Podcasts about die republikaner

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Die neuen Zwanziger
Vor dem Salon: Leo XIV, psychopathische Parasiten, AfD-Hürden

Die neuen Zwanziger

Play Episode Listen Later May 9, 2025 59:50 Transcription Available


Fri, 09 May 2025 15:34:35 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17026917/80558d5c-5d81-4858-b0eb-7f998ab00848 ddda6097b8af420cc7a0bde5f44d5b84 Wolfgang und Stefan besprechen die Lektüren des April 2025 Ezra Klein und Derek Thompson sind bekannt für kluge Gedanken die häufig gerade so den Korridor des Konventionellen verlassen. Diesmal schreiben sie aber über das Offensichtlichste - zu wenig Wohnung, zu wenig Infrastruktur, zu wenig Forschung. Man wartet auf den Markt und der liefert nicht. Man wartet auf den Staat und der fühlt sich nicht verantwortlich. Das Unkonventionelle ist diesmal die politische Gegnerschaft. Die Republikaner sind schon abgeschrieben. Aber die Demokraten, die könnten noch was erreichen, wenn sie sich von ihrem bisherigen Plan von Politik vollständig verabschieden und ins Zeitalter des konstruktiven Überflusses einstiegen. Das Buch ist auch für uns Deutsche hoch interessant. Wir lesen es dennoch kritisch. Dann stellt uns Wolfgang Literatur vor, die ihren Leser nicht vergisst. Stefan spricht über Trumps Fertilitätspolitik. Zum Abschluss gibt es eine Empfehlung für Nachtmusik. Hinweise Der kürzlich erwähnte vernünftige Fitness-Influencer ist: Colin! Folgt bei der Gelegenheit doch bitte auch uns. Ihr findet Wolfgang bei Instagram. Und Stefan braucht endlich 10.000 Follower… KÄS-Termine 2025 Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. Literaturliste des April-Salons 00:00:00 Vor dem Salon 00:59:50 Salon für April 2025 01:00:46 Ezra Klein, Derek Thompson: Abundance. How We Build a Better Future. Fülle und Wohlstand wünschen sich Ezra Klein und Derek Thompson in ihrem Buch "Abundance. How We Build a Better Future". In liberalen Demokratien wird immer weniger gebaut, erfunden und verteilt. Warum ist das so? Das Buch richtet sich primär an und gegen Liberale und Linke. simonandschuster.com 03:10:43 Albert Wenger: Die Welt nach dem Kapital. Risikoinvestor Albert Wenger beschreibt in seinem Buch "Die Welt nach dem Kapital" eine eigenartige Vision von einer Zukunft, in der es außer bei der Aufmerksamkeit keine Knappheiten mehr gibt und ein BGE die Rettung sein soll. piper.de 03:34:27 Peter Schadt: Künstliche Intelligenz im Zeitalter ihrer ökonomischen Nutzbarkeit. "Künstliche Intelligenz im Zeitalter ihrer ökonomischen Nutzbarkeit" heißt ein hochinteressanter Essay von Peter Schadt, der als Maro-Heft erschienen ist und von Luise Schaller illustriert wurde. Die Dystopie, so die These des Autors, ist bereits da. maroverlag.de 03:45:49 NYT-Autoren zu Trumps widersprüchlicher Fertilitätspolitik. Donald Trump hat eine ausgefeilte Fertilitätspolitik. Aber seine bürokratiefeindliche Politik steht dieser entgegen. Die New York Times beobachtet es detailliert. nytimes.com Meinungsbeitrag der New York Times über Trumps Fertilitätspolitik und Sexismus. nytimes.com Artikel der New York Times über Trumps Fertilitätspolitik im Gesundheitsbereich. nytimes.com 03:56:57 Jo Ann Beard: Cheri. Die amerikanische Schriftstellerin Jo Ann Beard schlägt in ihrem Erzählungsband "Cheri" (übersetzt von Anke Caroline Burger) einen unvergleichlichen Ton an, der von Alltagsbetrachtungen ausgehend ins Abgründige schwingt und doch heiter bleiben möchte. harpercollins.de 04:06:15 Andreas Püttmann: Zwischen Christdemokratie und Rechtspopulismus. Andreas Püttmann hat in den "Blättern" das Christliche, Soziale und Konservative der CDU/CSU historisch erörtert. blaetter.de 04:15:23 Sebastian Friedrich: Droht die Establishmentisierung der Linken? Die Linke hat den zweiten Wahlgang ermöglicht, sodass Friedrich Merz nach wenigen Stunden doch noch zum Kanzler gewählt wurde. Eine Formalie? Nein, sagt Sebastian Friedrich in "Jacobin". jacobin.de 04:34:12 Norbert Walter-Borjans: „Zum fünften Mal mussten wir auf Verteilungsgerechtigkeit verzichten". Norbert Walter-Borjans kritisiert das SPD-Verhandlungsergebnis im Koalitionsvertrag. Wir vergleichen den Koalitionsvertrag und das SPD-Wahlprogramm. freitag.de 04:38:54 Katharina Pistor: Für Trump und Musk sind Universitäten Parasiten. Die Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor spricht in einem "Handelsblatt"-Interview über die Repressionen an US-Universitäten. handelsblatt.com 04:44:46 Alice Sara Ott spielt Nachtmusik von John Field. John Field ist der Erfinder des Nocturnes, aber der Komponist ist bis heute völlig unbekannt. Pianistin Alice Sara Ott legt nun eine wundervolle Einspielung seiner Nachtstücke vor. deutschegrammophon.com full Wolfgang und Stefan besprechen die Lektüren des April 2025 no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 3590

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

"Soll ich Amerika nun meiden?" In einem seiner Aktionärsbriefe hat Warren Buffet zu einem Zeitpunkt wo es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut ging einmal geschrieben, dass er nie gegen Amerika wetten wird. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

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NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell
Cyber Monday – Börsen Party? | New York to Zürich Täglich | Swissquote

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 15:49


Nach dem besten November seit langem und neuerlichen Rekorden beim DOW und dem Marktbreiten S&P, startet die "Cyber Monday" Woche zunächst verhalten an der Wall Street. Eine Billionen US $ werden die Amerikaner an diesem "Thanksgiving" Wochenende für das Weihnachtsshopping ausgeben, absoluter Rekord, so die Schätzungen. Der scheidende Präsident Biden begnadigt seinen Sohn Hunter, entgegen vorheriger Versicherungen auf Bundesebene und erntet dafür harsche Kritik. Die Republikaner blicken positiv auf Bidens Inflationsbekämpfungsgesetz, da die Gelder mehrheitlich in republikanische Staaten fliessen. Gleichzeitig bereitet man sich, seitens der Republikaner, auf den Erhalt der Steuersenkungen von Trump 1.0 vor und die Entspannung der Regulierung der Kryptogesetzgebung vor. Seitens der FED werden "Waller" und "Williams" heute Statements abgeben vor den wichtigen nonfarm payrolls am Freitag, den 06.12. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram

Wall Street mit Markus Koch
Cyber Monday Hype | Wall Street verhalten in den Dezember

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 24:57


+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach dem besten November seit langem und neuerlichen Rekorden beim DOW und dem Marktbreiten S&P, startet die "Cyber Monday" Woche zunächst verhalten an der Wall Street. Eine Billionen US $ werden die Amerikaner an diesem "Thanksgiving" Wochenende für das Weihnachtsshopping ausgeben, absoluter Rekord, so die Schätzungen. Der scheidende Präsident Biden begnadigt seinen Sohn Hunter, entgegen vorheriger Versicherungen auf Bundesebene und erntet dafür harsche Kritik. Die Republikaner blicken positiv auf Bidens Inflationsbekämpfungsgesetz, da die Gelder mehrheitlich in republikanische Staaten fliessen. Gleichzeitig bereitet man sich, seitens der Republikaner, auf den Erhalt der Steuersenkungen von Trump 1.0 vor und die Entspannung der Regulierung der Kryptogesetzgebung vor. Seitens der FED werden "Waller" und "Williams" heute Statements abgeben vor den wichtigen nonfarm payrolls am Freitag, den 06.12.

USA: Entscheidung 2020
Hardliner, Konvertiten und Kompromisse: die Trump-Regierung

USA: Entscheidung 2020

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 27:35


Redaktioneller Hinweis: Im Podcast heisst es, Doug Burgum soll der neue Energieminister werden. Korrekt ist: Er wird Innenminister und in dieser Rolle für die Erdöl- und Gasförderung zuständig sein. Wir entschuldigen uns für den Fehler.Donald Trump hat seine Regierung fertig zusammengestellt. Zuletzt fiel seine Wahl auf Lori Chavez-DeRemer als Arbeitsministerin. Eine ziemlich überraschende Wahl: Chavez-DeRemer kommt aus der linken Hochburg Oregon an der Westküste. Sie ist eine auffällige Republikanerin, weil sie eine Freundin der Gewerkschaften ist. Das schloss sich lange gegenseitig aus.Die Republikaner waren seit Ronald Reagan die Partei der Wirtschaft und der Arbeitgeber, die Demokraten die Partei der Angestellten. «Dies ist eine echte politische Neuausrichtung», teilte die designierte Arbeitsministerin Chavez-DeRemer mit, «wir müssen weiterhin die Partei des amerikanischen Arbeiters sein, mit Präsident Trump an der Spitze!»In Trumps Kabinett gibt es mindestens drei verschiedene Fraktionen und eine Reihe von Ideologien, die kaum unterdrückt werden können. Da sind zunächst die MAGA-Hardliner, die den Auftrag haben, das Justizministerium, die Geheimdienste und das Verteidigungsministerium auf Trump-Kurs zu bringen.Eine zweite Gruppe besteht aus Konvertiten, früheren Demokraten und anderen Trump-Kritikern, die sich ihm jetzt andienen. Zu ihnen gehören Senator Marco Rubio, der Aussenminister werden soll, und Robert F. Kennedy Jr., dem Trump das Gesundheitsministerium anvertraut. Kompromisskandidaten, von denen es überraschend viele gibt, bilden die dritte Gruppe. Lori Chavez-DeRemer ist eine von ihnen.Was für politische Schlüsse lassen sich aus diesen Nominierungen ziehen? Was bedeuten sie für Trumps Wahlkampfversprechen, hohe Zölle auf Importe einzuführen? Und worauf muss sich Europa, insbesondere die Nato einstellen? Darüber diskutiert Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?».Produktion: Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Erst kommt das Fressen, dann die Moral

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Nov 24, 2024 15:55


Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Biden-Nachfolger - Trump im Weißen Haus

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Nov 14, 2024 6:26


"Welcome back", so begrüßte US-Präsident Joe Biden seinen Nachfolger Donald Trump im Weißen Haus. Die Diskussion dauerte Stunden. Die Republikaner gewannen außerdem beide Kammern. Bei der zukünftigen Umsetzung seiner Politik hat Trump daher mehr Freiheiten als 2016.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Nach der Trump-Wahl - US-Demokraten suchen nach eigenen Fehlern

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 4:34


Nach der deutlichen Wahlniederlage suchen die Demokraten nach Gründen: Der späte Rücktritt Bidens wird genannt, aber auch fehlende Nähe zu den Menschen und ihren Problemen. Die Republikaner werden künftig wohl Exekutive und Legislative kontrollieren. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen

NZZ Akzent
US-Wahl Update: Trumps Comeback

NZZ Akzent

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 10:11


Der US-Wahlkampf 2024 ist zu Ende: Donald Trump wird der 47. Präsident der USA. Die Republikaner gewinnen früh in wichtigen Gliedstaaten – und schneiden insgesamt deutlich besser ab als erwartet. Auch das Parlament wurde teilweise neu gewählt. Gast: Sven Preger, Reporter Host: Simon Schaffer Aktuelle Zahlen und Ergebnisse: https://www.nzz.ch/international/us-wahlen-2024-alle-ergebnisse-in-der-uebersicht-ld.1854987

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Wahlsieg für Trump - Die Republikaner übernehmen in den USA

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 26:48


Im Weißen Haus wird ab Januar erneut Donald Trump regieren. Er siegte deutlich gegen die Demokratin Kamala Harris, wie schon 2016 gegen Hillary Clinton. Auch den Senat dominieren die Republikaner künftig. Die USA steuern auf große Umbrüche zu. Von Laura von Daniels, Arndt Peltner, Nicole Markwald, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Europa heute - Deutschlandfunk
US-Wahl - Trump kann mit republikanischer Senatsmehrheit viel ändern

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 5:34


Die Republikaner haben die Mehrheit im US-Senat gewonnen. Trump kann damit wichtige Posten in Behörden oder Ministerien nach seinen Vorstellungen besetzen. Auch im transatlantischen Verhältnis könnte sich durch die neue Senatsmehrheit einiges ändern. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Europa heute - Deutschlandfunk
US-Wahl - Trump kann mit republikanischer Senatsmehrheit viel ändern

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 5:34


Die Republikaner haben die Mehrheit im US-Senat gewonnen. Trump kann damit wichtige Posten in Behörden oder Ministerien nach seinen Vorstellungen besetzen. Auch im transatlantischen Verhältnis könnte sich durch die neue Senatsmehrheit einiges ändern. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Europa heute Sendung - Deutschlandfunk
US-Wahl - Trump kann mit republikanischer Senatsmehrheit viel ändern

Europa heute Sendung - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 5:34


Die Republikaner haben die Mehrheit im US-Senat gewonnen. Trump kann damit wichtige Posten in Behörden oder Ministerien nach seinen Vorstellungen besetzen. Auch im transatlantischen Verhältnis könnte sich durch die neue Senatsmehrheit einiges ändern. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Europa heute

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

241106/1PC : US-Wahl Trump vorneMensch Mahler am 6.11.2024/1Kleines update zur US-Wahl: Die Demokraten in Schockstarre. Die ganze Welt in tiefer Sorge, was das für die globalen Machtverhältnisse bedeutet, dass Donald Trump nicht nur knapp, sondern richtig deutlich die Wahl in den USA für sich entschieden hat. Jetzt hilft kein rechnen und feilschen mehr. Die Sache ist eindeutig. Das ist nicht einmal eine knappe Mehrheit, sondern ein Sieg, der die Republikaner für die nächsten vier Jahre unangreifbar macht. Senat und Repräsentantenhaus gehen an die Nationalen. Und es zu erwarten, dass sie ihre Macht über die vier Jahre hinaus festigen werden. „Make America great again“ wird die Menschen weiter faszinieren und die jetzt schon unterbelichtete Außenpolitik beim Wahlvolk weiter von ihrer internationalen Verantwortung entfremden. Eines ist jetzt schon klar: Die Innenpolitik hat die Wahl entschieden. Die hohe Inflation, die schwächelnde Wirtschaft, die Probleme mit Migration, die innere Sicherheit – die USA werden sich weiter abschotten. Das Hemd ist näher als die Jacke. Die Republikaner wussten das auszunützen. Eine entscheidende Gruppe sind dabei die Latinos: Traditionell haben sie demokratisch gewählt, jetzt kippt die Stimmung. Denn vor vier Jahren, als Trump Präsident war, ging es ihnen deutlich besser als nach vier Jahren Biden und Harris. Und: überwiegend katholisch können sie mit der liberalen Politik der Demokraten nicht mehr mitgehen, zum Beispiel beim Thema Abtreibung. Der Wahlsieg von Donald Trump ist besiegelt. Die USA und die Welt werden sich wohl ab dem 20. Januar 2025 mit vier Jahren republikanischer Politik mit der Mehrheit in beiden Kammern und einem unberechenbaren Präsidenten abfinden müssen. Was das letztlich in der äußerst fragilen politischen Weltlage bedeuten wird – große Befürchtungen sind wohl angebracht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

241106PC: US-Wahl Trump vorneMensch Mahler am 6.11.20245:30 Uhr: Nach einer langen durchwachten Nacht schwindet die Hoffnung auf einen Wahlsieg der Demokratin Kamela Harris. Breaking News: North Carolina geht an Trump. In Georgia und Pennsylvania deutet alles darauf hin, dass sie ebenfalls an Trump fallen und damit wären die 270 notwendigen Stimmen für die Republikaner in Sack und Tüten. Es gibt noch viele offen Fragen, Briefwählerstimmen zum Bespiel sind noch nicht ausgezählt.5:45 Uhr: Breaking News: Republikaner übernehmen die Mehrheit im US-Senat. Die Wahl scheint gelaufen.Eines ist jetzt schon klar: Die Innenpolitik hat die Wahl entschieden. Dir hohe Inflation, die schwächelnde Wirtschaft – das Hemd ist näher als die Jacke. Die Republikaner wussten das auszunützen. Eine entscheidende Gruppe sind die Latinos: Traditionell haben sie demokratisch gewählt, jetzt kippt die Stimmung. Denn vor vier Jahren, als Trump Präsident war, ging es ihnen deutlich besser. Und: Überwiegend katholisch können sie mit der liberalen Politik der Demokraten nicht mehr mitgehen, zum Beispiel beim Thema Abtreibung. Bis morgen früh amerikanischer Zeit müssen wir noch warten, bis zum Beispiel Wisconsin und einige Großstädte der traditionellen blauen Mauer ausgezählt sind.6:00 Uhr: der Wahlsieg von Donald Trump ist noch nicht besiegelt, aber höchstwahrscheinlich. Die USA und die Welt werden sich wohl ab dem 20. Januar 2025 mit vier Jahren republikanischer Politik mit der Mehrheit in beiden Kammern und einem unberechenbaren Präsidenten abfinden müssen. Was das letztlich in der äußerst fragilen politischen Weltlage bedeuten wird – große Befürchtungen sind wohl angebracht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Das Infomagazin aus Polen
Infomagazin aus Polen: USA wählt Trump, Junge Menschen online

Das Infomagazin aus Polen

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 26:02


Es ist eingetreten, wovor Europa sich gefürchtet hatte. Alles deutet darauf hin, dass Donald Trump der 47. Präsident der Vereinigten Staaten wird. Kamala Harris schweigt. Die Republikaner jubeln. Und Polen? 

Andruck - Deutschlandfunk
Moritz Fischer: "Die Republikaner"

Andruck - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 6:51


Wolf, Michael www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur

Andruck - Deutschlandfunk
Andruck 23.09.'24: Freiheit/ Die Republikaner/ Gemeinwohl

Andruck - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 43:34


Longerich, Melanie www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur

International
USA: Wie die Republikaner demokratiemüde wurden

International

Play Episode Listen Later Sep 14, 2024 28:30


Es war ein beispielloser Angriff auf die Demokratie: Vor vier Jahren weigerte sich Donald Trump, seine Wahlniederlage anzuerkennen. Trotz dieser Lüge und dem Sturm aufs Kapitol nominierte ihn die republikanische Partei zum dritten Mal als Präsidentschaftskandidaten. Was ist da geschehen? «Trump kicks ass» steht auf Sharon Andersons Hut – «Trump ist ein harter Kerl», heisst das im übertragenen Sinn. Anderson ist Trump-Anhängerin der ersten Stunde, und sie würde ihn wählen, selbst wenn er im Gefängnis sässe. Für Anderson ist klar: Trump hat die bedeutendste politische Bewegung aller Zeiten geschaffen. Seit der Immobilienmakler und TV-Star in die US-Politik eingestiegen ist und 2016 zum Präsidenten gewählt wurde, dominiert er die Schlagzeilen. Und die republikanische Partei. Manche Beobachter glaubten, nach dem gewaltsamen Ansturm von Trump-Anhängern auf das Kapitol würde sich das republikanische Establishment von ihm abwenden. Zu plump schien seine x-fach wiederholte und x-fach widerlegte Lüge vom gestohlenen Wahlsieg, zu krude waren seine Angriffe auf den demokratischen Wahlprozess. Doch das Gegenteil geschah: Er schloss die Reihen hinter sich. Wie kam es dazu, dass sich so viele Parteigängerinnen und Parteigänger von den traditionellen konservativen Werten eines Ronald Reagan abwendeten und die republikanische Partei ganz zur Partei Trumps wurde?

International HD
USA: Wie die Republikaner demokratiemüde wurden

International HD

Play Episode Listen Later Sep 14, 2024 28:30


Es war ein beispielloser Angriff auf die Demokratie: Vor vier Jahren weigerte sich Donald Trump, seine Wahlniederlage anzuerkennen. Trotz dieser Lüge und dem Sturm aufs Kapitol nominierte ihn die republikanische Partei zum dritten Mal als Präsidentschaftskandidaten. Was ist da geschehen? «Trump kicks ass» steht auf Sharon Andersons Hut – «Trump ist ein harter Kerl», heisst das im übertragenen Sinn. Anderson ist Trump-Anhängerin der ersten Stunde, und sie würde ihn wählen, selbst wenn er im Gefängnis sässe. Für Anderson ist klar: Trump hat die bedeutendste politische Bewegung aller Zeiten geschaffen. Seit der Immobilienmakler und TV-Star in die US-Politik eingestiegen ist und 2016 zum Präsidenten gewählt wurde, dominiert er die Schlagzeilen. Und die republikanische Partei. Manche Beobachter glaubten, nach dem gewaltsamen Ansturm von Trump-Anhängern auf das Kapitol würde sich das republikanische Establishment von ihm abwenden. Zu plump schien seine x-fach wiederholte und x-fach widerlegte Lüge vom gestohlenen Wahlsieg, zu krude waren seine Angriffe auf den demokratischen Wahlprozess. Doch das Gegenteil geschah: Er schloss die Reihen hinter sich. Wie kam es dazu, dass sich so viele Parteigängerinnen und Parteigänger von den traditionellen konservativen Werten eines Ronald Reagan abwendeten und die republikanische Partei ganz zur Partei Trumps wurde?

Auf den Punkt
Der MAGA-Kult: Wie die Republikaner zur Trump-Partei wurden

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 29:34


Donald Trump hat die Republikanische Partei fest in der Hand. Welche Menschen und Momente haben ihm den Weg dafür bereitet?

FAZ Machtprobe – Der Auslandspodcast
Zynische Wahlkampf-Tricks: Wie die Republikaner Stimmen unterdrücken

FAZ Machtprobe – Der Auslandspodcast

Play Episode Listen Later Sep 7, 2024 31:59


10 Stunden ohne Wasser am Wahllokal, komplizierte Anmeldung und keine Dokumente, um sich auszuweisen: Ist das Schutz vor Wahlbetrug oder nur zynische Wahlkampftaktik?

Interview der Woche - Deutschlandfunk
US-Wahl - Politologin: Harris' positive Haltung irritiert die Republikaner

Interview der Woche - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 18, 2024 21:30


Der Umfragen-Erfolg des demokratischen Duos Harris und Walz ist nach Ansicht der Politologin Cathryn Clüver Ashbrook auf positive Botschaften zurückzuführen. Die Republikaner setzten in der Vergangenheit hingegen auf dunkle Visionen der Apokalypse. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

USA: Entscheidung 2020
Harris begeistert, Trump schwimmt – wie lange noch?

USA: Entscheidung 2020

Play Episode Listen Later Aug 14, 2024 30:22


Die Republikaner fragen sich, wann Donald Trump zurück in die Spur seines Wahlkampfs findet. Bei seinen letzten Auftritten hat er sich in wenig zusammenhängenden Ausführungen verloren, etwa bei einer langen Pressekonferenz in Florida oder im mäandrierenden Gespräch mit Elon Musk auf der Plattform X.Derweil nimmt die parteiinterne Kritik an Trumps Wahlkampf zu. Wie die «New York Times» berichtet, scheinen sich wichtige Geldgeber Gedanken zu machen zu ihrem Engagement für Trumps Wahlkampf. Der Kandidat müsse aufhören, seine Gegnerin Kamala Harris zu verunglimpfen, so der Tenor. Trump solle sich endlich auf politische Sachfragen wie die Inflation, die Migration oder die Steuern konzentrieren.Angenehmere Sorgen haben derzeit die Demokraten. Ihre Kandidatin Kamala Harris füllt die Hallen, die Umfragewerte steigen und der Parteitag kommende Woche soll zur Krönungsmesse werden. Doch was muss geschehen, damit dieser Trend bis zum Wahltag Anfang November anhält?Host: Christof MüngerGast: Martin Kilian (langjähriger USA-Korrspondent «Tages-Anzeiger»)Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Die Korrespondenten in Washington
Die neue Begeisterung

Die Korrespondenten in Washington

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 30:48


Bei Harris und den Demokraten ist die Laune gerade richtig gut. Und man hat das Gefühl, umso besser sie wird, desto eingeschnappter wirkt Trump. Die Republikaner scheinen noch keine Strategie für diesen veränderten Wahlkampf gefunden zu haben

FAZ Podcast für Deutschland
„So weird“ – Wie Kamala Harris die Republikaner zur Weißglut treibt

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 33:30


Die designierte Kandidatin der Demokraten verliert keine Zeit, die virtuelle Abstimmung zur ihrer Nominierung hat begonnen. Donald Trump eilt ins erstbeste Rassismus-„Fettnäpfchen“. Außerdem: Wie beeinflusst der Wahlbetrug von Venezuela den amerikanischen Wahlkampf?

4x4 Podcast
US-Wahlkampf: "Harris-Honeymoon" kann schnell abklingen

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 25:23


Donald Trump verliere mit Joe Biden seinen Wunschgegner - das ist in US-Medien zu lesen. Die Republikaner hätten Mühe mit der neuen Ausgangslage. Ist das so? Weitere Themen: * Drei Wochen nach dem Wahlsieg der Labour-Partei in Grossbritannien: fast täglich gibt es Meldungen darüber, was im Land schlecht läuft. Bei welchen politischen Themen kritisiert Labour die Vorgängerregierung? * Chatbots mit Künstlicher Intelligenz sind beliebt. Denn sie liefern ausformulierte Antworten, statt nur weiterführender Links wie bei einer Google-Suche. Graben sie Google bald das Wasser ab? * Seit rund einem Jahr tobt ein Krieg in Sudan. Jetzt sollen sich die sudanesische Armee und die RSF-Miliz Mitte August zu Friedensgesprächen in der Schweiz treffen. Wie verheerend ist die Situation?

Table Today
Wer ist Kamala Harris?

Table Today

Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 23:39


Inzwischen scheint klar, mit welchen Themen Kamala Harris in den Wahlkampf gegen den Donald Trump zieht. Bei einem Wahlkampfauftritt in Wisconsin hat sie eine Rede gehalten – nahezu wortgleich wie tags zuvor in Delaware.Wo sind ihre Stärken? Wo ist sie angreifbar? Die Republikaner haben damit begonnen, Harris zu diskreditieren. Und Harris selbst betont, dass sie „Typen wie Donald Trump“ gut kenne.Das Bundesverfassungsgericht soll geschützt werden, damit es unser Grundgesetz auch in Zukunft schützen kann. Die Ampel und die Union haben sich auf Änderungen des Grundgesetzes geeinigt. So sollen die Verfassungshüter auch dann unabhängig bleiben können, wenn Verfassungsfeinde im Bundestag an Einfluss gewinnen sollten. Brigitte Knopf ist eine der wichtigsten Stimmen in der deutschen Klimapolitik: Die Physikerin bewertet als stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats Klima regelmäßig die Maßnahmen der Bundesregierung. Kürzlich hat sie mit „Zukunft Klimasozial“ einen neuen Thinktank gegründet. Im Podcast Table.Today berichtet Knopf, was ihr in der Klimapolitik Mut macht, wie trotz Schuldenbremse der Investitionsstau aufgelöst werden kann und wie eine sozialere Klimapolitik gelingen kann.Table.Briefings – For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Valley Talk – Der Tech-Podcast aus dem Silicon Valley
Donald Trump und das Silicon Valley – Was ein möglicher Wahlsieg für die Tech- und Wirtschaftswelt bedeutet

Valley Talk – Der Tech-Podcast aus dem Silicon Valley

Play Episode Listen Later Jul 23, 2024 41:45


Das Silicon Valley gilt als Hochburg der Demokraten. Bill Clinton und sein Vize Al Gore wurden hier regelrecht gefeiert. Dem rhetorisch begnadeten Barack Obama lag das Hightech-Tal zu Füßen. Eine Bewunderung, die sogar bis in die Geldelite des Silicon Valleys reichte. Meta-Chef Mark Zuckerberg und Salesforce-Gründer Marc Benioff ließen sich gern mit Obama ablichten. Die Republikaner konnten hingegen nie so richtig Fuß fassen. Bei der letzten Wahl des US-Präsidenten bekam Joe Biden in der Bay Area über 70 Prozent der Stimmen. Dreht sich nun der Wind, vor allem, seit Donald Trump den ehemaligen Wagnisfinanzierer und Tech-Kenner J.D. Vance als Vizepräsidentschaftskandidaten an seine Seite geholt hat? Vance, dessen Risikokapital-Karriere zwar nicht sonderlich erfolgreich war, der aber den millionenschweren Rückhalt von Hightech-Milliardären wie Peter Thiel, Elon Musk, Marc Andreessen, David Sacks und Joe Lonsdale hat. Warum ist das so? Und welche Rolle spielt dabei die Regulierung von Tech-Konzernen, Künstlicher Intelligenz und die US-Steuerpolitik? 
Die Menschen in der Bay Area werden zwar weiterhin einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten wählen. Die Wahl wird ohnehin nicht in Kalifornien, sondern wegen der Besonderheiten des US-Wahlrechts in den sogenannten Swing States entschieden. 
„Aber das Silicon Valley ist für die Dynamik der US-Wirtschaft entscheidend“, sagt Olaf Groth, Professor an der Haas Business School der Universität Berkeley. 
Was bedeutet also ein möglicher Sieg von Trump und Vance für die Dynamik im Hightech-Tal? Welche Wirtschaftspolitik ist unter einer neuerlichen Trump-Administration zu erwarten? Darüber sprechen Olaf Groth, der Silicon-Valley-Journalist Marcus Schuler und Matthias Hohensee, US-Korrespondent der WirtschaftsWoche, in der aktuellen Folge des Valley Talks.

Echo der Zeit
IT-Störung legt weltweit Computer lahm

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 33:34


Ein fehlerhaftes Software-Update hat weltweit weitreichende Störungen ausgelöst. In der Folge fielen Flüge aus und Spitäler sagten Operationen ab. Was ist da genau geschehen? Gespräch mit Sven Herpig, Fachmann für Cyber-Sicherheit bei der Stiftung Neue Verantwortung in Berlin. Weitere Themen: (01:32) IT-Störung legt weltweit Computer lahm (12:50) Die Republikaner sind nun die Trump-Partei (18:09) US-Journalist in Russland verurteilt (21:49) Rechtsgutachten: Israels Besetzung ist völkerrechtswidrig (25:42) «Wir halten der rumänischen Politik den Spiegel vor»

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Triumphaler Trump - Desaster für Ukraine und Europa? (Tag 877 mit Tobias Dammers)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 30:02


Die Republikaner haben Donald Trump auf einem pompösen Parteitag offiziell zum US-Präsidentschaftskandidaten gekürt. Der wiederum stellte Senator JD Vance als seinen potenziellen Vize-Präsidenten vor. Ein deutliches Signal an Deutschland, Europa und die Ukraine, analysiert Kai Küstner, der für den Podcast zahlreiche Reden, Auftritte und Texte von Vance durchforstet hat. Darin wird deutlich: Von weiterer Hilfe für die Ukraine hält der einstige Gegner und heutige Buddy von Trump wenig. Statt sich mit Waffenlieferungen zu überfordern, solle die USA lieber auf Diplomatie setzen, findet Vance. Der im übrigen auch nicht glaubt, dass Russlands Präsident Putin eine existenzielle Bedrohung für Europa darstellt. Was Deutschland und die Europäer angeht, so lautet die klare Botschaft des Trump-Teams: Die Zeit der "Freifahrtscheine" ist vorbei, sie sollen selbst für Sicherheit sorgen. Die USA müssten sich China und Asien zuwenden. Droht Europäern und Ukrainern gleichermaßen also ein Desaster, während Putin jubilieren kann? Im Schwerpunkt widmet sich ARD-Reporter Tobias Dammers dem Mobilisierungsproblem der Ukraine und berichtet über jene Männer, die Angst davor haben, an die Front zu gehen oder keinen Sinn darin sehen. Die sogenannten "Kriegsdienstverweigerer" fürchten ständig, entdeckt zu werden. Trotzdem ist es Dammers gelungen, mit ihnen zu sprechen. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Rede von JD Vance im US-Senat April 2024 – zu Ukraine, Deutschland, Europa: https://www.c-span.org/video/?535093-11/senator-jd-vance-ukraine-aid-bill Ukrainer, die nicht an die Front wollen: https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/ukraine-mobilisierung-soldaten-100.html Umfrage in Ukraine zu Siegchancen über Russland und Diplomatie: https://www.kiis.com.ua/?lang=eng&cat=reports&id=1372&page=1 Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/13504145/

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Große Versöhnlichkeit - So stellen sich die Republikaner inhaltlich auf (Tag 2)

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 17, 2024 4:03


Sarre, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

ETDPODCAST
Trump offiziell für Präsidentenwahl nominiert – J.D. Vance als Vizekandidat | Nr. 6165

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 4:04


Die Republikaner haben Donald Trump offiziell als ihren Kandidaten für die Präsidentenwahl nominiert. Über Wochen verriet Trump nicht, wer die Nummer Zwei an seiner Seite sein soll. Nun bringt der Republikaner Licht ins Dunkel, zum Auftakt des großen Nominierungsparteitages.

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 12
Das NDR 2 Update um 12

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 12

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 8:56


Bundesinnenministerin Faeser verbietet das rechtsextremistische Magazin Compact ++ Clankriminalität gibt es nicht nur in Großstädten ++ Die Republikaner haben Trump offiziell zum Kandidaten für die Präsidentenwahl nominiert

FAZ Machtprobe – Der Auslandspodcast
Wie Trump die Republikaner in eine Sekte verwandelte

FAZ Machtprobe – Der Auslandspodcast

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 37:21


Donald Trump hat die Republikaner fest im Griff. Wir sprechen über die Übernahme der GOP und wie Trump auch nach der verlorenen Wahl 2020 seinen Einfluss behielt.

Amerika Übersetzt
Die Qualen und die Ekstase

Amerika Übersetzt

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 35:29


Die einen sagen, er habe bekommen, was er verdiene. Die anderen nennen ihn einen politischen Gefangenen. Einige sagen, sie könnten nicht für einen Straftäter stimmen, andere haben prompt für seine Wiederwahlkampagne gespendet. Die Republikaner schäumen vor Wut, während die Demokraten versuchen, ihre Schadenfreude zu verbergen und bezeichnen dies als traurigen Tag für Amerika.Wie können die Amerikaner die strafrechtliche Verurteilung Donald Trumps so unterschiedlich sehen? Und wie sehr unterschiedlich, das wird in Jiffers Gespräch mit ihrem Vater unmittelbar nach dem Urteilsspruch deutlich. Wir diskutieren über das Urteil, die nächsten Schritte und die Bedeutung, die dieser Schuldspruch für die Wahlen im November haben könnte.Credits:Theme Music:  Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com

11KM: der tagesschau-Podcast
Trump vor Gericht: Warum die Republikaner weiter hinter ihm stehen

11KM: der tagesschau-Podcast

Play Episode Listen Later May 28, 2024 29:01


In dieser Woche schon könnte Donald Trump zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt werden. Im Schweigegeld-Prozess rund um Trumps Verhältnis zur Pornodarstellerin Stormy Daniels wird in New York bald ein Urteil erwartet. Gleichzeitig bleibt Trump ein heißer Anwärter auf das Präsidentschaftsamt in den USA, wenn im November gewählt wird – seine Partei und seine Anhänger stehen weiter hinter ihm. Bei 11KM erklärt Torsten Teichmann vom BR, warum die Republikaner an ihm festhalten – trotz der Prozesse, trotz der Skandale. Bis 2022 war Torsten Teichmann ARD-Korrespondent in Washington und hat Trump hautnah erlebt. Sobald eine Entscheidung im New Yorker Prozess gegen Donald Trump gefallen ist, erfahrt ihr das auf tagesschau.de. Dort findet ihr auch die aktuellen Entwicklungen zur bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl: https://www.tagesschau.de/thema/trump Hier geht's zu "Amerika, wir müssen reden!”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Adele Meßmer, Konrad Winkler, Jacqueline Brzeczek Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.

Stimmenfang – Der Politik-Podcast von SPIEGEL ONLINE
Wie viel Taylor Swift verträgt deutsche Politik?

Stimmenfang – Der Politik-Podcast von SPIEGEL ONLINE

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 27:32


Taylor Swift dominiert nicht nur die Charts, sie könnte sogar die US-Wahlen mitentscheiden. Die Republikaner fürchten ihren Einfluss. Und die Demokraten warten sehnsüchtig, dass sich der Popstar wieder für Joe Biden ausspricht.  Gerade erst hat Swift mit ihrem neuen Doppelalbum »The Tortured Poets Department« Rekorde gebrochen. Bald tourt sie auch wieder durch Deutschland, ihre Konzerte sind oft ein spürbarer Wirtschaftsfaktor.   Warum ist Taylor Swift so mächtig? Wie spielt sie ihren politischen Einfluss aus? Ist es gut, wenn Popstars in Wahlkämpfen mitmischen – auch in Deutschland?  Das besprechen wir in dieser Folge mit Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp, Professor an der Uni Bamberg. Er hat ein Buch über die außergewöhnliche Karriere von Taylor Swift geschrieben und ist selbst zum Fan geworden. Gleichzeitig sieht er in den Erwartungen an die Sängerin »ein Armutszeugnis für den politischen Diskurs in den USA«.  Außerdem erklärt Kim Staudt aus dem Social-Media-Team des SPIEGEL, warum Swift mit ihrer endgültigen Festlegung im US-Wahlkampf wohl noch warten wird.  Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge:   Taylor Swift - Trouble (Goat Remix) Netflix-Doku: Miss Americana El País: Who do Taylor Swift fans vote for? Jimmy Kimmel über Taylor Swift in Gelsenkirchen NDR: Deichkind bei Demo gegen Rechtsextremismus Kim Staudt: Wieso ich die perfekte Taylor-Swift-Reporterin bin+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Trumps Taktik - Polarisieren bei Einwanderung und Kriminalität

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 29:54


Die Republikaner setzen im US-Wahlkampf vor allem auf Einwanderung und Kriminalität, um im November die Kongressmehrheit zu gewinnen. Ihr Kandidat Donald Trump mobilisiert Anhänger an der Südgrenze und verhindert Investitionen in den Grenzschutz. Von Hansjürgen Mai, Laura von Daniels, Katja Bigalke, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zum Super Tuesday - Nikki Haley gibt auf, Trump startet durch

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 6, 2024 3:30


Die Republikaner sind heute Donald Trumps Partei, weil ihr Führungspersonal Angst hat, Ämter, Geld und Einfluss zu verlieren. Nikki Haley ist da keine Ausnahme: Nach ihrem Rückzug hat sie sich nicht gegen Trump ausgesprochen, kommentiert Doris Simon. Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

FAZ Podcast für Deutschland
Trump kein Einzelfall: Wie Extremisten die Republikaner seit Jahrzehnten unterwandern

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 39:44


Wir sprechen mit der Historikerin und Buchautorin Annika Brockschmidt über die jahrzehntelange Radikalisierung der Republikanischen Partei und ihre Mahnung vor einem Überschwappen nach Europa.

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Zwei Jahre Krieg in der Ukraine, Vorwahlen in South Carolina, Attacken auf die Grünen

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Feb 24, 2024 3:31


Der Krieg gegen die Ukraine jährt sich zum zweiten Mal. Die Republikaner in South Carolina wählen zwischen Trump und Haley. Und die Grünen werden angefeindet. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Der Horror der Gräben Mehr Hintergründe hier: Wenn Trump Konkurrenz fürchten muss, dann sie Mehr Hintergründe hier: Wie die Grünen Zielscheibe wurden und wie sie sich wehren wollen +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Politik und Popkultur: Warum die Republikaner Taylor Swift fürchten

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 25:07


Nikki Haley verlor haushoch in der Nevada Vorwahl und überraschte mit einem Auftritt bei SNL.

Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
Politik und Popkultur: Warum die Republikaner Taylor Swift fürchten

Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 25:07


Race to the White House ist zurück, der Insider Podcast über die Politik in Washington, D.C. - und darüber hinaus. US-Experte Julius van de Laar, der 2008 und 2012 für Barack Obama im Wahlkampf gearbeitet hat, und Pioneer-Host Chelsea Spieker analysieren gemeinsam den US-Präsidentschaftswahlkampf 2024.Der jüngste Showdown im Nominierungskampf der Republikaner zwischen Donald Trump und Nikki Haley fand diese Woche in Nevada statt. Aufgrund von Rechtsstreitigkeiten und politischen Manövern gab es zwei Vorwahlen - ein Primary (6. Feb.) und ein Caucus (8. Feb.). Was steckt dahinter? Außerdem: Der US-Senat hat ein parteiübergreifend ausgehandeltes Gesetzespaket abgelehnt, das Geld für die Sicherung der US-Grenze zu Mexiko sowie Hilfen für die Ukraine und Israel vorsieht. Gescheitert ist das Ganze an der fehlenden Zustimmung der Republikaner. Courtroom Update: Eine herbe juristische Niederlage für Donald Trump. Ein Berufungsgericht in Washington entschied: Der Ex-Präsident ist nicht immun vor strafrechtlicher Verfolgung. Gegessen ist die Sache damit aber noch nicht. Wie vierlief seine Anhörung im Supreme Court?Im Deepdive: Politik und Popkultur, darunter Nikki Haleys Auftritt bei Saturday Night Live und das MAGA-Drama um Taylor Swift. Seien Sie dabei, wenn wir die politische Landschaft der USA entschlüsseln, spannende Debatten führen und das Rennen zum Weißen Haus aus nächster Nähe mitverfolgen. Folgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für regelmäßige Updates:The Pioneerhttps://www.linkedin.com/company/thepioneer/https://www.instagram.com/thepioneer.one/https://twitter.com/ThePioneerDeJulius van de Laarhttps://www.linkedin.com/in/juliusvandelaar/https://www.instagram.com/juliusvandelaar/https://twitter.com/juliusvandelaarChelsea Spiekerhttps://www.linkedin.com/in/chelsea-spieker-2859b016/https://www.instagram.com/chelsea.spieker/https://twitter.com/ChelseaSpiekerIhre Meinung ist uns wichtig – Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com 1. 00:00:00 | Start 2. 00:12:27 | Courtroom Update 3. 00:15:04 | Deep Dive ID:{4SCXWqiIjPTfhfxgPD5YgE} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NDR Info - Echo des Tages
Schwächelt die Unterstützung für die Ukraine?

NDR Info - Echo des Tages

Play Episode Listen Later Dec 12, 2023 24:47


Der ukrainische Präsident Selenskyj trifft sich in Washington mit US-Präsident Biden. Dabei geht es in erster Linie um weitere militärische und finanzielle Unterstützung im Krieg gegen Russland. Geplant sind außerdem Gespräche mit Spitzenvertretern des Kongresses. Gestern hatte Selenskyj die USA bereits in einer Rede an einer Universität in Washington vor einem Ende der Hilfen gewarnt. Russlands Präsident Wladimir Putin müsse diesen Krieg verlieren, so der ukrainische Staatschef. Die Republikaner blockieren seit Wochen neue US-Hilfen für die Ukraine.

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Amtsenthebungsversuch gegen Biden, toxisches Treffen von Kim und Putin, von der Leyens große Rede

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 4:45


Die Republikaner starten einen schmutzigen Wahlkampf. Kim Jong Un hat einiges mit Putin vor. Und Ursula von der Leyen hält eine große Rede. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Korruptionsvorwürfe: US-Republikaner wollen Ermittlungen für Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Biden einleiten Kim Jong Un in Russland: Der Zug des Despoten Erwartungen an von der Leyens Rede zur Lage der EU: »Dann hätte sie Teile ihrer Partei gegen sich« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

Was jetzt?
Update: Gedenken an Solingen - "Wunden, die für immer bleiben"

Was jetzt?

Play Episode Listen Later May 26, 2023 10:09


Vor knapp 30 Jahren, am 29. Mai 1993, zündeten vier Rechtsradikale das Haus der türkischstämmigen Familie Genç an. Bei dem Anschlag starben vier Frauen und ein Mädchen. Heute hat der nordrhein-westfälische Landtag an die Opfer des rassistischen Brandanschlags in Solingen erinnert. Landtagspräsident André Kuper (CDU) forderte in seiner Rede, "Rassismus, Extremismus, Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit immer zu bekämpfen". Im US-Schuldenstreit scheint eine Lösung in Sicht: Die Schuldenobergrenze soll für zwei Jahre angehoben werden. Die Republikaner bestehen allerdings darauf, dass im sozialen Bereich gespart wird. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, erklärt bei "Was Jetzt?", warum der Schuldenstreit in den USA regelmäßig zu eskalieren droht. Außerdem im Update: Der Bundestag hat heute die Pflegereform beschlossen. Den Sozialverbänden gehen die Pläne allerdings nicht weit genug. Was noch? Eine "überraschend innige Umarmung" für den Bundeskanzler. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Voting für "Was jetzt?" beim Deutschen Podcastpreis (https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt-2/) Weitere Links zur Folge: - Rechtsextremismus: NRW-Landtag gedenkt der Opfer des Brandanschlags Solingen (https://www.zeit.de/news/2023-05/25/landtag-gedenkt-der-opfer-des-brandanschlags-von-solingen) - Rechtsextremismus: Rechte Gewalt (https://www.zeit.de/thema/rechtsextremismus) - USA: Einigung im Schuldenstreit zeichnet sich ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/usa-schuldenstreit-obergrenze-einigung-new-york-times-bericht) - Kevin McCarthy: Er soll Biden in die Knie zwingen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/kevin-mccarthy-usa-schulden-kongress-joe-biden/komplettansicht) - Pflege: Bundestag beschließt umstrittene Pflegereform (https://www.zeit.de/gesundheit/2023-05/pflegereform-bundestag-gesetz-karl-lauterbach) - Pflegereform: Keine Gewerkschaft hätte das akzeptiert (https://www.zeit.de/arbeit/2023-05/pflegereform-karl-lauterbach-pflegegeld) - Sicherheitspanne: Mann fährt unbemerkt in Kanzler-Konvoi mit – und umarmt Scholz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/bundeskanzler-olaf-scholz-flughafen-frankfurt-bild-konvoi-sicherheit-bka)

OK, America?
Joe Bidens ambivalente Einwanderungspolitik

OK, America?

Play Episode Listen Later May 18, 2023 46:07


Donald Trump nutzte die Pandemie für eine harte Grenzpolitik. Nun ist die entsprechende Regel Title 42 ausgelaufen. Ob das Migranten hilft, diskutieren wir im US-Podcast. Ted Cruz war "wütend". Das sagte der republikanische Senator aus Texas vor einigen Tagen in einem in der Grenzstadt Brownsville aufgenommenen Video. Weil die Biden-Regierung die "bewusste" Entscheidung getroffen habe, "die Grenze für etwas zu öffnen, das nicht weniger als eine Invasion ist". Anlass war das Ende der von Donald Trump während der Pandemie eingeführten Regelung Title 42, die erlaubte, Migrantinnen und Migranten ohne ordentliches Verfahren abzuschieben. Einwanderungspolitik, das ist in den USA auch immer Wahlkampfthema. Die Republikaner werden es zu einem ihrer Topthemen machen, um die Regierung von Joe Biden und den Präsidenten selbst zu kritisieren. Biden hatte angekündigt, dass Title 42 wie alle nationalen Coronamaßnahmen vergangene Woche beendet würden. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Grenze nun offen ist, wie Cruz behauptete. Auch die Biden-Regierung greift auf Regelungen zurück, die eine schnelle Abschiebung von Menschen ermöglicht, die nicht legal einreisen. Welche Einwanderungspolitik Biden verfolgt und was das für Migrantinnen und Migranten bedeutet, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem beantworten wir Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Und im "get-out": der Roman "Victory City" von Salman Rushdi und das japanische Viertel Japantown in San Francisco. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.

Die Korrespondenten in Washington
Chaos an der Grenze? Title 42 läuft aus

Die Korrespondenten in Washington

Play Episode Listen Later May 12, 2023 29:17


Am heutigen Donnerstag läuft der sogenannte ‚Title 42‘ aus, eine Verordnung aus den Trump-Jahren, die mit Beginn der Pandemie in Kraft trat. Mithilfe dieser Verordnung konnten Grenzgänger unmittelbar nach Ankunft in den USA wieder zurückgeschickt werden. Die Republikaner um Trump schüren Ängste vor einer massenhaften illegalen Einwanderung. Wie aber sieht es derzeit wirklich aus, beidseitig der Grenze? Wir haben mit unseren Korrespondenten im texanischen El Paso und im mexikanischen Ciudad Juarez gesprochen.