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Am Fuß der Rocky Mountains steht derzeit eine Fläche von 32 Quadrat-Kilometern in Flammen. Das Feuer sei in dieser Landschaft zwar natürlich, sagt der Feuerökologe Johann Georg Goldammer. Durch den Klimawandel seien die Bedingugen nun aber so, dass ganzjährig Feuer begünstigt werde.
Der Verein „Spurensuche Harzregion“ beschäftigt sich mit schwierigen historischen Themen, die ansonsten im Harz nicht so bearbeitet werden. Dies begann zum Beispiel mit der NS-Zeit und jetzt hat sich der Verein die Kolonialgeschichte vorgenommen. Dabei fiel die Wissmann-Statue im Kurpark von Bad Lauterberg auf. Am Fuße der Statue stand bis vor Kurzem eine Gedenktafel, die Mitte Dezember entfernt wurde. Katja Albrecht hat mit dem zweiten Vorsitzenden Friedhard Knolle über die Gründe ...
In Folge Nummer 1 habe ich mit Life-Coach Lars Becker da drüber gesprochen, was diese Komfortzone überhaupt ist, von der da alle reden und aus der alle raus wollen. Oder doch nur "fast" alle... In Teil 2 haben wir über den Grund Nummer 1 gesprochen. Das falsche Umfeld, welches dir seine Grenzen erklärt, aus denen Du angeblich auch nicht raus kommst und das dich mit seinen Ängsten überschüttet... Heute geht es um Grund Nummer 2! Ziele zu hoch gesteckt! Negative Erfahrungen machen! Verhinderer. Es geht nicht voran. Neulich habe ich ein Bild gesehen mit zwei Leitern. Am Fuße der rechten Leiter steht ein Mann und kommt nicht einmal mit dem Arm an die erste Sprosse. Die Person auf der linken Leiter klettert in kleinen Schritten schon hoch und ist schon sehr weit oben. Die Person an der rechten Leiter leidet genau unter Problem Nummer 2! Ziele zu hoch gesteckt, sie sind nicht erreichbar und ruckzuck wirst Du unzufrieden, weil sich kein Erfolg einstellt! "Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Und sei dieser noch so klein in Deinen Augen. Die Reise beginnt!"
Am Fuß des Westerwaldes liegt der Kulturpark Sayn - er gehört zu Schloß Sayn von Fürst Alexander und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn. 1987 legten sie inmitten dieser romantischen Oase einen Schmetterlingsgarten an. Das kleine exotische Paradies mit farbenprächtigen Faltern aus Südamerika, Afrika und Asien ist bis heute ein außergewöhnliches Ausflugsziel und auch als außerschulischer Lernort anerkannt.
Am Fuße der Schwäbischen Alb legte der Metzinger Forstmeister Wilhelm Mayer 1912 einen exotischen Baumgarten an. 200 verschiedene Baumarten aus aller Welt sind hier inzwischen verwurzelt.
Am Fußball scheiden sich auch zu Zeiten von Corona die Geister: Ist Fußball systemrelevant, verzichtbar oder vielleicht sogar eine wichtige mentale Stütze in dieser Phase großer Entbehrungen? Wir haben die Chance auf ein Interview mit einem Profi genutzt. Jörg Bock, Leiter Presse und Kommunikation beim Fußball Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden, hat uns einen tiefen Einblick hinter die Kulissen des Spielbetriebs gewährt. Wie halten sich Profi-Fußballer in der Quarantäne fit? Was bewegt die vielen Menschen, die unmittelbar vom Fußball-Geschäft leben? Und wie sehr fiebern Fans den Zeiten entgegen, wenn es endlich wieder einen Anpfiff mit Zuschauern gibt? Alle diese Fragen haben wir besprochen in einem Gespräch, das fast eine Halbzeit füllt. Und wie es sich gehört: An einem Fußball-Samstag. Hört rein in ein Interview zu einem hoch-emotionalen Thema. Interview: Jule jankowski Wir tauchen in ihre Arbeitswirklichkeit ein und sprechen mit unseren Gästen darüber • Wie sieht Dein neues Normal aus? • Was hilft/Was gibt Halt? • Was sind persönliche Lernerkenntnisse? Mit unserer Corona-Chronik schaffen wir kollaborativ ein Zeitdokument und eine Lernplattform zum Umgang mit essentiellen Krisen in der Arbeitswelt. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Herbst 2017. Wanderung mit zwei Freunden von Bethlehem zum Kloster Mar Saba. Eines der ältesten bewohnten Klöster der Welt direkt am Kidrontal, das von Jerusalem bis zum Toten Meer verläuft. Hier sieht der Prophet Ezechiel in seiner Vision das Wasser aus dem Jerusalemer Tempel fließen. Erst nur ein Rinnsal, wird der Bach zum Toten Meer hin immer mehr zum Strom. Und „wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen […] leben können.“ Doch die Lage des Klosters ist heute alles andere als idyllisch. Am Fuß des Klosters finden wir eine stinkende und zugemüllte Kloake, aus der je nach Wetterlage der Gestank bis in die Zellen der Mönche von Mar Saba dringt. Ist das nicht auch eine beklemmend-mahnende Prophetie? Dass aus Gottes Heiligtum eine Kloake fließt? Die frühe Kirche hatte bei der Vision des Ezechiel ein Déjà-vu. So wie aus der Seite des Tempels das Wasser fließt, dass der Schöpfung neues Leben gibt, so fließen aus der Seite Jesu Christi am Kreuz Blut und Wasser, die der Menschheit neues Leben geben (Joh 19,34). Zu der Samariterin am Jakobsbrunnen spricht Jesus von dem „lebendigen Wasser“, das er gibt (Joh 4,10.14). Wer davon trinkt, sagt Jesus, wird selbst zu einer Quelle für andere. Je mehr davon trinken, umso mehr wird die lebensspendenden Güte Gottes ein Strom in die Welt. In diesen Tagen sehnen sich viele in der Isolation nach Menschen, die ihnen zur Quelle werden. Es liegt auch an denen, die von dem lebendigen Wasser Jesu trinken, ob Gott in unseren Tagen die Vision des Ezechiel wahr macht – und seine lebensspendende Güte zu einem mächtigen Strom in die Not der Welt wird. Fra' Georg Lengerke
Innovation und Verwaltung sind auf den ersten Blick keine Zutaten, die ein gutes Rezept versprechen. Vorhersehbarkeit und klare Hierarchien auf der einen Seite, Scheitern und Freiraum für Neues auf der anderen Seite. Ursula Rosenbichler und Peter Parycek, die Gründer des GovLabAustria über die Notwendigkeit zu experimentieren und wie der öffentliche Dienst nach 300 Jahren adaptiert werden kann. Innovation mit Vorsicht „Ich bin sehr vorsichtig, mit dem Thema ‚innovativ sein‘, das geht nicht auf Kommando“, sagt Rosenbichler. Das GovLabAustria sieht sie zuallererst als eine neue Aufstellung von Kommunikations- und Denkräumen. Das liege am Bedarf der Verwaltung: Von Prozessoptimierung bis Aufgabenkritik, sind sehr praktische Dinge das Ziel einer besseren Verwaltung, um eine bessere Rechtssicherheit herzustellen. Darüber hinaus benötigt echte Innovation jedoch andere Fragestellungen. „Wenn wir Fragen anders formulieren können, als in den bereits existierenden Organisationen und Kreisen, dann finden wir möglicherweise auch Lösungen, die es noch nicht gibt“, meint Rosenbichler. Warum braucht es eine Organisation wie das GovLabAustria? „Das wurde mit folgender Idee gegründet: Eine Organisation, die der Stabilität und Rechtssicherheit dient, kann sich nicht von alleine verändern und braucht Experimentierräume“. Gemeinsam mit der Donauuni Krems wurde dafür eine Dachorganisation geschaffen, die mit verschiedenen Perspektiven Innovation ermöglichen soll. Am Fuße des Leuchtturms „Wir sind ja kein Startup, und das ist auch gut so“, sagt Rosenbichler. Verwaltung hat sich über die letzten 300 Jahre gefestigt und funktioniert über viele Krisen hinweg stabil, ergänzt Parycek. „Startups sind Speedboote, die Verwaltung ein Kontainerschiff, eine schwer und langsam bewegliche Masse“. Das garantiere die Stabilität, ist aber gleichzeitig ein Hindernis, wenn es um Richtungsänderungen gehe, sagt sie: „Die Steuerung kann heute nicht mehr nur von oben geschehen, da brauche ich down-to-earth Ansätze, weil am Fuße des Leuchtturms ist es immer dunkel“. Wichtig ist es beiden auch, dass man von Scheitern, statt von einem Fehler spricht. „Fehlerkultur führt uns in die Rhetorik von Schuld, Lernkultur führt uns in die Rhetorik von Verantwortung. Der Rahmen muss so gesetzt werden, dass ein Experiment nicht beliebig ist, sondern mit klar definierten Rahmenbedingungen und Aufgaben. Natürlich gibt es Zufallstreffer, aber das entsteht auch aus dieser Lernkultur“.
Am Fuß des Kreuzes. Karfreitagspredigt von Matthias Schroff.
Am Fuße der Duthumi-Berge haben Dr. Fergusson und seine Begeleiter ihre erste Nacht im Ballon verbracht. Am nächsten Morgen ist es regnerisch und Kennedy hat ein Fieber aufgegabelt. Es liest Daniel Minetti.
Trauerpodcast – Episode 002 Am Fuße des Baumes – die Geschichte von Marta und Michael (Hier der Podcast – Text. Zur Podcast – Episode weiter nach unten scrollen) Ich war 17, er war 19. Da hatte es bei uns gefunkt, […]
Broadway-Musicals, emiratischer Pop, indische Sitarklänge: Am Fuße des Burj Khalifa, dem mit 828 Metern höchsten Gebäude der Welt, eröffnete in Dubai am 1. September 2016 das neue Opernhaus. Mit einem vielfältigen Angebot will es nicht nur Freunde der Oper ansprechen. Carsten Kühntopp berichtet.
DOWNLOAD: PDF file with vocabulary explanations Podcast feed: http://germanisland.podbean.com/feed/ Blog: http://germanisland.global2.vic.edu.au/ START: Letzten Sonntagabend habe ich australischen Fußball durcheuropäische Augen gesehen. Meine zwei jungen Freunde aus Bayern in Süddeutschland,Carolina und Simon, hatten noch nieein australisches Fußballspiel gesehen. Deshalb hat meine Freundin Linda sie zueinem Spiel eingeladen. «Das ist ganz wichtig», sagte sie. «Wichtiger alsKängurus.» Linda kommt eigentlich aus Neuseeland, aber sie lebt schon lange inAustralien und sie liebt australischen Fußball. Linda ist ein echter Fan. Sie fährt zu jedem Spiel. Manchmalfliegt sie nach Adelaide oder Sydney, weil sie kein Spiel verpassen will. Ihre Mannschaftist die Geelong-Katzen. Wenn die Katzen verlieren,ist Linda total traurig. Manchmal weintsie ein bisschen. Manchmal weint sie für ein paar Tage. Kein Witz! Wenn ihre Mannschaft gewinnt, ist sie hingegenhocherfreut. In den letzten acht Jahren war sie oft sehr glücklich, dennGeelong ist eine sehr gute Mannschaft, die viele Grand Finals erreicht und drei gewonnen hat. Linda war auch froh, dass Simon und Carolina mitgekommen sind. Vor allem wollte sie sich versichern, dass diese jungen Deutschen für immer Geelong-Fans sein würden. Deshalb hatte sie nicht nur Tickets gekauft, sondern auch ein paar Schals und Mützen für sie gefunden. Simon und Carolina haben sofort wie echte Geelong-Fans ausgesehen. In der Woche vor demSpiel hatte Simon sich über die Regeln im Internet informiert. Er wusste zum Beispiel schon, dass ein Tor sechs “Behinds” gleichgesetzt wird. «Man kanngewinnen», sagte er zu mir, «selbst wenn man weniger Tore schießt, solange man viele Behinds geschossen hat.» Ich war beeindruckt. «Du hast schon viel gelernt», sagteich. «Weißt du», antwortete er, «ich liebe Fußball. Ich bin genauwie Linda. Linda ist echt cool.» «Weinst du denn, wenn deine Mannschaft verliert?» «Normalerweise weine ich nicht», sagte er, «aber wenn meineMannschaft ein so wichtiges Spiel wie das Endspiel der Champions-Leagueverliert, dann weine ich auch, denn das ist genau wie das Grand Final beieuch.» Wir sind mit dem Zug zum Ethiad-Stadium gefahren. Sogar dashat Spaß gemacht. Die Atmosphäre im Stadium war elektrisierend und die Spielerhaben unglaublich fit und sportlich ausgesehen. Natürlich. Simon hat bemerkt,dass die australischen Spieler nicht nur fit, sondern auch sehr gut trainierteOberkörper haben müssen. Ihre Oberkörper sind stärker trainiert als die derFußballspieler in Europa, weil sie den Gegenspieler mit dem Ball angreifen undstoppen müssen. Die Spieler in der Geelong-Mannschaft haben gestreiftedunkelblau-weiße Trikots und dunkelblaue Shorts getragen. «Sehen sie nicht tollaus?», sagte Linda. Linda und Carolina haben sich vor dem Spiel schminkenlassen. Als sie vom Schminken zurückkamen, sahen die beiden ein bisschen wieKatzen aus. Zum Glück hat ein Freund von mir, Barry, neben Carolina gesessen und konnte ihr so alles erklären. Als ein Spieler vor dem Tor stand und seine Socken hochzog, erklärte Barry: «Sie schießen viel besser, wenn sie die Socken hochziehen. Das ist wissenschaftlich bewiesen.» Und so war es dann auch, aber natürlich war das nicht sein Ernst. Barry ist ein witziger Mann mit viel Humor. Barry hat es lustig gefunden, als Carolina bemerkte: «DieForm des Balles ist für das Spiel nichtsehr nützlich.» Sie meinte damit, dass die ovale Form es schwierig macht, wennman zum Beispiel läuft und gleichzeitig den Ball prellen muss. Da hat sie dieSchwierigkeiten und die Einmaligkeit von unserem Spiel in einem einzigen Satzzusammengefasst. Simon und Carolina waren sehr begeisterte Fans. Sie sindjedes Mal aufgestanden, wenn die Katzen ein Tor geschossen haben. Linda hatteein bisschen Angst, denn im dritten Viertel waren die Katzen nicht sokonzentriert. Zum Glück waren sie im letzten Viertel viel besser. Insgesamthaben sie aber ziemlich gut gespielt und dann auch das Spiel gewonnen. Mir hat es besonders gefallen, die Reaktionen der zweijungen Deutschen zu beobachten. Sie waren sehr süß und haben sich für allesinteressiert. Simon hat sogar eine neue Definition von «Schadenfreude»erfunden. Dieses Wort ist ein sehr gängiges deutsches Wort. Es bedeutet, man istglücklich oder erfreut, wenn einer anderen Person etwas Unangenehmes passiert.Zum Beispiel, der Klassenbeste bekommt eine schlechte Note und du bisteigentlich ziemlich froh darüber! Du bist glücklich, dass dein Mitschüler etwasSchlechtes erlebt. Das ist nicht so nett, oder? Aber sehr menschlich. Man sagt auch: «Schadenfreude ist die schönste Freude.» Am Fußballspiel hat Simon diesen Begriffweiterentwickelt: «Schadenfreude ist das Gefühl, das man hat, wenn einSpieler von der gegnerischen Mannschaft den Fußball kickt und den Pfostentrifft, statt ein Tor zu schießen.» Während des Spiels ist dies oft passiert.Der Fußball. Die Philosophie. Das Leben. Mit diesemdeutschen Wort «Schadenfreude» kann man so viel beschreiben und so vielerklären. Sogar australischen Fußball. Auf dem Weg nach Hause im Zug waren wir alle glücklich.Simon und Carolina hatten endlich ein australisches Fußballspiel gesehen. Aberdie glücklichste Person war Linda, denn die Katzen hatten das Spiel gewonnenund sie hatte zwei neue Fans für den australischen Fußball und ihre Mannschaftgefunden. Carolina und Simon werden leider bald nach Deutschlandzurückkehren. Aber sie werden für immer Katzen-Fans bleiben.
Am Fuße des Schaumberges liegt das Dorf Theley - ein kleiner Ort mit Sitz der Pfarrverwaltung und Dienstsitz eines hauptamtlichen Kirchenmusikers. So kommt es, dass Theley vielfältige kirchenmusikalische Aktivitäten zu bieten hat...