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Echte Maschinen an Hochschulen
In dieser Folge sind wir am TUM Campus Heilbronn, der sich in den vergangenen sechs Jahren rasant entwickelt hat. Über 1.000 Studierende aus aller Welt, starke Verbindungen zu Unternehmen und spannende Themen rund um KI, Management und Digitalisierung: Der TUM Campus Heilbronn ist mehr als nur ein Lernort. Wir hören von denen, die den Standort mitgestalten – von der Studierendenperspektive bis hin zu strategischen Visionen für die nächsten Jahre.Gäste dieser Folge:Prof. Dr. Gunther Friedl, Geschäftsführer für den Bereich Wissenschaft der Dieter Schwarz Stiftung, ehemaliger Dekan der TUM School of ManagementProf. Dr. Ali Sunyaev, Vizepräsident der TUM für den Campus HeilbronnAqsa Kazmi, AlumnaRobin Schukrafft, Student
Was bewegt uns in Krisenzeiten? Und was können wir als Gemeinschaften dazu beitragen aus der Angst heraus und in einen anderen Modus zu kommen. Kristina beschreibt die neuen Projekte ihrer Gemeinschaft „Nature Community“: ein geplantes KrisenFest als Festival und ein neuer „Lernort für ökologischen und sozialen Wandel“ auf dem eigenen Quellgrundstück. Alicia Dieminger und Kristina Frank tauschen sich über Hilfreiches in Krisenzeiten aus und sprechen u.a. über die Fragen: Was bedeutet "krisenfest" zu sein und ein KrisenFest zu feiern? Was ist der Wert von Gemeinschaft in Krisenzeiten? Warum ist Vernetzung so wichtig? Was ist die „Gruppe 96“ und wie fördert sie Frieden? Wie kultiviere ich selbst Frieden? Wie kann das Mandala-Malen dabei helfen? "Wenn die Welt morgen untergeht, pflanze heute einen Baum!" Erwähnte Medien von uns oder Gästen: Mehr Infos zur „Nature Community“ und zum neuen Lernort und Quellgarten: HTTPS://nature-community.de Kristinas neues Seminar über „Mandala-Malen“ vom 1.-4. Mai 2025 in Schönsee: Kristina-Andrea.de/mandalaflow Mehr über Kristina: https://kristina-andrea.de/ueber-mich/ Mehr über das ZEGG erfährst du hier:www.zegg.dehttps://www.instagram.com/zegg.gemeinschaft/https://www.facebook.com/zegg.gemeinschaft/https://www.youtube.com/channel/UCaOeP_eYCvbRJ8fV1zKKASQUnterstütze uns gerne mit einer Spende: https://www.zegg.de/de/spenden Für Feedback und Anregungen: socialmedia@zegg.de>> hier geht's zum "ZEGG Podcast" auf zegg.de
Wie bereiten sich andere aufs Examen vor? Diese Frage stellen sich wahrscheinlich fast alle während des Referendariats – und meist bleibt sie unbeantwortet. Damit ist jetzt Schluss. Wir begleiten Katharina und Jens durch die letzten vier Monate ihrer Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen. Einmal im Monat berichten sie Christian Walz, Richter und AG-Leiter, von ihren Erfahrungen: Wie gestalten sie ihre Vorbereitung? Was hat für sie funktioniert, was nicht? Und wie gehen sie mit dem steigenden Druck um? All diese Fragen und noch viele mehr beantworten Katharina und Jens in den „Examenstagebüchern“. Die beiden kannst du gerne bei Instagram kontaktieren unter @kathi_klagt und @herrmann_in_zivil. Katharina und Jens sprechen in dieser dritten Folge der Examenstagebücher offen über die Höhen und Tiefen ihres Klausurtrainings. Es geht um die Anzahl der Probeklausuren, woher man die bekommt, wie man sie am besten schreibt und viele weitere Themen rund ums Klausurenschreiben. Nebenbei erfährst du auch, warum der Körper offenbar ein geheimes Timing hat, genau dann krank zu werden, wenn endlich mal Zeit für Urlaub wäre. Jetzt ist aber erst mal Zeit zum Hören der Folge – viel Spaß damit! :) Vorangegangene Folgen der Examenstagebücher: "# 48 Examenstagebücher 1 (Tauchen, Rep, Vergleich mit 1. StEx)" bei Spotify, Apple und YouTube. "# 50 Examenstagebücher 2 (Lernpläne, Mental Health, Prokrastination)" bei Spotify, Apple und YouTube. Wichtig: Lass' dich durch Vergleiche mit anderen nicht unter Druck setzen. Jede:r hat seine eigene Herangehensweise, und es ist völlig in Ordnung, wenn deine anders aussieht. Mit dieser Podcastreihe möchten wir zu einem offenen, kollegialen Austausch anregen und gegenseitigen Support fördern. Wir möchten Denkanstöße geben und Impulse für die eigene Examensvorbereitung bieten. Es gibt kein „Richtig“ oder „Falsch“ – jeder Weg ist individuell. Die Wege von Katharina und Jens sind nur zwei von vielen möglichen. Also seid bitte lieb zueinander. WDR 5 Quarks - Wissenschaft zu "Leisure Sickness" Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 02:46 Learnings seit der letzten Folge (Tageszeit beim Klausurenschreiben, Zeitplan, Lernort) 11:32 Schutz vor Erkältungen und Leisure Sickness 16:53 Wie viele Probeklausuren schreiben? 20:24 (Examens-)Bedingungen bei Probeklausuren (insb. Hilfsmittel und Hardware) 23:45 Woher bekommt man Probeklausuren? 27:10 Probeklausuren selbst korrigieren 28:56 Klausurenkurse 30:36 Klausuren skizzenhaft lösen 33:11 Klausurenkurse 37:21 Umgang mit Zeitdruck 40:43 Konkrete Tipps und Learnings 44:59 Umgang mit Frust 56:02 Mindset vor den Klausuren 58:47 Klausurtaktik? 01:01:53 Verabschiedung http://www.instagram.com/ref.pod/ Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
#28 10 Jahre GEN-DeutschlandWas läuft in der deutschen Gemeinschaftsszene? Ein Gemeinschaftspodcast von mir (Steffen Emrich) von den gASTWERKen: (Podcast: Was mit Gemeinschaft…); Simone Britsch (Ökodorf-Podcast aus Sieben Linden) und Ina Froitzheim (Podcast: Experiment Gemeinschaft – ZEGG) In dieser Sonderausgabe feiern Simone, Ina und ich (Steffen) das 10-jährige Jubiläum von GEN-Deutschland. Erfahrt mehr über die Entwicklung des bundesweiten Global Ecovillage Networks, die Herausforderungen und Höhepunkte der letzten 10 Jahre. Welche Werte und Ziele treiben diese Gemeinschaften an? Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der deutschen Gemeinschaften, die sich für Nachhaltigkeit, gemeinschaftliches Leben und ein soziales Miteinander auf Augenhöhe einsetzen. Von der UfaFabrik in Berlin über die Gemeinschaft Fuchsmühle in Nordhessen bis hin zur Gemeinschaft Sonnenwald im Nordschwarzwald – in kurzen Interviews mit Menschen aus den unterschiedlichsten Ökodörfern, Kommunen und Projekten bekommt ihr inspirierende Einblicke in die deutsche Gemeinschaftsszene.Was hält diese Szene zusammen? Wie verbindet das GEN-Netzwerk die sehr verschiedenen Gemeinschaften? Regelmäßige Treffen zur gegenseitigen Inspiration und Unterstützung spielen eine große Rolle. Das GEN-Netzwerk bietet aber auch Plattformen zur Umsetzung regenerativer Projekte und gemeinsamer Zukunftsvisionen und ermöglicht es voneinander zu lernen: Projekte wie Schloss Blumenthal als „Lernort für gelebte Zukunft“ oder die Entwicklung eines Resthofes durch die Gemeinschaft Mittendrin Leben. Hört spannende Geschichten aus der Gemeinschaftsszene. Lasst euch inspirieren und findet heraus, wie auch ihr Teil dieser Bewegung werden könnt!Hosts: Steffen Emrich (gASTWERKe) Simone Britsch (Sieben Linden), Ina Froitzheim (ZEGG), Postproduktion: Hanna Westendorff (Sieben Linden) Links und Ressourcen GEN-Deutschland Webseite:https://www.gen-deutschland.denextGEN: https://gen-deutschland.de/projekt/nextgen/Film Wandelreise: https://gen-deutschland.de/projekt/wan-wandelreise/Besuche Ökodörfer, Kommunen und andere Orte des guten Lebens: https://lernorte.gen-deutschland.de Podcasts der 3 Hosts Steffen, Ina und Simone:Podcast: Was mit Gemeinschaft: https://www.procorde.net/podcast-2/ Podcast: ZEGG: https://www.zegg.de/de/wissen-medien/zegg-podcastPodcast: Sieben Linden: https://siebenlinden.org/de/uns-kennenlernen/oekodorf-podcast/12 Gemeinschaften in diesem Podcast: Hofgemeinschaft Lübnitz: http://www.hofgemeinschaft-lübnitz.de/gASTWERKe: https://www.gastwerke.de Gemeinschaft Fuchsmühle: https://www.fuchsmuehle.deGemeinschaft Sonnenwald: https://www.sonnenwald.de https://sonnenwald.org/Lebenstraum Gemeinschaft Jahnishausen: https://ltgj.de/Mittendrin Leben: www.gemeinschaft-mittendrin-leben.de/Schloss Blumenthal: https://www.schloss-blumenthal.de/Schloss Tempelhof: https://www.schloss-tempelhof.deÖkodorf Sieben Linden: https://siebenlinden.orgUfaFabrik Berlin: https://www.ufafabrik.deVilla Locomuna: https://www.villa-locomuna.de ZEGG Zentrum für Experimentelle Gesellschaftsgestaltung: https://www.zegg.de---------------Dies ist ein Podcast von Steffen Emrich und der gASTWERKe Akademie in Escherode bei KasselDas Programm der gASTWERKe Akademie und weitere Informationen über die Gemeinschaft gASTWERKe findet ihr hier: Instagram: https://www.instagram.com/wasmitgemeinschaft/Facebook: https://www.facebook.com/wasmitgemeinschaft gASTWERKe: https://www.gastwerke.deAkademie: https://www.gastwerke-akademie.de/----------------Angebote von SteffenWenn ihr Fragen zu Projektgründung habt oder insgesamt Unterstützung beim Aufbau von Gemeinschaftsprojekten sucht, dann setzt euch gerne mit mir in Verbindung. Ich kenne viele Berater:innen und Coaches aus dem Gemeinschaftsumfeld und kann euch vielleicht auch selbst weiterhelfen. Als Sozioktratietrainer und Coach begleite ich seit vielen Jahren Gemeinschaftsprojekte v.a. im deutschsprachigen Raum, aber auch darüber hinaus. semrich(at)procorde.net // www.procorde.net oder folgt mir auf Instagram: https://www.instagram.com/wasmitgemeinschaft/oder facebook: https://www.facebook.com/wasmitgemeinschaft/ Meinen kostenloses Freebie zur Soziokratie incl. Anmeldung zum Newsletter findet ihr ebenfalls auf meiner Homepage: www.procorde.net Meine Trainings und Workshopangebote: Veranstaltungen – procorde.net
gesprochen von Thomas Przyluski
Jüdisches Leben gehört zu Schleswig-Holstein und ist auch für unsere Schulgemeinschaften von Bedeutung. Wir sprechen heute mit dem Museumsleiter Jonas Kuhn vom Jüdischen Museum Rendsburg genau darüber, aber auch mit dem Beauftragten des Landes Schleswig-Holstein für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Dr. Gerhard Ulrich, über eine überraschende Urkunde und die Bedeutung des Landesarchivs zum Beispiel als außerschulischen Lernort.Schule aktuell erscheint als redaktioneller Beitrag des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Wiedergegebene Meinungen entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Ministerin, der Redaktion oder des Produktionsteams.Produktionsteam: Beate Hinse, Patricia Zimnik, Kai-Ole Nissen, David Ermes, Jan MartensenSprecher: Jan Martensen
Körby, Ragna www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Lernen mit Lust und Neugier können Kinder seit 2018 an der „Freien Schule Ostfriesland“. Zu verdanken haben sie diese Möglichkeit unserem Gast. Nina Korneli ist die Gründerin der Schule. In Ostfriesland geboren, absolvierte Nina in Dresden ihr Gymnasiallehramtsstudium und arbeitete dort schon an einer privaten Schule mit reformpädagogischen Ansätzen. Nach sieben Jahren Berufserfahrung als Gymnasiallehrerin in Niedersachsen, kündigte sie ihren Beamtenstatus und gründete 2018 die „Freie Schule Ostfriesland“. Dort ist sie heute als Schulleiterin tätig. Ein bisschen auch als Sekretärin, Unternehmerin und Wegbereiterin. Selbstbestimmtes Lernen, das steht an der „Freien Schule Ostfriesland“ für die Jahrgänge eins bis zehn im Fokus. Der Lernweg wird von den Kindern bestimmt, die Erwachsenen fungieren als Lernbegleiter und Ermöglicher. Wie es funktioniert einen Lernort zu schaffen, an dem selbstverantwortlich und individuell gelernt wird und Beziehungsorientierung und Wertschätzung im Mittelpunkt stehen, erklärt uns Nina in dieser Podcast-Folge. www.freie-schule-ostfriesland.de
Biel will seinen Bahnhofsplatz neu gestalten. Die Bevölkerung konnte dabei mithelfen – im Rahmen eines Partizipationsverfahrens. Partizipationsverfahren gehören heute bei städtischen Projekten zum guten Ton. Leider sei es aber manchmal eine Alibiübung, sagen Kritikerinnen. Ausserdem: (00:04:11) Nach Vergewaltigung: Schaffhauserinnen lancieren einen Fahrdienst für Frauen Eine 22-jährige Frau wurde anfangs Monat beim Ebnatkreisel vergewaltigt. Indja Hunziker und Vanessa Fanni möchten mit ihrer Instagram-Seite «Get Home Safe Schaffhausen» dafür sorgen, dass niemand mehr allein auf den Strassen unterwegs sein muss. Schon bald soll der Fahrdienst starten. Es haben sich bereits dutzende freiwillige Helferinnen und Helfer gemeldet, auch ein privates Taxi-Unternehmen. Was ist ihre Motivation? Wie stellen sie sicher, dass sich nicht die Falschen als Fahrer melden? Und an wen richtet sich das Angebot, sollte es ja nicht ein Gratis-Taxi-Angebot werden? Wir haben eine der Initiantinnen getroffen. (00:06:49) Eine der grössten Höhlen der Welt bekommt einen richtigen Eingang Das Hölloch im Kanton Schwyz ist eines der grössten Höhlensysteme der Welt: Über 200 Kilometer Gänge sind bislang vermessen, sie überwinden dabei eine Höhe von 1100 Metern. Im Gegensatz dazu war der Eingang zur Höhle, die nur in geführten Gruppen begehbar ist, bislang erstaunlich unspektakulär: Den Besucher:innen stand lediglich eine bessere Bretterbude zur Verfügung, in der sie sich grade mal so knapp umziehen konnten. Nun wurde ein neues Besucherzentrum errichtet. Es dient nicht nur als Empfang und als Garderobe/Ausrüstungsraum, sondern auch als Lernort mit interaktivem 3D-Höhlenmodell, Infos zu Hydrologie, Hörstationen zur Entdeckungsgeschichte des Höllochs, Lounge und Kriechparcours. (00:09:23) Die künstliche Wisent-Aussetzung und ihre Folgen Das Wisent-Projekt im Solothurner Thal sorgt seit Jahren für entzückte Tierfreundinnen- und Freunde. Nun kommt aber der weniger schöne Teil der Geschichte. Die Wisentherde vermehrt sich zwar. Aber die Jungstiere können keine andere Herde finden und paaren sich deshalb mit den Familienmitgliedern. Dieses inzestuöse Verhalten ist problematisch und deswegen müssen vereinzelt Männchen getötet werden. (00:11:21) Die Helden vom Säntis Die sogenannten «Hölde vom Säntis» haben ermöglicht, dass ab 1882 auf dem Säntis eine Wetterwarte betrieben werden konnte. Mehrmals pro Woche stiegen sie auf den 2500m hohen Gipfel um den Wetterwart und später das Wetterwartehepaar mit Essen oder Kohle zu versorgen und Leitungen zu reparieren. Dies auch im Winter, bei Schnee und Eis. Ein Film zeigt jetzt die Geschichte dieser Säntisträger – der Sherpas vom Säntis sozusagen. Weitere Themen: - Das Magazin: Partizipation – echte Mitsprache oder Alibiübung?
In dieser Folge des EducationNewscast berichtet Dr. Bernd Welz, CEO der Klimastiftung für Bürger über die Aktivitäten der Klima Arena in Sinsheim. Die non-profit-Organisation ist ein Freizeit- und Erlebnisort für Groß und Klein, ein außerschulischer Lernort und ein Weiterbildungs- und Tagungsort für Unternehmen mit unterschiedlichen Seminar- und Veranstaltungsangeboten. Bernd Welz schildert die vielfältigen erlebnisorientierten Weiterbildungsformate zur Sensibilisierung für Klimathemen. Wir schauen darauf, welche Herausforderungen Unternehmen haben auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise haben. Die Transformation und Gestaltung des Wandels zu mehr nachhaltigem Verhalten, den notwendigen Mindset-Change bei Individuen, Unternehmen und in die Gesellschaft kommt ebenso zur Sprache. Bernd Welz teilt auch persönliche Einblicke in seine Motivation und Erfahrungen im Bereich Klimaschutz und Bildung. Die Klima-Arena ist ein Leuchtturm in der Weiterbildung rund um den Klimawandel – wir können allen nur empfehlen sie einmal zu besuchen und auch die Angebote für Unternehmen zu nutzen. Mehr wie immer im Podcast - wir freuen uns über Rückmeldungen und Bewertungen hier oder via Social Media.
Das ehemalige KZ-Außenlager Rabstein ist heute ein Lernort. Dort werden die Verbrechen der Nazis und die Vertreibung der Sudetendeutschen dokumentiert. Für viele deutsche und tschechische Gruppen ist es zugleich eine wichtige Begegnungsstätte. Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das ehemalige KZ-Außenlager Rabstein ist heute ein Lernort. Dort werden die Verbrechen der Nazis und die Vertreibung der Sudetendeutschen dokumentiert. Für viele deutsche und tschechische Gruppen ist es zugleich eine wichtige Begegnungsstätte. Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das ehemalige KZ-Außenlager Rabstein ist heute ein Lernort. Dort werden die Verbrechen der Nazis und die Vertreibung der Sudetendeutschen dokumentiert. Für viele deutsche und tschechische Gruppen ist es zugleich eine wichtige Begegnungsstätte. Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Erkranken Kinder, haben Jugendliche einen Unfall oder benötigen eine Therapie und müssen hospitalisiert werden, so werden sie an der Patientenschule unterrichtet. Vom Kindergärtler bis zum Neuntklässler – eine buntgemischte Schar trifft sich im spitaleigenen Schulzimmer und im Schulatelier. Aline Kiser, Schulleiterin der Patientenschule am Kinderspital Luzern, und Christine Tolusso, langjährige Seklehrperson, schildern einen Schulalltag, der andere Perspektiven auf das Lernen und das Leben zeigt.
Mehr gesundes Essen in Schulkantinen — wie kann das gehen? Und ist kostenfreies Schulessen für alle die Lösung? Darüber sprechen wir mit Susanna Chen, die seit elf Jahren mit ihrer eigenen Cateringfirma die Schulverpflegung in Hamburg beobachtet und mitgestaltet. (00:02:12) Schulessen: Wo drückt der Schuh? (00:04:34) Es hat sich schon einiges getan (00:06:01) Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Anbietern (00:08:22) Steigender Betreuungsschlüssel durch Ganztagsangebot (00:11:54) Auch zu Hause eine gesunde Ernährung etablieren (00:13:22) Wer zahlt wie viel vom Essensgeld? (00:14:31) Die Länder wollen weniger zahlen. Nachvollziehbar? (00:16:30) Wenn alle Eltern einzeln zahlen, entsteht mehr Bürokratie (00:17:42) Das Konzept der „Schnittchenwerkstatt“ (00:19:15) Gesundes Essen als gesellschaftliche Aufgabe (00:20:36) Wie ist Susanna zum Schulessen gekommen? (00:22:20) Was sich Susanna von den Hörerinnen und Hörern wünscht (00:25:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zum brand eins Jubiläums-Abo: https://www.brandeins.de/abo/jubilaeum … und hier findet ihr die brand eins Folge mit Luka Lübke: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-luka-luebke?highlight=Luka >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-susanna-chen-schulessen
Mehr gesundes Essen in Schulkantinen — wie kann das gehen? Und ist kostenfreies Schulessen für alle die Lösung? Darüber sprechen wir mit Susanna Chen, die seit elf Jahren mit ihrer eigenen Cateringfirma die Schulverpflegung in Hamburg beobachtet und mitgestaltet. (00:02:12) Schulessen: Wo drückt der Schuh? (00:04:34) Es hat sich schon einiges getan (00:06:01) Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Anbietern (00:08:22) Steigender Betreuungsschlüssel durch Ganztagsangebot (00:11:54) Auch zu Hause eine gesunde Ernährung etablieren (00:13:22) Wer zahlt wie viel vom Essensgeld? (00:14:31) Die Länder wollen weniger zahlen. Nachvollziehbar? (00:16:30) Wenn alle Eltern einzeln zahlen, entsteht mehr Bürokratie (00:17:42) Das Konzept der „Schnittchenwerkstatt“ (00:19:15) Gesundes Essen als gesellschaftliche Aufgabe (00:20:36) Wie ist Susanna zum Schulessen gekommen? (00:22:20) Was sich Susanna von den Hörerinnen und Hörern wünscht (00:25:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zum brand eins Jubiläums-Abo: https://www.brandeins.de/abo/jubilaeum … und hier findet ihr die brand eins Folge mit Luka Lübke: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-luka-luebke?highlight=Luka >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-susanna-chen-schulessen
Mehr gesundes Essen in Schulkantinen — wie kann das gehen? Und ist kostenfreies Schulessen für alle die Lösung? Darüber sprechen wir mit Susanna Chen, die seit elf Jahren mit ihrer eigenen Cateringfirma die Schulverpflegung in Hamburg beobachtet und mitgestaltet. (00:02:12) Schulessen: Wo drückt der Schuh? (00:04:34) Es hat sich schon einiges getan (00:06:01) Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Anbietern (00:08:22) Steigender Betreuungsschlüssel durch Ganztagsangebot (00:11:54) Auch zu Hause eine gesunde Ernährung etablieren (00:13:22) Wer zahlt wie viel vom Essensgeld? (00:14:31) Die Länder wollen weniger zahlen. Nachvollziehbar? (00:16:30) Wenn alle Eltern einzeln zahlen, entsteht mehr Bürokratie (00:17:42) Das Konzept der „Schnittchenwerkstatt“ (00:19:15) Gesundes Essen als gesellschaftliche Aufgabe (00:20:36) Wie ist Susanna zum Schulessen gekommen? (00:22:20) Was sich Susanna von den Hörerinnen und Hörern wünscht (00:25:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zum brand eins Jubiläums-Abo: https://www.brandeins.de/abo/jubilaeum … und hier findet ihr die brand eins Folge mit Luka Lübke: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-luka-luebke?highlight=Luka >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-susanna-chen-schulessen
Ausgehend von einem seltsamen Seminarerlebnis erzähle ich dir diesmal, wie ein gestalteter Arbeitsplatz auf die Lernbereitschaft wirkt. Das gilt für einen Klassenraum genauso wie für ein Lernort zu Hause. Für Eltern kann es wichtig sein, darauf einmal zu achten und dann vielleicht mit wenigen Umstellungen ein deutlich besseres Lernergebnis ihrer Kinder zu erzielen.
Ein Gemeinschaftspodcast von Simone Britsch (Ökodorf-Podcast aus Sieben Linden), Ina Froitzheim (Podcast: Experiment Gemeinschaft – ZEGG) und Steffen Emrich von den gASTWERKen: (Podcast: Was mit Gemeinschaft…). Zusammen feiern wir das 10-jährige Jubiläum von GEN-Deutschland! Wir tauchen ein in die Welt der deutschen Gemeinschaften, die sich für Nachhaltigkeit, gemeinschaftliches Leben und ein soziales Miteinander auf Augenhöhe einsetzen. Von der UfaFabrik in Berlin über die Gemeinschaft Fuchsmühle in Nordhessen bis hin zur Gemeinschaft Sonnenwald im Nordschwarzwald – in kurzen Interviews mit Menschen aus den unterschiedlichsten Ökodörfern, Kommunen und Projekten bekommt ihr inspirierende Einblicke in die deutsche Gemeinschaftszene: Welche Werte und Ziele treiben diese Gemeinschaften an? Was hält diese Szene zusammen? Wie verbindet das GEN-Netzwerk die sehr verschiedenen Gemeinschaften? Regelmäßige Treffen zur gegenseitigen Inspiration und Unterstützung spielen eine große Rolle. Das GEN-Netzwerk bietet aber auch Plattformen zur Umsetzung regenerativer Projekte, gemeinsamer Zukunftsvisionen und ermöglicht es voneinander zu lernen: Projekte wie Schloss Blumenthal als "Lernort für gelebte Zukunft" oder die Entwicklung eines Resthofes durch die Gemeinschaft Mittendrin Leben. Hört spannende Geschichten aus der Gemeinschaftsszene. Lasst euch inspirieren und findet heraus, wie auch ihr Teil dieser Bewegung werden könnt! Hosts: Simone Britsch (Sieben Linden), Ina Froitzheim (ZEGG), Steffen Emrich (gASTWERKe) Editing: Hanna Westendorff (Sieben Linden) Erwähnte Medien von uns oder Gästen: GEN-Deutschland Webseite: https://www.gen-deutschland.de nextGEN: https://gen-deutschland.de/projekt/nextgen/ Besuche Ökodörfer, Kommunen und andere Orte des guten Lebens: https://lernorte.gen-deutschland.de Podasts der anderen Hosts Simone und Steffen:- Sieben Linden: https://siebenlinden.org/de/uns-kennenlernen/oekodorf-podcast/ - Was mit Gemeinschaft: https://www.procorde.net/podcast-2/ 12 Gemeinschaften in diesem Podcast:- Hofgemeinschaft Lübnitz: http://www.hofgemeinschaft-lübnitz.de/- gASTWERKe: https://www.gastwerke.de - Gemeinschaft Fuchsmühle: https://www.fuchsmuehle.de- Gemeinschaft Sonnenwald: https://www.sonnenwald.de https://sonnenwald.org/- Lebenstraum Gemeinschaft Jahnishausen: https://ltgj.de/ - Mittendrin Leben: www.gemeinschaft-mittendrin-leben.de/ - Schloss Blumenthal: https://www.schloss-blumenthal.de/ - Schloss Tempelhof: https://www.schloss-tempelhof.de- Ökodorf Sieben Linden: https://siebenlinden.org - UfaFabrik Berlin: https://www.ufafabrik.de- Villa Locomuna: https://www.villa-locomuna.de/- ZEGG Zentrum für Experimentelle Gesellschaftsgestaltung: https://www.zegg.de Mehr über das ZEGG erfährst du hier:www.zegg.dehttps://www.instagram.com/zegg.gemeinschaft/https://www.facebook.com/zegg.gemeinschaft/https://www.youtube.com/channel/UCaOeP_eYCvbRJ8fV1zKKASQUnterstütze uns gerne mit einer Spende: https://www.zegg.de/de/spenden Für Feedback und Anregungen: socialmedia@zegg.de>> hier geht's zum "ZEGG Podcast" auf zegg.de
Ein Gemeinschaftspodcast von Simone Britsch (Ökodorf-Podcast aus Sieben Linden); Ina Froitzheim (Podcast: Experiment Gemeinschaft – ZEGG) und Steffen Emrich von den gASTWERKen: (Podcast: Was mit Gemeinschaft...) In dieser Sonderausgabe feiern Simone, Ina und Steffen das 10-jährige Jubiläum von GEN-Deutschland. Erfahrt mehr über die Entwicklung des bundesweiten Global Ecovillage Networks, die Herausforderungen und Höhepunkte der letzten 10 Jahre. Welche Werte und Ziele treiben diese Gemeinschaften an? Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der deutschen Gemeinschaften, die sich für Nachhaltigkeit, gemeinschaftliches Leben und ein soziales Miteinander auf Augenhöhe einsetzen. Von der UfaFabrik in Berlin über die Gemeinschaft Fuchsmühle in Nordhessen bis hin zur Gemeinschaft Sonnenwald im Nordschwarzwald – in kurzen Interviews mit Menschen aus den unterschiedlichsten Ökodörfern, Kommunen und Projekten bekommt ihr inspirierende Einblicke in die deutsche Gemeinschaftsszene. Was hält diese Szene zusammen? Wie verbindet das GEN-Netzwerk die sehr verschiedenen Gemeinschaften? Regelmäßige Treffen zur gegenseitigen Inspiration und Unterstützung spielen eine große Rolle. Das GEN-Netzwerk bietet aber auch Plattformen zur Umsetzung regenerativer Projekte und gemeinsamer Zukunftsvisionen und ermöglicht es voneinander zu lernen: Projekte wie Schloss Blumenthal als "Lernort für gelebte Zukunft" oder die Entwicklung eines Resthofes durch die Gemeinschaft Mittendrin Leben. Hört spannende Geschichten aus der Gemeinschaftsszene. Lasst euch inspirieren und findet heraus, wie auch ihr Teil dieser Bewegung werden könnt! Hosts: Simone Britsch (Sieben Linden), Ina Froitzheim (ZEGG), Steffen Emrich (gASTWERKe) Postproduktion: Hanna Westendorff (Sieben Linden) Links und Ressourcen: - GEN-Deutschland Webseite: https://www.gen-deutschland.de - nextGEN: https://gen-deutschland.de/projekt/nextgen/ Besuche Ökodörfer, Kommunen und andere Orte des guten Lebens: https://lernorte.gen-deutschland.de Podasts der 3 Hosts Steffen, Ina und Simone: - Podcast: ZEGG: https://www.zegg.de/de/wissen-medien/zegg-podcast - Podcast: Sieben Linden: https://siebenlinden.org/de/uns-kennenlernen/oekodorf-podcast/ - Podcast: Was mit Gemeinschaft: https://www.procorde.net/podcast-2/ 12 Gemeinschaften in diesem Podcast: - Hofgemeinschaft Lübnitz: http://www.hofgemeinschaft-lübnitz.de/ - gASTWERKe: https://www.gastwerke.de - Gemeinschaft Fuchsmühle: https://www.fuchsmuehle.de - Gemeinschaft Sonnenwald: https://www.sonnenwald.de https://sonnenwald.org/ - Lebenstraum Gemeinschaft Jahnishausen: https://ltgj.de/ - Mittendrin Leben: www.gemeinschaft-mittendrin-leben.de/ - Schloss Blumenthal: https://www.schloss-blumenthal.de/ - Schloss Tempelhof: https://www.schloss-tempelhof.de - Ökodorf Sieben Linden: https://siebenlinden.org - UfaFabrik Berlin: https://www.ufafabrik.de - Villa Locomuna: https://www.villa-locomuna.de/ - ZEGG Zentrum für Experimentelle Gesellschaftsgestaltung: https://www.zegg.de
Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Frauen und Männer sind gleichberechtigt – aber manchmal verteilen sich Aufgaben
Motive für die Beteiligung an gesellschaftspolitischen Prozessen. Dritte Veranstaltung der Reihe "Kirche als Lernort der Demokratie". Mit der Friedlichen Revolution wurden innerhalb und außerhalb der Kirchen Hoffnungen erfüllt und Träume verwirklicht, an deren Umsetzung kaum noch jemand geglaubt hatte. Gleichzeitig ging die Transformation zum vereinigten Deutschland nicht ohne Unsicherheiten, Enttäuschen und Verletzungen vonstatten. Die dritte Gesprächsrunde der Reihe „Kirche als Lernort der Demokratie“ schaut auf Hoffnungen und Erwartungen vor und nach 1989/90. Sie blickt auf Gelungenes aus der Transformationszeit, sucht nach Träumen und Visionen von damals, die sich erfüllt haben oder die noch nicht ausgeträumt sind. Und sie fragt nach dem Beitrag, den die evangelische Kirche heute zur Weiterentwicklung der Demokratie leistet.
Für Paula Lutum-Lenger, scheidende Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart, ist ihr Museum ein wichtiger Lernort der Demokratie – heute mehr als früher. Die Historikerin war 35 Jahre lang Teil des Museumsteams, seit 2018 als Leiterin, Ende März geht sie in den Ruhestand.
#34 Anja Grabmeier: „Nachhaltigkeit ist immer eine gemeinsame Aufgabe“ „Bereits 25% der Hochschulen verfügen über eine Nachhaltigkeitsstrategie, weitere 64% befinden sich in der Planung“, sagt der Deutsche Stifterverband. Nachhaltigkeit ist, bezogen auf das Leitbild „Green-Tech University“, seit 2015 eine bedeutende Komponente an der Hochschule Hof. Seit 2022 wurde die Nachhaltigkeit stärker in den Fokus gerückt und ein Nachhaltigkeitsmanagement etabliert. In einem von Anja Grabmeier, der Nachhaltigkeitsmanagerin der Hochschule Hof, erstellten Konzept soll der Campus als Lebensraum, Lernort und Transferraum mit Green Tech im Fokus – ökologisch. sozial. ökonomisch. gestaltet werden, alle Hochschulangehörigen sind eingebunden. Im Webtalk erzählt die wissenschaftliche Mitarbeiterin, wie sich das Bewusstsein und Interesse auf dem Campus schon in kürzester Zeit verändert haben. Sie zeigt auf, wie die Forschungsinstitute sich bereits bei ihrer Gründung auf nachhaltige Themen fokussiert haben und es wird beleuchtet, welche weiteren nachhaltigkeitsbezogenen Aktivitäten bereits heute stattfinden. Nachhaltigkeit an der Hochschule Hof: https://www.hof-university.de/hochschule/hochschul-profil/nachhaltigkeit.html Institut für nachhaltige Wassersysteme: https://inwa.hof-university.de/index.php/startseite/unserteam-2/ Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/die-17-globalen-nachhaltigkeitsziele-1553514
Schule ist mehr als ein Lernort. Wo und wie Kinder fürs Leben lernen sagt viel über den Zustand einer Gesellschaft aus. Andreas Höfig beschäftigt sich in seinem Feature mit der Schule in Bayern ? einst und jetzt.
Die evangelische Kirche war Teil der Friedlichen Revolution in der DDR. In der Friedens-, Umwelt- und Menschenrechtsarbeit fanden viele Menschen ein gemeinsames Thema zum Engagement. In kirchlichen Räumen konnten Personen verschiedenen Glaubens und mit unterschiedlichen Weltanschauungen jenseits der offiziellen SED-Diktatur miteinander ins Gespräch kommen. Kirche als Lernort der Demokratie - trägt das auch noch heute? An vier Abenden sprechen Zeitzeugen mit Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wissenschaft über das Verhältnis von Kirche und Demokratie in den 1980er-Jahren und heute. Am zweiten Abend der Reihe „Kirche als Lernort der Demokratie“ tauschen wir uns mit Gästen aus Kirche und Politik über die Bedeutung der evangelischen Kirche in der Transformationszeit 1988/89 und heute aus: Welche Hoffnungen verbanden sich in der DDR mit kirchlichen Räumen und theologischen Ideen? Was waren die spezifischen Bedingungen, in denen die Kirche wichtiger Ankerpunkt für politische Weichenstellungen werden konnte? Welche Aufgaben hat die protestantische Kirche heute in einer Zeit, in der Angriffe auf Demokratie nicht nur unsere europäischen Nachbarn betreffen, sondern zunehmend auch uns selbst?
„Erziehungs- und Besserungsanstalt“ – so nannten die Nazis das frühere Konzentrationslager Osthofen in der Nähe von Worms, in dem sie insbesondere politische Gegner unter unmenschlichen Bedingungen inhaftierten. Das Lager wurde kurz nach der Machtergreifung eingerichtet und bestand nur ein gutes Jahr. In der heutigen Gedenkstätte KZ Osthofen lässt sich nachvollziehen, mit welch perfiden Methoden die Nazis ihre Diktatur errichteten.
Das Busunternehmen Rebus stattet im Landkreis Rostock alle rund 200 Fahrzeuge mit Defibrillatoren aus. Die Automatisierten Externen Defibrillatoren sollen von geschulten Busfahrer:innen bei plötzlichem Herzstillstand eingesetzt werden, um die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu überbrücken. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick Junior Uni Daun: Ein Lernort für alle Am 8. Dezember wurde in Daun die Junior Uni eröffnet. Der außerschulische Lernort will Bildung gerechter machen und bietet ab Januar rund 10.000 Kindern und Jugendlichen zwischen vier und 20 Jahren Kurse in vier Fachbereichen an. Eignungstests und Noten gibt es keine. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/bildung-fuer-alle-junior-uni-daun-eroeffnet-100.html Lebensretter im Bus: Rebus rüstet alle Fahrzeuge mit Defibrillatoren aus Das Busunternehmen Rebus stattet im Landkreis Rostock alle rund 200 Fahrzeuge mit Defibrillatoren aus. Die Automatisierten Externen Defibrillatoren sollen von geschulten Busfahrer:innen bei plötzlichem Herzstillstand eingesetzt werden, um die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu überbrücken. https://www.tagesschau.de/inland/regional/mecklenburgvorpommern/ndr-rebus-stattet-flotte-mit-defibrillatoren-aus-start-in-guestrow-100.html Denkmal für Gastarbeiter:innen in Berlin geplant Berlin plant, ein Denkmal zu bauen, das die Leistungen der sogenannten Gastarbeiter:innen würdigen soll. Das Denkmal soll in Friedrichshain-Kreuzberg entstehen und auch einen Gedenkort für die Vertragsarbeiter:innen der ehemaligen DDR umfassen, die etwa aus Vietnam, Ungarn oder Mosambik angeworben wurden. https://www.sueddeutsche.de/politik/migration-berlin-plaene-fuer-gastarbeiter-denkmal-in-berlin-kommen-voran-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231208-99-222516 Kostenlose Menstruationsartikel in Frankreich Frankreich hat ein neues Sozialversicherungsgesetz verabschiedet, das jungen Frauen unter 26 Jahren kostenlose wiederverwendbare Menstruationsartikel zur Verfügung stellt. Das Gesetz beinhaltet auch Maßnahmen im Gesundheitsbereich, etwa die Möglichkeit für Krebspatient:innen, Sport verschrieben zu bekommen. https://www.tagesanzeiger.ch/kostenlose-hygieneartikel-menstruationstassen-werden-in-frankreich-gratis-abgegeben-847862678005 Ghana: Selbsttest für HIV Die Zahl der HIV-Infektionen in Ghana steigt. Untersuchungen zeigen, dass Tausende von Infektionen unentdeckt bleiben. Um das zu ändern, gibt es einen neuen Test, mit dem sich Menschen einfach selbst testen können. Bereits nach 20 Minuten zeigt der Test das Ergebnis an. https://www.dw.com/de/hiv-selbsttests-in-ghana/video-67613092 Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Die Baustelle der Potsdamer Synagoge befindet sich mitten in der Innenstadt. Gebaut wird sie vom Land Brandenburg gemeinsam mit der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden. Sie soll jüdisches Leben in Potsdam sichtbar machen und ein Lernort für alle sein.Richter, Christophwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Wir sprechen mit Steffi Brüning, Leiterin der Dokumentations- und Gedenkstätte in der Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit in Rostock. Die Gedenkstätte liegt im ehemaligen Rostocker Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit. Bis 1989 waren dort etwa 5000 Menschen inhaftiert. Oft wegen versuchter Republikflucht. Dunkelhaft, Isolationshaft, monatelange Verhöre waren gängige Methoden, um den Inhaftierten Aussagen abzupressen. Am 4. Dezember 1989 stürmten Rostocker Bürger das mitten in der Stadt gelegene Gefängnis. Ein dunkles Kapitel war beendet. Heute ist das ehemalige Gefängnis ein Lernort. Die aktuelle Ausstellung trägt den Titel „Protest, Verweigerung und Opposition im Bezirk Rostock“ und zeigt Dokumente und Erinnerungsstücke ehemaliger DDR-Bürger. Die Dauerausstellung ist dem Thema „Flucht über die Ostsee“ gewidmet. Der Podcast „Menschenrechte: nachgefragt“ befasst sich wieder mit der Aufarbeitung von DDR-Geschichte.
Die Schule ist ein sozialer Lernort, an dem SchülerInnen Aufgaben häufig gemeinsam mit ihren Sitznachbarn oder anderen KlassenkameradInnen in Partner- oder Gruppenarbeit (engl.: Peer Interaction) lösen. In diesem Podcast geht es um die Frage, ob SchülerInnen, die in Partner- bzw. Gruppenarbeiten arbeiten, mehr lernen, als SchülerInnen, die alleine, gemeinsam mit einer erwachsenen Person oder in einer Wartekontrollbedingung gar nicht arbeiten. Das untersuchen Tenenbaum und KollegInnen in einer Metaanalyse aus dem Jahr 2020, die wir Ihnen hier vorstellen.
Das RPI hat ein neues Internet-Portal. Auf der Homepage finden sich Lernorte für den Religionsunterricht und die Konfi-Arbeit in Hessen und Teilen von Rheinland-Pfalz. Zu jedem gibt es eine kurze Beschreibung und Angaben zu praktischen Fragen: Was kann man dort machen? Für wen ist der Lernort geeignet? Ist der Ort barrierefrei? Gibt es Info-, Unterrichts-, Lehrmaterial? Es gibt unterschiedliche Suchoptionen wie Ort, Thema, Art des Lernortes oder die Stichwortsuche. Prof. Dr. Hartmut Rupp, Stefanie Nathow, Anke Kaloudis, Beate Wiegand und Peter Kristen sind Gäste bei Katja Simon. Linkliste: Lernplattform: http://www.rpi-lernorte.de/ Ausgabe 2/23 der RPI-Impulse "Outside the Box"! https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/home/bereiche/rpi-impulse/2023/123-1 Trutzhain, Gedenkort und Museum: https://www.gedenkstaette-trutzhain.de/3d-rekonstruktion-der-synagoge-des-dp-camp-ziegenhain/ Jüdischer Friedhof, Darmstadt: https://www.rpi-lernorte.de/darmstadt/lernort/juedischer-friedhof-in-darmstadt
Marco Ringel im Gespräch mit Prof. Dr. Michael Embach. Eine Bibliothek kann ein sehr lohnender außerschulische Lernort für Schülerinnen und Schüler sein. Prof. Embach leitet die Stadtbibliothek in Trier und zeigt verschiedene Kooperations-Möglichkeiten für Lehrkräfte aller Schularten auf. Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier veröffentlicht immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" dient das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi.
Im Oktober 2022 führte Gabriela Anliker, Studentin und Mitarbeiterin des Teams Bildungstechnologien der Universität Basel, Interviews mit Studierenden in der Universitätsbibliothek und im Lernoullianum. In den Gesprächen wollte sie wissen, was den Lernraum bzw. den Lernort für die Studierenden so attraktiv macht.
Marco Ringel im Gespräch mit Matthias Rettig. Bienen und die Imkerei können sehr gut mit Schule verbunden werden. Aus diesem Grund gibt es am Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus auch eine eigene Seminarimkerei. Matthias Rettig ist Imker in Trier und verfügt über eine große Erfahrung in der Vernetzung zwischen Imkerei und Schule. Einerseits wird die Imkerei als außerschulischer Lernort thematisiert. Andererseits befasst sich diese Episode mit dem Projekt einer Schulimkerei. Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier veröffentlicht immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" dient das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi.
Diese Woche in der Zukunft: Meinen wir Transformation und Wandel in Unternehmen ernst? Also wirklich? Und wieviel "New Work" bleibt doch an der Oberfläche, im Arbeitskreis, wird nie wirksam? Tele Haase, hoch spezialisierter Steuergerätehersteller in Wien, nennt es nicht New Work, sondern sinnvolle Arbeit, hat aber schon vor zehn Jahren den Schritt hin zu einem demokratischen Unternehmen gemacht - und ist heute wirtschaftlich erfolgreicher denn je. Markus Stelzmann ist selbst aus der Rolle des Geschäftsführers herausgetreten; nicht nominell, aber faktisch. Im Gespräch mit Michael beschreibt er die Lernreise seines Unternehmens. Die Teams entscheiden über Produkte, Preise, Vertrieb. Nicht leichtfertig, aber umso sachkundiger. Jede:r bei Tele soll den Mut haben, die eigene Aufgabe überflüssig machen zu wollen, und das Vertrauen, dass sich eine neue Aufgabe bei Tele finden wird. Wer das ernsthaft will, der muss Kompetenzen schaffen. Bei Tele können alle Mitarbeiter zumindest die Grundlagen der Bilanz lesen. Transparent und zugänglich sind die Zahlen ohnehin. Also lernen alle Stück für Stück, unternehmerisch zu denken. Und wer sich ausgründen will, wie schon mehrfach geschehen, wird zum B2B-Partner von Tele - alle profitieren. Stichwort "ernsthaft": Wer sich den Tele-Kosmos als Bällebad mit viel Tagesfreizeit vorstellt, muss sich wahrscheinlich selbst vom Gegenteil überzeugen. Die Mitarbeiter:innen selbst regulieren die Kultur - und trennen sich durchaus auch von denen, die nicht passen. Für die erfolgreiche Organisation gibt es keine Blaupausen mehr, keine Schablonen, die wir nur auf die eigene Organisation übertragen müssten. Tele übersetzt das: Experimentieren, lernen, machen, ändern - und wieder von vorn. Tele ist inzwischen ein Lernort geworden. Hier lernt die Organisation. Hierher kommen Menschen und Teams und probieren sich aus. So viele, dass Markus inzwischen einen Spielplatz dafür eingerichtet hat, den "Organisation Playground". Diese Woche zu Gast: https://www.linkedin.com/in/markusstelzmann/ (Markus Stelzmann,) Gesellschafter und Geschäftsführer von https://www.tele-online.com (Tele Haase) und https://www.playground.team (Organisation Playground)
Wie wichtig ist es, dass Fans eine Möglichkeit haben sich auszutauschen und begleitet zu werden? Das Fanprojekt Darmstadt bietet hierzu viele Möglichkeiten an. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählen Jana und Nico wie sie zusammen mit Bernd nicht nur ein Auffangbecken für Sorgen und Nöte der Fans sind, sondern auch welche phantastischen Lernprojekte sie für Schulen anbieten. Mit dem Lernort am Böllenfalltor stimmt natürlich die Location! Das Fanprojekt findet man auch auf Instagram unter @fanprojekt_darmstadt
Glücklich darf sich schätzen, wer ein Stück Natur direkt vor der Haustür hat. Die Corona-Krise hat bei vielen den Traum vom eigenen Garten verstärkt. Für Kinder kann ein Garten ein Lernort sein, an dem die Schöpfung, Umweltschutz und das Thema Nachhaltigkeit erlebbar sind. Andere sehen in ihrem Garten eine Ruheoase - oder erleben ihn als spirituellen Ort. Iris Tsakiridis hat sich mit Gartenfreunden getroffen und durfte in ihre kleinen Paradiese schauen.
In Deutschland fehlen Lehrer. Ein Strukturproblem - denn es gibt immer mehr Schulkinder. Armin Himmelrath fasst den Stand der Diskussion zusammen. Die Corona-Jahre haben es deutlich gezeigt: Schule ist viel mehr als Bildungsvermittlung. Schule ist sozialer Lernort, Schule ist entscheidend für die Psyche der Kinder, Schule kann gar nicht wichtig genug genommen werden. Dennoch: Oft fällt in deutschen Schulen der Unterricht aus. Und das nicht nur wegen Corona. Lehrer sind überlastet, geben ihren Job auf – oder beenden die Ausbildung erst gar nicht. Ein Strukturproblem: Es gibt immer mehr schulpflichtige Kinder – aber zu wenige Lehrerinnen und Lehrer. Alles bekannt. Doch Gegensteuern ist schwierig – berichtet Armin Himmelrath. Die Shownotes zur Folge: https://deutsches-schulportal.de/ueber-das-portal/ https://www.sueddeutsche.de/politik/lehrermangel-schulen-klemm-1.5514671
Die Architekturtage, bei denen auch Jahr für Jahr der Architekturraum Burgenland mitmacht, veranstalten heuer einen Videowettbewerb für Kinder und Jugendliche. Sie sollen sich mit dem Thema „Mein idealer Lernort“ auseinandersetzen.
Es ist nicht immer einfach die Balance zu halten zwischen einem achtsamen Umgang mit sich selbst, der eigenen Persölichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung und einem sozialen Verhalten, das das Du nicht aus den Augen verliert, respelktvoll mit dem Du und der Schöpfung umgeht. Die Familie kann ein solcher Lernort sein. In der Geborgenheit der Eltern kann ein Raum eröffnet werden, in dem ich mit Grenzen umzugehen lerne, in dem ich ohne mich zu blamieren Fehler machen darf und so für das Leben lerne.
Es ist nicht immer einfach die Balance zu halten zwischen einem achtsamen Umgang mit sich selbst, der eigenen Persölichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung und einem sozialen Verhalten, das das Du nicht aus den Augen verliert, respelktvoll mit dem Du und der Schöpfung umgeht. Die Familie kann ein solcher Lernort sein. In der Geborgenheit der Eltern kann ein Raum eröffnet werden, in dem ich mit Grenzen umzugehen lerne, in dem ich ohne mich zu blamieren Fehler machen darf und so für das Leben lerne.
SZ.: Offene Begegnungszone und attraktiver Lernort - seit gestern hat die Vorarlberger Landesbibliothek wieder geöffnet. (OT: Thomas Feurstein, Leiter Vorarlbergensien; Marion Kaufer, Direktorin; Red: Annette Raschner)// Sz: Game Changing Games: Studenten aus ganz Europa haben in der FH Wissensspiele entwickelt. (OTS Nina Hofer, Robert Lang und Nicole Feurstein)// SZ: Auswege aus dem Pflegenotstand - der Verein Zeitpolster als Vorsorge- und Betreuungsnetzwerk (OT Gernot JOchum- Müller, Organisationsentwickler; Red. Ingrid Bertel) SZ: Der Film "Herr Bachmann und seine KLasse" wurde bei der Berlinale mit dem Preis der Jury ausgezeichnet.. ( Red. Sebastian Fleischer)// SZ: Der reichste MOnarch Europas, Prinz Hans Adam II von und zu Liechtenstein ist im Focus zu Gast ( OT Prinz Hans Adam II, Red. Marion Flatz)// Moderation, Jasmin Ölz//
Was haben „KI“, „Big Data“ oder „Machine Learning“ gemeinsam? All das sind sogenannte „Future Skills“, die in der sich ständig wandelnden Arbeitswelt eine große Rolle spielen. Was man unter „Future Skills“ überhaupt versteht und warum der Betrieb ein idealer Lernort dafür ist, darüber spricht Frank Eilers mit Wibke Matthes, der Leiterin des Kompetenzzentrums für Schlüsselqualifikationen der Universität Kiel. Die Haltung jedes einzelnen beispielhaft aufgeführten Unternehmens, stellt lediglich einen Teil des gesamten Meinungsspektrums dar. Die IHK-Organisation erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch macht sie sich die in den Podcasts vertretenen Meinungen zu eigen.
„Wir haben gelernt, dass, wenn wir viel mehr Freiheiten geben, weil wir im Außen viele feste Strukturen reduzieren, wir in unserem Inneren neue Strukturen aufbauen müssen.“ Sie ist auch Autorin, Inspiratorin und als Kulturanthropologin und mit einer gehörigen Portion humanistisch geprägter, wissenschaftlicher Neugier ausgestattet. Den Transformationsprozess, den sie in ihrem Think-and-Do-Tank betterplace.lab vor einigen Jahren angestossen und gemeinsam mit ihrem Team durchschritten hat, brachte für sie nicht nur ein neues Arbeitserleben zum Vorschein, sondern auch viele Erkenntnisse über die innere Reifung. „New Work needs inner work“, lautet ihr vielzitiertes Buch über diese Transformationsreise und zugleich ihr Credo. In unserem Gespräch legt sie in guter betterplace-Manier ihre ganz persönlichen Reifungserfahrungen auf den Podcast-Tisch. Sehr differenziert und anschaulich erklärt sie das dreiteilige Kompetenzmodell, das die Basis für die Zusammenarbeit in ihrem Unternehmen bildet. Damit ist betterplace nicht nur zu einem Rolemodel für Digitalisierung eines Social Business geworden, sondern auch ein verheißungsvoller Lernort für Veränderungswillige. Wie Menschen auf ihre ganz eigene Interpretation von New Work reagieren, was sie als Team und Joana als Mensch aus der Entwicklung der letzten Jahre gelernt haben das erzählt sie mit großer Energie und Überzeugung in unserem Gespräch. Hört rein in diesen Talk mit einer Vollblut-Gestalterin, die sich Veränderungen nicht nur mutig stellt, sondern sie regelrecht umarmt. Azeem Azhar: “Exponential. How accelerating technology is leaving us behind and what to do about it” 2021 Joana Breidenbach/Bettina Rollow: “New Work needs inner work.” Vahlen Verlag 2019. Joana Breidenbach: „Innenansicht. Eine Dekade Inner Work und New Work“, 2021 Interview: Jule Jankowski Wir untersuchen die verschiedenen gesellschaftlichen Subsysteme und ihren Einfluss auf die Arbeitswelt. Welche Veränderungen erleben wir auf der Ebene Wirtschaftssystem, auf Organisationsebene, in Teams und im System Mensch? Und wie können die Suchfelder der 5 GOOD WORK Prinzipien uns hilfreich zur Seite stehen? In unserer Feature Serie laden wir Experten zu der jeweiligen Perspektive ein und diskutieren folgende Fragen: • Wie erlebst, gestaltest Du den Wandel? • Welchen Fragen sollten wir uns aktuell stellen? • Welche Ausprägung der Zukunft gestalten wir gerade? Mit den Features tauchen wir tief in die verschiedenen Perspektiven und Subsysteme unserer Arbeitswirklichkeit ein und schauen genau hin, wie wir die Zukunft gestalten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Gabriele Diersen ist seit 2005 an der Universität Vechta als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Regionalen außerschulischen Lernen unter dem Leitbild der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Wie kann schulisches und außerschulisches Lernen in der Region als Lernort gestaltet sein? Wie arbeiten Akteure in transformativen Bildungslandschaften zusammen? Beginnend mit dem Lernen auf dem Bauernhof hat sie seitdem verschiedenste Bildungsnetzwerke vor Ort im Oldenburger Münsterland und darüber mit initiiert und begleitet. Die Themenpalette reicht von Land- und Ernährungswirtschaft, über Bioökonomie und Fischwirtschaft bis hin zu Zukunftsfragen der Regionalentwicklung generell. Seit 2011 ist sie geschäftsführende Leiterin des Kompetenzzentrums Regionales Lernen, welches als wissenschaftliche Transferstelle der Universität Vechta sich mit den spezifischen Rahmenbedingungen und Potentialen des Lernens im ländlichen Raum befasst. Sie ist Mitglied der Wissenschaftsinitiative Lernort Bauernhof des BAGLOB e.V., im Expertengremium des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL), engagiert im Landeswettbewerb „Jugend forscht“ als Jurorin und ist aktiv bei zwei regionalen Bildungsträgern zum Lernen auf dem Bauernhof vor Ort. Esther Barth ist seit 2011 für die beiden Vereine „Regionale Umweltbildung Agrarwirtschaft (RUBA)“ und „Arbeitsgemeinschaft Regionales Lernen Agrarwirtschaft (AGRELA)“ tätig. Diese beiden Vereine – ansässig im Landkreis Vechta - sind als Regionaler Bildungsträger im Projekt „Transparenz schaffen – von der Ladentheke bis zum Verbraucher“ anerkannt. Esther Barth koordiniert dieses Projekt und führt als pädagogische Mitarbeiterin regelmäßig Hoferkundungen mit Gruppen aller Altersstufen – vom Kindergarten bis zu Studierenden und Erwachsenen - durch. Die Hoferkundungen finden auf verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben mit unterschiedlicher Ausrichtung statt. Die meist konventionellen Haupterwerbsbetriebe haben z.B. die Schwerpunkte Milchviehhaltung, Rinder- und Schweinemast, Legehennenhaltung, Obst- und Gemüseanbau sowie Energiegewinnung. Aber auch Themen wie SoLaWi und alte Kulturlandschaft sind Themen zu denen Esther Barth Hoferkundungen durchführt. Durch die enge Kooperation mit der Universität Vechta besucht Esther Barth auch regelmäßig mit Studierenden die landwirtschaftlichen Betriebe des Netzwerkes. Informationen zu den beiden Vereinen sind unter www.ruba-online.de und www.agrela-online.de zu finden. Die Anmeldung zu Connect & Create und weiteren Online-Angboten findest Du unter hier Der Podcast Erfahrungsfeld-Bauernhof will Menschen ins Gespräch holen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Bauernhofpädagogik auseinandersetzen. Erfahrene Anbieter genauso wie Menschen aus Wissenschaft oder Neuanfänger. Wir sprechen über die persönlichen Herausforderungen, Erlebnisse und Erfahrungen, Ansätze und Zukunftspläne. Der Verein widmet sich der Begegnung zwischen Gesellschaft und Urproduktion und bietet selbst Weiterbildungen für BauernhofpädagogInnen an. Rückmeldungen gerne über podcast@erfahrungsfeld-bauernhof.org Die Website: www.erfahrungsfeld-bauernhof.org Instagram: @erfahrungsfeld.bauernhofFacebook: @erfahrungsfeld.bauernhof
Mit aufwändiger Technik versucht die Klima-Arena in Sinzheim vor allem Jugendliche für den Klimawandel zu sensiblisieren. Wir sprachen mit dem Leiter der Klimastiftung für Bürger Dr. Bernd Welz. Außerdem in der Sendung: die Ampel und der Klimaschutz, die EU, Indien und die Bauern, Goldschakale angekommen und: Portrait des Wiedehopfs, Vogel des Jahres 2022. Eine Sendung von Axel Weiß
Die Debatte mit Natascha Freundel, Paul Nolte und Philipp Oswalt Die gute alte Zeit erstrahlt in neuem Glanz: gerade im Osten Deutschlands wurden und werden Schlösser und Kirchen rekonstruiert - so auch die Garnisonkirche Potsdam. Die steht jedoch nicht für die gute alte Zeit, sondern ist eine "Ikone des Nationalprotestantismus, auch eine Ikone des Tags von Potsdam", sagt der Architekturhistoriker Philipp Oswalt. Am 'Tag von Potsdam' am 31. März 1933 reichten sich hier Adolf Hitler und Reichspräsident Hindenburg die Hand. Die Garnisonkirche Potsdam, so der Historiker Paul Nolte, steht für ein "widerborstiges, manchmal auch historisch schreckliches Preußen". Der Wiederaufbau sei eine Chance, die ambivalente Geschichte Preußens zu vermitteln. Zur Vergangenheit der preußisch-militärischen Kirche gehört aber auch ihre Sprengung 1968 und das Rechenzentrum, das 1971 als Gegenmodell errichtet wurde und heute ein Kreativzentrum ist. Muss die DDR-Moderne weichen, um der Erinnerung an Preußen Platz zu machen? Paul Nolte, Professor für Neuere und Zeigeschichte an der FU Berlin, ist seit 2018 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Garnisonkirche. Philipp Oswalt, Professor für Architekturtheorie in Kassel, hat 2020 den "Kritischen Lernort Garnisonkirche" mit initiiert und weist auch in dieser Debatte auf die rechtsradikalen Ursprünge der Rekonstruktionspläne hin, die von der Stiftung Garnisonkirche dementiert werden. Mehr Infos unter: www.rbbkultur.de/derzweitegedanke Wir freuen uns über Ihre Gedanken: derzweitegedanke@rbb-kultur.de
Zwischen Wehmut und Aufbruch sieht die Politikwissenschaftlerin Suzanne Schüttemeyer die erste Sitzung des neuen Bundestags. Im Gespräch mit SWR nennt die Chefredakteurin der „Zeitschrift für Parlamentsfragen“ Wehmut, weil bekannte Persönlichkeiten, die die Menschen kennen, sich von der Macht verabschieden. Doch das sei Normalität in einer Demokratie.
Unsere 5 Fragen stellen wir heute einer sehr mutigen Frau aus dem echten Schulleben – Katja Kranich, die das Stromberg-Gymnasium in Vaihingen leitet. Mit ihr sprechen wir über ihren ersten digitalen Bildungsgipfel. Außerdem lässt sie uns teilhaben an ihren Ideen, wie Schule sich verändern muss, damit alle Beteiligten mit Freude diesen Lernort besuchen. Und so viel sei verraten: es braucht mitunter gar nicht so viel, um dieses Ziel zu erreichen sondern vor allem eins: Mut einfach mal zu machen. Hör am besten direkt rein. Viel Spaß! Mehr zu Katja Kranich und dem digitalen Bildungsgipfel: https://www.stromberg-gymnasium.de/ https://www.stromberg-gymnasium.de/?p=27828 Für Anregungen, Ideen, Wünsche schnell in die Tasten hauen: info@lehrhelden.com #schule #lehrhelden #schulederzukunft #digitaleschule #lehrer #lehrerin #bildung #einfachmachen
Gudrun spricht in dieser Folge mit Sarah Bischof, Timo Bohlig und Jonas Albrecht. Die drei haben im Sommersemester 2021 am Projektorientiertes Softwarepraktikum teilgenommen. Das Praktikum wurde 2010 als forschungsnaher Lernort konzipiert. Studierende unterschiedlicher Studiengänge arbeiten dort ein Semester lang an konkreten Strömungssimulationen. Es wird regelmäßig im Sommersemester angeboten. Seit 2014 liegt als Programmiersprache die Open Source Software OpenLB zugrunde, die ständig u.a. in der Karlsruher Lattice Boltzmann Research Group (LBRG) weiter entwickelt wird. Konkret läuft das Praktikum etwa folgendermaßen ab: Die Studierenden erhalten eine theoretische Einführung in Strömungsmodelle, die Idee von Lattice-Boltzmann-Methoden und die Nutzung der Hochleistungrechner am KIT. Außerdem finden sie sich für ein einführendes kleines Projekt in Gruppen zusammen. Anschließend wählen sie aus einem Katalog eine Frage aus, die sie bis zum Ende des Semesters mit Hilfe von Computersimulationen gemeinsam beantworten. Diese Fragen sind Teile von Forschungsthemen der Gruppe, z.B. aus Promotionsprojekten oder Drittmittelforschung. Während der Projektphase werden die Studierenden von dem Doktoranden/der Doktorandin der Gruppe, die die jeweilige Frage gestellt haben, betreut. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse in Vorträgen vorgestellt und diskutiert oder es wird eine Podcastfolge aufgenommen. In einer Ausarbeitung werden außerdem die Modellbildung, die Umsetzung in OpenLB und die konkreten Simulationsergebnisse ausführlich dargelegt und in den aktuellen Forschungsstand eingeordnet. Sarah, Timo und Jonas sind am KIT im Masterstudiengang Chemieingenieurwesen eingeschrieben. Neben den verschiedenen Masterstudiengängen Mathematik kommen aus diesem Studiengang die meisten Interessenten für das Softwarepraktikum. Im Podcast erläutern sie, was sie an der Strömungssimulation interessiert und inwieweit sie sich gut oder auch nicht so gut auf die Anforderungen vorbereitet gefühlt haben, wie sie sich die Arbeit in der Gruppe aufgeteilt haben und was sie an fachlichen und überfachlichen Dingen dort gelernt haben. Das Thema des Projektes war ein Benchmark für die Durchströmung der Aorta. Dies ist einer der Showcases für OpenLB, die auf den ersten Blick die Leistungsfähigkeit der Software demonstrieren sollen. Das Projekt wurde von der Gruppe in drei Teile gegliedert: Benchmark Test auf dem bwUniCluster 2.0 (High Performance Computer) Performance Analyse mit selbstgeschriebener Source Code Erweiterung Performance Analyse mit externer Software (Validierung der Source Code Erweiterung) Mit Hilfe der Benchmark Tests auf dem HPC konnte die maximale Skalierbarkeit des Aorta Source Codes in Abhängigkeit der Problemgröße gefunden werden. Sie gibt an, auf wie vielen Computerprozessoren der Showcase mit der höchsten Performance simuliert werden kann. Des Weiteren wurde die parallele Effizienz mit Hilfe der Speedup Kennzahl untersucht. Diese beschreibt inwiefern sich die Simulationszeit infolge von Erhöhung der Prozessoranzahl verringert. In beiden Fällen zeigten die Performanceindikatoren ein Maximum bei 400-700 Prozessoreinheiten für Problemgrößen bis zu einer Resolution von N = 80. Das Softwarepaket OpenLB beinhaltet in Release 1.4r0 keine detaillierten Schnittstellen zur Performancemessung. Durch eine Source Code Erweiterung konnte eine interne Zeitmessung der einzelnen Funktionen des Codes realisiert werden. Dabei wurden so genannte Bottlenecks identifiziert und dokumentiert, welche durch Updates in zukünftigen Versionen der Software eliminiert werden sollen. Des Weiteren konnte auch durch die Code Erweiterung eine Aussage über die Parallelisierung getroffen werden. Im Vergleich zu den Benchmark Tests können direkt Funktionen des Source Codes, die die Parallelisierung hemmen, bestimmt werden. Die Performance Analyse durch das externe Programm und durch die Source Code Erweiterung bestätigen eine gut funktionierende Parallelisierung. Die Realisierung erfolgte dabei durch die Messung der Laufzeit der Hauptschritte einer OpenLB Simulation, sowie der detaillierten Analyse einzelner Funktionen. Diese finden sich zum aktuellen Zeitpunkt im Post-Processing des "Collide And Stream" Schrittes der Simulation. Collide And Stream beschreibt einen lokalen Berechnungsschritt, einen lokalen und einen nicht lokalen Übertragungsschritt. Der Kollisionsschritt bestimmt ein lokales Gleichgewicht der Massen-, Momenten- und Energiebilanzen. Im nicht-lokalen Streaming Schritt werden diese Werte auf die angrenzenden Blöcke des Simulationsgitters übertragen. Dies ermöglicht im Vergleich zu CFD-Simulationen, die auf Basis der Finite-Volumen-Methode (FVM) die Navier-Stokes Gleichungen lösen, effizientere Parallelisierung insbesondere bei Einsatz einer HPC-Einheit. Die Post Prozessoren im Collide And Stream wenden unter anderem bestimmte, im vorangegangenen Schritt gesetzte Randbedingungen auf definierte Bereiche der Simulationsgeometrie an. Sie werden dabei nur für nicht-lokale Randbedingungen verwendet, weitere Randbedingungen können auch innerhalb des Kollisionsschrittes modelliert werden. Im Showcase der Aorta ist für das Fluid (Blut) am Eingang der Simulation eine Geschwindigkeits-Randbedingung nach Bouzidi mit Poiseuille-Strömungsprofil und am Ausgang eine "stress-free" Bedingung gewählt. Für die Aortawand ist eine no-slip Bedingung mit Fluidgeschwindigkeit null implementiert (Für genauere Informationen zum Simulationsaufbau hier und hier. Die Laufzeit der Post-Processor Funktionen, deren Aufgabe es ist die Randbedingungen anzuwenden, können mit dem Timer des Release 1.4r0 nicht analysiert werden. Mit Blick auf spätere Releases ist es mit der Source Code Erweiterung nun möglich mit geringem Aufwand Daten über die Effizienz der vorhandenen, neuer oder verbesserter Funktionen in OpenLB zu gewinnen. Eine integrierte Zeitmessung als Analysetool kann einen direkten Einfluss auf die Performance des Source Codes haben, weshalb mit Hilfe der externen Software AMDµProf die Bottlenecks validiert wurden. Sowohl bei der internen als auch externe Performance Analyse sind die selben Post-Processing Schritte als Bottlenecks erkennbar, welches die Code Erweiterung validiert. Zusätzlich konnte mit der AMDμProf-Software die aktuelle OpenLB Version 1.4r0 mit der vorherigen Version 1.3r1 verglichen werden. Dabei fällt auf, dass sich die Bottlenecks vom Berechnungsschritt in Collide And Stream (Release 1.3r1) zum Post-Processing Schritt in Collide And Stream (Release 1.4r0) verschoben haben. Abschließend wurde eine vektorisierte Version von OpenLB erfolgreich getestet und ebenfalls auf Bottlenecks untersucht. Eine Vektorisierung eines Codes, auch bekannt als SIMD, soll die Parallelisierung verbessern und der Aorta Simulation eine bessere Performance verleihen. Das Bottleneck des Post-Processing Schritts in Collide And Stream, speziell durch Implementierung neuer Bouzidi Boundaries, wurde durch eine weitere Gruppe im Rahmen des Projektorientierten Softwarepraktikums optimiert. Es konnte eine Performance Verbesserung um einen Faktor 3 erreicht werden (mit OpenMP Compiler). Durch eine gezielte Analyse der Bottlenecks im Code konnte das Potential für die Beschleunigung der Simulation erweitert werden. Aber natürlich lohnt es sich hier weiterhin anzusehen, wo noch konkretes Potential für die Beschleunigung der Simulation liegt. Zumal seit dem letzten Relounch einige Pardigmen in der Software OpenLB verändert wurden. Podcasts L. Dietz, J. Jeppener, G. Thäter: Gastransport - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 214, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 2019. A. Akboyraz, A. Castillo, G. Thäter: Poiseuillestrom - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 215, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 2019.A. Bayer, T. Braun, G. Thäter: Binärströmung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 218, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. Literatur und weiterführende Informationen Showcase blood flow simulation auf der Seite der Software OpenLBAortic Coarctation Simulation Based on the Lattice Boltzmann Method: Benchmark Results, Henn, Thomas;Heuveline, Vincent;Krause, Mathias J.;Ritterbusch, SebastianMRI-based computational hemodynamics in patients with aortic coarctation using the lattice Boltzmann methods: Clinical validation study; Mirzaee, Hanieh;Henn, Thomas;Krause, Mathias J.;Goubergrits, Leonid; Schumann, Christian; Neugebauer, Mathias; Kuehne, Titus; Preusser, Tobias; Hennemuth, Anja
Die Agraringenieurin und MA Umwelt & Bildung Marina Hethke hat sich intensiv mit Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Globalem Lernen auseinandergesetzt. Sie ist Mitglied im Fachforum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Informelles/ Außerschulisches Lernen im Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung/BNE 2030. Am Standort Witzenhausen der Universität Kassel kuratiert sie das Tropengewächshaus und ist für das Bildungsprogramm verantwortlich. Marina bietet für die Studierenden der Ökologischen Landwirtschaft ein Modul zum Thema „Umweltkommunikation – Bildung am außerschulischen Lernort“ an. Aber nicht nur die Studierenden der Agrarwirtschaft, sondern auch Lehramtsstudierende, Schüler:innen und viele weitere Zielgruppen versucht sie zu erreichen. Umfangreiche Kooperationen und Netzwerke helfen ihr, neue Formate zu entwickeln, zu entdecken und anzuwenden. Mit dem Projekt "Die politische Pflanze" (www.die-politische-pflanze.de) sind das Tropengewächshaus und die Didaktik der politischen Bildung 2021 ausgezeichnet worden als ProjektN (@projektnachhaltigkeit @renn.west) und in 2020 als Projekt der @undekade_Dekade biologische Vielfalt. Das Tropengewächshaus ist auch auf Instagram unter @tropengewaechshaus Das Erfahrungsfeld-Bauernhof findet ihr unter www.erfahrungsfeld-bauernhof.org
Axel ist angehender B.A. der ökologischen Agrarwissenschaften und wurde in den landwirtschaftlichen Betrieb „Galloway Zucht am Adelberg“ hinein geboren. Er wird diesen nach Abschluss seines Studiums (voraussichtlich Anfang 2022) übernehmen. Er lebt mit seiner Familie auf dem Josefshof bei Völkersweiler in der Südpfalz. Der Hof, ein ehemaliges Klosteranwesen, verfügt aktuell neben dem landwirtschaftlichen Betrieb über fünf Ferienwohnungen und der Bauernhof- Waldschule sowie dem zugehörigen Kindergarten im Aufbau. Sein Ziel ist eine Soziale Landwirtschaft (v.a. Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigung, Wohnen im Alter, Schule und Kindergarten) am Hof zu etablieren. Katrin - Mutter von drei Kindern - kam mit dem Besuch ihres Sohnes 2016 im Bauernhof- Waldkindergarten (jetzt Naturkindergarten) Queichhambach erstmals mit dem Thema Bauernhofpädagogik in Kontakt. Mit dem nahenden Ende seiner Kindergartenzeit beschäftigte sie zusehends die Frage, ob eine Umsetzung der Bauernhofpädagogik im Grundschulpädagogischen Bereich möglich wäre. Mit Beginn und Verlauf der Gründungsarbeit der Schule und des Kindergartens am Josefshof konnte sie zunehmend Einblicke in die Vielfalt des Bauernhofs als Lebens-, Entwicklungs- und Lernort gewinnen. Galloway Zucht am Adelberg: Bio-Rindfleisch direkt vom Erzeuger | Galloway-Zucht am Adelberg (adelberg-galloway.de) Josefshof Pfalz: Der Josefshof / Josefshof | Ferienwohnungen und Veranstaltungsort (josefshof-pfalz.de) Freie Bauernhof- Waldschule Südpfalz: Freie Bauernhof-Waldschule Südpfalz e.V. (bauernhof-waldschule-suedpfalz.de) Instagram: @freiebauernhofwaldschule Facebook: @freiebauernhofwaldschulesuedpfalz
Heute im Interview: Micha Pallesche – Schulleiter an der Ernst-Reuter-Gemeinschaftsschule in Karlsruhe.Micha Pallesche gibt in dieser Podcast-Folge spannende und herausfordernde Antworten auf die Fragen: Was können wir aus der Zeit der Pandemie für das Lernen und die Entwicklung von Schule mitnehmen? Und wie sieht zeitgemäßes Lernen aus? In der Ernst-Reuter-Schule fand das Lernen für die Schüler/innen bereits vor der Pandemie in größerer Eigenverantwortung statt als in der klassischen Unterrichtsform. Die dort angewendeten Formen des Lehrens und Lernens führen an der Ernst-Reuter-Schule ebenfalls zu einer veränderten Rolle der Lehrkraft. Lehrer werden hier zu Lernbegleitern, wodurch auch individuelles Lernen für Schüler/innen möglich wird. Diese Form der Gestaltung des Unterrichts hat sich bei der Umstellung auf den Online-Unterricht als sehr hilfreich erwiesen, da die Schüler/innen mit Selbstlernphasen bereits vertraut sind. Eine weitere Besonderheit an dieser Schule ist ein Projektfach mit den Namen „Leben“, indem die Schüler/innen unter anderem auch außerschulische Verantwortungsjob übernehmen. Zur Beantwortung der Frage, wie zeitgemäßes Lernen aussehen kann, ist es für Micha Pallesche bedeutsam, den Blick auch in die Welt außerhalb von Schule zu richten und die aktuellen kulturellen Praktiken der Gesellschaft zu betrachten und in das Schulleben zu integrieren. Dabei sind gemeinschaftliche Arbeitsprozesse und Lösungsfindungen zentral. Weitere wichtige Themen, die in dieser Podcast-Folge angesprochen werden, sind Leistungsbeurteilung, Chancen der Entgrenzung sowie das mobile Lernen, aber auch die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Lasst euch von den tollen Ideen für eine Schule 2.0 inspirieren! Link-Tipps:Website Ernst-Reuter-Schule KarlsruheDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von Sebastian Nüsse findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.sebastian-nuesse.de/toolsSebastian bei InstagramSebastian bei LinkedIn
Es brauche vor allem Verlässlichkeit bei einer Öffnung der Schulen, kommentiert Stephanie Gebert. Ein Hauruck-Verfahren dürfe es nicht geben. Dann könne die Rückkehr zum Präsenzunterricht gelingen und Schulen würde wieder zu dem sozialen Lernort werden, der sie vor der Pandemie waren. Ein Kommentar von Stephanie Gebert www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 31.07.2021 19:05 Direkter Link zur Audiodatei
Heike Delling hat nördlich von Chemnitz ihren Lernort Bauernhof. Ansonsten ist sie bundesweit unterwegs und berät und engagiert sich für verschiedene Lernorte, vorallem aber für den Verein "Bundesarbeitsgemeinschaft Lernort Bauernhof e.V." Dort betreut sie ehrenamtlich die Wissenschaftsinitiative. Gemeinsam mit 3 weiteren KollegInnen sammeln und entwickeln sie Fragestellungen rund um Forschungsthemen auf und über den Lernort. Als Vorstandsmitglied des Vereins wirkt sie außerdem an verschiedenen Veranstaltungen mit. So auch an der Tagung zur Vernetzung der Bauernhofkindergärten. Ihr erreicht Heike über Instagram über die Website des BAGLoB e.V. oder über ihre eigene Website unter www.generationenlandwirtschaft.de Das Erfahrungsfeld-Bauernhof findet ihr wie immer unter www.erfahrungsfeld-bauernhof.org
Kinder brauchen die Schule als Lernort und Treffpunkt. Aber das als Argument zu nehmen, Infektionsrisiken einfach beiseite zu schieben, ist viel zu kurz gedacht. Es gibt keine Schutz- und Hygienekonzepte, die diesen Namen wirklich verdienen, obwohl es sie längst geben müsste. Ein Kommentar von Stefan Troendle aus der SWR Wissenschaftsredaktion.
Markus Warnke von der Wübbenstiftung hätte sich in der Bildungsfrage in Corona-Zeiten differenziertere Lösungen gewünscht. Ein genaueres Hinschauen wäre dort nötig gewesen, wo Eltern zuhause nicht den Assistenzlehrer spielen könnten, sagte er im Dlf. Das sei insbesondere an sogenannten Brennpunktschulen nötig. Markus Warnke im Gespräch mit Philipp May www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
6. Teil der 6-teiligen Serie: Du nimmst das Wort “Hausaufgaben” nur in den Mund und schon ist die Stimmung im Keller! Heute schauen wir uns abschließend den Basisbereich “Ordnung” an! In den letzten 5 Wochen ging es um dein Zeitmanagement, Lernort, Kommunikation, Mindset und Routinen. Falls du die Folgen noch nicht angehört hast, dann höre sie dir unbedingt im Anschluss noch an. Mit der heutigen Folge ist die 6-teilige Serie komplett und du hast eine Vorstellung davon, wie du zukünftig mit jeder Herausforderung rund um die Hausaufgaben oder das “Homeschooling” umgehen kannst. Exakt diese Tools wende ich in den Coachings an, um nicht immer nur an der Oberfläche herum zu kratzen, sondern die Ursache herauszufinden und die Probleme mit den Mamas langfristig und nachhaltig zu beseitigen. Das kannst du von nun an selbständig machen, oder du nimmst mit mir Kontakt auf und wir gehen gemeinsam die Sache an. Nimm unbedingt ab Februar teil an meiner Schulstart-Challenge 2021 und erhalte ganz gezielt alle meine Insider-Tipps rund um den Schulstart und Antworten auf deine konkreten und individuellen Fragen. Gerade durch die aktuelle Schließung der Kindergärten solltest du dein Kind und natürlich auch dich auf die bevorstehende Einschulung 2021 vorbereiten. Schreibe mir eine E-mail an valerie@schulstartmitherz.info oder eine Nachricht über Instagram. In meiner FB-Gruppe kannst du dich auch anmelden. Die verschiedenen Links findest du in der Podcast Beschreibung. Falls du aktuell eine konkrete Frage hast, nimm gerne Kontakt mit mir auf. Zum neuen Workbook “Hausaufgaben ohne Streit und Stress” für den Basisbereich “Ordnung” gelangst du über diesen Link! Schreibe mir eine E-Mail oder folge mir bei Instagram oder Facebook, schreibe mir dort ein Nachricht und erhalte einen Rabattcode! http://schulstartmitherz.com/workbook_ordnung/ Unter folgendem Link findest du die Homepage, Newsletteranmeldung (=Zuckertüten-PowerNews), Facebook Gruppe (Schulstart mit Herz) uvm.! http://schulstartmitherz.com/linktree/ Zu meinem Instagram Account gelangst du hier: https://www.instagram.com/schulstart_mit_herz/
In der aktuellen 6-teiligen Reihe gehe ich ein konkretes Problem an: “Warum gibt es schon vor der ersten, gemachten Aufgabe Streit und Stress?”. Diese Fragestellung betrachte ich einmal komplett durch alle 6 Problembereiche. In meiner Hausaufgaben-Strategie heißen sie offiziell Basisbereiche, um dir zu zeigen, wie du Zuhause eine deutliche Besserung in Bezug auf dieses Problem erzielst. Die Basisbereiche Zeitmanagement, Lernort, Kommunikation und Mindset habe ich in den letzten 4 Folgen thematisiert und falls du sie noch nicht angehört hast, dann hole das am besten noch nach. Heute möchte ich dir zeigen, dass Routinen ein super Harmonie-Booster sind! Ich sage dir, welche Dinge du zukünftig bei euch Zuhause ändern kannst. Am Ende dieser Folge hast du einige Ideen, die dazu beitragen, dass es nicht schon vor dem eigentlichen Hausaufgaben Start Streit gibt. Falls du aktuell eine konkrete Frage hast, nimm gerne Kontakt mit mir auf. Zum neuen Workbook “Hausaufgaben ohne Streit und Stress” für den Basisbereich “Ordnung” gelangst du über diesen Link! http://schulstartmitherz.com/workbook_ordnung/ Unter folgendem Link findest du die Homepage, Newsletteranmeldung (=Zuckertüten-PowerNews), Facebook Gruppe (Schulstart mit Herz) uvm.! http://schulstartmitherz.com/linktree/ Zu meinem Instagram Account gelangst du hier. Wenn du mir folgst und eine persönliche Nachricht schreibst, sende ich dir einen Rabattcode für das Workbook. https://www.instagram.com/schulstart_mit_herz/ Deine Valerie
4. Teil der 6-teiligen Serie: Vielleicht kennst du das Problem selbst nur allzu gut. Du sprichst das Wort “Hausaufgaben” aus und schon hängt der Haussegen schief! Weil das wirklich in ganz vielen Familien vorkommt und auch super häufig ein Thema in den 1-1 Coachings ist, habe ich mich ja für diese Serie entschieden. Gerade weil auch nicht sicher ist, wie es im neuen Jahr mit dem Präsenzunterricht weiter geht und dann ist es für viele Mamas ein totaler Albtraum, wenn sie schon vor dem eigentlichen Lernen, Hausaufgaben oder Homeschooling einen Höllenkrach mit ihrem Kind haben. Heute schauen wieder einen einzelnen Basisbereich an, woran das liegen kann, dass noch nicht mal ein einziges Wort geschrieben oder ein gelesen wurde und trotzdem die Stimmung im Keller ist. In den letzten drei Wochen ging es um dein Zeitmanagement, den Lernort und die Kommunikation. Aber was erwartet dich in der heutigen Folge? Wir wollen auf dein Mindset schauen! Durch dein eigenes Mindset kannst du super viel bewirken und verändern. Hier ist der Link zu meiner absoluten Buchempfehlung von Carol Dweck “Selbstbild” Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt (Werbung)* https://bit.ly/Selbstbild_Dweck Werde Teil meines exklusiven Schulstart-Programms 2021, und erhalte ganz gezielt alle meine Insider-Tipps rund um den Schulstart und Antworten auf deine konkreten und individuellen Fragen. Schreibe mir eine E-mail an valerie@schulstartmitherz.info oder eine Nachricht über Instagram. In meiner FB-Gruppe kannst du dich auch direkt anmelden. Die verschiedenen Links findest du in der Podcast Beschreibung. Falls du aktuell eine konkrete Frage hast, nimm gerne Kontakt mit mir auf. Zum neuen Workbook “Hausaufgaben ohne Streit und Stress” für den Basisbereich “Ordnung” gelangst du über diesen Link! http://schulstartmitherz.com/workbook_ordnung/ Unter folgendem Link findest du die Homepage, Newsletteranmeldung (=Zuckertüten-PowerNews), Facebook Gruppe (Schulstart mit Herz) uvm.! http://schulstartmitherz.com/linktree/ Zu meinem Instagram Account gelangst du hier: https://www.instagram.com/schulstart_mit_herz/ Deine Valerie *Hierbei handelt es sich um einen Affiliatelink. Das bedeutet, dass ich bei erfolgreicher Bestellung eine kleine Provision erhalte. Deine Investition bleibt dabei selbstverständlich die gleiche!
3. Teil der 6-teiligen Serie: Immer wieder das gleiche Phänomen, du nimmst das Wort “Hausaufgaben” nur in den Mund und schon ist die Stimmung im Keller! Heute schauen wieder einen einzelnen Basisbereich an: Die Kommunikation! In den letzten beiden Wochen ging es um dein Zeitmanagement und den Lernort. In den nächsten 3 Folgen kommen noch die restlichen Basisbereiche: Mindset, Routinen und Ordnung. Heute gebe ich gebe dir 3 Tipps, die dir zukünftig dabei helfen, dass es nicht schon vorher eskaliert und miese Stimmung bei den Hausaufgaben herrscht. Ein häufiges Problem ist, dass wir durch die ganzen unendlich vielen To Dos und den Alltagsstress eine ganz wichtige Sache vergessen! Ich nenne es “achtsame Kommunikation”. Werde Teil meines exklusiven Schulstart-Programms 2021, und erhalte ganz gezielt alle meine Insider-Tipps rund um den Schulstart und Antworten auf deine konkreten und individuellen Fragen. Schreibe mir eine E-mail an valerie@schulstartmitherz.info oder eine Nachricht über Instagram. In meiner FB-Gruppe kannst du dich auch direkt anmelden. Die verschiedenen Links findest du in der Podcast Beschreibung. Falls du aktuell eine konkrete Frage hast, nimm gerne Kontakt mit mir auf. Zum neuen Workbook “Hausaufgaben ohne Streit und Stress” für den Basisbereich “Ordnung” gelangst du über diesen Link! http://schulstartmitherz.com/workbook_ordnung/ Unter folgendem Link findest du die Homepage, Newsletteranmeldung (=Zuckertüten-PowerNews), Facebook Gruppe (Schulstart mit Herz) uvm.! http://schulstartmitherz.com/linktree/ Zu meinem Instagram Account gelangst du hier: https://www.instagram.com/schulstart_mit_herz/ Deine Valerie
Hans-Heiner Heuser
Im 2. Teil der 6-teiligen Serie geht es um den Lernort in Bezug auf das Problem, dass das Wort “Hausaufgaben” schon die Stimmung zuhause vermiest! Heute möchte ich mit dir schauen, woran das NUR in Bezug auf den Lernort liegen kann. In der letzten Woche ging es speziell um das Zeitmanagement und wenn du die Folge noch nicht gehört hast, dann hole das am besten noch nach! Ich sage dir, welche Dinge du zukünftig bei euch Zuhause ändern kannst, damit es nicht schon vor dem eigentlichen Start zu Streit kommt. Am Ende dieser Folge hast du einige Ideen, die dazu beitragen, dass es zukünftig besser klappt. Es ist super wichtig, dass ihr es zukünftig schafft, den Hausaufgaben Start immer friedlicher hin zu bekommen! Die Tipps sind auch noch bei älteren Schulkindern anwendbar und beziehen sich nicht nur auf Erstklässler, da das Problem teilweise auch bei älteren Schulkindern aktuell ist. Du kannst die Inhalte dann für ältere Kinder anpassen. Falls du aktuell eine konkrete Frage hast oder am SchulSTARt Programm 2021 teilnehmen magst, nimm gerne Kontakt mit mir auf. valerie(ät)schulstartmitherz.info Zum neuen Workbook “Hausaufgaben ohne Streit und Stress” für den Basisbereich “Ordnung” gelangst du über diesen Link! http://schulstartmitherz.com/workbook_ordnung/ Unter folgendem Link findest du die Homepage, Newsletteranmeldung (=Zuckertüten-PowerNews), Facebook Gruppe (Schulstart mit Herz) uvm.! http://schulstartmitherz.com/linktree/ Zu meinem Instagram Account gelangst du hier: https://www.instagram.com/schulstart_mit_herz/ Deine Valerie
Das Herzstück des Hellabrunner Mühlendorfs ist die Tierparkschule: Ein wunderschöner, außerschulischer Lernort im Stil eines bayerischen Bauernhauses und zugleich ein nach modernsten Standards eingerichtetes Schulgebäude. Schülerinnen und Schüler der Landeshauptstadt und dem Münchner Umland berichten in dieser Episode ganz begeistert von ihren Lernerfahrungen und der Hörer bekommt einen Eindruck wie den Kindern die lebendige Tierwelt auf einmalige Weise näher gebracht wird. Und das passiert auch direkt im Gebäude, denn neben modernen Unterrichts- und Aufenthaltsräumen gibt es ein lebendiges Klassenzimmer mit Reptilien und direktem Blick in den Ziegenstall. Doch diese ganz besondere Art der Umweltbildung und der Artenschutzaufklärung spielt sich insbesondere in Unterrichtsgängen und –einheiten im Tierpark ab. Die Münchner Tierparkschule Hellabrunn ist eine Einrichtung des Referates für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München und der Münchener Tierpark Hellabrunn AG.
Am Fuß des Westerwaldes liegt der Kulturpark Sayn - er gehört zu Schloß Sayn von Fürst Alexander und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn. 1987 legten sie inmitten dieser romantischen Oase einen Schmetterlingsgarten an. Das kleine exotische Paradies mit farbenprächtigen Faltern aus Südamerika, Afrika und Asien ist bis heute ein außergewöhnliches Ausflugsziel und auch als außerschulischer Lernort anerkannt.
Gisela Schmidt, Calw, Katholische Kirche: Familie als erster Lernort
Gisela Schmidt, Calw, Katholische Kirche: Familie als erster Lernort
„Von Null Bock zu Full Power“ So gelingt Motivation leicht Ziele festlegen Für die Motivation zum Lernen sind Ziele ganz besonders wichtig. Ein klares Ziel gibt jedem Tun einen Sinn und eine fest definierte Richtung. Darum ist es wichtig, feste Ziele und Teilschritte zu definieren – bevor ein/e jede/r mit dem Lernen beginnt. Je genauer dabei das Ziel definiert wird, desto einfacher ist es, die notwendigen Zwischenschritte zur Zielerreichung festzulegen. Zwischenschritte in Form von Unterzielen helfen dabei, große Lernaufgaben besser zu bewältigen. Wiederkehrende Erfolgserlebnisse sind garantiert und die Motivation zum Lernen wird ständig bestärkt. Wir empfehlen dabei schon einmal das kommende Jahreszeugnis festzulegen. Der/Die Schüler/in darf dabei an den linken Rand eines DIN A 4 Blattes seine Schulfächer untereinander aufschreiben. Dahinter dokumentiert er/sie die Note die er/sie in diesem Jahr noch erreichen kann. Dabei darf er/sie, wenn die Note sich z.B. zwischen einer 2 und 3 bewegen sollte, die bessere aufschreiben. In diesem Fall also die 2. Dieses „Zeugnis“ sollte er/sie dann gut sicht- oder erreichbar in seinem/ihrem Zimmer aufhängen. Hier geht es zum Download des Ziele-Blattes über das wir in der Episode sprechen: https://mailchi.mp/genialico.de/ziele-wolke Eigene Belohnung bringt Motivation Durch eine „Belohnung“ wird die Motivation gesteigert. Wichtig dabei ist, dass sich ein/e jede/r Belohnungen überlegt, die ihn/sie wirklich motivieren. Das kann z. B. ein Essen sein, ein Kinobesuch, ein Fussballspiel u.s.w. Wir empfehlen ein Blatt zu erstellen, darauf das Ziel/Zwischenziel zu benennen und bei Erreichen dessen eine Art der „Belohnung“ dafür zu geben. „Innerer Fanclub“ Absolut demotivierend sind Sätze wie: „Für Mathe bin ich eh zu doof!“, „wahrscheinlich versage ich wieder“, „ das habe ich ja noch nie geschafft“ u.s.w. Das sind „limitierende Glaubenssätze“, die hinderlich bezüglich der Motivation sind. Stattdessen ist es wichtig, dass sich die lernenden Personen, an die Menschen erinnern, die mit Sätzen wie: „ Wer nicht wenn du schaffst das“, „ich weiß dass dir das gelingt“, „du bist ein Glückskind“ u.s.w. positiv zum Gelingen beitragen. Indem sich die Person, die lernt, an diese Menschen erinnert, sie als „inneren Fanclub“ betrachtet und sich bei Bedarf ihre Worte vorstellt gelingt Motivation. Passende Lernstrategien Wichtig ist dabei, dass die lernende Person, den eigenen Lerntyp weiß und dann die dafür passende Lernstrategie anwendet. Lernorte wechseln Die lernende Person darf an verschiedenen Orten lernen. Diese Art des Lernens macht viel mehr Spaß und birgt noch andere Vorteile. Das Lernen wird anders „verortet“. Hat die Person also einmal eine „schlechte Note“ geschrieben wird sie nicht instinktiv mit dem damit verbundenen Lernort verknüpft. (etwa dem Schreibtisch) 2. Zudem verbinden wir alle das Gelernte immer mit dem Ort an dem wir gelernt haben. Durch verschiedene Lernorte können wir uns zumeist mehr Lernstoff merken. Kommunikation mit anderen Menschen Wenn wir mit Freunden und Verwandten über den Lernstoff reden erhalten wir fürs Lernen Motivation. Denn das Interesse Aussenstehender wird nicht nur das eigene Interesse erhöhen, sondern durch die Kommunikation darüber wird gleichzeitig das Gelernte wiederholt und intensiviert. Hör rein und erfahre noch mehr darüber, wie wir die "Full Power" entfachen und Du es danach auch schaffst. Viel Spaß beim Hören Deine Alexandra & Michael Show-Notes:
Bei meiner bewährten "Hausaufgaben- Strategie" gibt es 3 wichtige Grundpaare. Von diesen 6 essentiellen Basisbereichen nenne ich dir in dieser Folge 3 praktische Motivationshilfen. - Wie strukturiert ihr die Aufgaben? - Achtest du auf deine eigene Kommunikation? - Wie motivierend ist der aktuelle Lernort? Falls du aktuell eine konkrete Frage hast, nimm gerne Kontakt mit mir auf. Zum neuen Workbook “Hausaufgaben ohne Streit und Stress” für den Basisbereich “Ordnung” gelangst du über diesen Link! Mit dem Rabattcode bekommst du 20% Ermäßigung! Superkraft20 http://schulstartmitherz.com/workbook_ordnung/ Unter folgendem Link findest du die Homepage, Newsletteranmeldung, Facebook Gruppe uvm.! http://schulstartmitherz.com/linktree/ Zu meinem Instagram Account gelangst du hier: https://www.instagram.com/schulstart_mit_herz/ Deine Valerie
Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier produziert immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" (siehe iTunes) soll das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften beitragen. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi. Die Folgend der Sendung Schule im Gespräch sind auch als Video bei YouTube zu sehen.
Corona. Kinder lernen zuhause Jetzt sollten Eltern nicht Lehrer "spielen"! Ruhig bleiben Angst ist ansteckend. Wenn Eltern selbst ruhig bleiben, gibt das ihrem Kind Sicherheit. Eltern sollten ihren Kindern in Ruhe erklären, dass eine Zeit lang die Schule nicht zu besuchen dazu beiträgt, dass sich möglichst wenige Menschen anstecken. Struktur Klarer Tagesablauf: Strukturen und Tagesrhythmen sind für Kinder wichtig. Besprechen Sie bitte gemeinsam mit dem Kind dessen Tagesablauf und finden Sie gegebenenfalls Kompromisse. Es ist erwiesen, dass die meisten Kinder zu einem späteren Zeitpunkt als etwa 8.00 Uhr, zumeist Beginn der Schule, besser den Lernstoff „aufnehmen“ können und konzentrierter sind. Normalerweise vertreten wir den Standpunkt, dass die Lernorte gewechselt werden sollten, in diesen Zeiten jedoch empfehlen wir, zwecks Ritualfindung, den gleichen Lernort zu wählen. Damit „gewöhnt“ sich das Kind zunehmend daran, die neue Lernsituation anzugehen und verinnerlicht diese schneller. Kurz und knackig: Wann? Biorhythmus, evtl. Kompromiss eingehen Wie lange? Wir empfehlen 2 Stunden lernen pro Tag Pausen? Wichtig. Nicht länger als 10 Minuten Stufe für Stufe - ab in den Flow Wechselnde Lernformen - Rechnen, dann wieder schreiben - malen Wechselnde Facharten - Z. B. nicht 2 Fremdsprachen hintereinander Feedback und Lob - Enorm wichtig für die Motivation des Kindes Immer anknüpfend - an bestehendes Wissen „andocken“ Wiederholen - sehr wichtig um den Lernstoff dauerhaft zu verankern Bewegung Es ist ungemein zielführend, dass das Gehirn immer wieder eine „Auszeit“ erhält. Hierzu ist Bewegung enorm wichtig. Sofern es zusätzlich möglich ist, sollte die Bewegung „draußen“, etwa im eigenen Garten“ stattfinden (zum Beispiel in Form eines Spieles oder dergleichen), falls dies nicht möglich sein sollte darf Bewegung etwa bei offenem Fenster geschehen (mmer spielerisch!). Kontakte In unseren jetzigen Zeiten empfiehlt es sich, dass die Kinder vermehrt die neuen Medien wie WhatsApp, Facetime, Skype oder andere Programme nutzen um Kontakt mit Freunden und Verwandten aufrecht zu erhalten. Zusätzlich bietet dieser Kontakt auch die Möglichkeit sich etwa über das Gelernte auszutauschen. Lernen Unser großes Anliegen ist es, dass die Kinder (wieder) Spaß am Lernen haben und die Neugier und den „Wissensdurst“ nicht verlieren. Dazu ist es wichtig, dass sie gehirn- und typgerechte Lernstrategien anwenden. Wir empfehlen zum Beispiel die ABC Liste, das 1x1 Spiel, die Visualisierungstechniken, Gedächtnistraining u.s.w. Lernen wird durch sie wieder als leicht und humorvoll begriffen. Und genau das ist unser Anliegen. Nutzen sie also die Chance und bieten ihren Kindern die Möglichkeit spielerisch zu lernen: etwa auch durch Spiele wie Make n break, Ich seh was was du nicht siehst , Ich packe meinen Koffer u.s.w. Familie im Mittelpunkt Es bietet sich jetzt die Möglichkeit, als Familie zusammen zu rücken. Dabei kann das Lernen wieder in den Familienalltag spielerisch integriert werden. Etwa durch gemeinsame Spiele u.s.w. Wichtig dabei ist, dass das Kind „Gehör“ findet. Es also seine Anliegen und Wünsche „anbringen“ darf und diese auch evtl. umgesetzt werden. Dadurch rückt der gesamte Familienverbund wieder näher zusammen und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl entsteht. Ebenso elementar ist es, dass den Kindern wieder Vertrauen geschenkt wird und sie selbständig lernen! Das heißt, dass die Eltern die Kinder loslassen! Die Kinder also selbständig lernen, ohne das sie von Mama und Papa daran erinnert werden, was sie zu tun haben. Auch für die Ergebnisse ihres Lernens (Noten) sind sie selbst verantwortlich! Und super schön ist es, wenn die Eltern das Zitat von Jesper Juul beherzigen: „Das Beste, um das Selbstwertgefühl der Kinder zu stärken ist, sie bedingungslos zu lieben. Nicht, weil sie süß, gut erzogen oder tüchtig sind, sondern einfach weil sie existieren!“ Hör gerne rein in unsere Tipps zum Homeschooling. Viel Spaß Deine Alexandra & Michael Show-Notes: Hier geht es zu unserer geheimen/geschlossenen Facebook-Gruppe „Ohne Nachhilfe gehts auch“: https://bit.ly/2HXwM2k ‼️ Hier findest Du unsere Facebook-Seite: http://www.facebook.com/genialico Hier geht es zu unserem Eltern-Seminar: https://www.genialico.de/eltern-seminar-neu/ Hier findest Du die Informationen zu unserer Lerncoach Ausbildung: https://www.genialico.de/seminare/premium-ausbildung-fuer-lehrer-und-trainer-zum-lerncoach-advanced-2/ Sende uns gerne eine Nachricht an: team@genialico.de Hier kannst Du unserer Podcast abonnieren: ✅ Bei Stitcher: www.stitcher.com/s?fid=139769&refid=stpr ✅ Bei Itunes: https://apple.co/2DNXYyT ✅ Bei Podcast.de: www.podcast.de/podcast/624154/ ✅ Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/0FQdyCNV8gSrTQFdwzDEvi…
Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier (ehemaliges Studienseminar für das Lehramt an Realschulen Trier) konzipiert die Podcastmindmap Schule. Monatlich wird eine Podcastepisode eingestellt, welche sich mit einem Thema innerhalb des Kontextes Schule beschäftigt und einen von den Anwärterinnen und Anwärtern erstellten ersten Einblick in das jeweilige Sachgebiet ermöglicht. Alle Episoden der Podcastmindmap Schule finden Sie unter: http://studienseminar.rlp.de/rs/trier/downloadbereich.html
Marco Ringel im Gespräch mit Steffen Reinhard. Die Gedenkstätte SS-Sonderlager / KZ Hinzert bei Trier ist ein geschichtsträchtiger Ort. Steffen Reinhard ist Lehrer und arbeitet in der Gedenkstätte mit Jugendlichen. Im Gespräch schildert er, wie Lehrerinnen und Lehrer den Besuch einer Gedenkstätte vorbereiten und durchführen können. Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier produziert immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" (siehe iTunes) soll das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften beitragen. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi. Die Folgend der Sendung Schule im Gespräch sind auch als Video bei YouTube zu sehen.
Sie gilt als Hauptwerk des preußischen Barocks und wurde bekannt durch eines der schönsten Glockenspiele Europas: die Potsdamer Garnisonkirche. Zu jeder halben Stunde erklang fast 150 Jahre lang „Üb’ immer treu und Redlichkeit“, Im Krieg zerstört, von der SED abgerissen, wird sie jetzt wiederaufgebaut - als Kirche der Versöhnung und Lernort der Geschichte. Doch Kritiker sprechen von einem Traditionsort des deutschen Rechtsradikalismus und einer unheiligen Allianz von Militär, Staat und Kirche. Otto Langels über Sätze und Gegensätze eines Bauwerks.
Ich freue mich riesig, dass Du auch in diese neue Podcastfolge einschaltest - sehr cool! Heute geht es darum, wie Du Deinen optimalen Lernort bestimmst. Das wichtigste dabei ist: Beobachte Dich selbst! Was braucht es für Dich, um optimal zu lernen? Absolute Stille oder ein bisschen Trubel? Welchen Grad der Ordnung muss der Raum haben, um dort zu lernen? Hast du schon mal etwas Verrücktes ausprobiert und z.B. auf dem Gipfel eines Berges gelernt? Wie Du das herausfindest und mehr in meiner neuen Folge! Lass mir gerne auch einen Kommentar bei Instagram unter @mareikebruns_lerncoach da! In der Folge werde ich Dir auch eine Tabelle zur Bestimmung Deines Lernorts bereitstellen, die Du unter www.mareikebruns.de/downloads runterladen kannst. Bis dahin ganz viel Erfolg bei Deinem Lernprojekt. Bleib unbedingt dran. Deine Mareike
In dieser Folge spricht Gudrun mit Anne Bayer und Tom Braun. Sie sind im Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik bzw. Mathematik am KIT eingeschrieben und haben 2019 das Projektorientierte Softwarepraktikum in Gudruns Arbeitsgruppe absolviert. Das Gespräch dreht sich um ihre Erfahrungen in dieser Lehrveranstaltung. Das Projektorientierte Softwarepraktikum wurde 2010 als forschungsnaher Lernort konzipiert. Studierende unterschiedlicher Studiengänge arbeiten dort ein Semester lang an konkreten Strömungssimulationen. Es wird regelmäßig im Sommersemester angeboten. Seit 2014 liegt als Programmiersprache die Open Source Software OpenLB zugrunde, die ständig u.a. in der Karlsruher Lattice Boltzmann Research Group weiter entwickelt wird. Außerdem wird das Praktikum seit 2012 vom Land Baden-Württemberg gefördert als eine Möglichkeit für Studierende, sich im Studium schon an Forschung zu beteiligen. Konkret läuft das Praktikum etwa folgendermaßen ab: Die Studierenden erhalten eine theoretische Einführung in Strömungsmodelle und die Idee von Lattice-Boltzmann-Methoden und finden sich für ein einführendes kleines Projekt in Zweiergruppen zusammen. Anschließend wählen sie aus einem Katalog eine Frage aus, die sie bis zum Ende des Semesters mit Hilfe von Computersimulationen gemeinsam beantworten. Diese Fragen sind Teile von Forschungsthemen der Gruppe, z.B. aus Promotionsprojekten oder Drittmittelforschung. Während der Projektphase werden die Studierenden von dem Doktoranden/der Doktorandin der Gruppe, die die jeweilige Frage gestellt haben, betreut. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse in Vorträgen vorgestellt und diskutiert. Hier ist die ganze Arbeitsgruppe beteiligt. In einer Ausarbeitung werden außerdem die Modellbildung, die Umsetzung in OpenLB und die konkreten Simulationsergebnisse ausführlich dargelegt und in den aktuellen Forschungsstand eingeordnet. Diese Ausarbeitung wird benotet. Die Veranstaltung wird mit 4 ECTS angerechnet. Anne und Tom betrachten einen Würfel, in dem zwei Flüssigkeiten enthalten sind, die sich nicht mischen können. Konkret ist eine Tropfen von Fluid 1 ist in ein Fluid 2 eingebettet. Dadurch entsteht insbesondere eine diffuse Grenzfläche zwischen beiden, die durch mehrere physikalische Faktoren beeinflusst ist, wie z.B. die Viskosität der Flüssigkeiten oder die Größe des Tropfens. Wo die Grenzfläche verläuft ist Teil des physikalischen Problems. Grundlage des verwendeten sehr einfachen Modells ist die Oberflächenspannung. Der Tropfen hat aufgrund dieser Oberflächenspannung einen anderen Druck im Inneren als im das Fluid im außen. Dies kann mit dem Laplace-Operator modelliert und berechnet werden. Sie berechnen die im numerischen Modell vorliegende Druckdifferenz, indem der Druck im kugelförmigen Tropfen und dem Punkt am weitesten entfernt betrachtet wird (in diesem Fall den Punkt aus der linken unteren Ecke). Literatur und weiterführende Informationen A. Komrakova e.a.: Lattice Boltzmann simulations of drop deformation and breakup in shear flow International Journal of Multiphase Flow 59, 24-43, 2014. Podcasts L. Dietz, J. Jeppener, G. Thäter: Gastransport - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 214, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 2019. A. Akboyraz, A. Castillo, G. Thäter: Poiseuillestrom - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 215, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 2019.
In dieser Folge spricht Gudrun mit Ayca Akboyraz und Alejandro Castillo. Beide sind im Masterstudiengang Chemieingenieurwesen bzw. Bioingenieurwesen am KIT eingeschrieben und haben 2019 das Projektorientierte Softwarepraktikum in Gudruns Arbeitsgruppe absolviert. Das Gespräch dreht sich um ihre Erfahrungen in dieser Lehrveranstaltung. Ayca stammt aus der Türkei und Alejandro ist in Mexico aufgewachsen. Beide haben in ihren Heimatländern deutsche Schulen besucht. Anschließend haben sie sich jeweils um ein Studium in Deutschland beworben. Ayca hatte sich zunächst für Wirtschaftsingenieurwesen entschieden, hat aber nach einiger Zeit gemerkt, dass ihr Chemieingenieurwesen viel mehr liegt. Das Projektorientierte Softwarepraktikum wurde 2010 als forschungsnaher Lernort konzipiert. Studierende unterschiedlicher Studiengänge arbeiten dort ein Semester lang an konkreten Strömungssimulationen. Es wird regelmäßig im Sommersemester angeboten. Seit 2014 liegt als Programmiersprache die Open Source Software OpenLB zugrunde, die ständig u.a. in der Karlsruher Lattice Boltzmann Research Group weiter entwickelt wird. Außerdem wird das Praktikum seit 2012 vom Land Baden-Württemberg gefördert als eine Möglichkeit für Studierende, sich im Studium schon an Forschung zu beteiligen. Konkret läuft das Praktikum etwa folgendermaßen ab: Die Studierenden erhalten eine theoretische Einführung in Strömungsmodelle und die Idee von Lattice-Boltzmann-Methoden und finden sich für ein einführendes kleines Projekt in Zweiergruppen zusammen. Anschließend wählen sie aus einem Katalog eine Frage aus, die sie bis zum Ende des Semesters mit Hilfe von Computersimulationen gemeinsam beantworten. Diese Fragen sind Teile von Forschungsthemen der Gruppe, z.B. aus Promotionsprojekten oder Drittmittelforschung. Während der Projektphase werden die Studierenden von dem Doktoranden/der Doktorandin der Gruppe, die die jeweilige Frage gestellt haben, betreut. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse in Vorträgen vorgestellt und diskutiert. Hier ist die ganze Arbeitsgruppe beteiligt. In einer Ausarbeitung werden außerdem die Modellbildung, die Umsetzung in OpenLB und die konkreten Simulationsergebnisse ausführlich dargelegt und in den aktuellen Forschungsstand eingeordnet. Diese Ausarbeitung wird benotet. Die Veranstaltung wird mit 4 ECTS angerechnet. In der klassischen Theorie der Strömungsmechanik werden auf der Grundlage der Erhaltung von Masse, Impuls und Energie und unter berücksichtigung typischer Materialeigenschaften die Navier-Stokes-Gleichungen als Modell für das Strömungsverhalten von z.B. Wasser hergeleitet. Die beiden unbekannten Größen in diesem System partieller Differentialgleichungen sind das Geschwindigkeitsfeld und der Druckgradient. Wenn geeigneten Rand- und Anfangsbedingungen für die Geschwindigkeit vorgeschrieben werden, liegt im Prinzip die Lösung des Gleichungssystem fest. Sie kann aber in der Regel nur numerisch angenähert berechnet werden. Eine wichtige Ausnahme ist die Strömung durch einen Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt. Wenn am Rand des Zylinders als Randbedingung vorgeschrieben wird, dass dort das Fluid anhaftet, also die Geschwindigkeit ganz am Rand Null ist, dann stellt sich eine zeitlich unveränderliche (stationäre) Strömung ein, die am Rand des Zylinders still steht und in der Mitte am schnellsten ist. Der Verlauf zwischen diesen beiden Extremen entspricht genau dem einer Parabel. Diese Lösung heißt Poiseuille-Strömung. Der Durchfluss ergibt sich dann aus dem Druckgradienten. Wenn der Querschnitt des Kanals nicht genau kreisförmig ist, lässt sich das Prinzip noch übertragen, aber in der Regel ist die Lösung dann nicht mehr analytisch berechenbar. Die Poiseuille-Strömung ist ein häufiges Test- oder Benchmark-Problem in der numerischen Strömungsmechanik, zumal diese Strömungskonfiguration einer der wenigen Fälle der Navier-Stokes-Gleichungen ist, die analytisch gelöst werden können. Der Sinn des Tests besteht darin, zunächst sicherzustellen, dass die Berechnung mit Hilfe von OpenLB, eine gewisse Genauigkeit aufweist. Zweitens wird die Genauigkeit der Methode überprüft, indem analysiert wird, wie der numerische Fehler mit der Gitterverfeinerung skaliert. Ayca und Alejandro haben in ihrem Projekt diesen Benchmark vollzogen und dafür Simulationen im 2D und 3D Fall mit verschiedenen Randbedingungen, die in der Lattice Boltzmann Methode vorkommen (und in OpenLB implementiert vorliegen), und Gitterverfeinerungen mit Auflösung von 25, 50, 75, 100 Unterteilungen durchgeführt. Obwohl die Randbedingungen in numerischen Verfahren die gleichen grundlegenden Ziele wie im analytischen Fall haben, entwickeln sie sich entlang konzeptionell degenerativer Linien. Während analytische Randbedingungen die zugehörige Lösung aus einer Schar von zulässigen Lösungen der Gleichungen auswählen, wirken die Randbedingungen im Lattice Boltzmann Modell dynamisch mit. Sie sind ein Teil des Lösungsprozesses, der für die Änderung des Systemzustands in Richtung der Lösung zuständig ist. Eine der häufigsten Ursachen für die Divergenz der numerischen Lösung ist die falsche Umsetzung von Randbedingungen. Daher ist es für die Genauigkeit und Konvergenz sehr wichtig, dass die geeigneten Randbedingungen für die untersuchte Geometrie und den Strömungsfall ausgewählt werden. Es gibt eine große Familie Randbedingungen, die für die Lattice Boltzmann Methode entwickelt wurden. Für das Praktikum liegt der Fokus für die Wand auf den Randbedingungen "bounce-back" (Haftbedingung), "local", "interpolated" und "bouzidi". Alle genannten Randbedingungen erzeugen ein parabolisches Strömungsprofil passend zur analytischer Lösung. Unterschiede zeigen sich darin, wie groß die numerische Fehler ist, und in welchem Maß sich der numerische Fehler durch Gitterverfeinerung reduzieren lässt. Der graphische Vergleich der Simultionsergebnisse mit der analytischen Lösung hat gezeigt, dass bouzidi Randbedingung den kleinsten numerischen Fehler und die höchste Konvergenzordnung für den 3D-Fall erzeugt, während local und interpolated Randbedingungen für den 2D-Fall bessere Ergebnisse liefern. Zu beachten ist aber, dass mit erhöhter Gitterverfeinerung die Unterschiede zwischen diesen Randbedingungen verschwinden. Bei der Auswahl der Randbedingung sollte dementsprechend ein Kompromiss zwischen Aufwand und Güte der Lösung gefunden werden. Literatur und weiterführende Informationen T. Krüger e.a.: The Lattice Boltzmann Method. Graduate Texts in Physics. Springer, 2017. M. Portinari: 2D and 3D Verification and Validation of the Lattice Boltzmann Method. Master Thesis, Montréal 2015. C.J. Amick: Steady solutions of the Navier-Stokes equations in unbounded channels and pipes. Ann. Scuola Norm. Sup. Pisa Cl. Sci. (4), 4, 473–513 (1977). A. Akboyraz und A. Castillo, Ausarbeitung Softwarepraktikum 2019. M.J. Krause e.a.: OpenLB Release 1.3: Open Source Lattice Boltzmann Code. Podcasts L. Dietz, J. Jeppener, G. Thäter: Flache Photobioreaktoren - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 213, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. T. Hoffmann, G. Thäter: Luftspalt, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 153, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
In dieser Folge spricht Gudrun mit Larissa Dietz und Jonathan Jeppener. Beide sind im Masterstudiengang Verfahrenstechnik am KIT eingeschrieben und haben 2019 das Projektorientierte Softwarepraktikum in Gudruns Arbeitsgruppe absolviert. Das Gespräch dreht sich um ihre Erfahrungen in dieser Lehrveranstaltung. Das Praktikum wurde 2010 als forschungsnaher Lernort konzipiert. Studierende unterschiedlicher Studiengänge arbeiten dort ein Semester lang an konkreten Strömungssimulationen. Es wird regelmäßig im Sommersemester angeboten. Seit 2014 liegt als Programmiersprache die Open Source Software OpenLB zugrunde, die ständig u.a. in der Karlsruher Lattice Boltzmann Research Group (LBRG) weiter entwickelt wird. Außerdem wird das Praktikum seit 2012 vom Land Baden-Württemberg gefördert als eine Möglichkeit für Studierende, sich im Studium schon an Forschung zu beteiligen. Konkret läuft das Praktikum etwa folgendermaßen ab: Die Studierenden erhalten eine theoretische Einführung in Strömungsmodelle und die Idee von Lattice-Boltzmann-Methoden und finden sich für ein einführendes kleines Projekt in Zweiergruppen zusammen. Anschließend wählen sie aus einem Katalog eine Frage aus, die sie bis zum Ende des Semesters mit Hilfe von Computersimulationen gemeinsam beantworten. Diese Fragen sind Teile von Forschungsthemen der Gruppe, z.B. aus Promotionsprojekten oder Drittmittelforschung. Während der Projektphase werden die Studierenden von dem Doktoranden/der Doktorandin der Gruppe, die die jeweilige Frage gestellt haben, betreut. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse in Vorträgen vorgestellt und diskutiert. Hier ist die ganze Arbeitsgruppe beteiligt. In einer Ausarbeitung werden außerdem die Modellbildung, die Umsetzung in OpenLB und die konkreten Simulationsergebnisse ausführlich dargelegt und in den aktuellen Forschungsstand eingeordnet. Diese Ausarbeitung wird benotet. Die Veranstaltung wird mit 4 ECTS angerechnet. Das Projekt von Larissa und Jonathan betrachtete den Stofftransport von CO2-Gas in flachen Photobioreaktoren. Mit ihrer großen Oberfläche erlauben sie viel einfallendes Licht. Algenzucht im industriellen Maßstab ist unerlässlich, um die weltweite Nachfrage nach schnell nachwachsender Nahrung und erneuerbaren Energiequellen zu befriedigen. Derzeit nutzen die meisten Produzenten kosteneffiziente und einfach zu bedienende offene Teiche. Die Nachfrage nach gut steuerbaren geschlossenen Photobioreaktoren steigt durch die erhöhte Effizienz der gut einstellbaren Reaktorbedingungen. Weitere Vorteile gegenüber offenen Reaktoren sind ein geringerer CO2- und Wasserverlust und eine größere Vielfalt an kultivierbaren Arten. Für ein optimales Algenwachstum müssen die regulierende Flüssigkeitsdynamik, der Lichttransfer, biochemische Reaktionen und deren gegenseitige Wechselwirkung optimiert werden. Die Untersuchung dieser Parameter mit Hilfe gekoppelter numerischer Simulationen vermeidet teure Experimente und trägt somit zur Verbesserung geschlossener Photobioreaktoren bei. Larissa und Jonathan beschränkten sich für ihr Projekt auf die Modellierung des Stofftransports aller Komponenten und den Lichteinfall. Konkret ergeben sich dabei eine Advektions-Diffusions-Gleichung für den Gastransport und die Navier-Stokes Gleichungen für das Fluid. Die Photosynthese für CO2-Umsatz wurde daran als Quelle gekoppelt. Aufgrund der hohen Parallelisierbarkeit und der Einfachheit der Berechnungsgitterkopplungen ist die Lattice-Boltzmann-Methode (LBM) geeignet, dieses System von interagierenden Differentialgleichungen zu lösen, die Fluidströmung, Stofftransport und Strahlungsfeld beschreiben. Der Bericht von Larissa und Jonathan schlägt stabile Diffusionsparameter und eine Betriebslichtkopplung vor, die sie in ihrer Projektarbeit ermittelt haben. Der von ihnen betrachtete Testfall basiert auf der Simulation der Partikelströmung durch Trunk et al. (Quelle unten). Die beiden mussten außerdem geeignete Randbedingungen finden. Die von ihnen gefundenen Simulationsparameter gewährleisten eine stabile Simulation. Literatur und weiterführende Informationen E. Sierra e.a.: Characterization of a flat plate photobioreactor for the production of microalgae. Chemical Engineering Journal, 138:136–147, 03 2008. R. Trunk e.a.: Inertial dilute particulate fluid flow simulations with an euler–euler lattice boltzmann method. Journal of Computational Science, 17:438–445, 2016. T. Krüger e.a.: The Lattice Boltzmann Method. Graduate Texts in Physics. Springer, 2017. C. Posten and R. Rosello-Sastre: Microalgae Reactors. American Cancer Society, 2011. L. Dietz und J. Jeppener: Simulation of CO2 Distribution in Photobioreactors with the Lattice Boltzmann Method, Ausarbeitung Softwarepraktikum 2019. M.J. Krause e.a.: OpenLB Release 1.3: Open Source Lattice Boltzmann Code. Podcasts J. Kolbe, G. Thäter: Photobioreaktoren - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 065, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 2015.
Die Sudbury Schule am Ammersee ist eine Initiative, die zum Ziel hat, die Schule zu einem besonderen Lernort für Kinder zu machen, in dem diese in sicherer Atmosphäre und ohne Leistungsdruck ihre Fähigkeit zum Lernen frei entfalten können. Monika Diop-Wernz hat diese Initiative vor inzwischen mehr als 10 Jahren mitbegründet. Die Sudbury Schule am Ammersee bekam nach 9 Jahren endlich die Genehmigung zur Eröffnung - und wurde bereits zwei Jahre später von der Schulbehörde wieder geschlossen. Eine traurige, teils auch eine traumatische Erfahrung für die Beteiligten. Im Interview erzählt Monika von ihrer Motivation, den Widerständen und der Ausdauer, die es braucht, solch ein Projekt über so eine lange Zeit immer weiter zu verfolgen. Die Sudbury Schule geht gerichtlich gegen die Schließung vor. Wenn du sie unterstützen möchtest oder mehr erfahren, klick auf die Webseite von Monika Diop-Wernz.
Lange Zeit war unklar: Was wird aus der Neulandhalle. Abriss? Umbau? Lernort! Das Gebäude, das einst von den Nazis erbaut wurde, dient jetzt dazu, über die NS-Ideologie aufzuklären. Große Buchstaben sind auf dem Gelände der Neulandhalle aufgebaut. Sie sind zentraler Bestandteil der neuen Ausstellung, die aus der von den Nazis erbauten Neulandhalle einen Lernort macht. Das Gebäude in Dieksanderkoog bei Friedrichskoog diente dem NS-Regime als Propagandamittel auf dem Land. Heute soll es an die Schrecken erinnern und erklären, warum den Nazis damals so viele Menschen gefolgt sind.
Als Technische Universität ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vor allem ein Lernort für junge Männer. Der Anteil von Frauen in den technischen Fächern ist in Deutschland seit vielen Jahren weit von 50% entfernt und es gibt ganz unterschiedliche Ideen, wie man mehr Studentinnen "ins Boot holen" kann. Am KIT erproben wir seit dem Jahr 2018 die Entsendung von Studienbotschafterinnen an Schulen. Sie gestalten dort zwei Unterrichtsstunden mit einem spannenden Thema aus der Mathematik oder Physik und stehen anschließend für Fragen zur Verfügung über alles, was mit dem Studium im Allgemeinen und dem Studium am KIT im Besonderen zu tun hat. Bisher wurden (im Rahmen dieses Programms) über 50 Schulen und über 1000 Schüler besucht (Stand Ende 2018). Für die Mathematik sind Alina Sage und Lea Schenk unterwegs. Alina studiert Technomathematik am KIT und Lea hat Mathe und Chemie für das Lehramt am Gymnasium studiert. Sie macht jetzt noch einen Masterabschluss in Mathematik. In der Episode schildern beide ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrer Rolle als Studienbotschafterin und mit dem Mathematik-Studium am KIT. Literatur und weiterführende Informationen Artikel im Weinheimer Boten Schülerlabor Mathematik Schülerlabor Physik Schülerlabor Geophysik Podcasts E. Dittrich, G. Thäter: Schülerlabor, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 103, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. B. Böttcher, G. Thäter: Meisterklasse, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 158, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, K. Wohak: CAMMP, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 165, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. K. Wohak, M. Hattebuhr, E. Bastian, C. Beizinger, G. Thäter: CAMMP-Week, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 174, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Schäfer, I. Häuser, G. Thäter: Schülermarketing, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 191, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018.
Letztes Jahr habe ich mit VERA, Verein der Elektrofahrer der Region Aachen, eine mehrtägige Ausfahrt mit Elekrtofahrzeugen in die Umgebung von Aachen unternommen. Eins der Ziele war das Energeticon in Alsdorf. Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Steinkohle Vergangenheit, welche vor Ort gefördert wurde, und veranschaulicht die Möglichkeiten der regenerativen Energien.. So wurde ich auf diesen außerschulischen Lernort aufmerksam. Im Führjahr 2017 lernte ich den Geschäftsführer auf einem Vereinstreffen kennen und die Durchführung eines Interviews nur noch eine Frage der Organisation. In den nächsten 40 Minuten erfahrt ihr von Harald Richter, viele Details über die Austellungen des Energeticon., wie die Energiewende im Volk angekommen ist, und welche Wechselausstellungen es im Gelände zu sehen gibt.
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com