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Der Kanton Bern hat im vergangenen Jahr 6,37 Millionen Logiernächte verzeichnet. Das ist ein neuer Rekord, wie die Dachorganisation des Berner Tourismus am Donnerstag mitgeteilt hat. Knapp 15 Prozent aller Übernachtungen in der Schweizer Hotellerie entfallen auf den Ferienkanton Bern. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Freiburg misst nun den Wind an verschiedenen Standorten. Damit soll die aufgeheizte Diskussion um Windräder im Kanton mit Fakten abgekühlt werden.
Send us a textIn dieser Folge von Radiomilch geht es um die Dachorganisation Pink Cross. Dafür durfte ich mit Simon reden und einiges über seine Arbeit und über Pink Cross selbst erfahren. Die queeren Dachorganisationen der Schweiz leisten unglaublich wichtige Arbeit für queere Menschen, besonders in der Politik. Mehr dazu, wird uns aber Simon erzählen.Gast: Simon Leutenegger | @pinkcross_chModeratorin: Sara Boy | @theboy.saraProduktion: Sara Boy |Instagram: @radiomilch | @milchjugend | www.milchjugend.chSupport the showSchön, dass du mithörst! Mehr erfährst du auch auf Insta @radiomilch oder unter www.milchjugend.ch
Send us a textIn dieser Folge von Radiomilch geht es um die ILGA (International Lesbian and Gay Association), die weltweit internationale queere Dachorganisation für queere Organisationen. Für die alle zwei Jahre stattfindende Mitgliederversammlung durfte ich nach Südafrika und habe dort einiges erleben dürfen. Unzäglige Workshops, neue Erfahrungen und vorallem queere Menschen aus der ganzen Welt kennenlernen. Aber mehr erfahrt ihr dazu in der Folge.Gast 1: Sangay Loday | @queer_regardless_sl Gast 2: Nsuku | @tribadicmf Moderatorin: Sara Boy | @theboy.saraProduktion: Sara Boy |Instagram: @radiomilch | @milchjugend | www.milchjugend.chSupport the showSchön, dass du mithörst! Mehr erfährst du auch auf Insta @radiomilch oder unter www.milchjugend.ch
Es kriselt unter den Verbündeten der Ukraine. Die einen Nato-Staaten wollen die Ukraine erlauben, Russland mit Waffen aus dem Westen anzugreifen, andere warnen davor. Derweil griff die russische Armee mit Drohnen und Raketen Lviv an. Die Anspannung steigt. Weitere Themen: Personalmangel oder etwa unklare Vorgaben führen zu Qualitätsverlust in Kitas. Deshalb schliesst sich die Dachorganisation kibesuisse mit Fachorganisationen aus der Westschweiz und dem Tessin zusammen. Damit wollen sie den Druck auf die Behörden und die Politik erhöhen. Die Türkei will als erstes Nato-Land Mitglied der Staatengruppe Brics werden. Das Bündnis aus Schwellenländern wird von Russland und China dominiert, auch Iran gehört inzwischen dazu. Was erhofft sich die Türkei von dieser Mitgliedschaft?
Die größte muslimische Dachorganisation wurde vor genau 40 Jahren gegründet, um einen fundamentalistisch geprägten Islam einzudämmen.
Die Fußball-Europameisterschaft beginnt in wenigen Tagen – und das im eigenen Land. Viele hoffen auf eine Wiederholung des Sommermärchens von 2006. Damals, während der Weltmeisterschaft in Deutschland, war die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stimmung ähnlich schlecht wie jetzt. Doch nach dem Turnier schwappte eine Welle der Begeisterung weit über Deutschland hinaus. In der heutigen Ausgabe von "Erststimme" wollen wir den Blick auf den Amateurfußball richten. Fußball ist die Vereinssportart mit den meisten Mitgliedern in Deutschland und gilt als wichtige Säule unserer Gesellschaft. Doch das Fundament bröckelt: Amateurfußballer klagen über immer weniger Sportlerinnen und Sportler sowie ehrenamtliche Helfer. Zudem häufen sich Gewaltattacken auf Fußballplätzen. Wie steht es um die Zukunft des Amateurfußballs in Deutschland? Wie zukunftsfähig können die Profis von morgen sein, wenn deren Grundlage heute im Amateursport gelegt wird? Und wie lässt sich Gewalt auf Fußballplätzen verhindern? Diese Fragen besprechen wir heute mit Christos Katzidis. Im Hauptberuf sitzt er für die CDU im Düsseldorfer Landtag. Im Ehrenamt ist er seit zwei Jahren Präsident des Fußball-Verbands Mittelrhein, der Dachorganisation von über 400.000 Mitgliedern und rund 1100 Fußballvereinen zwischen Aachen, Heinsberg, Gummersbach und den Kreisen Köln und Euskirchen. Damit ist der Fußball-Verband Mittelrhein der siebtgrößte Landesverband im Deutschen Fußball-Bund. Sein Vorgänger war Bernd Neuendorf – jetzt Präsident des DFB. Freuen Sie sich auf ein spannendes Gespräch über die Herausforderungen und Zukunft des Amateurfußballs in Deutschland, die Auswirkungen der bevorstehenden Europameisterschaft und die Rolle des Ehrenamts im Sport. Hören Sie rein bei "Erststimme" und erfahren Sie, was Christos Katzidis zu sagen hat!
Es können die eigenen Eltern sein, Kinder oder gute Freunde. Fast ein Viertel der Schweizer Bevölkerung kümmert sich um psychisch Erkrankte im engsten Umfeld, das zeigt eine neue Studie von «Stand by You Schweiz», der Dachorganisation von Angehörigen und Vertrauten von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das Leid und die Belastungen dieser 2,1 Millionen Schweizerinnen und Schweizern finden trotzdem kaum Gehör.
Offenbar hat sich ihr immer lauterer Protest ausgezahlt: Monatelang wehrten sich Teile der organisierten Fußballfanszene gegen den geplanten Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) – nun hat die DFL die Suche nach einem Investor abgebrochen. "Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich", sagte Hans-Joachim Watzke, der Sprecher der DFL, der Dachorganisation des deutschen Profifußballs. Tammo Blomberg berichtet regelmäßig für das Sportressort von ZEIT ONLINE und kennt den Hintergrund des geplatzten Deals. Im Podcast analysiert er, warum der DFL offenbar so abhängig von der Gunst der Fans ist. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat im Bundestag ein Ende der Unionsblockade beim Wachstumschancengesetz gefordert. Bereits im November hatte der Bundestag das entsprechende Gesetzespaket verabschiedet, das Entlastungen für Unternehmen in Höhe von drei Milliarden Euro pro Jahr vorsieht. Im Bundesrat wird das Gesetz bislang von der Union blockiert. Auch der Vermittlungsausschuss konnte den Streit nicht beilegen. Habeck kritisierte, dass die Vorschläge der Union für mehr Wachstum zu Steuerausfällen von 45 bis 50 Milliarden Euro im Haushalt führten, es aber kein Konzept der Union zur Gegenfinanzierung gebe. Außerdem im Update: Die Zahl politisch motivierter Angriffe auf Geflüchtete ist in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Die Sicherheitsbehörden registrierten insgesamt 2.378 Straftaten – und damit fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Kurz nach Gründung der WerteUnion-Partei um den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen sind zwei prominente Mitglieder schon aus der Partei ausgetreten: der frühere Bundesvorsitzende des WerteUnion-Vereins, Max Otte, und der Unternehmensberater und Autor Markus Krall. Beiden ist die WerteUnion-Partei offenbar nicht radikal genug. Was noch? Benjamin Blümchen bekommt eine neue Stimme Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Fußball-Proteste: Geht auch ohne Investor! Deutsche Fußball Liga: DFL stoppt nach Fanprotesten Investoreneinstieg Proteste gegen DFL-Investor: Loriot wäre stolz auf diese Fans Bundestag: Habeck sieht Chancen für Erholung der Wirtschaft Vermittlungsausschuss: Lindner fordert Ende der "Blockade" des Wachstumschancengesetzes Wachstumschancengesetz: Der Vermittlungsausschuss muss es richten Migration: Zahl der registrierten Angriffe auf Geflüchtete 2023 verdoppelt WerteUnion: Was Hans-Georg Maaßen mit seiner neu gegründeten Partei vorhat [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Isa Gardt begann ihren Posten der Geschäftsführung bei OMR (für Marketing, Tech und die Initiative 5050) in ihrem Mutterschutz. Das geht? Das geht! Warum es wichtig ist, Details dahinter aufzuzeigen, dafür Sichtbarkeit zu schaffen und auch zu erzählen, wie Isa sich mit ihrem Mann rund um das Baby aufstellt, besprechen wir in dieser Folge. Darüberhinaus auch, was eigentlich OMR 5050 ist und wofür es steht.
„Egal, wie anstrengend es wird, es geht vorbei.“ Katrin Kolossa ➡️ www.sapera-studios.de ➡️ https://www.instagram.com/fraukolossa ➡️ https://www.instagram.com/sapera_studios Supporter der heutigen Folge: http://echtwinter.oberbayern.de/ Der Tourismus Oberbayern München e.V. ist die touristische Dachorganisation für Oberbayern: Vielfältige Winteraktivitäten als Familie in Oberbayern. Von Aktiv im Schnee bis hin zu Kultur (Weihnachtsmärkte, Hütten und Almen, Schwimmbäder, usw.).
Teil 1 von 3Ein Standpunkt von Markus Fiedler.Die Vorgeschichte, Weltklimarat, WWF und EugenikerDer Climategate-Skandal beschreibt eine konzertierte Panikmache, unlautere Datenmassagen und die Unterdrückung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Klimaforschung.Im Zentrum dieses Skandals stehen der Weltklimarat (IPCC) und die Wissenschaftler Michael E. Mann, Phil Jones und Keith Briffa. Letzterer ist allerdings nur Zaungast bei diesem Spektakel. Der Wissenschaftler Briffa hat lediglich Daten veröffentlicht, die anderen Daten widersprachen. Dieses Problem wurde ohne seine Zustimmung in verschiedenen Veröffentlichungen und im IPCC Annunal Report 3 versteckt. In diesem Zusammenhang wurden die Zitate „Hide the Decline“ („verstecke die Abnahme“), „Mikes Trick“ und „censored data“ („zensierte Daten“) weltberühmt.Die konzertierte Täuschung der Öffentlichkeit über den sogenannten „Hockeystick“ mittels Datenweglassungen und seltsamer Datenverarbeitung wird aber nach anfänglich korrekter Berichterstattung in den Jahren 2009 und 2010 seit nunmehr etwa 10 Jahren von den Leitmedien als „künstlicher Skandal“ umetikettiert. Bei dieser Desinformationskampagne hilft die Wikipedia fleißig mit. Nicht mehr im Fokus stehen die unlauteren Datenmassagen, sondern der böse Hacker der diese ans Tageslicht brachte. Das Motto der Medien lautet: „Kill the Messenger“.Der Weltklimarat und seine PrognosenDas IPCC, der Intergovernmental Panel on Climate Change oder auch „Weltklimarat“ ist in der öffentlichen Wahrnehmung eine Dachorganisation zum neutralen Sammeln von wissenschaftlichen Daten zum Klimawandel. Das klingt nett. Stimmt aber nicht.ARD-Report München sagte hierzu im Jahr 2007:„[Der IPCC] hat das Meinungsmonopol beim Klimawandel.“ (1)Diese UN-Organisation zeige laut ARD-Bericht eine deutliche Schlagseite in der Wahrnehmung und Sichtung der wissenschaftlichen Arbeiten zum Klimawandel. Immer wieder warne der IPCC vor einer nahenden Klimakatastrophe mit düsteren Prognosen.Dabei falle regelmäßig auf, dass Aussagen wie z.B. der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels vollkommen übertrieben waren. Einst apokalyptische Endzeitszenarien mussten vom IPCC Jahre später deutlich nach unten korrigiert werden.(2) Das Ziel des IPCC war offensichtlich die Angsterzeugung beim verunsicherten Publikum.Wie wir heute wissen, bewegten sich die frühen Prognosen des IPCC aus dem Jahr 1995 zur Temperaturentwicklung in allen erdenklichen Varianten oberhalb der bis heute tatsächlich gemessenen Temperaturen. Die Temperaturen sind bei weitem nicht so hoch angestiegen, wie das vom IPCC noch vor zwei Jahrzehnten in düsteren Szenarien verkündet wurde. Ein Vergleich der Daten auf den Seiten des EIKE-Instituts ist sehr aufschlussreich. Die bis 2015 gemessenen Temperaturenreihen lagen sogar noch knapp unter der niedrigsten Schätzung des IPCC aus 1995.(3)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-1-von-3-von-markus-fiedler01+++Bildquelle: ra2 studio / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie ist die Lage beim Tourismus im Allgäu? In der Corona-Phase gab es einen ganz starken Trend zum "Urlaub im eigenen Land". Das Allgäu als eine der schönsten Gegenden Deutschlands hatte besonders viel Zulauf. Wie sieht das jetzt, einige Zeit nach der Corona-Krise aus? Ist der Trend ungebrochen? Welche Veränderungen gab es noch, auch in den letzten Jahren? Urlaub auf dem Bauernhof zum Beispiel. Von der ursprünglichen Romantik der Einfachheit mit Übernachtung in der Kammer des Knechtes vor 100 Jahren ist mittlerweile auch der Urlaub auf dem Bauernhof weit entfernt. Das liegt natürlich auch an einer geänderten Anspruchshaltung der Menschen. Wie wird das Allgäu dem gerecht? Simone Zehnpfennig, Pressesprecherin der Allgäu GmbH, der offiziellen Dachorganisation für Tourismus, Marke und Standort im Allgäu, berichtet im Podcast mit RSA-Radio-Moderator Holger Mock, wie das Allgäu im Sommer 2023 ausgelastet ist, was es für Trends gibt und wie das Allgäu mit den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit umgeht.
Wie können soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und Co. noch sozialer werden? Eine Möglichkeit ist, Menschen, die Hass verbreiten, von diesen Plattformen auszuschließen. Diese Methode wird auch "Deplatforming" genannt. Wie effektiv diese Methode ist, darüber wird in Expert*innen-Kreisen gestritten. Ein Team von "Meta Platforms" hat untersucht, welchen Effekt "Deplatforming" auf Hass verbreitende Gruppen auf Facebook hat. “Meta Platforms” ist die Dachorganisation von Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger. Ihre Studie haben sie in dem US-amerikanischen Fachblatt "PNAS" der "National Academy of Sciences" veröffentlicht. Welchen Effekt es hat, wenn Hater auf Facebook mundtot gemacht werden und welche langfristige Wirkung das auf die Debattenkultur haben kann, das erklärt uns unser Experte Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wie können soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und Co. noch sozialer werden? Eine Möglichkeit ist, Menschen, die Hass verbreiten, von diesen Plattformen auszuschließen. Diese Methode wird auch "Deplatforming" genannt. Wie effektiv diese Methode ist, darüber wird in Expert*innen-Kreisen gestritten. Ein Team von "Meta Platforms" hat untersucht, welchen Effekt "Deplatforming" auf Hass verbreitende Gruppen auf Facebook hat. “Meta Platforms” ist die Dachorganisation von Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger. Ihre Studie haben sie in dem US-amerikanischen Fachblatt "PNAS" der "National Academy of Sciences" veröffentlicht. Welchen Effekt es hat, wenn Hater auf Facebook mundtot gemacht werden und welche langfristige Wirkung das auf die Debattenkultur haben kann, das erklärt uns unser Experte Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wie können soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und Co. noch sozialer werden? Eine Möglichkeit ist, Menschen, die Hass verbreiten, von diesen Plattformen auszuschließen. Diese Methode wird auch "Deplatforming" genannt. Wie effektiv diese Methode ist, darüber wird in Expert*innen-Kreisen gestritten. Ein Team von "Meta Platforms" hat untersucht, welchen Effekt "Deplatforming" auf Hass verbreitende Gruppen auf Facebook hat. “Meta Platforms” ist die Dachorganisation von Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger. Ihre Studie haben sie in dem US-amerikanischen Fachblatt "PNAS" der "National Academy of Sciences" veröffentlicht. Welchen Effekt es hat, wenn Hater auf Facebook mundtot gemacht werden und welche langfristige Wirkung das auf die Debattenkultur haben kann, das erklärt uns unser Experte Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
In der Rubrik “From Uni to Unicorn” spricht Victoria Hoffmann mit den relevantesten Hochschulen der deutschen Startup-Szene, um zu erfahren, wie junge Leute den Weg von der Uni zum erfolgreichen Startup bestreiten können und was diese Hochschulen als sogenannte Gründerschmieden auszeichnet. In dieser Folge spricht Victoria Hoffmann mit Max Keller, Präsident der START Global, der studentischen Organisation der Hochschule St. Gallen, deren Ziel es ist, den Schweizer Standort als Startup-Hub zu etablieren, an das europäische Startup-Ökosystem anzuschließen, ein besseres Verständnis für unsere gesellschaftlichen Herausforderungen und technologischen Innovationen zu schaffen und die nächste Generation von Unternehmern und Unternehmerinnen zu befähigen. START Global ist die Dachorganisation der START Summit, der größten von Studierenden organisierten Startup-Konferenz in Europa.
Noch frieren wir nicht in unseren Wohnungen. Auch die Fabriken produzieren weiter. Und die Strassen sind gut beleuchtet. Die im Herbst befürchtete Strommangellage ist nicht eingetreten – noch nicht. Denn wir sind nicht aus dem Schneider: Energieknappheit droht auch in den kommenden Wintern. Was also ist zu tun, damit es nicht so weit kommt? Berghänge mit Solarpanels zubauen, Täler fluten, gar neue Kernkraftwerke planen? Oder gibt es andere Ideen? Marc Lehmann diskutiert über die Schweizer Strom-Zukunft mit dem Energie-Experten Gianni Operto, Präsident von aeesuisse, der Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, sowie Ex-Direktor des EWZ in Zürich – und mit Avenir-Suisse-Forschungsleiter Patrick Dümmler.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V Lebensversicherung erhöht Gesamtverzinsung Die R+V Lebensversicherung AG bietet 2023 im Neugeschäft für ihre wichtigsten Produkte mit Garantiebestandteilen, die R+V-AnlageKombi Safe+Smart und die R+V-AnsparKombi Safe+Smart, eine Gesamtverzinsung von 2,75 Prozent für das sichere Kapital. Aktuell liegt die Gesamtverzinsung noch bei 2 Prozent. Bei der kapitalmarktnahen Police PrivatRente Performance solle die Gesamtverzinsung von 1,85 Prozent auf 2,4 Prozent hochgehievt werden. Allianz und E.ON dehnen Partnerschaft aus Um E-Auto-Fahrern die Auswahl passender Wallboxen und deren Montage zu erleichtern, bietet die Allianz seit Mai dieses Jahres gemeinsam mit ihrem Partner E.ON Ladepakete und Leistungen an. Bisher war das auf Privatkunden beschränkt. Ab sofort können sich auch Firmen ihr eigenes Ladepaket im E.ON Drive Webshop zusammenstellen. Mehrheit in Deutschland gern umfassend versichert 38 Prozent der Deutschen sind „Risiko-scheue Absicherer“. Dieser Teil der Bevölkerung steht Risiken ängstlich gegenüber und versichert sich gern umfassend. Weitere 28 Prozent der Deutschen sind „Risiko-scheue Potentials“, die ebenso wenig risiko-affin und eher nicht umfassend versichert sind. Diese Gruppe sagt am häufigsten, nur bis zu 2 Versicherungsprodukte zu besitzen. 21 Prozent in Deutschland sind „Risiko-bewusste Absicherer“. Diese Gruppe ist einem gewissen Risiko gegenüber nicht abgeneigt, und gerne umfassend versichert. Das geht aus einer Yougov-Umfrage hervor. HDI beteiligt sich an Software-Startup Die Hannover Digital Investments GmbH (HDInv) investiert im Rahmen einer Serie-A-Finanzierungsrunde in das Berliner Software-Startup babelforce. Es handelt sich um ein Finanzinvestment, das die HDInv als Venture-Capital-Gesellschaft und Frühphaseninvestor der HDI Group vornimmt. babelforce bietet eine einfache und intuitive Kundenservice-Software, die es Unternehmen ermöglicht, Prozesse im Bereich der Kundenbetreuung flexibel zu automatisieren und diese somit effizienter zu machen. Neodigital vergrößert sich Die Neodigital Versicherung AG investiert in einen neuen Firmensitz. Der Versicherer wird mit seinem Firmenhauptsitz von Neunkirchen in den Nachbarort St. Ingbert umziehen. Der Spatenstich zum neuen Firmengebäude fand unter der Anwesenheit der Geschäftsführung und Mitarbeitenden sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft am 25. November 2022 statt. Better Finance mit neuem Vize-Präsidenten Dr. Christian Gülich, EU Policy Officer beim Bund der Versicherten e. V. (BdV), ist zu einem der beiden Vize-Präsidenten von Better Finance gewählt worden. Damit setzt der BdV seine erfolgreiche Verbraucherschutzarbeit im europäischen Verband fort. Better Finance ist die größte Dachorganisation von unabhängigen Verbraucherverbänden (NGOs) in den EU-Staaten, die auf Finanzdienstleistungen spezialisiert sind.
Sat, 22 Oct 2022 07:30:00 +0000 https://dielagepodcastdbwv.podigee.io/59-schikane-beim-militar-aus-wissenschaftlicher-sicht 4ced70f74b5268bc89f12cd6d0426d55 Im Gespräch mit Charlotte Kröger Aufnahmerituale bei den Streitkräften können so oder so ausfallen, harmlos oder brutal. Sie können in der Absicht durchgeführt werden, die Rekruten auf den Militärdienst vorzubereiten. Es kommt jedoch vor, dass Praktiken angewandt werden, bei denen neuen Rekruten körperlicher und geistiger Schaden zugefügt wird. Und nicht nur das: Angstzustände, Depressionen und Drogenmissbrauch als Folge von Schikanen bei Aufnahmeritualen können auch Einsatzbereitschaft und Moral von Streitkräften untergraben. Die Wissenschaftlerin Charlotte Kröger, Senior Research der Netherlands Defence Academy, hat sich intensiv mit dem Thema „Schikane in den Streitkräften“ beschäftigt. Bei der 126. Generalversammlung von EUROMIL, der europäischen Dachorganisation der Militärverbände, hielt Charlotte Kröger einen Vortrag über „Hazing in the military: the need for dialogue“. Frank Schauka, Redakteur der Zeitschrift „Die Bundeswehr“ des Deutschen BundeswehrVerbandes, sprach bei der EUROMIL-Tagung in Berlin mit Charlotte Kröger über „Schikanierungen beim Militär“ und „die Notwendigkeit des Dialogs“. full Im Gespräch mit Charlotte Kröger no DBwV,Deutscher BundeswehrVerband,Bundeswehr,EUROMIL,Schikane,Charlotte Kröger,Wissenschaft,Hazing,Aufnahmerituale,Streitkräfte DBwV
Sat, 24 Sep 2022 07:30:00 +0000 https://dielagepodcastdbwv.podigee.io/55-euromil-das-richtige-bild-der-gesellschaft-von-ihren-soldaten 2eeeb088d9ee829f70f5d32548e5c129 Im Gespräch mit Oberst a.D. Bernhard Gertz 35 Verbände aus 22 europäischen Ländern gehören der Dachorganisation der europäischen Militärverbände EUROMIL an, der Deutsche BundeswehrVerband ist einer dieser Mitgliedsverbände. In diesen Tagen ist die „European Organisation of Military Associations and Trade“ 50 Jahre alt geworden und hat den runden Geburtstag dort gefeiert, wo am 13. September 1972 die Erfolgsgeschichte von EUROMIL begann: in Bergisch Gladbach. Warum ist EUROMIL weiterhin wichtig? Präsident Emmanuel Jacob beantwortet diese Frage so: „Wir müssen unseren Kampf fortsetzen, wir schulden es uns und all unseren Kameraden in Uniform, wir schulden es auch den Männern, die wenige Kilometer von hier vor 50 Jahren entschieden haben, Bürger in Uniform auf europäischer Ebene zu verteidigen. Wir schulden es allen Männern und Frauen, die ihr Leben hingaben, um ihre Mitbürger, die Demokratie und die Menschenrechte zu verteidigen.“ Und warum ist EUROMIL grundsätzlich wichtig? Oberst a.D. Bernhard Gertz, ehemaliger Präsident von EUROMIL und 15 Jahre Bundesvorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbandes, sagt auf die Frage: „Das ist wichtig, weil die Bilder, die sich Gesellschaften in Europa von ihren Soldaten machen, mit Realität gefüllt sein müssen. Und damit sie ein reales Bild erhalten, müssen die Menschen von den Soldaten selbst, aus deren Mund über deren Probleme, über deren Herausforderungen und über deren Erfolge etwas lernen.“ In Bergisch Gladbach sprach Frank Schauka, Redakteur des Verbandsmagazins „Die Bundeswehr“, mit dem studierten Juristen und ehemaligen Oberst der Luftwaffe, Bernhard Gertz, über EUROMIL und einiges mehr im Podcast „Die Lage“. www.dbwv.de full Im Gespräch mit Oberst a.D. Bernhard Gertz no DBwV,Deutscher BundeswehrVerband,Bundeswehr,EUROMIL,Europa,Präsident,Bernhard Gertz,Bergisch-Gladbach,50 Jahre,Jubiläum DBwV
Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet. Heute sind ihm 16 Landesverbände und rund 740 örtliche Tierschutzvereine mit 550 vereinseigenen Tierheimen/Auffangstationen angeschlossen. Er ist damit der größte Tierschutzdachverband in Deutschland und in Europa und zugleich anerkannter Naturschutzverband. Er vertritt die Interessen von 800.000 organisierten Tierschützer*innen. Lea Schmitz, die Pressesprecherin des Tierschutzbundes, ist heute unser Gesprächsgast. Sie hat auch selbst eine Hündin aus dem Tierschutz, -die kleine "Fine".
Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet. Heute sind ihm 16 Landesverbände und rund 740 örtliche Tierschutzvereine mit 550 vereinseigenen Tierheimen/Auffangstationen angeschlossen. Er ist damit der größte Tierschutzdachverband in Deutschland und in Europa und zugleich anerkannter Naturschutzverband. Er vertritt die Interessen von 800.000 organisierten Tierschützer*innen. Lea Schmitz, die Pressesprecherin des Tierschutzbundes, ist heute unser Gesprächsgast. Sie hat auch selbst eine Hündin aus dem Tierschutz, -die kleine "Fine"
Das Polenmuseum zieht in das Hotel Schwanen, das zuvor sechs Jahre lang leer stand. Auch das Hotel und das Restaurant sollen wieder öffnen. Weitere Themen: * Grossveranstalter in der Stadt St. Gallen schliessen sich zu einer Dachorganisation zusammen. * Spatenstich in Appenzell: Die Appenzeller Bahnen bauen ihr neues Servicezentrum. * Live-Schaltung ans Jodlerfest in Appenzell.
Der Antisemitismusbericht 2021 verzeichnet vor allem online einen deutlichen Anstieg bei den gemeldeten antisemitischen Vorfällen. Warum wirkt die Pandemie als Treiber von Antisemitismus? Gast im «Tagesgespräch» ist Ralph Lewin, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds SIG. Antisemitische Verschwörungstheorien: Sie waren nie weg, doch durch die Corona-Pandemie haben sie erneut grosse Verbreitung erhalten. So verzeichnet es der Antisemitismusbericht 2021 des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds SIG und der Stiftung für Rassismus und Antisemitismus, der heute veröffentlich wurde. Die Corona-Pandemie verleite offenbar viele Menschen dazu, einen vermeintlichen Sündenbock für die Situation zu finden, so der Bericht. Die Zahl der gemeldeten antisemitischen Vorfälle ist letztes Jahr auf 859 gestiegen. Online kam es zu einer Steigerung von 66 Prozent. Was ist zu tun? Und wie geht die jüdische Gemeinschaft in der Schweiz mit der Situation um? Antworten liefert Ralph Lewin, seit Herbst 2020 Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds SIG, der Dachorganisation der Juden in der Schweiz. Davor sass der 68-jährige während elf Jahren für die SP in der Basler Regierung. Ralph Lewin ist im Tagesgespräch zu Gast bei Barbara Peter.
Thomas Immich, CEO der UX Agentur Centigrade, trifft Markus Trapp vom IESE und spricht über folgende Themen: Was genau hat es mit dem brandneuen Berufsbild des Digital Design Professionals (DDP) auf sich und welchen Platz nehmen UX Design oder Industriedesign dabei ein? Ach ja... und was hat das mit meinen Kollegen bei Centigrade zu tun, die - wie ich - bei gutem Wetter im Amarillo Outdoor Workspace arbeiten? Diesen und weiteren spannenden Fragen habe ich mich im allerersten Outdoor Interview meiner Reihe #UXOutOfTheBuilding gewidmet. Debütant war dabei mein Gast Marcus Trapp, der u.a. als Co-Autor des DDP Handbuches bei der Definition des Berufsbildes mitgewirkt hat und deshalb tief aus dem Nähkästchen plaudern kann. Marcus arbeitet im Bereich Digital Innovation Design beim Fraunhofer IESE in Kaiserslautern und ist Experte für Requirements Engineering und Digitale Ökosysteme. Und hier noch die wichtigsten Organisationen, Menschen und Werke, die unseren Interview-Flow - retrospektiv betrachtet - doch maßgeblich beeinflusst hatten: - "The Timeless Way of Building" von Christopher Alexander zur Frage was Architektur mit Software Entwicklung zu tun hat. - Der "Second System Effect" aus dem Buch "The Mythical Man Month" von Fred Brooks als hoch-interessante Feststellung, dass die zweite, disruptiv bessere Version eines Systems in der Regel zum Scheitern verurteilt ist. - Die berühmt-berüchtigte "German Angst" und ihre Auswirkung darauf, wie wir Deutschen inzwischen zu Innovationen gelangen - oder eben gerade nicht. - Die Geschichte des Innovators und Entrepreneurs Jeff Hawkins, der während der Prototyping Phase des Palm Pilot ein simples Stück Holz verwendet hat, um seine Annahmen zu verifizieren. - Natürlich auch die offizielle Digital Design Professional Website, die u.a. die Zertifizierung zum "DDP Foundation Level" anbietet (https://www.digitaldesign.org/) sowie die IREB GmbH, welche die offizielle Dachorganisation hinter dem DDPs ist (https://www.ireb.org/) und innerhalb von Deutschland von der BITKOM e.V. unterstützt wird. An alle weiteren Köpfe hinter dem DDP, also u.a. Kim Lauenroth, David Gilbert und Stan Bühne: wenn ihr wichtige Dinge ergänzen möchtet, seid ihr herzlich eingeladen, die Kommentare unter diesem Post zu nutzen oder - noch besser - selbst als Gast zum Outdoor Interview zu kommen... solange es das Wetter noch zulässt. Fühlt euch eingeladen!
Womit verbringt die Feuerwehr eigentlich ihre Zeit, wenn sie gerade kein Kätzchen von Bäumen rettet oder Brände löscht? Über diese und weitere spannende Fragen gibt uns heute Richard Berger, Mitarbeiter des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbands, der Dachorganisation aller Feuerwehren Österreichs, Aufschluss. Er gibt Einblicke in die Wichtigkeit der 4400 Freiwilligen Feuerwehren, 300 Betriebsfeuerwehren und 6 Berufsfeuerwehren in Österreich und verrät, wieso er den Ausdruck „Hausmeister der Republik“, mit dem er bereits betitelt wurde, für seine Berufung nicht besonders passend findet. Wieso er außerdem Bewusstsein über das Absetzen eines Notrufs schaffen will und was der kurioseste Einsatz in Richard Bergers 30 Dienstjahren war – darüber klärt er in der heutigen Folge auf! Österreichischer Bundesfeuerwehrverband: Website: https://www.bundesfeuerwehrverband.at/ News & Magazin: https://www.feuerwehr.at Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr: https://www.gemeinsam-sicher-feuerwehr.at/ Richard Berger auf LinkedIn: linkedin.com/in/richard-berger-003191a6 TAURUS auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik/ TikTok: https://vm.tiktok.com/J8knNg3/ ‘ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCa3sn0cWS5G_J1hMzE1Vl5Q Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
Nachhaltige Trinkflaschen zum Wohle der Schweizer Bienen In dieser Episode sprechen Claudia und Mischa mit Christoph Villiger von Bienen Schweiz und Ruben Wenger vom Berner Start-up Revie über aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Wildbienen in der Schweiz. Dabei geht es um Themen wie das Bienensterben, den Butterfly-Effekt sowie den Sinn und Unsinn von Bienenhotels. Ebenfalls erfahrt ihr was Claudia in ihrem Garten plant, um lokale Bienen nachhaltig zu unterstützen und welche Massnahmen auf Rubens Balkon möglich sind. REFORMHAUS unterstützt Bienen Schweiz mit einem Betrag von fünf Franken pro verkaufter Bee Care-Bottle. Das Berner Start-up revie.org vereint mit seinen Edelstahlflaschen nachhaltiges Trinken mit Crowdfounding. Von jeder verkauften Flasche fliesst ein Betrag an nachhaltige Projekte: Klima, Dschungel, Ozean und – in Zusammenarbeit mit REFORMHAUS – Schweizer Bienen! Christoph Villiger ist Geschäftsführer von bienen.ch, der Dachorganisation der Imkersektionen der Deutschschweiz Ruben ist diplomierter Betriebswirt, Visionär und Mitgründer des Start-ups revie.org Claudia ist Drogistin HF und Leiterin Produktemanagement bei REFORMHAUS Auf euer Feedback freuen wir uns jederzeit unter inside@reformhaus.ch Die Standorte unserer Filialen findet ihr unter reformhaus.ch/filialen
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Thailand war schon immer die Traumdestination von Stefanie Meier. Mit Siebzehn machte die Aargauerin in Chiang Mai ein Austauschjahr bei einer Gastfamilie und organsierte Touren durchs Land. Heute lebt und arbeitet die Aargauerin für eine internationale humanitäre Organisation in Bangkok. Stefanie Meier ist Mediensprecherin einer weltweiten kirchlichen Dachorganisation, die sich im Bereich humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit einsetzt. Täglich vermittelt sie zwischen den Organisationen und geht auf Stimmenfang: «Wir fühlen den Puls bei den Menschen, die Hilfe brauchen.» Die 58-Jährige kennt das Land und die Leute und spricht auch fliessend thailändisch: «Die Thailänder sind sehr tolerante und diskrete Leute. Was mich fasziniert ist ihre gastfreundliche Art.» Im Herzen von Bangkok Stefanie Meier lebt inmitten der Millionenmetropole, nur paar Gehminuten von den grossen Shoppingzentren entfernt. Das alte Quartier, sei bekannt für seine Textilmärkte, wo täglich mit Stoffen gehandelt wird: «Ich bin praktisch die einzige Weisse hier. Es gefällt mir sehr, mit den Einheimischen zu leben.»
Mit Michel Rudin, Vize-Präsident Swiss Diversity Awards und Co-Präsident Pink Cross, spreche ich über: die dritte Ausgabe der Swiss Diversity Awards; Diversity und Politik; sein Engagement bei Pink Cross, der Dachorganisation für schwule und bisexuelle Männer in der Schweiz; die kommende Volksabstimmung "Ehe für Alle"; Die Entwicklungen der Gesellschaft in den letzten 20 Jahren; sein Outing mit 16 Jahren; Seine Rolle auf einem Piratenschiff. Viel Spass bei der 46. Ausgabe des Podcasts "der stoische Pirat".Das YouTube-Video und weitere Informationen finden Sie auf www.muellermathias.chWenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, dann spenden Sie mir doch ein oder mehrere Kaffees auf: www.buymeacoffee.com
Für Fahrende gibt es in der Schweiz zu wenig Halteplätze. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende. Daniel Huber, Präsident der Dachorganisation der Jenischen und Sinti in der Schweiz, erklärt, wie sich das auf den konkreten Alltag der Fahrenden auswirkt. Die weiteren Themen: * Welche Rolle spielen der Libanon und die Hisbolla in der aktuellen Eskalation im Nahen Osten? * Wie könnte ein möglicher Friedensplan im Nahen Osten aussehen? * Welche Folgen hätte das Aussetzen der Beitrittsverhandlungen zwischen der Türkei und der EU?
DIE STIMME DES SPORTS heißt der Podcast der SportRegion Stuttgart. Inzwischen ist die 18. Folge online. Podcast-Host Deborah Dobbratz hat dabei mit Dominik Hermet gesprochen. Dominik Hermet ist seit dem Jahr 2017 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. Hauptberuflich ist er seit seit dem Jahr 1995 für den Sportkreis Stuttgart tätig, mittlerweile als Geschäftsführer. Der ehemalige Läufer entwickelte im Laufe der Zeit eine Fahrrad-Affinität und fährt mittlerweile begeistert rund 7.000 km im Jahr mit dem Rad. Außerdem möchte er in diesem Jahr zusammen mit dem SportRegion-Vorsitzenden Matthias Klopfer am Jedermann-Rennen BREZEL RACE teilnehmen. Der Sportkreis Stuttgart vertritt als Dachorganisation von knapp 300 sporttreibenden Vereinen mit rund 255.000 Mitgliedern in der Landeshauptstadt deren Interessen gegenüber der Stadtverwaltung und anderen Organisationen. Der Sportkreis kümmert sich u.a. um den „24-Tage-Lauf für Kinderrechte“ sowie das „Stuttgarter Kinder- und Jugendfestival“. Der Podcast DIE STIMME DES SPORTS ist auf allen gängigen Plattformen wie SPOTIFY, DEEZER und APPLE PODCASTS vertreten; zudem sind die Folgen über den eigenen Web-Player auf der SportRegion-Homepage verfügbar. Mehr Infos: https://www.sportregion-stuttgart.de/kommunikation/podcast
Dominik Hermet ist seit dem Jahr 2017 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. DIE STIMME DES SPORTS heißt der Podcast der SportRegion Stuttgart. Inzwischen ist die 18. Folge online. Podcast-Host Deborah Dobbratz hat dabei mit Dominik Hermet gesprochen. Dominik Hermet ist seit dem Jahr 2017 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. Hauptberuflich ist er seit seit dem Jahr 1995 für den Sportkreis Stuttgart tätig, mittlerweile als Geschäftsführer. Der ehemalige Läufer entwickelte im Laufe der Zeit eine Fahrrad-Affinität und fährt mittlerweile begeistert rund 7.000 km im Jahr mit dem Rad. Außerdem möchte er in diesem Jahr zusammen mit dem SportRegion-Vorsitzenden Matthias Klopfer am Jedermann-Rennen BREZEL RACE teilnehmen. Der Sportkreis Stuttgart vertritt als Dachorganisation von knapp 300 sporttreibenden Vereinen mit rund 255.000 Mitgliedern in der Landeshauptstadt deren Interessen gegenüber der Stadtverwaltung und anderen Organisationen. Der Sportkreis kümmert sich u.a. um den 24-Tage-Lauf für Kinderrechte sowie das Stuttgarter Kinder- und Jugendfestival. Der Podcast DIE STIMME DES SPORTS ist auf allen gä...
Dominik Hermet ist seit dem Jahr 2017 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. DIE STIMME DES SPORTS heißt der Podcast der SportRegion Stuttgart. Inzwischen ist die 18. Folge online. Podcast-Host Deborah Dobbratz hat dabei mit Dominik Hermet gesprochen. Dominik Hermet ist seit dem Jahr 2017 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. Hauptberuflich ist er seit seit dem Jahr 1995 für den Sportkreis Stuttgart tätig, mittlerweile als Geschäftsführer. Der ehemalige Läufer entwickelte im Laufe der Zeit eine Fahrrad-Affinität und fährt mittlerweile begeistert rund 7.000 km im Jahr mit dem Rad. Außerdem möchte er in diesem Jahr zusammen mit dem SportRegion-Vorsitzenden Matthias Klopfer am Jedermann-Rennen BREZEL RACE teilnehmen. Der Sportkreis Stuttgart vertritt als Dachorganisation von knapp 300 sporttreibenden Vereinen mit rund 255.000 Mitgliedern in der Landeshauptstadt deren Interessen gegenüber der Stadtverwaltung und anderen Organisationen. Der Sportkreis kümmert sich u.a. um den 24-Tage-Lauf für Kinderrechte sowie das Stuttgarter Kinder- und Jugendfestival. Der Podcast DIE STIMME DES SPORTS ist auf allen gä...
Dominik Hermet ist seit dem Jahr 2017 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. DIE STIMME DES SPORTS heißt der Podcast der SportRegion Stuttgart. Inzwischen ist die 18. Folge online. Podcast-Host Deborah Dobbratz hat dabei mit Dominik Hermet gesprochen. Dominik Hermet ist seit dem Jahr 2017 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. Hauptberuflich ist er seit seit dem Jahr 1995 für den Sportkreis Stuttgart tätig, mittlerweile als Geschäftsführer. Der ehemalige Läufer entwickelte im Laufe der Zeit eine Fahrrad-Affinität und fährt mittlerweile begeistert rund 7.000 km im Jahr mit dem Rad. Außerdem möchte er in diesem Jahr zusammen mit dem SportRegion-Vorsitzenden Matthias Klopfer am Jedermann-Rennen BREZEL RACE teilnehmen. Der Sportkreis Stuttgart vertritt als Dachorganisation von knapp 300 sporttreibenden Vereinen mit rund 255.000 Mitgliedern in der Landeshauptstadt deren Interessen gegenüber der Stadtverwaltung und anderen Organisationen. Der Sportkreis kümmert sich u.a. um den 24-Tage-Lauf für Kinderrechte sowie das Stuttgarter Kinder- und Jugendfestival. Der Podcast DIE STIMME DES SPORTS ist auf allen gä...
Wovon Musikerinnen*, Veranstaltungstechnikerinnen*, Veranstalterinnen*, Bookerinnen* oder Produzentinnen* ein Lied singen können: Von einer echten Gleichstellung der Geschlechter sind wir auch im Bereich Popmusik noch weit entfernt. Noch immer haben weibliche, trans- und non-binäre Künstlerinnen im Musikgeschäft nicht die gleichen Chancen, wie ihre männlichen Kollegen. Noch immer werden Frauen* in sämtlichen Bereichen der Musikindustrie in Sachen Beschäftigung und Bezahlung benachteiligt. Neben dem Gender-Pay-Gap existiert außerdem ein Gender-Show-Gap: Weder die Line-ups von Festivals und Musikspielstätten noch die Programme privater oder öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten präsentieren die reale gesellschaftliche Vielfalt. Und auch in den Streaming-Diensten sieht es nicht anders aus: Laut einer neuen Erhebung der European Broadcasting Union (EBU) stammten im Jahr 2019 gerade mal 23% aller Spotify-Streams weltweit von Frauen oder Mixed-Gender-Künstler*innen. Diese ungleichen Zustände aufzuheben und eine geschlechtergerechte Musikindustrie zu erreichen ist das Ziel der internationalen Initiative Keychange: Festivals und Musikorganisationen sollen bis 2022 für eine 50%ige Geschlechterbalance sorgen, Spielorte, wie Clubs und Konzerthäuser sind aufgefordert sich für Geschlechtergleichheit einzusetzen, Radios sollen ihre Musikprogramme kritisch prüfen und Unternehmen aus der Musikbranche ihre eigenen Strukturen überdenken. Von 2019 bis 2024 leitet das Hamburger Reeperbahn Festival die zweite Phase der Initiative, Keychange 2.0, in enger Abstimmung mit der britischen PRS Foundation und dem Musikcentrum Öst (Schweden). Auf dem Reepberbahn Festival gegründet hat sich auch das das erste bundesweite Netzwerk für alle Musikfrauen* in Deutschland: Music Women Germany. Seit 2019 geht es ihnen als unabhängige Dachorganisation von 16 regionalen Ländernetzwerken um die Förderung, Vernetzung und Sichtbarmachung von Frauen* in der Musikwirtschaft. Wie steht es um die Forderungen nach Geschlechter-Gerechtigkeit aktuell, und welche Effekte hat die Corona-Krise auf diese notwendigen Entwicklungen? Darüber spricht Siri Keil zu passender Musik mit der Keychange-Projektleiterin Merle Bremer und mit Jovanka v. Wilsdorf von Music Women Germany.
Das Dokumentarfilmfestival von Nyon geht in seine zweite Online-Ausgabe. Herbert Fritsch inszeniert in Basel Richard Strauss' «Intermezzo». Und Schweizer Kunstmuseen rüsten baulich und strategisch auf. Letztes Jahr im April gehörte das renommierte internationale Dokumentarfilmfestival von Nyon zu den ersten, welche sich online neu erfinden mussten. Was bietet das Team um die künstlerische Leiterin Emilie Bujès dieses Jahr? Tempo, Pointen, anarchischer Spass – Herbert Fritsch inszeniert in Basel Richard Strauss' selten gespielte Ehe- und Eifersuchtsoper «Intermezzo». Ein Gespräch mit dem grossen Bühnenkünstler, Regisseur, Filmemacher und Bühnenbilder Herbert Fritsch. Ab nächster Woche sind die neuen Räume des Kunsthaus Zürich am Heimplatz in einer Ausstellung zu erleben. In Basel und Chur wurden bestehende Kunstmuseen mit Anbauten erweitert, in Winterthur und Bern mehrere Häuser in einer Dachorganisation zusammengefasst. Ist mehr Ausstellungsfläche automatisch besser? Fragen an Josef Helfenstein vom Kunstmuseum Basel und Konrad Bitterli vom Kunstmuseum Winterthur. Weitere Themen: - Visions du réel, Nyon: Hybridausgabe des Dokumentarfilmfestivals - Hinter der Komödie kracht’s - Schweizer Kunstmuseen: Ist grösser immer besser?
Das Regime in Belarus schmückt sich gern mit der Zusammenarbeit mit dem Internationalen Roten Kreuz. Dessen belarussische Sektion soll aber an Wahlfälschungen bei der Präsidentschaftswahl beteiligt gewesen sein. Oppositionspolitiker forderten die Dachorganisation nun auf, die Vorwürfe zu prüfen. Von Florian Kellermann www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Corona-Leugner und Juden-Hass: Im Internet werden zunehmend antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet, die Dachorganisation der Schweizer Juden ist besorgt. Die weiteren Themen: * Einst Polit-Star - nun verurteilt: Der Regierungsrat Pierre Maudet gibt sich trotzdem noch nicht geschlagen. Anders sehen es die Medien in Genf. * Die Eidgenössische Finanzkontrolle wirft der Bankenaufsichtsbehöre vor, die Cyber-Sicherheitsvorkehrungen bei den Banken nicht genug zu kontrolllieren.
Am 25. Januar 1921 wurde das Deutsche Rote Kreuz als Dachorganisation gegründet und wird damit heuer 100 Jahre alt. Davor gab es mit dem Württembergischen Sanitätsverein bereits seit 1863 einen Vorläufer als Nationale Gesellschaft auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. In der heutigen Folge werfen wir einen Blick einen Teil der langen und bewegten Geschichte: Die Zeit des Nationalsozialismus. Was war das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in den 1920ern und Anfang der 1930er für eine Organisation? Welche Rolle hatte das Rote Kreuz während der Zeit des Nationalsozialismus? Wie sehr war das Rote Kreuz mit dem NS-Staat verflochten? Gab es in der Organisation Widerstand gegen seine Gleichschaltung? Wie weit waren Rassismus und Antisemitismus im Roten Kreuz verbreitet? War das DRK an den nationalsozialistischen Krankenmorden und am Holocaust beteiligt? War das Deutsche Rote Kreuz eine NS-Organisation? Diesen und vielen weiteren Fragen gehe ich mit meinem Gast Dr. Peter Poguntke nach. Er ist Jounalist, Historiker, Rotkreuzler und veröffentlichte 2010 seine Doktorarbeit »Gleichgeschaltet – Rotkreuzgemeinschaften im NS-Staat«. Wir sprechen außerdem über die Thementagung »Medizin und Gewissen« vom 16. Januar 2021 mit dem Thema »Das Deutsche Rote Kreuz im Spannungsfeld zwischen humanitärem Anspruch und Realität 1914–1945.«
Gegründet als demokratische Dachorganisation für den westdeutschen Sport musste der Deutsche Sportbund viele Herausforderungen meistern: die Zeit des medizinischen Wettrüstens in Ost und West, die Wiedervereinigung. Der Nachfolgeverband DOSB sieht sich heute ganz anderen Aufgaben gegenüber. Von Jessica Sturmberg www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute im Interview: Stephan Wassmuth - ehemaliger Vorsitzender des Bundeselternrates, der Dachorganisation der Landeselternvertretungen. Über seine Mitglieder vertritt der Bundeselternrat die Eltern von rund 8 Millionen Kindern und Jugendlichen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen. Herr Wassmuth erläutert, warum u.a. der dritte Pädagoge - der Schulbau - für den Bundeselternrat eine große Rolle spielt. Schule sollte ein Arbeitsplatz sein, zu dem man gerne geht und wo man sich wohlfühlt. Dies gilt für die Schüler/innen und Lehrkräfte gleichermaßen. Schule ist ein Ort, wo wir partizipative Demokratie üben und festigen. Das Grundrecht eines jeden einzelnen auf Bildung dürfe nach Herrn Wassmuth nicht abhängig sein vom Wohnort oder den finanziellen Ressourcen der Gemeinde. In der aktuellen Pandemie hat sich gezeigt, dass die Schulen vor Ort durch ihre gemeinschaftlichen Anstrengungen mit lokalen Institutionen gestärkt worden sind. Für die Zukunft ist es wichtig, bundesweit positive Beispiele guter Schule hervor zu heben und alle davon profitieren lassen. Auch Digitalisierung spielt dabei eine wichtige Rolle. Ähnlich wie der Buchdruck revolutioniert Digitalisierung das Bildungssystem gerade radikal. Durch Digitalisierung entsteht automatisch ein Partizipationsprozess, da sich Schüler/innen und Lehrkräfte gemeinsam auf den Weg machen. Außerdem wird die Bildungsgerechtigkeit erhöht, da der Unterrichtsstoff auf den einzelnen Schüler umgelegt werden kann. Gleichzeitig ist es wichtig, die Gesundheitsfürsorge im Blick zu haben - was macht es also mit uns, wenn wir viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen? Link-Tipps:- Website BundeselternratDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk (Digital Pilot) Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf FacebookSebastian bei Instagram
Im September 2020 feierte Jan Pommer seinen 50. Geburtstag. Seine Karriere startete er 1999 als Rechtsanwalt bei der Bob Bomliz Group bevor er 2005 Geschäftsführer der Basketball Bundesliga (BBL GmbH) wurde. Zehn Jahre später wurde der “Sportmanager des Jahres 2010” (Horizont) zum Geschäftsführer der Deutschen Sport Marketing GmbH bestellt und von 2016 bis 2018 war er als Vice President Sports Affairs im E-Sports für Turtle Entertainment tätig. Heute ist Pommer als Geschäftsführer des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen e.V. für die Dachorganisation des deutschen Galopprennsports verantwortlich. In “Einwurf - der Sportpodcast” spricht er mit Oliva Best und Sebastian Conrad über die organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen im Galopprennsports, über weitere Potenziale für Großveranstaltungen und seine Erfahrungen mit Pferden.
Winni hört auf!Paukenschlag am Freitag dieser Woche: Winni Grosbøll hört nach 11 Jahren als Bornholmer Bürgermeisterin auf. Ab dem neuen Jahr wird sie Geschäftsführerin des Dänischen Friluftsråd, einer Dachorganisation für 85 Einzelorganisationen im Bereich Outdoor. Mehr dazu in unserer heutigen Sendung.Darüber hinaus haben wir die Auflösung der Rechenknacknuss aus der vergangenen Ausgabe, an die sich offenbar keiner so richtig herangetraut hat. Wir wollten von Euch wissen, wieviel Jörg wiegt, wenn er 60 Gramm abnimmt - und dabei im Verhältnis genauso viel abnimmt, wie Povl Anker, der auf der Werft ganze 43 Tonnen abgespeckt hat (bei einem Gesamtgewicht von 6000 Tonnen)."Bornholmsk für Anfänger" - und Neues von Pernille BoelskovWir haben ausserdem Neues von der Bornholmer Krimiautorin Pernille Boelskov, die mit gleich drei Veröffentlichungen in den Winter startet. Ausser, dass sie ihr zweites Kind erwartet, ist die deutsche Übersetzung des dritten Bornholm-Krimis um Lars und Agnethe Bohn fertig: "Dunkle Kluft" erscheint ab dem 10. Dezember 2020 im Buchhandel. Ihr könnt das Buch aber bereits jetzt schon über ihre Webseite vorbestellen, das Buch kostet 149 Kronen oder etwa 20 Euro, der Versand nach Deutschland kostet noch einmal 8 bis 9 Euro.Ausserdem gibt Pernille Boelskov am 1. Dezember 2020 ein Kinderbuch mit den ersten Bornholmer Wörtern heraus, die Kinder lernen können. Das Buch erscheint bereits ab 1. Dezember 2020 und ist auch für Erwachsene ein nettes Geschenk. Passend dazu gibt es eine Webseite, auf der Ihr alle Bornholmer Wörter aus dem Buch anhören und nachsprechen könnt. Zum Üben sozusagen. Und wer weiss, vielleicht seid Ihr im kommenden Jahr dann schon fliessend im Bornholmer Dialekt?Die Musik in dieser Podcast-Ausgabe: "It's Coming Together INSTRUMENTAL" von Heifervescent, "Nothing Makes Sense Anymore (2020)" von Besson&SA, "Karma (Libra) (2020)" von RENAE, "Hard 2 Find" vom Neon NiteClub und "One Sweet Day" von Heinz Neumann, wiedergegeben durch die Creative Commons Lizenz (cc-by, cc-nc, cc-nd).Habt Ihr Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kommentare?Dann schreibt uns: Entweder per Mail an studio@radio37.dk, per Kommentar auf unserer Facebook-Seite radio37.dk - oder ganz einfach per Sprachnachricht an die Whatsapp-Nummer 0045 2290 2750. Wir freuen uns!
100 Jahre nach Einführung der Frauen-Ordination steht erstmals eine Frau an der Spitze der reformierten Kirche. Das hat durchaus Symbolkraft, zumal in andern Kirchen Frauen in der Hierarchie kaum eine Rolle spielen. Was Rita Famos mit den Reformierten vorhat, erklärt sie im Tagesgespräch. Rita Famos tritt ein schwieriges Erbe an, muss sie doch die Aufarbeitung der Affäre um ihren Vorgänger Gottfried Locher moderieren, der über amouröse Verstrickungen stolperte. Die zwei Millionen Reformierten in der Schweiz sollen wieder von einer Dachorganisation vertreten werden, die sich um Inhalte kümmert. Denn Rita Famos will eine «Kirche am Puls der Zeit», wie sie sagt, eine Kirche, die mitredet und mitgestaltet. Doch genau hier scheiden sich die Geister: Ist es Aufgabe der Kirche, sich in gesellschaftliche und politische Fragen einzumischen und dem Zeitgeist zu folgen? Oder sollte sie sich lieber auf spirituelle Kernthemen konzentrieren? Rita Famos leitet seit sieben Jahren die Abteilung Spezialseelsorge der reformierten Kirche Zürich. Zuvor war die 54-Jährige Pfarrerin in Uster und Zürich-Enge. Die neue Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz ist Gast von Marc Lehmann.
Beschreibung: Verändert sich die Fankultur wegen der Coronavirus-Pandemie? Vor drei HSV-Heimspielen nahezu ohne Zuschauer baten wir die Kandidaten um den Supporters-Vorsitz, Sven Freese und Martin Oetjens, zum Duell. In welchen Ansätzen für die Dachorganisation der HSV-Fans sich beide unterscheiden.
Die „Globale Verantwortung“, vom Samariterbund unterstützte Plattform für Entwicklung und Humanitäre Hilfe, vertritt als Dachorganisation die Interessen von 35 NGOs, die u. a. in diesen Bereichen tätig sind. Vier prominente Stimmen zum Thema hören wir gleich zu Beginn: den ehemaligen Bundespräsidenten Heinz Fischer, den Kabarettisten Josef Hader, den aktuellen Bundespräsidenten…
In der heutigen Folge spreche ich über die Möglichkeit, Dich zu einem offiziell lizensierten Human Analytiker ausbilden zu lassen. Die internationale Human Design Schule (IHDS) ist die offizielle Dachorganisation des Human Design Systems. Hier gelistete Analytiker und Lehrer sind nach den höchsten Qualitätsstandards ausgebildet und vermitteln das Wissen verantwortungsbewusst, gewissenhaft und mit viel fachlicher Kompetenz und praktischer Erfahrung. Wenn Du gern dazugehören möchtest oder Dir, egal wie weit Du gehen magst, eine qualifizierte und fundierte Ausbildung wichtig ist, kannst Du hier nachhören, worum es in den einzelnen Kursteilen geht und wie die Schritte bis hin zum lizensierten Human Design Analytiker ablaufen. Nachricht an: humandesign-news@gmx.de www.human-design-system.com www.instagram.com/thereal_humandesign/
Nachhaltige Edelstahlflaschen und -gebinde mit dem Berner Start-up revie.org Zwei Studenten, ein Auslandsemester und eine tolle Idee: Das Berner Start-up revie.org vereint mit seinen Edelstahlflaschen nachhaltiges Trinken mit Crowdfounding. Von jeder verkauften Flasche fliesst ein Betrag an nachhaltige Projekte: Klima, Dschungel, Ozean und – in Zusammenarbeit mit REFORMHAUS – Schweizer Bienen! In dieser Episode sprechen Mirko und Ruben mit Claudia und Mischa über ihre Erfahrungen in Asien, Umweltverschmutzung und ihre Idee, mit Edelstahlflaschen die Welt zu verbessern. Das passt natürlich hervorragend zu REFORMHAUS. Deshalb haben wir auch gleich eine eigene Flasche mit Bezug zur Schweiz kreiert: die Bee Care-Bottle. Von jedem Verkauf gehen fünf Franken an , die Dachorganisation der Imkersektionen der Deutschschweiz. Mirko und Ruben sind diplomierte Betriebswirte, Visionäre und Gründer des Start-ups revie.org Claudia ist Drogistin HF und Leiterin Produktemanagement bei REFORMHAUS Auf euer Feedback freuen wir uns jederzeit unter inside@reformhaus.ch Die Standorte unserer Filialen findet ihr unter reformhaus.ch/filialen
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist die größte deutsche Kulturinstitution. Nun droht ihr das Aus: Der Wissenschaftsrat empfiehlt, die Dachorganisation aufzulösen. Der Entwurf sei ein konstruktiver Beitrag zur Zukunft der Sammlungen, sagte die "ZEIT"-Journalistin Anna-Lena Scholz im Dlf. Anna-Lena Scholz im Gespräch mit Stefan Koldehoff www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
20.25 Uhr: Newsblog beendet Die Organisator*innen vom Revolutionären 1. Mai twittern nun das Ende ihrer Veranstaltung in Berlin-Kreuzberg. Bundesweit verlief der 1. Mai 2020 wie erwartet ruhig. Die Corona-Maßnahmen ließen Proteste nur ein kleinem Rahmen oder digital zu. Einen Überblick vom Tag in Leipzig gibt Max Zeising. 20.00 Uhr: Verlauf der Revolutionären 1.Mai-Demo ruhig, viele Absperrungen Auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg sollte jetzt eigentlich die Abschlusskundgebung der Revolutionären 1. Mai-Veranstaltung stattfinden. Viele Zulaufstraßen sind von der Polizei abgesperrt. Die dpa berichtet von Ketten aus Polizisten sowie Einsatzfahrzeuge, die auf den Fahrbahnen standen und damit die Menge zerteilten. Aktivisten würden sich außerhalb der Sperrungen sammeln. Teilweise ist Feuerwerk zu hören. Die Polizei macht Durchsagen sich an die Abstandsregelungen zu halten. Eindrücke aus der Umgebung liefert nd-Redakteurin Vanessa Fischer. dpa/nd 19.45 Uhr: Kamerateam der »heute-show« angegriffen Berlin. Bei Dreharbeiten für die nächste Ausgabe der »heute-show« am Freitag, 8. Mai 2020, ist das Kamerateam des ZDF angegriffen worden. Das Team war nach Dreharbeiten zwischen Alexanderplatz und Hackeschem Markt auf dem Weg zu seinen Fahrzeugen. Dabei erfolgte der Angriff. Die Polizei berichtete nach ersten Erkenntnissen, es sei zu einem körperlichen Übergriff auf das Kamerateam mit insgesamt sieben Personen gekommen. Fünf seien verletzt worden. Sie seien durch eine etwa 15-köpfige Personengruppe angegriffen worden, hieß es zunächst. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an. ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler verurteilt den Angriff auf das ZDF-Team: »Die Pressefreiheit ist - gerade in diesen Tagen - ein hohes Gut. Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit.« dpa/nd UPDATE 18.25 Uhr: In Kreuzberg beginnen die Organisator*innen der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration mit ihren Aktionen Bereits seit dem Nachmittag zeigt die Polizei deutliche Präsenz in Kreuzberg. Laut eigenen Angaben sind am heutigen 1. Mai etwa 5000 Polizist*innen im Einsatz. Die Radikale Linke hatte angekündigt, statt der üblichen Revolutionären 1.-Mai-Demo, Versammlungen der »besonderen Art« zu organisieren und Kreuzberg zu »fluten«. Ein erster, kleinerer Protest auf der Oranienstraße wurde sofort von der Polizei beendet. dpa/nd 17.50 Uhr: Kundgebungen rechter Gruppen in Zwickau von Gegenprotesten begleitet Die Versammlungsbehörde in Zwickau hatte für den 1. Mai eine Versammlung von 25 Personen genehmigt. Wie die »Freie Presse« berichtet, seien um 16 Uhr rund 100 Personen rechter Gruppierungen auf dem Zwickauer Hauptmarkt zusammen gekommen. Darunter Redner aus dem Umfeld von Pro Chemnitz und der asylfeindlichen Bürgeroffensive Deutschland. Angemeldet wurde die Versammlung wohl von Sven Georgi, der für die rechte Wählerinitiative Zukunft Zwickau im Stadtrat sitzt. Laut Polizei gab es keine Ausschreitungen. Man habe nicht eingegriffen, da sich die Mehrzahl der Personen außerhalb des Versammlungsraumes befunden habe, sagte der Leiter des Zwickauer Polizeireviers, Kay-Uwe Mittmann gegenüber der »Freien Presse«. In Aue-Bad Schlema (Erzgebirgskreis) durften laut Polizeisprecherin am Nachmittag 30 Menschen an einer Kundgebung von NPD-Politiker Stefan Hartung teilnehmen. Den Polizeiangaben zufolge waren mehr Menschen als die genehmigten 30 Personen auf dem Altmarkt versammelt. dpa/nd 17.35 Uhr: Protest im Mauerpark Berlin 17.10 Uhr: Linksradikale Demonstranten überraschen Polizei in Wuppertal Schon in den ersten Studen des 1. Mai wurde die Polizei in Wuppertal von den Autonomen übertölpelt: Im Szeneviertel Ölberg leiteten 20 Menschen den Tag mit Parolen und Feuerwerk ein. Nicht weniger überraschend war eine Kundgebung am Mittag des Tages vor der Wuppertaler Helios-Klinik. Wieder waren es etwa 20 Menschen, die mit einem Redebeitrag und mehreren Transparenten gegen die Privatisierung des Gesundheitssystems und für höhere Löhne in Pflegeberufen demonstrierten. Der Autonome 1. Mai hat in Wuppertal eine lange Tradition. Seit 34 Jahren demonstrieren Linksradikale unangemeldet durch die Stadt in Nordrhein-Westfalen. Meistens funktionierte das ganz gut. Doch in den letzten beiden Jahren verhinderte die Polizei die Demonstration, zahlreiche Strafprozesse mit erheblichen Geldstrafen folgten. Und so sollte auch in diesem Jahr sollte wieder demonstriert werden. Natürlich Corona-konform. Die Polizei hingegen traf sich am »Autonomen Zentrum«, führte Kontrollen bei Anwohnern durch, wies Journalisten auf die geltenden Abstandsregeln hin und lauschte Redebeiträgen aus dem Zentrum zur Rolle der Arbeit im Kapitalismus. Eine Demonstration fanden sie dort nicht. Sebastian Weiermann, Wuppertal 16.40 Uhr: Störungsfreier Autokorso von Neukölln nach Grunewald Der für 14 Uhr angemeldete Autokorso der hedonistischen Gruppe »MyGruni« ist störungsfrei abgelaufen. Acht Fahrzeuge fuhren vom Berliner Bezirk Neukölln bis ins Villenviertel Grunewald, um gegen Gentrifizierung und für Umverteilung und Enteignung großer Wohnungsbaukonzerne zu protestieren. »Mit dabei Themenwägen von und mit den Expert:innen aus der Szene – zu Mietenwahnsinn, europäischer Solidarität, Enteignung und Spargel«, heißt es auf der Webseite der Gruppe. Die Demonstration war zunächst von der Versammlungsbehörde verboten worden, das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte die Veranstaltung bei maximal 20 Teilnehmer*innen schließlich erlaubt. Vergangenes Jahr fanden sich Tausende Demonstrierende auf den Grunewalder Straßen zusammen. epd/nd 15.45 Uhr: Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin vollkommen abgeriegelt Ein deutlich größeres Polizeiaufgebot als in den letzten Wochen hindert Rechte daran überhaupt auf den Platz vor der Volksbühne zu kommen. Kader der »Jungen Nationalisten« wurden abgewiesen, Lars Günther von der AfD-Brandenburg gibt Interviews an den Absperrungen. Dort gibt es immer wieder laute Diskussionen zwischen Personen, die gegen die Corona-Verordnung demonstrieren wollen, und der Polizei. Diese hat schon einige Personen festgenommen. Nur eine kleine Gegenkundgebung von Antifaschist *innen findet auf dem Platz statt. nd 15.35 Uhr: Weltweit virtuelle »Demonstrationen«, Festnahmen in der Türkei und auf den Philippinen Paris: Der französische Präsident Emmanuel Macron würdigte Pflegekräfte, Kassierer, Lieferboten und Müllarbeiter als »Helden der Arbeit«. Ihrem Einsatz sei es zu verdanken, »dass wir jeden Tag so viele Leben retten«, sagte Macron. In Frankreich wollten die Menschen außer mit virtuellen Kundgebungen im Internet den Tag mit Gesängen und Töpfeschlagen auf den Balkonen begehen. Istanbul: Gewerkschafter und einige Abgeordnete der Opposition versuchten, trotz einer dreitägigen Ausgangssperre wegen der Corona-Epidemie zu einer kleinen Kundgebung zum Taksin-Platz in Istanbul zu marschieren. Rund zwei Dutzend von ihnen wurden nach Angaben eines AFP-Fotografen von der Polizei festgenommen - unter ihnen auch die Vorsitzende des Gewerkschafts-Dachverbands DISK, Arzu Cerkezoglu. Athen: In Griechenland lief eine Kundgebung von hunderten Mitgliedern der kommunistischen Gewerkschaft Pame vor dem Parlament ohne Zwischenfälle. Rote Klebestreifen auf dem Boden sorgten dafür, dass die Demonstranten den gebührenden Abstand voneinander hielten. Viele hatten ihre Gesichter mit roten Schals verhüllt oder trugen Masken mit Botschaften der Solidarität für das Personal in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Trotz Missachtung der Corona-Einschränkungen verzichtete die Polizei auf Festnahmen. Manila: Auch auf den Philippinen trotzten kleinere Gruppen dem Versammlungsverbot, um finanzielle Hilfen der Regierung zu fordern. Mehrere Demonstranten wurden festgenommen. Nach den Worten des Gewerkschafters Jerome Adonis sind rund 23 Millionen Menschen im Land wegen der Epidemie »ohne Arbeit und ohne Bezahlung« und deshalb vom Hunger bedroht - gleichzeitig aber drohe ihnen die Verhaftung, wenn sie auf der verzweifelten Suche nach Abhilfe die Quarantäne-Bestimmungen missachteten. AFP/nd 15.15 Uhr: Online-Proteste für sexuelle Selbstbestimmung und das Recht auf Schwangeschaftsabbrüche »Auch der Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ist eine Klassenfrage, die am 1. Mai Thema sein muss«, heißt es auf der Webseite des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung. Unter dem Motto »Maiprotest digital für sexuelle Selbstbestimmung« hat das Bündnis heute zur digitalen Protesten gegen den Paragrafen 218 und das Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen aufgerufen. Die Idee: »Zeichnet mit Kreise einen Kleiderbügel und #wegmit218 #wegmit219a auf die Straßen oder ein Plakat und hängt es beim Spazieren gehen auf.« Auch unter dem Hashtag #prochoice sammeln sich aktuell deutschlandweite Protestbilder. »Der sichere, freie und legale Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ist ein Menschenrecht und muss zur medizinischen Notversorgung auch in Coronazeiten zählen«, fordert das Bündnis. nd 14.25 Uhr: DGB fordert bessere Löhne und Arbeitsbedingungen für systemrelevante Berufe Berlin. DGB-Chef Reiner Hoffmann fordert ordentliche Tarifverträge mit guten Arbeitsbedingungen und vernünftigen Löhnen, vor allem für sogenannte systemrelevante Berufe. Er mahnte, in der jetzigen Situation müssten nicht nur Unternehmen, sondern auch Menschen vor dem Absturz geschützt werden. Zum ersten Mal seit Gründung des DGB 1949 fanden dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie keine Kundgebungen der Gewerkschaften statt. Stattdessen gibt es einen Livestream mit Diskussionen, Interviews und Musik. »Wertschätzung hat auch einen Preis«, erklärte Hoffmann im Livestream. Die Anhebung des Kurzarbeitergeldes erst nach vier Monaten komme zu spät. Hoffmann verlangte mehr Solidarität in der Gesellschaft: »Nur solidarisch werden wir die Krise meistern.« Solidarität mache die Gesellschaft gerechter und in Krisenzeiten widerstandsfähiger. Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack sagte, die Krise habe nochmals deutlich gemacht, welche Berufsgruppen der Gesellschaft das Überleben sicherten, etwa im Gesundheitswesen, der Pflege oder im Handel: »Applaus und warmer Händedruck reichen nicht aus, wir brauchen für diese Berufsgruppen eine echte Aufwertung.« epd/nd 13.50 Uhr: In Leipzig haben die Mai-Proteste mit einem »politischen Schlangestehen« und einem »Spaziergang« begonnen. In Leipzig haben die Mai-Proteste mit einem »politischen Schlangestehen« begonnen. Mehrere Hundert Aktivisten versammelten sich zur Mittagszeit vor verschiedenen Bäckereien, um für soziale Gerechtigkeit und ein besseres Gesundheitssystem zu demonstrieren. Auf Schildern und Bannern wurden etwa Solidarität mit Geflüchteten und eine gerechte Bezahlung der Geschlechter eingefordert. Die Proteste waren nicht angemeldet, die Polizei griff aber nicht ein. Zugleich hat die Initiative #nichtaufunseremruecken ihre Kundgebung in der Leipziger Südvorstadt begonnen. Anmelderin Juliane Nagel sprach gegenüber »nd« von den erlaubten 25 Teilnehmern und 500 weiteren Unterstützern im Umfeld der Kundgebung. Die Initiative fordert neben Änderungen im Sozial- und Gesundheitssystem »die Vergesellschaftung aller Produktionsmittel und Überführung in demokratische Verwaltung durch die Lohnabhängigen«. Weil ein geplanter Protestzug zum Connewitzer Kreuz von der Versammlungsbehörde gekippt wurde, »spazierten« die Teilnehmer schließlich dorthin. Die Polizei ließ den »Spaziergang« gewähren. Für den Nachmittag ist auf dem Augustusplatz eine Kundgebung des neuen Leipziger Mai-Bündnisses angemeldet. Hierfür kündigten die einzelnen Gruppen des Bündnisses, darunter »Ende Gelände«, das Aktionsnetzwerk »Leipzig nimmt Platz« und »Aufbruch Ost«, Redebeiträge und kreative Aktionen an. Max Zeising, Leipzig 13.45 Uhr: Istanbuler Polizei nimmt Gewerkschaftsvorsitzende Arzu Cerkezoglu fest Wie die dpa berichtet, kam es in Istanbul zu Festnahmen von mindestens 15 Teilnehmer*innen einer Mai-Demonstration. Darunter auch die Vorsitzende der Dachorganisation linker Arbeitergewerkschaften Arzu Cerkezoglu sowie weitere Chefs einiger im Verbund organisierten Gewerkschaften. Auch in Ankara soll es zu Festnahmen gekommen sein. In vielen Städten und Provinzen gilt wegen der Coronavirus-Krise seit Donnerstag um Mitternacht und noch bis Sonntagnacht eine weitgehende Ausgangssperre. Mai-Kundgebungen waren aber auch in den vergangenen Jahren weitgehend verboten worden. dpa/nd 13.30 Uhr: Beschäftigte bei Amazon und anderen Logistikunternehmen in den USA planen historischen Massenstreik Bereits in den letzten Tagen riefen Beschäftigte von Unternehmen wie Amazon, Whole Foods und Instacart zu Massenstreiks am 1. Mai auf. Sie wollen ihre Arbeit niederlegen, um gegen die miserablen Arbeitsbedingungen, ohne grundlegende Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus zu protestieren. Außerdem rufen sie Kund*innen dazu auf, die Unternehmen zu boykottieren. Während Beschäftigte ihr Leben riskieren und sogar verlieren, würden Amazon und Co. durch die Coronakrise sogar riesige Gewinne erzielen, heißt es in einem Bericht der Vice. 12.30 Uhr Berlin: Vor der Volksbühne - Schauplatz der »Hygiene-Demos« - ist es bisher ruhig Am Nachmittag wollen hier Verschwörungstheoretiker*innen auflaufen, um gegen die Corona-Verordnung zu demonstrieren. Die Polizei ist schon mit Hundertschaften und einsetzbaren Absperrungen vor Ort. Vereinzelt kundschaften bekannte rechte Blogger die Lage aus und diskutieren mit den Beamt*innen vor Ort. Die Volksbühne hat ihr Theater mit einem großen »Leave No One Behind«-Transparent geschmückt. nd 12.00 Uhr Berlin: Nach anfänglichem Verbot durch die Polizei konnte die Kundgebung am Alexanderplatz beginnen Nachdem die Polizei eine Kundgebung nahe der Weltzeituhr am Alexanderplatz zunächst wegen zu vielen Teilnehmer*innen nicht beginnen lassen wollte, wird nun auch dort von Sozialist*innen demonstriert. 20 Personen dürfen auf markierten Kreuzen den Reden lauschen: »30 Stunden-Tag mit vollem Lohn- und Personalausgleich«, fordert der Redner. nd 11.50 Uhr: Walpurgisnacht verlief in Berlin weitgehend ruhig Zwei Autos gingen in der Nacht zum 1. Mai in Berlin-Kreuzberg in Flammen auf. Ob die Inbrandsetzung eines BMW und eines Mercedes in der Ritterstraße einen politischen Hintergrund hatte, konnte die Pressestelle der Berliner Polizei am Freitagmorgen nicht sagen. Bislang ermittelt ein Brandkommisssariart und nicht der für politische Delikte zuständige Staatsschutz des Landeskriminalamts. Von den stadtweit in Berlin in der Walpurgisnacht eingesetzten 1000 Polizisten waren die meisten bei zwei Einsatzschwerpunkten am Boxhagener Platz und in der Rigaer Straße eingesetzt, wo es viele ehemalige alternative Hausprojekte gibt. Dort wurde von Balkonen auch etwas Pyrotechnik abgebrannt. Wie nd-Reporterin Marie Frank berichtet, waren vor Ort in Friedrichshain aber mehr Polizisten und Journalisten als Linksradikale anzutreffen. »Allgemein war die sogenannte Walpurgisnacht ruhig«, sagt ein Polizeisprecher zu »nd«. Im Mauerpark in Prenzlauer Berg beispielsweise, wo es vor einigen Jahren regelmäßig zu Ausschreitungen kam, waren in diesem Jahr nur wenige Familie und junge Parkbesucher anzutreffen. mkr 9.30 Uhr Berlin: Gewerkschaftsvertreter*innen am Brandenburger Tor »Solidarisch ist man nicht alleine - das ist das Motto des Tages«, sagt Christian Hoßbach, Vorsitzender des DGB Berlin Brandenburg, vor dem Brandenburger Tor. Wo sonst die große Abschlusskundgebung der Gewerkschaften stattfindet, kommen heute nur Vertreter*innen aller DGB-Gewerkschaften zusammen für ein Stelldichein mit Transparenten. Ansonsten finden die Veranstaltungen des Deutsches Gewerkschaftsbunds dieses Jahr online statt. nd Newsblog: +++Proteste im Netz und auf der Straße+++ Im Zuge der Corona-Einschränkungen finden die diesjährigen 1. Mai-Veranstaltungen in kleinem Rahmen oder auch digital statt - so der Plan. In Berlin haben der Corona-Krisenstab des Senats, die Veranstaltungsbehörde der Berliner Polizei und die Gesundheitsämtern der Bezirke 30 von insgesamt 37 angemeldeten Demonstrationen genehmigt. Die Veranstalter*innen müssen dafür sorgen, dass Abstandsregeln von mindestens 1,50 Metern einhalten werden, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 begrenzt. Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch der dpa mitteilte, werden etwa 5000 Polizist*innen im Einsatz sein. 1400 davon sollen aus sieben anderen Bundesländern sowie von der Bundespolizei kommen. Im vergangenen Jahr waren 5500 Polizist*innen unterwegs. Die Organisator*innen der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration haben zu einer Versammlung »der besonderen Art« aufgerufen. »Der Beginn unserer Aktion ist kein zentraler Platz, sondern ein Gebiet. Dadurch können wir die Ansteckungsgefahr verringern und bleiben für den Repressionsapparat unkontrollierbarer«, heißt es auf der Webseite des Bündnisses. Ab 18 Uhr soll Kreuzberg »geflutet« werden. Ab 18.20 werde man nach und nach Orte im Kiez bekanntgeben, zu denen man sich begeben soll. Um 20 Uhr soll es ein Feuerwerk geben. Die »Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften« (VKG) hat für 11 Uhr eine Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz angemeldet. »Wir gehen nicht deshalb auf die Straße, weil wir Schutzmaßnahmen nicht richtig finden oder die Gefahr des Virus leugnen«, sagt René Arnsburg von der VKG. Doch wenn grundlegende Errungenschaften der Arbeiterbewegung wie der Acht-Stunden-Tag geschliffen werden sollen, könne man nicht erwarten, dass es keine Gegenwehr gebe. Ab 15.30 Uhr ist erneut eine Demonstration gegen die Corona-Verordnungen auf dem Rosa-Luxemburg-Platz vor der Berliner Volksbühne angekündigt. Dort hatten bereits an den vergangenen Samstagen hunderte Menschen demonstriert, unter ihnen auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien. dpa/nd
von Jürgen Vagt 24.03.20 heute war Dr. Joachim Bühler zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und Dr. Joachim Bühler ist Geschäftsführer der Dachorganisation von den TÜV-Organisationen. Daher ging es um die Sicherheitsthemen der Zukunftsmobilität. Der TÜV muss sich mit der Elektromobilität und dem automatisierten Fahren und der Digitalisierung des Autos beschäftigen und am Anfang des Gespräches gegen es ums automatisierte Fahren. In der Fachwelt stellt sich die Frage, wie das automatisierte Fahren zugelassen werden soll. Der TÜV hat eine Umfrage über die Akzeptanz des automatisierten Fahrens gemacht und die Deutschen wollen ein immens hohe Sicherheit. Die Umfrage ergab, dass die Deutschen höhere Ansprüche an die Sicherheit der Algorithmen stellen als bei menschlichen Fahrern. Automatisierte Autos auf die Straße Natürlich wird es eine Debatte geben über die gesellschaftliche Akzeptanz des automatisierten Fahrens geben, aber gegenwärtig muss der Bund die Anforderungen für den Speicher des automatisierten Fahrens bestimmen. In diesem Speicher wird aufgezeichnet, wann der menschliche Fahrer und wann das automatisierte Auto die Verantwortung hat. Mit diesem Speicher kann eben geklärt werden, ob der Fahrer oder ob das automatisierte Auto den Fehler gemacht hat und damit entscheidet sich welche Versicherung zahlen muss. Hier wartet man auf die Entscheidung des Bundes und dann kann man langsam, aber sicher in Richtung der Level 3 oder Level 4 Fahrzeuge gehen. Gegenwärtig gibt es diesen Level und dieses Maß von automatisierten Fahrens noch nicht auf deutschen Straßen. Der TÜV wird digitaler Der Softwareanteil im Auto steigt stetig und früher waren es nur Komfortfeatures, aber in den letzten Jahren werden es immer Funktionen, welche sicherheitsrelevant sind. Die Aufgaben des TÜVs teilen sich, denn einerseits bleibt die Hardware und deren Prüfung genauso wie es in der Vergangenheit, aber die Software und deren Updates machen neue Prüfverfahren notwendig. Alleine Tesla spielt in der Woche ein paarmal neue Updates auf ein Auto, aber die Befürchtung, dass der Autobesitzer ein paar Mal in der Woche zum TÜV muss, ist unberechtigt. Hierfür will der TÜV eine Cloud einrichten, um die Daten des Autos zu überprüfen.
Wie wird CSS eigentlich weiterentwickelt? Cascading Style Sheets stellen einen globalen Standard dar, der heute aus keinem Browser mehr wegzudenken ist. Daher ist die Frage wie es zur Weiterentwicklung dieser Norm kommt besonders spannend. Zusammen mit Adam Argyle, Chrome CSS Developer Advocate bei Google, finden wir darauf in Podcastfolge 55 eine Antwort – erstmals auf Englisch! Als Stylesheet-Sprache gibt CSS Gestaltungsanweisungen für HTML und XML vor. Definiert wird dieser Standard durch das W3C, kurz für World Wide Web Consortium, das als Dachorganisation der CSS Working Group auftritt. Adam ist Teil dieser Arbeitsgruppe und erzählt uns in dieser Folge, wie sich eine übergeordnete Organisation wie die W3C strukturiert. Er erklärt uns, wie die Arbeitsprozesse zur Weiterentwicklung von CSS-Vorgaben aussehen und sich aus Proposals und Drafts Implementierungen ergeben. Ausgestattet mit Tipps zu Tools und Best Practices, verrät uns Adam außerdem sein liebstes CSS-Feature! Ihr könnt Adam auf Twitter folgen, auf seiner Webseite mehr über seine Projekte erfahren und euch so zusätzlich von seiner Expertise in CSS überzeugen lassen.Diese Folge ist die erste, die wir auf Englisch veröffentlichen. Schreibt uns doch, was ihr darüber denkt – ganz einfach auf Social Media oder per Mail! Hier findet ihr, was Adam ansprach: Motion Blur Draft von Adam Draft zu cubic-bezier to take additional pairs von Adam CSS Typed Object Model CSS Houdini Spec Wiki CSS Houdini Spec Dev Timecodes (00:48) Who's Adam? (04:27) What's the CSS Working Group?(06:14) How does a new idea come to CSS?(15:35) Some exciting new CSS specs(25:16) Loved and hated CSS features(31:38) Animation curves and motion blur(33:43) Browser support(38:27) Some history of CSS(40:58) Will there be a CSS4?(45:43) How to mix JS and CSS the right way(51:55) Future of the browser platform(57:00) VisBug: a FireBug for designers(59:35) Picks of the DayPicks of the Day Adam: Hat dein Lieblings-CSS-Feature es noch nicht in alle Browser geschafft, kannst du es mit PostCSS-Preset-Env konvertieren, sodass es von den meisten Browsern verstanden wird! Tutorial: How to Use CSS Logical Properties to Control Layout Adams Tweet: Logical Property Equivalents von Höhe und Breite Sebi: Mit Wakamaifondue Eigenschaften einer Schriftart herausfinden, die man nicht direkt erfassen kann. Jojo: Vue CLI Plugin zum einfachen Überführen einer Vue Single-page Application in eine Android- oder iOS-App mithilfe von Capacitor. Schreibt uns! podcast@programmier.bar Folgt uns! Twitter Instagram Facebook Besucht uns! Meetup
Digitalkompetenz wird in unserer Arbeitswelt immer wichtiger. Auch für junge Menschen kann das ein Problem sein, besonders wenn sie keinen Schulabschluss oder keine Berufsausbildung haben. Fiona von Prónay ist Projektleiterin für das MINT-Programm und für digitales Lernen bei der Dachorganisation von JOBLINGE e.V. In dieser Episode berichtet sie uns, wie geringqualifizierte Jugendliche, die am JOBLINGE-Programm teilnehmen, nicht nur digital kompetenter werden, sondern auch den Einstieg in den Arbeitsmarkt finden. Und wie nicht zuletzt auch Unternehmen davon profitieren. Mehr über die bundesweite und mehrfach ausgezeichnete Initiative JOBLINGE e.V. unter www.joblinge.de.
Zunächst einmal möchte ich erklären, was eine Gewerkschaft ist. Eine Gewerkschaft ist eine Gruppe von Arbeitern, die sich freiwillig zusammengeschlossen haben. Diese Gewerkschaft kämpft meistens für eine bestimmte Branche. Ihre Ziele sind höhere Löhne, die Verkürzung der Arbeitszeit oder die Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Denn stelle Dir diese Situation vor: Du bist ein kleiner Arbeitnehmer und Dein Chef verlangt von Dir plötzlich, für die Hälfte zu arbeiten. Du kannst Dich natürlich wehren - aber Du hast nur eine kleine Stimme. Daher wird Dir in Verhandlungen nicht zugehört. Wenn aber eine Gewerkschaft verhandelt, dann ist diese viel stärker als ein einzelner Arbeitnehmer. Daher schließen sich Menschen aus dem gleichen Berufszweig zusammen. In Deutschland gibt es viele verschiedene Gewerkschaften. Man kann sie auch Interessensvertretung nennen, weil sie für die Interessen der Arbeiter kämpfen. Es gibt acht besonders große Gewerkschaften. Über ihnen steht der DGB, der Deutsche Gewerkschaftsbund. Man nennt den DGB eine Dachorganisation. Und jetzt kommen die acht großen Gewerkschaften: IG Metall, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, IG Bergbau, Chemie, Energie, IG Bauen-Agrar-Umwelt, Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und die Gewerkschaft der Polizei. Du merkst schon, die meisten Berufe sind hier schon abgedeckt. Die Gewerkschaften verhandeln oft mit den Arbeitgebern über so genannte Tarifverträge. In solchen Verträgen steht drin, dass für die gesamte Branche einheitliche Löhne bezahlt werden. In die Verhandlungen darf sich der Staat nicht einmischen. Das geht nur die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer etwas an. Oft führen die Verhandlungen zu einem Streik der Arbeitnehmer, wenn sie mit den angebotenen Bedingungen nicht einverstanden sind. Das kann ein Warnstreik sein, bei dem die Arbeitnehmer für eine bestimmte Zeit die Arbeit niederlegen. Es kann aber auch länger dauern. Gemerkt haben das viele, als zum Beispiel die Erzieher von Kindergärten gestreikt haben. Oder wenn mal wieder die Fluglotsen streiken und niemand in den Urlaub fliegen kann. So ärgerlich das für viele Menschen ist - es ist wichtig, dass die Angestellten sich durch einen Streik gegen schlechte Arbeitsbedingungen wehren können. Früher waren die deutschen Gewerkschaften übrigens wichtiger als heute. Immer weniger Menschen organisieren sich heute in Gewerkschaften. In den DGB-Gewerkschaften sind es noch rund 6 Millionen Arbeitnehmer. Entstanden sind die nationalen Gewerkschaften in Deutschland in den Jahren 1848/1849. Die älteste noch existierende Gewerkschaft ist die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer. Gewerkschaften sind aus den Arbeiterkämpfen der industriellen Revolution entstanden. Weißt Du, wie die Gewerkschaften sich finanzieren? Durch Mitgliedsbeiträge. Jedes Gewerkschaftsmitglied zahlt einen jährlichen Mitgliedsbeitrag. Kommen wir zum zweiten Thema dieser Episode: Dem Betriebsrat. Das ist nämlich auch eine gute Sache für die Arbeitnehmer. Sobald ein Betrieb größer ist als fünf ständige Mitarbeiter, darf er einen Betriebsrat wählen. Dieser Betriebsrat ist dann sowas wie eine kleine Gewerkschaft für den Betrieb. Der Betriebsrat verhandelt mit den Arbeitgebern und versucht, einen guten Weg für die Arbeiter zu finden. Natürlich auch im Hinblick auf Tarifverträge und Gewerkschaften. Der Betriebsrat wird für vier Jahre gewählt. Er bekommt dafür kein Geld. Der Chef darf den Betriebsrat nicht einfach kündigen - auch dafür gibt es Regelungen. Wenn ein Arbeiter gekündigt werden soll, muss der Betriebsrat davon erfahren. Er kann dieser Kündigung dann in wichtigen Fällen sogar widersprechen. Betriebsrat und Gewerkschaft sollen den Arbeitnehmer stärken. Sie sollen für ihn kämpfen und ihn unterstützen. Durch diese Einrichtungen soll sozusagen ein Gleichgewicht hergestellt werden zwischen den Angestellten und ihren Chefs.
Welches wird das «Wort des Jahres 2019»? Wie und von wem wird es bestimmt? Welche Bedeutung hat das rätoromanische «Wort des Jahres» für die Rätoromanen? Fragen wie diese diskutieren Daniel Perrin von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Alice Bertogg von der Lia Rumantscha. Seit 2017 bestimmt die Abteilung Angewandte Linguistik der ZHAW in einem aufwändigen, wissenschaftlich fundierten Verfahren das «Wort des Jahres» in der Schweiz. Anfangs erst für die Deutschschweiz und die Romandie, 2018 zusätzlich für das Tessin und dieses Jahr erstmals auch für die Rätoromania. Viel Aufwand für das «Wort des Jahres» Grundlage für die Wahl bilden erstens eine grosse digitale Textsammlung, ein sogenanntes Textkorpus, das systematisch durchsucht werden kann; zweitens Vorschläge aus der Bevölkerung - ein entsprechendes Formular kann hier geöffnet werden - und drittens für jeden Landesteil eine Jury, bestehend aus Sprachprofis ganz unterschiedlicher Provenienz. Insgesamt werden 12 Wörter gewählt Jede Jury wählt für ihre Landessprache ein «Wort des Jahres» und dann noch ein Wort auf dem zweiten und eines auf dem dritten Platz. Zu jedem gewählten Wort gibt die Jury eine Begründung ab. Bekanntgegeben werden diese «Schweizer Wörter des Jahres 2019» am Dienstag, 3. Dezember, um 16h. Tiefer Einblick in die Hintergründe Linguistikprofessor Daniel Perrin von der ZHAW verantwortet das Projekt «Wort des Jahres». Alice Bertogg von der Lia Rumantscha, der Dachorganisation rätoromanischer Sprachvereinigungen, ist Mitglied der Jury, die das rätoromanische Wort des Jahres wählt. Sie beide diskutieren, zusammen mit Mundartredaktor Markus Gasser, über den Wert und die Bedeutung, die ein «Wort des Jahres» hat. In der Schweiz und in anderen Ländern. Sie erläutern den Unterschied zwischen einer einfachen Google-Suche und der wissenschaftlichen Analyse eines Textkorpus. Sie schauen zurück auf vergangene Jahreswörter und voraus auf das mögliche «Wort des Jahres 2019». Und sie besprechen aussichtsreiche und humorvolle, aber chancenlose, Wortkandidaten, die von SRF 1-HörerInnen vorgeschlagen wurden.
Innovation und Verwaltung sind auf den ersten Blick keine Zutaten, die ein gutes Rezept versprechen. Vorhersehbarkeit und klare Hierarchien auf der einen Seite, Scheitern und Freiraum für Neues auf der anderen Seite. Ursula Rosenbichler und Peter Parycek, die Gründer des GovLabAustria über die Notwendigkeit zu experimentieren und wie der öffentliche Dienst nach 300 Jahren adaptiert werden kann. Innovation mit Vorsicht „Ich bin sehr vorsichtig, mit dem Thema ‚innovativ sein‘, das geht nicht auf Kommando“, sagt Rosenbichler. Das GovLabAustria sieht sie zuallererst als eine neue Aufstellung von Kommunikations- und Denkräumen. Das liege am Bedarf der Verwaltung: Von Prozessoptimierung bis Aufgabenkritik, sind sehr praktische Dinge das Ziel einer besseren Verwaltung, um eine bessere Rechtssicherheit herzustellen. Darüber hinaus benötigt echte Innovation jedoch andere Fragestellungen. „Wenn wir Fragen anders formulieren können, als in den bereits existierenden Organisationen und Kreisen, dann finden wir möglicherweise auch Lösungen, die es noch nicht gibt“, meint Rosenbichler. Warum braucht es eine Organisation wie das GovLabAustria? „Das wurde mit folgender Idee gegründet: Eine Organisation, die der Stabilität und Rechtssicherheit dient, kann sich nicht von alleine verändern und braucht Experimentierräume“. Gemeinsam mit der Donauuni Krems wurde dafür eine Dachorganisation geschaffen, die mit verschiedenen Perspektiven Innovation ermöglichen soll. Am Fuße des Leuchtturms „Wir sind ja kein Startup, und das ist auch gut so“, sagt Rosenbichler. Verwaltung hat sich über die letzten 300 Jahre gefestigt und funktioniert über viele Krisen hinweg stabil, ergänzt Parycek. „Startups sind Speedboote, die Verwaltung ein Kontainerschiff, eine schwer und langsam bewegliche Masse“. Das garantiere die Stabilität, ist aber gleichzeitig ein Hindernis, wenn es um Richtungsänderungen gehe, sagt sie: „Die Steuerung kann heute nicht mehr nur von oben geschehen, da brauche ich down-to-earth Ansätze, weil am Fuße des Leuchtturms ist es immer dunkel“. Wichtig ist es beiden auch, dass man von Scheitern, statt von einem Fehler spricht. „Fehlerkultur führt uns in die Rhetorik von Schuld, Lernkultur führt uns in die Rhetorik von Verantwortung. Der Rahmen muss so gesetzt werden, dass ein Experiment nicht beliebig ist, sondern mit klar definierten Rahmenbedingungen und Aufgaben. Natürlich gibt es Zufallstreffer, aber das entsteht auch aus dieser Lernkultur“.
Joko kommt ursprünglich aus dem Verlagswesen. Dann hat das eine zum anderen geführt und er wollte nur noch mit den Menschen zusammenarbeiten und für die Klienten tätig sein, die nachhaltige Werte vertreten. Zunächst ist der clubkinder Verein eher nebenbei entstanden, der Spenden für soziale Projekte sammelt. Aus diesem und Joko‘s Umfeld heraus wurden die Aufträge immer mehr, so dass Joko und sein Mitgründer die Werbeagentur Polycore als wirtschaftliche Dachorganisation aus der Taufe gehoben haben. Joko und sein Team sind Spezialisten für grüne Markenführung und nicht nur in Hamburg für ihre kreative und energische Art bekannt. Fokus ist und bleibt immer die Arbeit an einer gesellschaftlichen Veränderung zum Guten. Auch wenn dadurch lukrative Aufträge nicht angenommen werden. Was du aus dem Gespräch mit Joko mitnimmst: - Nachhaltigkeit darf gerne Mainstream werden und überall ankommen - Entscheidungen werden getroffen, wenn sie anstehen und dann kommen die nächsten Schritte, die du kaum planen kannst - Das was du machst, führt zu Geld. Nicht andersrum! - Konsum nicht um jeden Preis. Es muss ein Nutzen dahinterstecken - Mit einer fröhlichns Entschlossenheit versuchen, das Richtige zu tun Hier geht’s zu Joko und Polycore: https://polycore-agentur.de So wirst auch du zum Helden: Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Erzähle uns von deiner Heldenreise! Du erreichst uns unter redaktion@lead-digital.de oder auf Instagram unter https://www.instagram.com/lead_stories/ Mit Podcast-Host Dominik Hoffmann kannst du dich auf Instagram connecten: https://www.instagram.com/domhoffmann/
Joko kommt ursprünglich aus dem Verlagswesen. Dann hat das eine zum anderen geführt und er wollte nur noch mit den Menschen zusammenarbeiten und für die Klienten tätig sein, die nachhaltige Werte vertreten. Zunächst ist der clubkinder Verein eher nebenbei entstanden, der Spenden für soziale Projekte sammelt. Aus diesem und Joko‘s Umfeld heraus wurden die Aufträge immer mehr, so dass Joko und sein Mitgründer die Werbeagentur Polycore als wirtschaftliche Dachorganisation aus der Taufe gehoben haben. Joko und sein Team sind Spezialisten für grüne Markenführung und nicht nur in Hamburg für ihre kreative und energische Art bekannt. Fokus ist und bleibt immer die Arbeit an einer gesellschaftlichen Veränderung zum Guten. Auch wenn dadurch lukrative Aufträge nicht angenommen werden. Was du aus dem Gespräch mit Joko mitnimmst: - Nachhaltigkeit darf gerne Mainstream werden und überall ankommen - Entscheidungen werden getroffen, wenn sie anstehen und dann kommen die nächsten Schritte, die du kaum planen kannst - Das was du machst, führt zu Geld. Nicht andersrum! - Konsum nicht um jeden Preis. Es muss ein Nutzen dahinterstecken - Mit einer fröhlichns Entschlossenheit versuchen, das Richtige zu tun Hier geht’s zu Joko und Polycore: https://polycore-agentur.de So wirst auch du zum Helden: Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Erzähle uns von deiner Heldenreise! Du erreichst uns unter redaktion@lead-digital.de oder auf Instagram unter https://www.instagram.com/lead_stories/ Mit Podcast-Host Dominik Hoffmann kannst du dich auf Instagram connecten: https://www.instagram.com/domhoffmann/
Joko kommt ursprünglich aus dem Verlagswesen. Dann hat das eine zum anderen geführt und er wollte nur noch mit den Menschen zusammenarbeiten und für die Klienten tätig sein, die nachhaltige Werte vertreten. Zunächst ist der clubkinder Verein eher nebenbei entstanden, der Spenden für soziale Projekte sammelt. Aus diesem und Joko‘s Umfeld heraus, wurden die Aufträge immer mehr, so dass Joko und sein Mitgründer die Werbeagentur Polycore als wirtschaftliche Dachorganisation aus der Taufe gehoben haben. Joko und sein Team sind Spezialisten für grüne Markenführung und nicht nur in Hamburg für ihre kreative und energische Art bekannt. Fokus ist und bleibt immer die Arbeit an einer gesellschaftlichen Veränderung zum Guten. Auch wenn dadurch lukrative Aufträge nicht angenommen werden. Was du aus dem Gespräch mit Joko mitnimmst: - Nachhaltigkeit darf gerne Mainstream werden und überall ankommen - Entscheidungen werden getroffen, wenn sie anstehen und dann kommen die nächsten Schritte, die du kaum planen kannst - Das was du machst, führt zu Geld. Nicht andersrum! - Nicht Konsum um jeden Preis. Es muss ein Nutzen dahinterstecken. - Mit einer fröhliches Entschlossenheit versuchen das Richtige zu tun. Hier geht’s zu Joko und Polycore: https://polycore-agentur.de Hat dir die Folge mit Joko gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung auf iTunes: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Ich betreue Fußballer und Unternehmer in den digitalen Medien. Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten, schreib mir per direct message oder direkt unter den Post zur Folge. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Danke sehr, dass du da bist. Cheers hero, Dominik.
Vor 25 Jahren gründete sich mit dem Verein „Dresdner Hofmusik“ eine Dachorganisation für die Alte Musik und ist vor allem mit der Capella Sagittariana und Barockorchester erfolgreich. Nun gibt's ein Festkonzert.
"Sapere aude" ist ein bekanntes lateinisches Sprichwort und bedeutet übersetzt "Wage es, deine eigenen Verstand zu benutzen". Es galt als ein Motto der Aufklärung und wurde von Kant oft gebraucht. Schaut man etwas ganauer hin, bedeutet das lat. Verb "sapere" neben klug sein und wissen auch schmecken, Geschmack haben. Wissen und schmecken sind also eng verwandt. Was man schmeckt, ist subjektiv eindeutig und unumstösslich, wie es beim Wissen in einem objektiven Rahmen sein sollte. "Wage es zu schmecken" beschäftigt sich mit allem, was das "Food" Universum umfasst, von Landwirtschaft bis hin zu Gastronomie, Esskultur, Rezepten, dem Bereich Wein und Getränken..... und soll einen möglichst vorurteilsfreien Blick auf diese Welt und manche ihrer Protagonisten werfen. Das Alpine Netzwerk Pro Patrimonio Montano (abgekürzt Netzwerk/Rete PatriMont) umfasst die alpinen Teile von 5 Ländern (AT, CH, DE, FL und IT), also die Zentral- und Ostalpen. Das Netzwerk ist eine gemeinnützige Dachorganisation, die verschiedene regionale Gruppen und Züchterorganisationen vereint. Die Bemühungen gelten Rassen und Sorten des Berggebietes, die aus genetischen und kulturgeschichtlichen Gründen besonders bemerkenswert sind (alpine Ökotypen). Diese sollen in Form von Lebendbeständen erhalten werden. In Südtirol hat sich der lokale Ableger im März 2019 am Stanglerhof konstituiert. Im Rahmen dieser Ersten Vollversammlung fand das foilgende Gespräch zwischen Heinrich Mayer Kaibitsch vom Buschenschank und Bauernhof Stanglerhof und Kurt Kusstatscher, Biologen und Mitbegründer der Pro Patrimonio Montano Dachorganisation, sowie mit Martin Lintner, Jungbauer am Ritten, und Mitglied des Vereins, statt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Stefanie Loos ist 48 Jahre, gelernte Speditionskauffrau, war über 10 Jahre Produktmanager in den Bereichen Airline, Spedition und Softwarelösungen tätig, ist zweifache Mutter, geschieden und eine echte Powerfrau. Die Ex-Food Truckerin ist Betreiberin von FOODTRUCK CATERING gemeinsam mit Geschäftspartner Klaus P. Wünsch. Foodtrucks Deutschland, der Dachorganisation, unter der auch FOODTRUCK CATERING als eigene Marke am Markt agiert, ist eine Szeneplattform für alle Neulinge und etablierten Foodtrucks in Deutschland. FOODTRUCK CATERING macht Streetfood hauptsächlich im B2B-Bereich erlebbar. Stefanie verrät uns in dieser Episode, worauf es im Streetfood Business ankommt. ### Lieblingserfolgszitat > Geht nicht, gibt's nicht! ### Was du erfährst * Was die größten Herausforderungen im Streetfood Business sind * Welche Fähigkeiten man benötigt, um erfolgreich einen Foodtruck zu etablieren * Wie Quereinsteiger Klarheit darüber bekommen können, ob das Streetfood Business das Richtige ist
Die führende Dachorganisation im Bereich der Entwicklungsforschung und der diesbezüglichen Ausbildung auf europäischer Ebene ist EADI. Die „European Association of Development Research and Training Institutes“, also die europäische Organisation für Entwicklungsforschungs- und -ausbildungsinstitutionen stellt ein europaweites Netzwerk von Institutionen, Forscher/innen und Studierenden dar.Gemeinsam ist ihnen der Fokus auf Entwicklungsforschung, wobei es keine disziplinären Einschränkungen gibt. EADI hat rund 150 Mitgliedsorganisationen in 26 Ländern. Gegründet wurde die Organisation 1975. Österreichische Mitglieder sind das Institut für Internationale Entwicklung an der Universität Wien, die Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE), das Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC), das Österreichische Institut für internationale Politik (OIIP) und die Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) bei der OeAD-GmbH, die derzeit alle Mitglieder im EADI-Executive Committee vertritt.EADI bietet den Mitgliedern umfangreiche Möglichkeiten und Leistungen. Darunter ein wissenschaftliches Journal, Publikationen, Seminare, Summer Schools und institutionsübergreifende Working Groups. Zudem bietet EADI, gemeinsam mit dem International Accreditation Council, die Möglichkeit der Akkreditierung von Hochschullehrgängen im Bereich der Development Studies. Die größte Aktivität stellt die Organisation einer Generalkonferenz, alle 3 Jahre, dar. Die nächste wird zwischen 21. und 23. August 2017 in Bergen/Norwegen stattfinden.Gast bei Maiada Hadaia ist Mag. Martina Neuwirth, entwicklungspolitische Expertin am Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC), die selbst in der EADI aktiv war und ist. Ein von EADI-Executive Committee-Mitglied Doris Bauer (KEF) gestalteter Beitrag, in dem insbesondere EADI-Präsidentin Prof. Dr. Isa Baud (Universität Amsterdam) zu Wort kommt, komplettiert das Studiogespräch.Moderation: Maiada HadaiaGestaltung und Sendungsverantwortung: Doris Bauer, Maiada HadaiaGast: Mag. Martina Neuwirth - Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC)Musik: Jibs - Intro; Sonic Ahmed - Gosch. Im Beitrag: The Mind Orchestra - Moonlight; Dee Yan-Key - Chaleur Estivale; Dom the bear - so british. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.