POPULARITY
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Herbstreuth, Mike www.deutschlandfunk.de, Corso
Wirtschaftswissenschaftler haben gewarnt: Trumps Chaos-Politik schadet der US-Wirtschaft. Der große Einbruch ist bisher aber ausgeblieben. Tatsächlich läuft es in einigen Branchen überraschend gut. Warum und welche Folgen von Trumps Zollpolitik im Moment noch gar nicht abschätzbar sind – das besprechen Nicolas Lieven und Melanie Böff in dieser Folge.
Osterhaus, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
"Operation Spinnennetz" macht deutlich: Verhandlungen Teil der Strategie auf dem Weg in den Krieg mit China und IranEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Als US-Präsidentschaftskandidat hatte Donald Trump im US-Wahlkampf mehrfach versprochen, den Ukrainekrieg „innerhalb von 24 Stunden“ nach seiner Wahl beenden zu können – ein Versprechen, das er in zahlreichen Reden und Interviews wiederholte. (1) Nach seinem Amtsantritt wurde jedoch schnell klar, dass dieses Ziel nicht erreichbar war. Inzwischen sind mehr als vier Monate vergangen, und der Krieg dauert weiter an. (2)Inzwischen hat Trump seine Aussage relativiert und das Versprechen als „ein wenig sarkastisch“ bezeichnet. (3) Er betonte, dass er das Problem gern lösen wolle und optimistisch sei, dass aber eine schnelle Lösung schwieriger sei als ursprünglich angenommen. Stattdessen sprach er im weiteren Verlauf von einem Zeitraum von sechs Monaten bis zur Lösung des Konflikts. (4) Auch dieses Ziel scheint unrealistisch zu sein.Welche Absicht steckt hinter diesen unrealistischen Ankündigungen?Eine mögliche Erklärung findet sich in dem Strategiepapier mit dem Titel "Strategische Sequenzierung, neu betrachtet" (Strategic Sequencing, Revisited) vom US-Thinktank "The Marathon Initiative", datiert auf den 18. Oktober 2024. (6) Darin zeichnet der Verfasser Wess Mitchell, er war von 2017–2019 "Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs" unter Präsident Donald Trump im US-Außenministerium ein ganz anderes Bild – eines, das die Ukraine, Europa und den kommenden globalen Großkonflikt in einen beunruhigenden Zusammenhang rückt. Der US-amerikanische geopolitische Analyst Brian Berletic liest aus dem Papier von Wess Mitchell eine „Arbeitsteilung“ zwischen den USA und Europa im Umgang mit Russland und China heraus, damit sich die USA zuerst mit China auseinandersetzen können, bevor sie zu Russland zurückkehren:„Die Anwendung von Sequenzierung in der Strategie ist so alt wie die Geschichte selbst. Thukydides berichtet, dass die Athener in der Zeit vor dem Peloponnesischen Krieg einen fünfjährigen Waffenstillstand mit den Spartanern schlossen, um sich zunächst mit den Phöniziern auseinanderzusetzen – und danach ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Peloponnes zu richten.“ (7) ......https://apolut.net/operation-spinnennetz-macht-die-strategie-des-krieges-deutlich-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kanzler ist in Washington und wird dort erstmals in seinem Amt auf Donald Trump treffen. Flüchtig kennen sich die beiden bereits. Was erwartet man in den USA von dem Treffen? Was davon wird in Washington überhaupt wahrgenommen? Bekommt Friedrich Merz die volle Aufmerksamkeit des US-Präsidenten? Diese und weitere Fragen bespricht Gordon Repinski mit Jonathan Martin in Washington, D.C.Mit Rixa Fürsen geht es um das heutige NATO-Verteidigungsministertreffen in Brüssel – sie erklärt, was dort über das 5-Prozent-Ziel hinaus für den Gipfel in Den Haag in wenigen Wochen vorbereitet wird. Im 200-Sekunden-Interview ist der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner zu Gast. Mit ihm spricht Gordon über die mögliche Rückkehr der Wehrpflicht – und die Perspektive aus linker Sicht darauf. Und: ein weiterer Lobby-Sommerabend im politischen Berlin. Pauline von Pezold berichtet vom Fest der Automatenwirtschaft. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Erhöhung der Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in die USA ist wie von US-Präsident Trump angekündigt in Kraft getreten. Der Zollsatz verdoppelt sich damit von 25 auf 50 Prozent. Eine entsprechende Verordnung hatte Trump am Abend unterzeichnet.
Alex Warren bleibt unangefochten an der Spitze der Hitparade. Der US-amerikanische Musiker und Content-Creator begeistert mit gefühlvollem Pop und einer beeindruckenden Lebensgeschichte: Vom obdachlosen Teenager zum Social-Media-Superstar mit Millionenpublikum. Mehr dazu hier.
Matthias und Roman sprechen über ihre Stadtpräsidiumskandidatin resp. ihren Gemeindepräsidiumskandidaten: Susanne Sahli tritt für die FDP in Grenchen an, Jan Flückiger in Recherswil. Im zweiten Teil blickt Roman in seiner Funktion als International Officer auf den Besuch der US-Botschaft zurück und blickt in die Zukunft der internationalen Events der Jungfreisinnigen Schweiz.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Wie sehr schaden Trumps Zölle der eigenen Wirtschaft? Welche Zölle gelten gerade, welche Deals gibt es bereits, wie laufen die Verhandlungen mit der EU und wie hoch sind die bisherigen Einnahmen?Anzeige | Lade die Trade Republic App herunter und erfahre mehr über das Kinderdepot:trade.re/mauriceTrade Republic auf YouTubeDisclaimer: Kapitalanlagen bergen Risiken.Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: QNHXOZQ58LUZREUNBild: IMAGO / MediaPunchVideoausschnittInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:01:26) Welche Zölle gelten?(00:07:18) Wie viel profitieren die USA?(00:10:01) Folgen für die US Wirtschaft(00:13:57) Folgen für den Finanzmarkt(00:17:09) Folgen für den US-Dollar(00:18:41) Fazit(00:21:27) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In Zeiten von Donald Trump ist die Unsicherheit unter deutschen Anwendern groß: Wie sicher sind ihre Daten bei US-amerikanischen IT-Anbietern? In unserem Podcast TechTalk Smart Leadership bricht Peter Ganten, Geschäftsführer von Univention, eine Lanze für deutsche Cloud-Angebote und Open-Source-Lösungen. Digitalminister Karsten Wildberger habe jetzt die einmalige Chance, den Rahmen hierfür neu zu stecken.
Ozsváth, Stephan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Von den Anfängen bis heute Worin besteht der Reiz, sich zweieinhalb Mal um die eigene Körperlängsachse zu drehen und dann auf einem Skateboard zu landen? Der US-amerikanische Skateboarder Tony Hawk war der erste, dem diese akrobatische Meisterleistung gelungen ist. Sein Kollege Lance Mountain bemerkt dazu: "Es ist nicht das Skateboarden, das dich zum Skateboarder macht. Nicht mehr damit aufhören zu können, das macht dich zum Skateboarder." Das weiß auch die Streetskaterin Elissa Steamer, die erste Frau unter den professionellen Skatern. Sie alle sprechen über ihre Motive, diesem außergewöhnlichen Sport nachzugehen. Von Elisabeth Weilenmann Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/RBB 2019
Die US-Regierung erzielt Rekordeinnahmen durch neue Importzölle – und denkt laut über die Abschaffung der Einkommenssteuer nach. Europäische Exporteure betrachten dies mit gemischten Gefühlen.
Die 2010 gegründete US-amerikanische Band Polyphia hat einen Metal-Hintergrund - aber die heutige Vielfalt ihrer musikalischen Handschrift zeigt das große Entwicklungspotential der vier Musiker und verbietet eigentlich eine Einordnung in EIN Genre. Die Nutzung und Mischung unterschiedlichster Stile wie Progressive Rock, elektronische Musik, Hip-Hop, Hardcore aber auch Latin Music spiegelt die ganze Bandbreite der Formation. Beim Titel „Playing God“ vom vierten Studioalbum „Remember That You Will Die" aus dem Jahr 2022 sind das große Faible für Latin-Music, für Flamenco und Bossa Nova sowie die hochvirtuose, urmusikalische Interpretation von markanten Gitarrenparts beeindruckende Charakteristika. Das Video zum Song mit den hochkonzentriert spielenden Musikern (Tim Henson - Gitarre, Scott LePage – Gitarre, Clay Gober – Bassgitarre und Clay Aeschliman – Drums) wurde auf YouTube zum großen Erfolg.
Er ist einer, der ekstatische Momente erzeugen kann, die Fans aus unterschiedlichsten Lagern gefallen: Keith Jarrett. Der US-amerikanische Pianist des millionenfach verkauften "Köln Concert" wird 80. Seit 2018 tritt er nicht mehr auf, doch sein Oeuvre an starken Live-Aufnahmen ist beträchtlich.
Der US-amerikanische Pianist Keith Jarrett ist einer der vielseitigsten und populärsten Musiker des Jazz. Seine Alben haben sich in Millionenhöhe verkauft. Er füllte große Konzertsäle weltweit, bis ihn im Jahr 2018 eine Reihe von Schlaganfällen halbseitig lähmte – der vorläufige Endpunkt seiner Laufbahn. Niklas Wandt über die Höhenflüge und Tiefpunkte der Karriere von Keith Jarrett, der am 8. Mai 80 Jahre alt wird.
Nach 41 Jahren bei der US-Armee ist Franz Zeilmann im März in Rente gegangen. Er hat als Mechaniker angefangen und war dann viele Jahre der Pressesprecher für die US-Armee in Grafenwöhr. Im Ratsch mit Johannes Hitzelberger blickt er zurück.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Nachrichten an diesem Morgen und für den 01. Mai 2025: Die SPD-Spitze gibt bekannt, ob die Parteimitglieder mehrheitlich für den Koalitionsvertrag gestimmt haben. Die US-Regierung legt Wirtschaftszahlen vor. Und: Sommerwetter und neue Regeln im Mai.
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Maik Pfingsten und ich sprechen über eine Frage, die viele Unternehmer gerade umtreibt: Wie gehen wir als europäische Mittelständler mit den globalen Umbrüchen um? Shownotes: https://www.mehr-fuehren.de/kmus-jetzt-europaisch
Die Weltwirtschaft steht vor einer Zerreißprobe: Sind die USA auf dem besten Wege, sich selbst zu isolieren?
Die Situation für Forscher:innen in den USA ist derzeit unsicher. Für Deutschland ist das eine Chance, Talente anzulocken. Josef Penninger vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung hat dazu klare Ansichten. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Fedorova, Mariia www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Lischka, Gregor www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Markus Pflitsch war als einer der wenigen deutschen CEOs bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei. Im Podcast spricht er über das Potenzial von Quantencomputing.
Liberalala - Ein Nachruf auf den Liberalismus? Eine Glosse von Knut Cordsen. Der Münchner Auktionator Robert Ketterer über die Auswirkungen der US-Strafzölle auf den Kunstmarkt. Mit Tobias Ruhland. "Vernetzte Welten" - Das Germanische Nationalmuseum schaut auf die Globalisierung. Von Christine Weirauch.
Im Januar 2029 endet die zweite Amtszeit von Donald Trump regulär. Dann müsste der US-Präsident seinen Stuhl im Oval Office räumen. Doch der 78-Jährige liebäugelt inzwischen offen mit einer dritten Amtszeit. "Methoden", die das möglich machen, kennt er schon.Gast? Philipp Adorf, Politikwissenschaftler an der Universität BonnModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Die Rolle der Polizeibataillone im Zweiten Weltkrieg stellt ein finsteres und lange Zeit marginalisiertes Kapitel der deutschen Geschichte dar. Ursprünglich mit Aufgaben der inneren Sicherheit und der Aufrechterhaltung öffentlicher Ordnung betraut, verwandelten sich diese Einheiten im nationalsozialistischen Herrschaftsgefüge zu willfährigen Werkzeugen eines gnadenlosen Unterdrückungs- und Vernichtungsapparats. Insbesondere während der deutschen Besatzung Osteuropas rückten sie in den Mittelpunkt der nationalsozialistischen Gewaltpolitik: Sie wurden zu zentralen Akteuren bei Massendeportationen, Vertreibungen und systematischen Morden an der Zivilbevölkerung – mit besonderer Brutalität gegenüber der jüdischen Bevölkerung. Ihre Funktion reichte dabei von der militärischen Sicherung eroberter Gebiete bis hin zur aktiven Mitwirkung am Holocaust, etwa durch Massenerschießungen oder die Unterstützung der Mordmaschinerie in den Vernichtungslagern. Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Daniel J. Goldhagen widmete sich in seinem viel beachteten Werk Hitlers willige Vollstrecker: Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust (1996) ausführlich der Geschichte dieser Bataillone. Er stellt darin die provokante Frage, wie sich scheinbar gewöhnliche Männer in kürzester Zeit in skrupellose Täter eines industriell organisierten Völkermords verwandeln konnten – und warum sie dies aus eigenem Antrieb taten. Anhand des besonders berüchtigten Hamburger Polizeibataillons 101 wollen wir im Folgenden die Entwicklung, Struktur und Verstrickung der Ordnungspolizei während des Zweiten Weltkriegs eingehender untersuchen.
Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Nun sind die beiden Sondervermögen beschlossene Sache. 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und weitere 400 Milliarden für die Bundeswehr werden bereitgestellt. Die Investitionen sollen sich in den nächsten 10 Jahren entfalten. Ökonomen rechnen mit Wachstumsimpulsen für Deutschland. Wie nachhaltig dieses ist und ob es Auswirkungen auf die Inflation gibt bleibt abzuwarten. Währenddessen sind die Börsen auf Richtungssuche. Schuld an den aktuellen Turbulenzen sind auch die geplanten Zölle der USA auf Autos, die ab dem 2.4. gelten sollen.
Der SPIEGEL entdeckt im Netz sensible Daten wichtiger Trump-Berater. Die Bahn legt ihre Krisenbilanz vor. Die »Koalition der Willigen« will über die Zukunft der Ukraine mitreden. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Private Daten und Passwörter hochrangiger US-Sicherheitspolitiker stehen im Netz Staatskonzern auf Sinnsuche Die Illusion vom schnellen Frieden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Wall Street tendiert vorbörslich etwas schwächer, mit den Aktien der Autohersteller besonders schwach. In Folge der 25% Zölle, die am 3. April in Kraft treten, wird der Sektor von JP Morgan deutlich abgestuft. Die HSBC senkt wiederum das Kursziel von Tesla auf nur noch $130. Die EU geht davon aus, dass Trump am kommenden Mittwoch 20% Zölle auf Importe aus der Region verhängen wird. Sollte dem so sein, werden Marktteilnehmer an der Wall Street auf die Reaktionen der Handelspartner warten. Die deutlich verfehlten Ziele bei dem Investmenthaus Jefferies zeigen zudem, dass auch das Investment Banking in den USA zunehmend unter der Politik der Trump-Administration leidet. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Seit Beginn des Gaza-Krieges 2023 hat die mit der Terrororganisation Hamas verbündete Huthi-Miliz in Jemen auch Schiffe im Roten Meer und im Golf beschossen. Dies führt dazu, dass 75 Prozent der US-amerikanischen Schiffe einen Umweb über die Südspitze Afrikas fahren müssen.
Einerseits tritt die EU auf ihrem Gipfel in Brüssel, der übrigens der letzte für Bundeskanzler Scholz ist, selbstbewusst auf: Die EU will mehr Geld in die Verteidigung stecken. Andererseits verschiebt sie ihre Zölle gegen die USA.
Reimer, Jule www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Zilm, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
30 Tage Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine – darauf konnten sich am Dienstag Vertreter der Ukraine und der USA einigen. Klingt vielversprechend, aber ob Moskau einer solchen Feuerpause auch zustimmen wird, ist unklar. Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitik spricht im Podcast darüber, inwiefern die Wogen zwischen der Ukraine und den USA nach dem Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj wieder geglättet sind. Ob die USA die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland doch weiter unterstützen und was der US-Präsident gegen den russischen Machthaber Wladimir Putin ausrichten kann. Hinweis: Im Podcast wurde der nationale Sicherheitsberater der USA ursprünglich Tim Waltz genannt, es handelt sich korrekterweise um Michael Waltz. Außerdem war die Rede davon, dass Trump behaupte, die USA hätten Militärhilfe in der Höhe von 500 Millionen Dollar geleistet, gemeint waren 500 Milliarden Dollar. Die Folge wurde am 13.3.2025 um 10:11 Uhr korrigiert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Propaganda, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung: Edward Bernays erkennt früh, wie nah diese drei einander sind. Ist er über seinen Tod am 9.3.1995 hinaus der Ahnherr der Fake News? Von Christoph Vormweg.
Die vorübergehende Einstellung der US-Militärhilfe für die Ukraine durch US-Präsident Donald Trump hat bei den europäischen Staats- und Regierungschefs unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Inzwischen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eingelenkt und sein Bedauern über den Streit ausgedrückt. Die Reaktionen im Überblick.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
19.02.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
US-Präsident Donald Trump hat nur eine Woche nach Amtsantritt eine weitreichende Reform der amerikanischen Raketenabwehr in die Wege geleitet. Ziel ist eine modernisierte Verteidigung gegen Bedrohungen aus der Luft – möglicherweise mit einem eigenen „Iron Dome“. Die geplante Neuausrichtung könnte geopolitische Spannungen mit Russland und China verschärfen.
Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Finanzwelt wurde zuletzt von zwei Erschütterungen getroffen: dem KI-Beben durch das China-Start-up DeepSeek und dem Zoll-Schock, den Donald Trump mit seinen Drohungen ausgelöst hat. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob diese Entwicklungen das Ende der amerikanischen Dominanz einläuten. Weitere Themen: - CDU-Kandidat Merz hat sich verzockt – wie Bulle und Bär um die politische Interpretation streiten - Deffner setzt auf klassische Merz-Aktie – welches Papier Mittelstand und ökonomische Trendwende vereinigt - Vanguard senkt die Kosten für ETFs in den USA – Warum Zschäpitz jetzt einen ganz besonderen Aktiensparplan startet - Gefährliche WhatsApp-Gruppen – Welches Unwesen der Fake-Zschäpitz treibt - Baukosten Stellplatz – Warum die Bauverordnung entrümpelt gehört DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Was Anleger nach dem Beben durch den chinesischen Chatbot jetzt auf dem Radar haben sollten.