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Im Wahlkampf trat er mit Kettensäge in der Hand an. Als Präsident sagt er der Bürokratie und dem Staat den Kampf an. Michael spricht in dieser Folge mit Philip Bagus über Javier Milei, den argentinischen Präsidenten und die Ära, die er prägt.
Karol Nawrocki, Polens künftiger Präsident, äußerte sich kritisch zur deutschen Migrationspolitik. Im Wahlkampf nutzte er die Ängste vieler Polen. Laut Agnieszka Łada-Konefał kann er EU-Projekte etwa in der Migrations- und Klimapolitik erschweren. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Karol Nawrocki, Polens künftiger Präsident, äußerte sich kritisch zur deutschen Migrationspolitik. Im Wahlkampf nutzte er die Ängste vieler Polen. Laut Agnieszka Łada-Konefał kann er EU-Projekte etwa in der Migrations- und Klimapolitik erschweren. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Karol Nawrocki, Polens künftiger Präsident, äußerte sich kritisch zur deutschen Migrationspolitik. Im Wahlkampf nutzte er die Ängste vieler Polen. Laut Agnieszka Łada-Konefał kann er EU-Projekte etwa in der Migrations- und Klimapolitik erschweren. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Im Wahlkampf wurde heiß über Abschiebungen diskutiert. Unsere Kolumnistin Ebru Taşdemir fragt sich, was es konkret bedeutet, plötzlich das Land verlassen zu müssen.
Im Wahlkampf hatte Donald Trump halb ironisch versprochen, kein Diktator zu werden - "außer am ersten Tag". Doch noch immer regiert der US-Präsident mit seinen Dekreten am Kongress vorbei. Nicht nur seine schärfsten Kritiker finden: Trump gefährdet die Rechtsstaatlichkeit und Demokratie.
Jasmin Riedl erforscht Social-Media-Trends im Wahlkampf. Der große Erfolg von AfD und Linken bei der Bundestagswahl ist Riedl zufolge jedoch nicht nur auf gute TikTok-Kampagnen zurückzuführen.
Es war ein spannendes Wochenende – sowohl historisch als auch politisch. Während in Poznań der liberale Präsidentschaftskandidat Rafał Trzaskowski von einer Einigung der Gesellschaft sprach, kündigte sein konservativer Gegenkandidat Karol Nawrocki am Samstag einen wirtschaftlichen Aufschwung sowie eine Reform der EU an. Die Präsidentschaftswahlen stehen bereits am 18. Mai an, und der Wahlkampf tritt in die entscheidende Phase ein.
Am 30. April wird Donald Trump 100 Tage im Amt sein. Im Wahlkampf hatte er halb ironisch versprochen, kein Diktator zu werden -"außer am ersten Tag". Für Trump-Anhänger ist er schon heute einer der größten US-Präsidenten. Für Trump-Kritiker zeigt sich dagegen: Trump gefährdet die Demokratie. Unsere USA-Korrespondenten sind in verschiedene Bundesstaaten gereist, um zu drei Schwerpunkt-Themen die Stimmung einzufangen: zu Trumps Strafzöllen, zur angedrohten Massenabschiebung illegal Eingewanderter und zur Kündigung tausender Regierungsmitarbeiter durch Elon Musks DOGE-Behörde. Aus dem ARD-Studio Washington berichten Nina Barth, Sebastian Hesse und Ralf Borchard.
In just over 2 weeks, around 18 million Australians are called upon to elect a new government. This also includes many members of the German-speaking community. On May 3, it will be decided whether the Labor Party, led by Prime Minister Antony Albanese, may remain in power for another 3 years, or whether the conservative Liberal/National Party, led by Peter Dutton, will take the reins. However, other parties and groups are also applying, such as GREENS, whose party leader is Adam Bandt, and numerous independent parties. In the media, we see and hear candidates every day who present themselves to voters in supermarkets, filling stations and at traffic junctions, shake hands and announce future political decisions. Many of these topics are also very important to our German-speaking community. Benjamin Kanthak and Wolfgang Müller analyse who is ahead halftime in the election campaign. - In etwas über 2 Wochen sind etwa 18 Millionen Australier aufgerufen, eine neue Regierung zu wählen. Dazu gehören auch viele Mitglieder der deutschsprachigen Community. Am 3. Mai wird entschieden, ob die Labor Party mit Regierungschef Antony Albanese an der Spitze noch weitere 3 Jahre an der Macht bleiben darf, oder, ob die konservative Liberal/National Party unter der Führung von Peter Dutton das Heft in die Hand bekommt. Daneben bewerben sich aber noch andere Parteien und Gruppierungen, so die GREENS, deren Parteichef Adam Bandt ist und dazu noch zahlreiche Unabhängige. In den Medien sehen und hören wir täglich Kandidaten, die sich beim Wählervolk in Supermärkten, bei Tankstellen und an Verkehrskreuzungen vorstellen, Hände schütteln und künftige politische Entscheidungen verkünden. Viele dieser Themen sind auch unserer deutschsprachigen Community sehr wichtig. Benjamin Kanthak und Wolfgang Mueller analysieren, wer zur Halbzeit im Wahlkampf, die Nase vorn hat.
Baetz, Brigitte www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Baetz, Brigitte, Smirnova, Julia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Über 600.000 Türen, tausende Freiwillige, ein Wahlkampf, der auf persönliche Gespräche statt Plakate setzt: Die Linkspartei hat sich bei der Bundestagswahl Strategien sozialer Bewegungen zunutze gemacht und auf Organizing-Methoden gesetzt – mit Erfolg. Doch wie funktioniert das? Warum sind direkte Gespräche an der Haustür so viel mehr als nur eine "Get out the Vote"- Kampagne? Und wie hat die Partei das geschafft, jeden Tag hunderte Freiwillige zu effektiven Wahlkämpfer:innen zu machen? Im zweiten Teil der Miniserie zum Comeback der Linkspartei sprechen Inken und Valentin im "Was tun?"-Podcast mit den Aktivistinnen Anna (Interventionistische Linke), Nia (Studis gegen Rechts) und Viviane (SDS). Alle drei haben an unzähligen Haustüren geklopft. Sie erzählen, wie soziale Bewegungen den Wahlkampf mitgeprägt haben – und, wie sich ihr eigenes Verhältnis zur Linkspartei dadurch verändert hat.
Im Wahlkampf spielte er keine Rolle und auch beim Sondervermögen wurde er nur auf massives Drängen der Grünen noch berücksichtigt. Klimaschutz scheint out zu sein. Auch bei Ihnen? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Die deutschen Strompreise sind zu hoch, das wissen Wirtschaft, Politik und Verbraucher. Im Wahlkampf versprechen deshalb alle Parteien Besserung, Stromsteuern und Netzengelte sollen sinken. Nach Jahren teurer Investitionen rentiert sich allmählich auch der Umstieg auf Solar und Wind.Experten? Veronika Grimm (Wirtschaftsweise), Bastian Gierull (Octopus Energy), Jochen Theloke (VDI), Helen Senior (Argus Media)Moderation? Christian HerrmannSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Bundestagswahlkampf spielte soziale Gerechtigkeit kaum eine Rolle. Steuern sollen vor allem für Unternehmen gesenkt werden, ohne Gegenfinanzierung. Druck soll nur auf die Ärmsten ausgeübt werden. Dabei ist eine sozialpolitische Zeitenwende nötig. Ein Kommentar von Christoph Butterwegge www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Im Wahlkampf stand die Migration oft im Mittelpunkt. Die Bürger beschäftigen jedoch auch viele andere Themen – etwa Arbeitsplatzsicherheit. Beispielsweise die Mitarbeiter von Rodenstock in Bayern. Dort wurden gerade 180 Mitarbeiter entlassen. Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Pendler auch am Feierabend vom Warnstreik im Nahverkehr betroffen. Vorsicht, Blüten: Falschgeld-Bilanz der Bundesbank Von Thomas Schaaf.
Im Wahlkampf stehen sich die Parteien erbittert gegenüber, nach der Wahl müssen manche von ihnen dann doch zusammenarbeiten: Koalitionsregierungen sind in der Bundesrepublik der Normalfall – und in der Geschichte waren sie oft auch ein Glücksfall. Tran, Anh
Parteien werben mit unrealistischen Steuerplänen. Die Nasa errechnet ein erhöhtes Risiko für einen Asteroideneinschlag. Und die Stiftung Warentest deckt Mängel bei privaten Krankenversicherungen auf. Das ist die Lage am Mittwochabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Grafikanalyse zum Wahlkampf: So realistisch sind die Steuerversprechen der Parteien Berechnungen der Nasa: Risiko eines Asteroideneinschlags auf der Erde steigt auf 3,1 Prozent Krankenversicherung bei Stiftung Warentest: Bei gesetzlichen Versicherungen ist man häufig besser dran als bei privaten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Wahlkampf spielt die Klimakrise keine vorrangige Rolle. Aber was steht in den Wahlprogrammen der großen Parteien?
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Im Wahlkampf spielt Digitalpolitik kaum eine Rolle, in den Wahlprogrammen schon: Es geht um Grundsätzliches wie Verwaltung, Überwachung und Plattformregulierung. Außerdem: Bundeswehr-Influencer und neue Technik für die Erkennung von Pollenflug. Marcus Richter, Pia Behme, Johannes Kühn, Hagen Terschüren www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Im Wahlkampf darüber diskutiert, Sozialbeiträge künftig nicht nur auf Gehalt, sondern auch auf Zinsen oder Aktiengewinne zu erheben. Wie sinnvoll ist das? Von Anja Dobrodinsky
Mindestlohn hoch, Mehrwertsteuer runter, Lieferketten- und Heizungsgesetz wieder abschaffen oder die Digitalisierung der Fachkräfteeinwanderung: Die Forderungen und Versprechen der Parteien im Wahlkampf sind vielfältig. Aber was sagen eigentlich die betroffenen Firmen dazu? Von Anja Dobrodinsky
Pizzato, Lucca www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Im Wahlkampf fordern mehrere Parteien eine Reform des Heizungsgesetzes. Wir haben mit Wärmepumpen-Firmen und Wohnungsunternehmen in der Region gesprochen. Von Anja Dobrodinsky
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was will das BSW?
Wohnungsnot, Armut, Rassismus, Steuern, Frauenhass, Klima: All diese Themen werden im bisherigen Wahlkampf nur wenig diskutiert. Dabei sind viele Menschen davon betroffen. Literarisch gibt es dagegen einiges Lesenswertes zu diesen Komplexen. Netz, Dina;Oppen, Stephanie von;Stövesand, Catrin;Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die Linke.
Plodroch, Ina www.deutschlandfunk.de, Corso
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die FDP.
Klimaschutz – da war doch mal was? Während das Thema im Wahlkampf vor vier Jahren unter dem Eindruck der Ahrtal-Katastrophe eine zentrale Rolle spielte, finden wir es dieses mal eher unter der Rubrik: „Ferner liefen.“ Den Deutschen und damit auch den Parteien sind gerade offenbar andere Themen wichtiger als die Rettung des Klimas: Migration, Wirtschaftskrise, Krieg und Frieden. Trifft Klimaschutz nicht mehr den Zeitgeist? Welche Rolle spielt das Thema in den Parteiprogrammen? Raus aus dem Heizungsgesetz, aber wieder rein in die Atomkraft? Susanne Henn diskutiert mit Prof. Dr. Jan Steckel - Klimaökonom, Mercator Research Institut on Global Commons and Climate Change, MCC, Prof. Dr. Maren Urner - Neurowissenschaftlerin, Professorin für nachhaltige Transformation, Prof. Dr. Joachim Weimann -Wirtschaftswissenschaftler, Expertenrat für Klima und Energiepolitik der Denkfabrik R21
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien?
Im Wahlkampf werden falsche und NATO-freundliche Äußerungen nochmals zugespitzt, um die Bürger zu indoktrinieren. Mit der Überzeichnung einer „russischen Gefahr“ sollen die Versäumnisse seit dem Maiden-Umsturz vergessen gemacht werden. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die Lobby der NATO infiltriert seit der russischen Invasion in die Ukraine vorWeiterlesen
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien?
Noch nie war die Erderwärmung so stark wie im Januar. Obwohl die Bundesregierung ihren Klimazielen hinterherläuft, spielt das Thema im Wahlkampf keine Rolle. Über die Gründe – und die Rolle von Online-Wahlhelfern wie dem Wahl-O-Mat. (18:16) Philipp May
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die SPD.
Hitzige Debatten, gegenseitige Schuldzuweisungen, ideologische oder sachliche Entscheidungen – der Wahlkampf und das zentrale Migrationsthema zersplittern die Politik des Landes. High Noon im Wahlkampf – Migrationsdebatte zersplittert Parteienlandschaft
Im Wahlkampf wollen viele Parteien nichts vom Klimaschutz wissen. Das Gutachten des Expertenrates für Klimafragen kommt deshalb zur richtigen Zeit: Klimaschutz umzusetzen – dazu ist die nächste Bundesregierung ohnehin rechtlich verpflichtet. Ein Kommentar von Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl.
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl hat die Union im Bundestag über zwei Anträge für eine härtere Migrations- und Asylpolitik abstimmen lassen - und eine der Abstimmungen mit den Stimmen der AfD gewonnen. Es ist das erste Mal, dass ein Antrag im Bundestag durch Unterstützung der AfD eine Mehrheit bekommt. Friedrich Merz selbst hatte noch im vergangenen November im Bundestag gesagt, er wolle nicht mal “zufällige Mehrheiten” mit der AfD akzeptieren. Nach der Gewalttat von Aschaffenburg legte er nun seinen 5-Punkte-Plan vor und fordert darin unter anderem “dauerhafte Grenzkontrollen” und die “Zurückweisung ausnahmslos aller Versuche der illegalen Einreise”. Mit Hilfe der AfD ist dieser Antrag nun beschlossen worden - rechtlich bindend ist er aber nicht. SPD und Grüne zeigen sich nach der Abstimmung erschüttert, Applaus kommt für das Abstimmungsergebnis nur von der AfD. Ist dieser Moment eine historische Zäsur und das Ende der Brandmauer? Wohin führt die neue Härte im Wahlkampf? Direkt nach der Abstimmung spricht Anne Will darüber mit Katharina Hamberger, Hauptstadtkorrespondentin für das Deutschlandradio. Sie beobachtet die Union seit Jahren und gibt ihre Einschätzung ab, was dieses Abstimmungsergebnis für die Union und den Wahlkampf bedeutet. Bundeskanzler Olaf Scholz wirft Friedrich Merz in der Bundestagsdebatte einen “unverzeihlichen Fehler” vor. Am Tag vor der Abstimmung hat Anne Will mit ihm darüber gesprochen, was der Bundeskanzler von Friedrich Merz' Verhalten im Wahlkampf hält. Die komplette Folge mit Olaf Scholz ist am Mittwoch, 29. Januar erschienen. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 29. Januar 2025, um 18:00 Uhr.
Olaf Scholz will es noch einmal so machen wie 2021: Im Wahlkampf die Wende schaffen, die Union überholen und Kanzler werden. Doch kurz vor der Bundestagswahl 2025 steht er gewaltig unter Druck. In den Umfragen liegt er weit zurück und CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz treibt den Noch-Kanzler seit der Gewalttat von Aschaffenburg in der Migrationsdebatte vor sich her. Zur Bilanz von Olaf Scholz' nicht vollendeter Amtszeit gehört eine ständig streitende Regierung, die sich gegenseitig blockiert und daran scheitert, ihre Erfolge an die Bevölkerung zu vermitteln - aber auch historisch schlechte Wahlergebnisse der SPD und schließlich die verlorene Vertrauensfrage im vergangenen Dezember. Jetzt ist Olaf Scholz wieder im Wahlkampf. Anne Will blickt mit dem Bundeskanzler auf die aktuelle Debatte in der Migrations- und Sicherheitspolitik, den Stand im Wahlkampf und auf seine Amtszeit. Wie will Olaf Scholz nach dem Ampel-Aus den Wählerinnen und Wählern vermitteln, dass er nochmal regieren sollte? Welche Vorschläge machen er und seine SPD, um den Sorgen der Bevölkerung nach den Taten von Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg zu begegnen? Und worum geht es Friedrich Merz gerade? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 28. Januar 2025, um 16:00 Uhr.
Union und FDP fordern im Wahlkampf die „Option“ zur Rückkehr zur Kernkraft. Die AfD fordert gar deren Ausbau. Auf den ersten Blick mag das sogar verführerisch klingen, da die Befürworter mit einer Rückkehr zur Kernenergie dem Volk die Quadratur des Kreises und das Blaue vom Himmel versprechen – Klimaschutz bei stabiler Versorgung und sinkenden Energiepreisen.Weiterlesen
Selbstverwirklichung, Purpose - wozu braucht man das? ; Schneller riechen als atmen? - Neues von der Maus ; Immer wieder Rätsel um Planet Nummer Neun ; Wie wichtig sind Vorbilder? ; Warum kommt der Klimawandel im Wahlkampf kaum vor? ; Dicke Muckis - Nur Posing oder auch gesund? ; Wie KI das Hören besser machen kann ; Powernap - Gesund oder überbewertet? ; Geht gute KI billiger und besser als gedacht? ; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Ein neuer Bericht des Nationalen Testcenters für Cybersicherheit bemängelt eine Vielzahl an Schwachstellen in der IT-Infrastruktur von Schweizer Spitälern. Wieso hat das Thema IT-Sicherheit so wenig Priorität, obwohl hochsensible Daten und der Spitalbetrieb auf dem Spiel stehen? · Im Wahlkampf setzen deutsche Parteien auch auf Künstliche Intelligenz: KI hilft, Pressemittelungen oder Social-Media-Posts zu verfassen. Aber welchen Einfluss hat KI auf den Ausgang der Wahl? · In Grossbritannien haben sich Prinz Harry und die Boulevard-Zeitung «The Sun» aussergerichtlich geeinigt. Das Verlagshaus hat sich dafür entschuldigt, das Privatleben des Prinzen «ernsthaft» verletzt zu haben und zahlt eine Entschädigung in Millionenhöhe. Was sagt der Fall über das Vorgehen der britischen Boulevard-Presse aus? · In Kolumbien ist die Gewalt wieder eskaliert. Bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen sind in den letzten Tagen mindestens 100 Menschen gestorben. Solche Kämpfe gibt es in Kolumbien seit über einem halben Jahrhundert. Was braucht es für nachhaltigen Frieden?
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Auf den Plakaten sieht man sie in der Regel lächeln - die Kandidatinnnen und Kandidaten im Bundestagswahlkampf. Wie sympathisch und "menschlich" kommen sie rüber? Oder ist alles ohnehin nur Inszenierung? Satiriker Dieter Nuhr über "Mensch bleiben" in Wahlkampfzeiten. Von Dieter Nuhr.
Walch-Nasseri, Friederike www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Im Wahlkampf konzentrierte sich früher so manch ein Kandidat hauptsächlich auf "BILD, BAMS und Glotze" ... Diese Zeiten sind vorbei. Jetzt geht es auch darum, wer auf den Social-Media-Plattformen die Nase vorn hat. WDR 2 Satiriker Tobias Mann über die "Instagrammisierung" der Politik. Von Tobias Mann.
Der US-Milliardär Elon Musk sorgt erneut für Schlagzeilen, diesmal im deutschen Bundestagswahlkampf. Mit seiner angekündigten Unterstützung für die AfD und einem möglichen Live-Talk mit Alice Weidel generiert Musk mediale Aufmerksamkeit, die weit über traditionelle Wahlkampagnen hinausgeht.