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AfD-Abgeordnete pilgern mit Besuchern aus ihrem Wahlkreis in die russische Botschaft in Berlin. Der US-»Friedensplan« für die Ukraine erzürnt die EU. Und die häusliche Gewalt in Deutschland steigt. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Rechtsextremismus: So radikal wird die neue AfD-Jugendorganisation Russischer Angriffskrieg: Wie der US-Plan für die Ukraine die Europäer erzürnt Häusliche Gewalt: Gewalt gegen Frauen nimmt zu – Hubig kündigt Reformen an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Plan für die Ukraine ist ohne Beteiligung der Europäer entstanden, würde aber gravierende Auswirkungen haben. Wie also kann sich die EU noch ins Spiel bringen? Und warum drängt Trump auf eine Einigung um jeden Preis?
Während Selenskyj und seine westlichen Unterstützer nach Kriegsgründen suchen, will US-Finanzanalytiker Martin Armstrong den 3. Weltkrieg verhindernEin Kommentar von Tilo Gräser.Seit langem versucht der Kiewer Präsidentendarsteller Wolodymyr Selenskyj, die Nato direkt in den Krieg gegen Russland hineinzuziehen. Das hatte selbst der ehemalige polnische Präsident Andrzej Duda erkannt, der in einem Interview im September dieses Jahres erklärte:„Sie versuchen von Anfang an, alle in den Krieg hineinzuziehen. Das ist offensichtlich, das liegt in ihrem Interesse, und am besten wäre es, wenn sie die NATO-Länder in den Krieg hineinziehen könnten. Es ist offensichtlich, dass sie nach denen suchen, die auf ihrer Seite aktiv gegen die Russen kämpfen würden. Das ist seit dem ersten Tag so.“In dem Interview ging es um den Einschlag einer angeblich russischen Rakete auf polnisches Territorium im November 2022. Dabei kamen auch zwei Menschen ums Leben. Doch nach den damaligen Informationen von Duda und Polens Premierminister Mateusz Morawiecki handelte es sich höchstwahrscheinlich um eine Rakete, die von der ukrainischen Luftabwehr in Richtung einer russischen Rakete abgefeuert wurde.Kiew behauptete jedoch von Anfang an, dass Russland polnisches Territorium beschossen habe. Duda berichtete in dem Interview, dass Selenskyj ihn kurz danach anrief und von ihm forderte, dass Polen sofort erklärt, dass es sich um eine russische Rakete handelt. Er habe das als Versuch verstanden, Polen in den Krieg hineinzuziehen, so der Ex-Präsident.Es gibt eine ganze Reihe solcher Beispiele, wozu auch die angeblichen russischen Drohnen gehören, die im September dieses Jahres in Polen einschlugen oder abgeschossen wurden. Dabei gab es keine Opfer, aber dem folgte eine wahre Drohnen-Hysterie und eine neue Propaganda-Welle von der „russischen Gefahr“. Der US-amerikanische Finanzanalytiker Martin Armstrong erklärte kürzlich dazu in einem Interview mit dem iranisch-stämmigen Philosophen Nima R. Alkhorshid:„Meine Quellen, die in der Regel sehr gut sind, sagten, dass keine Drohnen von Russland über Polen geflogen sind. Das war alles eine ‚falsche Flagge‘. Und dann hörte man plötzlich: Oh, wir müssen eine Flugverbotszone über der Ukraine einrichten und alles andere tun, was möglich ist, um einen Krieg zu provozieren.“...https://apolut.net/plan-gegen-den-atomkrieg-us-analytiker-schlagt-friedensabkommen-mit-putin-vor-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Rande des NATO-Gipfels in Washington 2024 entschieden der damalige US-Präsident Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz mal eben so nebenbei, am Deutschen Bundestag und am Willen der deutschen Öffentlichkeit vorbei, die Stationierung diverser US-Mittelstreckensysteme in Deutschland. Eine Debatte im Deutschen Bundestag, die die Tragweite dieser Entscheidung würdigen würde, gibt es dazu bis heute nicht. ObWeiterlesen
Baumann, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Spanien wird zu einem beliebten Zufluchtsort für Migranten, Angehörige von Minderheiten oder Andersdenkende aus den USA. Denn einige von ihnen wollen nicht abwarten, was unter Donald Trump auf sie zukommt. Spanien stellt das vor Herausforderungen. Reker, Anika www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Demmer, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nach 43 Tagen ist die Haushaltssperre in den USA beendet: US-Präsident Donald Trump unterzeichnete nun einen Übergangshaushalt. Zuvor stimmte auch der Kongress zu.
Teile der US-Demokraten haben nachgegeben. Durch die Zustimmung einiger ihrer Senatoren wird der US-Shutdown enden. Hat US-Präsident Trump auf ganzer Linie gewonnen? Und: Welche Rolle spielt Sahra Wagenknecht künftig beim BSW? Schulz, Sandra
Teile der US-Demokraten haben nachgegeben. Durch die Zustimmung einiger ihrer Senatoren wird der US-Shutdown enden. Hat US-Präsident Trump auf ganzer Linie gewonnen? Und: Welche Rolle spielt Sahra Wagenknecht künftig beim BSW? Schulz, Sandra
Dick Cheney, einer der mächtigsten und umstrittensten Vizepräsidenten der USA, ist am Dienstag im Alter von 84 Jahren verstorben. Cheney begann seine Karriere während des Kalten Krieges. Er war nicht nur ein Gegner Russlands. Er strebte dessen vollständige Auflösung an. Von Pjotr Akopow
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.US-Präsident Trump hat am 23. Oktober 2025 überraschend das geplante Treffen mit Russlands Präsident Putin abgesagt und gleichzeitig umfassende neue Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne verhängt: Ein klassisches Beispiel für wirtschaftlichen Hebelgebrauch, um russische staats- und militärpolitische Spielräume zu begrenzen und ein geopolitisches Signal für erhöhte Konfrontationsbereitschaft zu setzen – ein Versuch, den diplomatischen Druck auf Moskau zu maximieren – insbesondere vor dem Hintergrund der fortdauernden Kämpfe in der Ukraine und Russlands Forderung nach tragfähigen Sicherheitsbedingungen bei gleichzeitiger Verweigerung eines schnellen, unvorbereiteten Waffenstillstand, so wie ihn die USA fordern.Laut westlichen Medien spielt die Absage des Treffens die US-Strategie wider, nicht um jeden Preis Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, sondern Zugeständnisse und echte Verhandlungsbereitschaft zur Bedingung zu machen.Das UN-Dokument (UNSC 2022/2015) - besser bekannt als "Minsk II" oder Minsker Friedensabkommen scheint im Westen wohl völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Es sah einen Maßnahmenkomplex zur friedlichen Lösung des seit Mai 2014 herrschenden Ukraine-Kriegs vor. Mit der deutsch-amerikanischen Erklärung vom 21. Juli 2021 keimte Hoffnung auf. Denn darin versicherten die USA und Deutschland Frieden in der Ukraine im Rahmen des von Deutschland und Frankreich geschaffenen so genannten Normandie-Formats "Minsk II" zu erreichen. (1) Doch weder die Merkel- noch die Scholz-Regierung machte Anstalten, diesen Staatsvertrag zu erfüllen. Im Interview mit der Zeit vom 7. Dezember 2022 gab Altkanzlerin Angelika Merkel sogar preis:„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht“ (2).Einen Tag später bezeichnete der russische Präsident Wladimir Putin Merkels Worte als überraschend und enttäuschend.„Ich hatte trotzdem damit gerechnet, die anderen Teilnehmer [ Ukraine, Frankreich, W.E.] seien aufrichtig. Aber sie haben uns auch betrogen, sie bezweckten, die Ukraine mit Waffen aufzupumpen und für Kriegshandlungen vorzubereiten.“ (3)Später erklärte der ehemalige französische Präsident Hollande gegenüber dem Kyiv Independent, dass Merkel recht hatte: „Die Minsker Vereinbarungen stoppten die russische Offensive für eine Weile.“ (4) Putin reagierte darauf in seiner Neujahrsansprache 2023 mit deutlichen Worten:„Der Westen log vom Frieden, bereitete aber Aggression vor und gibt das heute offen und schamlos zu.“ (5)...https://apolut.net/trump-gefangener-der-us-eskalationsstrategie-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit 36 Tagen steht die US-Regierung weitgehend still – länger als jemals zuvor. Der sogenannte Shutdown lähmt Bundesbehörden, Flughäfen und Hilfsprogramme. Grund für die Blockade ist ein erbitterter Streit zwischen Demokraten und Republikanern über die künftige Finanzierung von „Obamacare“ und die Dauer staatlicher Zuschüsse.
Schneider, Anne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Schneider, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Schneider, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Fast ein Jahr Donald Trump und viele, viele neue Dekrete: Was hat er erreicht, was blieb bislang bloß Ankündigung? Und: Wer wird behandelt, wenn alles überlastet ist? Das Triage-Gesetz aus der Corona-Zeit ist verfassungswidrig. Was gilt denn jetzt? Sarah Zerback
Fast ein Jahr Donald Trump und viele, viele neue Dekrete: Was hat er erreicht, was blieb bislang bloß Ankündigung? Und: Wer wird behandelt, wenn alles überlastet ist? Das Triage-Gesetz aus der Corona-Zeit ist verfassungswidrig. Was gilt denn jetzt? Sarah Zerback
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Ein Jahr nach Donald Trumps Wiederwahl zum US-Präsidenten steht die Welt kopf. Welche seiner Versprechen hat er eingelöst – und wo hat er die internationale Ordnung ins Wanken gebracht? Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen ziehen Bilanz: von Trumps Asien-Reise, dem Umbau des Weißen Haus, über das neue Interesse an Afghanistan bis hin zum Konfrontationskurs mit Europa oder dem Friedensplan für Gaza. Die ZDF-Korrespondenten schauen auf Trumps autoritären Regierungsstil, seine außenpolitischen Deals und die Rolle der USA im globalen Machtgefüge. Aufgezeichnet haben wir diese Folge am 29. Oktober 2025 um 8 Uhr. _ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Jelena Berner Schnitt und Sound: Alexander von Bargen Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse ZDF auslandsjournal: Christian Semm Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach
Vor 20 Jahren starb Rosa Parks, eine Ikone der US-Bürgerrechtsbewegung. Sie wurde berühmt, weil sie sich 1955 weigerte, ihren Platz im Bus für einen Weißen zu räumen. Doch sie war weit mehr als „die Frau, die sitzen blieb“. Finck, Almut www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Neue Zahlen sprechen gegen die These einer nachlassenden Kreditqualität im US-Bankensektor. Außerdem: Oracle notiert etwas schwächer.
Derzeit feuern die zwei Weltmächte USA und China im Handelskrieg aus allen Rohren. Dennoch argumentiere ich, dass die zwei Staaten kein Interesse an einer totalen Eskalation haben. Die chinesische Staatsführung sieht sich am längeren Hebel und setzt vor allem auf Zeit. Doch auch Washington hat ein paar Asse im Ärmel, die die Volksrepublik China in die Knie zwingen könnten - jedoch auch die Weltwirtschaft empfindlich treffen würden. Im aktuellen Update, dem Kurzformat des Beijing Briefing, erkläre ich dir - ca. zwei Wochen vor einem möglichen Treffen von Xi Jinping und Donald Trump - meine Sicht der Dinge. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trotz der Spannung zwischen den USA und China gibt es auch positive Signale: Wie die Zahlen der Bank of America und von Morgan Stanley oder die Aussicht auf weitere Zinssenkungen der Fed.
Ein Lehrstück über direkte Demokratie: Wie Swisscom, Ringier und Co. die E-ID-Abstimmung zu ihren Gunsten lenkten – mit Palantir im Hintergrund.Ein Standpunkt von Michael Straumann.50,39 Prozent Ja zu 49,61 Prozent Nein – ein Unterschied von nur 20.000 Stimmen, kaum mehr als die Bevölkerung einer Schweizer Kleinstadt. Das Resultat sorgte weltweit für Aufsehen. In den sozialen Medien zeigten sich viele entsetzt darüber, dass ausgerechnet die Schweiz – das Land der direkten Demokratie – oft als «Freiheitsinsel Europas» verklärt – dem E-ID-Gesetz zustimmte.Der US-amerikanische Journalist und Twitter-Files-Mitherausgeber Michael Shellenberger schrieb kurz nach der Abstimmung am 28. September:"Gütiger Gott. Die Schweizer Bevölkerung hat soeben der digitalen ID zugestimmt. Australien führte sie im Dezember ein, Großbritannien letzte Woche. In allen drei Ländern stehen Politiker dahinter, die eng mit dem Deep State verflochten sind. Das ist ein digitaler ID- und Zensur-Notstand."Welch Paradoxon: Im Namen der Demokratie kann ein Volk so gelenkt werden, dass es dem Abbau seiner eigenen Grundrechte zustimmt. Eine Demokratie lebt davon, dass der öffentliche Debattenraum intakt bleibt: dass alle relevanten Argumente fair, sichtbar und unverzerrt diskutiert werden können. Genau das aber war bei dieser Volksabstimmung nicht der Fall.Auch in der Schweiz wurde diese Frage im Zusammenhang mit der Abstimmung zum E-ID-Gesetz erneut gestellt. Doch das Problem lag hier nicht in der Auszählung der Stimmen – dafür gibt es keine stichhaltigen Hinweise. Die Manipulation fand bereits früher statt: im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung.Swisscom mischte sich illegal in den Abstimmungskampf einDie Swisscom AG, das grösste Telekommunikationsunternehmen der Schweiz, ist zu 51 Prozent im Besitz des Bundes – und damit unter staatlicher Kontrolle. Trotzdem griff sie im Abstimmungskampf zum E-ID-Gesetz aktiv ein und unterstützte die Ja-Kampagne finanziell.Am 10. Juli 2025 überwies die Swisscom 30'000 Franken an das «Wirtschaftskomitee Schweizer e-ID». Öffentlich bekannt wurde die Zahlung jedoch erst am 21. September – eine Woche vor dem Urnengang. Damit verletzte Swisscom das in der Bundesverfassung garantierte Gebot der Abstimmungsfreiheit (Art. 34 Abs. 2 BV).Als staatsnahes Unternehmen ist die Swisscom zur politischen Neutralität verpflichtet. Sie darf demokratische Prozesse nicht durch einseitige Interventionen beeinflussen – genau das ist jedoch geschehen. Die Swisscom versuchte, ihr Vorgehen zu rechtfertigen: Die Unterstützung der Ja-Kampagne liege im eigenen Interesse, da die E-ID digitale Signaturen und Dienstleistungen vereinfache....https://apolut.net/spiel-mit-gezinkten-karten-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Schweiz wohnen junge Erwachsene heute länger bei ihren Eltern als noch vor 20 Jahren. Das zeigt eine neue Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Im Alter von 22 Jahren lebt die Hälfte der jungen Erwachsenen nicht mehr im Elternhaus – Frauen ziehen dabei im Schnitt früher aus als Männer. Weitere Themen: Die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger gewinnt den diesjährigen Deutschen Buchpreis für ihren Roman "Die Holländerinnen". Der Preis gilt als einer der wichtigsten Literaturpreise im deutschsprachigen Raum und ist mit 25'000 Franken dotiert. Das Interview mit der Gewinnerin. Junge Männer in gelben Westen patrouillieren als selbst ernannte Sittenwächter auf Polens Strassen und suchen nach Frauen und Mädchen, die sie als «provokativ» empfinden, filmen sie und stellen sie auf Social Media an den Pranger. Frauenfeindliche Narrative würden in Polen auch von mächtigen Organisationen vorangetrieben, sagt der Investigativjournalist Tobias Ginsburg. Der US-amerikanische Kunstsammler Thomas Kaplan will seine Gemälde "fragmentieren", wie er es nennt. Mit Anteilsscheinen sollen so Werke von Rembrandt und co. auch für Normalverdienende erschwinglich werden. Dirk Boll, Kunsthändler und Vorstandsmitglied beim Auktionshaus Christie's, erklärt, warum das Angebot für Interessierte spannend ist - obwohl sie das Bild ja nie bei sich zu Hause aufhängen können.
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nicodemus, Katja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist noch besser. Unser Partner Scalable Capital ist jetzt eine Bank und bietet euch dadurch jetzt noch bessere Konditionen. Mehr Infos findet ihr unter: scalable.capital/oaws OpenAI pusht SK Hynix & Samsung und versenkt Reddit. Trump pusht Pharma-Aktien und Lithium Americas. BlackRock will AES. Buffett will Occidental Petroleum für Chemie. Adidas & Puma freuen sich mit Nike. Elon Musk cancelt Netflix. Die US-Regierung ist im Shutdown. Was bedeutet das für die Börse? Wir klären auf. BlackRocks ETF überholt die Optionsbörse von Coinbase. Tether setzt auf Rumble. 300% garantierte Rendite sind Betrug. Diesen Podcast vom 02.10.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
In den USA haben zahlreiche Bundesbehörden die Arbeit eingestellt. Weil der Kongress nicht rechtzeitig einen neuen Haushalt beschlossen hat, fehlt nun die Grundlage dafür, Geld auszugeben und Mitarbeiter zu bezahlen. Ein solcher „government shutdown“ ist dort nicht so ungewöhnlich und kommt alle paar Jahre vor – aber wie „business as usual“ fühlt sich die aktuelle Ausgabe trotzdem nicht an. Wir sprechen außerdem über mögliche Auswirkungen auf den US-Dollar – und somit indirekt auf den Euro und die hiesige Inflation.
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Die Merz-Koalition will sich vom Druck der Rechten befreien. Trump feiert seinen Plan für Gaza. Und: Die US-Regierung befiehlt den Massenaufmarsch der Topmilitärs. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Droht Pflegegrad 1 das Aus? Nun schlägt auch die SPD Alarm Trump verordnet den »ewigen Frieden« Kein Frieden in der Ukraine, aber ein Kriegsminister für die USA+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die heimische Presse rümpfte damals die Nase über den Riesenwirbel, als der frenetisch verehrte Schwarm und King of Rock'n Roll in der US-Kaserne Ray Barracks in Friedberg ankam, um dort seinen Militärdienst abzuleisten.Elvis Presley war dort von Oktober 1958 bis März 1960 stationiert.
Die US-Außenpolitik ist voller Widersprüche und Kurswechsel. Damit erreicht US-Präsident Trump genau das Gegenteil von dem, was er will. Er verwirrt nicht nur seine Gegner, sondern verschreckt auch Freunde - und das hat Folgen. Rinke, Andreas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
**Anzeige** Ein möglicher Umbau der Federal Reserve nach den Wünschen von US-Präsident Donald Trump könnte weitreichende Folgen haben. Nicht nur für die Unabhängigkeit der 1913 in dieser Form gegründeten Finanzinstitution, sondern auch für die globalen Finanzmärkte.
Das Attentat auf den rechts-konservativen Podcaster und Polit-Aktivisten Charlie Kirk erschüttert die USA weiterhin. Und es beschäftigt auch Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und seine Frau Jiffer Bourguignon. Die beiden diskutieren in dieser Folge ihres Podcasts die Folgen und Reaktionen auf die Tat und vor allem die zunehmende Gewalt in der politischen Auseinandersetzung in den USA und die Rolle von Donald Trump in diesen Tagen. Zwar suchte Charlie Kirk immer wieder den Diskurs mit politisch Andersdenkenden, trug mit seinen kontroversen Thesen und polarisierenden Positionen aber gleichzeitig zur Verhärtung der politischen Debatte zwischen Liberalen und Rechten bei. "Wir stehen vor schweren Zeiten", fürchtet Jiffer, weil die Diskussionen nach dieser schlimmen Tat voller Hass geführt werden. Linke und Rechte eskalieren die Debatten, machen sich gegenseitig schwere Vorwürfe. US-Präsident Trump versäumt es dabei, die Temperatur herunterzudrehen. "Es überrascht letztlich nicht, denn Trump ist eben nicht als Präsident für alle angetreten, sondern in vielerlei Hinsicht als Präsident seiner Anhänger", beschreibt Ingo die wüsten Drohungen Trumps gegen die "radikale Linke" nach dem Mord an seinem politischen Freund Charlie Kirk. Der hatte bei der vergangenen Wahl viele junge Wählerinnen und Wähler für die Republikaner gewinnen können: "Ich würde sagen, er war ein Rechtskonservativer, er vertrat christlich-nationalistische Ansichten, warb für Waffenrechte und lehnte die verfassungsrechtlich gegebene Trennung von Kirche und Staat ab", beschreibt Jiffer die Agenda von Kirk. Auf der Strecke bleiben könnte die Meinungsfreiheit, fürchtet die US-Journalistin, denn wenn Gewalt die politische Auseinandersetzung bestimmt, dann fehlt natürlich bei sehr vielen der Mut, sich frei zu äußern. Eine Entwicklung, die Jiffer und Ingo voller Sorge für den weiteren politischen Diskurs in den USA betrachten. Feedback bitte an podcast@ndr.de Anstieg der Zahl politisch motivierter Gewalttaten in den USA: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/charlie-kirk-attentat-politisch-motivierte-gewalt-usa-100… Podcast-Tipp "Hateland": Deep State – vom Elite-Soldaten zum Reichsbürger https://1.ard.de/abjetzt_hatelandpodcast
Großer Hut, großes Herz und große Songs: Dekker ist zurück. Der US-amerikanische Musiker, der mit seinem Album "Future Ghosts" 2024 viele Fans begeisterte, veröffentlicht am 26. September sein neues Werk "Neither Up Nor Down". Darin geht es um Beziehungen – zu anderen, zu sich selbst, vielleicht auch zu Gott. Und am 6. Oktober gibt’s die neuen Songs live in Berlin. Vorher spricht Dekker bei studioeins über Musik, Melancholie und das Leben dazwischen.
Viele Gründe sprechen für eine schnelle Rückkehr zum Energiehandel mit Russland durch Deutschland und die EU. Aber der energiepolitische Zug fährt in die entgegengesetzte Richtung und die EU erhöht sogar noch das Tempo: Radikale Stimmen in der EU-Kommission wollen den Bezug russischen Gases „für immer“ verbieten und durch US-LNG-Gas ersetzen — auch wenn der UkrainekriegWeiterlesen
Das Wichtigste am Montag: Union und SPD ringen um die Staatsfinanzen. Die Gewerkschaften rufen zu Friedensdemonstrationen auf. Und die großen Fußballvereine geben sich einem Wettbieten um hochbezahlte Kicker hin.
Das Bundeskabinett beschließt ein neues Wehrdienstgesetz. Die erste Afroamerikanerin in der US-Zentralbank wehrt sich gegen ihre Entlassung. Und die Massenproteste in Serbien werden immer gewalttätiger. Das ist die Lage am Mittwochabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Trumps Kampf gegen die US-Zentralbank: Was Sie über den Fall Lisa Cook wissen müssen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Was können Deutschlands Städte von Paris lernen? Wie geht es in Gaza weiter? Und: Wen schicken die US-Demokraten ins Präsidentschaftsrennen? Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Interaktive Deutschlandkarte: So kurz sind die Alltagswege vor Ihrer Haustür (oder so abgehängt leben Sie) Luftangriff auf Klinik in Gaza: Bundesregierung kritisiert Israel nach Tod von Journalisten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Diese Woche sprechen wir mit Dr. Jörn Quitzau (Chefökonom bei Bergos) über die wiederkehrenden Attacken des US-Präsidenten auf die Notenbank Fed.DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Der US-amerikanische Historiker Marc Trachtenberg und der Soziologe Marcus Klöckner erhellen in ihrem Buch „Chronik eines angekündigten Krieges – Die Ukraine und das Versagen der Diplomatie“ Zusammenhänge, die unerlässlich sind, um den Ukraine-Konflikt zu durchschauen. Aber ist „Versagen der Diplomatie“ zutreffend? Müssen wir nicht davon ausgehen, dass Diplomaten im Dienst machtpolitischer Interessen ihrer jeweiligen StaatenWeiterlesen