Die Berlin-Korrespondenten von MDR AKTUELL stellen in ihrer Kolumne besondere Geschichten vor, über die sie in ihrem Arbeitsalltag stolpern. Jeden Sonntag gibt es einen politischen Wochenrückblick mit Augenzwinkern.
Das Gesetz zur Cannabis-Legalisierung, der Kommentar zur DFB-Entscheidung für einen neuen Trikot-Ausrüster und Patriotismus - was es mit Gefühl in den Debatten auf sich hat, weiß Uwe Jahn in unserer Hauptstadt-Kolumne.
Die Tage rauschen an uns vorbei, die Nachrichten auch. Scholz, Macron, Putin, Taurus, was war da eigentlich los und wer will was? Uwe Jahn darüber, wie wenig wir wissen.
Wenn der Kanzler Nein sagt zum Taurus, dann gilt das - weil er der Kanzler ist. Wenn der GDL-Chef Streik sagt, dann wird gestreikt, bis die Bahn in die Knie geht. Uwe Jahn fasst die politische Woche zusammen.
In den vergangenen Tagen ging es im politischen Berlin um eine Fregatte, Fachkräfte, Ost-Ministerpräsidenten und die Diskriminierung älterer Frauen am Arbeitsmarkt. Uwe Jahn über die Arbeit im Regierungsviertel.
Tüten und Popcorn für alle! In der Hauptstadt-Kolumne geht es in dieser Woche um Cannabis, Babyboomer und eine FDP, die nicht so recht weiß, mit wem sie eigentlich regieren will.
Nach langem Ringen hat der Bundestag den Haushalt für 2024 beschlossen. Dabei gab es in den Debatten einen besonderen Bedarf nach Tontechnikern und Zirkuspädagogen. Uwe Jahn fasst die politische Woche zusammen.
Manchmal ist Politik auch nur Theater: Mit großen Gesten und vielen, die im Rampenlicht stehen wollen. Hauptstadt-Korrespondent Uwe Jahn über die Höhepunkte dieser politischen Woche in drei Akten.
Frust bei den Landwirten und Angst vor der AfD: Hauptstadt-Korrespondent Uwe Jahn über eine Woche der Gefühlsausbrüche.
Bei der Bahn stehen die Züge und an Autobahnen die Traktoren. Landwirtschaftsminister Özdemir bremst den Subventionsabbau, während die AfD plötzlich ihr Herz für Beihilfen entdeckt. Uwe Jahn fasst die Woche zusammen.
Durchweichte Deiche, wütende Bauern, Pöbeleien: Das neue Jahr hat schon in der ersten Woche gezeigt, dass das politische Geschäft erst einmal nicht leichter wird. Uwe Jahn blickt auf die Zeichen der Zeit.
Einsichten wünschen sich die drei Ampelparteien - vor allem von den jeweils anderen Partnern. Auch bei der Opposition gibt es diverse Wünsche für 2024. Hauptstadt-Korrespondent Uwe Jahn fasst zusammen.
Auch die Politiker in Berlin verteilen Weihnachten Geschenke. Und die sind teilweise sehr originell. Unser Hauptstadtkolumnist Uwe Jahn hat sich bei Ampel-Politikern und dem Bundespräsidenten umgehört.
Der Bundeshaushalt 2024, eine Mackergeste und Einsamkeit - wirklich nette Überraschungen hat der Berliner Adventskalender bisher nicht geboten, findet unser Hauptstadt-Korrespondent Uwe Jahn.
Schon eine ganze Zeit ist die Bundesregierung im Krisenmodus. Neben Kriegen in der Welt, Klimaproblemen und anderen Kalamitäten hat sie jetzt auch noch mit einer Krise in eigener Sache zu tun.
Friedrich Merz war wieder in Form in dieser Woche. Zumindest am Mikrofon. Er teilte nicht nur gegen die Regierung aus, sondern brachte auch die eigenen Leute in Erklärungsnot.
Nach dem Haushaltsurteil aus Karlsruhe muss die Bundesregierung ihren Etat neu aufstellen. Das dauert, nimmt alle irgendwie mit und beschäftigt auch unseren Hauptstadtkolumnisten Uwe Jahn.
Einiges ist der Bundespolitik in dieser Woche abhanden gekommen. Kaum hatte die Linksfraktion ihre Auflösung beschlossen, verschwanden 60 Milliarden Euro aus dem Klimafonds. Und manchmal mangelte es auch am guten Ton.
Bürokratieabbau und Brückenstrompreis, Migrationspolitik und Militärstrategie, Gedenken und angeblich auch Getue. Das hat in dieser Woche in Berlin eine Rolle gespielt. Über allem stehen natürlich politische Prinzipien.
Robert Habeck hatte in den letzten Monaten wenig zu lachen. Das vergurkte Heizungsgesetz und die Kritik daran haben ihm zugesetzt. Mit einem Video zum Nahost-Konflikt zeigt er nun, wie man die Stimmung drehen kann.
Politik ohne Widerspruch wäre ein ziemlich langweiliges Geschäft. In dieser Woche besonders auffällig darin: Finanzminister Lindner, Vereinsgründerin Wagenknecht und Vizekanzler Habeck.
Zuspruch aus fast allen politischen Lagern: Bundeskanzler Scholz dürfte sich diese Woche gewundert haben, wer ihn alles lobt. Unser Hauptstadt-Korrespondent Uwe Jahn hat sich auch die Augen gerieben.
Die Ampel hat bei den Wahlen in Hessen und Bayern einen Denkzettel bekommen. Doch kam die Botschaft auch an? Wie es nun weitergehen soll, fragt sich die Politik aber auch nach dem brutalen Angriff der Hamas auf Israel.
Politik an vielen Orten: Erst beim Einheitsfest, dann bei den Wahlkämpfen Bayerns oder Hessens. Und außerdem ist neuerdings sogar Mallorca als besonders sicherer Aufenthaltsort für bedrohte Politikerinnen im Gespräch.
Deutschland steht vor zwei Landtagswahlen. Dabei geht es nicht nur um Krisen, sondern auch um Karrieren. Grund genug für Uwe Jahn, den politischen Wettbewerb etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Deutschland testet seine Alarmsysteme. Bundesinnenministerin Nancy Faeser bestreitet einen Fehlarlarm. Alarmstufe Blau herrscht in Thüringen. Hauptstadtkorrespondent Uwe Jahn fasst die Ereignisse der Woche zusammen.
Bier, Eisbein, Schnitzel - gesetzte Themen beim politischen Frühschoppen auf dem Gillamoos. In Berlin ging es um Augenklappen, Eisberge und den Kürzungshammer. Hauptstadtkorrespondent Uwe Jahn fasst die Woche zusammen.
"Wir sind eine Regierung, in der gehämmert und geschraubt wird", so FDP-Chef Christian Lindner nach der Klausur in Meseberg. Was aber kommt dabei heraus, fragt sich unser Hauptstadtkorrespondent.
Wer bin ich und was will ich eigentlich? Die Frage stellt man sich, wenn man im Urlaub ganz bei sich selbst ist. Unser Hauptstadtkorrespondent beobachtet das auch bei Politikern, aber aus anderen Gründen.
Die Sommerpause in der Politik ist vorbei. Doch statt durchzustarten, bleibt das rot-grün-gelbe Spitzenteam um Kapitän Olaf Scholz am Boden. Unser Hauptstadtkorrespondent fasst die ersten Tage nach der Pause zusammen.
Regen füllt das Sommerloch und verhilft der Bundeswehr zum Schlamm-Einsatz in Wacken. Und in Berlin? Da drehen sich die Diskussionen um Wirtschaft, Strom und Fußball. Unser Hauptstadtkorrespondent über das Sommerloch.
Der Kanzler nicht im Haus - und trotzdem Ruhe in der Koalition. Da muss sich die Opposition wohl mit sich selbst beschäftigen. Schafft sie prima, wie unser Hauptstadtkorrespondent in seiner Kolumne feststellt.
Kaum ist das Parlament in der Sommerpause, kommen aus fast allen politischen Ecken Ideen und Vorschläge. Doch so gut wie keine Aussage lohnt sich, gehört zu werden, findet unser Hauptstadtkorrespondent Uwe Jahn.
Kevin Kühnert atmet auf, Olaf Scholz ist amüsiert und Karl Lauterbach atemlos. Die Woche vor der Sommerpause war doch etwas entspannter als sonst im politischen Berlin, meint unser Hauptstadtkorrespondent Uwe Jahn.
Wie steht es um die Mobilität in Deutschland? Der Verkehrsminister setzt auf E-Autos und private Ladesäule und hat dabei hauptsächlich sein Wähler-Klientel im Blick. Und was sagt der Kanzler?
Aufgabe der Politik ist es, auf große Zeitfragen passende Antworten zu finden. Ein hoher Anspruch. In der Realpolitik kann es da ganz schön holprig werden. Uwe Jahn über die bundespolitische Woche und den Zug der Zeit.
Manche arbeiten lieber im Stillen, manche poltern lieber laut herum. Im politischen Berlin ist alles vertreten. Hauptstadtkorrespondent Uwe Jahn über Lautstärke im Regierungsviertel.
Viele sehnen sich nach Sonne und Urlaub. Auch in Berlin rückt die politische Sommerpause näher. Doch das bedeutet auch: Die Zeit, die To-Do-Liste noch abzuarbeiten, wird von Tag zu Tag kürzer.
Dieser Tage verdunkeln sich die Mienen, wenn es um Habecks Heizungsgesetz geht, meint Kolumnist Uwe Jahn. Ein Koalitionsstreit im Lichte der Öffentlichkeit, garniert mit rhetorischen Blendgranaten der Union.
So ein Arbeitstreffen im Kanzleramt ist keine Vergnügungsreise. Erstens gibt es nur Bouletten und zweitens geht es meist ums liebe Geld, wie unser Hauptstadt-Korrespondent Uwe Jahn berichtet.
Festtage und andere im Kalender festverankerte Termine sind Politikern willkommene Anlässe, sich in Szene zu setzen. Der 1. Mai ist ebenso gut wie der Star-Wars-Day. Das weiß der Kanzler ebenso gut wie der Bayern-MP.
Wer lang genug wartet, bekommt vielleicht auch irgendwann irgendetwas. Meist ist es allerdings nicht das, was man erwartet hat, stellt unser Hauptstadtkorrespondent Uwe Jahn fest.
Alles ist eine Frage der Temperatur: Beim Klimawandel, beim Heizungseinbau, sogar bei der Atomkraft. Ganz besonders beim hitzigen Streit um politische Themen, stellt Uwe Jahn in seiner Kolumne fest.