Der Streit wirkt bis heute fort.Von Monika Dittrich www.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Zukunft der Bildung gehörte nach den Ostverträgen zu den strittigsten Themen der 70er-Jahre. In den 60ern waren Schulen und Hochschulen weitgehend im Konsens ausgebaut worden. Nun ging es um eine Umgestaltung der Schulen und des Unterrichts. Dabei wurde die Bildungsdiskussion mit einer Wertediskussion verknüpft. Die SPD betrachtete Bildungspolitik als Instrument für mehr soziale Chancengleichheit, Konservative fürchteten um den bürgerlichen Bildungskanon. Über das dreigliedrige Schulsystem und integrierte Gesamtschulen stritten Bürger und Parteien ebenso wie Bund und Länder. Hintergründe: Wie viel Bildung für wen und wie? Der Streit in den 70ern http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/bildung490.html Deutsche Bildungskatastrophe https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1969/-,panorama11210.html Aktion Kleine Klasse https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1973/-,panorama16580.html Lehrermangel - Lehrerschwemme https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1974/-,panorama16484.html
Der Tag in NRW: Medienschulung für Azubis; Der Streit um die Wohngeld-Auszahlung; Das letzte Kohlebrikett aus Frechen; Fußverkehrs-Check in Aachen; Moderation: Wolfgang Meyer. Von Christoph Ullrich.
Bussmann und Pelz - Die Besserwisserin und der Psycho Triggerwarnung! Noch kommt es viel zu häufig vor, dass ein Streit in einer Beziehung handgreiflich wird. Warum ist das so? Der einzige Ausweg ist die Trennung. Aber auch wir als Gesellschaft sollten dagegen etwas tun. Wenn ihr Hilfe braucht 08000 116016.
Wann und wofür darf NRW Schulden machen? Eigentlich gibt es dafür strenge Regeln, doch über die wird immer wieder heftig diskutiert. Dabei geht es auch um ganz grundsätzliche Fragen, zum Beispiel, ob das Land Corona-Kredite auch für die Energie-Krise verwenden darf. Was ist erlaubt und wo wird es verfassungswidrig, darüber spricht Daniela Junghans mit Wolfgang Otto und Jochen Trum. Von Daniela Junghans.
Die historische Zinswende hat viele Diskussionen innerhalb der EZB ausgelöst und die Machtverhältnisse verschoben. Außerdem: Wie es im EU-Korruptionsskandal weitergeht. Die Stimmung in der Europäischen Zentralbank (EZB) kriselt. Im Vorfeld der Ratssitzung der EZB am Donnerstag sorgt ein interner Streit zwischen der EZB-Gewerkschaft und dem Vorsitz für Aufsehen. Wegen der gestiegenen Inflation fordern die Mitarbeiter höhere Löhne. Der Vorstand um Präsidentin Christine Lagarde hat hingegen in den vergangenen Monaten wiederholt vor einer Lohn-Preis-Spirale gewarnt. In diesem Jahr sind die Löhne in der EZB bisher um 1,5 Prozent gestiegen, bei einer aktuellen Inflationsrate im Euro-Raum von zehn Prozent. Der Streit zeigt, dass die Inflation nun auch die EZB in eine schwierige Lage gebracht hat. Lange hatten Verfechter einer lockeren Geldpolitik die Oberhand, während sie aber mit Prognosen zur Inflation oftmals daneben lagen. Handelsblatt-Redakteur Jan Mallien in dieser Folge Handelsblatt Today: „Die historische Zinswende in den vergangenen Monaten hat für Konflikte und letztlich einen Machtumbruch innerhalb der Notenbank gesorgt.“ So soll vor allem Chefvolkswirt Philip Lane hat an Reputation verloren haben, zum Teil aber auch Christine Lagarde. Dagegen ist EZB-Direktorin Isabel Schnabel noch wichtiger geworden. Am Donnerstag wird die EZB mit aller Wahrscheinlichkeit erneut die Zinsen anheben, obwohl Lagarde das noch vor einem Jahr defacto ausgeschlossen habe, wie Mallien im Gespräch mit Host Ina Karabasz sagt. **Außerdem:** Es ist einer der größten Skandale in der Geschichte des EU-Parlaments. Laut Medienberichten steht Katar unter Verdacht EU-Politiker und andere Personen bestochen zu haben, um die Interessen ihres Landes in Brüssel zu vertreten. Katar weist das deutlich von sich. Im Fokus bei den Vorwürfen steht vor allem EU-Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili sowie mehrere italienische Politiker. Handelsblatt-Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery ordnet die Affäre und deren Auswirkungen ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Lange Zeit sah es so aus, als ob es im Kosovo einen neuen bewaffneten Konflikt geben könnte. Der Auslöser: Autonummernschilder! Alle Fahrzeughalter im Kosovo sollten einheitliche Kennzeichen bekommen. Aber viele Serben im Norden des Landes wollten das nicht hinnehmen. Der Streit wurde in letzter Minute von EU-Vermittlern gelöst. Aber er steht sinnbildlich für den großen Konflikt: Der Kosovo ist unabhängig, die Regierung will das Land in die EU führen. Die – mehrheitlich albanische - Bevölkerung sieht es ähnlich. Im Norden des Landes leben jedoch viele Menschen, die sich als Serben bezeichnen. Sie sehen das Gebiet immer noch als Teil Serbiens. Eine Reise durch ein gespaltenes Land.
Dank Spotify kann man überall und jederzeit Musik hören. Warum verdienen Musikerinnen und Musiker daran so wenig?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Fast zwei Jahre lang haben sich Serbien und Kosovo über die Gültigkeit von Autokennzeichen gestritten. Mithilfe der EU konnte der Konflikt beigelegt werden. Doch es geht darum, ob Serben und Albaner im Kosovo dauerhaft friedlich zusammenleben können.Von Oliver Sooswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Fast zwei Jahre lang haben sich Serbien und Kosovo über die Gültigkeit von Autokennzeichen gestritten. Mithilfe der EU konnte der Konflikt beigelegt werden. Doch es geht darum, ob Serben und Albaner im Kosovo dauerhaft friedlich zusammenleben können.Von Oliver Sooswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Der Streit um eine Reform der Einbürgerung bestimmte den Beginn der Woche in der deutschen Politik. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) möchte, dass Zugewanderte schneller die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten können. Dafür soll die erforderliche Aufenthaltszeit von acht auf fünf, in Ausnahmefällen sogar auf drei Jahren verkürzt werden, geht es nach der Ministerin. Außerdem sollen Eingebürgerte ihre zweite Staatsbürgerschaft behalten dürfen. Ein Vorschlag, der für reichlich Diskussion gesorgt hat, auch bei "1 Thema, 3 Köpfe". Dieses Mal mit Constanze Alvarez, Julia Ruhs und Jean-Marie Magro.
Engelbrecht, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Der Versuch mit längeren Öffnungszeiten für Restaurants und Bars in der Stadt Zürich geht in die zweite Runde. Auch im nächsten Sommer dürfen die Gastro-Betriebe an sechs Wochenenden statt bis um Mitternacht bis 2 Uhr geöffnet haben. Nach diesem zweiten Versuch will die Stadt Zürich Bilanz ziehen. Die weiteren Themen: * Die Anklage will vor dem Zürcher Obergericht lange Haftstrafen für ein Elternpaar, das seine Kinder misshandelt hat. * Der Streit um die Zukunft des Clubs Xtra in der Stadt Zürich geht in eine weitere Runde. * Die Stadt Uster sammelt Geld, damit auch von Armut betroffene Kinder Weihnachtsgeschenke erhalten. * Der Bericht von zwei Beratungsfirmen empfiehlt eine Reorganisation der Zürcher Stadtverwaltung. * Worte des Monats: Einen Tag früher als gewohnt liefert das Regionaljournal die besten Töne des Novembers.
Der Streit um die symbolträchtige One-Love-Kapitänsbinde, das Schweigen der Iraner bei der Nationalhymne, der Sieg Saudi-Arabiens gegen den Fußballgott Messi als Moment der Selbstertüchtigung der arabischen Welt: Noch nie war eine Fußballweltmeisterschaft politisch so aufgeladen wie die aktuelle in Katar. Drehten sich im Vorfeld die Debatten vor allem um die Lage der Menschenrechte im Austragungsland, zog mit dem Eröffnungsspiel die Politik in die Stadien. Bei der Katar-WM treffen Politik, Zeitgeschichte und Sport auf die Doppelmoral des Westens und den Diebstahl der Freude. Ein Hochfest symbolischer Weltpolitik auf kleinstem Raum. Und dann verliert Deutschland auch noch 1:2 gegen Japan … In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit Moritz Müller-Wirth, dem stellvertretenden Chefredakteur der ZEIT, sowie – in einer Schalte nach Doha – mit der Nahost-Korrespondentin Lea Frehse über die Wechselwirkungen von Politik und Fußball und von Fußball und Politik. Moritz Müller-Wirth beschreibt die politischen Widersprüche im Milliardengeschäft Fußball, zeigt auf, welche Form der schöpferischen Zerstörung die Fifa retten könnte – und tippt (ziemlich überzeugend), wer Weltmeister wird. Lea Frehse beschreibt die Stimmung im Austragungsland Katar, erläutert, wie die Fans die WM erleben, und analysiert, warum die gesamte arabische Welt plötzlich die ansonsten nicht überall geschätzten Saudis mag. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Der Streit ums Bürgergeld treibt einen Keil zwischen Arme und ganz Arme: zwischen Menschen, die mit harter Arbeit wenig Geld verdienen, und Menschen, die keine Arbeit haben und deshalb Bürgergeld bekommen sollen. Und so geht es nicht nur um Leistungen und Gegenleistungen, um Kompromisse und Prinzipien, sondern auch um Respekt, um Neid und um Gerechtigkeit.
Der Streit beim Rüstungsprojekt FCAS gehe zu weiten Teilen auf wirtschaftliche Interessen zurück, sagte Barbara Kunz vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) in Hamburg im Dlf. Es brauche politischen Willen für das Projekt.Barbara Kunz im Gespräch mit Andreas Nollwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Streit beim Rüstungsprojekt FCAS gehe zu weiten Teilen auf wirtschaftliche Interessen zurück, sagte Barbara Kunz vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) in Hamburg im Dlf. Es brauche politischen Willen für das Projekt.Barbara Kunz im Gespräch mit Andreas Nollwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Gäste: Kai Kollenberg, Leipziger Volkszeitung; Birgit Marschall, Rheinische Post; Helena Steinhaus, freie Autorin; Luisa Thomé, ZEIT ONLINE Von Jörg Schönenborn.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Bettina Kohlrausch und Sebastian Dullien werfen einen kritischen Blick auf die strittigen Punkte bei der Bürgergeldreform.
Der Streit ums Geld beim Klimagipfel in Ägypten zeigt: Ärmere Länder leiden schwer unter dem Klimawandel – wie auch unter den Folgen des Ukraine-Kriegs. Der Westen muss auf den Globalen Süden zugehen, fordert Entwicklungsforscher Stephan Klingebiel.Moderation: Patrick Garberwww.deutschlandfunkkultur.de, TachelesDirekter Link zur Audiodatei
Der Streit ums Geld beim Klimagipfel in Ägypten zeigt: Ärmere Länder leiden schwer unter dem Klimawandel – wie auch unter den Folgen des Ukraine-Kriegs. Der Westen muss auf den Globalen Süden zugehen, fordert Entwicklungsforscher Stephan Klingebiel.Garber, Patrickwww.deutschlandfunkkultur.de, TachelesDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Vier Bundesländer kippen Corona-Isolationspflicht, Die Meinung, Ukraine: Präsident Selenskyj spricht nach russischem Truppenabzug aus Cherson von "historischem Tag", Afrikas Kampf für Klimagerechtigkeit: Wenig Hoffnung auf Hilfen von Industriestaaten, Klimaaktivisten fordern klare Zugeständnisse der Industriestaaten bei der Weltklimakonferenz, Der Streit ums Budget des EU-Parlaments, Weitere Meldungen im Überblick, Fachkräfte aus Argentinien, #mittendrin in Ostritz: Wie ein Ort sich gegen Rechtsrockkonzerte wehrt, Niederländischer Sänger "Vader Abraham" gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Vier Bundesländer kippen Corona-Isolationspflicht, Die Meinung, Ukraine: Präsident Selenskyj spricht nach russischem Truppenabzug aus Cherson von "historischem Tag", Afrikas Kampf für Klimagerechtigkeit: Wenig Hoffnung auf Hilfen von Industriestaaten, Klimaaktivisten fordern klare Zugeständnisse der Industriestaaten bei der Weltklimakonferenz, Der Streit ums Budget des EU-Parlaments, Weitere Meldungen im Überblick, Fachkräfte aus Argentinien, #mittendrin in Ostritz: Wie ein Ort sich gegen Rechtsrockkonzerte wehrt, Niederländischer Sänger "Vader Abraham" gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Vier Bundesländer kippen Corona-Isolationspflicht, Die Meinung, Ukraine: Präsident Selenskyj spricht nach russischem Truppenabzug aus Cherson von "historischem Tag", Afrikas Kampf für Klimagerechtigkeit: Wenig Hoffnung auf Hilfen von Industriestaaten, Klimaaktivisten fordern klare Zugeständnisse der Industriestaaten bei der Weltklimakonferenz, Der Streit ums Budget des EU-Parlaments, Weitere Meldungen im Überblick, Fachkräfte aus Argentinien, #mittendrin in Ostritz: Wie ein Ort sich gegen Rechtsrockkonzerte wehrt, Niederländischer Sänger "Vader Abraham" gestorben, Das Wetter
Interview mit Florian Heinemann, Founding Partner von Project A In der Rubrik The Bulletproof Organization spricht Janna Kramer mit Investoren, Gründern und Mentoren über den Aufbau von gesunden Unternehmen. Geliefert werden Insights über den facettenreichen Gründeralltag und Best Practices im Umgang mit persönlichen und organisatorischen Herausforderungen und Konflikten. Gemeinsam mit Florian Heinemann spricht Janna über den Baustein: Gründerteam. Es gut um Fragen, wie: Wie sieht das perfekte Gründerteam aus? Worauf sollten Gründer bei der Zusammensetzung des Teams achten? Was sind mögliche Konfliktpotentiale? Wie können Gründerteams mit Konflikten umgehen?
Immer mehr Menschen sind auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen. Der Streit um das Bürgergeld geht in der Berliner Politik weiter. Bei der Post gibt es immer noch Ärger um zu spät zugestellte Briefe. Von Brigitte Simnacher.
Im Mai 1999 geschah in Norwegen ein brutaler Dreifach-Mord – ein älteres Ehepaar und ihre 47-jährige Tochter wurden in einem kleinen Bauernhaus nördlich von Oslo durch mehrere Schüsse aus nächster Nähe regelrecht hingerichtet. Die Mordopfer waren in der Gegend beliebt und am Tatort fanden sich keine verwertbaren DNA-Spuren. Wer hatte die drei also getötet – und vor allem warum?
Die Grünen sind die Partei, die nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass Streiten auch innerhalb einer Partei wichtig und richtig ist, und das oft genug nach aussen getragen: Der Streit als Grundlage für eine funktionierende Demokratie, wenn er konstruktiv geführt wird. Im Moment muss die Partei aber Entscheidungen treffen, auch als Teil der Bundesregierung, die vielen an der Basis nicht gefallen kann, und doch zähneknirschend akzeptiert wird. Weil wir in Zeiten des Krieges leben und sich die Welt um uns herum plötzlich verändert hat: Der Klimaschutz, die Energiewende, der Atomausstieg - alles steht in Frage, wofür die Partei steht. Wie hält sie das aus?
Das gab es noch nie: eine Fußball-Weltmeisterschaft im Winter, ein arabisches Land als Gastgeber. Seit dem Beschluss der FIFA, die WM 2022 nach Katar zu vergeben, reißt die Kritik nicht ab – an der Lage der Menschenrechte in der autoritär regierten Golfmonarchie, den Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen. Wäre ein Boykott des Turniers, wie manche ihn fordern, das richtige Signal? Michael Risel diskutiert mit Dietrich Schulze-Marmeling - Autor und Sportjournalist, Dr. Sebastian Sons - Politikwissenschaftler, CARPO e.V., Ellen Wesemüller - Amnesty International
In der Gesundheitspolitik hat sich einiges verändert. So dürfen Apotheken heute Leistungen erbringen, die bislang in Arztpraxen vorgenommen wurden. Das sorgt für Kritik und Widerstand in der Ärzteschaft - zu Recht?Von Nikolaus Nützelwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Reform der Verrechnungssteuer ist wohl die komplizierteste Vorlage vom 25. September. Bundesrat und Parlament wollen die Zinserträge von der Verrechnungssteuer befreien und die Umsatzabgabe auf inländischen Obligationen aufheben. Das Ziel: Den Fremdkapitalmarkt zu stärken. Ob dies aber wirklich langfristig die Wirtschaft stärkt und nicht schwächt, darüber gehen die Meinungen auseinander.Was ändert sich tatsächlich mit der Reform der Verrechnungssteuer? Wer sind die Gegner und wer die Befürworter? Wer profitiert davon und wem schadet sie? Und geht das überhaupt – eine so komplexe Vorlage verständlich herunterzubrechen? Konrad Stähelin, Tamedia Wirtschaftskorrespondent im Bundeshaus weiss Antworten auf alle Fragen rund um die Reform der Verrechnungssteuer. Host ist Philipp Loser.
Der Streit um die Vorratsdatenspeicherung erhitzt die Gemüter – und das vermutlich auch noch nachdem der Europäische Gerichtshof sein Urteil verkündet hat. Jana Fischer nimmt den Begriff im satirischen "Wort zum Dienstag" noch einmal unter die Lupe. Von Jana Fischer.
Ist die Gasumlage ein riesiges Geldgeschenk für florierende Energie-Unternehmen? Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck beschäftigt diese Frage - er will die Umlage deshalb nochmal juristisch prüfen. Jörg Münchenberg erklärt, wie sehr der grüne Minister aktuell unter Druck steht. Außerdem: Eine Gruppe von Frauen und Männern in der SPD fordert mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg und Friedensverhandlungen mit Moskau. Dazu die Analyse von Katharina Hamberger.Von Tobias ArmbrüsterDirekter Link zur Audiodatei
Der Streit ist vorüber - Leo und Corben haben sich wieder vertragen und zahlen die einwöchige Pause mit der GEILSTEN FOLGE ALLER ZEITEN zurück! Ja und heute lernt ihr wirklich was! Zum Beispiel: warum Donkey Kong so heißt, wie er heißt oder mit welchen Tricks ihr am Bahnhof abgezogen werdet! Und alles andere klären wir am besten im Podcast - also reinhören!
Die Türkei will am Dienstag wieder ein Gasbohrschiff ins Östliche Mittelmeer schicken. Noch ist nicht genau bekannt, wohin. Vor zwei Jahren hatte ein ähnlicher Einsatz auf der Suche nach Gasvorkommen für erhebliche Spannungen zwischen der Türkei und Griechenland und auch Zypern gesorgt, da das Schiff in umstrittenen Gewässern unterwegs war. Athen und Ankara hatten Kriegsschiffe entsandt. Die beiden Nachbarländer und Nato-Mitglieder streiten auch über Inseln in der Ägäis. Hier hatte sich vor kurzem die deutsche Außenministerin Baerbock bei Besuchen in beiden Ländern klar an die Seite Athens gestellt.
Heute geht es – um Bahn-Chaos, um Corona, einen Alarmruf des Tierschutzvereins und und ein Klima-Camp in Hamburg.
Der Streit über Fracking in Niedersachsen geht weiter / Frankfurt feiert die DFB-Frauen / Nach monatelanger Blockade hat der erste Gefreidefrachter den ukrainischen Hafen von Odessa verlassen.
Der Streit um bessere Arbeitsbedingungen für die Pilotinnen und Piloten der Swiss geht weiter: die Mitglieder des Pilotenverbands Aeropers haben den Gesamtarbeitsvertrag abgelehnt, den die Swiss mit dem Vorstand der Gewerkschaft verhandelt hat. Ausserdem in der Sendung: Die Fussball-Europameisterschaft der Frauen geht am Sonntagabend mit einem Klassiker zu Ende: Im Final treffen England und Deutschland aufeinander. Die EM hat gezeigt, dass Frauenfussball inzwischen mehr Beachtung erhält und professioneller wird. Die Schweiz droht aber den Anschluss zu verpassen. Der Brunch auf dem Bauernhof gehört für viele inzwischen fix zum 1. August. Auch dieses Jahr servieren am Nationalfeiertag über 280 Höfe im ganzen Land einen «Buure-Zmorge». Vor der Pandemie waren es noch mehr, entsprechend gross ist der Andrang auf jenen Höfen, die mitmachen.
Kammerer, Annettewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Skandal um Deutschlands wichtigste Kunstschau. Der Plan für die EU-Aufnahme der Ukraine. Der Streit um die designierte Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman. Das ist die Lage am Freitagabend. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die diesjährige Documenta sorgt seit Wochen für Diskussionen. Das Kuratoren-Kollektiv präsentiere Politik-Aktivismus statt Kunst, so die Kritik. Außerdem steht der Antisemitismus-Vorwurf im Raum: Unter den eingeladenen Künstlern sei keine einzige israelische Position, bemängeln vor allem Vertreter jüdischer Organisationen. Eine vorab geplante Debattenreihe zum Thema Kunstfreiheit wurde kurzfristig abgesagt. Was ist dran an dem Antisemitismus-Vorwurf? Und inwiefern unterscheidet sich die diesjährige Documenta von den Ausgaben der vergangenen Jahrzehnte? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Hans Dieter Huber - Kunstwissenschaftler, Catrin Lorch - Kunstkritikerin - Süddeutsche Zeitung, Prof. Dr. Meron Mendel - Leiter der Bildungsstätte Anne Frank.
Der Streit mit der Türkei über einen Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands könnte sich nach Einschätzung von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg noch einige Zeit hinziehen. „Ich möchte, dass dieses Problem so schnell wie möglich gelöst wird“, sagte Stoltenberg am Sonntag in Finnland nach einem Treffen mit Präsident Sauli Niinistö. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Liste ist lang und eindrücklich: 1400 Stinger-Flugabwehr- und 5500 Javelin-Panzerabwehrraketen, Hunderte Humwee-Fahrzeuge, 50 Millionen Schuss Munition und noch viel mehr haben die USA an die Ukraine geliefert. Mit dabei sind auch 200 M-113-Schützenpanzer und ein Personentransporter, der bereits im Vietnamkrieg eingesetzt wurde und bis heute zum Fuhrpark der Schweizer Armee gehört.Kürzlich hat das Repräsentantenhaus ausserdem ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine auf 40 Milliarden Dollar aufgestockt und mit grosser Mehrheit verabschiedet. Die Zustimmung des Senats scheint eine Formsache zu sein.Gleichzeitig gab Wladimir Putin am «Tag des Sieges» am 9. Mai der Nato die Schuld am Krieg in der Ukraine und bezeichnete Russland als Opfer einer westlichen Aggression. Er beschuldigte die USA, einen Stellvertreterkrieg zu führen – ein Vorwurf, den die Regierung Biden weit von sich weist. Ein Ende des Kriegs ist derweil nicht absehbar.Führen die USA tatsächlich einen Stellvertreterkrieg wie einst während des Ost-West-Konflikts? Weshalb liefert Biden so viele Waffen nach Kiew? Was ist von Putins Interpretation des Kriegs in der Ukraine zu halten? Und was hat das alles mit dem amerikanischen Wahlkampf zu tun? Darüber unterhalten sich Fabian Fellmann, Korrespondent in Washington, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International von Tamedia in Zürich.
Um von Energieimporten unabhängig zu werden, sollen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Doch die Windenergie hat nicht nur Befürworter. Denn gegen Windräder vor der eigenen Tür gibt es viele Proteste. Moderation: Anne Schneider. Von Sabine Rodenbach.
In den USA erwägt das Oberste Gericht, das Recht auf Abtreibungen zu kippen. Ein Entwurf für ein Urteil zum umstrittenen «Roe v. Wade»-Entscheid sorgt derzeit mächtig für Diskussionen. Das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch ist in der US-Politik ein heisses Eisen. Wir erklären heute, warum «Roe v. Wade» überhaupt so heisst und wir zeigen auf, welchen Einfluss dieses mögliche Urteil des Obersten US-Gerichts für die Politik haben könnte. Denn in diesem Jahr stehen in den USA die wichtigen Zwischenwahlen an. Wegen des Urteils zu Abtreibungen würden für diese «Midterms» konservative und liberale Wähler:innen stark mobilisiert, sagt die Spezialistin für US-Politik, Claudia Brühwiler. Ihr könnt die Themen von News Plus mitbestimmen, mit einer Nachricht an 076 320 10 37 oder mit einer Mail an newsplus@srf.ch.
Der Streit um die Zahlung russischer Gas-Lieferungen ist diese Woche eskaliert. Nun stellt die EU-Kommission klar, wie Unternehmen weiter für Gas zahlen können, ohne die Sanktionen zu verletzten. An Rubel kommt Russland trotzdem. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Streit war peinlich: Wie sollte sich der Bundestag nach der Rede des ukrainischen Präsidenten verhalten? Die Antwort auf gut deutsch: Man ging zur Tagesordnung über und stieg in die Corona-Debatte ein. Was wäre eine Alterative gewesen? WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder mit einem Redevorschlag. Von Florian Schroeder.
Es war eins der Prestigeprojekte von Gerhard Schröders rot-grüner Regierung: ein neues Zuwanderungsgesetz. Um mit der bundesrepublikanischen Lebenslüge, Deutschland sei kein Einwanderungsland, endlich aufzuräumen. Der Streit rund um dieses Gesetz ist sicherlich keine Sternstunde der Politik, aber spannende Politikgeschichte. Und aktueller denn je: schließlich will sich die Ampel-Koalition an einem neuen Einwanderungsgesetz versuchen. Von Kerstin Hilt.