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“Die Rente ist sicher” - das hatte Norbert Blüm vor rund 40 Jahren versprochen. Und irgendwie wollen wir das auch heute noch glauben. Schließlich hat es doch immer noch geklappt. Gut, wir reden nicht von denen, die weiterarbeiten müssen und schon gar nicht von denen, die unter die Armutsgrenze fallen. Und dass die Gruppe von 18 jungen Unionsabgeordneten Angst davor hat, die vielen Renten finanzieren zu müssen, ist verständlich, wendet sich aber deutlich gegen den gültigen Sozialvertrag zwischen den Generationen. Was also gilt es zu tun? Die Renten zu sichern, die Jungen weiter zu belasten, eine Umverteilung zu garantieren oder ganz neue Modelle zu finden? Über die Zukunft der Rente, unmittelbar und für die nächsten Jahrzehnte wollen wir heute reden. Mit Philipp Stielow, Pressesprecher des Sozialverbandes VdK Deutschland, Clemens Fuest, dem Leiter des ifo Instituts, mit Peter Haan, Professor für empirische Wirtschaftsforschung an der FU Berlin und unserem Hauptstadt-Korrespondenten Uwe Jahn. Podcast-Tipp: NDR - Caren Miosga Steht die Mehrheit für das Rentenpaket, Herr Spahn? Kurz vor der geplanten Abstimmung im Bundestag haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD im nächtlichen Koalitionsausschuss beschlossen, das Rentenpaket unverändert einzubringen - trotz Widerstand aus der Unionsfraktion. Den jungen Abgeordneten soll nun ein Begleittext entgegenkommen, der für die geplante Rentenkommission bereits mögliche Reformen skizziert. Ob das die Rebellion beendet, ist unklar. Der Streit zeigt die tiefe Unruhe in der Union und stellt die Stabilität der Regierung infrage. Während Bundeskanzler Friedrich Merz und Unions-Fraktionschef Jens Spahn den Beschluss verteidigen, warnen auch Ökonomen wie Clemens Fuest vor steigenden Kosten und fehlender Ehrlichkeit in der Generationenpolitik. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:fee773b2bc6d410b/
Kurz vor der geplanten Abstimmung im Bundestag haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD im nächtlichen Koalitionsausschuss beschlossen, das Rentenpaket unverändert einzubringen – trotz Widerstand aus der Unionsfraktion. Den jungen Abgeordneten soll nun ein Begleittext entgegenkommen, der für die geplante Rentenkommission bereits mögliche Reformen skizziert. Ob das die Rebellion beendet, ist unklar. Der Streit zeigt die tiefe Unruhe in der Union und stellt die Stabilität der Regierung infrage. Während Bundeskanzler Friedrich Merz und Unions-Fraktionschef Jens Spahn den Beschluss verteidigen, warnen auch Ökonomen wie Clemens Fuest vor steigenden Kosten und fehlender Ehrlichkeit in der Generationenpolitik.
Der Streit um den Messias hat viel Judenfeindschaft und Antisemitismus hervorgebracht. Dabei ist dieser Streit unnötig. Beide Religionen, Judentum und Christentum, können die alten Texte auf ihre je eigene Art lesen. Und nicht nur die Texte der Bibel, meint Autor Thomas Hieke, sondern auch das Libretto von Georg Friedrich Händels „Messiah“.
Der Streit um das Rentenpaket bleibt die größte Belastung für die Regierung. Gordon Repinski und Veit Medick, Ressortleiter Politik bei STERNi und Host des Podcast "5-Minuten-Talk" ziehen Bilanz und fragen, wie tief die Krise tatsächlich reicht. Sie analysieren, warum der Konflikt längst nicht mehr um Zahlen geht, sondern um Macht, Organisation und Vertrauen innerhalb der Koalition. Friedrich Merz steht im Zentrum – zwischen innerparteilicher Skepsis, mangelnder Unterstützung und wachsender Unruhe in den eigenen Reihen. Auch die SPD steht vor einem Problem. Lars Klingbeil verliert weiter an Profil, Bärbel Baas wirkt blass, und die Partei findet keinen neuen Kurs. Das Gespräch zeigt, wie sehr die Sozialdemokraten zwischen Regierungspflicht und Selbstzweifel stehen. Zum Schluss blicken Repinski und Medick auf die kommenden Monate. Sie diskutieren, ob die Koalition stabil bleibt, wie die Landtagswahlen 2026 zur Bewährungsprobe werden und ob wirtschaftliche Hoffnung oder neue Krisen das politische Jahr prägen werden. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Stundenlang hat in der Nacht der Koalitionsausschuss diskutiert. Ein wichtiger Knackpunkt war das Thema Rente. Martin Kröber von der SPD hat kein Verständnis für die Forderungen junger Unionsabgeordneter.
Die Juso will die «Superreichen» zur Kasse bitten: Am 30. November kommt die Initiative «für eine Zukunft» an die Urne. Vorgesehen sind 50 Prozent Erbschaftssteuer ab einem Vermögen von 50 Millionen Franken. Die Juso rechnet mit Einnahmen von 6 Milliarden – der Bundesrat hingegen warnt vor Steuerausfällen von 3,6 Milliarden. Stephanie Gartenmann und Camille Lothe diskutieren: Was bedeutet die Initiative für die Schweiz?
Bundeskanzler Merz hat Ärger im eigenen Haus: die Junge Union lehnt das Rentenpaket ab, das das Kabinett längst auf den Weg gebracht hat - auch mit den Stimmen der Union. Der Streit dreht sich um das Rentenniveau nach 2031. Merz bleibt unnachgiebig und will das Paket nicht ändern. Wie groß ist der Druck auf den Kanzler?
Ein Wochenende, das nachbebt: Beim Deutschlandtag der Jungen Union in Rust trifft Kanzler Friedrich Merz auf unerwartet viel Widerstand. Der Streit um die geplante Rentenreform spaltet Union und Regierung. Die junge Gruppe im Bundestag droht mit Blockade, Karen Prien schlägt eine Vertagung vor, doch Merz hält dagegen: Das Gesetz müsse noch dieses Jahr verabschiedet werden. Rixa Fürsen spricht mit Nikolaus Doll von der Welt über den Riss in der Union, mögliche Kompromisse – und die Frage, ob Merz die Kontrolle über seine eigene Fraktion verliert. Außerdem: Die Bundesregierung hebt das Waffenembargo gegen Israel auf. Welt-Reporterin Dorothea Schupelius berichtet aus Jerusalem, wie der Schritt dort aufgenommen wird und warum er diplomatisch wichtig ist. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Streit über das geplante Rentenpakt der Bundesregierung spitzt sich zu. Bundeskanzler Merz ist bemüht, Kritiker aus den eigenen Reihen zu beschwichtigen. Im Ersten verteidigte er am Abend den Gesetzentwurf.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Außenminister Johann Wadephul sorgt mit seiner Syrien-Aussage für Aufruhr in der Union. Gemeinsam mit Nikolaus Doll von WELT analysiert Gordon Repinski, wie Wadephuls Worte die Partei spalten, warum der Kanzler eingreifen muss und welches Kommunikationsproblem sich in der Regierung zeigt. Im 200-Sekunden-Interview spricht Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, über ihre Erwartungen an den Kanzler, über Wirtschaft und Arbeitsplätze im Norden und über den wachsenden Druck durch die AfD in ihrem Bundesland. Außerdem geht es nach New York, wo der Demokrat Zoran Mamdani bei den Bürgermeisterwahlen den Wahlsieg holen könnte. Jonathan Martin von POLITICO in den USA erklärt, warum der 34-Jährige trotz radikaler Positionen Chancen hat, Bürgermeister der Hauptstadt des Kapitalismus zu werden und was das für die US-Demokraten bedeutet. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Beim EU-Gipfel trifft Friedrich Merz auf die Realität europäischer Politik und auf die Blockade des belgischen Premiers Bart De Wever. Der Streit um die Nutzung eingefrorener russischer Staatsvermögen für einen 140-Milliarden-Euro-Kredit an die Ukraine bringt die Verhandlungen ins Wanken. Hans von der Burchard berichtet über Druck, Deals und womögliche diplomatische Nachtschichten. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Streit um Lockerungen des EU-Lieferkettengesetzes im Europaparlament geht weiter. Eine knappe Mehrheit der Abgeordneten lehnte einen vereinbarten Kompromiss ab. Im November wird erneut abgestimmt.
Der Streit um die EU-Klimaziele für 2035 und 2040 könnte dazu führen, dass Europa mit leeren Händen zur Weltklimakonferenz nach Belém reist – ganz im Gegensatz zu China. Warum gibt es keine Einigung? Kathrin Schmid berichtet
Der Streit um den Wehrdienst hält an. Weder ein Losverfahren noch die Auswahl per Eignung entsprechen der Wehrgerechtigkeit, sagt Kathrin Groh. Die Rechtswissenschaftlerin schlägt daher vor, die Zahl der Ausnahmen für den Wehrdienst zu erhöhen. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zöllner, Reinhard www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der Streit um das neue Pentagon-Statut für Journalisten zeigt, wie eng Sicherheitspolitik und Informationskontrolle inzwischen verflochten sind. Die USA zügeln jetzt ihre Medien, Deutschland seine Zweifel – beides folgt derselben Logik der Angst.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.Führende Nachrichtenorganisationen in den Vereinigten Staaten – darunter The New York Times, Washington Post, CNN, Reuters, The Atlantic und sogar Fox News – verweigerten am Dienstag die Unterzeichnung der neuen Pressezugangsrichtlinien des Pentagons (1). Diese Regeln untersagen Journalisten, Informationen zu beschaffen oder zu veröffentlichen, die nicht ausdrücklich vom Verteidigungsministerium genehmigt wurden – auch wenn sie nicht geheim sind (2). Die Bewegungsfreiheit innerhalb des Pentagons wird eingeschränkt, und wer die Vereinbarung nicht unterschreibt, verliert seine Akkreditierung. Verteidigungsminister Pete Hegseth, früher Fox-Moderator, verteidigte die Maßnahme als „common sense“ und begründete sie mit der Notwendigkeit, „die nationale Sicherheit zu respektieren“ (3). Auf Kritik reagierte er mit Ironie: einem winkenden Emoji auf X und einer Liste namens „Press Accreditation for Beginners“, in der er erklärte, die Presse habe „kein Recht, zu kriminellen Handlungen aufzufordern“ (4). Pentagon-Sprecher Sean Parnell wies gegenüber Newsweek die Kritik unterschiedlicher Medienhäuser als hysterisch zurück (5).Von ihnen kam eine geballte Gegenreaktion. Washington Post-Chefredakteur Matt Murray sprach von einem„Angriff auf die Pressefreiheit und den Ersten Verfassungszusatz“.The Atlantic-Chef Jeffrey Goldberg nannte die Maßnahme „verfassungswidrig“ (6). Später stellte sich Präsident Donald Trump demonstrativ hinter Hegseth.„Die Presse ist sehr unehrlich.“ (7)Trump rechtfertigte die Beschränkungen als Disziplin, um „Soldaten und Generäle vor den Fake News“ zu schützen. Kommentatoren wie The Hill und New Republic sprachen von einem gefährlichen Präzedenzfall – einer„Institutionalisierung der Informationskontrolle“ (8).Die Episode zeigt, wie die vermeintliche Frontlinie zwischen „Sicherheit“ und „Freiheit“ in Wahrheit ein Machtkampf um Deutungshoheit ist. Jahrzehntelang hatten dieselben Pressehäuser Kriege gerechtfertigt; nun trifft sie die Zensur, die sie selbst kultiviert haben. Wenn die sogenannte Partei des Krieges – jene Allianz aus Politik und Publizistik, die militärische Stärke als moralische Tugend verkauft – plötzlich „Blut spuckt“, weil ihr der Zugang zur Macht verwehrt wird, dann zeigt sich: Nicht Wahrheitssuche war ihr Anliegen, sondern die Kontrolle über das Narrativ. In den Vereinigten Staaten ist dieses Misstrauen Ergebnis einer langen Entwicklung: Nach Jahrzehnten der globalen Interventionen, der Sicherheitsdoktrin nach 9/11 und des medialen Daueralarms um Russland oder China hat sich eine politische Kultur etabliert, die Öffentlichkeit als Risiko betrachtet. In den USA überbieten sich Fernsehsender seit Jahren mit Szenarien über den nahenden Krieg, den „russischen Cyberangriff“ oder die „chinesische Invasion“. Reale Gefahren treten zurück hinter die Simulation von Bedrohung – sie erzeugt Quoten, Klicks, politische Aufmerksamkeit. In dieser Logik sind Medien nicht mehr Beobachter, sondern Marktteilnehmer einer Angstökonomie.Hegseth, der aus dieser Welt stammt, will die Kontrolle zurückgewinnen. Die großen Medienhäuser – vielfach finanziell verflochten mit Stiftungen, Tech-Konzernen oder sicherheitspolitischen Thinktanks – lieferten in den letzten Jahren keine Korrektur mehr, sondern Verstärkung. ...https://apolut.net/die-neue-staatsrason-angst-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwischen den USA und China entwickelt sich ein neuer Handelskonflikt. Der Streit um seltene Erden und Strafzölle könnte sich auch auf Europa auswirken. Im Gespräch dazu ist der Exportkaufmann Uwe Leuschner. Der Ostseeraum ist immer wieder Schauplatz mysteriöser Ereignisse, für welche einige Russland verantwortlich machen. Informationen zur geopolitisch heiklen Region gibt es von Osteuropakenner Alexander Neu. Margaret Thatcher wäre diese Woche 100 Jahre alt geworden. Worin ihre Leistung bestand und ob ihre Rezepte heute noch Bestand hätte, erläutert der Volkswirtschaftsprofessor Antony Mueller. Im Kommentar warnt Martina Binnig vor zu früher Freude über das scheinbare Scheitern der Chatkontrolle in der EU.
Der Bund will Banken in der Schweiz strengere Eigenkapitalregeln vorschreiben. Dazu läuft aktuell die Vernehmlassung. Davon betroffen ist insbesondere die UBS, die letzte Schweizer Grossbank.Der Streit zwischen UBS und dem Bundesrat wird immer gehässiger. So wehrt sich UBS-Chef Sergio Ermotti gegen strengere Vorgaben des Bundes und hat nun eine Antwort auf die erste Vernehmlassungsvorlage vorgelegt. Bei der Bank lässt man durchblicken, dass Investoren einen Wegzug aus der Schweiz fordern.Wie geht man mit diesen Spekulationen um?Wie schlimm wäre es für die Schweiz, wenn die UBS tatsächlich ins Ausland ziehen würde? Und wie wichtig ist Swissness für die UBS? Das alles ordnet Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Sergio Ermotti: «UBS hat nie mit Wegzug gedroht, aber es gibt Druck von Investoren»Kommentar zu den Bankenregeln: Die UBS und der Bund bleiben auf Konfrontationskurs – so verlieren beideUBS: Umzug leicht gemachtDrama und Trotz: So heftig streiten Team Keller-Sutter und Team Ermotti um die Regeln für die UBS«Apropos-Podcast»: Leaks, Drohungen und Indiskretionen: Ein Erklärstück über den Streit zwischen Bund und UBS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Wirtschaftsredaktorin Nelly Keusch lebt seit vier Jahren in der Schweiz und hat sich entschieden, einen Schweizerdeutschkurs zu besuchen.Damit ist sie lange nicht die Einzige. Die Nachfrage nach Schweizerdeutschkursen bei der Migros-Klubschule nimmt stetig zu. Die einen wollen das Land und die Schweizer Kultur besser kennen lernen, andere brauchen Schweizerdeutsch im Beruf.Aber: Wie lernt man Schweizerdeutsch? Welcher Dialekt eignet sich dafür am besten? Und muss man in der vielsprachigen Schweiz überhaupt noch Schweizerdeutsch können?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» nimmt uns Wirtschaftsredaktorin Nelly Keusch mit ins Schulzimmer, erzählt von ihren Erfahrungen und womit sie beim Schweizerdeutsch besonders zu kämpfen hat.Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «Häsch ghört?» Eine Deutsche versucht, Schweizerdeutsch zu lernen«Apropos»-Folge zum Frühfranzösisch: Der Streit ums FrühfranzösischJetzt noch genauer: Unser Dialekt-Test weiss, woher Sie stammen«Jugodeutsch ist etwas, wofür uns die Schweizer bewundern» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im Nationalrat wird eine Verschärfung des Waffengesetzes beschlossen//Der Streit um Gastpatienten in Wiener Spitälern geht weiter
Julia Ruhs und ihre Umsetzung des Formats “Klar” spaltet die Medienrepublik: Die Moderatorin wird nun vom Norddeutschen Rundfunk abgesägt und darf nur noch Ausgaben des Bayerischen Rundfunks gestalten. Der Streit um Ausgewogenheit, Migration und öffentlich-rechtliche Neutralität nimmt damit weiter Fahrt auf. Der Druck auf Europas Finanzen steigt: Die Ukraine braucht im kommenden Jahr vermutlich über 100 Milliarden Euro für den Krieg, während die USA sich zurückziehen. Hans von der Burchard analysiert die Verhandlungen der EU-Finanzminister über eingefrorene russische Assets jetzt am Wochenende und die Buchungstricks von Ursula von der Leyen. Im 200-Sekunden-Interview fordert Anton Hofreiter die sofortige Beschlagnahmung der Vermögen und kritisiert Friedrich Merz, der zwar klare Worte finde, aber zu wenig liefere.Zum Schluss: Ein Blick auf 10 Jahre POLITICO in Europa – gefeiert mit „The Party“ in Brüssel. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Streit um die burgenländischen und niederösterreichischen Gast-Patienten in Wien nimmt wieder Fahrt auf//Start der Gehaltsverhandlungen bei den Beamten, die Regierung will hier sparen
Der Bundestag steckt mitten im “Haushalts-Ironman”. Während der Etat 2025 erst beschlossen wird, rollt bereits die Debatte um den Haushalt 2026 an. Rasmus Buchsteiner analysiert die Lage im Finanzministerium, spricht über Sparvorgaben, Schuldenbremse und die offene Flanke bei Subventionen. Klar ist: Die härtesten Einschnitte drohen nicht jetzt – sondern 2027. Gleichzeitig steht die Außenpolitik unter Spannung: Polens Präsident Karol Nawrocki ist in Berlin, ohne Presse und ohne Charmeoffensive. Hans von der Burchard erklärt, warum Berlin mit dem neuen Staatsoberhaupt hadert, welche Rolle Sicherheitsfragen nach dem Drohnenvorfall spielen und warum eine engere Zusammenarbeit trotz Nawrockis Reparationsforderungen unausweichlich bleibt. Im 200-Sekunden-Interview plädiert Paul Ziemiak für eine ehrliche Debatte über Verantwortung, Sicherheit – und die Frage, ob es in deutsch-polnischen Beziehungen überhaupt je einen „Schlussstrich“ geben kann. Außerdem: Vorwärts-Fest im Prenzlauer Berg und die Frage, ob NRW noch die Herzkammer der SPD ist? Und: Eine Einladung zum Dinner mit Jonathan Martin von POLITICO in Washington, D.C. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Es sollte der “Herbst der Reformen” werden. Doch die Vorzeichen sind schlecht. Im Spätsommer verhakt sich die Koalition in öffentlichem Streit. Bundeskanzler Merz behauptet, der Sozialstaat sei in seiner jetzigen Form nicht mehr finanzierbar. SPD-Chefin Bas kontert und bezeichnet das als “Bullshit”. Ist das eine Arbeitsgrundlage für nötige Reformdebatten in der Regierung? Dass Veränderungen nötig sind, das geben die Beteiligten zu. Im Haushalt fehlen bis 2027 rund 30 Milliarden Euro. Die sozialen Sicherungssysteme sind unterfinanziert, der Staat muss immer öfter einspringen. Doch wo soll angesetzt werden? Ist es wirklich beim Bürgergeld, wie die Union es fordert?
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Der Kanton Zürich will das Frühfranzösisch an Schulen abschaffen – und löst damit eine nationale Debatte aus. Mittlerweile hat sich gar eine Bundesrätin in die Diskussion eingeschaltet. Auf der politischen Ebene sei der Zürcher Entscheid ein Affront für die Romandie, sagt die Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider.Andere Kantone überlegen sich derweilen den selben Entscheid wie Zürich zu fällen. Denn auch dort stellen sich die immergleichen Fragen: Warum sollen sich die Kinder mit Französisch abmühen, wenn sich Deutschschweizer und Romands später so oder so auf Englisch unterhalten? Ist es ein Problem des Lehrplans? Und kann man das lösen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid Einblicke in die akuelle Diskussion rund ums Frühfranzösisch.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Elisabeth Baume-Schneider im Interview: «Der Zürcher Entscheid ist für die Romandie ein Affront»«Tiefes Bedauern»: Neuenburg und Jura protestieren gegen Zürcher EntscheidWie steht es eigentlich ums Frühdeutsch bei den Romands? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Die Stadt Zürich will das Potenzial zur Solatstromproduktion auf Stadtgebiet weiter ausschöpfen. Nun will sie mit Elektrizitätsgemeinschaften einen zusätzlichen Anreiz schaffen. Eigentümer grösserer Solaranlagen sollen dabei Solarstrom direkt an andere Haushalte verkaufen können. Die weiteren Themen: · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist entschärft. · Der Streit in der SVP Schaffhausen ist noch nicht beigelegt. · Reportage: Wie verkraftet das Limmattal sein grosses Wachstum?
Sichere dir jetzt 50 Euro als Instagram- und/oder Facebook-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/meta (Werbung) Wir suchen Unterstützung in unserem Social Media und Presse Team. Wenn du dich angesprochen fühlst von unserer Stellenausschreibung, bewirb dich gerne.: https://www.wbs.legal/karriere/pressereferent/ Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Dein Account auf Instagram, Paypal oder woanders ist gesperrt? Jetzt anwaltlich dagegen vorgehen: https://wbs.law/account-gesperrt Hier bekommt ihr mein neustes Buch (Das einzige Buch über Recht, das Du lesen musst): https://www.amazon.de/einzige-Buch-Recht-lesen-musst/dp/3969053498/ Der Streit zwischen dem Streamer Papaplatte und seinem Ex-Cutter Paul ("Lattensep") erschüttert die deutsche Creator-Szene. Es geht um mündliche Verträge, unfaire Bezahlung, Ghosting und die Frage: Wem gehören eigentlich die Videos? In diesem Video zerlegen wir den Fall juristisch und klären die wichtigsten Fragen. Was ist, wenn Verträge nur mündlich geschlossen werden? Darf ein Streamer einfach das Gehalt kürzen? Und kann ein Cutter wirklich die Löschung seiner Videos verlangen? Wir liefern die Antworten und zeigen, welche rechtlichen Fallstricke hier lauern – für Streamer und für Cutter. Unser Cutter-Video zu Monte: https://www.youtube.com/watch?v=Z3iA2F5kJYs Video von Pamabu: https://www.youtube.com/watch?v=r4j3ikFg5hk Video von Papaplatte: https://www.youtube.com/watch?v=SsnZAPkcYAs § 3 UrhG: https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__3.html § 8 UrhG: https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__8.html § 632 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__632.html § 266a StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__266a.html UrhG: https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos t
Ein YouTube-Video des Mathematik-Kanals Numberphile löst in der Mathe-Community eine große Kontroverse aus. Es geht um eine scheinbar absurde Rechnung: Kann die Summe aller natürlichen Zahlen 1+2+3+4+5+… wirklich minus 1/12 ergeben? Manons „Spektrum“-Artikel über den YouTube-Streit zwischen Numberphile und Mathologer lest ihr hier. Das YouTube-Video von Numberphile, mit dem die Kontroverse begann, schaut ihr hier – und im Anschluss findet ihr hier das Bonusmaterial von Numberphile mit der ausführlichen Beweisführung. Das Reaktionsvideo von Mathologer könnt ihr hier ansehen. Das (vorerst) letzte Numberphile-Video zur -1/12 von Februar 2024 gibt es hier. Und unsere „Geschichte aus der Mathematik“ über Srinivasa Ramanujan und die Besonderheit der Zahl 1.729 könnt ihr zum Beispiel hier hören. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:03) YouTube: neue Möglichkeiten des Sendens (00:05:07) Numberphile: Videos über Zahlen und Mathe (00:10:40) Numberphile und die unendliche Summe (00:18:26) Der Streit mit Mathologer (00:25:53) Die kontroverse Berechnung (00:31:24) Kritik an der Vereinfachung (00:34:32) Konfliktlösung durch Zeta-Funktion (00:38:51) Fazit mit Blick auf Wissenschaftskommuniktion (00:40:54) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-numberphile
Ein YouTube-Video des Mathematik-Kanals Numberphile löst in der Mathe-Community eine große Kontroverse aus. Es geht um eine scheinbar absurde Rechnung: Kann die Summe aller natürlichen Zahlen 1+2+3+4+5+… wirklich minus 1/12 ergeben? Manons „Spektrum“-Artikel über den YouTube-Streit zwischen Numberphile und Mathologer lest ihr hier. Das YouTube-Video von Numberphile, mit dem die Kontroverse begann, schaut ihr hier – und im Anschluss findet ihr hier das Bonusmaterial von Numberphile mit der ausführlichen Beweisführung. Das Reaktionsvideo von Mathologer könnt ihr hier ansehen. Das (vorerst) letzte Numberphile-Video zur -1/12 von Februar 2024 gibt es hier. Und unsere „Geschichte aus der Mathematik“ über Srinivasa Ramanujan und die Besonderheit der Zahl 1.729 könnt ihr zum Beispiel hier hören. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:01) Einleitung (00:03:03) YouTube: neue Möglichkeiten des Sendens (00:05:07) Numberphile: Videos über Zahlen und Mathe (00:10:40) Numberphile und die unendliche Summe (00:18:26) Der Streit mit Mathologer (00:25:53) Die kontroverse Berechnung (00:31:24) Kritik an der Vereinfachung (00:34:32) Konfliktlösung durch Zeta-Funktion (00:38:51) Fazit mit Blick auf Wissenschaftskommuniktion (00:40:54) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-numberphile
In der neuen Podcastfolge spricht Peter Frey über Haftung, Social Engineering und neue EU-Vorgaben.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Viktor Orbán und Alice Weidel haben sich in diesem Jahr zum zweiten Mal getroffen. Im Fokus standen der EU-Haushalt und ein „Europa souveräner Nationen“. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserem ersten Beitrag. Der Streit um die Visa-Vergabe an eine 14-köpfige Familie geht in die nächste Runde. Näheres dazu in unserem zweiten Artikel. Im Oktober zieht sich Jette Nietzard, Co-Chefin der Grünen Jugend, überraschend von ihrem Amt zurück. Die Hintergründe des Rückzugs beleuchten wir in unserem letzten Beitrag.
Am Tag drei nach dem Handelsabkommen zeigt sich: EU und USA haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was eigentlich beschlossen wurde. Viele Eltern kennen das Phänomen.
Heftige Debatte im Bundestag: Die Generalaussprache zum Haushaltsentwurf 2025 zeigt tiefe politische Gräben zwischen Regierung und Opposition. Kanzler Merz spricht von einem wirtschaftspolitischen Kurswechsel – die Kritik reicht von „Wahlbetrug“ bis „Politik für Reiche“. Der Streit um Schulden, Investitionen und soziale Gerechtigkeit dürfte noch lange andauern.
In einer Novembernacht 2014 geraten die 22-jährige Lehramtsstudentin Tuğçe A. und ihre Freundinnen in einem Schnellrestaurant in Offenbach mit einer Gruppe junger Männer aneinander. Der Streit eskaliert. Ein 18-Jähriger schlägt zu, Tuğçe stürzt. Zwei Wochen später ist sie tot. Holger Schmidt und der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer diskutieren über den Fall. Unser Podcast-Tipp: Based on a true Story – Die Könige von Malle Aufstieg, Ruhm, Reichtum oder Absturz … Auf Mallorca ist alles möglich. „Based on a true Story – Die Könige von Malle“ erzählt die unglaublichen Geschichten von vier Menschen, die sich zum Königsthron der Insel gekämpft haben. https://1.ard.de/based-on-a-true-story-audiothek
Apple enttäuscht auf der WWDC und veröffentlicht ein Paper, was bemängelt, dass KI lediglich Muster wiedergibt, anstatt echte Schlussfolgerungen zu ziehen. Meta plant eine Investition von über 10 Milliarden Dollar in Scale AI und Mark Zuckerberg formiert ein neues Team, um bei Meta die Entwicklung von künstlicher Superintelligenz voranzutreiben. Absolventen des Jahrgangs 2025 stehen vor einem veränderten Arbeitsmarkt durch KI und Einstellungsstopps. Chinas führende KI-Tools schränken während der "Gaokao"-Prüfungen ihre Funktionen ein, um Betrug zu verhindern. Die "One Big Beautiful Bill" könnte die US-Steuerpolitik und globale Märkte drastisch beeinflussen. Der Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump erschwert Morgan Stanleys Kapitalbeschaffung für xAI. In Los Angeles eskalieren Proteste, bei denen Waymo-Taxis in Brand gesetzt wurden. Elon Musk korrigiert seinen KI-Bot "Grok" nach einer fehlerhaften Behauptung über Stephen Millers Ehefrau. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Apple (00:16:10) OpenAI ARR (00:18:10) Meta & ScaleAI (00:33:50) Absolventen Einstiegsjobkrise (00:43:00) China KI Tools deaktiviert (00:50:30) Doppelgänger Golf Turnier (00:58:20) AI 2027 (01:06:00) Schmuddelecke Shownotes Apple Paper zu AI – Apple Mathematik-Treffen: Forscher vs. KI – scientificamerican.com Cloudflare – maxemitchell.com OpenAI $10bn ARR – ft.com Meta verhandelt über Scale AI-Investition – bloomberg.com Metas Zuckerberg bildet neues Superintelligenz-AI-Team – bloomberg.com Neue Absolventen im schwierigsten Arbeitsmarkt seit Jahren – bloomberg.com Alibaba und Tencent pausieren KI-Tools während wichtiger China-Prüfung – bloomberg.com AI 2027 Paper – ai-2027.com Elon Musks Streit mit Donald Trump erschwert xAI-Schuldenaufnahme – ft.com TikTok-Verbot: Trump plant dritte Fristverlängerung – wsj.com Chip Ausfuhrverbote Lockerung – ft.com RFK Jr. entfernt CDC-Beratergremium zu Impfstoffen – cnbc.com Neue Apps unterstützen Einwanderer bei Trumps Abschiebungsmaßnahmen – restofworld.org Uber und Wayve starten L4-Autonomie-Tests in Großbritannien – investor.uber.com Fake Tweet – threads.com Musk korrigiert seine KI nach falscher Behauptung über Stephen Millers Frau – independent.co.uk Doppelgänger Open doppelgaenger.io/open
Der Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk könnte Milliardenschäden für den einen und Autoritätsverlust für den anderen bedeuten. Das ist die Lage am Sonntag. Artikel zum Nachlesen: Die Machtbasis des US-Präsidenten bröckelt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Elon Musk eskaliert immer weiter!
Der Streit zwischen Trump und Musk eskaliert. Harvard setzt sich vor Gericht durch. Und im Erzgebirge formiert sich Widerstand gegen den Abbau von Lithium. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Der ultimative Loyalitätstest Trump gegen Harvard: »Wir müssen als Universität den Dialog mit allen Parteien suchen – sonst haben wir amerikanische Verhältnisse« Der ungeliebte Schatz des Erzgebirges+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Fachkräfte fehlen, Ältere gehen vorzeitig in Rente, im internationalen Vergleich arbeiten die Deutschen übers Jahr gesehen wenig. Also: sind wir faul? In der aktuellen politischen Debatte wird dieser Vorwurf laut, 4-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden abwertend ergänzt und die Forderungen folgen direkt: Mehr arbeiten! Länger arbeiten! Sonst könnten wir unseren Wohlstand nicht erhalten. Gleichzeitig baut die Industrie Stellen ab und bietet älteren Mitarbeitenden Abfindungen und Vorruhestandsregelungen an. 35% der Unternehmen in Deutschland planen laut IW-Umfrage einen Stellenabbau. Wie passt das zusammen? Wer soll, wer will, wer kann mehr oder länger arbeiten? Und ist mangelnde Leistungsbereitschaft wirklich das Problem unserer Wirtschaft? Darüber sprechen wir mit Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Henrike von Platen, Wirtschaftsexpertin und Gründerin des Fair Pay Innovation Labs, Harald Neubauer vom Jobmanagement Inntal und Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft der Universität Stuttgart. Podcast-Tipp: Quarks Daily Mal 10, mal 6 Stunden? Tun uns flexible Arbeitszeiten gut? Lieber jeden Tag gleichmäßig viel arbeiten oder die Arbeitsstunden flexibel über die Woche verteilen - was kommt unsere Leistungsfähigkeit und Psyche eher entgegen? Darum geht's unter anderem in dieser Folge von Quarks Daily. Quarks Daily ist ein Wissenspodcast - er beschäftigt sich mit spannenden Fragen aus dem Alltag, immer auf Basis wissenschaftlicher Expertise und Studien. https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/mal-10-mal-6-stunden-tun-uns-flexible-arbeitszeiten-gut/wdr/14623865/
Seit Monaten wird in Marokko über den Reformentwurf für das Familienrecht diskutiert. Frauen sollen mehr Rechte erhalten, aber uneheliche Kinder und ihre alleinerziehenden Mütter bleiben benachteiligt. Konservativen dagegen gehen die Pläne zu weit. Ehlert, Stefan www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Streit zweier Ehemänner eskaliert und einer der beiden ruft die Polizei. Die ist gezwungen, die Tür einzutreten, weil niemand aufmacht. Wer zahlt für den Schaden? Die Urteile der Woche?
Fri, 16 May 2025 03:55:50 +0000 https://dasmorningbriefing.podigee.io/3246-new-episode 6a15b9d705a3f4dd20b62a91e5f48e12 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing Im Interview: Dr. Jana Puglierin, Politikwissenschaftlerin und Leiterin des Think-Tanks European Council on Foreign Relations, spricht mit Chelsea Spieker über die Ukraine-Verhandlungen in Istanbul und ihre Erwartungen an die neue Bundesregierung. Die-5-Prozent-Frage und neue Töne des deutschen Außenministers. THE PIONEER LIVE ON STAGE 2025 - Tickets und Infos hier. Börsenreporterin Anne Schwedt analysiert die Quartalszahlen von Walmart. Abonnieren Sie den neuen Newsletter „Investment Briefing“ hier. Eliteuniversität: Der Streit zwischen Donald Trump und Harvard geht in die nächste Runde. Über den Wolken: Heute vor 50 Jahren erreichte die erste Bergsteigerin die Spitze des Mount Everest. An dieser Podcast-Folge haben redaktionell mitgewirkt: Stefan Lischka, Eleanor Cwik, Sophie-Marie Schulz. Produktion: Thomas Güthaus. Interviewplanung: Marc Saha. 3246 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Der Streit zwischen den beiden Nachbarländern Indien und Pakistan spitzt sich zu. Indien fliegt Angriffe gegen Ziele in Pakistan und im pakistanisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Ist das der Auftakt zu einem grossen Krieg zwischen den beiden Atommächten? Weitere Themen: Der syrische Übergangspräsident Achmed al-Sharaa reist am Mittwoch erstmals nach Europa. Er wird in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen. Was ist von dem Treffen zu erwarten? Wer folgt auf Papst Franziskus? Am Nachmittag treten die 133 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kappelle zum ersten Wahlgang für den neuen Papst zusammen. Derweil finden sich rund um den Petersplatz Pilgerinnen, Touristen und Journalistinnen ein.
Das Thema Migration beschäftigt Österreich und Deutschland seit vielen Jahren. Spätestens seit der großen Fluchtbewegung 2015 ringt die Politik um den richtigen Umgang mit Asylsuchenden und Einwanderinnen, die zumeist aus dem Globalen Süden nach Europa kommen. Der Streit um Migrationsfragen findet aber auch an Küchentischen statt, bei Familienfeiern oder in der Kneipe. Mitte der 2010er-Jahre regierte in Deutschland noch die christdemokratische Kanzlerin Angela Merkel, Österreich hatte damals als Außenminister und später Kanzler Sebastian Kurz. Beide sind mit völlig unterschiedlichen Haltungen zur Fluchtbewegung bekannt geworden. Und trotzdem stehen Deutschland und Österreich heute vor denselben Herausforderungen bei der Migration – oder? In dieser Interviewfolge von Inside Austria erzählt Hasnain Kazim. Aufgewachsen als Sohn indisch-pakistanischer Eltern in Deutschland, lebt der ehemalige SPIEGEL-Korrespondent heute in Wien, wo er als freier Autor tätig ist. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, in denen er sich mit Themen wie Einwanderung, Leitkultur, Integration und Streitkultur beschäftigt.
Eure Lieblings-Gen-Zs im Körper von Millennials nehmen euch einmal mit in die TikTok-Kommentarspalten. Eine Geschichte, mit der ihr bei jeder Party und bei jedem Menschen einmal mit eurem popkulturellen Internet-Wissen glänzen könnt! Der Streit der Berliner Tanzstudios, der auch international für Aufsehen sorgt. - Von da aus begeben wir uns rein in die Nacht – mit einem Aufreißversuch, der wirklich mehr als beeindruckend war. Und vielleicht schöner nachzuerzählen wäre, wenn nicht die Hälfte der Party irgendwie fehlen würde …Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcastUnd hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt+++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der neue Bundestag kommt zusammen und sofort zeigt sich, wo die Gräben verlaufen in diesem Parlament. Außerdem: Der Prozess gegen die RAF-Terroristin Daniela Klette – welche Rolle spielt der Terror von links in der deutschen Geschichte ? (18:56) Barbara Schmidt-Mattern