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Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Was haben Christianisierung, Inquisition, Reformwahn und deutsche Obrigkeitshörigkeit gemeinsam? Ganz einfach: Sie haben Generationen systematisch entmündigt. Und ja – das wirkt bis heute in Dir. In dieser Folge spreche ich nicht über Studien, sondern über kollektive Prägung, über gebrochene Seelen, über geistige Dressur. Wenn Du denkst, dass das nichts mit Dir zu tun hat – dann hör besser zweimal hin. Wir starten mit einem Deal: Wenn etwas für Dich wahr klingt, dann hör auf, es ständig in Frage zu stellen. Nimm's an. Leb danach. Denn wenn Du Deine Wahrheiten permanent zerdenkst, wird das nichts mit Selbstermächtigung. Ich spreche darüber: Wie die Christianisierung die Seele aus der Natur gerissen hat. Wie Menschen unter Todesstrafe gezwungen wurden, sich selbst zu verleugnen. Wie genau das in Deinem System weiterlebt – als Angst, ausgeschlossen zu werden, „falsch“ zu sein, anders zu denken. Wir schauen auf die Inquisition, auf „Meldestellen“ damals und heute, auf die perfide Angst vor Abweichung. Und ja, wir sprechen über Reform. Dieses Wort sollte Dir Gänsehaut machen – denn es steht oft für systematische Brechung des freien Geistes. Ich zeige Dir, warum Du heute noch auf „moderne Missionare“ reinfällst. Warum Du Deine Intuition nicht mehr spürst. Warum Du Autoritäten folgst, die nichts mit Weisheit zu tun haben. Und warum das gefährlich ist – für Dich, für uns alle. Wir reden über die Angst, „richtig“ zu sein. Über die Unfähigkeit, sich abzugrenzen. Über mangelnden Selbstwert, der aus kollektiver Entwurzelung kommt. Und wir stellen eine unbequeme Frage: Was, wenn genau das der Plan war? Diese Folge ist eine Einladung zur radikalen Rückeroberung Deiner inneren Freiheit. Kein Kuschel-Content. Kein Safe Space. Sondern der Ruf, wieder zu denken, zu fühlen, zu handeln – wie ein freier Mensch.
Oversharing. Dieses Wort passt ganz gut. Wer hat lange ins Bett gemacht? Und: Wer träumt ein bisschen zu doll auf dem Bett liegend? So viel sei gesagt: Es sind zwei unterschiedliche Personen. Und die Träume, die sind auch besonders. Als Main Character auf einer Stadthallenparty aufkreuzen, mit den größten Promis tanzen und damit allen zeigen, dass man es geschafft hat – das muss man sich erst einmal ausmalen! Und natürlich geht ihr bitte bald zum Frauenfußballspiel in eurer Region. Oder ihr glotzt mal wieder eine Serie: „Marzahn Mon Amour“ und „KRANK Berlin“ werden an dieser Stelle besonders hervorgehoben. Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcast Und hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podrell. Dieses Wort haben wir uns ausgedacht, aber das haben die bei RTL ja gestern Abend ziemlich sicher auch gemacht. Wählt auch an diesem Montag Heymersohn, Kennern bekannt als die Kahle Koalition, wenn ihr eine weitere Folge feinster Spieltagsanalyse haben wollt. Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
250127PC: Schändlich Mensch Mahler am 27.01.2025Schändlich. Dieses Wort hatte ich fast vergessen. Ein Freund hat es gepostet, auf Facebook. Es ging um das „Abschiebeticket“ das die AfD von der NSDAP geklaut hat. Schändlich. Ja, es ist eine Schande, wie derzeit in Deutschland Wahlkampf betrieben wird.Beleibe nicht nur von der AfD. Die anderen Parteien mischen munter mit in der Instrumentalisierung von schrecklichen Bluttaten für ihre Zwecke.Aschaffenburg: Olaf Scholz spricht wider besseres Wissen von Terror. Ein traumatisierter Afghane, in psychischer Behandlung hat zwei Menschen ermordet. Terror? Verschärfung der Asyl Gesetze? Abwegig – oder: Schändlich. Aber es bringt Wählerstimmen wie weiland die Oder-Flut zu Zeiten von Gerhard Schröder.Von Schröder zu Söder und März: Auch die CDU/CSU nützt das Attentat von Aschaffenburg aus, um auf Stimmenfang zu gehen. Friedrich März sprach noch am 17. Januar im Zeit-Podcast „Alles gesagt“ von einem absoluten No Go, was die Koalition mit Alice Weidel angeht. Nach Aschaffenburg relativiert er. Jeder, der seinen Weg in Sachen Verschärfung des Asylrechts mitgeht, ist sein Freund. Who the Fuck is Alice?Schändlich. Etwas anderes fällt mir dazu nicht ein. Opfer ausschlachten für Wahlkampfzwecke und Stimmenfang ist unterste Kiste. Man verhöhnt die Toten, die Verletzen und die Angehörigen. Und das gilt für alle. Schändlich. Schämt Euch! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Christenheit nennt man die Zeit vor Weihnachten Adventszeit. Dieses Wort bedeutet so viel wie „Ankunft“. Wir sollen in dieser Zeit besonders auf die Geburt des Sohnes Gottes, Jesus Christus, eingestimmt werden, die in unserem Kulturkreis zu Weihnachten gefeiert wird. Dazu erzähle ich zunächst die Geschichte einer dramatischen Rettungsaktion. Harald war Bergsteiger. Er war allein im Gebirge unterwegs und wollte einen hohen Gipfel besteigen.
Kann man ein solches Wort heute wirklich noch einfordern? Wem und warum soll ich gehorsam sein? Vor dem Hohen Rat in Jerusalem, dem hochangesehenen Parlament Israels, sagte der Apostel: „Mann muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“. Dieses Wort hat es wirklich in sich. Denn Petrus ging es ja gar nicht darum, dass er etwas einhalten muss, was ihm als göttlicher Auftrag anvertraut war.
Vor fünf Jahren – über das genaue Datum kann man streiten – ereilte ein bisher unbekanntes Phänomen, "Corona-Pandemie" genannt, die Menschheit. Wir stehen ganz am Anfang seiner Erforschung. Die medizinische Seite ist nur Teil einer bisher nicht für möglich gehaltenen Umwälzung der menschlichen Psyche, der Gesellschaft und der ökonomischen Verhältnisse. Von Oleg Jassinski https://rtde.org/meinung/226544-corona-pandemie-vor-fuenf-jahren-hoerten-wir-dieses-wort/
Zukunft. Dieses Wort kann ganz schön viel auslösen: Träume, Hoffnungen, Erwartungen... aber auch Sorgen. Und genau darum ging es im Blue Moon. Was bereitet euch Bauchschmerzen, wenn ihr an die Zukunft denkt? Laut der neuen Shell-Jugendstudie ist es bei über 80 Prozent der 12- bis 25-jährigen ein möglicher Krieg in Europa. Könnt ihr das nachempfinden? Beschäftigt ihr euch oft damit, was noch alles auf uns zukommen könnte? Durch die Klimakrise, den steigenden Rechtsextremismus oder auch der Power der KI? Oder sind eure Sorgen eher privater Natur? Habt ihr Angst, dass ihr persönliche Ziele nicht erreichen könntet? Oder jemanden enttäuscht? Whatever it is - heute wird ausgepackt.
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Kann ein Wort von Gott dein Leben verändern?Im Johannesevangelium 4,34 sagt Jesus: "Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe."Das griechische Wort "proma" (Speise) im Originaltext bedeutet auch ein Wort der Offenbarung von Gott. Dieses Wort beinhaltet - so wie damals für Jesus - auch für uns Freude, Kraft und Stärke, wenn wir - so wie damals Jesus - dieses Wort "essen", also als Gottes Wille nehmen und tun.
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Jesus nahm Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.Da erschien ihnen Elíja und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemanden mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus nahm Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.Da erschien ihnen Elíja und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemanden mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus nahm Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien ihnen Elíja und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemanden mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Diese Episode ist perfekt für dich, wenn du dich in einer Krise befindest, schwierige Emotionen erlebst oder nach einem Weg zur Selbsterkenntnis suchst. Heute geht es um eine simple, aber zutiefst effektive Methode, die dein Leben transformieren kann. Diese Methode ist in der Essenz vieler Weisheitslehren verankert und dreht sich um das Wort "Ja". Wir werden tief in das Konzept des "Ja" eintauchen und verstehen, wie es dir helfen kann, Widerstand abzubauen und weniger zu leiden. Dabei erkläre ich anhand vieler Beispiele, wie du diese Methode im Alltag anwenden kannst, um mehr inneren Frieden und Lebensfreude zu finden. Durch das Annehmen dessen, was gerade ist, und das Loslassen von Widerstand, kannst du schwierige Lebenssituationen und Emotionen besser bewältigen. Erfahre, wie du durch ein einfaches "Ja" dein Leben positiv verändern kannst. ________ ► Folge mir auf … ✨ Instagram: @peterbeercoaching ✨ Facebook: @peterBeer.Coaching ✨ Internet-Seite: https://www.peter-beer.de
Clankriminalität. Dieses Wort haben wir schon oft gehört. Ich (Moritz) hatte aber sehr wenig Ahnung von dem Thema, Simon hat sich damit auseinandergesetzt und klärt auf. Ob der Begriff überhaupt zu etwas taugt und wie das Problem in Deutschland angegangen wird, erfahrt ihr in dieser Folge des JIHA Podcasts! Thema vorschlagen: https://mypodcast.site/jiha-podcast Folge als Video anschauen: https://youtu.be/IdmtfthEaG4 __________ Kriminelle Schattenwelt: Einblick in Berliner Clan-Familien | Teil 1 | ZDFinfo Doku Interview: Laila Abdul-Rahman, Lage der Nation Clan-Kriminalität: Trickst die Polizei? | frontal Der Rammo-Clan (2): Issa | SPIEGEL TV
Bruder Bernd Aufstehen, auferstehen, ist eine Grundsehnsucht des Menschen. Aufstehen und auferstehen sind Grundworte, ja das Ziel unseres Lebens als Christen. "Auferstehung geschieht nicht erst, wenn wir dieses irdische Leben lassen. Sondern das neue Leben in Christus und mit Christus beginnt dort, wo ein Mensch anfängt, dem Wort Jesu zu glauben und zu vertrauen.", sagt Bruder Bernd im Impuls zum zweiten Sonntag in der Fastenzeit. [Evangelium: Markus, Kapitel 9, Verse 2 bis 10] In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verwandelt; 3seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien ihnen Elíja und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemanden mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Es gibt Worte, die vergesse ich nicht. Worte von Menschen, die mich lieben. Worte von Fremden, die überraschende Antwort auf brennende aber ungestellte Fragen waren. Worte der Bibel, die mir nie auffiehlen und dann in einer bestimmten Situation mit einem Mal eine ungeahnte Bedeutung bekamen. Drei der Jünger Jesu (Petrus, Jakobus und Johannes) haben auf einem Berg eine verstörende Erfahrung gemacht. Sie sehen Jesus für einen Augenblick in einer verwandelten Gestalt, die die Grenzen ihrer bisherigen Erfahrung sprengt. Er strahlt auf irdisch unbeschreibliche Weise. Er spricht mit Mose und Elija. Die sind längst verstorben. Aber für ihn sind sie lebendig. Die einst von Jesus sprachen, sprechen nun mit Jesus. Beim Abstieg verbietet Jesus ihnen, von dieser Erfahrung zu erzählen, bis er von den Toten auferstanden sei. Und dann schreibt der Evangelist: „Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.“ Für mich ergeben sich daraus drei konkrete Fragen für die Zeit auf Ostern zu: 1. Welches Wort halte ich fest? Im Griechischen steht da: „Dieses Wort hielten sie fest.“ Wir hören und lesen auf verschiedensten Wegen so viele Worte, wie keine Generation vor uns. Umso wichtiger wird es, nach ihrer Wahrheit, ihrer Güte und ihrer Relevanz zu fragen. Und danach, welche Worte ich festhalte und welche ich zurücklasse, welchen Worten ich Macht gebe, und welche ich zurückweise. Es können auch verstörende Worte sein, die ich dennoch festhalten soll. Worte, die ich zunächst nicht richtig verstehe, die Zeit brauchen, um von mir angenommen und verstanden, geglaubt und beantwortet und in meinem Leben wirksam zu werden. Während der Verklärung Jesu hören die Jünger eine Stimme sagen: „Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.“ Unmittelbar, wenn er spricht. Mittelbar, wo immer einer von ihm, in seinem Namen oder in seinem Geist spricht. Welches Wort von ihm oder den Seinen habe ich mal festgehalten, und es ist Zeit mich daran zu erinnern? Welches Wort von ihm will nicht verlieren? Oder wie kann ich überhaupt wieder hören, was er mir sagen will? 2. Was hilft mir, zu schweigen? Es gibt verschiedene Gründe, warum Jesus Menschen einschärft, einstweilen nicht von dem zu erzählen, was sie von ihm gehört oder mit ihm erlebt haben. Hier wird es vermutlich die Tatsache sein, dass die Bedeutung der Verklärung auf dem Berg erst an Ostern ganz erkannt wird. Erst wenn sie den Auferstandenen sehen und hören, werden sie verstehen, dass Jesus der ist, von dem Mose und Elija gesprochen haben und der auch die Hoffnung und Erfüllung ihres Lebens ist. Und bis dahin sollen sie das Gesehene und Gehörte nicht herumerzählen. Was wir – kaum, dass wir es erfahren haben – gleich weitererzählen, das verteilt sich nicht nur, sondern verfestigt sich auch. Oft noch ganz unverstanden, als eine Sensation oder Irritation, der gleich die nächste folgen wird. Was wir erzählt haben, ist unwiderruflich in der Welt. Es kann sich in uns auch nicht mehr „entpuppen“ und jene Wirksamkeit entfalten, die nur im Verborgenen möglich ist. 3. Mit wem kann ich nach der Auferstehung fragen? Das eine, was es braucht, ist Diskretion. Das andere ist das Gespräch mit denen, die mit mir glauben. Die Jünger, erzählt Markus, „fragen einander, was das sei, von den Toten auferstehen“. Das ist für viele Christen eine Not. Sie trauen sich nicht, nach dem zu fragen, wovon sie meinen, sie müssten es längst wissen. Oder sie würden gerne fragen, finden aber niemanden, den sie fragen können. Und nicht selten halten sie bald das, wovon man scheinbar nicht reden kann, dann doch nicht für ganz so wichtig. Wo sind die Menschen, mit denen ich nach dem Wort Jesu fragen und es hören kann? Wo sind die, mit denen ich schweigen kann und die mir helfen, jene Diskretion zu üben, die es zum Verstehen und Wirksamwerden des Wortes Gottes braucht? Und wo sind die, mit denen ich nach der Auferstehung Jesu und nach unserer Auferstehung fragen kann? Fra' Georg Lengerke
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien ihnen Elíja und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemanden mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Allergiker zucken bereits zusammen, aber auch sie wissen: Dieses Wort lässt sich sogar mit verstopfter Nase sagen. Pollen. Die Herkunft des Wortes klären wir mal.
Innerhalb der geheimen Lehren der alten Magie nimmt das Wort 'Haudegen' eine einzigartige und gefürchtete Position ein. Es ist ein Begriff, der weit mehr als nur Kampfesmut und Ehre verkörpert; 'Haudegen' birgt eine uralte Kraft, die, wenn sie auf einen Menschen angewandt wird, eine dramatische und unaufhaltsame Beschleunigung des Alterungsprozesses auslöst. Dieses Wort, einmal ausgesprochen, fungiert als ein Katalysator, der die Zeit selbst zu falten scheint, sodass derjenige, der mit ihm belegt wird, in einem Wirbel des schnellen Alterns gefangen ist. Die Magie hinter 'Haudegen' ist tief mit der Essenz des Lebens und dem unausweichlichen Lauf der Zeit verwoben. Es dient als eine Erinnerung daran, dass mit jeder Benennung und jedem ausgesprochenen Wort eine tiefe Macht einhergeht. Diejenigen, die 'Haudegen' leichtfertig oder ohne Verständnis seiner wahren Natur verwenden, mögen Zeugen einer schrecklichen Verwandlung werden – ein lebendiges Zeugnis der Vergänglichkeit menschlichen Lebens und der Zerbrechlichkeit unserer Existenz. Daher ist es von größter Bedeutung, dass dieses Wort nur mit äußerster Vorsicht und tiefem Respekt behandelt wird. Es ist für jene gedacht, die die verborgenen Pfade der Magie erkunden und die Mysterien des Lebens und der Zeit verstehen. 'Haudegen' sollte niemals ohne ernsthafte Überlegung oder als Teil eines oberflächlichen Scherzes genutzt werden. Diejenigen, die das Wort beschwören, müssen bereit sein, die Konsequenzen zu tragen, und verstehen, dass sie eine Kraft entfesseln, die den natürlichen Lauf eines Lebens dramatisch beschleunigen kann, indem sie den Betroffenen in kürzester Zeit durch die Phasen seines Daseins treibt.
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides. Dieses Wort aus Jeremia 29,11 möchte ich an den Anfang der heutigen Botschaft stellen. Ganz sicher ist uns schon dieses Bibelwort begegnet. Vielleicht als wir Abschied von einem lieben Menschen nehmen mussten und wir in großer Trau¬rigkeit zurückblieben.
Wir haben ganz viel Schnee dieser Tage und die Räumfahrzeuge des Winterdienstes schaffen es manchmal erst am Nachmittag, auf unserer kleinen Straße den Schnee zur Seite zu schieben und Salz zu streuen. Meine Mitschwester wollte dieser schneereichen Tage in unsere Einfahrt fahren, aber es ging nicht mehr. Die Räder sind durchgedreht und das Auto stand schräg und war ein gefährliches Hindernis. Was tun? Also irgendwas vor die 4 Räder legen, damit sie Grip bekommen, nicht mehr durchdrehen und das Auto von der Straße kann.Das Einzige, was wir für geeignet gefunden haben, waren Matten, die immer in der Kapelle beim Taizé-Gebet genutzt werden. Also habe ich vor jedes Rad eine der Meditationsmatten gelegt, die Räder konnten darauf fahren und vorsichtig konnte das Auto von der Straße zur Seite gelenkt werden. Puh. Und natürlich kam in mir an dem Nachmittag ein sehr bewegender Gedanke: die Meditationsmatten mit den Hockern werden genutzt, um beim Taizé-Gebet in unserer Kapelle zu sitzen oder zu knien, vor Gott zu verweilen, zu beten, zu singen, zu hören und Gottes Wort zu bedenken.Gegen die immer schneller durchdrehenden Räder in den Krisen unserer Zeit scheint es mir immer wichtiger zu werden, diese Matten unter die Räder des Denkens und Glaubens zu legen, damit wir wieder Grip bekommen und in Ruhe und Geduld die Dinge anschauen können, um dann Entscheidungen zu treffen, die nicht aus gehetztem, durchdrehendem Modus kommen.Matten aus Stille, Gebet, hörendem Herzen, Studium des Wortes Gottes, Gesängen und Bitten. "Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft", lesen wir beim Propheten Jesaja. Dieses Wort ist einige tausend Jahre alt, aber weiterhin hochaktuell – wie die Matten unter unseren durchdrehenden Autoreifen.
Predigt vom 17.12.2023 und von Susanne „Susi“ Krüger. Worte haben Macht. Jesus Christus ist das mächtigste Wort. Gottes Wort kam in die Welt. Dieses Wort heilt und verändert.
An diesem Wochenende feiern wir in München ein Dankfest. Seit 25 Jahren gibt es das Libanonprojekt, in dem deutsche und libanesische Volontäre mit behinderten und psychisch kranken Menschen in den libanesischen Bergen Ferien machen. Da scheint das Gleichnis von den Talenten, die im Geben gemehrt und im Verbergen verloren werden, gerade richtig zu kommen. Wir danken für Menschen und ihre Talente, dafür, dass sie sie gegeben und gemehrt haben. Dafür, dass andere so ermutigt wurden, auch sich und das Ihre einzubringen. Dafür, dass wir miteinander reich geworden sind an Freundschaft und Liebe, an Glaube und Hoffnung… Aber irgendwas fehlt. Dafür hätten wir das Evangelium nicht gebraucht. Und die Sache mit der Mehrung der Talente hat etwas Fragwürdiges. Oft wird gesagt: „Man bekommt so viel mehr zurück, als man gibt!“ Kann sein. Aber geht es darum? Sind wir dafür gekommen? Das ist ja einer der Vorwürfe gegen Projekte wie unseres: es sei Voluntärstourismus und eine Instrumentalisierung der Armen, um etwas wiederzubekommen, eine narzisstische Selbstbefriedigung unter dem Deckmantel des Altruismus. Aber das Resümee im Evangelium ist ja gar nicht: Wer gibt, dem wird gegeben. Das wäre zwar langweilig aber wenigstens gerecht. Das Resümee Jesu jedoch klingt empörend ungerecht: Wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Berthold Brecht hat dieses Gleichnis das „Kapitalistenevangelium“ genannt: Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Ist das gemeint? Während der Pandemie war ich in einer seelsorglichen Einsatzgruppe, deren Mitglieder Covid-19-Patienten besuchten, um ihnen die Krankenkommunion, die Krankensalbung oder die Beichte zu spenden, oder für ein Gespräch da zu sein. Eine freundliche alte Dame mit Humor wollte mir am Ende des Besuchs eine alte Geldbörse mit einer Spende mitgeben. Ich meinte, die dürfte ich leider nicht annehmen wegen der Infektionslage. Darauf Sie energisch: „Pater Georg, jetzt haben Sie sich mal nicht so! Wenn Sie sich vor dem Besuch so gehabt hätten, wären Sie gar nicht erst zu mir gekommen.“ Dieses Wort beschäftigt mich seitdem. „Sich nicht so haben“ bedeutet ja, nicht allzu empfindlich zu sein. Anders gesagt: Sei keine Heulsuse, und stell Dich nicht so an. Hab Dich nicht so! Aber ich soll mich doch haben! Ich bin mir ja auch gegeben: mein Leben, mein Leib, meine natürlichen und erlernten Fähigkeiten – meine Talente. Hab Dich nicht so! Ich denke über diesen Satz seitdem viel nach. Denn er sagt mir ja: Ich soll mich haben. – Aber nicht so. Der vollständige Text der Predigt erscheint in Kürze unter https://www.betdenkzettel.de/
Jesus wurde empfangen und geboren. Das hört sich im ersten Moment an wie bei allen Menschen. Bei ihm war jedoch etwas anders. Das Credo spricht davon, dass Maria ihn durch den Heiligen Geist empfangen habe. Was soll das bedeuten? Der Heilige Geist ist gewissermaßen das Band der Liebe Gottes, zwischen dem Vater und dem Sohn. Er ist die Liebe, die sie umfängt. Und er will uns mit hineinnehmen in diese übernatürliche Freundschaft, um uns zu verwandeln und Neues zu schaffen. Aus dieser Liebe empfängt Maria den Sohn. In ihr wurde Jesus Mensch – Himmel und Erde kamen in ihr wieder zusammen. Aber warum ausgerechnet in ihr? Und wie soll das gehen? Die Bibel erzählt uns, dass der Geist über Maria kam - oder, wie es die Übersetzung auch sagt: der Heilige Geist überschattete Maria. Dieses Wort taucht in der Heiligen Schrift dort auf, wo sich der Geist Gottes in der Wüste auf das Offenbarungszelt legt und als Jesus auf dem Berg der Verklärung von einer Wolke überschattet wird. Was bedeutet es, dass auch sie überschattet wird? Und warum ist es so bedeutsam, dass es sogar ins Credo aufgenommen wurde? Das Glaubensbekenntnis spricht weiter davon, dass Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde. Warum bezeichnet es Maria als Jungfrau? Jungfräulichkeit ist heute ein scheinbar veraltetes Wort, das für manche schwer zu verstehen ist. Was also bedeutet es in diesem Kontext? Und warum konnte Gott uns nicht alle erlösen, sondern musste den Weg über die Menschwerdung und Maria gehen? Warum musste Jesus erst ihn ihr heranwachsen und durch sie geboren werden? Darüber spricht Bischof Stefan Oster im vierten Video über das Credo. Das gesamte Video ab sofort auf YouTube oder auf Spotify zum Nachhören. Kleiner Tipp: Über das Credo hat Bischof Stefan bereits ein Buch geschrieben, in dem er das Glaubensbekenntnis ausführlich und gut verständlich erklärt: https://www.bistum-passau.de/shop/p/credo
Shownotes by ChatGPT: Willkommen zur 97. Folge von Chreis6, dem Podcast aus dem Abfallkreis Nr. 6 in Jona. In dieser Folge sprechen Sandra, Fabio und Fabio über verschiedene Themen, die sie interessieren oder amüsieren. Zu Beginn geht es um die Kantonsratswahlen, die am 22. Oktober stattfinden. Die drei diskutieren über die verschiedenen Möglichkeiten, wie man seine Stimme abgeben kann: kumulieren, panaschieren oder einfach eine Liste einwerfen. Sie erklären, was diese Begriffe bedeuten und wie sie sich auf die Sitzverteilung auswirken können. Dabei vergleichen sie auch die Online-Wahlhilfen smartvote und easyvote, die ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen sollen. Danach wechseln sie das Thema und reden über alpenschick, einen Einrichtungsstil, der den Charme der Alpen ins Wohnzimmer bringt. Sie erzählen von ihren eigenen Erfahrungen mit Holz, Fell und Hirschgeweihen und wie sie diese mit modernem Design kombinieren. Sie geben auch Tipps, wo man solche Dekoartikel finden oder bestellen kann. Im dritten Teil der Folge widmen sie sich den Samnauner Zwerge, einem Phänomen, das Ende des 19. Jahrhunderts im Bündner Hochtal Samnaun auftrat. Dort wurden in verschiedenen Familien acht kleinwüchsige Kinder geboren, die im Alter von drei Jahren aufhörten zu wachsen. Die drei erzählen von der Geschichte und dem Alltag dieser besonderen Menschen und wie sie in der Gesellschaft integriert waren. Zum Schluss kommen sie noch auf ein neu erfundenes Wort zu sprechen: “Nostalgie-Hot”. Dieses Wort beschreibt das Gefühl, wenn man sich an etwas Schönes aus der Vergangenheit erinnert und dabei warm ums Herz wird. Sie geben Beispiele für solche Momente und fragen die Hörerinnen und Hörer, was sie nostalgisch macht. Das war's für diese Folge von Chreis6. Wir hoffen, ihr hattet Spass beim Zuhören und habt etwas Neues gelernt oder gelacht. Wenn euch unser Podcast gefällt, dann lasst uns doch eine Bewertung oder einen Kommentar da. Wir freuen uns auch über eure Anregungen und Fragen für zukünftige Folgen. Bis zum nächsten Mal!
Seit 2008 organisiert der Verlag Langenscheidt jedes Jahr die Wahl »Das Jugendwort des Jahres«. Bis einschließlich 2018 erfolgte die Wahl durch eine Jury unter der Leitung des Verlages, danach änderte sich der Modus, und nachdem die Wahl 2018 ausfiel, kann sich seit 2019 jeder online an der Wahl beteiligen.2020 war das Jugendwort des Jahres »lost«, was übersetzt ins Deutsche »verloren« bedeutet. Gemeint ist damit, dass jemand ahnungslos, unsicher oder unentschlossen ist. Dieses Wort erhielt 48 % der Stimmen. Man kann davon ableiten, dass eine große Zahl aller Jugendlichen in Deutschland orientierungslos ist, wenn es um Berufswahl, Partnerwahl, Urlaubsplanung, Freizeitgestaltung usw., aber auch um die Antwort auf existenzielle Fragen geht. Soll man sich in einem Sportverein ehrenamtlich betätigen oder in einer Kirchengemeinde? Oder soll man sich doch lieber der Querdenker-Szene anschließen oder freitags für den Klimaschutz demonstrieren, statt zur Schule zu gehen? – I am lost – ich bin verloren! Offenbar empfindet sich der Großteil einer ganzen Generation als »lost«.Das ist eine belastende Erkenntnis. Es muss aber nicht dabei bleiben. Denn der Tagesvers spricht davon, dass es gerade die Mission des Sohnes Gottes war, Menschen zu suchen und zu retten, die verloren sind. Die Erkenntnis der eigenen Verlorenheit trifft hier auf den, der sich kompetent dieser Verlorenheit annehmen will: Jesus Christus. Gott möchte nicht, dass wir diesbezüglich im Dunkeln tappen, sondern erkennen, dass eine Lebensübergabe an Jesus Christus das Verlorensein beendet. Gott will nicht, dass jemand verlorengeht, sondern sich – am besten schon als junger Mensch – von ihm retten lässt.Hartmut UlrichDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Seoul im Herbst 1988: Die 24. Olympischen Sommerspiele beginnen. 8391 Sportler aus 159 Ländern ringen um olympisches Gold. Jeder verfolgt seinen Traum, wenigstens einmal ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, einmal diesen einen perfekten Moment zu erleben, in dem sich beweist, dass sich das jahrelange Training wirklich auszahlt. Ein Song, der diese Sehnsucht vielleicht am besten ausdrückte, war Whitney Houstons Lied »One Moment in time«. Darin singt sie (frei übersetzt): »Gib mir einen Moment in meinem Leben, wenn ich mit dem Schicksal laufe. Dann, in diesem einen Moment, werde ich die Ewigkeit fühlen.« Doch auch der Ruhm eines Olympiasieges verblasst schnell. Und die tiefe Sehnsucht des Menschen nach dem einen entscheidenden Augenblick der Bedeutung, ja, der Unsterblichkeit, wird dadurch nicht dauerhaft gestillt.Die Bibel kennt tatsächlich diesen perfekten Moment, der unsere Sehnsucht nach Ewigkeit wirklich zu stillen vermag. Im Griechischen mit kairos bezeichnet, beschreibt er den »rechten Zeitpunkt«, die »günstige Zeit«, den »Augenblick« oder die »besondere Gelegenheit«. Dieses Wort kommt im Neuen Testament besonders dann vor, wenn es um ein punktuelles Ereignis, eine »Entscheidungszeit« geht. Von diesem entscheidenden Moment spricht der Tagesvers. Hier geht es um Heil. Damit ist nichts weniger gemeint als Vergebung aller Schuld und Frieden mit Gott. Dieses Heil gilt nicht nur für einen kurzen Moment, sondern für die Ewigkeit. Der hier angesprochene Tag des Heils verspricht wirklich Unsterblichkeit. Um diese zu ergreifen, darf ich aber den entscheidenden Moment nicht verpassen. Und dieser hochwillkommene Moment, diese Entscheidungszeit ist jetzt!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Bist Du ein Mensch? Jetzt könntest Du dich fragen...was will er von mir? Natürlich bin ich ein Mensch! Nun...das ist ja schon mal sehr gut... gehst Du denn dann auch menschlich mit Dir und anderen um? Ahhh..jetzt wird es schon spannender. Bringst Du Dir uns uns anderen einen NUTZEN! Oh...jetzt wirds gefährlich. Ja...dieses kleine Wort "Nutzen" hat es in sich. Es verhindert sehr oft, dass Menschen ihre Träume nicht leben. Es verhilft zu Greultaten. Es wird auch in der heutigen Propagander gerne genutzt..übrigens...auch von der vermeintlich "guten" Seite. Dieses Wort macht Dich, beim unbedachten Umgang damit, sogar krank. Daher..sei mental intelligent und nutze das Wort "Nutzen" sehr bedacht und höre genau hin, wenn jemand anderes es anwendet. Erkennen, anwenden, Erfolge feiern! Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin Mental Coach und Experte für mentale Intelligenz. Erkennen ist krasser als tun! Ich bin absolut überzeugt, dass Klarheit und Erkennen das Vehikel sind, damit Du Deine Zukunft erst selber gestalten kannst. Erst, wenn Du gelernt hast Deinen IQ und Deine emotionale Intelligenz wirklich zu lenken, wirst Du echte Erfolge feiern. Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Ich gestalte mit Dir Deine Zukunft! #janschmiedel #entscheidungen #podcast
Tinderisierung...was ist das? Ghosting kennen wir ja alle gut. Aber, was ist jetzt Tinderisierung. Dieses Wort wird in Bezug auf Dienstleistungen von Personalberatern, Headhuntern bezogen. Ich erzähle Dir, wie Du dieses Fettnäpfchen umgehst. Herzlicher Gruss, Diana By the way: viel mehr Wissen und Impulse erhältst Du im HR-Club. Ein einzigartiges Programm, welches Dich mehr als […] Der Beitrag Tinderisierung ist gar nicht gut erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Tinderisierung...was ist das? Ghosting kennen wir ja alle gut. Aber, was ist jetzt Tinderisierung. Dieses Wort wird in Bezug auf Dienstleistungen von Personalberatern, Headhuntern bezogen. Ich erzähle Dir, wie Du dieses Fettnäpfchen umgehst. Herzlicher Gruss, Diana By the way: viel mehr Wissen und Impulse erhältst Du im HR-Club. Ein einzigartiges Programm, welches Dich mehr als […] Der Beitrag Tinderisierung ist gar nicht gut erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Cécile und Jakob sind beide Psychoanalytiker:innen und Psychotherapeut:innen. Wahrscheinlich kennt ihr sie von ihrem Podcast “Rätsel des Unbewussten”, in dem sie regelmäßig psychologische und psychoanalytische Phänomene erklären und auf Erfahrungen aus ihrer eigenen Praxis eingehen. Und weil ich mir selbst oft ein Rätsel bin, höre ich den Podcast sehr gern und habe sie ins Hotel eingeladen. Ich wollte von den beiden wissen, was Psychoanalyse eigentlich ist, wie sie arbeiten und was genau Trauma bedeutet. Dieses Wort begegnet mir sehr häufig, heute gehen wir dem auf den Grund. Ich habe sehr viel Neues gelernt und für meine geliebte Küchenpsychologie aus dem Gespräch mitnehmen können. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEINE GÄSTE: https://psy-cast.org/de/support-us-2/ DINGE: “Rätsel des Unbewussten” Podcast: https://open.spotify.com/show/7cQxbkPJBa8jffyD9jny3n?si=f757766941a24c19 Buch: https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/mein-groesstes-raetsel-bin-ich-selbst/978-3-446-27608-6/ MITARBEIT: Redaktion: Lena Rocholl Mix & Schnitt: Max Frisch Musik: Jan Köppen & Andi Fins MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. April 2023 Johannes 20,19-31 Sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Dieses Wort der Ermahnung macht mich sehr nachdenklich. Jesus sagt es acht Tage nach Ostern, also heute, zu einem seiner Apostel, den man gerne den „ungläubigen Thomas“ nennt. Was hat ihm diese Schelte Jesu eingebracht?
Was oft – quasi nebenbei – entsteht, wenn ihr eine Naturstudie macht, besonders dann, wenn ihr eine Blüte oder einen Baumstamm zeichnet, sind parallele Linien. Es ist gut, wenn ihr eine parallele Linie in der Kontur des Stängels oder des Baumstammes habt, zwei Linien nebeneinander, damit es kräftiger wirkt. Dieses Wort „parallel“ möchte ich in diesem Impuls gerne näher betrachten, weil es viele neue Möglichkeiten bietet. Denn diese Linien, die nebeneinander, parallel zueinander verlaufen, ergeben einen Linienklang, weil die Linien nicht ganz gleichmäßig schwingen. Dort, wo sie auf einer Seite zart ist, ist sie auf der anderen Seite stark und umgekehrt und so entsteht ein Linienklang.
Hast Du Angst vor Ablehnung? I
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgend jemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden? Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht. (Mk 9,2-13) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgend jemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden? Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht. (Mk 9,2-13) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Die 4 buddhistischen Erfolgsprinzipien sind: Der Wille (Absicht), die Anstrengung (Kraft), die Reinheit des Bewusstseins und das Erforschen (Erwägen oder Untersuchen) So wie alle anderen Menschen, haben auch Buddhisten ihre Wünsche und Pläne. Selbst wenn wir wissen, wie Buddha zu „Plänen" stand, so ist unser Geist willig, unser Fleisch aber schwach. Das menschliche Streben nach einem besseren Leben entspringt aus vielen unterschiedlichen Gründen und Ursachen. Und natürlich wollen auch Buddhisten von ihrer Tätigkeit leben können, sie müssen Geld verdienen, wie alle anderen auch. Aus jeder Tätigkeit erwächst uns Verantwortung, gegenüber unseren Familien, Mitmenschen, Kunden und Partner, aber auch gegenüber uns selbst. Für Buddhisten stellt sich zuerst die Frage, ob eine Tätigkeit ethisch und moralisch zu vertreten ist. Die Antwort kann immer nur der Betroffene selbst geben. Aber kann man den Lebensunterhalt ganz auf buddhistische Prinzipien aufbauen? JA, man kann. Der historische Buddha hat von den vier Kraftwegen gesprochen (iddhipādā). Dieses Wort kann man (in etwa) mit „Erfolg“ und „Fuß“ übersetzen, also der Erfolg folgt dem Fuß. 1. Der Wille Am Anfang steht der Wille, wenn man nicht weiß, was man will, dann ist alles schwer. Also, was wollen Sie? Schon mit dieser Frage (und der Antwort darauf) setzen Sie den Samen, aus dem die folgenden Handlungen fast automatisch entstehen. Mit anderen Worten, am Anfang steht ein Plan. Daran schließt sich die Frage an, was Sie bereit sind für ihr Ziel zu tun. Was will ich? Was werde ich dafür tun? 2. Die Anstrengung Das Sprichwort „ohne Fleiß kein Preis“ dürfte fast allen bekannt sein. Wenn man sich genügend anstrengt, dann hat man eine wesentlich höhere Chance auf Erfolg. Auf dem Sofa liegen zu bleiben, das bringt in den meisten Fällen wenig Ergebnisse. Um nach den Prinzipien Buddhas erfolgreich zu sein, dafür muss man bereit sein Belastungen in Kauf zu nehmen, motiviert an die Sache herangehen. Man nimmt seine Kräfte zusammen, strengt seinen Geist an. Sind Sie bereit sich wirklich anzustrengen? Alles für die Sache zu geben?
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von GermanStudios und deinem Host, Timo. In dieser Folge spreche ich mit dir über das Wort "for". Dieses Wort hat zwei Bedeutungen in Deutsch, die komplett unterschiedlich sind. Es ist ganz wichtig, diesen Unterschied zu kennen, sonst machst du einen Fehler. Nach dieser Podcastfolge wirst du nie wieder diesen Fehler machen. The new German courses will start 13.02.23 --> Book your spot! ==> https://germanstudios.de Besuche gerne meine Webseite und schau dir die regelmäßigen Posts auf Instagram an. Ich freue mich natürlich auch über eine "Review". Tausend Dank! Viel Spaß bei dieser Folge und bis zum nächsten Mal. Deutschkurse & mehr: https://www.germanstudios.de Free Content:https://www.instagram.com/germanstudios_language_school/?hl=de
Episode #126: Der verdeckte, heimlich Narzisst ist gar nicht so leicht in deinem Leben zu erkennen. Meist gab es diesen schon in deiner Kindheit und er oder sie hat dich ein Leben lang geprägt: Verdeckte narzisstische Eltern. Klicke hier und vereinbare dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/ Stell dir vor du schläfts jeden Tag neben einem Narzissten ein oder du bist mit einem Narzissten befreundet und du hast keine Ahnung davon. Das macht den heimlichen oder verdeckten Narzissten so unglaublich gefährlich. Er tarnt sich auch noch, sodass du fast keine Chance hast ihn zu erkennen. Und es kommt noch schlimmer: Meist gibt es diesen heimlichen Narzissten schon immer in deinem Leben und gerade die Menschen, denen du am meisten vertraut hast, waren nie wirklich an deinem Wohl interessiert: Verdeckte narzisstische Eltern. Weil es so wichtig ist, möchte ich dir in diesem Video verraten, was genau den heimlichen Narzissmus ausmacht, wie du ihn erkennst und wie du ihn stoppen kannst. Und ACHTUNG am Ende wird dir die Ursache warum Narzissten in deinem Leben sind klar werden. Verdeckte narzisstische Eltern erkennenServus und herzlich willkommen. Ich freue mich, dass du hier wieder mit dabei bist. Dass ich hier oft in dem Podcast darüber spreche, was die Kindheit mit dir macht, ist. Spricht für sich, weil das beim inneren Kind Thema natürlich total Sinn macht. Jetzt gibt es spezielle Verhaltensformeln, spezielle Persönlichkeitsstrukturen, die unsere Eltern gehabt haben, die ganz sich auswirken auf unser Leben. Und da spielt Narzissmus, große Rolle. Dieses Wort ist in aller Munde und viele verwenden das, aber vielen von uns ist gar nicht bewusst, dass es da auch eine Form gibt, die man so auf dem erschten Moment gar nicht sieht Weiterlesen
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von GermanStudios und deinem Host, Timo. Isabelle und ich wünschen dir alles Liebe und Gute für das Jahr 2023! In dieser Folge spreche ich mit dir über das Wort "to miss". Dieses Wort hat zwei Bedeutungen in Deutsch, die komplett unterschiedlich sind. Es ist ganz wichtig, diesen Unterschied zu kennen, sonst machst du einen Fehler. Nach dieser Podcastfolge wirst du nie wieder diesen Fehler machen. The new German courses will start 13.02.23 --> Book your spot! ==> https://germanstudios.de Besuche gerne meine Webseite und schau dir die regelmäßigen Posts auf Instagram an. Ich freue mich natürlich auch über eine "Review". Tausend Dank! Viel Spaß bei dieser Folge und bis zum nächsten Mal. Deutschkurse & mehr: https://www.germanstudios.de Free Content:https://www.instagram.com/germanstudios_language_school/?hl=de
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von GermanStudios und deinem Host, Timo. Isabelle und ich wünschen dir alles Liebe und Gute für das Jahr 2023! In dieser Folge spreche ich mit dir über das Wort "the experience". Dieses Wort hat zwei Bedeutungen in Deutsch, die komplett unterschiedlich sind. Es ist ganz wichtig, diesen Unterschied zu kennen, sonst machst du einen Fehler. Nach dieser Podcastfolge wirst du nie wieder diesen Fehler machen. The new German courses will start 13.02.23 --> Book your spot! ==> https://germanstudios.de Besuche gerne meine Webseite und schau dir die regelmäßigen Posts auf Instagram an. Ich freue mich natürlich auch über eine "Review". Tausend Dank! Viel Spaß bei dieser Folge und bis zum nächsten Mal. Deutschkurse & mehr: https://www.germanstudios.de Free Content:https://www.instagram.com/germanstudios_language_school/?hl=de
Kennst Du das Wort "Dunkelflaute"? Keine Sorge, ich kannte es bis letzte Woche ebenfalls nicht. Es bedeutet, sollten wir von Sonne und Wind im Rahmen der neuen beziehungsweise regenerativen Energiequellen abhängig werden wollen, müssen wir mit 100 Tagen "Dunkelflaute" im Jahr rechnen. Kurzum, wir werden weder ausreichend Licht noch Wind haben, um uns energetisch zu versorgen. Dieses Wort hat mich sehr stark beschäftigt, vor allem deswegen auch, weil wir diese Dunkelflauten auch in unserem Führungsalltag erleben und erleben können. Aus diesem Grund habe ich für Dich diesen Podcast aufgenommen, und spreche darüber: — Was es bedeutet, wenn wir eine Dunkelflaute in unserem Führungsalltag haben — Wie wir damit umgehen können, wenn diese in unseren Führungsalltag eingezogen ist Hör doch einfach mal rein. Ich wünsche Dir viel Spaß, Inspiration, viel Freude beim Mitdenken und würde mich ganz besonders über Dein Feedback freuen.
"Aufstehen". Dieses Wort möchte ich dir zu Beginn des Jahres mitgeben. Es ist vielschichtig und es birgt zahlreiche Möglichkeiten entsprechend zu handeln. Was kannst du heute noch tun? _________________________________________________Die passende Bibelstelle habe ich in den "Sprüchen" gefunden.Wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,so dass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz der Einsicht zuwendest;wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst,wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen,dann wirst du die Furcht des Herrn verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.Er hält für die Aufrichtigen Gelingen bereit und beschirmt, die in Lauterkeit wandeln;er bewahrt die Pfade des Rechts, und er behütet den Weg seiner Getreuen.Dann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen, Aufrichtigkeit und jeden guten Weg.Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt,dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten,um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht;von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit;deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten.(Spr 2, 1-15)_________________________________________________________________Mein neuer Audiokurs "Sinnkompass" mit 21 Impulsen für 21 Tage: https://bit.ly/3BRzcdWDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
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In unserem heutigen Ausflugstipp besuchen wir zwei echte Kaliber der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte - und das im wörtlichen Sinne: Vor dem Nationaltheater in Weimar stehen die beiden Prachtkerle oder wie sie auch in anderen Kreisen genannt werden: Die Dichterfürsten Goethe und Schiller. Kolossal aus Bronze ganz ressourcenschonend aus ehemaligen türkischen Kanonen upgecycelt. Dieses Wort hätten die beiden sicherlich verschmäht. Es zeigt sich, Krieg und Frieden liegen eng ...
Anstatt sich mit Neujahrsvorsätzen zu quälen, gibt es eine einfachere und zielführendere Lösung: Wähle für dich persönlich Ein Wort für's ganze Jahr aus. Nimm dir Zeit zu reflektieren, in dich hinein zu hören und zu spüren, welche nächsten Schritte du in diesem Jahr gehen möchtest. Finde ein Wort was deine Wünsche für dieses Jahr zusammenfasst und dir als Inspiration sowie Wegweiser dient. Dieses Wort kann dir auch bei wichtigen Entscheidungen helfen. Wie das genau geht, erfährst du in dieser Episode. Dies ist meine 50. Folge und ich bin sehr stolz darüber, dass meine Zuhörerschaft wächst und wächst. Danke DIR für's Zuhören und Abonnieren des Podcasts!