Die ARD-Reporter im Studio in Washington sind ganz nah dran am großen Trump-Theater. Sie sprechen mit den Amerikanern, hören, was sie antreibt, womit sie unzufrieden sind und wovon sie träumen.
In dieser Folge verabschieden wir uns von diesem Podcast - nicht, ohne vorher einige der Geschichten zu erzählen, die uns in der Zeit als Korrespondentinnen und Korrespondenten besonders bewegt haben.
Die Kennedy, die Bushs, die Clintons… Es gibt einige Familien, die die US-Politik in den letzten Jahrzehnten geprägt haben. Wenn es nach Donald Trump geht, werden auch die Trumps zur Polit-Dynastie.
Monatelang hat Präsident Biden gesagt, dass er seinen Sohn Hunter nicht begnadigen will. Nun hat er es doch getan. Menschlich verständlich, politisch verheerend.
Einmal die Vorweihnachtszeit irgendwo in den USA erleben - dafür geben viele Menschen einiges an Geld aus. Dabei braucht es nur diese Podcast-Folge.
Als so genannte "lame duck" hatte US-Präsident Joe Biden beim G20-Gipfel in Rio de Janeiro eigentlich kaum noch etwas zu sagen – wäre da nicht sein Ukraine-Kurswechsel gewesen.
Ein Tech-Milliardär als Regierungsberater oder ein Fernsehmoderator als Verteidigungsminister: Donald Trump sucht sich gerade seine Leute zusammen. Sein Regierungsteam nimmt mehr und mehr Gestalt an - und sorgt hier und da für Stirnrunzeln.
Donald Trump wird wieder Präsident: Diese Nachricht hat in den letzten Tagen für Panik, Wut und Enttäuschung gesorgt - genauso aber für Glück, Erleichterung und Freudentränen. Warum haben so viele Menschen Trump gewählt? Und wie geht es jetzt in den USA weiter?
Wenige Tage vor der Wahl schauen wir nach Wisconsin, Michigan und Georgia: Was sagt das Bauchgefühl der Menschen? Welcher Druck lastet auf den Wahlhelferinnen und -helfern? Und wann steht das Ergebnis fest?
Sie schwören auf Verbrennermotoren, legen die Bibel wortgetreu aus - und halten fest zu Donald Trump: An der Küste von North Carolina unterstützen viele den Republikaner. Wer sind die Trump-Fans - und was schweißt sie zusammen?
Es heißt: Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt die Wahl. Ein Blick auf den (vielleicht) wichtigsten Swing State - drei Wochen vor dem Wahltag.
Immer mehr Latinos und Latinas unterstützen im Wahlkampf Donald Trump. Für Kamala Harris zeigen die Umfragekurven in dieser Wählergruppe gefährlich nach unten. Im Swing State Arizona könnte das den Unterschied machen.
(Politische) Überraschungen im Monat vor der Präsidentschaftswahl gehören zur guten amerikanischen Tradition: Enthüllungen, Verschwörungstheorien oder Naturkatastrophen. Wer erlebt den besseren Oktober? Kamala Harris oder Donald Trump?
Über dieses Thema wurden schon ganze Bücher geschrieben und Dokus gedreht - und trotzdem wird diese Frage immer wieder gestellt: Wie wird eigentlich in den USA gewählt? Das Einmaleins zum US-Wahlsystem.
Attentatsversuche, Bombendrohungen, Lügen und Verschwörungstheorien: Anderthalb Monate vor dem 5. November zeigt sich der US-Wahlkampf von einer besonders hässlichen Seite.
Donald Trump und Kamala Harris haben sich diese Woche zum ersten Mal persönlich getroffen - live im US-Fernsehen. Eine Analyse zum TV-Duell.
Neue Umfragen zeigen, wie knapp das Präsidentschaftsrennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump wird – vor allem in den wahlentscheidenden Swing States. Jetzt warten alle auf das nächste TV-Duell.
Vor einigen Jahren hat Martin Ganslmeier diesen Podcast in Washington mit gestartet - jetzt ist er darin zu Gast: als Korrespondent in New York. Neu mit dabei sind außerdem Antje Sieb und Reinhard Spiegelhauer im Studio Los Angeles.
Jetzt ist auch der Parteitag der Demokraten vorbei. Kamala Harris wurde offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominiert und die Stimmung in ihrer Partei könnte kaum besser sein.
Arizona gehört zu den Swing States, den Staaten, die wahlentscheidend sein werden. Im Fokus steht hier vor allem ein Thema: die Einwanderungspolitik.
Bei Harris und den Demokraten ist die Laune gerade richtig gut. Und man hat das Gefühl, umso besser sie wird, desto eingeschnappter wirkt Trump. Die Republikaner scheinen noch keine Strategie für diesen veränderten Wahlkampf gefunden zu haben
In den USA sterben jedes Jahr weit mehr Menschen an einer Vergiftung mit dem Opioid Fentanyl als durch Schusswaffen. Viele schlucken es unwissentlich, in gefälschten Medikamenten aus Mexico. Aber obwohl das Problem nicht neu ist, wird es nicht besser.
Plötzlich sind die Karten im Präsidentschaftsrennen neu gemischt: Biden ist raus, Harris (vermutlich) drin. Und von Trumps Vorsatz, sanfte Töne anzuschlagen, ist nicht mehr viel übrig.
Wie viel kann eigentlich in ein paar Tagen passieren? Das Attentat auf Donald Trump. Seine offizielle Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner. Deren Parteitag in Milwaukee. Eine Corona-Infektion. Und neue Rückzugsgerüchte rund um Joe Biden. Langweilig wird es hier definitiv nicht!
Kreisende Hubschrauber über der Stadt, Autos mit getönten Scheiben und Absperrungen rund um das Weiße Haus – alles nichts Ungewöhnliches in Washington. Aber ein NATO-Gipfeltreffen gibt es dann doch nicht jede Woche. Was zur Feier des 75. NATO-Jubiläums im Mittelpunkt stand und welche Beschlüsse getroffen wurden, darum geht es in dieser Folge.
Noch vier Monate bis zur Wahl - und schon jetzt liegen die Nerven blank. Tritt Joe Biden vielleicht gar nicht noch mal an? Was bedeutet Trumps Teilsieg vor dem Supreme Court für den Wahlkampf? Und bleibt in diesem politischen Chaos überhaupt noch Zeit, den Unabhängigkeitstag zu feiern? Die Korrespondenten in Washington Isabell Karras, Katrin Brand, Kerstin Klein geben Antworten im Podcast.
Fünf Jahre waren Antje Passenheim und Katharina Wilhelm als ARD-Korrespondentinnen in New York und Los Angeles - zwischen Central Park und Hollywood, zwischen Lady Gaga und den Vereinten Nationen. Ein Blick hinter die Kulissen des Korrespondentinnen-Lebens.
Irene Butter hat als Kind und Jugendliche den Holocaust überlebt. Als 15-Jährige kam sie Ende 1945 ganz allein in die USA, wo sie seitdem lebt. In Washington wurde ihr nun das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Es geht weiter mit den historischen Gerichtsurteilen in den USA: Mit Hunter Biden, dem Sohn von Joe Biden, ist zum ersten Mal das Kind eines amtierenden Präsidenten in einem Strafprozess auf Bundesebene verurteilt worden.
Die Washington-Korrespondentinnen Isabell Karras und Katrin Brand sprechen in dieser Folge über den 80. Jahrestag des D-Day in der Normandie und welche Rolle die USA dabei spielt.
Mit der Wertschätzung ist das so eine Sache, auch in der Politik: Viele schwarze Amerikanerinnen und Amerikaner fühlen sich von ihrer Regierung nicht besonders wertgeschätzt. Darüber spricht Julia Kastein mit Nina Barth und Claudia Sarre.
In den USA steht durch den Memorial Day ein langes Wochenende an. Und wir haben uns gedacht: Das nutzen wir für einen akustischen Ausflug nach Washington D.C., und zeigen unsere Lieblingsecken der Stadt!
Ein ehemaliger Präsident, der sich strafrechtlich vor Gericht verantworten muss: Diese Vorstellung war in den USA mal fast undenkbar. Doch inzwischen ist es schwer, noch den Überblick über all die Prozesse zu behalten, in denen Donald Trump angeklagt ist.
Kurz vor dem aktuellen Semesterende geht es an vielen Universitäten in den USA kaum um die Abschlussprüfungen. Stattdessen im Fokus: Zeltcamps auf dem Campus, politische Slogans und Festnahmen von Studierenden, die gegen den Krieg im Gazastreifen protestieren.
Die Einwanderung ist eines der großen Themen im Wahlkampf um das Weiße Haus. Aber wie sieht die Situation an der Grenze zu Mexiko wirklich aus?
Glaubt man Donald Trump, ist es in Washington nicht möglich, in einen Park zu gehen, ohne ausgeraubt oder angeschossen zu werden. Was ist dran an solchen Behauptungen um die angeblich ausufernde Kriminalität in den USA?
In Oregon scheint das liberalste Drogengesetz der USA gescheitert zu sein. Währenddessen zeigt die amerikanische Drogenkrise auch auf der anderen Seite des Landes, auf den Straßen von Philadelphia, ihr ganzes Grauen.
Viele Amerikanerinnen und Amerikaner glauben, dass sie möglicherweise auf Gewalt zurückgreifen müssten, um ihr Land wieder auf Kurs zu bringen. Was bedeutet das?
Wenn im November in den USA gewählt wird, dürfen auch mehr als 40 Millionen junge Menschen zwischen 18 und 27 ihre Stimme abgeben. Welche Themen sind ihnen wichtig?
Zu Beginn ihrer Amtszeit wurde sie gefeiert – doch inzwischen ist sie so unbeliebt wie nie zuvor. Welche Rolle spielt Vizepräsidentin Kamala Harris im aktuellen Wahlkampf?
Von der Kleiderordnung für Journalistinnen bis zu den besten Promi-Momenten – wir werfen einen Blick hinter die Oscar-Kulissen.
Joe Bidens Rede zur Lage der Nation war eine Wahlkampfrede: Dreizehnmal erwähnte er Donald Trump – ohne dessen Namen zu nennen. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/super-tuesday-takeaways-100.html
Super Tuesday, aber bad mood? Kurz vor dieser wichtigen politischen Etappe war die Stimmung im Land schon mal besser.